Der Weg der Liebe von Punika (Filme mit Folgen) ================================================================================ Kapitel 5: Kapitel 5 -------------------- Kapitel 5 Sie berührte nun seine nackte Brust und währe gleich wieder zusammen geklappte würde sie Chiaki nicht fest in seinen Armen halten. "Hey Maron, was ist denn los, geht es dir nicht gut?", fragte Chiaki besorgt. "Nein es ist nichts nur eine kleine Kreislaufschwäche." Er nahm sie hoch und setzte sie aufs Bett. "Ich ziehe mir nur eben etwas an und dann bringe ich dich rüber." "Hey wieso bringen? Ich kann auch alleine gehen.", protestierte Maron. "Das kommt überhaupt nicht in Frage. Sonst klappst du mir womöglich nochmal zusammen." "Aber..." "Keine Wiederrede, ich werde dich tragen." Gesagt getan. Chiaki zog sich ein frisches Hemd an und nahm dann Maron hoch. Er brachte sie durch den langen Flur bis ins Esszimmer, auf dem Weg dorthin kuschelte sie sich eng an seinen Körper. Ihr Herz raste und auch seins schlug sehr schnell, als er merkte das sie sich an ihn schmiegte. "Oh Gott ist was passiert", wollte Yamato wissen als Chiaki mit Maron auf dem Arm ins Esszimmer kam. "Nein nur eine kleine Kreislaufschwäche", beruhigte Maron ihn. "Ich dachte schon es währ was Ernste." "Nein, keine Sorge. So jetzt lass mich endlich los ich würde mich gerne setzen.", Maron begann zu strampeln und so setzte Chiaki sie wieder auf die Füße. Dabei hiel er sie aber immer noch fest, falls sie wieder umkippte. Als sie sich aber dann auf ihren Platz setzte war er beruhigt und setzte sich ebenfalls. Nach dem Essen verschwanden Miyako und Yamato in ihr Zimmer und Chiaki und Maron machten den Abwasch. "Geh ruhig schon ins Bett. Ich bekomme das schon ohne deine Hilfe hin Maron", bot Chiaki an. "Das hättest du wohl gerne. Oh nein mein Lieber, so schnell wirst du mich nicht los." "Ich würde dich niemals los werden wollen", verteidigte sich Chiaki. "Ich weiß, ich dich auch nicht", erwiederte sie. Bis sie wieder auf ihrem Zimmer waren hatten sie kein Wort mehr gesprochen. "Danke", unterbrach Maron die Stille. "Danke wofür?" "Danke das du heute für mich da warst und das du immer für mich da bist und das du überhaupt da bist", stammelte sie. Chiaki sah sie erstaund an, nahm sie aber dann in den Arm und drückte sie an sich. Ihr liefen Tränen über die Wangen und troften auf Chiakies Hand. Dieser hob ihren Kopf und sah ihr tief in die Augen. "Warum weinst du?", fragte er mit einer so einfühlsamen Stimme das sie noch mehr weinen musste. Sie klammerte sich an ihn als wolle sie ihn nie mehr los lassen. Als er keine Antwort bekam nahm er sie hoch und legte sie ins Bett. Er wollte sich wieder aufrichten aber sie zog ihn zurück, sodass er auf ihr landete. Er sah sie an und verspürte mehr denn je den Drang sie zu küssen. Aber er wusste nicht wie sie darauf reagieren würde. Plötzlich fasste sie sein Gesicht und küsste ihn. Er erwiederte mit leichter Überraschung ihren Kuss und so verschmolzen sie zu einem Wesen(nicht das was ihr jetzt denkt, falls ihr das denkt). Sie küssten sich und ihre Küsse wurden immer leidenschaftlicher, bis sie dann irgentwann einschliefen. Maron wacht am nächsten Morgen als erte auf und verschwand unter der Dusche nachdem sie sich aus Chiakies Umarmung befreit hatte. Nach einer halben Stunde war sie mit Duschen fertig und hatte auch schon den Frühstückstisch gedeckt. Sie begab sich zu Miyakos und Yamatos Zimmer um diese zu wecken, aber als sie die beiden lauthals lachen hörte ging sie zurück in ihr Zimmer. "Guten Morgen mein Engel", ertönte Chiakis Stimme als sie leise hinter sich die Türe schloss. Als sie sich umdrehte und Chiaki wieder ohne Oberteil Stand wurden ihre Knie wieder weich und sie klappte wieder zusammen. Dieses mal konnte sie Chiaki jedoch nicht auffangen und sie knallte schmerzhaft zu Boden. "Oh Gott ist dir etwas passiert", Chiaki eilte zu ihr. " Nein es geht schon", versicherte Maron ihm aber er hatte sie schon wieder in seine Armen und legte sie ins Bett. "Mein Anblick haut dich wohl um", grinste Chiaki. *das kannst du wohl sagen* Sie begann ihn zu küssen und so dauerte es eine weitere halbe stunde bis alle am frühstückstisch saßen. "Also was sollen wir heute alles machen?", fragte Maron. Also Yamato und ich wir wollten einen romantischen Spaziergang in die Berge machen. Ihr beide könnt ja zu den heißen Quellen gehen." "Waaass? Heiße Quellen und das sagst du uns erst jetzt, wie konntest du nur", schimpfe Maron ihre Freundin spielerisch aus. "Ach du Schreck ich habe ja gar keinen Bikini mit." Ist doch egal dann gehn wir eben nackt", grinste Chiaki. "Chiaki...", sagte Maron empört. "Oh was ist denn gestern noch zwischen euch gelaufen wenn ich fragen darf", Miyako sah zu den beiden rotangelaufenen Gestalten vor sich. "Naja, also, wir sind.." "Wir sind jetzt ein Paar", beendete Chiaki Marons Satz. Miyako und Yamato waren leicht erschrocken, aber freuten sich natürlich für die beiden. "Gratuliere, darauf müssen wir anstoßen.", meinte Yamato. "Okay aber erst heute abend. "Ach eins noch, ich habe noch einen Bikini für dich", bot Miyako an. "Klasse das währ wirklich nett von dir", bedankte sich Maron. Wieder in ihrem Zimmer. "Miyako und Yamato sind bestimmt schon weg, meinst du nicht auch?", fragte Maron ihren Liebsten. Ich weiß nicht, ich glaube sie wollten noch abwaschen." "Was sollen wir den ganzen Tag machen?", fragte Maron wieder. "Ich dacht du wolltest zu den heißen Quellen?", Chiaki sah sie verwirrt an. "Das will ich auch, aber erst heute Nachmittag dann ist es schon dunkel und viel romantischer." "Romantisch? Das kannst du auch jetzt schon haben." Chiaki nahm ihre Hand und zog sie mit sich. "Warte hier", befahl er Maron die er ins Esszimmer gebracht hatte. Sie wollte gerade Wiederspruch einlegen als Chiaki ihr einen Kuss gab. "Lass dich einfach nur verwöhnen." Mit diesen Worten verschwand er, nachdem er noch etwas aus dem Küchenschrank geholt hatte. Nach einer viertel Stunde konnte es Maron nicht mehr abwarten. Und so ging sie leisen Schrittes über den Flur. Chiaki der sie gerade holen wollte erblickte sie und versteckte sich bei der nächsten Ecke. "Buhh..." "Ahhhhhh..." Knall... "Aua..., begrüßt man so seinen Freund?" Maron hatte ihm aus lauter Schreck ein geklept. "Oh Gott Chiaki, was sollte das denn? Ich habe mich zu tode erschreckt", hauchte Maron die noch immer schwer atmete. "Tut mir leid aber ich habe doch gesagt du sollst warten." Er richtete sich langsam wieder auf. "Ja tut mir leid", stammelte Maron. "Was denn? Das du nicht gewartet hast oder das du mir eine geknallt hast", neckte er sie. Eine Hand zeichnete sich rot auf seinem Gesicht ab. Sie erschrak "Beides", erwiederte sie kleinlaut. "Ist doch egal, ich habe es auch kaum ohne die ausgehalten." "Nagut, also was ist meine Überraschung?" "Komm mit das wirst du schon sehen...." Kein Kommentar meiner seits, weiß nicht was ich noch sagen soll Grüße Puni Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)