Hokaru von Ryon (Der Stern in dir) ================================================================================ Kapitel 1: Brüder ----------------- Ein lautes Klopfen an der Tür ließ mich aufwachen. Gähnend richtete ich mich in meinem Bett auf. Konnten die Heimbetreuer denn nicht einmal gnädig sein und uns länger als bis 7:00 Uhr schlafen lassen? Ich sah, wie nun auch auf der anderen Seite des Zimmers eine Gestalt begann sich zu bewegen. "Guten Morgen, Koichi.", lächelte ich meinem Bruder entgegen. Langsam setzte er sich auf und sein Anblick brachte mich wie fast jeden Morgen zum schmunzeln, aber er bot einfach ein zu amüsantes Bild. Die schulterlangen, blonden Haare standen wild von seinem Kopf ab und nur ein Kamm konnte sie in ihre gewohnt, glatte Form zurückbringen. Verschlafen nickte Koichi mir zu und ich erwartete auch keine weitere Reaktion von ihm. Er war einfach kein Morgenmensch und würde es wohl auch nie werden. Zugegeben, auch ich hatte am Morgen nicht immer gute Laune, aber es war nicht so extrem wie bei Koichi. Er brauchte mindestens eine halbe Stunde, um wenigstens halbwegs munter zu werden. Noch einmal gähnte ich verhalten und schlug dann die Bettdecke zurück, um mich erst einmal duschen zu gehen. Danach würde ich garantiert munter wie ein Fisch im Wasser sein und das Frühstück genießen können. Schließlich war heute Dienstag und nach der Schule hatte ich wie immer etwas ganz besonderes vor. Schon von weitem hörte man den Lärm aus dem Saal, in dem wir immer aßen. Jeden Tag drei mal. Ich ging zum Buffet, nahm einen Teller und legte erst einmal zwei Brötchen, Butter und Wurst hinauf. Dann schenkte ich mir noch eine Tasse warme Milch ein und tat Kakaopulver dazu. Ein Kakao am Morgen vertreibt Kummer und Sorgen! Mit dem beladenen Tablett in der Hand, drehte ich mich dann wieder in den Raum. Fast alle Plätze waren von den Heimbewohnern belegt, aber ich erspähte sofort einen noch freien Tisch. Vorsichtig schlängelte ich mich an den Frühstückenden vorbei, zu der Ecke hin, in der besagter Tisch stand. Dort angekommen stellte ich mein Tablett ab und setzte mich. Genüsslich nippte ich an meiner Tasse Kakao und starrte an die Wand. Es war keine Absicht, dass ich mich mit dem Rücken zu den anderen Leuten setzte, eher eine Angewohnheit. Ich fand es ganz einfach erträglicher. Es dauerte jedoch nicht lange und der Sessel, der mir gegenüberstand, wurde herausgezogen und ein Tablett hingestellt. Koichi setzte sich auf den Stuhl und erst jetzt fiel mir auf, dass er heute blasser war als sonst. Außerdem hatte er große Ringe unter den Augen. "Alles in Ordnung?", fragte ich und bedachte ihn mit einem besorgten Blick. "Klar", antwortete er kurz angebunden und sein Ton machte deutlich, dass ich besser nicht weiterfragen sollte. Lautlos seufzte ich auf und widmete mich meinem Essen. Wie immer waren die Brötchen nicht knusprig und man schmeckte, dass sie sicher schon einen Tag alt waren. Sofort ermahnte ich mich selbst, nicht so zu denken. Schließlich war es teuer dieses Heim zu führen und so viele Kinder und Jugendliche hier gratis wohnen zu lassen. "Ichiro?" Koichis Stimme ließ mich von meinen Gedanken hochschrecken. "Ja?" "Ich... muss dir etwas sagen." Ich schluckte. Also war doch nicht alles in Ordnung mit ihm. Angestrengt versuchte ich einen leichten Anflug von Panik niederzukämpfen. "Was?", fragte ich und man hörte meiner Stimme deutlich die Unsicherheit an. Tief sah mir Koichi in die Augen und versuchte krampfhaft zu lächeln. "Ichiro, ich... ich werde ausziehen. Von dem Heim meine ich." Stille. Ich brauchte einen Moment um das Gesagte zu verarbeiten, doch dann riss ich meine Augen ungläubig auf. "Wieso?" Im Saal wurde es mit einem Mal still. Ich hatte wohl etwas zu laut gesprochen. Jedoch vergingen nur ein paar Sekunden und der Lärmpegel schwoll wieder auf seinen gewohnten Punkt an. "Ichiro... ich bin schon 22 und ich kann nicht ewig hier leben. Es wird Zeit, dass ich mein verdientes Geld zusammenkratze und mir eine eigene Wohnung suche." Geschockt starrte ich ihn an. "Und was soll ich dann machen? Ich kann und will hier nicht alleine leben! Du darfst nicht einfach so gehen!" "Aber ich muss. Es ist bereits beschlossen. Noch heute werde ich von hier weg gehen." "Was?" Wenn es überhaupt noch möglich war, so öffneten sich meine Augen ungläubig noch weiter. "Wieso schon heute? Kannst du denn nicht noch die zwei Jahre warten, bis ich 18 bin? Bitte! Oder nimm mich doch einfach mit!" Mein Bruder seufzte leise. "Du weißt, dass das nicht geht. Ich könnte nicht uns beide ernähren. Du bleibst hier. Ende der Diskussion." Koichis Worte waren hart und ließen keinen Widerspruch gelten. Ich konnte fühlen, wie sich langsam Tränen in meinem Augenwinkeln ansammelten und stumm meine Wange hinunter rannten. Das alles konnte doch ganz einfach nicht wahr sein. Seit mein Vater gestorben war, hatte ich nur noch Koichi. Immer war ich an seiner Seite gewesen und er hatte auf mich Acht gegeben. Er konnte mich doch nicht einfach so hier zurück lassen! Insgeheim hatte ich ja gewusst, dass es einmal so weit sein würde. Aber nicht so bald, nicht heute, nicht jetzt! Es war doch noch viel zu früh dafür und ich war nicht vorbereitet! Das kratzen eines Stuhls über den Boden lies mich aufblicken und ich sah, wie mein Bruder mit einer harten, ausdruckslosen Miene, eilig den Tisch verließ. Als ich später in mein Zimmer kam, war keine Spur mehr von Koichi zu sehen. Seine ganzen Sachen waren gepackt und nur ein benütztes Taschentuch im Papierkorb erinnerte noch an seine Anwesenheit. Selbst sein Bett hatte er noch ordentlich gemacht. Nur wann? Warum war mir nicht aufgefallen, dass er seine Koffer gepackt hatte? Warum hatte ich es nicht früher bemerkt? Ein Gefühl der Verzweiflung und Hilflosigkeit ergriff von mir Besitz. Was sollte ich jetzt tun? Ich legte mich auf Koichis Bett. Es roch noch nach ihm. Warum um alles in der Welt wollte er ausziehen? Und warum sagte er es mir erst JETZT? Jetzt, wo er schon fertig gepackt und ausgezogen ist? Auf die Schule hatte ich heute keine Lust mehr. Wenn ich einmal in meinem Leben den Unterricht versäume, werden sie mir ja nicht gleich den Kopf abreißen. Ich schloss meine Augen. Eine Szene drängte sich in meinen Kopf: ~~ ~~~~ ~~~~~~~ ~~~~~~~~ Ein mittelgroßer Raum, ein Wohnzimmer. Es ist schön eingerichtet, zwar spärlich aber schön. Ich stehe in der Schiebetür und betrachte den Raum eingehend. Zuerst die Decke, dann schweift mein Blick die weiß-braunen Wände entlang. Nur langsam komme ich dem Boden näher, der mit Tatamimatten ausgelegt ist. Auf diesen Matten sehe ich eine knieende Frau, die noch sehr jung wirkt. Von ihren Händen tropft Blut. Vor ihr liegt ein Mann auf dem Boden, der auch blutverschmiert ist. Seine Augen sind weit aufgerissen und die Pupillen nach oben gedreht. Neben den Beiden sehe ich etwas liegen. Ich schaue etwas genauer hin und erkenne, dass es sich um ein Messer handelt. Es ist nur schwer zu erkennen, denn man kann fast nur den schwarzen Griff ausmachen. Die Klinge glänzt nicht mehr, sondern ist so rot wie fast alles in diesem Raum. Ich hole tief Luft, wünsche mir jedoch gleich darauf wieder, es nicht getan zu haben. Man kann das Blut riechen und dieser Geruch löst einen Brechreiz in mir aus. Gegen diesen ankämpfend, lasse ich meinen Blick weiter durch den Raum wandern und erst jetzt erkenne ich einen Jungen, der hilflos in dem Raum steht. Sein Blick ist starr und spiegelt blankes Entsetzen wider. >Koichi!<, versuche ich ihm zuzurufen, aber ich kann mich nicht bewegen. ~~ ~~~~ ~~~~~~~ ~~~~~~~~ Langsam öffnete ich wieder meine Augen und starrte an die Decke. Jede Nacht im Traum sah ich dieses Bild vor mir und es wollte einfach nicht verschwinden. Warum wollte mich Koichi mit solch einer Erinnerung alleine lassen? Ich begann meine Schläfen zu massieren. Es hatte ja sowieso alles keinen Sinn. Ich konnte ihn von seinem Entschluss nicht abbringen, denn so ernst wie heute, hatte er noch nie zu mir gesprochen. Ich wusste nicht genau wann, aber irgendwann war ich dann wohl eingeschlafen. Erschrocken sah ich mich nach allen Seiten um. Schon wieder hatte ich im Traum dieses Bild vor mir gesehen. Ich fuhr mir über die dunkelblonden, kurzen Haare und blickte verschlafen zu dem Wecker, der neben meinem Bett am Nachtkästchen stand. Mist. Es war schon 14:00 Uhr. In einer Stunde musste ich doch bei Saito-sensei sein! Ich hatte heute zwar die Schule geschwänzt, aber meine Gesangsstunde konnte ich nicht ausfallen lassen. Das hatte mehrere Gründe und einer davon war wohl, dass ich wusste, dass nur Singen mich von Koichis Auszug ablenken konnte. Betrübt begann ich wieder nachzudenken, doch dann schob ich meine Gedanken energisch beiseite. Dafür hatte ich jetzt eindeutig keine Zeit! Eilig sprang ich auf und rannte ins Bad. Ich putze mir die Zähne und zog dann ein frisches T-Shirt an. Duschen würde ich mich, wenn ich zurückkäme. Noch einmal sah ich mich suchend im Zimmer um. Nein, ich hatte wohl nichts vergessen. Den Schlüssel hatte ich in der Tasche und die Noten lagen sowieso immer bei Saito-sensei. Schnellen Schrittes verließ ich das Zimmer, sperrte ab und machte mich dann auf den Weg aus dem Gebäude hinaus. Unterwegs begegnete ich einigen Klassenkollegen. Keiner von ihnen schien sich zu fragen, warum ich heute nicht in der Schule gewesen war. Ob sie es überhaupt bemerkt hatten? Schließlich hatte ich noch nie mit einem von ihnen ein Wort gewechselt. Wie auch immer, es konnte mir egal sein und so begab ich mich eilig zur Straßenbahnhaltestelle. Ich musste nicht lange warten und erhaschte sogar einen Sitzplatz. Der Heimleitung war es ziemlich egal was wir am Nachmittag taten. Nach der Schule konnten wir unsere Freizeit immer so gestalten, wie es uns passte. Die einen gingen Fußballspielen oder machten Kendo. Aber das interessierte mich nicht wirklich. Meine einzige Leidenschaft war das Singen. Als die Straßenbahn zum vierten Mal hielt, erhob ich mich und stieg aus. Ich sah mich kurz um. Es war schönes Wetter und die Sonne strahlte eine angenehme Wärme aus. Ich beschloss, den Weg durch den Park zu nehmen. Der Park war groß und auf dem Boden lag schon das erste Laub. Die Blätter, die noch an den Bäumen hingen, hatten wunderbare Rot-, Gelb- und Orange-Töne angenommen. Auf einem Spielplatz hörte man Kinder, die ihren Spaß hatten. Ihre Mütter saßen ganz in der Nähe und achteten darauf, dass ihnen auch ja nichts passierte. Meine Mutter war nie mit mir in den Park gegangen. Ich hatte ja immer Koichi. Schon wieder musste ich an meinen Bruder denken. Ärgerlich versuchte ich mich auf den Kiesweg vor mir zu konzentrieren, doch so ganz wollte es mir nicht gelingen. Ich war erleichtert, als ich endlich vor der großen Eigentumswohnung Saito-senseis ankam. Ich klingelte. Es dauerte ein bisschen, doch dann öffnete mir ein Mann mittleren Alters, dessen dunkelbraune Haare schon etwas schütter wurden. "Guten Tag, Saito-sensei", begrüßte ich ihn mit einer tiefen Verbeugung. "Hallo Ichiro", antwortete dieser mit einem breiten Grinsen und trat zur Seite. Ich ging an ihm vorbei und wartete, bis er die Tür wieder geschlossen und den Schlüssel umgedreht hatte. Dann ging er voraus. Ich folge ihm in sein Wohnzimmer. Es war sehr groß und teuer eingerichtet. Die Jalousien waren heruntergelassen und nur eine kleine Lampe in einer Ecke des großen Raumes erhellte diesen. Mittendrin stand ein großer, schwarzer Konzertflügel. Saito-sensei lies sich auf dem Hocker, der davor stand, nieder. "Dann wollen wir mal anfangen", lächelte er. Ich nickte. Die Einsingübungen, die am Anfang jeder Stunde kamen, hörten sich ziemlich dumm an. Doch ich sagte mir immer wieder, dass sie wichtig für die richtige Atmung und den richtigen Stimmsitz waren. Als ich mit den verschiedensten Übungen die Tonleiter rauf und runter geklettert war, kamen wir dann endlich zu einem Lied. Es war "Die kleine Nachtmusik" von Mozart. Das Lied passte zwar eher zu einem kleinen Jungen, aber für 16 war ich mit 1,70m nicht gerade sonderlich groß. Außerdem meinte Saito-sensei immer, dass dieses Lied zu meiner noch etwas kindlichen Stimme passen würde. Mit den höheren Stellen hatte ich sowieso keine Probleme, denn meine Stimme war, oder besser gesagt sollte, die eines Kontertenors* werden. Zufrieden sah mich Saito-sensei an. Ich freute mich, denn das war das höchste Lob, das man sich von ihm erwarten konnte. "Komm mal her", bat mich mein Lehrer und ich gehorchte ihm. Er wies mit seiner Hand auf die Noten eines Stückes, welches auf dem Notenpult lag. "Kennst du dieses Lied, Ichiro?" Ich sah etwas genauer hin und überlegte. "'Mama, wo bist du?'. Der Titel kommt mir bekannt vor", überlegte ich laut. "Es ist ein Stück aus dem Musical Elisabeth, dass der junge Rudolf singt", erklärte mir der 46-jährige. "Ja, ich kenne es!" Wie konnte ich das nur vergessen? Ich kannte dieses Musical in und auswendig. Elisabeth war ein sehr bekanntes Musical aus Europa, das auch hier in Japan aufgeführt wurde. Ich liebte es! Schon oft hatte ich mir in einem CD-Shop Lieder daraus angehört. "Probier mal", meinte mein Gesangslehrer und ich tat wie mir geheißen. Es war ein trauriges Lied und es gefiel mir schon als ich es das erste Mal gehört hatte. Ich konnte mich so richtig in Rudolf hinein versetzen und als ich es nun endlich singen durfte, liefen mir die Tränen in Sturzbächen herunter. Das war ein Grund, warum ich das Singen so liebte. Nur hier konnte ich meinen Gefühlen Ausdruck verleihen und das sagen, was ich wollte. Nachdem ich fertig war, endeten auch meine Tränen. "Ich denke es ist genug für heute", holte mich Saito-sensei wieder in die Realität zurück. Er nahm meine Hand und zog mich auf seinen Schoß. "Vergiss nicht auf die Bezahlung...", lächelte er dreckig und küsste mich mit seinen spröden Lippen. Gesangsstunden waren sehr teuer und nicht einmal wenn ich nebenher gejobbt hätte, hätte ich sie mir leisten können. Deswegen hatten wir uns vor vier Jahren auf eine andere Art der Bezahlung geeinigt. Ich bezahlte mit meinem Körper. Für jede halbe Stunde, durfte er einmal mit mir anstellen, was er wollte. Er begann an meinem Ohrläppchen zu knabbern und wie immer schaltete ich einfach ab. "Heute will ich dich fisten**." Seine Worte hörte ich nur noch aus weiter Ferne, lies alles einfach über mich ergehen. Erst nachdem alles vorüber war und ich nackt in seinem Bett lag, begann ich langsam wieder etwas um mich herum wahr zu nehmen. Saito-senseis Hände strichen sanft über meine Wangen. "Du hast Fortschritte gemacht.", sagte er plötzlich. "Ich meine... auch gesanglich." Ich horchte auf. "Ich denke, ich werde dich an einem Wettbewerb teilnehmen lassen. Wenn du ihn gewinnst, hast du die Chance berühmt zu werden. Hast du Interesse?" Ich setzte mich auf und nickte eifrig. Natürlich hatte ich Interesse! "Gut", grinste er und zeigte mir seine schiefen, leicht verfärbten Zähne. "Aber das bedeutet natürlich, dass du von jetzt an jeden Tag proben musst." Erneut grinste er auf seine typisch, dreckige Art und Weiße. "Natürlich nicht gratis." Ich brauchte nicht lange zu überlegen und nickte. Auf dem Nachhauseweg spürte ich, wie mir wieder einmal alles wehtat. So sollte es von jetzt an jeden Tag sein. Doch das störte mich nicht sonderlich. Dieser Wettbewerb war es mir auf alle Fälle wert! Saito-sensei meinte noch, ich sollte die beiden Lieder die wir heute durchgemacht hatten singen und ich war damit einverstanden. Das war meine Chance. Endlich hatte ich die Möglichkeit, meinen Traum zu erfüllen! *** Fortsetzung folgt *** * Weil meine Betaleserin den Ausdruck nicht kannte will ich ihn hier kurz erläutern. Ein Kontertenor ist eine Stimmlage bei Männern die höher ist als die eines Tenors. Also man kann sagen, die höchste Männerstimme. Ein bekannter Kontertenor ist Freddie Mercury (Sänger von Queen). ** fisten ... fist heißt ja bekanntlich Faust... Und da es sich um eine Sexpraktik handelt, könnt ihr euch ja ungefähr ausmahlen was das heißt >-< So... das war's auch schon wieder einmal ^^ Danke für's Lesen! Ein ganz besonders DANKESCHÖN geht an Sayomi, die kurzerhand als Betaleserin eingesprungen ist ^^ Mein alter Betaleser versinkt derzeit im Stress und es war nicht leicht einen würdigen Ersatz zu finden ^^ Aber ich hab es getan ^.^ Also ein ,Danke' noch mal! Natürlich würde ich mich über einen Kommentar von euch freuen, damit ich weiß, ob euch gefällt was ich hier schreibe, beziehungsweise es überhaupt jemand liest ^^# Anmerkung: Die hier genannten Musicals, Komponisten und Lieder gehören nicht mir! (der Rest aber schon ;P) Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)