The real life von Lydel-chan ================================================================================ Kapitel 6: Teil6 ---------------- Titel der Story: The real life Autor: Lydel-chan Teil:6/? 'jemand denkt' "jemand spricht" Pearings: vielleicht Seto+Katsuya Kommentar: An der stelle, wo dann steht: "Das sind die Konsonanten..." hatte ich in meinem Textverarbeitungsprogramm ein Bild von den Zeichen!!! Aber ich kann die net mit hier rein kopieren!! Tut mir wirklich schrecklich leid!!!!! Katsuya stand nun vor Kaibas Tür. 'Scheiße, am liebsten würd ich wieder umkehren. Aber wenn ich jetzt nicht zu ihm gehe, verpetzt er mich bestimmt.' Mutig ging Katsuya auf die große Villa zu. Er klingelte und zwei Minuten später wurde die Tür geöffnet. "Hallo Jonouchi, du willst bestimmt zu Seto, oder?" "Ja stimmt Mokuba." "Komm rein, ich hol ihn." "Danke." Der Kleine rannte die Treppen rauf, um seinen Bruder zu holen. 'Der Kleine ist richtig niedlich.' Kaum das Mokuba verschwunden war, kam Seto auch schon die Treppen runter. "Ich hätte gedacht du kneifst." "Quatsch, ein Jonouchi Katsuya kneift nie, kapiert?" "Wie du meinst. Ich habe eine schöne Aufgabe für dich. Die wird dir gefallen." "Ach wirklich? Und die währe?" "Du wirst in dieser Woche, jeden Tag zusammen mit meinem Bruder die Hausaufgaben machen und ihn beschäftigen. Ich habe eine Firma zu leiten, ich kann mich nicht um alles kümmern." "Was, ich soll mich um deinen Bruder kümmern? Deshalb holst du mich hier her? Kann das nicht deine Mutter machen? Ach stimmt ja, die hat euch ja im Waisenhaus abgegeben, naja sie wird ihren Grund gehabt haben." Jetzt wurde er unsanft gegen die Wand befördert und eine Faust grub sich in seinen Magen. "Noch ein Wort über diese Hure und es knallt ordentlich, hast du mich verstanden?" Katsuya konnte nur nicken und sank dann auf die Knie. 'Mann oh Mann, der hat ja nen ordentlichen Rums drauf.' "Mann, wo bleibt denn nur Katsuya?" Sayako war dabei die Einrichtung des Proberaums in Schutt und Asche zu legen. "Er wird nicht kommen." Yugi stand in der Tür, damit hatte keiner gerechnet. "Ach ja, und warum nicht?" "Er hatte mit Seto eine Abmachung nund die muss er jetzt einhalten." "Und was heißt das im Klartext?" "Ich kann euch nicht mehr sagen, weil ich nicht mehr weiß. Ich geh dann lieber wieder." Yugi ging aus der Tür hinaus und die anderen fingen wild an zu reden. "Er wird doch nichts dummes machen? Wir wissen wie es endet." "Nein, das glaub ich nicht. Er wird es nicht machen. Er lernt aus Fehlern." "Wollen wirs hoffen." "Hey Mokuba. Können wir nicht mal was anderes spielen?" "Warum? Hüh Pferdchen ist doch ein schönes Spiel." 'Das denkst du vielleicht.' Mokuba schien es auf Katsuyas Rücken zu gefallen. In diesem Moment kam Seto in das Zimmer. "Großer Bruder!" Mokuba schwang sich von Katsuyas Rücken und rannte zu seinem großen Bruder. Das "Pferdchen" war sichtlich erleichtert. "Du bist für heute fertig. Du kannst noch einen Tee haben, wenn du willst." "Ja, das währe jetzt gar nicht so schlecht." Die beiden gingen auf Setos Zimmer und schon kam eine Bedienstete und brachte den Tee. "Mokuba scheint dich sehr gern zu haben. Er ist sonst Fremden gegenüber nicht so zutraulich." "Tja, so fremd bin ich ihm ja auch wieder nicht." "Stimmt. Warum kann es nicht wie früher sein?" "Du weiß genau warum." "Ich hab mich geändert. Ich hab aus meinen Fehlern gelernt." "Das würd ich dir gern glauben Seto, aber es geht einfach nicht. Außerdem, würden die Bands darunter leiden." Seto kam von hinten auf Katsuya zu und küsste seinen Nacken und dann sein Schlüsselbein. [Jetzt wisst ihr nicht was abgeht was? ^^v Jetzt hab ich euch aber gelinkt!!! Die beiden hassen sich nicht so wie sie immer vorgeben. Mehr verrat ich noch nicht. Kommt ja eh glei in der Story!!!! :p] "Nein Seto, hör auf." "Warum, früher hat dir das ganz gut gefallen." "Wann früher, bevor du mich mit diesem komischen Kerl betrogen hast?" "Bitte Jonouchi, ich...." "Nenn mich nicht so. So nennst du mich nur, wenn du was von mir willst, oder dich entschuldigen willst. Aber bitte glaub mir, für eine Entschuldigung ist es zu spät. Du hast mir damals sehr weh getan und da hab ich mir geschworen, dass ich mich nie wieder "so" mit dir abgebe." Duke saß jetzt im Zimmer von Diana. Er war schrecklich nervös, aber er wollte sich nichts anmerken lassen. "Willst du vielleicht was trinken?" "Nein danke." "Ok, dann fangen wir mal an. Danke das du mir helfen willst." "Das ist doch kein Problem." "Also ich komme hier nicht so zurecht. Ich weiß einfach nciht, wie ich diese Zeichen schreiben soll." "Das sind 'Hiragana' diese Zeichen bezeichnen einzelne Buchstaben, oder Silben. Ich hab eine Idee, ich schreib dir ein paar auf und schreib dir Zahlen in der Reihenfolge ran, wie du sie schreiben musst." "Das währe echt toll von dir." "Das sind die Konsonanten. Ich hoffe du siehst da durch." "Könntest du beim ersten Mal, wenn ich sie schreibe meine Hand führen? Dann kann ich es später besser." Jetzt musste Duke schwer schlucken. 'Komm, reiß dich zusammen. Das ist doch das was du wolltest.' "OK." Duke setzte sich breitbeinig hinter Diana und nahm ihre Hand in seine. Duke hatte das Gefühl zu glühen. 'Reiß dich bloß zusammen.' "Bitte Yami, komm da raus. Wir müssen zur Polizei gehen." Yami hatte sich in sein Zimmer eingeschlossen und wollte einfach nicht mehr raus kommen. Er wollte nicht ins Polizeipräsidium gehen. Wenn er an diesen Ort zurück dachte, wurde ihm speiübel. "Sayako, kannst du nicht irgentwas machen? Bitte, ich will ihm doch nur helfen." "Das weiß ich, aber es bringt jetzt überhaupt nichts ihn zu bedrängen. Wir sollten warten bis er bereit ist wieder raus zu kommen." Jetzt hörten die beiden, wie Glas in Yamis Zimmer zu bruch ging. "Yami.....Yami was machst du da? Bitte Yami mach keinen Scheiß. Komm da raus. Geh mit zur Polizei, dann wird alles besser. Sie werden ihn in den Knast bringen und die anderen gleich mit." Diese Worte hörte Yami gar nicht. Er war ohnmächtig, er hatte sich mit einer Scherbe die Pulsadern aufgeschnitten. "Nein, Yami. Bitte komm da raus." Sayako schrie schon fast. 'Tu mir das nicht an. Vor allem, tu dir das nicht an.' Jetzt viel Sayako ein, dass Bakura nur zwei Häuser weiter wohnte. Sie rannte wie ein Blitz aus dem Haus und zu Bakura. "Bakura, mach die Tür auf, BITTE. MACH DOCH ENDLICH DIE VERDAMMTE TÜR AUF." Sayako konnte nicht mehr verhindern das sie schrie. Sie hatte Panik. "Was ist denn los?" Er hatte kaum die Tür geöffnet, da wurde er auch schon mit geschleppt. "Was hast du denn Sayako? Was ist denn los?" "Red nicht so viel, RENN!" Sie zerrte ihn in das übernächste Haus und huschte mit ihm die Treppen rauf. "Schlag die Tür ein." "Warum das denn?" "Frag nicht so blöd, tu es einfach." Bakura schmiss sich mit ganzer Kraft gegen die Tür und nach drei Versuchen hatte er sie dann offen. Da lag Yami in einer Blutlache. "KRANKENWAGEN SCHNELL." Sayako zerriss die Gardiene und band sie Yami so fest es ging um die Oberarme. 'Bitte halt durch.' Fünf Minuten später stand der Krankenwagen vor der Tür. "Tut mir leid die Damen, aber es kann nur einer mit fahren." "Sayako, fahr du mit. Ich geh in der Weile zur Polizei." "Ist gut. Danke für deine Hilfe Bakura." "Keine Ursache. Sag ihm schöne Grüße und er soll schnell wieder auf die Beine kommen." "Ja, mach ich." "Hey, was wartet ihr hier noch? Wir machen jetzt Feierabend." "Geh ruhig schon mal, wir schließen Heute ab." Jetzt kam Yamis Mutter in das Präsidium. Sie ging auf ihren Mann zu und verpasste ihm eine Ohrfeige. "Was denkst du dir eigentlich dabei? Schämst du dich denn gar nicht? Du verkauft deinen Sohn und hast noch nicht einmal ein schlechtes Gewissen?" Es war noch ein Kollege im Präsidium, der nichts damit zu tun hatte. Deshalb versuchte Gusaguro sich raus zu reden. "Was redest du denn da? Hast dich mit deinen Mädels amüsiert und zu viel getrunken was? Ich weiß nicht wovon du redest. Seit wann bist du überhaupt wieder da? Es freut mich dich zu sehen." Er wollte sie umarmen, doch sie ließ es nicht zu. "Spar dir deine Ausreden. Ich weiß über alles bescheid und es ist besser, wenn der gute Mann dort auch bescheid weiß. Ich werde dich jetzt anzeigen. Nur wegen dir, hat der Junge wieder versucht sich um zu bringen. Glaub mir, dass wirst du nie wieder machen. Dafür sorge ich. Entschuldigen sie bitte. Ich möchte diesen Mann anzeigen." "Und so musst du das dann schreiben. Willst du's jetzt vielleicht mal selber versuchen?" "Nein, ich kann das so viel besser." Diana war natürlich nicht entgangen, dass Duke auf glühenden Kohlen saß. "Was hast du denn? Ist dir nicht gut?" "Doch doch alles bestens." 'Ganz und gar nichts ist bestens. Wenn ich mich weiter so blöd anstelle, dann....' In diesem Moment wurden seine Gedanken unterbrochen, weil Diana ihm einen Kuss auf die Lippen platziert hatte. Im ersten Moment war er ziemlich überrascht, doch dann legte er seine Arme um sie und erwiderte den Kuss. Dann kam Dianas Vater in den Raum und er glaubte er dürfe seinen Augen nicht trauen. "Ich schlag mal vor, dass du die Finger von meiner Tochter lässt." Sie fuhren auseinander und sahen erschrocken zu Dianas Vater. "Dad misch dich nciht in meine Angelegenheiten ein. Ich kann selbst entscheiden, wer mich anfass und wer nicht." "Solange du in meinem Haus wohnst, habe ich mich sehr wohl ein zumischen. Und jetzt raus mit dir." Duke packte seine Sachen zusammen, gab Diana noch einen Kuss auf die Stirn und ging dann. "Dad du bist gemein." Sie rannte rauf in ihr Zimmer und schmiss sich auf ihr Bett. "Nein Seto, ich will das nicht. Ich sollte jetzt nach Hause gehen." In diesem Moment klingelte Katsuyas Handy. "Ja, wer stört?.....WAS? Das kann nicht war sein. Scheiße, ja ich bin auf dem Weg." "Was ist denn los?" "Yami hat sich die Pulsadern aufgeschnitten." "Und...." "Keine Ahnung. Sayako hat sich noch nicht gemeldet." Mit diesen Worten war Katsuya aus dem Haus verschwunden. Sayako ging nun schon eine geschlagene Stunde auf und ab. Sie lief einfach so hin und her. Keine Träne lief ihr aus den Augen. Jetzt kam ein Arzt um die Ecke. "Was ist mit Yami, wie geht es ihm?" "Sind sie eine Familienangehörige?" "Nein, aber ich bin seine Freundin." "Tut mir leid, ich darf Auskünfte nur an Familienangehörige geben." "Dann können sie mir ja gleich sagen, was mit ihm ist." Die beiden drehten sich um und ein Mann kam um die Ecke. "Subaru, was machst du denn hier?" "Mutter hat mich Gestern angerufen. Ich muss doch nach meinem kleinen Bruder sehen." "Sie sind also der Bruder. Dann folgen sie mir bitte." "Nein, schon gut sie kann es mit hören." Der Arzt nickte und begann dann ganz ruhig zu sprechen. "Er hat Glück gehabt. Wenn er noch 1-2cm tiefer geschnitten hätte, hätten wir ihm nicht mehr helfen können. Wir konnten die Wunden verschließen. Aber sein Wille ist schwach und er hat sehr wenig Blut im Körper. Wir können nur hoffen, das er sich erholt und das sein Willen stärker wird, sonst war alles umsonst." "Können wir zu ihm?" Wieder nickte der Arzt und führte sie zu Yamis Zimmer. "Aber bitte nicht so lange. Er braucht jetzt Ruhe." Subaru nickte und schob Sayako vor sich in das Zimmer. Die beiden setzten sich neben das Bett. "Yami sieht richtig Scheiße aus, oder?" Sayako lachte, doch Tränen begannen aus ihren Augen zu fließen und ganz schnell wurde aus ihrem lachenden Gesicht eine finstere Miene. "Hör auf zu Weinen. Er will dich sicher lieber lachen sehen, wenn er aufwacht." Subaru reichte Sayako ein Taschentuch und sie wischte sich die Tränen weg. Nun kam der Arzt in das Zimmer und wollte, dass Subaru ihm folgte. Sayako saß nun ganz allein neben Yami. Sie nahm seine Hand in ihre und strich leicht mit ihrem Daumen über seinen Handrücken. Die Zeit verging schrecklich langsam und Sayako glaubte das schon Stunden vergangen währen. Noch einmal verging eine ganze Weile und Sayako fragte sich wo Subaru so lange blieb und auf einmal schluck Yami seine Augen ganz langsam auf. Im ersten Moment sah er alles verschwommen, doch dann konnte er erkennen wo er war. 'Scheiße, es hat schon wieder nicht geklappt.' Dann fiehl im Sayako ins Auge. Er konnte genau sehen, dass sie geweint hatte. "Noch 1-2cm tiefer und du wärst gestorben." "Das war eigentlich auch meine Absicht. Das nächste Mal weiß ich ja bescheid." Sie verpasste ihm eine Ohrfeige und wollte gehen, ob er Ruhe brauchte war ihr im Moment eigentlich egal. Yami hielt sie zurück und zog sie in seine Arme. "Warum musst du so was sagen? Ich will nicht das du stirbst." Sie zitterte am ganzen Körper und weinte bitterlich. "Tut mir leid, es war nicht so gemeint." Sie drückte sich so an ihn, als ob sie in ihn hinein krichen wollte. Jetzt kam auch Subaru wieder in das Zimmer. "Du? Was machst du denn hier?" "Ich muss doch nach meinem kleinen Bruder sehen. Ich werde bei Gericht dein Verteidiger sein." "Aber geht das denn? Du bist mein Bruder?" "Ich hab mich kundig gemacht und es geht." Jetzt kam der Arzt nochmal ins Zimmer. "Ich möchte sie bitten jetzt zu gehen. Sie können Morgen wieder kommen." "Also Kleiner halt die Ohren steif. Wir sehen uns Morgen wieder. Ich glaub auch mal, dass du Morgen ein bisschen mehr Besuch erwarten darfst." "Ja, glaub ich auch." Sayako ging ohne ein weiteres Wort zu verliehren. "Ist sie dir böse?" "Ja ich glaube schon." "Du bist aber ein schlechter Frauenheld. Kaum wach schon wieder Ärger am Hals." "Kann schon sein." "Na dann bis Morgen. Ich leg ein gutes Wort bei ihr für dich ein." "Lass das mal lieber. Ich regle das schon selbst." "OK" Subaru wuschelte Yami noch einmal durchs Haar und verschwand dann. Yami ließ sich zurück ins Bett fallen und schloss die Augen. Er war schrecklich müde, was von seinem Blutmangel zeugte. Vor der Tür des Krankenhauses standen Mai, Katsuya, Marik und Bakura in Reih und Glied und warteten auf Berichte von Sayako. Diese ging jedoch wortlos an ihnen vorbei. "Hey, was ist denn los? Was ist mit Yami?" "Lasst sie mal lieber in Ruhe." Die anderen drehten sich um und wollten ihren Augen nicht trauen. "Subaru, Mensch das man dich auch mal wieder sieht. Wie geht es Yami?" "Im Moment leider nicht so gut. Aber wen ihr ihn immer schön besucht und ihm Mut macht, wird es ihm schon bald wieder besser gehen." [Ich hasse diesen Satz. Wenn ihr ihn immer schön besucht. *kotz* Aber naja, was soll ich machen?] "Und was ist mit Sayako los?" "Das wird sie euch noch selber erzählen. Geht jetzt nach Hause. Ihr müsst Morgen wieder zur Schule." Mit diesen Worten trennten sich die Wege von ihnen und sie gingen alle ihrer Wege. tbc Lydel-chan: So das wars. Ich hoffe natürlich, das es wieder gefallen hat. Im letzten Teil, sind ein paar Sätze dabei, die ich absolut zum kotzen finde. Naja, da kann ich halt nix machen. Seto: Doch, du könntest mal ordentlich Deutsch lernen. Lydel-chan: Ach sei doch still. Bedenke deine Lage. Seto: *immer noch gefesselt auf dem boden sitzt* Ha Ha Ha Ha Katsuya: *ihn an den füßen kitzelt* Seto: Hör...Ha..Ha...auf...Ha..Ha..Ha...verdammt noch mal. Lydel-chan: Schluss jetzt. Ich muss mich konzentrieren. Sonst gehen die Szenen mit euch voll in die Hose. Da muss ich mich doch so konzentrieren. -_- Naja, Tschüß bis zum nächsten Mal!!!! Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)