Nur mit dir von Padme_Naberrie (A walk to remember) ================================================================================ Kapitel 2: Verlauf des kurzen Leben's?! --------------------------------------- Hihoooooo ^^ So, manche Leute wollten ne Fortsetzung, okay es waren 2 aber ich schreib trotzdem mal weiter, da mit die Geschichte selber irgendwie gefällt ^^ Aaaaaaaalso schön Kommi's machen dann werd ich immer und immer wieder weiterschreiben ^^ Rückblende: ,,Maron?!" ,,LASS MICH LOS!", schrie sie. ,,Aber was sagst du denn da? Ich könnte niemals aufhören dich zu lieben! Nie!!!", erwiederte Chiaki ihr. ,,Du musst aber aufhören. Du weisst, dass du die wichtigste Person in meinem Leben bist... Aber bitte, tu mir den Gefallen nur diesen einen! Versprech es mir!" sagte sie verzweifelt. ,,Aber Maron, weisst du da was du von mir verlangst?" schrie Chiaki verzweifelt. ,,Chiaki, ICH HABE LEUKÄMIE!", schrie sie ihn an. Vor Schreck liess er sie los. dachte Maron und fiel in Ohnmacht. Chiaki fing sie gerade noch auf. ,,Oh nein, mein Engel! Du darfst nicht sterben, NIEMALS!".................................... Chiaki rief sofort einen Krankenwagen. Zwei Tage musste Maron im Krankenhaus bleiben. Dann durfte sie endlich wieder nach Hause. Dort wurde sie sofort von Yamato, Miyako und Miyako's Eltern empfangen. ,,Maron, was machst du denn für Sachen?", fragte Miyako's Mutter besorgt. Miyako hatte Tränen in den Augen, während Maron ihnen alles erzählte und auch Chiaki lief eine Träne über seine Wange. ,,Ich bin schon mindestens 4 mal umgekippt und ich hatte Nasenbluten. Ich bin dann endlich mal zum Arzt gegangen, welcher mir auch gleich sagte, dass ich Leukämie habe, aber das ich versuchen soll, weiterhin so zu leben wie ich es bisher getan hatte.",erklärte Maron. ,,Ich glaube du brauchst etwas Ruhe", sagte Chiaki und wendete sich an Yamato, Miyako und an Miyako's Eltern ,,würdet ihr bitte gehen? Ich glaube sie sollte jetzt etwas schlafen!" Miyako sah Maron an und umarmte sie. Yamato tat es ihr gleich. ,,Fals du was brauchst schrei einfach",sagte Miyako mit einem gequälten Lächeln. Dann waren Chiaki und Maron endlich allein. Fünf lange Minuten herrschte eine seltsame Stille, keiner traute sich was zu sagen, bis Maron das Schweigen brach:,,Hey jetzt lach doch mal!" ,,Das ist nicht witzig!!!",erwiederte Chiaki. Maron sah ihn Mitleidig an:,,Du weisst doch was dein Vater gesagt hat!" ,,Ja eben! Er kann gar nichts tun, wie immer du hast mindestens noch ein Jahr wenn nicht noch weniger! Macht dir das nicht's aus, hast du keine Angst?". Maron senkte den Kopf, dann flüsterte sie:,,Doch, ich habe Angst", ihre Stimme wurde lauter ,,Ich habe Angst, dass du nicht mehr bei mir bist!" Sie konnte ihre Tränen nicht mehr zurückhalten und auch Chiaki weinte, ging auf sie zu und gab ihr einen langen Kuss. ,,Du wolltest doch ein Jahr ins Ausland gehen, du wolltest noch so viel erreichen! Das ist so unfair!", sprach Chiaki. Und hielt Maron in seinen Armen fest. Er wollte und konnte sie nicht mehr loslassen und so schliefen Beide ein. Mitten in der Nacht wachte Chiaki auf. . Er stieg in sein Auto und fuhr zu seinem Vater. Es war 02:00 Uhr. ~DiiiiiiiiiiiiiiiNG dOOOOOOOOOOOOnG~ ,,MMMM... Welcher Idiot will denn jetzt noch was?" sagte Kiaki zu sich selbst. ~DiiiiiiiiiiiiiiiNG dOOOOOOOOOOOOnG~ ,,JA ICH KOMM JA SCHON", schrie er nun. Er öffnete die Tür. ,,Chiaki!", rief er erstaunt. ,,Du, du musst was tun! Du musst irgendwas machen! Es wird ja wohl irgendwelche Maschinen oder Medikamente dagegen geben! Oder Spenden!", entgegnete Chiaki seinem Vater nur. ,,Ich...Chiaki, weisst du, ich weiss wirklich nicht....", weiter kam sein Vater nicht. ,,Hätte ich mir ja denken könne... Abhauen, ja das kannst du gut. Merk dir eins, nur weil du mir einen Check schickst, macht dich das noch lange nicht zu meinem Vater! Ist das klar?", schrie Chiaki schon fast. Dann rannte er weg und fuhr zurück. Seinen Vater, den lies er einfach an der Tür stehen... Am nächsten Tag ~DiiiiiiiiiiiiiiiNG dOOOOOOOOOOOOnG~ Maron machte die Augen auf. ~DiiiiiiiiiiiiiiiNG dOOOOOOOOOOOOnG~ ~DiiiiiiiiiiiiiiiNG dOOOOOOOOOOOOnG~ ,,Jahaa, ich komme schon!" rief Maron. Sie öffnete die Tür. Miyako trat ein und umarmte ihre Freundin. ,,Maron, komm mit, also ich meine, zieh dich bitte an und komm mit! Ich habe eine Überraschung für dich!" Maron sah ihre beste Freundin verdutzt an. ,,O... okay! Aber sag mal, wie viel Uhr haben wir und wo ist Chiaki überhaupt?" ,,Ach komm einfach mit! Du wirst ihn gleich sehen und wir haben 13:00 Uhr! Sag mal, hast du irgendwie geschlafen?" ,,Nein Miyako, wie kommst du darauf?" sie lachte. dachte sich Maron. Miyako, Yamato, Miyako's Mutter und Maron fuhren zu einem Theater. Herr Toudaiji konnte leider nicht mitkommen, er hatte etwas auf dem Polizei Rewier zu tun. ,,Du, Miyako? Was machen wir hier?", fragte Maron neugierig. ,,Tjahaaaaaa, das wirst du jetzt sehen!", sie schleppte ihre Freundin nur aus dem Wagen. Als Maron Yamato einen ratlosen Blick zuwarf. Lächelte er nur vielversprechend zurück. Vor dem Theater stand Chiaki. Er kam auf Maron zu und gab ihr einen langen Kuss. ,,Ich will jetzt wissen was hier los ist!", sagte Maron nun bestimmend. ,,Also Maron, Chiaki hat Miyako erzählt, dass du gerne mal das Theaterstück Romeo und Julia sehen würdest und da dachte ich mir, dass wir hier hin gehen könnten, da es sowieso gerade hier läuft! Also los, rein!", erklärte ihr Frau Toudaiji. Maron sah Chiaki an und umarmte ihn. ,,Danke!", sagte sie und gab ihm wieder einen Kuss. Sie sahen sich die Vorstellung an. Am Ende des Stückes musste Maron weinen. dachte sie bei sich. Als das Theaterstück zu Ende war, gingen alle nach Hause, bis auf Chiaki, er ging mit Maron in ihre Wohnung. Sie setzten sich auf Maron's Sofa, bis Maron plötzlich aufstand. ,,Ich bin gleich wieder da!", sagte sie mit ihrer bezaubernden Stimme. dachte sich Chiaki, bis Maron mit einem Buch wiederkam. ,,Was ist das?", fragte Chiaki neugierig. Maron sah ihn an und erklärte:,, In diesem Buch habe ich berühmte Zitate oder Sprüche aufgeschrieben! Hier siehst du?" ,,Liebe wen du liebst, hasse wen du hasst, aber hasse niemals den, den du mal geliebt hast!" Chiaki las den Satz und sah Maron an ,,das ist ein schönes Zitat." Er gab ihr einen Kuss auf die Stirn. ,,Kannst du dir nun erklären, wieso ich meine Eltern nicht hasse?", fragte Maron ihren Chiaki mit einem fragenden Blick. ,,Mhm...." antwortete er. ,,Wieso redest du nicht mal mit deinem Vater?", fragte Maron weiter. ,,Das... das habe ich dir doch schon erzählt. Jemand der mir jeden Monat einen Check schickt und nicht an dem Sterbebett meiner Mutter und seiner Frau ist, ist nicht mein Vater!" ,,Wirst du an meinem Bett sitzen, wenn ich sterbe....", fragte Maron und senkte ihren Kopf. Eine Träne lief ihr über die Wange und noch eine. Es wurden immer mehr. ,,Maron! Was fragst du denn da, ich liebe dich, mehr als alles andere!". Maron schlug nun eine Seite in dem Buch auf. ,,Das war eine dumme Frage, ich weiss, aber ich will dich nicht verlassen. Hier les bitte diesen Spruch, es war der Lieblingsspruch meiner Mutter...". Chiaki began laut zu lesen:,,Die Liebe ist langmütig und freundlich. Die Liebe eifert nicht.Die Liebe treibt nicht Mutwillen..." Maron lehnte sich zurück und schloss ihre Augen. Sie begann den Text auswendig mitzusagen ,,sie bläht sich nicht auf. Sie verhält sich nicht ungehörig. Sie sucht nicht das ihre. Sie lässt sich nicht erbittern. Sîe rechnet das Böse nicht zu. Die Liebe erfreut sich nicht an anderen Menschen Sünden, sie erfreut sich an der Wahrheit. Sie ist immer willens zu ertragen, zu vertrauen zu hoffen und zu erdulden gleich was kommen mag." Maron began zu weine. Wieder nahm Chiaki sie ihn den Arm und küsste sie immer und immer wieder. So schliefen die zwei wieder ein... Maron wachte wieder auf... Alleine... fragte sie sich in Gedanken. In der Küche fand sie einen Zettel. Sie las ihn vor. ,,Hi meine Süsse, es tut mir Leid, dass du wieder alleine aufwachen musstest, ich werde mich heute mit einem Freund treffen! Wir sehen uns heute Abend. Bis dann. Ich liebe dich, Chiaki." Maron's Beine sakten zusammen, Chiaki fing sie wieder rechtzeitig auf. Nun lag sie da in seinen Armen... ,,Ich liebe dich Chiaki...Sag Miyako, dass sie mir sehr viel bedeutet!" ,,MARON!!! DU DARFST NICHT STERBEN!!! TU UNS DAS NICHT AN!" Doch sie schloss ihre Augen. Miyako fühlte ihren Puls. ,,Sie ist ohnmächtig! Wir müssen einen Krankenwagen rufen. Das war etwas zu viel für sie." Im Krankenhaus Chiaki wisch nicht von Maron's Seite. Er war Tag und Nacht bei ihr. Auch Miyako und Yamato, sowie die restliche Familie Toudaiji kam. Maron lag im Koma. An einem schönen sommerlichen Nachmittag wachte sie auf. Miyako's Mutter saß an Maron's Bett. Maron öffnete ihre Augen ,,Chiaki?!", fragte sie mit schwacher Stimme. ,,Maron! Gott sei Dank, du bist aufgewacht!" rief Frau Toudaiji. Daraufhin kam ein Arzt:,,Maron? Du kannst nach Hause, Herr Nagoya hat extra Pflegepersonal und Geräte für dich freigegeben. Wir werden dich jetzt nach Hause bringen!" ,,Das ist ja großartig!", rief Frau Toudaiji. Und auch Maron freute sich ihr liefen Freudentränen über die Wangen. Gerade als sie ein Azubi mit einem Rollstuhl zum Aufzug fahren wollte, kam ihr Chiaki entgegen:,,Was ist denn hier los?", fragte er mit einem ratlosen Blick. ,,Sag deinem Vater bitte Danke von mir!", antwortete Maron und wurde weiter zum Aufzug gefahren. Chiaki traute seinen Ohren nicht. ,,Mein Vater?", sagte er vor sich hin... ~*~ Weiterschreiben oder nicht? Schreibt mir gaaaaanz viele Kommi's ^^ Dann schreib ich fleissig weiter ;) Viele Grüße an gelbes-haribo, Alexandra, nokia3210 und sweety15w ^^ Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)