Zum Inhalt der Seite

Nur mit dir

A walk to remember
von

.
.
.
.
.
.
.
.
.
.

Seite 1 / 1   Schriftgröße:   [xx]   [xx]   [xx]

Was ist los mit mir/Arbeiten an der Liste/Beichte einer Jungfrau (?)

Meine erste FF! Meine ALLER ALLER ERSTE. Ich hab noch NIE egal über was eine geschrieben! In dieser FF geht es um Chiaki und Maro, die leider nicht mir gehören... Genauso wie die anderen Personen, ausser der Arzt von Maron ^^

Es sind sehr viele Sachen aus dem Film ,,Nur mit dir (A walk to remember)" vorhanden. Nicht alles, nur manches! Wer den Film nicht kennt, ist nicht schlimm, aber schaut euch ihn mal bei Gelegenheit an (SCHLEICHWERBUNG +rofl+)

Also, macht mir Kommentare ob ich weiterschreiben soll u.s.w.! Okay?

Ich hoffe es gefällt euch! Auch wenn es viel von einem Film abgeguckt ist, aber der Film ist echt mein Lieblingsfilm ^-^ Also vieeeeel Spaaaaass ;)

Bis dann eure Arashi_Minako
 

~...~ = Geräusche

,,.....", = Reden auch ohne das Komma ^^

<....> = Denken

(...) = Kommentare von mir +hehe+
 

Nur mit dir....

Was ist los mit mir / Arbeiten an der Liste / Beichte einer Jungfrau (?)
 

Der Kampf gegen das Böse war vorbei.

Maron und Chiaki waren seit 2 Wochen wieder ein Paar.

An einem schönen Dienstag klingelte es bei Maron.

~Diiiiiiiiiiing Dooooooooooooooooong~ ,,Ja ich komm ja schon!",rief Maron von ihrem Wohnzimmer aus. ,,Hallo Süsse", sagte Chiaki als Maron die Tür geöffnet hatte und grinste sie an. ,,Chiaki!", sagte Maron und erwiederte seinen Kuss. Die Beiden gingen in die Küche. Auf dem Tisch lag ein Block und ein Mäppchen. Maron und Chiaki setzten sich an den Tisch und Maron schrieb etwas auf ein Blatt Papier. ,,Was schreibst du denn da?", fragte Chiaki neugierig.

,,Ach, das, das ist doch unwichtig!!!", antwortete ihm Maron. ,,Nein! Ich möchte es gerne wissen, schliesslich gehst du mich ja was an! Zeig doch mal BIIIIIITTE.", sagte Chiaki mit einem Dackelblick. Maron sah ihn an und hab ihm einen Kuss dann fing sie an zu reden:,,Das ist eine Liste mit Dingen die ich in meinem Leben noch gerne machen würde."

,,Und was steht auf dieser Liste?" ,,Ich könnte es dir sagen, aber dann müsste ich dich umbringen.", erwiederte sie ihm und grinste ihn frech an. ,,Ich bin doch dein Freund, mir kannst du es doch vorlesen.", bettelte Chiaki. Maron sah ihn lächelnd an und find an die Liste vorzulesen:,, 1. Ich möchte mich tätowieren lassen 2. Ich möchte gleichzeitig an zwei Orten sein 3. Ich würde gerne ein Jahr ins Ausland gehen 4.Unter dem Sternenhimmel tanzen 5. Den berühmten Kometen beobachten ................".

So lies sie die Liste vor und Chiaki hörte ihr aufmerksam zu. Doch dann schossen Tränen in Maron's Augen uns sie lass Punkt 49 und 50 vor ,,49. Meine Eltern in den Arm nehmen und ihnen sage das ich sie liebe und zum Schluss Punkt 50 in der Kirche heiraten wo meine Eltern geheiratet haben.". Nun fing sie ganz an zu weinen. Chiaki stand auf und ging zu ihr und nahm sie in den Arm. ,,Schon gut, alles wird wieder gut, ich verspreche es dir!", tröstete er sie.

,,Ich bin müde, macht es dir was aus, wenn du gehst. Ich würde jetzt gerne etwas allein sein und schlafen....", schniefte Maron. ,,Nein mein Engel",Chiaki gab ihr einen langen leidenschaftlichen Kuss, ,,bis morgen dann!" sagte er und ging.

Maron blieb nun allein in ihrer Wohnung zurück und legte sich auf's Bett <Gott sei Dank habe ich ja noch Chiaki...>.

So lag sie eine halbe Stunde auf ihrem Bett und dachte an die Zeit als Jeanne und wie sie den bösen König besiegt hat, mit Chiaki... Was sie beide schon alles durchmachen mussten.

<Vielleicht werden Chiaki und sein Vater sich doch noch irgendwann vertragen, aber Chiaki meint ja, dass jemand der ihm jede Woche Geld schickt und nicht am Sterbebett seiner Mutter war, nicht sein Vater sein kann...Oh man hab ich einen Hunger...> Maron stand auf und ging in die Küche. Ihr wurde plötzlich schwindelig <Oh nein, nicht schon wieder>. In der letzten Zeit wurde ihr oft schwindelig und ohnmächtig wurde sie auch schon 3 mal. Nun wurde ihr schon wieder schwindelig. Sie hielt sich an der Wand fest. Doch es wurde immer schlimmer. Ihr wurde schlecht und sie bekam Nasenbluten. <Was ist nur los mit mir> dachte Maron. Chiaki hatte sie von all dem nichts erzählt. Sie wollte nicht das er sich Sorgen um sie macht. Er war und ist bist jetzt IMMER für sie da gewesen und es wird auch so bleiben. Aber sie will ihn nicht immer nerven mit ihren Problemen. Sie will ihm auch mal helfen. Darüber dachte Maron in letzter Zeit oft nach.

Schliesslich wurde ihr schwarz vor der Augen und sie kippte um...

,,MAAAAAAAAAAAAAAROOOOOOOONNNN!!!!!!!!!!!!!!",schrie Miyako. Maron war schon längst wach gewesen, doch sie wollte nicht in die Schule. Sie würde heute zum Arzt gehen. Maron ging zur Tür. Chiaki stand angelehnt am Türrahmen. Die Tür ging auf. ,,Maron, wir müssen....", weiter sprach Miyako nicht, denn sie sah, dass Maron sehr blass war und das es ihr nicht gut ging. ,,Ich bleibe heute zu Hause. Mir geht es nicht gut! Ihr kommt ja bestimmt auch ohne mich klar.", sagte Maron. Chiaki sah sie besorgt an und sagte:,,Ich kann auch bei dir bleiben!" ,,Nein, das brauchst du nicht," erwiederte sie ihm und gab ihm einen Kuss. ,,Na gut, aber wenn was ist, du kannst zu meiner Mutter. Sie hat heute frei! Ich sage ihr eben Bescheid.", sagte Miyako zu ihrer besten Freundin und umarmte sie. ,,Danke", antwortete Maron nur knapp und die anderen gingen zur Schule.

<Dann ruf ich jetzt mal den Arzt an> dachte sich Maron.
 

Um 12:00 Uhr hatte Maron ihren Termin. Sie machte sich schon mal fertig. Als sie ins Bad ging, sah sie das sie wieder starkes Nasenbluten hatte. <Das ist doch nicht normal!>

Um 11:30 Uhr machte sie sich auf den Weg. Bei ihrem Arzt angekommen, wartete sie erst einmal etwas im Krankenzimmer. Ins Krankenhaus wollte sie nicht. Denn sie wusste Chiaki würde es falsch aufnehmen.

Die Wartezeit verlängerte sich... Also nahm Maron sich eine Zeitung und blätterte ein wenig darin herum. Plötzlich weiteten sich ihre Augen. <Nein, dass kann nicht sein! Dieselben Symtome... Ach Quatsch, das bilde ich mir doch nur ein....>. ,,Maron Kusakabe, bitte kommen sie mit mir in Zimmer 2", holte sie die Arzthelferin wieder zurück in die Realität. Maron stand auf und machte sich auf den Weg in das Zimmer.
 

16:00 Uhr Schule aus!!!

Gut gelaunt gingen Yamato, Chiaki und Miyako zusammen nach Hause. ,,Sollen wir heute Mittag vielleicht ein bisschen zu Maron? Wir könnten einen Spiele Abend machen mit Tee und Keksen oder so", schlug Miyako vor.

Chiaki und Yamato nickten:,,Gute Idee!"

Sie machten sich weiter auf den Heimweg.

,,Also dann um 18:00 Uhr bei Maron!", rief Miyako.

Gut gelaunt und froh darüber endlich Wochenende zu haben gingen sie weiter.
 

Maron stand in der Küche. Da klingelte das Telefon. ,,Maron Kusakabe am Apparat................Mhm............Ja ich hab es mir schon irgendwie gedacht..........nächster Termin?............ Montag wäre okay.........Ja dann besprechen wir alles weitere.........Gut, bis dann.....Ja ihnen auch ein schönes Wochenende!", sie henkte ein. Ihr stiegen Tränen in die Augen <Ich muss einfach so weitermachen wie bisher und darf mir nichts anmerken lassen, dass sagte der Arzt jedenfals...Wieso ich.......>

~DiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiNg DoooooooOOOOOOOnG~ ,,Ich komme!" Maron wischte sich die Tränen aus dem Gesicht und aus den Augen. Miyako und Chiaki standen vor der Tür:,, Hey mein kleiner Engel! Wir hatten sie Idee....." weiter kam Chiaki nicht denn Maron gab ihm einen Kuss auf den Mund und Miyako umarmte sie:,,Ich bin so froh das ich euch habe! Und Yamato und überhaupt....Wollen wir heute Abend einen Spiele Abend bei mir machen?" Miyako und Chiaki sahen Maron verdattert an. ,,Das wollten wir dich auch gerade fragen", antwortete ihr Miyako. ,,Na dann! 18:00 Uhr ich freu mich", sagte Maron und machte dir Tür zu.

Miyako und Chiaki sahen sich an ,,Was war das denn jetzt?",fragte Miyako. Chiaki zuckte nur mit den Schultern:,,Also dann 18:00 Uhr!" Beider verabschiedeten sich voneinander.

In Maron's Wohnung hockte Maron in einer Ecke und weinte <Ich muss stark sein STARK UNBESIEGBAR SCHÖN ENTSCHLOSSEN MUTIG es ist zwar zu spät um noch etwas zu retten aber mindestens ein Jahr habe ich ja noch...> dachte Maron <Ein Jahr..........und Chiaki? Ich kann ihm das nicht antun!>
 

18:00 Uhr alle kamen zu Maron. Yamato, Miyako und auch Chiaki. Chiaki sah das Maron etwas hatte, aber er sprach sie nicht darauf an. Sie hatten so viel Spass zusammen. Chiaki gab Maron immer wieder einen Kuss auf die Wange oder auf den Mund. Miyako schauten immer wieder zu. Plötzlich trafen sich Miyako's und Yamato's Blicke. Aber sie schauten auch schnell wieder weg und wurden beide etwas rot im Gesicht.

um 21:00 Uhr fingen sie an Wahl, Wahrheit oder Pflicht zu spielen (+hahahahaha+ +gg+ ich find's echt lustig ;) ). Chiaki stellte Yamato eine Pflicht Aufgabe, er sollte Miyako küssen. Das tat Yamato auch, was alle ziemlich überraschte, weil er ja eigentlich sonst nicht so war.

Um 22:00 Uhr gingen Yamato und Miyako dann.

Chiaki hatte noch eine Überraschung für Maron. ,,Maron? Komm mit!", forderte er sie auf. Sie schaute ihn etwas seltsam an. Sie stiegen in sein Auto ein (Sorry, aber das is echt wichtig ^^ also das Auto! Und er hat es jetzt einfach +lol+) und fuhren los. Maron sah ihren Chiaki fragend an. Sie fand ihn einfach unglaublich. Er hatte ihr gezeigt, was es heisst jemanden zu lieben. Sie fuhren ungefähr 3 Stunden und Maron schlief im Auto ein. Chiaki küsste sie auf ihre Stirn und flüsterte ihr ins Ohr:,,Aufwachen mein Engel." Maron schlug die Augen auf ,,Wo sind wir?", fragte sie.

,,Komm mit!", sagte Chiaki. Die Beiden liefen an eine Stelle. Chiaki sah Maron an und sagte:,, Maron, stell ein Bein dahin und das andere dahin!", er zeigte mit seinem Finger auf die Stelle. Maron sah ihn an, als hätte er nicht mehr alle Tassen im Schrank und fragte:,, Und? Sag mal, kann es sein das du ein wenig spinnst?" ,,Maron! Du stehst an der Grenze! Das heisst du befindest dich gleichzeitig an zwei Orten!" Maron sah Chiaki tief in die Augen und fing plötzlich an wie wild zu lachen. ,,Du bist soooo süüüüss!", sagte sie und küsste ihn sie konnte ihn nicht mehr aufhören zu küssen.

Wieder im Auto hatte Chiaki Tattoo Aufkleber dabei ,,Stern, Schmetterling oder das Herz?", fragte er seine Geliebte.

,,Such du es aus!", sagte sie zu ihm und sah ihm tief in die Augen. ,,Schmetterling", sagte er bestimmend und klebte ihn ihr auf das linke Schulterblatt.

Nun fuhren sie wieder zurück. Um 04:00 Uhr waren sie wieder am Orléan Wohngebäude.

Sie fuhren mit dem Aufzug hoch. Vor Chiaki's Tür wollte Maron sich verabschieden, doch er zog sie mit in seine Wohnung. Er öffnete die Balkontür und drückte sie an sich. Nun fing er an zu tanzen. <Oh Chiaki, du hast mir jetzt schon 6 Wünsche meiner Liste erfüllt, ich liebe ihn so sehr. Ich kann es nicht in Worte fassen>. ,,Das ist so schön! Unter dem Sternenhimmel zu tanzen...", Maron rollte eine Träne über ihre Wange. Chiaki küsste sie weg.

Er ging mit Maron in die Wohnung. Chiaki sah ihr in die Augen:,,Könnte sein, dass es gleich passiert!" Maron sah ihn erschrocken an:,, Könnte sein das ich es nicht kann", erwiederte sie fast flüsternd. ,,Für so ein schönes Wesen wie dich ist das unmöglich....". Die Nacht verging oder besser gesagt der Morgen (Ihr könnt euch sicher vorstellen was passiert ist). Maron wachte als erste auf <Oh nein... Er, er muss sich entlieben... Es wird schwer.> Chiaki wachte auch auf sagte aber nichts, weil er sah das Maron gerade sehr angeregt über etwas nachdachte. Maron liefen Tränen über die Wangen.

,,Maron... was ist los?", fragte Chiaki. Sie sah ihn erschrocken an und ihr Blick war voller Angst.

,,Du musst dich entlieben! Hör bitte auf mich zu lieben...", flüsterte sie leise.

,,Was?", fragte Chiaki erschrocken.

,,Hör auf mich zu lieben....", sagte Maron nun lauter und streifte sich schnell ihre Klamotten über wollte wegrenne. Doch Chiaki hielt sie am Handgelenk zurück.

,,Maron?!" ,,LASS MICH LOS!", schrie sie.

,,Aber was sagst du denn da? Ich könnte niemals aufhören dich zu lieben! Nie!!!", erwiederte Chiaki ihr.

,,Du musst aber aufhören. Du weisst, dass du die wichtigste Person in meinem Leben bist... Aber bitte, tu mir den Gefallen nur diesen einen! Versprech es mir!" sagte sie verzweifelt.

,,Aber Maron, weisst du da was du von mir verlangst?" schrie Chiaki verzweifelt.

,,Chiaki, ICH HABE LEUKÄMIE!", schrie sie ihn an. Vor Schreck liess er sie los. <Mir wird schon wieder so schwarz vor den Augen!> dachte Maron und fiel in Ohnmacht. Chiaki fing sie gerade noch auf.

,,Oh nein, mein Engel! Du darfst nicht sterben, NIEMALS!"....................................
 


 

~*~

Soll ich weiterschreiben oder nicht? Bitte viele Kommentare!!!!!!

MfG Arashi_Minako

Viele Grüsse an gelbes_haribo

Verlauf des kurzen Leben's?!

Hihoooooo ^^

So, manche Leute wollten ne Fortsetzung, okay es waren 2 aber ich schreib trotzdem mal weiter, da mit die Geschichte selber irgendwie gefällt ^^

Aaaaaaaalso schön Kommi's machen dann werd ich immer und immer wieder weiterschreiben ^^
 

Rückblende:

,,Maron?!" ,,LASS MICH LOS!", schrie sie.

,,Aber was sagst du denn da? Ich könnte niemals aufhören dich zu lieben! Nie!!!", erwiederte Chiaki ihr.

,,Du musst aber aufhören. Du weisst, dass du die wichtigste Person in meinem Leben bist... Aber bitte, tu mir den Gefallen nur diesen einen! Versprech es mir!" sagte sie verzweifelt.

,,Aber Maron, weisst du da was du von mir verlangst?" schrie Chiaki verzweifelt.

,,Chiaki, ICH HABE LEUKÄMIE!", schrie sie ihn an. Vor Schreck liess er sie los. <Mir wird schon wieder so schwarz vor den Augen!> dachte Maron und fiel in Ohnmacht. Chiaki fing sie gerade noch auf.

,,Oh nein, mein Engel! Du darfst nicht sterben, NIEMALS!"....................................
 

Chiaki rief sofort einen Krankenwagen. Zwei Tage musste Maron im Krankenhaus bleiben. Dann durfte sie endlich wieder nach Hause.

Dort wurde sie sofort von Yamato, Miyako und Miyako's Eltern empfangen.

,,Maron, was machst du denn für Sachen?", fragte Miyako's Mutter besorgt.

Miyako hatte Tränen in den Augen, während Maron ihnen alles erzählte und auch Chiaki lief eine Träne über seine Wange. ,,Ich bin schon mindestens 4 mal umgekippt und ich hatte Nasenbluten. Ich bin dann endlich mal zum Arzt gegangen, welcher mir auch gleich sagte, dass ich Leukämie habe, aber das ich versuchen soll, weiterhin so zu leben wie ich es bisher getan hatte.",erklärte Maron. ,,Ich glaube du brauchst etwas Ruhe", sagte Chiaki und wendete sich an Yamato, Miyako und an Miyako's Eltern ,,würdet ihr bitte gehen? Ich glaube sie sollte jetzt etwas schlafen!"

Miyako sah Maron an und umarmte sie. Yamato tat es ihr gleich. ,,Fals du was brauchst schrei einfach",sagte Miyako mit einem gequälten Lächeln.

Dann waren Chiaki und Maron endlich allein.

Fünf lange Minuten herrschte eine seltsame Stille, keiner traute sich was zu sagen, bis Maron das Schweigen brach:,,Hey jetzt lach doch mal!" ,,Das ist nicht witzig!!!",erwiederte Chiaki. Maron sah ihn Mitleidig an:,,Du weisst doch was dein Vater gesagt hat!" ,,Ja eben! Er kann gar nichts tun, wie immer du hast mindestens noch ein Jahr wenn nicht noch weniger! Macht dir das nicht's aus, hast du keine Angst?". Maron senkte den Kopf, dann flüsterte sie:,,Doch, ich habe Angst", ihre Stimme wurde lauter ,,Ich habe Angst, dass du nicht mehr bei mir bist!" Sie konnte ihre Tränen nicht mehr zurückhalten und auch Chiaki weinte, ging auf sie zu und gab ihr einen langen Kuss.

,,Du wolltest doch ein Jahr ins Ausland gehen, du wolltest noch so viel erreichen! Das ist so unfair!", sprach Chiaki. Und hielt Maron in seinen Armen fest. Er wollte und konnte sie nicht mehr loslassen und so schliefen Beide ein.
 

Mitten in der Nacht wachte Chiaki auf. <Es muss doch irgendwas geben, was ich noch für sie tun kann, aber ich weiss absolut nicht was. Ich fahre jetzt zu meinem Vater, er muss eine Lösung finden, er war bis jetzt NIE für mich da! Dann soll er es wenigstens jetzt einmal für Maron sein>.

Er stieg in sein Auto und fuhr zu seinem Vater. Es war 02:00 Uhr.

~DiiiiiiiiiiiiiiiNG dOOOOOOOOOOOOnG~ ,,MMMM... Welcher Idiot will denn jetzt noch was?" sagte Kiaki zu sich selbst. ~DiiiiiiiiiiiiiiiNG dOOOOOOOOOOOOnG~

,,JA ICH KOMM JA SCHON", schrie er nun. Er öffnete die Tür. ,,Chiaki!", rief er erstaunt. ,,Du, du musst was tun! Du musst irgendwas machen! Es wird ja wohl irgendwelche Maschinen oder Medikamente dagegen geben! Oder Spenden!", entgegnete Chiaki seinem Vater nur. ,,Ich...Chiaki, weisst du, ich weiss wirklich nicht....", weiter kam sein Vater nicht. ,,Hätte ich mir ja denken könne... Abhauen, ja das kannst du gut. Merk dir eins, nur weil du mir einen Check schickst, macht dich das noch lange nicht zu meinem Vater! Ist das klar?", schrie Chiaki schon fast. Dann rannte er weg und fuhr zurück. Seinen Vater, den lies er einfach an der Tür stehen...
 

Am nächsten Tag

~DiiiiiiiiiiiiiiiNG dOOOOOOOOOOOOnG~ Maron machte die Augen auf. <Hmmm.... wo ist denn Chiaki?> ~DiiiiiiiiiiiiiiiNG dOOOOOOOOOOOOnG~ ~DiiiiiiiiiiiiiiiNG dOOOOOOOOOOOOnG~ ,,Jahaa, ich komme schon!" rief Maron. Sie öffnete die Tür. Miyako trat ein und umarmte ihre Freundin. ,,Maron, komm mit, also ich meine, zieh dich bitte an und komm mit! Ich habe eine Überraschung für dich!" Maron sah ihre beste Freundin verdutzt an. ,,O... okay! Aber sag mal, wie viel Uhr haben wir und wo ist Chiaki überhaupt?" ,,Ach komm einfach mit! Du wirst ihn gleich sehen und wir haben 13:00 Uhr! Sag mal, hast du irgendwie geschlafen?"

,,Nein Miyako, wie kommst du darauf?" sie lachte. <Sie haben anscheinend verstanden, dass sie mich nicht wie eine Kranke behandeln sollen. So habe ich länger Zeit zum leben!> dachte sich Maron.
 

Miyako, Yamato, Miyako's Mutter und Maron fuhren zu einem Theater. Herr Toudaiji konnte leider nicht mitkommen, er hatte etwas auf dem Polizei Rewier zu tun. ,,Du, Miyako? Was machen wir hier?", fragte Maron neugierig. ,,Tjahaaaaaa, das wirst du jetzt sehen!", sie schleppte ihre Freundin nur aus dem Wagen. Als Maron Yamato einen ratlosen Blick zuwarf. Lächelte er nur vielversprechend zurück. Vor dem Theater stand Chiaki. Er kam auf Maron zu und gab ihr einen langen Kuss. ,,Ich will jetzt wissen was hier los ist!", sagte Maron nun bestimmend. ,,Also Maron, Chiaki hat Miyako erzählt, dass du gerne mal das Theaterstück Romeo und Julia sehen würdest und da dachte ich mir, dass wir hier hin gehen könnten, da es sowieso gerade hier läuft! Also los, rein!", erklärte ihr Frau Toudaiji. Maron sah Chiaki an und umarmte ihn. ,,Danke!", sagte sie und gab ihm wieder einen Kuss.

Sie sahen sich die Vorstellung an. Am Ende des Stückes musste Maron weinen. <Es ist so traurig, dass ihre Liebe verboten wird...> dachte sie bei sich.

Als das Theaterstück zu Ende war, gingen alle nach Hause, bis auf Chiaki, er ging mit Maron in ihre Wohnung. Sie setzten sich auf Maron's Sofa, bis Maron plötzlich aufstand. ,,Ich bin gleich wieder da!", sagte sie mit ihrer bezaubernden Stimme. <Wieso gerade sie, ich würde sogern mehr für sie tun, aber mir fällt nicht ein was! Irgendwas gibt es doch noch. Mir fällt es bloss nicht ein!> dachte sich Chiaki, bis Maron mit einem Buch wiederkam. ,,Was ist das?", fragte Chiaki neugierig. Maron sah ihn an und erklärte:,, In diesem Buch habe ich berühmte Zitate oder Sprüche aufgeschrieben! Hier siehst du?"

,,Liebe wen du liebst, hasse wen du hasst, aber hasse niemals den, den du mal geliebt hast!" Chiaki las den Satz und sah Maron an ,,das ist ein schönes Zitat." Er gab ihr einen Kuss auf die Stirn. ,,Kannst du dir nun erklären, wieso ich meine Eltern nicht hasse?", fragte Maron ihren Chiaki mit einem fragenden Blick. ,,Mhm...." antwortete er. ,,Wieso redest du nicht mal mit deinem Vater?", fragte Maron weiter. ,,Das... das habe ich dir doch schon erzählt. Jemand der mir jeden Monat einen Check schickt und nicht an dem Sterbebett meiner Mutter und seiner Frau ist, ist nicht mein Vater!"

,,Wirst du an meinem Bett sitzen, wenn ich sterbe....", fragte Maron und senkte ihren Kopf. Eine Träne lief ihr über die Wange und noch eine. Es wurden immer mehr. ,,Maron! Was fragst du denn da, ich liebe dich, mehr als alles andere!".

Maron schlug nun eine Seite in dem Buch auf. ,,Das war eine dumme Frage, ich weiss, aber ich will dich nicht verlassen. Hier les bitte diesen Spruch, es war der Lieblingsspruch meiner Mutter...". Chiaki began laut zu lesen:,,Die Liebe ist langmütig und freundlich. Die Liebe eifert nicht.Die Liebe treibt nicht Mutwillen..." Maron lehnte sich zurück und schloss ihre Augen. Sie begann den Text auswendig mitzusagen ,,sie bläht sich nicht auf.

Sie verhält sich nicht ungehörig.

Sie sucht nicht das ihre.

Sie lässt sich nicht erbittern.

Sîe rechnet das Böse nicht zu.

Die Liebe erfreut sich nicht an anderen Menschen Sünden,

sie erfreut sich an der Wahrheit.

Sie ist immer willens zu ertragen,

zu vertrauen zu hoffen

und zu erdulden

gleich was kommen mag."

Maron began zu weine. Wieder nahm Chiaki sie ihn den Arm und küsste sie immer und immer wieder. So schliefen die zwei wieder ein...
 

Maron wachte wieder auf... Alleine...

<Wo ist er denn jetzt schon wieder?> fragte sie sich in Gedanken.

In der Küche fand sie einen Zettel. Sie las ihn vor.

,,Hi meine Süsse, es tut mir Leid, dass du wieder alleine aufwachen musstest, ich werde mich heute mit einem Freund treffen! Wir sehen uns heute Abend.

Bis dann. Ich liebe dich, Chiaki."

<Okay, dann werde ich Miyako fragen, ob sie mit mir in den Park geht und dann ein Eis essen."

Nachdem sie sich angezogen hatte und fertig war ging sie rüber zu Miyako.

Sie klingelt. Miyako öffnete auch gleich die Tür und begrüsste ihre Freundin:,,Maron! Hi!" ,,Hallo Miyako, ich wollte dich fragen ob du heute schon was vor hast, weil ich mit dir in den Park wollte und...." weiter kam Maron nicht, denn Yamato steckte seinen Kopf zur Tür raus. ,,Hi...ähm hi Maron!"

Maron grinste und fragte:,,Seit ihr ein Paar? Ich hab euch längst durchschaut also keine Lügen!" Sie grinste schon wieder aber dieses Mal sehr frech.

,,Ja du hast uns durchschaut! Irgendwie war es ja schon länger so... aber jetzt lieber zu deiner Frage" Miyako sah Yamato an ,,Ich glaube, Yamato würde es nichts ausmachen, wenn ich was mit dir unternehme!" Yamato nickte:,,Mir macht es nichts aus. Geht nur!" ,,Okay! Gehen wir jetzt direkt?", fragte Maron. ,,Klar! Ich ziehe mir nur noch gerade meine Schuhe an!" erwiederte Miyako Maron.
 

Nun gingen die zwei durch den Park. ,,Ach... frische Luft tut doch gut oder?", fragte Maron ihre Freundin. ,,Ja das tut sie!" Sie unterhielten sich noch eine Zeit lang über Yamato und Chiaki. Jede von den Beiden schwärmte der anderen vor, bis Miyako vorschlug endlich zur Eisdiele zu gehen. Sie machten sich auf den Weg. Endlich angekommen bestellte sich jeder einen grossen Erdbeer-Eisbecher. ,,Maron, wie machst du das?", fragte Miyako nun. ,,Was meinst du?", erwiederte Maron die Frage. ,,Du stehst kurz vor dem Tod und bist trotzdem noch so fröhlich..." sie fing an zu weinen. ,,Ach Miyako, hör doch bitte auf! Wenn du weinst, muss ich auch weinen und das will ich nicht, ich will mein Leben noch so lange geniesen wie ich es kann!" tröstete Maron ihre Freundin, doch plötzlich wanderte ihr Blick an Miyako vorbei und sie guckt sehr ernst. ,,Ein Freund, er trifft sich also mit einem Freund!" Miyako verstand nicht was ihre Freundin gerade gesagt hat. ,,Maron? Was redest du da?" Maron's Augen wurden immer größer. ,,Chiaki... er sagte er trifft sich mit einem Freund!" ,,Ja und? Was ist daran so schlimm?" Miyako drehte sich nun auch um, um aus dem Fenster gucken zu können. Sie sah wie Chiaki draussen mit Yashiro stand. Diese umarmte ihn und sagte ihm irgendwas. ,,Ein Freund...", Maron war wie hypnotisiert. ,,Aber Maron..." Miyako wollte sich gerade umdrehen um ihr zu sagen, dass sie sich keine Sorgen machen musste, doch da sah sie wie Yashiro und Chiaki sich küssten. Maron stand auf und rannte aus dem Café, während Miyako noch die Szene beobachtete, Chiaki stiess Yashiro von sich!!!! Miyako setzte zu einem neuen Satz an, doch sie sah das Maron aus dem Café rannte.

,,MARON!" schrie sie. Doch diese lief geradewegs auf Chiaki und Yashiro zu. ,,EIN FREUND???" Chiaki sah sie verdutzt an. ,,WIE KONNTEST DU SIE NUR KÜSSEN??" Miyako war nun endlich auch bei ihnen und wollte ihre Freundin beruhigen:,,Aber Maron! Er hat sie von sich gestossen, sie hat ihn geküsst!"

Yashiro stand angewachsen an derselben Stelle. ,,Maron, es tut mir Leid!", sagte Yashiro und Chiaki gleichzeitig. Doch Maron sah Miyako an und sagte:,,Ich glaube die!", nun wendete sie sich an Chiaki und Yashiro:,,Mir tut es Leid...". Sie fing an zu rennen. Chiaki und Miyako ihr hinterher. <Mir wird wieder so schwarz vor den Augen...> Maron's Beine sakten zusammen, Chiaki fing sie wieder rechtzeitig auf. Nun lag sie da in seinen Armen...

,,Ich liebe dich Chiaki...Sag Miyako, dass sie mir sehr viel bedeutet!" ,,MARON!!! DU DARFST NICHT STERBEN!!! TU UNS DAS NICHT AN!"

Doch sie schloss ihre Augen. Miyako fühlte ihren Puls. ,,Sie ist ohnmächtig! Wir müssen einen Krankenwagen rufen. Das war etwas zu viel für sie."
 

Im Krankenhaus

Chiaki wisch nicht von Maron's Seite. Er war Tag und Nacht bei ihr. Auch Miyako und Yamato, sowie die restliche Familie Toudaiji kam.

Maron lag im Koma.
 

An einem schönen sommerlichen Nachmittag wachte sie auf. Miyako's Mutter saß an Maron's Bett. Maron öffnete ihre Augen ,,Chiaki?!", fragte sie mit schwacher Stimme. ,,Maron! Gott sei Dank, du bist aufgewacht!" rief Frau Toudaiji. Daraufhin kam ein Arzt:,,Maron? Du kannst nach Hause, Herr Nagoya hat extra Pflegepersonal und Geräte für dich freigegeben. Wir werden dich jetzt nach Hause bringen!" ,,Das ist ja großartig!", rief Frau Toudaiji.

Und auch Maron freute sich ihr liefen Freudentränen über die Wangen.

Gerade als sie ein Azubi mit einem Rollstuhl zum Aufzug fahren wollte, kam ihr Chiaki entgegen:,,Was ist denn hier los?", fragte er mit einem ratlosen Blick.

,,Sag deinem Vater bitte Danke von mir!", antwortete Maron und wurde weiter zum Aufzug gefahren.

Chiaki traute seinen Ohren nicht.

,,Mein Vater?", sagte er vor sich hin...
 


 

~*~

Weiterschreiben oder nicht?

Schreibt mir gaaaaanz viele Kommi's ^^ Dann schreib ich fleissig weiter ;)

Viele Grüße an

gelbes-haribo, Alexandra, nokia3210 und sweety15w ^^

Man kann Gefühle nicht sehen, aber fühlen...

Sooooooo... Hier das 3. Kapitel! Das ist das letzte Kapitel für diese FF! Ich hoffe sie hat euch gefallen und schreibt weiter Kommi's! Vllt. schreib ich dann noch ne Fortsetzung über Chiaki, was er danach macht etc. ^^

So und nun hier:

Achja ^^ Noch viele Grüße an alle die auf meiner Freundschaftsliste stehen ^^

Hap euch lüp ^^

So nun lest ;) Ich hoffe euch gefällts ^^
 


 

~*~

Rückblende: An einem schönen sommerlichen Nachmittag wachte sie auf. Miyako's Mutter saß an Maron's Bett. Maron öffnete ihre Augen ,,Chiaki?!", fragte sie mit schwacher Stimme. ,,Maron! Gott sei Dank, du bist aufgewacht!" rief Frau Toudaiji. Daraufhin kam ein Arzt:,,Maron? Du kannst nach Hause, Herr Nagoya hat extra Pflegepersonal und Geräte für dich freigegeben. Wir werden dich jetzt nach Hause bringen!" ,,Das ist ja großartig!", rief Frau Toudaiji.

Und auch Maron freute sich ihr liefen Freudentränen über die Wangen.

Gerade als sie ein Azubi mit einem Rollstuhl zum Aufzug fahren wollte, kam ihr Chiaki entgegen:,,Was ist denn hier los?", fragte er mit einem ratlosen Blick.

,,Sag deinem Vater bitte Danke von mir!", antwortete Maron und wurde weiter zum Aufzug gefahren.

Chiaki traute seinen Ohren nicht.

,,Mein Vater?", sagte er vor sich hin...
 

~*~

<Aber, das kann doch nicht sein!> dachte Chiaki und rannte Maron, die immernoch von einem Azubi im Rollstuhl geschoben wurde, hinterher. ,,Maron! Was heisst das?", fragte Chiaki. Maron sah ihn an und lächelte. Sie nahm seine Hand und sagte:,,Er hat das hier alles möglich gemacht, die Geräte und das Pflegepersonal!" Chiaki sah Frau Toudaiji fragend an, doch diese nickte nur. Die drei fuhren ihren Weg fort.
 

Bei dem Orléans Wohngebäude. Miyako war auch schon bei Maron gewesen. Diese bittete sie, dass Miyako ihr noch ein paar Einkäufe besorgen sollte. Das tat ihre Freundin natürlich.

Innerlich hatte Maron sich aber auch nur gewünscht nochmal mit Chiaki zu reden, weil sie ihm etwas erzählen wollte.

Doch sie schlief erstmal ein
 

Chiaki war währendessen zu dem Haus seines Vaters gefahren. Er klingelte. ~DinNNg dOooOOOoNG~

,,Ich komme!" hörte er die Stimme seines Vater's. Die Tür wurde geöffnet. Kaiki sah seinen Sohn erschrocken an.

,,Chi....", weiter kam er nicht er sah, dass das Gesicht seines Sohnes total verweint aussah, ein paar Tränen liefen immernoch. ,,Danke....", flüsterte Chiaki. Sein Vater ging einen Schritt auf ihn zu und legte die Hände auf die Schultern seines Sohnes, doch Chiaki riss seinen Vater an sich und umarmte ihn. Er weinte bitterlich und auch Kaiki fing an zu weinen. So standen sie da ganze 5 Minuten....
 

Eine halbe Stunde später.

Maron wachte auf. Sie hörte Geräusche aus Chiaki's Wohnung. <Was hat er bloß vor?> dachte sie bei sich.

Doch dann ging die Tür bei ihr auf und Chiaki kam herein. ,,Süsse, du bist wach!" sagte er erstaunt und setzte sich an ihr Bett. ,,Ich habe was für dich!", erwiederte Maron knapp und küsste Chiaki, der an ihr Bett kam. Sie holte das Buch, wo sie die ganzen Zitate drin aufgeschrieben hatte:,,Hier!" ,,Aber, Maron! Wieso gibst du mir das? Es steht doch noch gar nicht fest, ob du stirbst! Du wirst weiter Zitate darein schreiben, ist das klar?" ,,Chiaki, die Ärzte haben mir gesagt, dass ich auf keine Therapie mehr reagiere. Es ist zu spät...", sagte Maron mit einer beruhigenden Stimme.

Chiaki stiegen wieder die Tränen in die Augen. Maron nahm seine Hand sah ihn an und began zu reden:,,Wie, wie kann man als das sehen? Und wie kann man solche Momente erleben ohne zu glauben? Es ist wie beim Wind. Man kann ihn nicht sehen aber fühlen!" ,,Was fühlst du?", fragte Chiaki. ,,Ich fühle Wunder und Schönheit, Freude und Liebe, ich meine, darum kreist doch alles....", sie hörte für einen kurzen Moment auf zu reden. Chiaki sah sie an wollte anfangen zu reden, doch sie ergriff wieder das Wort:,,Ich habe heute nachgedacht!" ,,Worüber?", fragte er und versuchte zu lächeln. ,,Möglicherweise hatte Gott einen noch größeren Plan für mich als ich ihn selbst hatte. Zum Beispiel das diese Reise niemals endet und dich hat er mir geschickt wegen meiner Krankheit, damit du... mir hilfst... das durch...zu...stehen!", sie hörte wieder auf zu reden und sah Chiaki an. Sie hielt immernoch seine Hand. ,,Du bist mein Engel!", rief sie nun. Chiaki sah sie an und er konnte nicht anders. Er kam mit seinem Gesicht immer näher und küsste sie lange und leidenschaftlich. Dann gab er ihr eine Sternenkarte. ,,Sie dir diesen Stern bitte mal an!", sagte er und zeigte auf die Karte. ,,Ja, okay! Aber wieso?", fragte sie neugierig. ,,Na, weil ich ihn nach dir benannt habe lassen.", erklärte Chiaki ihr. ,,Du...du bist wundervoll!!!", rief Maron setzte sich auf und küsste Chiaki. ,,OH NEIN!", ihr fiel plötzlich etwas ein. ,,Was?", fragte Chiaki. ,,Der, der Komet!",rief Maron entsetzt und fuhr fort:,,Heute ist es soweit!"

Die Tür stiess auf. ,,MAAAAAAARON, ich bin wieder da!", rief Miyako und sah, dass Chiaki und Maron im Schlafzimmer saßen. ,,Danke, dass du für mich einkaufen warst, Miyako ich bin froh, dass ich eine Freundin wie dich haben durfte!"
 

Am Abend

Chiaki kam zu Maron in die Wohnung, er ging auf sie zu und hob sie hoch. ,,Aber....", weiter kam sie nicht denn Chiaki gab ihr einen Kuss.

Sie waren in Chiaki's Wohnung angekommen. Überall standen Kerzen und die Tür zum Balkon war auf. ,,Nun gehen wir uns den Kometen anschauen!", sagte Chiaki bestimmend. Maron sah in lächelnd an ,,Chiaki.... Danke für alles!".

Die Beiden gingen auf den Balkon. Es lag eine Decke auf dem Boden und Essen stand auch draussen. ,,Da ist er!", rief Maron Chiaki zu. Sie sahen ihn sich an. Chiaki sah Maron an, die immernoch wie gelähmt auf den Kometen starrte. ,,Maron?", rief Chiaki sie zurück in die Realität. ,,Hmm?", erwiederte sie und sah ihn nun auch an. ,,Liebst du mich?", fragte er sie. ,,Ja!", sagte sie und sah ihn mit einem Lächeln an. ,,Würdest du etwas für mich tun?", fragte er wieder. ,,Sicher, alles!", entgegnete sie. Chiaki sah zum Boden und dann wieder Maron an und fragte:,,Würdest du mich heiraten?" Maron traute ihren Ohren kaum. ,,JA!", schrie sie vor Freude. Sie gab ihm einen langen Kuss und sie drückte sich fest an ihn. Eine lange Zeit blieb sie noch so da sitzen, bis sie müde wurde und schlafen ging.
 

Ein paar Monate später. Der Termin für die Hochzeit war schon geplant und alle wussten Bescheid.

Maron hatte bei Chiaki übernachtet. Als sie aufwachte hörte sie, dass Chiaki am telefonieren war.

,,Ja..... Am 26.07...... Ja ich weiss das das Morgen ist, aber wie ich schon erklärt habe.... sie hat Leukämie und es ist einer ihrer Wünsche.....Danke... ich danke ihnen..... Ja bis dann... Auf wiederhören!" Maron tat als hätte sie von dem ganzen Gespräch nichts mitbekommen. Chiaki trat ins Schlafzimmer.. ,,Guten Morgen mein Engel!", sagte Maron. Chiaki lächelte und ging auf sie zu. Er gab ihr einen Kuss. ,,Miyako wird heute kommen, wir werden nochmal alles durchgehen, also ob wir alles haben, dass heisst du musst zu deinem Vater gehen. Man darf die Braut vor der Hochzeit nicht sehen!", sagte sie mit einem Grinsen. Chiaki war einverstanden. Er nahm die Sachen die er brauchte mit und fuhr los. Um 15:00 Uhr kamen Miyako und ihre Mutter. Yamato war bei Chiaki und seinem Vater. ,,Ich habe was Neues, was Altes und was Gebrauchtes....Das blaue Strumpfband?", fragte Maron. ,,Ja! Hier ist es!", rief Miyako.

,,Und schon aufgeregt Maron?", fragte Frau Toudaiji. ,,Ja! Aber ich weiss das ich das richtige tue.....", erwiederte Maron. Abends beschlossen Maron, dass Miyako bei ihr schlafen sollte. Sie wollte noch viel Zeit mit ihrer besten Freundin verbringen. Sie quatschten viel und machten das, was sie nicht mehr machen konnten, wenn Maron weg wäre. Irgendwann siegte dann doch die Müdigkeit und Beide fielen erschöpft in das Bett.
 

Am nächsten Tag.

Pünktlich weckte Frau Toudaiji die zwei Mädchen. Es war 12:00 Uhr. Maron zog ihr Kleid an, die Ohrringe, die Kette, das Strumpfband. Zum Schluss kam die Frieseuse und zauberte Maron eine schöne Frisur mit Schleier. Dann wurde sie noch geschminkt. Es war nun 15:00 Uhr. Um 16:00 Uhr würde die Trauung stattfinden.

Bei Chiaki ging es auch so zu. Er und Yamato hatten auch sehr lange gefeiert, Jungesellenabschied (^^). Herr Nagoya weckte nun auch seinen Sohn und Yamato. Chiaki zog sich an. Yamato und Kaiki taten es ihm gleich.
 

Um 15:30 Uhr kamen Chiaki, sein Vater und Yamato an der Kirche an. Chiaki sah sich um. Ein paar Gäste waren schon da. Darunter waren Mädchen aus der Turn- und Fussbalmanschaft, Verwandte von Chiaki, Leute aus dem Krankenhaus und aus der Theater AG in der Maron sich auch befand. Alle die sie kannten waren da.

Miyako war auch schon da. Sie war die Trauzeugin von Maron. Chiaki's Trauzeuge waren sein Vater und Yamato. (Ich weiss man kann nur einen haben, aber wenn ich mich für einen entscheide tut mir der andere Leid ^^ Ich weiss ich bin verrückt.) Miyako begrüßte Chiaki mit einer Umarmung. Er sah verzweifelt umher. Er suchte jemanden. ,,Chiaki... Was hast du? Wen suchst du?", fragte Miyako. Da fuhr plötzlich ein schwarzes Auto an. Herraus kamen zwei Personen. Eine Frau und ein Mann. Chiaki lächelte und auch Miyako wusste nun wer diese zwei Personen waren.

Chiaki unterhielt sich mit ihnen:,,Schön das sie gekommen sind! Gehen wir schon mal rein!" Alle Gäste waren nun angekommen und folgten Chiaki. Chiaki stellte sich vorne an den Altar. Der Priester stand hinter ihm. Links neben Chiaki standen sein Vater und Yamato. Rechts standen Miyako und die fremde Frau. Der Mann wartete vor der Tür.

Nun fuhr ein schwarzer BMW die Straße entlang. Maron stieg aus und Frau Toudaiji auch. Maron schritt die Treppe hoch und rief Frau Toudaiji zu, wo ihr Mann sei. Miyako's Vater sollte Maron eigentlich zum Altar führen, doch er war drin in der Kirche statt dessen stand ein fremder Mann vor der Tür. Als Maron immer näher kam, erkannte sie ihn. Es war ihr Vater! Sie lief auf ihn zu und umarmte ihn. Frau Toudaiji strich Maron über den Rücken ,,Ich werde Bescheid sagen, dass es in fünf Minuten los gehen kann!", sagte sie und ging auch in die Kirche hinein.

,,Papa! Wieso bist du hier?", fragte Maron die immernoch mit ihrem Vater in einer Umarmung da stand. ,,Dein Verlobter hat deine Mutter und mich angerufen und uns alles erzählt! Deine Mutter ist drin!"Maron konnte ihr Glück kaum fassen. Sie war zwar schwer krank, doch das was sie sich wünschte, wurde alles war. Dir Tür der Kirche ging nun auf und sie tritt ein mit ihrem Vater. Die Gäste erhoben sich und Maron hatte nur Augen für Chiaki. Als sie vorne ankam umarmte sie erstmal ihre Mutter. Dann fing der Priester an zu beten und ihnen einen Segen zu geben. Sie sollten Beide ihren Spruch vorlesen. Chiaki fing an:,,Maron, du warst die, die Gefühle in mir geweckt hat! Die, die mir gezeigt hat, dass man auch wenn man jemanden verliert, weiterleben muss. Die Liebe endet nicht! Sie ist langmütig und freundlich, sie bläht sich nicht auf. Erst jetzt habe ich verstanden, was Liebe überhaupt für ein mächtiges Wort ist. Ich danke dir und werde dich auch noch bis weit über den Tod lieben!" Die Gäste fingen schon an zu schluchzen. Chiaki steckte Maron den Ring an. Nun war Maron an der Reihe:,,Ich verspreche dir jetzt hier vor allen Leuten, dass ich dich Chiaki Nagoya bis weit über den Tod lieben werde. Du hast auch in mir Gefühle erweckt, wie es noch keiner konnte. Du hast mein Herz und meine Seele. Ich gab sie dir freiwillig und ich werde sie dir auch weiterhin überlassen."

Nun lass der Priester ihren Ehe-Spruch vor. ,,Die Liebe ist langmütig und freundlich. Die Liebe eifert nicht.Die Liebe treibt nicht Mutwillen, bläht sich nicht auf. Sie verhält sich nicht ungehörig. Sie sucht nicht das ihre. Sie lässt sich nicht erbittern. Sie rechnet das Böse nicht zu. Die Liebe erfreut sich nicht an anderen Menschen Sünden, sie erfreut sich an der Wahrheit. Sie ist immer willens zu ertragen, zu vertrauen zu hoffen und zu erdulden gleich was kommen mag. Nun darfst du die Braut küssen!" Chiaki kam immer näher an Maron's Gesicht, welche ihre Augen schloss und einfach glücklich war. Sie küssten sich lange und leidenschaftlich. Miyako sah zu Yamato hinüber und er ging auf sie zu und gab auch ihr einen Kuss. Maron lachte und rief laut:,,Hier können wir direkt noch zwei Andere vermählen!" Die Kirche lachte und dann fuhren alle zu Herrn Nagoya's Anwesen und feierten bis spät in die Nacht....
 

Ein paar Monate vergingen. Maron und Chiaki hatten so viel Liebe in einem Jahr erlebt, wie es die meisten Menschen nur in ihrem Leben erfahren. Miyako und Yamato hatten auch schon geheiratet. Nun ging es Maron aber von Tag zu Tag schlechter und dann kam der Tag der Trauer.

Maron war schon am Rande des Todes. Sie wollte, dass alle die sie liebte bei ihr waren. Yamato, Miyako, Herr Nagoya, Frau und Herr Toudaiji, ihre Eltern und natürlich Chiaki. ,,Chiaki....", begann Maron mit letzter Kraft zu reden. ,,Ja ich bin hier! Alle sind hier...", ihm standen die Tränen schon in den Augen. ,,Nehm das Buch und schreibe weiter Zitate, irgendwann werden wir uns wiedersehen. Du bist der wichtigste Mensch in meinem Leben und ich hoffe du weisst das ich dich liebe...", Maron machte eine kurze Pause. ,,Ich liebe dich doch auch, wir alle lieben dich, Maron!", Chiaki war am Rande eines Nervenzusammenbruches. Er wollte die wichtigste Person in seinem Leben nicht verlieren. ,,Ach Chiaki....", Maron hob ihre Hand und legte sie auf Chiaki's linke Brust (also da wo das Herz ist ;) ). ,,Ich werde ewig in dir weiterleben! Hier in deinem Herzen, genau wie bei allen anderen. Behaltet mich in Erinnerung, denn ich werde über euch wachen, jeden Tag und jede Nacht... Vergess nicht, dass ich dich liebe, mehr als alles andere! Du darfst ruhig weinen... und sag Miyako, dass sie wirklich eine sehr gute beste Freundin war!" Miyako setzte sich nun auch an Maron's Bett und sagte:,,Aber ich bin doch hier! Maron ich will nicht das du gehst!" ,,Ach Miyako, vergess mich nicht! Ich wünsche dir viel Glück mit Yamato." Sie richtete ihren Blick zu Frau und Herr Toudaiji:,,Danke für alles!", sagte sie schwach und auch Kaiki dankte sie. Ihr Eltern umarmte sie und verabschiedete sich von ihnen. Miyako gab sie einen kleinen Kuss auf die Wange genau wie Yamato. Miyako umarmte ihre Freundin. Dann sah Maron wieder Chiaki an. Sie berührte seine Wange und sah ihm in die Augen:,,Chiaki, bitte führe du meine Liste weiter... Du wirst sie im Buch finden. Mach meine Wünsche war...." Er gab ihr noch einen langen leidenschaftlichen Kuss. ,,Ich liebe dich doch so sehr... BITTE VERLASS MICH NICHT!", schrie Chiaki. ,,Ich liebe dich auch! Doch ich kann nichts dagegen tun.... Leb wohl mein Engel....." ,,Maron? MARON????" Maron schloss ihre Augen. Sie kam immer dichter an ein Licht und lächelte.
 

Auf der Liste stand, dass Maron in ihrem Brautkleid begraben werden wollte. Niemand hatte Maron je vergessen. Weder Miyako, Yamato, Kaiki. Jeden Tag war Chiaki an ihrem Grab.

Er wusste, dass sie immer bei ihm war.
 

Er konnte sie nicht sehen, aber fühlen......
 

~+~

Ich hoffe euch hat meine aller erste FF gefallen!

MfG



Fanfic-Anzeigeoptionen

Kommentare zu dieser Fanfic (20)
[1] [2]
/ 2

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Midako
2008-07-25T14:18:02+00:00 25.07.2008 16:18
Ohaaa das ist ja fast wie der film !!
meien sis hat sich den fil auf dvd geholt
un dich habe entdeckt das ein lied was am ende abgespielt wird eiens meier lieblingslieder ist !!!! (hat mandy moore gesungen)

Von:  SayuriKon
2005-05-14T17:29:08+00:00 14.05.2005 19:29
ich gebe Mitsuki-Itami recht aber trotzdem finde ich deinen fanfic voll supi!!!!
ich find nur doof das das so ein trauriges ende nehmen musste *wein*
Von: abgemeldet
2005-01-09T13:16:24+00:00 09.01.2005 14:16
die story gefiel mir zwar, trotzdem fans ich es extrem schei... das du die storys zusammen geschmissen hast. ich kenne "nur mit dir" und ich finde deine geschichte hatte höchstens 10% eigene erfindung und das find ich erbärmlich. naja, ich fand sie trotzdem toll, weil ich beide geschichten so schön finde, ich wär über sowas aber nich gerade stolz
bye 8Mitsuki-chan8
Von:  BlackSavage
2005-01-04T20:13:26+00:00 04.01.2005 21:13
dem kan ich nur bei pflichten vorallemden wunsch xon marron dass chiaki ihre wünsche erfüllen soll ist mir sehr nahe gegangen.
Von: abgemeldet
2004-08-20T01:32:10+00:00 20.08.2004 03:32
*snief* wie traurig... hast du wirklich wunderschön geschrieben
Liebe Grüße
Jinny
Von:  -Hinata-
2004-08-15T18:25:58+00:00 15.08.2004 20:25
Das war ja sooooooooo traurig und
gleichzeitig soooooooo schön
*Tränen aus den Augen wich*
Ich hoffe du schreibst noch viele solcher
Storys. Dein Schreibstil ist auch total super.
Ich freue mich schon auf die nächste FF von dir.
hdl lilly
Von:  Jacward
2004-08-14T23:14:59+00:00 15.08.2004 01:14
Sorry, dass wollt ich nicht.
Kommen wir zur FF. Das war einer der besten FF die ich jemals gelesen habe. Das war sooooo traaaaurig. Hab auch auf ein Happy-End gehoft. Mir sind die Augen richtig feucht geworden, hab meine Tränen nur zurück halten können, weil mine Schwester neben mir stand.
Von: abgemeldet
2004-08-01T12:25:53+00:00 01.08.2004 14:25
Oh Gott eh ich hab echt feuchte Augen bekommen(so ein trauriges Ende)*schnief*!Aber mir hat trotzdem deine FF gefallen und ich hoffe du schreibst auch weiterhin so gut,aber Bitte mit einem Happy End!

Cu schollo
Von: abgemeldet
2004-07-30T21:30:39+00:00 30.07.2004 23:30
*schnief* du bist gemein *schief* ich heuel hier fast du bist fieeeeeees!!!!!!! ich hab die ganze zeit gehofft, das das ein haappy end wird *heul*
....................
ich hoffe du schreibst bald neue storrys die nich sooooooo enden!!!!!
Von: abgemeldet
2004-07-30T19:27:17+00:00 30.07.2004 21:27
so ein schönes ende *schlurz*
ich find deine FF echt klasse,
hoffe mal das da noch mehr so schöne FFs
von dir folgen werden.

*knuddel* deine peggi


Zurück