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Brennendes Verlangen

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Kapitel 1

Brennendes Verlangen
 

Kapitel 1
 

Die Tür ging auf. Das Licht des Hotelflures erhellte das dunkle Zimmer. Miyavi und Toshiya betraten den Raum. Vorbei war es mit der Helligkeit, die Tür ging zu. Toshiya sah grade noch wie ein hämisches Grinsen über Miyavis Lippen fuhr. Der 18 jährige presste Toshiya gegen die Wand. Seine Hand glitt langsam unter Toshis nassgeschwitztes Hemd, Toshiyas Atem wurde schwerer, er schloss die Augen und genoss Miyavis Liebkosungen. Langsam hob er den Kopf., ihm wurde warm und er zog sich das Hemd aus. Geführt von den sanften Liebkosungen Miyavis ließen sich beide auf das Hotelbett fallen. Miyavi strich Toshiya langsam mit seinen Händen über den Oberkörper bis zu seiner Hose. Er stoppte. Wieder fuhr ein Lächeln über Miyavis Lippen.. Er beugte sich nach vorne und begann mit seiner Zunge langsam an Toshiyas Oberkörper hinauf zu gleiten.

Dieser öffnete seine Augen wieder, die Erregung war ihm deutlich anzusehen. Miyavi spürte die Wärme seines Gesichts, als der blauhaarige ihm sanft einen Kuss auf die Wange gab. Toshiyas Atem began heftiger zu werden. Er schob Miyavi sanft beiseite, stand hoch und setzte sich auf ihn. Dieser lächelte verzückt. Toshiya beugte sich etwas zu ihm hinab und öffnete Knopf für Knopf Miyavis Hemd. Er stützte sich auf und näherte sich mit seinen warmen, sanften Lippen Miyavis Hals, leckte vorsichitg über sein Schlüsselbein und biss ihn zärtlich in den Nacken. Der Atem des schwarzhaarigen wurde schneller, mit seinen Händen fuhr er Toshiyas Rücken entlang, streichelte seine schmale Hüfte und öffnete langsam seine Hose. Er beugte sich etwas hoch, grade so, dass er Toshiyas Ohr erreichen konnte. Behutsam fuhr er mit seiner Zunge über den Rand des Ohres und widmete dann seine Aufmerksamkeit Toshiyas Ohrläppchen.

Der 23 jährige stöhnte auf, nie hätte er gedacht, dass er mal mit einem Mann im Bett landen würde, schon gar nicht mit diesem Jungen. Toshiya zog ihm langsam das Hemd aus, während er Miyavis Schulter liebkoste.

Miyavis Hand griff sanft aber bestimmt in Toshiyas Hose, dieser stöhnte erneut auf.

Der Jüngere rollte sich schnell jedoch sinnlich über Toshi, drückte seine Hände runter aufs Bett und sah ihm tief in die Augen. Während er mit seinen Händen liebevoll durch Toshis Hände fuhr, beugte sich Miyavi runter zum Ohr des Älteren und flüsterte ihm leise mit erregter stimme zu: "Ich will dich!"

Toshiyas flacher, bebender Bauch und seine schneeweiße Haut, ließen den schwarzhaarigen gradezu ekstatisch werden. Er zog die hose des anderen mit einem Ruck aus. Beinahe hilflos und unsicher schaute der blauhaarige ihn an, doch Miyavi zögerte nicht, er beugte sich runter zu seiner Unterhose, nahm diese zwischen seine Zähne, wobei der sich ein Grisen nicht verkneifen konnte und zog sie laaaangsam aus...

Toshiya schaute den anderen immer noch mit einem hilflosen, aber doch voller Erregung steckenen Blick an. In ihm herschte das reinste Gefühlschaos, umhergerissen von Leidenschaft und Unsicherheit. Der Jüngere spürte dies, nahm vorsichtig, aber doch bestimmtend, die Hand des anderen und legte sie an sein, vor Erregung schnell klopfenes Herz.

Mit einem sanften, engelsgleichen Lächeln flüsterte er, dem zitternen Körper unter ihm, zu: "Vertrau mir honey!"

Nickend und mit sicherem Blick sah er Miyavi an, dabei entwischte ihm ein kurzes Lächeln, welches sein Gegenüber schmunzeln ließ.

Zärtlich strich der Größere Toshiya eine Strähne aus dem Gesicht, dann an seinem Oberkörper entlang, bis zu seinem Becken. Dieses nahm er fest in seine großen warmen Hände und hob es an

Toshi krallte sich voller Erregung mit beiden Händen im Bettlacken fest, als miyavi langsam liebkosend immer tiefer und tiefer kam.

Doch bevor der Junge, da ankam wo er sehnlichst hin wollte, hielt toshi ihn fest. Er zog ihn langsam zu sich hoch, dreht sich elegant über ihn und sagte zu ihm mit einen sehr sinnlichen Lächeln: "Nicht zu schnell, es ist das erste mal, dass ich mit einem Mann schlafe." und küsste ihn dann lang und voller Leidenschaft.

Miyavi erwiederte den leidenschaftlichen Kuss nur all zu gern, drückte dabei Toshis warmen, bebenden Körper fest an den seinen, um ihn noch deutlicher spüren zu können. Es fühlte sich an, als ob die Zeit, für einen Augenblick stehn geblieben wäre.

Miya überkam in diesem Moment die Leidenschaft, er rollte sich wieder über seinen Geliebten, drückte seine Hände sanft aber fest wieder nach unten und begann ihn voller Erregung zuküssen. Er übersehte Toshis Körper mit unzähligen Liebkosungen. Der Kleiner, der sich in völliger Extase befand, rollte mit den Augen, löste sich aus Miyavis festen Griff und schrich ihm liebevoll durch sein Haar.

Dieser begann zu lachen und wurde nun wider langsamer und gefühlvoller, dabei ging er wieder etwas tiefer. Seine Liebkosungen, die wieder stürmischer wurden, brachten Toshiyas Atmen wieder dazu schneller und kräftiger zu werden. Der Ältere drehte seinen Kopf langsam zur seite, während er sich voll den Zärtlichkeiten hingab. Er schaute verträumt zum Mond, der durch das Hotelzimmer schien und biss sich dabei sanft auf die Unterlippe.

Aus Toshiyas Mund kam noch ein leises Stönen, bevor er genüsslich die Augen schloss und sich alles verdunkelte.

Was noch alles in dieser Nacht passierte, in der sich beide ihrer Leidenschaft hingaben, wissen nur Toshiya, Miyavi und der Mond, welcher in dieser Nacht den beiden Liebenden Licht spendete.......

Kapitel 2

Brennendes Verlangen
 

Kapitel 2
 

*Flashback*
 

"Komm, vergiss es, lass mich in Ruhe!" schrie der Schwarzhaarige und knallte mit diesen Worten die Tür hinter sich zu. Schnellen Schrittes verließ er das Haus und rannte auf die belebte Hauptstrasse. Blind vor Wut über das eben Geschehene stapfte er durch Tokios Straßen, ohne Rücksicht auf die Menschen zu nehmen, die ihm entgegen kamen. "Hey, pass doch auf, wo du hinrennst!" Miyavi schenkte Flüchen, wie diesen, schon gar keine Beachtung mehr, denn er befand sich in seiner eigenen kleinen Welt und rannte weiter ziellos durch die Massen von Menschen.....

Auf der anderen Straßenseite, trottete währenddessen ein junger Bassist völlig verträumt vor sich hin. Er war mit zwei seiner Bandkollegen unterwegs shoppen. Während er sich ganz in seine eigene kleine Welt aus Träumereien zurück gezogen hatte, bemerkte er nicht wie Shinyas kleiner, ja gerade zu, winziger Chichiwawa vor seinen Füßen hin und her sprang, als sie eine Straßen überquerten.

Doch plötzlich wurde er von Kyo's Schreien aus seinem Tagtraum gerissen. "Pass auf, verdammt! Der Hund!" Doch es war zu spät. Der Blauhaarige versuchte gerade noch dem Hund auszuweichen, doch vergebens. Er stolperte geradewegs über die Leine von Miyu. Verzweifelt versuchte er sein Gleichgewicht wieder zufinden, aber genau in diesem Moment wurde er unsanft von einem Passanten angerempelt und fiel nach vorne.

Der 23 jährige blinzelte, er wunderte sich warum es nicht weh getan hatte, schließlich war er mitten auf einer Kreuzung hingeplumpst. In diesem Augenblick begann etwas weiches unter ihm zu grummeln und zu fluchen. "Ey wa, das kann doch nicht wahr sein! Sag mal, hast du denn keine Augen im Kopf, du Traumtänzer? !"

Toshiya war auf dem, schon ohnehin übelgelaunten Miyavi gelandet. Er war ihm geradewegs in die Arme gefallen und sanft auf ihm drauf gelandet. Pech für Miya, aber Glück für Toto, der sich dadurch scheinbar nicht verletzt hatte.

Der Bassist wurde unsanft zur Seite geschoben und rappelte sich auf. Die beiden Männer standen sich gegenüber, Totchi wollte gerade eine Entschuldigung hervor murmeln, als Miyavi begann wild drauf los zu schreien. "Das kann's doch nicht sein, am helllichten Tag träumst du vor dich hin und stößt wildfremde Menschen zu Boden." Der Kleinere guckte den aufgebrachten Jungen verdutzt an, doch er war schließlich nicht auf den Mund gefallen und ließ diese Beschimpfungen nicht lange auf sich sitzen. "Ich war ja wohl nicht der Einzige, der hier nicht aufgepasst hat oder?! Du hättest mir ja ausweichen können, wenn DU aufgepasst hättest!" Der Gitarrist suchte nach Worten, er wusste genau, dass er nicht aufgepasst hatte und dadurch genauso dran schuld war wie er andere auch. Das so was gerade heute passieren musste, war ja wieder mal typisch.

Die beiden keiften sich noch einige Minuten weiter an, warfen sich sinnlose Beschimpfungen an den Kopf, bis der Größere auf einmal anfangen musste zu Lachen. Der Blauhaarige war völlig überrascht, hatte er etwa einen Geisteskranken umgerannt oder war der Junge einfach nur ganz ungünstig auf den Kopf gefallen? Aber nun konnte sich auch Toshiya ein kleines Schmunzeln nicht länger verkneifen. Zwei Männer, die auf einer belebten Kreuzung stehen und sich gegenseitig runter machten, erlebte man schließlich nicht alle Tage und dies war schon einen Lacher wert. "Wir sollten vielleicht von der Straße runter gehen, die Ampeln sind schon lange nicht mehr grün." Entgegnete der Schwarzhaarige Toshiya. Endlich bemerkte auch dieser die hupenden Autos mit den verärgerten Fahrern. Plötzlich zog Miyavi den Blauhaarigen blitzschnell an sich, dieser wäre nämlich fast von einem Auto erfasst worden. Nach dieser Schrecksekunde machte sich auf seinem Gesicht ein zaghaftes, aber dennoch vielsagendes Grinsen breit. Während nämlich Miyavi den kleineren an sich gezogen hat, verfing sich nämlich die Hand des Älteren, aus irgendeinem kühlen Grunde, in Miyas Schritt. Und sie blieb da auch (irgendwie gefiel diese warme Gegend dem Blauhaarigen...), was Miyavi erst nicht registrierte. Erst als er weitergehen wollte bemerkte es. "Ähm...du da, was treibst du da eigentlich, mit deiner Hand in meinem Schritt, wenn ich fragen darf...?" Toto lief hochrot an. " Oh verdammt, das tut mir leid, es war ein Versehen..." versuchte er sich rauszureden. Ein schiefer Blick von Miya und die Sache war für ihn gegessen. Er betrachtete der Blauhaarigen Bassisten mit dem hochroten Kopf eingehend. "Du kommst mir irgendwie bekannt vor..." murmelte er. Doch Toshi bekam das nicht mit, er war immer noch im Gedanken (diesmal dachte er an das eben Geschehene). Entgeistert stellte Miya das fest, er streckte seine Hand aus, fuchtelte wild vor Totos Augen rum. Als dieser aufschreckte quietschte er den Kleineren an: "Haidiho, ich bin Miyavi!"

Kapitel 3

Brennendes Verlangen
 

Kapitel 3
 

Toshiya erschrak. Bei dem Gequietsche, was Miyavi an den Tag legte, konnte er nicht anders. Er musste sich losreißen von der Erinnerung an die Begegnung zwischen seiner Hand und Miyavis Schritt.
 

"Hai... Toshiya-desu" stammelte er, "freut mich dich kennen zu lernen.".
 

Miyavi grinste. Er fand sein Gegenüber niedlich. Diese naive Art hatte es ihm angetan. Toshiyas Bandkollegen waren mittlerweile schon gar nicht mehr in der Nähe, also beschloss dieser kurzerhand bei Miyavi zu bleiben. Er sah auf die Uhr, es halb 6, früher Abend.
 

"Hm... ich mach dir nen Vorschlag, ich lade dich zur Entschuldigung, dass ich dich einfach so überrollt habe, auf nen Kaffee ein. OK?" Miya, der sich sowieso grad mit seiner Freundin gestritten hatte, und sowieso nichts besseres zu tun hatte, stimmte zu, "Aber nur wenn wir nachher noch was Trinken gehen, mkay?"
 

Die beiden saßen ziemlich lange in einem Café. Gegen 22 Uhr wurden sie von der Bedienung vor die Tür gesetzt, da sie nur noch erzählten und nichts mehr tranken.

Sie gingen die Straße entlang, bogen in eine kleine Saitengasse ein, und betraten den Park, der sich dahinter anschloss.

Es war dunkel und die beiden konnten die Hand vor Augen nicht mehr sehen, also schlichen sie vorsichtig den dicht bepflanzten Weg entlang. Toshiya, von Natur aus ein kleiner Angsthase, begann plötzlich bitterlich anzufangen zu weinen.
 

"Uääääääääh *schnief* " "Was um Himmels Willen ist denn jetzt los???" Der Schwarzhaarige guckte den Älteren entsetzt, aber auch etwas belustigt an. "Ich....ich... ich habe was gehört..." Miya ging auf den Älteren zu. "Hey, du brauchst do keine Angst zu haaaaaaaaaaa... ". Und da war es wieder passiert, während Miya auf Toto zu ging, stolperte dieser über einen Stein, fiel in Toshiyas Arme und beide fielen unsanft zu Boden, ". ben." Miyavi musste grinsen. Es gefiel ihm, auf dem vor Angst zitternden Blauhaarigen zu liegen. "Miyavi, du...", weite kam er nicht. Miyas Lippen legten sich plötzlich auf die seinigen, Sie waren so sanft und warm. Toshiya war davon so überwältigt und wehrte sich deshalb nicht, im Gegenteil, es gefiel ihm sogar. Langsam strich der Jünger mit seiner Zunge über die Lippen des Bassisten. Toshiya konnte Miyavis Piercing spüren, welches ihn leicht kitzelte. Der Schwarzhaarige öffnete mit seiner Zunge den Mund des anderen. Er Strich über die Zunge der Blauhaarigen, Toto wusste in dem Moment gar nicht wie ihm geschah. Er hatte zuvor noch nie einen Mann geküsst, zu mindest nicht so zärtlich. Doch Toshiya löste sich von seinen Zweifeln, ob er den Kuss vielleicht doch nicht erwidern sollte, er berührte vorsichtig mit seiner Zunge die Spitze von Miyavis, ihre Zungen streichelten sich sanft und beide verloren sich in der Leidenschaft des Kusses. Die Hände des Gitarristen wollten schon unter das Shirt des Bassisten gleiten, als die Geräusche, die dieser hörte, näher kamen. Plötzlich wurden die beiden von einer Taschenlampe geblendet.
 

"Ei, wen haben wir denn da? Unseren verlorengegangenen Bassisten samt Spielzeug. Und wir Idioten suchen dich auch noch. Du hättest nur Bescheid sagen brauchen, wenn du anderweitig Spaß willst." Kyo zog seinen berühmt-berüchtigten Schmollmund. "Es ist nicht so wie du denkst..." "Ja, ach nee, wie isses denn dann, verdammt?"
 

Während der kleine Blonde und der Blauhaarige sich gegenseitig Anschuldigungen, Beschimpfungen und Entschuldigungen an den Kopf warfen, rappelte sich Miyavi auf, klopfte den Dreck ab und drückte Toto noch seine Visitenkarte in die Hand. Dann machte er sich aus dem Staub. Der Ältere bekam noch nicht einmal mit, wie der Größere ihm die Karte in die Hand drückte. Er war vielmehr damit beschäftigt, das kleine Monstrum (welches dennoch kawaaaaiiiiii ist ^^;) , was sich wie ein besorgter Vater aufspielte, loszuwerden.
 

Während Miyavi durch den dunklen Park schlenderte, dachte er über eben nach. Was hatte ihn nur dazu bewegt es zu tun? War es sein süßes Gesicht, dieser Schicksalhafte Sturz (schon wieder^^) oder einfach dieser gewisse Hauch an Erotik der von Toshiya ausging? Miyavi konnte über nichts anderes mehr nach denken. Es war so anders einen Mann zu küssen. So viel leidenschaftlicher, ekstatischer, soviel mehr Gefühl in diesem einen Kuss. Er stellte sich vor was hätte passieren können, wenn nicht Kyo des Weges gekommen wäre. Wahrscheinlich wäre er mit seinen schmalen Fingern unter Toshis Shirt geglitten und hätte alles darunter erkundet. Jede einzelne Line seines gut gebauten Körpers tangiert. Von seiner starken Brust bis runter zu seinem bebenden Bauch. Alles, einfach alles, jede noch so kleine Unebenheit hätte er gespürt. Die kleinen Härchen an seinem Bauchnabel die sich durch die Kälte aufstellten und seine Brustwarzen, die sich erhärteten. Alles!

Bei diesen Gedanken regte sich etwas in seiner Lendengegend. Es war zwar dunkel draußen, aber trotzdem trieb diese Regung ihm die Röte ins Gesicht. Er hatte es plötzlich eilig nach Hause zu kommen... (Warum wohl...? *g*)
 

Tage vergingen, bis Toshiya nicht mehr anders konnte und die Nummer wählte die er auf der Visitenkarte sah, die ihm Miyavi gab.
 

*biiiiieeeep... *biiiiieeep* "Haidiho?"

"Miyavi? Hier ist Toshiya..."

"Ah, du! Ich dachte schon du meldest dich gar nicht mehr! Ich will ja nicht mit der Tür ins Haus fallen, aber wollen wir uns nicht mal treffen? Hätte ich deine Nummer gehabt hätte ich dich ange..."

" Laaaaaangsam, maß ganz ruhig."

" mkay..."

" Joa, wann und wo wollen wir uns denn treffen? Ich hab die nächsten Tage frei bekommen, weil Kaoru und Die, zwei meiner Bandkollegen, so was wie... na ja sie machen Flitterwochen."

"Waaaah, das trifft sich gut *kreisch*! Ich kenne da nen guten Pub, wie wär's? Samstag um neun, im Park?"

" Geht in Ordnung, also bis denn dann *smile*."
 

Wir schreiben Samstag, den xx.xx.xx, 21 Uhr, dunkler Park...
 

Miyavi wartete bereits auf Toshiya, welcher sich allem Anschein nach ziemlich viel Zeit ließ. Nach einer viertel Stunde tauchte er nämlich erst an vereinbarten Treffpunkt auf. Der Größere, der leicht beleidigt war, dass man ihn warten ließ, bekam bei der Erscheinung des Bassisten fast einen Herzschlag. So hatte er sich ihn nur in seinen kühnsten Träumen vorgestellt... eine enge schwarze Lederhose, die auf die eine oder andere Art und Weise auf Toshis Potential hinwies, dazu ein schwarzes, hautenges Muscleshirt. Seine Blauschwarzen Haare fielen leicht ins Gesicht, wehten aber durch eine leichte Brise dramatisch im Wind. Als er Miyavi sah, lief er etwas schneller, von Weitem entschuldigte er sich für sein zu spät kommen.
 

" Tut mir leid, dass ich so spät bin, wartest du schon lange?"

Miyavi schluckte. Er war immer noch hellauf begeistert, von der Erscheinung die sich ihm bot.

"Was? Wie? Nein, ich bin auch eben grad erst gekommen..." Wieder schnellten seine Gedanken zurück an ihr letztes/erstes Zusammentreffen, er wollte ihn. Und er würde ihn bekommen, das schwor er sich. Er hatte noch nie so einen Menschen wie Toshiya kennengelernt. Und er hat wirklich schon viele Menschen in seinem bis dato kurzem Leben getroffen. Er war fasziniert von seiner Persönlichkeit. Ganz zu schweigen von seinem Äußeren das ihn anzog, wollte er ihm nahe sein.

"Ähm... Miyavi? Können wir?"

"Was? ...äh, jaja, klar, lass uns gehen."
 

Und so schlichen die beiden, wie schon beim letzen Mal, durch den dunklen Park. Allerdings ohne das Toto Angst bekam. Nachdem sie den Park durchquert hatten, gingen sie die Hauptstrasse noch ein kleines Weilchen entlang, bis sie zu einem kleinen Wäldchen kam, an dessen Rande ein kleines Häuschen stand, an welchem in Neonlicht die Worte "Red Moon -PUB" standen.
 

"So, da wären wir.", lächelte Miyavi.

Toshiya öffnete die Tür, sofort wurde er von einer dichten Wand aus Qualm erschlagen. Nach diesem ersten Schreck betraten beide den Pub, jedoch konnten beide kaum etwas erkennen, wegen dem Nebel und der schummrigen Pubwürdigen Beleuchtung. Nachdem sie sich im Raum umgeschaut hatten erspähte Miya einen freien Tisch, zielstrebig ging er auf diesen zu.

"Waaaaah, lass mich doch hier nicht alleine!", quietschte Toto und ergriff die Hand des Jüngeren um nicht verloren zu gehen. Der Größere musste schmunzeln und zog den Blauhaarigen hinter sich her zum Tisch.
 

Während Toshi sich setzte ging der Schwarzhaarige an die Bar und versuchte krampfhaft etwas zu bestellen, was aufgrund der vielen Menschen, die ebenfalls dort standen, als schwierig erwies.

Eine leicht merkwürdige Person steuerte auf den Bassisten zu, welcher im Gedanken damit beschäftigt war den Pub zu mustern.

Die seltsame Gestalt gesellte sich zu dem Bassisten. Dieser jedoch bekam das erst mit, als die Person mit ihren Fingern hauchzart seinen Arm entlang zu den Schultern hinauf streichelte und fragte " Hmm... du kommst mir irgendwie bekannt vor... du bist nich zufälligerweise öfters hier... ?"

Der Blauhaarige, der dadurch aus seinen Gedanken gerissen wurde, zuckte zusammen und drehte sich überrascht um. Was er nun da sah ließ ihm glatt die Spucke weg bleiben.

Er erblickte eine ca. 1,75 m große Gestalt in einem schwarzen, sehr kurzem Minikleid neben sich, die jedoch auf keinen Fall eine Frau war. Aber diese Gestalt konnte auch kein Mann sein, der Blauhaarige konnte nicht wirklich erkennen um was es sich handelte. Er kniff die Augen zusammen um etwas erkennen zu können, doch mehr als die endlosen Schichten an Make-up und die Haarspraygetränkten Haare, welches Toto trotz des Qualms um die Nase wehte, konnte er nicht klar sehen.

Plötzlich näherte sich der Kopf dieses Wesens ruckartig dem Gesicht des etwas verängstigten Toshiyas. Da sie sich nun sehr Nahe mit den Köpfen standen konnte der Blauhaarige das Antlitz dieser komischen Gestalt da vor ihm, oder zumindest deren Gesicht wunderbar erkennen... er hatte sich jedoch danach gewünscht es nicht gesehen zu haben. Das nächste was unser tragischer Held realisierte, war eine Hand, welche sich auf sein Bein gelegt hatte, und zielstrebig den weg in Richtung Lendengegend suchte.
 

Währenddessen hatte Miya es endlich geschafft 2 Bier zu bestellen. Er drehte sich um und lehnte sich gegen den Tresen während er auf seine Bestellung wartete. Doch was er sah nachdem er seinen Luxuskörper gewendet hatte, ließ seinen Blick verfinstern...

Da saß doch tatsächlich so ne dämliche Tussi, die es wagt, das Objekt seiner endlosen Begierde anzurühren. (Zumindest glaubte er, dass es sich bei diesem Etwas um ein weibliches Wesen handelte.)
 

Toto indessen war völlig perplex. Er konnte es nicht fassen, was diese, in seinen Augen völlig verpeilte Person, grade versuchte. Aber er war so gelähmt vor Schock, dass er nicht anders konnte und dem treiben der Person keinen Einhalt gebot.
 

Der immer noch an der Theke stehende Schwarzhaarige war fassungslos. Es sah es überhaupt nicht gerne, dass irgendjemand anders als er ihn berührte. Er war schon drauf und dran auf den Tisch zuzustapfen und diesem Flittchen mal gehörig die Meinung zu geigen, als sich eine zweite merkwürdige Gestalt zu den beiden gesellte.
 

Diese nahm die zwittrige Person im Minikleid mit sich und zerrte sie aus dem Pub mit den Worten: "Komm, lass den Kleinen da in Ruhe, oder brauchst du heute unbedingt noch eine aufs Maul!?" Er deutete auf Miyavi, dessen Blick immer noch der finsteren Nacht glich (aber trotzdem so kawaiiiiii is) und grad dabei war die Ärmel hoch zu krempeln, während er auf sie zustampfte.
 

"Ähm, Sie da, ja Sie, Ihre Bestellung" der Jüngere drehte sich zu gleich um, gab der Bardame das Geld und verschwand mit dem Bier nun in Richtung seines Schatzes (auf zur Rettung Mi-chan ^^v)
 

Die Person in dem schwarzen Minikleid riss sich los, drehte sich wieder zu dem Kleineren um, gab ihm noch einen kleinen Kuss auf die Wange und entgegnete ihm mit einem zweideutigem Lächeln: " Wir sehn uns

später wieder mein kleiner Schnuffel!"
 

Jetzt reichte es dem Schwarzhaarigen entgültig. Wutentbrannt stürmte er schnurstracks, mit dem Bier in der Hand, auf den Tisch zu, doch da verschwanden die beiden merkwürdigen Gestalten, die eben noch gute Chancen auf einen Krankenhausaufenthalt auf Dauer hatten, im dichten Nebel des Pubs.

Miyavi stand völlig verdutzt vor dem Tisch und hatte gerade das Bier abgestellt. Er versuchte immer noch krampfhaft die dreckige Tunte zu finden, die es gewagt hatte sich zwischen ihn und sein Vorhaben, Toto nun endlich zu verführen, zu drängen. Doch vergebens, er fand sie in dem dichten Gewirr aus Menschen und stickigem Qualm nicht wieder.

Deswegen immer noch leicht sauer, setzte er sich neben den Älteren.

Dieser hielt sich die Wange, er hatte noch nicht ganz realisiert was dieses 'Etwas' da gerade gesagt und getan hatte. Er drehte sich leicht in die Richtung des Gitarristen und guckte ihn mit einem unschuldigen Blick fragend an.

Miyavi nahm sich sein Bier, legte daraufhin demonstrativ einen Arm um Toshiyas Schultern, zog ihn fest an sich und schmollte vor sich hin.
 

"Wenn die dumme Tussi, oder was auch immer das da war, dich noch mal anmacht, gibt's Ärger! Du bist schließlich Mein... ich meine mit mir hier... " Der Bassist grinste darauf nur, irgendwie gefiel es ihm, dass Miya ein bisschen eifersüchtig geworden war und schnappte sich auch sein Bier.
 

Beiden tranken noch ein paar Bierchen, bis der Größere von beiden auf die geistreiche Idee kam, kleine Trinkspielchen zu veranstalten. ( jetzt geht's los ^^)

Toshiya, der nichts schlimmes vermutete, war einverstanden. Es klang spaßig und so hatte er nichts dagegen einzuwenden.
 

Der Jüngere bestellte gleich noch ne Runde und fing voller Elan an.

"Wer zuerst sein Glas leert, okay? Der Verlierer muss dem Gewinner am Ohr rum knabbern, einverstanden?", fragte Miyavi und grinste schon vor Vorfreude.

Der leicht angetrunkene Bassist verstand zwar nur Bahnhof, willigte aber dennoch ein.

Die beiden Männer setzen ihre Gläser an und, welche Überraschung, der Schwarzhaarige war als Erster fertig. Er stellte das Glas ab und grinste in sich hinein, während er darauf wartete, dass sein Gegenüber sein Versprechen einlöste.
 

"Du willscht doch jetscht nich escht, dasch isch dasch mache, oder?", begann der Blauhaarige zu lallen.

"Ja na klar, so war die Wette. Also komm, hab dich net so." Entgegnete Miya euphorisch.

Der Ältere stützte sich auf seine Hände auf, lehnte sich vor und balancierte seinen Kopf hinüber zu dem des anderen. Er strich ihm sachte die Strähnen, die leicht sein Ohr bedeckten weg und näherte sich mit seinen weichen und warmen Lippen Miyavis Ohr.

Zuerst begann er vorsichtig mit der Zunge über die Ohrmuschel zu lecken, dann biss er sanft in das Ohrläppchen, saugte etwas daran und küsste sich von da aus zur Ohrmuschel entlang, wo er noch einmal zart zubiss.
 

Dann ließ er von seinem Gegenüber ab. "So, noch einsch!", krakelte Toto, wovon der Schwarzhaarige natürlich hellauf begeistert war. "Wer alsch Erschter sein Glasch auschgetruken hat, kriescht vom Verlierer nen Kusch, mkay?"

Beide setzten ihre Gläser an. Miyavi ließ den Älteren dieses Mal gewinnen, auch wenn das ne Weile dauerte, da der Bassist nicht grad trinkfest war.
 

"Ja, ne, isch hob jewonnen. Also komm und küsch müsch!", plapperte der strahlende Sieger munter. Der (überglückliche) Verlierer ließ sich das nicht zwei Mal sagen und beugte sich zu dem Blauhaarigen rüber.

Zuerst küsste er ihn sanft auf den Mund, fing dann aber langsam und zärtlich an, an dessen Oberlippe zu saugen. Dann berührte er mit der Spitze seiner Zunge leicht die Lippen des Älteren, wodurch dieser leicht seinen Mund öffnete. Miyavi drang mit seiner Zunge vorsichtig in den Mund des anderen ein und verführte dessen Zunge mit langsamen, kreisenden Bewegungen. Es gefiel Toshi. Getrieben von den Liebkosungen des Schwarzhaarigen, animierte er diesen zu mehr, indem er sich auf das Spiel einließ. Miya strich mit seiner Hand über das Gesicht des Kleineren, welcher diese Geste mit einem Kniff in den Hintern des anderen erwiderte. Miyavi schreckte entzückt auf. Freudig beugte er sich nun wieder zu dem Blauhaarigen runter. Dieser sah ihn mit großen, verträumten Kulleraugen an. Miya begann nun wieder ihn zu küssen und zog sein Shirt nach oben, doch diesmal hatte er den Eiswürfel, welcher noch in seinem Glas war, in den Mund genommen. Der Kuss dauerte nur kurz, denn der Schwarzhaarige nahm den Eiswürfel zwischen seine Zähne und begann nun diesen an Toshiyas Oberkörper herab zu führen. Aus dessen Mund entkam ein leises stöhnen.
 

"Mmmmmh..." Miya blickte leicht hoch, "Losch, komm, esch isch noch so früh, n paar Spiele können wa doch noch machen?!"

"Okay", antwortet der Gitarrist.

Miya bestellte dieses mal eine Flasche Tequila mit 2 Gläsern.

"So, wer verliert muss dem Gewinner einen Wunsch erfüllen!"

"Isch okaaaaaaaay!", erwiderte der ziemlich angetrunkene Toshiya.
 

Der 18 -jährige füllte gerade die Gläser, als sein Gegenüber leicht zur Seite kippte und sich an seine Schulter kuschelte. Sein Blick schweifte kurz in Richtung seines Begleiters. Totchi hatte kurz seine Augen geschlossen und grinste vor sich hin. Er sieht so süß aus, wenn er so da sitzt, dachte sich der Gitarrist und sein Herz begann dabei heftiger zu schlagen. Er wollte diesen jungen Mann neben sich um jeden Preis, jetzt auf der Stelle. Miyavi wollte den Bassisten spüren lassen was er gerade in diesem Augenblick für ihn empfand und zwar so intensive wie möglich. Doch das musste wohl noch etwas warten, denn Toto hatte seine Augen wieder geöffnet und griff nach dem vollen Glas.
 

Und auf ein neues war die Devise und sie tranken in einem Schluck ihre Gläser aus.

Jedoch war der zierliche Bassist allem Anschein nach grad in Übung und gewann (zum Bedauern des anderen, wie sich noch heraußtellen sollte).
 

"Also, was willst du?" Der Ältere lauschte gespannt der Musik.

Es lief ein Lied von Shiina Ringo, eine seiner Lieblingskünstler.

"Aaaaaaaaalso, isch, isch will tanschen. Losch komm miimii, lasch unsch tanschen!"
 

Fröhlich taumelte er mit dem anderen an der Hand in die Mitte des Raumes, auf die Tanzflächen.

Nach dem sie endlich eine freie Stelle gefunden hatten fingen sie an zu tanzen... falls man das so nennen konnte, es glich eher unkontrollierten Bewegungen, beim Versuch jemandem auszuweichen. Plötzlich taumelte der Kleinere unkontrolliert nach vorne und fiel direkt in die Arme seines Gegenübers.

Miyavi fing Toto auf und zog ihn fest an sich. Er spürte dessen Becken deutlich an seinem und ihm wurde ganz warm, seine Phantasie begann sich zu regen. Doch was Toshiya brauchte, war im Moment eher ne Abkühlung.
 

Also ging der Größere mit dem kleineren, mittlerweile ziemlich betrunkenen, unterm Arm nach draußen.

Dort sichtete er eine kleine Bank, die unter einem Baum in der Nähe stand, steuerte drauf zu und setze Totchi behutsam ab.

Er strich dem armen Toshiya sanft ein paar verwirrte Haarsträhnen aus dem Gesicht
 

"Hey Toto, alles klar bei dir? Sag doch was!" Der 23 -jährige öffnete seine Augen und guckte leicht desorientiert in der Gegend umher.

"Wasch?", lallte dieser. "Ob bei dir alles in Ordnung is, habe ich gefragt?", entgegnete Miyavi.

"Ja na klaaaaar!", kreischte der Blauhaarige und warf sich dem anderen um den Hals.

"Weischte wasch?", begann Toshi. "Nein, waschen?" Miyavi versuchte den lallenden Bassisten nach zu ahmen während er ihm langsam über den Rücken streichelte und ihn fest an sich zog.

"Irgendwie mag isch disch." Der Schwarzhaarige drückte sein Gegenüber etwas von sich weg, um ihn in die Augen schauen zu können. "Mmmh, ich dich doch auch." und streckte ihm die Zunge raus.
 

Der Bassist lächelte ihn nur verträumt an und bekam noch ein Küsschen von Miyavi auf die Stirn gehaucht. Sachte strich er ein paar Strähne von Toshiyas Haaren weg, welche seinen Hals leicht umschmeichelten. Er beugte sich etwas vor und küsste sanft über Toto 's Schlüsselbein. Der Gitarrist begann langsam mit seiner Zunge an dem Hals des anderen zu lecken und zu saugen. Eine heiße Spur auf dessen Haut hinter lassend, biss er zärtlich in Toshiyas Ohrläppchen. Dem Kleinerem entfleuchte ein leises Stöhnen und er krallte sich an den Schultern von Miyavi fest.

Dessen schmale Finger wanderten unter Totchis Shirt und kratzten sanft über seine geschmeidige Haut.

Langsam drückte Miyavi den Älteren runter, so das dieser sich hin legen musste und legte sich der Länge nach über ihn drüber, seine Hände streichelten über den ganzen Körper seines Koi's.

Der Schwarzhaarige fand Gefallen daran, den Älteren langsam, aber sicher in Ekstase zu versetzen. Während er ihn leidenschaftlich küsste, zog er Totos Shirt hoch. Langsam küsste er sich runter bis zu den Brustwarzen, die vor Erregung hart geworden sind. Er umkreiste sie mit seiner Zunge, und zog dabei seine Bahn immer enger, bis er an ihnen saugte.

Toshiya hob seinen Oberkörper dabei leicht an, er wollte ihn spüren. Indessen küsste sich Miya bis zum Bauchnabel des Blauhaarigen hinab, um seine Zunge darin leidenschaftlich zu versenken.
 

Doch plötzlich kam dem Bassisten ein Gedanke. War das richtig, was Miyavi hier mit ihm tat? Er war sich sicher, dass er ihn mochte, sehr sogar. Aber er wusste nicht, wie Miyavi die Sache sah. So wie sich dieser nämlich verhielt, schien es für ihn alltäglich zu sein und es schien ihm auch nur um Spaß zu gehen, nicht um Liebe.

Toshiya hob seine Arme und drückte den Schwarzhaarigen sanft von sich weg. Er merkte, dass er langsam nüchtern wurde und sein Magen begann sich zu melden.
 

"Duhuuuuu, Miya, ich möchte nach Hause..."

"Hm, es fahren aber weder Busse noch Bahnen, noch kommt ein Taxi um diese Zeit hier vorbei. Vielleicht sollten wir uns ein Zimmer nehmen, hier in der Nähe ist ein Hotel..."

Der Gitarrist lächelte innerlich

"Hm, ich mag aber ehrlich gesagt lieber zu Hause schlafen, mir ist nämlich ziemlich schlecht. Ich rufe am besten Kyo an, der wird zwar rasend vor Wut sein, aber wenigstens kann ich mich dann in Ruhe ausnüchtern,"

Er zog sein Handy aus der Hosentasche, wirbelte wild mit seinen schlanken Fingern über die Tastatur und hielt es an sein Ohr.

"Kyo? Ich weiß, es ist schon spät, aber könntest du mich vom Red Moon abholen? Ich hab etwas zuviel getrunken und mir ist schlecht, ich weiß auch nicht wie ich nach Hause kommen könnte, weil es fährt nichts mehr... Was? Ja, danke..."
 

TBC

Kapitel 4

Kapitel 4
 

Nach ca. einer halben Stunde konnten die beiden die Lichter von Kyos schwarzem Porsche erkennen. Lässig stieg der blonde Sänger aus dem Wagen; für Toshiya stand fest, das dies die ruhe vor dem Sturm bedeutete. Gemächlich zündete er sich eine Zigarette an und schlenderte auf Totchi zu. Dieser hatte sich sicherheitshalber etwas näher an Miyavi gekuschelt, denn bei dem kleinen Warumono konnte man sich nie sicher sein, was jetzt gleich passieren würde. So entspannt wie er sich die Kippe angezündete hatte, nahm Kyo noch 3, 4 kräftige Züge und drückte dann den Glimmstängel an der Bank aus. Sein Gesicht, welches dabei noch ruhig und besonnen aussah, verfinsterte sich plötzlich. Mit einem DeathGlare vom Feinsten funkelte er den armen Bassisten finster an.

"Sag mal, was hast du dir eigentlich dabei gedacht, mich mitten in der Nacht aus meinem Schönheitsschlaf zu klingeln, nur damit ich dich abholen komme, nur weil du mal wieder zu viel getrunken hast!? Ich dachte, das hätten wir das letzte Mal geklärt gehabt?!"

Wütend musterte er Toshiya und wartete auf dessen Reaktion.

"Kyo...ich...es tut mir wirklich leid! Wirklich. Es...es kommt auch nie wieder vor...nur..."

"Und wann darf ich dich das nächste Mal abholen? Morgen? Ach komm, lass es, steig einfach nur ein!"

"Aber..."

"Du gottverdammter Wichser! Bist du gegen nen Schrubber oder so gerannt?! Ich reiße mir hier Nacht für dich den Arsch auf und komme dich wie immer abholen, nur weil du dir einen hinter die Binde gekippt hast, und dann sehe ich dich hier mit diesem Newbe, schmusend auf der Bank hocken! Ich glaub' mich tritt ein Pferd! Jetzt lass endlich diesen Typen da los, und steig in das verdammte Auto, sonst vergesse ich mich!"

Schweigend schlich Toto auf den Wagen zu und brachte Meev noch schnell eine Abschiedsgeste entgegen; mürrisch stampfte Kyo zur Fahrerseite und schmiß sich in den Wagen.

"Go...Gomenasai...", stammelte der Schwarzhaarige. Zu mehr war er nicht mehr in der Lage, denn das Schwindelgefühl war einfach noch zu stark.

Kyo schüttelte daraufhin nur seinen Kopf.

Während der Fahrt war es relativ ruhig im Wagen; als sie endlich im Hotel ankamen, stiegen beide aus und gingen ruhigen Schrittes auf den Eingang zu. Plötzlich gaben jedoch Totos Beine nach, ebenso wie seine Augen und er plumpste in sich zusammen und schlief seelenruhig auf dem Hotelboden ein. Sofort fing er an herzhaft zu schnarchen.

"Nee, oder? ...Das glaube ich jetzt nicht, nein...TOSHIYA, DU SPINNER! WACH AUF!!!"

Doch unser Dornröschen hörte dies nicht; er war in seinen Träumen schon längst bei seinem Prinzen. Kyo blieb nichts anderes übrig, als den Größeren an dessen Beinen zu packen und quer durchs Gebäude zu seinem Zimmer zu schleifen.

Vor der Zimmertür angekommen, ließ er die Beine auch schon achtlos fallen, die Blicke der andere Hotelgäste, die aus irgendeinem kühlen Grund noch wach waren, ignorierte er einfach, Vor sich hin brabbelnd suchte er in seiner Jackentasche nach dem Schlüssel und öffnete die Tür.

Kyo zerrte seinen unfreiwilligen Anhang noch bis zu dessen Bett und legte ihn darauf. Er wollte sich schon umdrehen und gehen als Toshiya auf einmal die Worte "Mh... küsch...misch..." von sich gab.

Der Vocalist beugte sich über ihn, um zu gucken, ob er auch wirklich schlief und ihn nicht nur verarschen wollte. Doch, tatsächlich, er schlief. Ruhigen Gewissens wollte er sich wieder Hochbeugen, doch er kam nicht dazu: zwei starke Arme zogen ihn zu dem Bassisten herunter und ließen ihn dessen Herzschlag spüren. Kyos Herz fing an wie wild zu schlagen. Zugegeben, er mochte Toshiya sehr, und das nicht nur freundschaftlich, aber er konnte sich das, was da grad abging, einfach nicht vorstellen. Er müsste Shinya betrügen, und das kann er seiner großen Liebe nicht antun.

"Doch...mh, was soll's!", dachte er sich, raffte sich auf und küsste Toshiya sanft auf den Mund.

"Mmmh...Miya...vi...", nuschelte Toshiya und drehte sich zur Seite.

//Waaas? Jetzt denkt der Typ auch noch an einen anderen, während ich ihn küsse, na danke...//

Aber irgendwie stachelte das Kyo jetzt nur noch mehr an. Er knöpfte Toshiyas Hemd auf und strich sanft über dessen Brust; wieder benetzte er die Lippen der Größeren mit einem Kuss, doch dieses Mal leidenschaftlicher.

Schwungvoll setzte sich der Kleinere auf den Bassisten drauf und küsste gefühlvoll seinen Oberkörper.

// Er ist so anders als Shinya, nicht ganz so knochig, viel weicher und er schmeckt so süß.//

Kyo konnte nun nicht mehr aufhören, er wollte mehr, vielmehr.

Er knöpfte nun Totos Hemd ganz auf, strich wieder über seinen Oberkörper und betrachtete diesen entzückt. Doch auch das reichte ihm nicht. Er wollte ihn noch viel mehr spüren. Er begann an seinen Ohrläppchen zu knabbern und arbeitete sich küssend runter zu Totchis Brustwarzen. Dort verharrte seine Zunge und brachte auf diese Weise den Körper unter ihm zum Beben.

Die Erregung brachte den Schwarzhaarigen dazu aufzuwachen.

Kyo begann Toshyias Gürtel zu lösen, während er ihm voller Begierde in die Augen sah. Langsam strichen seine Hände am Bund seiner Boxershorts entlang. Toto, der nicht ganz wusste wie ihm da geschah, legte reflexartig seinen Kopf in den Nacken und genoss die Zärtlichkeiten.

So betrunken wie er war, verinnerlichte er gar nicht, dass es Kyo war, der ihn da so sanft liebkoste. Er genoss es einfach, denn es war unbeschreiblich gut.

Er war umgeben von einem Nebel der sein Bewusstsein zu verschleiern schien. Doch trotz alledem merkte er nur zu deutlich, wie sich warme, weiche Lippen auf seinen Hals pressten und leicht daran zu saugen begannen. Er keuchte leicht auf und klammerte sich an die Schultern seines Verführers.

Er wehrte sich dennoch gegen das in ihm aufkommende Stöhnen; er wusste, dass das was mit ihm geschah nicht rechtens war.

Kyo ließ währenddessen nicht von seinem Körper ab. Beharrlich verlieh er seinen Zärtlichkeiten mehr Intensität, seine Küsse wurden noch leidenschaftlicher; geradezu besessen gierte er nach mehr.

Hektisch, ja fast schon panisch fummelte er am Reißverschluss des Größeren herum, der keinerlei Gegenwehr zu zeigen schien, denn dieser beharrte immer noch darauf, dass dies alles ein sehr erotischer Traum war, der von dem vielen Alkohol in seinem Blut hervor gerufen wurde.

Doch irgendetwas störte ihn daran. Er genoss die Zärtlichkeiten, die ihm zu Teil wurden, doch konnte er die Situation nicht wirklich einschätzen. Erkonnte nicht mehr. Die Ekstase war einfach zu groß, als dass er sich jetzt noch großartig Gedanken darüber machen konnte.

Auch Kyo spürte langsam, dass das was er da tat, dem leicht benebelten Toshi zu gefallen schien. Vorsichtig strich er ihm ein paar verirrte Haarsträhnen aus dem Gesicht, um ihm kurz darauf wieder mit leidenschaftlichen Küssen zu bedecken.

Toshiya fing nun an die Küsse zu erwidern. Erst zaghaft, jedoch wurde er immer härter, fordernder. Seine Zunge flehte regelrecht um Einlass, den Kyo ihm nur allzu gerne gab, denn was würde er sich jetzt sehnlicher wünschen...

//Shinya!//

Dieser Name! Wie ein Felsbrocken erschlug er den Vocalisten.

// Verdammt! Was tue ich hier eigentlich? Oh Gott, Shinya! Shinya, verzeih mir!//

Während diese Gedanken seinen Kopf durchbohrten schloss er die Augen. Er gab dem Größeren noch einen letzten gefühlvollen Kuss und stürmte aus dem Hotelzimmer. Er knallte die Tür hinter sich zu.

Toshiya wusste auch in dem Moment nicht wie ihm geschah; eben war da noch diese angenehme, gefühlvolle Wärme, und jetzt? Es wurde plötzlich so kalt und so dunkel. Wenige Sekunden später war er auch schon wieder ins Land der Träume abgedriftet.

" Oooooh Miyavi...", stöhnte er, während er seelenruhig seinen Kopf ins Kissen presste und sich in eine angenehme Schlafposition wälzte.

Kyo stürmte durch den hell erleuchteten Hotelflur. Wie in Trance blieb er plötzlich vor einer der Türen stehen.

//Shinya...//

Heiße Tränen bahnten sich ihren Weg über seine Wangen und er ließ sich auf den Boden sinken.

Er wusste nicht mehr weiter; was sollte er tun? Er hat den Menschen betrogen den er am meisten liebte, zumindest glaubte er das bisher immer. Doch nun sah die Sache anders aus. Er fühlte immer noch diese wohlige Wärme, die von Toshiyas Körper ausging; noch immer roch er den süßen Duft und schmeckte ihn.

//Verdammt...!//

In seiner Verzweifelung rappelte er sich wieder auf und begann wie wild gegen die Tür zu hämmern. Wieder und wieder, bis sie endlich von einem sehr müden und verschlafen aussehenden Shinya geöffnet wurde

" Kyo! Was machst du denn so spät noch hier?"

Erst jetzt bemerkte der Drummer Kyos Verfassung.

"...Kyo..?"

Doch mehr konnte er nicht mehr sagen. Kyo sah ihn nicht mehr an, sondern packte ihn blindlings, knallte dabei die Tür hinter sich zu und zerrte den verwirrten Shinya in Richtung Bett, nur um ihn in der nächsten Sekunde unsanft darauf zu schmeißen.

Normalerweise hätte Kyo kaum eine Chance gegen Shinya, doch irgendwie war es heute anders. Der blonde Sänger warf ihn mit ungeheurer Kraft auf das Bett. Shinya wusste nicht wie ihm geschah.

Stürmisch riss der kleine Vocalist dessen Hemd auf, so dass die Knöpfe in alle Richtungen flogen. Er begann ihm viele heiße und feuchte Küsse auf den nackten Oberkörper zu hauchen. Der Drummer musste automatisch aufstöhnen und krallte sich in den Haaren seines Liebhabers fest.

Noch nie zuvor ist Kyo mit einer solchen Leidenschaft an ihn herangegangen, nicht einmal zu ihrer ersten gemeinsamen Nacht .

//Ob ihm vielleicht etwas passiert ist...?//

"Aaaahhh", wollüstig schrie Shinya auf.

Kyo hatte ihm genau in diesen Moment in den Hals gebissen und war jetzt drauf und dran ihm die Hose herunter zu reißen. Wie gut, dass Shini darunter keine Unterwäsche mehr trug; ein Kleidungsstück weniger, dass durch Kyos brutalem Handeln hätte sein Leben lassen müssen.

Dieser registrierte die fehlende Unterbekleidung erst gar nicht; er machte sich sofort ans Werk ihn zu verführen und ihn so zu nehmen, wie er ihn noch nie genommen hatte.

Kurzzeitig ließ er von ihm ab, so als zögerte er aus irgendeinem Grund, doch dann besann er sich wieder und benetzte Shinyas Körper inbrünstig mit feuchten Küssen. Seine Hände strichen an Shinyas Seiten entlang und seine Zunge leckte verführerisch kleine Kreise um den Bauchnabel des Größeren. Von dessen Seiten ablassend, ließ er seine Hand zwischen Shinyas Beine wandern und strich sanft über die Innenseite seiner Oberschenkel.

Shinya bebte vor Erregung. Flehend sah er Kyo an, er konnte nicht mehr. Doch Kyo sah es nicht, er sah nicht, wie er den Drummer beinahe um seinen Verstand brachte, so groß war dessen Ekstase.

Während Kyo sich an seinem Gegenüber verging, sah er nur Toshiya vor seinem inneren Auge. Er dachte daran wie es wäre ihn zu haben; er würde ihn in einen goldenen Käfig sperren wollen, nur allein um ihn ansehen zu können wie eine hübsche Puppe.

Er konnte es selbst nicht fassen, dass er solche Gedanken hatte. Wen liebte er eigentlich? Wem galt sein Verlangen? Shinya, oder Toshiya?

Er wusste es selbst nicht, er wusste nur, dass er vor Leidenschaft brannte.

"Irete...irete kure, Kyo!", meldete sich Shinya zu Wort, und riss so den Sänger aus seinen Gedanken.
 

Am nächsten morgen wachte Kyo von Kopfschmerzen geplagt neben dem splitterfasernackten Shinya auf, der ihn umklammerte, wie eine Schlingpflanze.

Vorsichtig befreite er sich aus dessen Armen und suchte sofort nach seinen Zigaretten.

// Wo hab ich die nur wieder hingetan...?//

Bei diesem Gedanken blickte er sich geschockt im Zimmer um. Dieses Chaos! Überall im Zimmer lagen zerrissene und zerfetzte Sachen verstreut.

War er das etwa?

Kyo erschrak innerlich. Er fand schließlich seine Kippen unter Shinyas zerrissenem Hemd und steckte sich auch sofort eine an.

// Shit...//

Er nahm einen kräftigen Zug und sah zu Shinya rüber. Auf dessen Lippen erblickte er ein zufriedenes glückliches Lächeln.

// Shinya...was...was habe ich nur getan...?//

Wieder liefen ihm salzige Tränen die Wangen hinab. Schnell suchte er seine Sachen zusammen; er brauchte jetzt dringendst einen Kaffee und ein paar Minuten um seine Verwirrung in den Griff zu bekommen.

Schnellen Schrittes verließ er das Zimmer und ging wie schon in der Nacht den Flur entlang. Nur dieses Mal war es nicht Shinyas Zimmer vor dem er stehen blieb, sondern das von Toshiya.

//Ob du dich noch an gestern Nacht erinnern kannst, Totchi? Hast du überhaupt mitbekommen, wer dich die ganze Zeit über in Ekstase getrieben hat? Ach verdammt...was mach ich jetzt nur?//

Er wischte sich schnell die Augen trocken und verschwand.

Unten in der Lobby stand ein Kaffeeautomat, als käme er wie gerufen.

Kyo warf eine Münze ein und hörte den Kaffee in den Becher laufen. Das Geräusch klang wie Musik in seinen Ohren.

Klarheit setzte sich ein.

Wie ein Blitz traf ihn die Erkenntnis, dass er Shinya eigentlich immer nur dazu benutzte, seine Geilheit auf Toshiya an ihm auszulassen. Bisher war es nie so stark, doch gestern Nacht schien es nicht mehr anders zu gehen.

Es ließ sich nun nicht mehr verdrängen: sicher er liebte Shinya, doch das war einmal, in ferner Vergangenheit.

// Ich bin so ein Arsch...!//
 

Ihr wollt wissen wie es weitergeht? Kapitel 5 (coming soon!) Hinterlasst uns ein Kommi und ernst gemeinte Kritik ^^v

Cari und Lili



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Kommentare zu dieser Fanfic (8)

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Von: abgemeldet
2006-08-16T20:31:40+00:00 16.08.2006 22:31
einfach geil^^
*unbedingt weiter lesen will*
das sit einfach nur geil
was soll ich sonst noch dazu sagen...
ah ja das ist eine der besten ff´s die ich bis jetzt gelesen hab^^
Von:  Misapon
2005-06-28T15:49:54+00:00 28.06.2005 17:49
HA erste (ich leibe diesen satz T___T) ^^
...und jetzt....

SAG MAL, HAST DU SIE NOCH ALLE??????? *krieshc*
WIE KANNST DU AN SO EINEM PUNKT BITTE AUFHÖREN???
*brüll* *druchdreh* uwaaaaaaa~
schreib weiter, SOFORT!!!! >_________<
ich will mehr!!

Mein Gott, wie geil *_____*
das nenn ich mal eine ff XDDDDDDD
Kyo ist vielleicht ein Mistkerl...aber trotzdem einfach genial X3

schreib ja schnell weiter, hai??? *patpat*
muwahahahaha
Von:  Misapon
2005-06-13T18:49:29+00:00 13.06.2005 20:49
schreib weiter....mehr kann ich dazu nich sagen *smile*
*______*
absolut geil, schön geschrieben und einfach nur *schmelz*
das pairing ist echt klasse O.~
und toto ist so wai~ *quietsch* ^-^
*mehr lesen will*
Von: abgemeldet
2005-05-12T13:25:25+00:00 12.05.2005 15:25
oaaaaaaaaah supaaaaa *ggggggggggggggggg* mach weiter, schnell schnell XD
Von: abgemeldet
2004-07-08T10:40:59+00:00 08.07.2004 12:40
ahh meine beiden kleienn heros ihr seit so genial, ich hab mich teilweise echt schalpp gelacht ich find das chapter echt genial ... *beiden dafür nen knutscha geb* schreibt schnell weiter ja?? ansonsten gibt es haue ... und kein mc 3
Von:  cari87
2004-07-07T22:04:10+00:00 08.07.2004 00:04
och mensch.... also erst mal danke für die kommentare, aber ihr vergesst mich *heul*
Lili hat die fanfiction net alleine geschrieben, sonder mit MIIIIIIIIIIIRRRRRRRR! *nie beachtet mcih jemand*
Von: abgemeldet
2004-07-07T21:00:40+00:00 07.07.2004 23:00
Schnell schreib weiter,ich mag das Pairing^^
hier n paar Sache, die mia aufgefallen sind:
- das "haidiho" findsch mal goil, sagt Miyavi das jetzt wirklich?
- Toshiya ist wieder das naive Uke....mmmmmmh, wieso immer die gleiche Rolle?^^
- Totchi hst du dir im Miyaku-Style vorgestellt, ne?
- Wuhu, "auf zur Rettung, Mi-chan" ^-^
- wie gemein, Toto will nicht mehr schmusen und Miyavi geht dann doch leer aus?
nyo, mach weiter o_o
Von: abgemeldet
2004-07-07T09:55:12+00:00 07.07.2004 11:55
Mensch das is gemein!


Zitat:
Was noch alles in dieser Nacht passierte, in der sich beide ihrer Leidenschaft hingaben, wissen nur Toshiya, Miyavi und der Mond, welcher in dieser Nacht den beiden Liebenden Licht spendete.......


Da will mand och wissen wies weitergeht! *gg*
Bin eigentlich eher zufällig auf deine FF gestoßen, aber mal sehen, wies weitergeht! ^.^ lg


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