Yugioh- Kids von Liam ================================================================================ Kapitel 1: ----------- Eine gute Nachricht "Och mennoo! Ich hasse Schule!" jaulte Charlie wie immer rum. "Komm wir hatten genug Ferien!" meinte Yuri. "Du bist zu faul geworden!" sagte Amy. "Ich und faul! Ich habe das Zapping (mit der Fernbedienung umschalten) geübt!" sagte Charlie. "Ja und das ist so anstrengend!" sagte Amy. "Darauf kannst du einen lassen!" meinte Charlie. "Schwitz... Wo bleibt den Ises? Ist sie krank?" fragte Yuri. "Nein, sie müsste gleich kommen, ich hab ja mit ihr telefoniert!" meinte Amy. "Siehst du, wenn man von Teufel spricht, da ist sie!" sagte Charlie. "Wow sie strahlt ja richtig!" meinte Amy. "Was ist den mit dir los?" fragte Yuri. "Ich bin so glücklich!!" sagte Ises. "Eine gute Nachricht?" fragte Amy. "Jap!" "Schieß los!" meinte Charlie. "Meine Eltern haben geheiratet! Jetzt heiße ich Ises- Iria- Naomi Ishtar! Und ich habe eine kleine Schwester, sie heißt Nelly- Neftis Ishtar! Ich habe euch das verschwiegen!" sagte Ises die ganz happy war. "Das ist wirklich eine gute Nachricht!" sagte Amy. "Glückwunsch!" sagten Yuri und Charlie. "Danke!!" sagte Ises. "An den Namen Ishtar muss man sich erst gewöhnen!" meinte Amy. "Schon, aber das ist ein super schöner Nachname!" sagte Ises (ganz meiner Meinung!!). "Ja, ja wenn du das sagst!!" meinte Charlie und verdrehte die Augen. Nach der Schule... "Hey Leute gehen wir noch mal schnell in den Zeitungsladen?" fragte Charlie. "Klar! Was willst du dir da kaufen?" fragte Amy. "Natürlich eine Zeitung!" sagte Charlie. "Das ist mir auch klar, aber was für eine Zeitung willst du dir kaufen?" fragte Amy. "Die neue Sportzeitung! Ich will gucken ob Michael Jordan immer noch einen Korb nach den anderen trifft!" sagte Charlie und grinste. "Ach so!" sagte Amy. "Puh... ich dachte schon ihr streitet euch wieder!" sagte Yuri. "Hast recht, warum haben wir uns nicht gestritten?" fragte Charlie, Amy. "Tja... keine Ahnung von der Planung!" sagte Amy. "Du bist ja so still!" meinte Yuri. "Ach nix, ich frag mich nur ob mein Patenonkel Odion schon da ist! Der wollte auch meine kleine Schwester besuchen, sie ist fast 5 Monate alt (Ises musste das geheim halten)!!" meinte Ises. "Odion ist dein Patenonkel? Hab ich das jetzt richtig gehört?" fragte Charlie. "Jap, er ist sehr nett!" sagte Ises "Na, ja wir sehen uns ja morgen!" "Jo! Machs gut!" sagte Charlie. "CU!" sagten Amy und Yuri, und Ises ging. Bei Ises zu Haus... "Bin wieder da!" sagte Ises die grade die Tür hinein kam. "Hallo Mäuschen!" grüßte Marik seine Tochter. "Ist Odion schon da?" fragte Ises. "Ja er ist in der Stube mit Shiva!" sagte Marik und Ises lief hin. "Hallo Mum, hi Odion!" grüßte Ises. "Na wie war es in der Schule?" fragte Shiva die gerade Nelly auf den Arm hatte. "Du weißt doch, ein Haufen 1 und 2!" sagte Ises gelangweilt. "Man Kind wann bringst du mal schlechte Noten mit heim, ich will mal böse auf dich sein!" sagte Shiva aus spaß. "Darauf kannst du lange warten!" sagte Ises. "Hey Ises ich hab ein Geschenk für dich!" sagte Odion. "Was ist es denn?" fragte Ises ganz neugierig. "4 Karten für das Konzert von Tomomi Kahala ()!" sagte Odion und gab Ises die Karten. "WAS... danke, danke Odion!!" sagte Ises die sich freute und umarmte ihn. "Schön das es dir gefällt!" meinte Odion. "Und es sind genau 4 Karten da kann ich ja Amy, Yuri und Charlie mitnehmen!" sagte Ises. "Denn Tipp hat mir deine Mutter gegeben das ihr 4 seid!" meinte Odion. "Ich muss gleich die anderen anrufen!" sagte Ises uns rannte zum Telefon. Sie rief zu erst Yuri an. "Hey Yuri, können wir uns nachher treffen?" fragte Ises. "Eh ja!" sagte Yuri am anderen Ende des Telefons. "Bring die anderen mit, wir treffen uns im Eiscafé Jimmi's!" sagte Ises. "Ok bis dann!" "Wo bleiben die den?" fragte sich Ises die schon im Eiscafé wartete. "Man Yuri musstest du mich wecken? Ich hab so schön geschlafen!" meckerte Charlie rum. "Wie kann man am helllichten Tag schlafen?" fragte Amy. "Wie kann man mit diesem Klavierlehrer zusammen sein?" Konterte Charlie. "Fängst du schon wieder damit an!" sagte Amy. "Da sitzt Ises!" sagte Yuri und setzte sich neben sie. "Also Ises was ist den?" fragte Charlie. "Ich hab 4 Karten für das Tomomi Kahala Konzert von Odion geschenkt bekommen!" sagte Ises und lächelte. "Was?? Cool! Du willst uns mitnehmen stimmt's?" fragte Amy. "Na wenn denn sonst!" sagte Ises. "Ich bin dabei!" sagte Amy. "Ich auch!" sagte Yuri "Und du Charlie?" "Kein bock, die ist doch doof, die Mucke ist auch doof!" sagte Charlie. "Ja, ja wer hat den Poster von Tomomi Kahala und wer hört sich den die ganze Zeit die Lieder an!" sagte Yuri hinterlistig. "Bist du ruhig, muss doch keiner wissen! Na gut bin auch dabei!" sagte Charlie. "Juchu!" sagte Ises. "Und wann ist dieses Konzert?" fragte Amy. "Morgen 15. 00 Uhr!" sagte Ises. "Morgen ist gut, weil ich übermorgen zum Basketballtraining muss!" sagte Charlie. "Wo ist das Konzert?" fragte Amy. "Du stellst Fragen! Hier in Domino natürlich, in der großen Domino Halle! Wollen wir uns vor der Halle treffen?" fragte Ises. "Logo!" sagte Charlie. Schlechte Nachrichten 2 Tage vergingen... (hab jetzt keine Lust das Konzert aufzuschreiben n.n') "Man das Konzert war klasse!" sagte Charlie die immer noch ganz begeistert war. "Das fand ich auch!" sagte Yuri "Danke noch mal!" "Ach ihr seid doch meine Freunde!" sagte Ises. "Das war aber auch cool!" sagte Amy "Ich wusste ja gar nicht das sie Klavier spielen kann! Ich will auch so gut spielen können!" "Kannst du doch auch!" meinte Yuri. "Ich kann es zwar, aber nicht so gut wie Tomo- Chan!" sagte Amy. "Dann musst du auf ne' Musikschule gehen!" sagte Charlie. Amy guckte traurig auf dem Boden. "Ups so war das nicht gemeint!" sagte Charlie. "Charlie, ich werde auf eine Musikschule gehen, aber die ist nicht hier in Japan (bei mir ist Domino in Japan)!" sagte Amy. "Was wo ist die dann?" fragten Ises und Charlie gleichzeitig. "In Amerika!" sagte Amy. "WAS IN AMERIKA! BIST DU VERRÜCKT!" schrie Charlie und schüttelte Amy durch "WAS DENKST DU DIR EIEGENTLICH DABEI??!!!!!!" "Hilfe... ich denke grade dass mir schlecht ist!" sagte die durchgeschüttelte Amy. "Du willst uns hier alleine lassen!!!" sagte Charlie. "Ich bin nicht die einigste, Yuri geht doch auch weg!" meinte Amy zu ihrer Verteidigung. "WAS!!!!!!! Wieso bin ich die letzte die davon was weiß!?? Warum willst du mich alleine lassen Yuri?" fragte die wütende Charlie. "Ich lass dich nicht alleine, ich ziehe nur nach Kawasaki!" meinte Yuri. "TOLL!!" sagte Charlie und ging wütend weg. "Charlie warte doch!!!" rief Yuri hinter her. "Warum ziehst du nach Kawasaki?" fragte Ises. "Na, ja wegen der Schule, und weil mein Vater dort einen neuen Spielladen aufmachen will!" sagte Yuri. "OK muss erstmal heim!" sagte Ises "Man siehst sich!" "CU!" Bei Ises zu Hause... "Na Papa! Mh... du kochst! Seit wann das?" fragte Ises. "Deine Mutter fühlt sich nicht gut, und deswegen koche ich!" antwortete Marik. "Ach so. Wenn du kochst, dann sieht die Küche aus wie ein Schlachtfeld!" "Hast du was gesagt?" fragte Marik. "Ach nix! Ist es was Ernstes mit Mutti?" fragte Ises. "Ich weiß nicht, deine Mutter will aber auch nicht zum Arzt!" sagte Marik der besorgt war. "Ich geh mal zu ihr!" meinte Ises und lief ins Schlafzimmer wo Shiva im Bett war. "Ha... Hallo kleines!" sagte Shiva. "Hallo Mama. Wie geht es dir?" fragte Ises. "Gut!" meinte Shiva. "Mama, dir geht es gar nicht gut, das merkt man!" sagte Ises. "Ach kind, mach dir keine Sorgen!" meinte Shiva. "Mama! Geh doch mal zum Arzt!" sagte Ises. "Nein!" sagte Shiva. "Ach Mama!" sagte Ises und ging wieder in die Küche. Ein kleiner Streit unter Freunden Bei Charlie... "Toll... richtig toll! Ich hab ja gute Freunde die alle, na, ja fast alle weggehen!" sagte Charlie die stink sauer ist. "Charlie!" rief eine Stimme. "Ja!" sagte Charlie die sich nicht umdrehte. "Bitte warte doch!" rief die Stimme und Charlie blieb stehen. "Was willst du, Yuri?" fragte Charlie. "Bist du noch sauer?" fragte Yuri. "JA!" sagte Charlie. "Wieso denn nur? Ich bin doch nur in einer anderen Stadt!" sagte Yuri. "Trotzdem bin ich allein! Jeder zieht weg, erst Jessy und Lena, dann Amy und jetzt du! Ich habe so ein Gefühl das Ises auch wegzieht!" sagte Charlie. "Aber wir bleiben deine Freunde! Und du findest bestimmt auch hier noch ein paar!" meinte Yuri. "Weißt du überhaupt wie schwer es ist Freunde zu finden!? Entweder sie haben Angst vor mir (wegen der größe), oder sie dissen mich! (Halle Julia Charlie, ich stimme dir zu!). Es macht gar kein spaß!" sagte Charlie traurig und zugleich wütend. "Ich kann es mir vorstellen!" sagte Yuri. "Ach lass mich einfach in ruhe, geh nach Kawasaki, mir soll's egal sein!" meinte Charlie und ging. "Charlie... es tut mir so leid, aber es muss sein!" dachte Yuri und ging nach Hause. Dort angekommen... "PAPA!" rief Yuri ihren Vater. "Ja! Was schreist du so rum?" fragte Yugi. "Papa ich brauche deinen Rat!" meinte Yuri und guckte ein wenig traurig. "Yuri- Mäuschen... was ist den los?" fragte Yugi. "Charlie dreht schon wieder durch! Sie fühlt sich in stich gelassen!" sagte Yuri die, ihre Tränen abwischte. "Der Abschied ist doch nicht für immer!" meinte Yugi. "Ja, aber... aber, sie ist so alleine!" sagte Yuri. "Tja, Yuri leider kann ich dir nicht helfen, tut mir leid!" sagte Yugi und umarmte seine Tochter. "Trotzdem, danke Papa!" sagte Yuri und ging wieder raus. Bei Amy... "Ich weiß das es nicht in Ordnung ist meine Freunde in stich zu lassen, aber ich will meine Träume verwirklichen und eine gute Pianistin werden!" dachte Amy und packte ihre Sachen. "Amy!" rief eine Stimme. "Ja Mutti?" fragte Amy. "Bist du fertig? Wir wollen bald los! Unser Flieger startet in 2 Stunden!" meinte Amys Mutter. "Bin gleich fertig, ich will dann auch noch mal schnell zur Post!" sagte Amy. "Wenn hast du denn geschrieben?" fragte Amys Mutter. "Charlien, Ises und Yurita!" sagte Amy. "Beeil dich! Geh lieber jetzt schnell zur Post!" meinte Amys Mutter. "Ok bis gleich!" sagte Amy und ging zur Post. Bei Charlie zu Haus... "Ich bin sooo sauer!" jaulte Charlie. "Warum denn?" fragte Joey der die Wangen voller Essen hatte. "Amy zieht weg, und Yuri auch!!" sagte Charlie. "Was Yugi zieht weg!!!!" sagte Joey und verschluckte sich "Na warte Yugi, so nicht!" "Was willst du mach?" fragte Charlie. "Was natürlich? Ich rufe Yugi an!" sagte Joey und ging ans Telefon. Brr... "Ja bei den Mutôs?" sagte Yugi am anderen Ende des Telefons. "Hey Alter, wieso ziehst du weg? Du kannst mich doch nicht hier alleine lassen!" meckerte Joey. "Machs gut Kumpel!" sagte Yugi und legte schnell auf. "Hey!!!!" schrie Joey ins Telefon "Verdammt er hat aufgelegt! Puh... jetzt bin ich sauer!" "Da bist du nicht der einzige!" sagte Charlie. "Ich bin Sauer!" schmollte Joey und setzte sich auf die Couch. "Ich bin noch sauerer!" meinte Charlie und setzte sich neben ihren Vater. "He was sitzt ihr da so schmollend rum?" fragte May die gerade ins Zimmer kam. "Hol mir ein Bier Weib!" meinte Joey. "Genau und für mich eine Cola, Muttern!" sagte Charlie. "WIE REDET IHR MIT MIR!!!" schrie May die beiden an, so dass sie wegflogen. "AUA... mein Kopf!" sagte Charlie. "Sagt mir jetzt was los ist!" sagte May. "Yugi zieht weg!" sagte Joey. "Das ist doch nichts schlimmes, ich dachte schon es ist jemand gestorben!" sagte May. "Hey Mutter, ich will dich zwar nicht hetzten, aber bring mir was zu Essen, sonst reiz ich dich in fetzten!" rappte Charlie. "Sag mal, wie redest du mit mir Fräulein!" schrie May, Charlie an. "Ähm... Charlie ich will zwar nix sagen, aber reiz sie nicht weiter, sonst geht sie in die Luft!" flüsterte Joey zu Charlie. "Ok!" sagte Charlie. "Mum, hast du da Formular ausgefüllt?" fragte Charlie. "Ja, hier ist es!" sagte May und gab ihr das Formular. "Man, wieso kann Yuri nicht auch auf die Sportschule gehen?!" jaulte Charlie. "Auf welche Schule geht den Yuri?" fragte May. "Auf einer komischen Schule in Kawasaki!" meinte Charlie. "Das ist doch nicht weit weg!" sagte May. "Ja, aber... ich bin so allein!" sagte Charlie. Bei Amy... "Wie sich wohl die anderen fühlen?" fragte sich Amy und warf die Briefe in den Briefkasten "Die anderen fühlen sich bestimmt auch mies!" "HEY!" schrie eine Stimme. "Ach du bist es Yuri!" "Zum Glück bist du noch nicht weg!" sagte Yuri. "Ja aber gleich!" sagte Amy. "Jetzt heißt es Abschied nehmen (Oh da fällt mir ein ganz schönes, geiles Lied ein, und ich wollte noch Abschied nehmen! Kennst du das? Das ist von Xavier Naidoo!)" sagte Yuri. "Jap! Lass dich umarmen!" sagte Amy und umarmte Yuri. "Vielleicht sehen wir uns wieder!" sagte Yuri und vergoss schon ein paar Tränen. "Bestimmt!" sagte Amy und vergoss auch ein paar Tränen "So ich muss jetzt! Sag den anderen einen schönen Gruß!" "Werd ich machen!" sagte Yuri und Amy ging. Am nächsten Tag war Amy schon lange Weg. Yuri packte auch schon ihre Sachen. Tod Bei Ises, Marik, Nelly und Shiva... "Morgen Schatz!" sagte Marik und weckte Shiva mit einem Kuss. "Mh... morgen!" sagte Shiva ganz verschlafen. "Du siehst nicht gut aus, bleib noch im Bett. Ich bring dir das Frühstück ans Bett!" meinte Marik. "Danke, ich liebe euch (Also Ises und Nelly auch!)!" sagte Shiva. "Wir lieben dich auch!" sagte Marik und ging in die Küche. "Ich hoffe es ist nichts ernstes!" dachte sich Marik. "Guten Morgen Paps!" sagte Ises die gerade aufgestanden ist "Oh nein, du stehst ja schon wieder in der Küche! Mein Gott du machst Frühstück, das letzte mal waren die Toast verkohlt und der Toaster in Arsch!" meinte Ises. "Sei nicht so frech! Und sprich nicht so laut, sonst weckst du noch Nelly! Bring das mal deiner Mutter!" meinte Marik. "Na gut!" sagte Ises und ging ins Schlafzimmer mit dem Frühstück. "Von wenn hat sie nur ihr verhalten? Also von mir nicht!" dachte sich Marik. "Mutti! Frühstück!" sagte Ises und stupste Shiva an, doch sie bewegte sich nicht "Mama??!!" Ises wollte ihr Herzschlag prüfen, doch es schlug nicht mehr. "MAMA!!!!!" schrie Ises. "Was ist den?" fragte Marik der ins Schlafzimmer lief. "Papa!! Mama ist tot!!!!" schrie Ises die anfing zu weinen. Nelly wurde von dem Geschrei munter und fing auch an zu weinen. Marik rannte zu seiner Tochter und nahm sie in die Arme, er wollte nicht dass sie ihre Mutter so sieht. "Verdammt!" schrie Marik der auch schon Tränen vergoss. "Mama ist einfach so gestorben, sie hat uns alleine gelassen!!" schrie Ises und riss sich aus den Armen ihres Vaters. Sie rannte in ihr Zimmer und verschloss die Tür. "Wieso?" fragte sich Marik und ging in die Stube und setzte sich verwirrt aufs Sofa. Nach ein paar Minuten kam Ises wieder aus ihrem Zimmer raus und ging zu ihren Vater. Marik wiederholte immer die gleichen Worte: "Wieso nur? Wieso?" "Papa..." "Wieso ziehe ich immer das Pech an?" "Das machst du doch nicht!" "Doch damals als ich kleiner war, wuchs in mir eine böse Seite, sie verletzte meine Freunde, und sie verletzte auch euch. Und jetzt ist deine Mutter gestorben!" sagte Marik. "Du bist nicht schuld!" meinte Ises. "Sie hat mir versprochen das immer da sei!" sagte Marik. "Ja...!" sagte Ises weinend. "Ich kann es nicht glauben, sie... sie ist tot! Ich habe sie sooo geliebt!" "Ich hatte sie auch lieb!" "Warte mal!" sagte Marik und ging an den großen Schrank der in der Stube war. "W... was machst du?" fragte Ises und wollte sich die Tränen abwischen, doch es kamen immer wieder welche. "Dieses Buch soll ich dir geben!" sagte Marik und gab seiner Tochter das Buch. "Das ist das Tagebuch von Mama!" sagte Ises und schlug die erste Seite auf wo ein Brief herunter fiel. "Was ist das für Brief?" fragte Ises. "Der ist doch von Shiva!" sagte Marik "Mach mal auf!" "Ok!" sagte Ises "Ich les mal vor! Lieber Marik, Liebe Ises, wenn ihr das liest, dann bin ich nicht mehr da! Marik, Ises, es tut mir leid das ich mein Versprechen gebrochen hab! Ich liebe euch über alles! Der tot gehört zum Leben dazu, wenn ich vielleicht zum Arzt gegangen wer, würde ich noch leben, ich bin Schuld, nicht ihr! Macht' gut, ich werde immer bei euch sein, egal was passiert! In liebe Shiva P.S.: Und Marik wehe wenn Ises und Nelly keine Ordentliche Ausbildung bekommen und pass gut auf die 2 auf!" Marik nahm den Brief und zerriss ihn vor Wut. "Aber Papa!" sagte Ises noch weinte. "Deine Mutter ist so blöd!" schrie Marik und ging aus dem Haus. "Was ist den los? Ich kann nicht mehr!" sagte Ises. "Verdammt ich kann nicht mehr denken! Ich muss zu Yuri!" sagte Charlie und ging zu Yuri nach Haus "Ich muss sie noch mal sehen!" "Charlie!" rief Yuri die sich freute "Was machst du hier?" "Na was'n wohl? Dich besuchen und Abschied nehmen!" meinte Charlie. "Hier Charlie, diese Karte möchte ich dir schenken, na, ja nicht ganz, diese Karte soll sagen das es kein Abschied für immer ist!" sagte Yuri und gab Charlie die Karte. "Das ist doch der weiße Drache mit Eiskalten Blick!" sagte Charlie. "Jap, und irgendwann, wenn wir uns wieder sehen gibst du mir die Karte wieder zurück! Diese Karte ist sehr wertvoll, die hat mir mein Opa geschenkt!" meinte Yuri. "Danke! Gut, ich schenke dir diese Karte, mein Rotauge!" sagte Charlie und gab Yuri ihren Drachen. "Danke ebenfalls!" sagte Yuri. "Yuri bist du fertig?" fragte Yugi. "Ja!" antwortete Yuri. "Na dann mach's gut!" sagte Charlie. "Warte mal hast du auch einen Breif von Amy bekommen?" fragte Yuri. "Ja, hab ich!" sagte Charlie etwas traurig. "Aha, Tschau! Ich werde dir auch einen Brief schreiben!!" sagte Yuri. "Ok ich warte drauf!" sagte Charlie und ging. "Ises ich bin wieder da!" sagte Marik. "Wo warst du?" fragte Ises und hatte Nelly auf den Arm. "Wir fliegen wieder nach Ägypten!" sagte Marik. "WAS!! Nein ich komm nicht mit!" sagte Ises. "Ob du willst oder nicht, du kommst mit!!" schrie Marik "Pack sofort deine Sachen!" "Nein! Ich will hier nicht weg! Hier gefällt es mir!!" sagte Ises. "Ägypten hat dir auch gefallen! Außerdem halte ich es hier nicht aus, weil ich hier mit deiner Mutter geheiratet hab!!" sagte Marik zornig. Ises Augen waren wieder voll mit Tränen. "Ja, ich komme mit!" sagte sie niedergeschlagen. Neue Freunde zu finden ist schwer "So jetzt ist 1 Monat vergangen, Amy und Ises melden sich nicht und Yuri schreibt nur noch selten!" dachte Charlie traurig und wütend zugleich. "Hey Charlie, Kopf hoch!" meinte Joey der Charlie begleitete. "Ich will nicht auf die Sportschule!" jammerte Charlie. "Du wolltest doch auf die Schule gehen!" sagte Joey. "Ja, aber...." Stotterte Charlie. "Los rein mit dir! Tschau!" sagte Joey und ging. "Hey lass mich nicht allein!! Man weg is er!" fluchte Charlie und ging in ihren Klassenraum und sah die ganzen Schüler. "Oh... du bist sicher Charlien Wheeler! Setzt dich neben das grünhaarigen Mädchen da vorne. "Äh...ja!" sagte Charlie und setzte sich. "Wieso starren die mich so an?" fragte sie sich. "Mein Gott ist die groß!" tuschelten ein paar Schüler in Charlies Klasse. "Hey Charlien achte nicht auf die Jungs da vorne, die haben nix in der Birne!" meinte das Mädchen neben Charlie. "Ja das habe ich auch gerade mitbekommen!" sagte Charlie "Aber bitte nenn mich nicht Charlien, sondern Charlie klar?" "Oki doki! Charlie!" sagte das Mädchen. "Sag mal, wie heißt du überhaupt?" fragte Charlie das Mädchen. "Ich heiße Saryuri!" meinte das Mädchen. "Aha, Sayuri! Schöner Name!" sagte Charlie. Nach der Schule... "Ah verdammt wo bin ich den nur gelandet! Die Grundschule war schon so beschissen, und jetzt diese Schule!" fluchte Charlie. "Charlie, stopp!!" rief Saryuri. "Was gibt's?" fragte Charlie genervt. "Äh... ich hab vorhin in Mathe nicht aufgepasst, kannst du mir die Hausaufgaben sagen?" fragte Saryuri. "Schwitz... Warum hast du nicht zugehört?!" fragte Charlie. "Na, ja ich hab nicht aufgepasst. Das ist sooo langweilig. In Mathe bin ich gut, es macht auch spaß, aber es ist auch nervig!" meinte Saryuri. "Ganz meiner Meinung, denn ich hab auch nicht aufgepasst!" sagte Charlie. "Na toll!" sagte Saryuri. "Du bist cool drauf!" sagte Charlie. "Du aber auch!" sagte Saryuri und die beiden mussten lachen. "Na jut ("jut" sag ich auch manchmal! ), man sieht sich!" sagte Charlie. "Bis Morgen!" sagte Saryuri. Bei Charlie daheim... " Och man, das war ein mistiger mist Tag!" meckerte Charlie als sie nach Hause kam. "Hast du schon welche kennen gelernt?" fragte May. "Ja, aber die meisten haben nur gelacht!" sagte Charlie "Ein Mädchen, die ist nett, und sie ist so drauf wie ich!" "Hey Charlie! Du hast Post bekommen, von Yuri!" sagte Joey und gab ihr den Brief. "Cool! Muss ich gleich lesen (wenn ich einen Brief von dir bekomme, muss ich ihn auch immer gleich lesen)!" sagte Charlie und ging auf ihr Zimmer. "Endlich hat Yuri geschrieben, mal sehen was drin steht: Hi Charlie, wie geht es dir? Mir geht es nicht so gut, ich vermiss meine Freunde, also du, Ises und Amy. Bis jetzt hab ich noch keine gute Freundin kennen gelernt, ich hoffe du hast welche gefunden! Hast du schon gehört, Ises ist mit ihren Vater und Nelly wieder nach Ägypten geflogen. Von Amy habe ich auch nichts mehr gehört, es ist schade. Kawasaki ist zwar schön, aber nicht besser als Domino! Das Geschäft meines Vaters läuft sehr, sehr gut (ja nur weil Yami dabei ist ne? ) Na, ja ich will dich nicht länger stören, Tschau! Yurita PS: Schreib schnell zurück" "Und was schreibt Yurita?" fragte Joey der ins Zimmer gekommen war. "Nix, Privates!" sagte Charlie und schob Joey aus ihrem Zimmer. "Is ja gut, ich geh schon!" meinte Joey. Bei Yuri und Yugi... "Ich hoffe, dass Charlie meinen Brief bekommen hat!" dachte sich Yuri. "Yuri, hast du nicht zu lernen?" fragte Yugi seine Tochter. "Jaaa... Warst du Einkaufen?" fragte Yuri. "Jap, lern lieber ich kümmere mich um den Einkauf!" meinte Yugi. "Nein, ich will dir helfen!" sagte Yuri und rüttelte an den Beuteln. "Pass auf!" meinte Yugi. "Oh mein Gott! Du hast..., du hast... GUMMIBÄRCHEN GEKAUFT!!!!" schrie Yuri. "Scheiße...." Fluchte Yugi. "Du weißt ganz genau das ich nie wieder Gummibärchen sehen und essen will!!!" schrie Yuri und fing an zu weinen, schließlich rannte sie in ihr Zimmer und verschloss die Tür. "Verdammt wieso hab ich sie nur gekauft!" fluchte Yugi. ... "Ich hab die gesagt, kauf sie nicht, aber Herr Mutô, will ja einen Geist nicht glauben!" sagte Yami. "Ach sei ruhig!" meinte Yugi. "Hey lass nicht deine Wut an mir aus! Immer alles auf die Geister!" sagte Yami. "Sorry Yami, ich hätte auf dich hören sollen!" sagte Yugi. "Ist schon gut!" sagte Yami. ... Yugi ging hoch zu Yuri und klopfte an die Tür und fragte: "Yuri, darf ich reinkommen?" "Nein!" antwortete sie wütend. "Es tut mir leid!" sagte Yugi. "Na und!!" sagte Yuri wütend. "Bitte?" meinte Yugi. "Nein, und jetzt geh weg!" sagte Yuri. Einen Tag später... ... "Yuri versteckt sich immer noch in ihren Zimmer!" sagte Yami. "Ich mache mir Sorgen!" meinte Yugi. ... Auf einmal ging bei Yuri die Tür auf, Yugi schnellte hoch. "Bist du noch sauer?" fragte Yugi seine Tochter. "Ein bisschen!" antwortete sie. Yuri lächelte "Ich kann doch nicht die ganze Zeit auf meinen Zimmer bleiben, schließlich hab ich doch auch Hunger und Durst und ich muss ja auch mal auf Toilette!" "Das stimmt!" sagte Yugi und umarmte Yuri. Bei Amy in Amerika... "Du musst dich anstrengen!!" sagte Amys Mutter. "Ja, aber ich kann nicht. Ohne meine Freunde kann ich nicht mehr so gut spielen!" sagte Amy und haute mit voller Wucht auf ihr Klavier. "Aber Schätzchen! Du musst wieder spielen, wegen dir sind wir extra nach Amerika gezogen!" sagte die Mutter. "Ich weiß doch Mutti!" sagte Amy, in ihren Augen spiegelten sich Tränen. Sie schaute aufs Klavier. Nachwuchs Bei Charlie... "Bin wieder zu Hause!!" schrie sie durch das Haus "Äh? Mama wieso strahlst du so? Hör auf damit, du machst mir damit Angst!" "Ich bin nur glücklich!" sagte May und grinste. Abends kam Joey spät nach Hause. "Bin wieder zu Hause!" schrie Joey durchs Haus ( ). "Warum guckst du so?" fragte Joey. "Mama guckt schon den ganzen Tag so! Das ist unheimlich!" meinte Charlie. "Was gibt's?" fragte Joey. "Setzt dich lieber mit Charlie aufs Sofa!" sagte May. "Na gut!" sagten Joey und Charlie und setzten sich hin. "Sag!" May grinste weiter. "Ich bin Schwanger!!" sagte sie vor Glück. "WAS!! WAS BIST DU!" schrien Joey und Charlie. "Jap ihr habt richtig gehört, Schwanger!" "Oh mein Gott!" sagte Charlie und fasste sich an den Kopf. "Ich bin schon im 3. Monat!" fügte May hinzu. "Papa du hast es wieder mal übertrieben!" meinte Charlie ganz frech. "Äh... ich weiß gar nicht wovon du redest!" meinte Joey und fing an zu pfeifen. "Der Arzt hat gesagt es wird wahrscheinlich ein Junge!" sagte May. "Cool!" "Na toll noch ein Junge! Oder vielleicht ist es ja so wie bei Charlie, sie ist ein Mädel verhält sich wie ein Junge, und der Knirps verhält sich dann wie ein Mädchen!" sagte Joey. "Sehr witzig!" sagte Charlie "Hast du dir schon einen Namen ausgedacht?" "Charlie, das Kind kommt nicht mehr heute. Na, ja einen Namen habe ich mir schon ausgedacht "Ken" !" "Ken? Ken ist gut!" meinte Joey. "Gut endlich habe ich einen Sklaven!" sagte Charlie und rieb sich die Hände. "So jetzt muss ich mich ausruhen." Meinte May. "Ja mach das!" sagten Joey und Charlie. Die beiden warteten bis May ins Zimmer gegangen war. "Gr... Papa!" "Was is?" "Na toll jetzt bekomm ich einen nervigen Bruder!" sagte Charlie. "Willst du lieber ne Schwester, wenn ja, dann lassen wir ihn umpullen!" meinte Joey. "Hahaha bist du witzig!" sagte Charlie "Na toll stinkende Windeln, Baby Geschrei!" "Und ich muss überstunden machen!" sagte Joey. "Na toll!" sagten die beiden und lehnten sich gleichzeitig zurück. Bei Ises (Inzwischen vergingen 6 Monate)... Nelly konnte für ihr Alter konnte sie es sehr gut sprechen. "Papa! Wann kommt Mama wieder?" fragte die kleine Nelly ihren Vater. "Ach sie ist auf einer großen Reise!" sagte Marik der log. Nelly ging zu Ises die am Essenstisch Hausaufgaben machte. "Spielst du mit mit?" fragte Nelly. "Nein keine Zeit!" "Bitse (sie kann noch nicht gut bitte aussprechen! )?" "Nein sag ich!" "Mama würde das nicht mögen, sie kommt bestimmt heute wieder!" sagte Nelly. Ises stand auf. "Halt endlich deine Klappe!! Mama wird nie wieder kommem. SIE IST TOD!!!" schrie Ises. "Mammmma tod...!?" schrie Nelly und fing an zu weinen. Marik scheuerte Ises eine. "Wieso hast du ihr es erzählt?!!" "Ich finde es hier zum kotzten!" schrie Ises "Du und Nelly kotzt mich auch an!!" "Was...?" "Ja ihr kotzt mich der maßen an!" schrie Ises und ging in ihr Zimmer. Frieden- Glücklich sein Bei Amy... "Amy!" rief Amys Mutter sie. "Was ist?" fragte Amy. "Ich hab gesehen wie es dir nicht gefällt, deine Noten sind schlechter Geworden und so weiter...!" sagte Amys Mum "Wenn du möchtest ziehen wir wieder nach Domino!" "ECHT?" fragte Amy. "Ja!" "Danke Mum! Danke, danke, danke, danke, danke!!! Hab dich lieb!" sagte Amy der ein paar Tränen übers Gesicht liefen "Wann ziehen wir um?" "In einen Monat, spätestens in 2." Sagte Amys Mum. "Ich freu mich schon!" sagte Amy und machte Luftsprüngen. Bei Charlie... "Beeil dich Charlie!" meinte Joey. "Ja, ja bin schon da Paps!" sagte Charlie. "Deine Mutter wird sonst wild wenn wir sie nicht abholen!" sagte Joey und setzte sich ins Auto. "Omm...!" "Was machst du denn da?" fragte Joey. "Ich bereite mich schon seelisch auf das Babygeschrei vor!" sagte Charlie "Musst du mal ausprobieren!" "Nee lieber nicht!" sagte Joey und fuhr los. Bei Yuri... "Yuri- Mäuschen, was willst du essen?" fragte Yugi. "Mir egal, koch irgendwas!" meinte Yuri. "Du bist ein schwieriges Kind!" sagte Yugi frech. "Ich weiß Papa!" sagte Yuri und steckte die Zunge raus. ... "Yami das hat sie von dir!" "Ja genau... he was von mir!!!? Ist sie meine Tochter oder deine?" fragte Yami. "Meine aber ein paar Gene sind von dir!" Yami verdrehte die Augen. ... Bei Ises... "Oh gut das du da bist, Schwester!" sagte Marik "Ich brauche deine hilfe!" "Wobei?" fragte Ishizu. "Setzt dich erstmal!" "Ist gut!" sagte Ishizu und setzte sich auf einen Stuhl "Wo sind den deine Kinder?" "Nelly schläft und Ises... sie hat sich in ihr Zimmer eingeschlossen und weint die ganze Zeit!" meinte Marik der an verzweifeln war. "Warum weinst sie denn?" "Weil es ihr nicht hier gefällt!" sagte Marik "Wir Haben deswegen schon viele Streite!" "Hast du dir vielleicht überlegt wieder nach Domino zu ziehen?" "Nein noch nicht!" "Zieh doch um, Ises wird nur weiter leiden, das bringt doch nichts!" meinte Ishizu. "Papi... ich kann nicht mehr schlafen!" sagte die kleine Nelly die munter geworden war. "Komm zu mir!" meinte Marik. "Oki!" sagte Nelly und lief zu ihren Vater. Marik nahm sie hoch und meinte: "Na gut ich werde mit den Kindern wieder nach Domino ziehen! Bleibst du hier oder kommst du wieder mit?" "Ich bleibe hier und kümmere mich um unseren Vater!" sagte Ishizu. "Ich geh mal zu Ises und wird ihr das sagen!" meinte Marik und ging zu ihr, doch die Tür war immer noch verschlossen "Ises mach bitte auf!" "Nö!" "Ich möchte mit dir reden!" "Und über was?" fragte Ises. "Mach auf und ich sag es dir!" "Na gut!" sagte Ises und machte die Tür auf. "Um was?" "Ich gebe klein bei wir ziehen wieder nach Domino!" Ises blieb ruhig stehen, es kullerten Tränen, dann sprang sie ihren Vater an den Hals. "Papa!! DANKE!!!!" Das wieder sehen 2 Monate vergingen... "So Ises, wir sind wieder in Domino!" sagte Marik. "Hier hat sich nichts verändert! Hey guck mal neben uns ziehen auch welche ein! Ich geh mal kurz hin!" "Mach das!" meinte Marik. "Papa ich bin stark!" sagte Nelly die eine schwere Kiste in der Hand hatte. "Schätzchen du sollst doch keine Kisten nehmen!" meinte Marik und nahm ihr die Kiste ab. "Ich will auch helfen!" sagte Nelly. Ises lief runter wo die Nachbarn ihre Sachen noch hatten. Als sie das Mädchen sah, machte sie ein verdutztes Gesicht. "A... Amy!!" "I... Ises!" "Was machst du hier?" fragte Ises und umarmte Amy. "Ich bin wieder hier her gezogen, mir hat es in Amerika nicht gefallen, und du?" "Aus den gleichen Grund wie du. Mir hat es in Ägypten nicht gefallen, also sind wir wieder hier her gekommen! Jetzt sind wir wohl Nachbarn." "JAP" "Wieso wohnt ihr nicht wieder in einem Haus?" "Ach wir brauchen nicht so viel Platz! Die Wohnung ist groß genug für uns!" "Ach so!" Derweil bei Charlie... "Hey Paps ich ruf mal Yuri an!" "Hilf mir mal kurz! Halt mal Ken!!" sagte Joey. "Du kannst aber auch gar nix!" "Du kannst es auch nicht besser!" "Mh... stimmt!" Minuten später... "So jetzt hab ich ihn fertig angezogen!" sagte Joey und hielt den kleinen Ken in die Luft. "Ähmm...Paps... ich will zwar jetzt nicht dein Glück zerstören, aber du hast ihn die Sachen falsch rum angezogen!" "Scheiße! Verdammt...!" "So jetzt ruf ich sie aber an!" "Ja, ja mach nur ist ja nur meine Telefonrechnung!" sagte Joey. "Ganz genau!" sagte Charlie und grinste. ... "Bei den Mutôs!" sagte Yugi am anderen Ende des Telefons. "Hi hier is Charlie, is Yuri da?" "Ja warte ich geb sie dir!" "OK!" "Ja Yuri hier!" "Hey Yuri!" "Na Charlie wie geht's?" "Gut! Ich wollte dich mal fragen ob du bock hast bei mir zu übernachten?" fragte Charlie. "Ja gerne, warte ich frag mal nach! ... Jap ich darf!! Und wann?" "Dieses Wochenende!" "Ja da hab ich Zeit!" "Sollen wir dich abholen?" "Braucht ihr nicht, mein Vater weiß noch wo ihr wohnt!" "Also bis dann! Tschau!" "Tschaui!" Bei den Ishtars... ,,Papa ich geh mal rüber zu Amy!" sagte Ises. ,,Mach das!" sagte Marik. ,,Papa du wolltest mir noch beim einräumen helfen!" sagte Nelly. ,,Komme ja schon!" meinte Marik. Ises lief rüber zu Amy, sie klopfte sie an. ,,Ja hallo!" sagte Amy die zur Tür hinaus kam ,,Ises! Du bist es! Was gibts? Braucht ihr Salz oder Zucker?" Ises fing an zu lachen. ,,Nein! Ich wollte dich fragn ob du mit mir morgen in die Stadt willst?" ,,Ja gerne!" sagte Amy. ,,Ich hol dich morgen ab!" sagte Ises. ,,OKay bis morgen!" Am nächsten Tag bei den Wheelers... ,,Hey Charlie mach mal die Tür auf, eshat geklingelt!" meinte Joey. ,,Ich will aufmachen!" sagte der kleine Ken. ,,Geh weg da kleiner!" sagte Charlie und schupste Ken zur Seite. Sie machte die Tür auf... ,,Haalllllooo Yuri!!!!" sagte sie und umarmte sie. ,,Also das heißt das du mich vermisst hast!" meinte Yuri. ,,Und wie!" ,,Komm erst mal rein!" meinte May. ,,Hallo Frau Wheeler!" ,,Wo ist den dein VAter?" fragte Joey. ,,Leider konnte er nicht kommen, ich musste mit dem Zug fahren, aber er holt mich ab!" sagte Yuri. ,,Komm wir gehen auf mein Zimmer!" meinte Charlie und ging hoch, Yuri folgte ihr. Oben angekommen stellte Yuri ihre Sachen an die Wand. ,,Hat sich hier nichts verändert!" meinte Yuri. ,,Also ich finds schön so!" sagte Charlie ,,Wollen wir vielleicht nachher in die Stadt?" ,,Gerne! Ich hab mir sogar Geld mit gebracht!" sagte Yuri. ,,Oder wollen wir jetzt gehen?" fragte Charlie. ,,Meine twegen!" sagte Yuri. ,,Na da gehen wir!" sagte Charlie und ging mit Yuri runter. ,,Wo wollt ihr hin?" fragte May. ,,In die Stadt!" ,,Ich will auch mit!" ,,Nimm bitte deinen Bruder mit!" sagte Mai. ,,Gr... na gut!" sagte Charlie und ging raus. Der kleine Ken kam kaum hinter her! ,,Warte mal kurz!" sagte Yuri und wartete auf Ken, sie nahm ihn an die Hand. ,,Na toll jetzt müssen wir auf die kleine Nervensäge aufpassen!" schmollte Charlie. ,,Komm so schlimm ist es nicht! Du bist so faul wie eh und je!" sagte Yuri. ,,So wir sind da!" ,,Charlie ich hab auch mal hier gewonnt!" meinte Yuri. ,,Wo wollen wir als erstes hin gehen?" ,,Mh... keine Ahnung!" ,,Warte mal kurz...!" ,,Was ist?" ,,Diese Stimme kommt mir bekann vor!" ,,Welche?" ,,Die! Die Stimme kommt auf uns zu! Ja genau ich weiß wer das ist... ich erkenn diesen Pianistengeschwafel! Das ist Amy!!!" sagte Charlie. ,,Bist du dir sicher?" ,,Jap! 3... 2... 1... vor uns steht sie! Hi Amy!!" ,,Äh.... C...Charlie??" fragte Amy. ,,Ne wiste, ich bin der Weihnachtsmann! Ja ich bins!" ,,Ises du auch hier! Wo warst du?" fragte Charlie und umarmte die beiden esrtmal vor freude. Yuri blieb wie angewurzelt stehen. ,,Ihr seid wieder da!!"sagte Yuri und rannte zu den 3. Sie umarmte alle (Gruppenumarmung! ^^). ,,Es ist so geil das wir uns gerade hier sehen!" sagte Charlie. ,,Wieso bist du wieder hier?" fragte Yuri. Ises, Amy und Yuri standen ein paar Tränen im Auge. ,,Das sag ich euch bei einem Eis ich lad euch ein!" ,,COOL!" sagte Charlie. Im Eiskaffee... ,,Jetzt sag!" meinte Charlie. ,,Mir hat es in Amerika nicht mehr gefallen! Also bin ich wieder hier!" sgate Amy. ,,Und bist du noch mit diesem Lehrer zusammen?" fragte Charlie ganz hinterlistig. ,Ja, er ist so süß!!" ,,Weiber!" sagte der kleine Ken frech. ,,Wer ist den das?" fragte Ises. ,,Das ist mein kleiner Bruder, er heißt Ken! Er ist nervig!" ,,Du bist auch nervig! Yuri ist viel netter zu mir!" sagte Ken. ,,Ich kenn das, meine kleine Schwester nervt auch nur rum!" meinte Ises. ,,Und wieso bist du wieder hier Ises? Oder besser gesagt wo warst du?" fragte Yuri. ,,Meine Mutter ist gestorben, mein Vater ist mit uns nach Ägypten wieder gezogen! Es hat mir dort nicht so doll gefallen! Und so bin ich wieder hier, ach, ja ich und Amy sind jetzt Nachbarn!" sagte Ises. ,,Das mit deiner Mutter tut mir leid!" sagte Yuri. ,,Ach ist schon gut!" meinte Ises und versuchte zu grinsen. ,,Es ist schön wieder mit euch rum zu hängen!" meinte Amy. ,,Amy, Amy, genau genommen, wir hängen nicht rum!" sagte Charlie und grinste. ,,Du musst ja auch nicht alles wörtlich nehmen!!!" sagte Amy wütend. Dann mussten alle lachen, die anderen schauten auf die 4 Mädchen und wunderten sich was mit ihnen los ist. ,,Ach das streiten mit dir hab ich vermisst!" meinte Charlie. ,,Ja ich habs auch vermisst!" sagte Amy. ,,Charlie, ich will auch ein Eis! Du hast mich vergessen, das werd ich Mama sagen!" sagte Ken wütend. ,,Nein sags ihr nicht!" ,,Och doch!" ,,Hier sind Süßigkeiten!" meinte Charlie als Bestechung. ,,Nein, will was anderes!" ,,Hier sind 10 Yen!" ,,DANKE!" sagte Ken und grisnste. ,,Abzocker!" sagte Charlie beleidigt. ,,Man dein Bruder nimmt dich aber aus!" sagte Amy. Yuri, Amy und Ises mussten lachen. ,,Ja lacht nur weiter!" sagte Charlie. Dann musste auch Charlie lachen. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)