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Auf den Spuren der Engel

Chapter 4 ist endlich on!!!!
von

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Eine neue Aufgabe

Kapitel 1: Eine neue Aufgabe
 

(Rays Sicht)
 

Ich war ziemlich aufgeregt, als ich an diesem Morgen aufstand, denn ich sollte seit genau 100 Jahren zurück auf die Erde gehen und eine neue Aufgabe bekommen. Darauf hatte ich mich seit Ewigkeiten gefreut. Jetzt war ich schon so lange tot und hatte die Erde nicht mehr zu sehen bekommen. Anders als unsere Gegenspieler, die Schwarzschwingen; denn die kamen sofort nach ihrem Tod auf die Erde und brachten den Menschen nur Unglück. Ich war noch nie einer begegnet, aber ich hatte das Gefühl, das würde schon sehr bald der Fall sein. Die anderen Engel hatten mir schon viel über sie erzählt: die Schwarzschwingen waren ziemlich hinterlistig, sie konnten die Gefühle der Menschen beeinflussen und lösten somit Streit aus. Sie hatten mich vor ihnen gewarnt, mit ihnen war nicht zu spaßen. Ich war total verkrampft und konnte zuerst nicht richtig fliegen. Aber die Engel beruhigten mich. Sie sagten, dass ich mir nicht allzu viele Gedanken machen müsste, das würde meine Arbeit nur schwieriger machen. Ich musste Schwarzschwingen aufspüren und ihre Pläne vereiteln. Wenn das nur so leicht wäre... Alle Weißschwingen hatten die Gabe ihre Gegenspieler aufzuspüren wurde mir gesagt. Mit einem komischen Gefühl segelte ich auf die Erde. Ich landete irgendwo in Japan in dem Ort, wo ich vor meinem Tod mit meinen Freunden gelebt hatte. Tyson, Max und Kenny; sie hatte ich noch im Himmel getroffen, aber sie hatten keine Aufgaben bekommen, aber Moment... War da nicht noch jemand? Ich versuchte mich an die vierte Person zu erinnern; ich wusste, dass wir fünf waren, aber an die letzte Person konnte ich mich einfach nicht mehr erinnern. Warum nicht? Langsam bekam ich Kopfweh und sah mich fragend um. Ich stand am Meer, ein wunderschöner Anblick. Ich starrte auf das kristallklare Wasser und wollte schon darüber fliegen, als ich eine wütende Stimme hörte. "Verdammtes Handy, warum funktionierst du nicht?", sagte ein junger blondhaariger Mann. Als ich ihn ansah endeckte ich eine Gestalt mit blau-grauen Haaren. Sie hatte blaue Streifen im Gesicht, die Augen geschlossen und trug einen weißen Schal um den Hals. Von ihr ging eine negative Aura aus, eine Schwarzschwinge? Ich hatte mir die Schwarzschwingen ganz anders vorgestellt, unheimlicher, aber sie sahen wie normale Menschen aus. Sie hatten die Gabe sich sichtbar zu machen, aber die Flügel verschwinden zu lassen. Als ich sie so ansah öffnete sie ihre rubinroten Augen und ich erschrak; im nächsten Moment fragte ich mich warum. Aber ich hatte eien Aufgabe zu erledigen und konzentrierte mich um die negativen Energien mit meinen eigenen positiven zu bekämpfen und es gelang mir tatsächlich; die Funkverbindung funktionierte wieder einwandfrei und die Schwarzschwinge sah mich mit seinen rubinroten Augen an. Ich war wie gelähmt; ich sah die Gestalt so lange an, bis sie ihren Blick von mir abwandte und verschwand. Sie wusste, dass ich eine Weißschwinge war. Das hatte ich im Gefühl, aber warum war ich gerade so entsetzt? Ich versuchte mir wieder das Gesicht von der Gestalt in mein Gedächtnis zu rufen. Irgendwie kam mir diese Gestalt bekannt vor. Ich blieb einen Moment lang verwirrt stehen und als ich mich umdrehte, starrte ich der Schwarzschwinge direkt ins Gesicht. Sie sah mich mit wutverzerrtem Gesicht an. Ich wich einen Schritt zurück, aber weiter kam ich nicht. Ich hatte das Gefühl, dass Eis in mir aufstieg und ich wurde festgefroren. Diese Kälte war unerträglich und ich zitterte. Jetzt verstand ich warum mit Schwarzschwingen nicht zu spaßen war. "Wie hast du das geschafft?", fragte mich die Schwarzschwinge mit ihrer eiskalten Stimme. "Ich...ich...", begann ich aber ich konnte nicht weiter sprechen. Diese Kälte machte mich total fertig, ich hatte das Gefühl, dass meine Seele in tausend Stücke zerbersten würde... Sie sah mich herablassend an und breitete ihre pechschwarzen Flügel aus. "Antworte!", fauchte sie zornig und packte mich am Hals. "Ich weiß nicht...", sagte ich. "Lüg nicht, Weißschwinge!", zischte die Schwarzschwinge und schnürrte mir noch mehr die Luft ab. "Bitte lass mich los!", flehte ich und musste mit den Tränen kämpfen. "Nicht solange ich keine Antwort von dir erhalten habe!", sagte die Schwarzschwinge mit gefühlloser Stimme. Ich konnte die Tränen nicht mehr zurückhalten und die Schwarzschwinge lockerte plötzlich ihren Griff. "Hör auf zu weinen!", sagte die Schwarzschwinge auf einmal und etwas Tröstendes lag in ihrer Stimme. Ich begriff nicht warum die Schwarzschwinge mich auf einmal tröstete, das verwirrte mich noch mehr. "Bitte hör auf zu weinen!", flehte die Schwarzschwinge und reichte mir ein Taschentuch (er wird schwach wenn Ray weint ^^; da ist doch noch etwas hängen geblieben). Ich nahm es und wischte mir die Tränen aus dem Gesicht. "Ist schon gut", sagte ich mit erstickter Stimme und machte mich schnell aus dem Staub. Das passte irgendwie gar nicht zu dem, was mir die anderen Engel erzählt hatten und ich sollte noch mehr Überraschungen erleben...

Liebe und Hass

Sorry, dass dieses Kapitel so lange gebraucht hat, ich hatte mal wieder mehr in den Beinen als im Kopf ^^! Gomen an alle, die sich das hier antun...
 

Liebe und Hass
 

Die Sonne ging langsam unter und tauchte den Sand am Strand in ein leuchtendes Gold und das Meer in ein schimmerndes Orangerot. Genau an diesem Strand saß eine kleine Gestalt mit schneeweißen Flügeln. Seine langen schwarzen Haare schimmerten im Sonnenlicht und in seinen Augen glühte das Feuer der gerade am Horizont verschwindenden Sonne. Über seine Wangen flossen stumme Tränen. Er betrachtete die Sonne bis sie verschwunden war und stand dann auf. Seine Haare fielen wie ein Wasserfall über seine Schultern. Nach seinem Treffen mit einem der Schwarzschwingen war er verwirrt. Er ging ihm nicht mehr aus dem Kopf und das brachte seine ganze Gefühlswelt durcheinander. Wer war dieser Junge? Er hatte zwar eiskalte gefühllose Augen, aber dieses Rubinrot, so fand Ray, war unvergleichlich schön. Aber warum hatte er ihn nicht verletzt. Normalerweise, so hatte Ray es aus Erzählungen der anderen Engel gehört, hätten die Schwarzschwingen ihn angegriffen oder noch schlimmer getötet. Für alle Engel war der zweite, entgültige Tod das schlimmste, das einem passieren könnte. Dann würde die ganze Existenz, alle Erinnerungen an diese Person ausgelöscht werden - und zwar für immer. Ray hatte schon sehr oft darüber nachgedacht und ihm lief immer noch ein eiskalter Schauer über den Rücken... Hatten die Schwarzschwingen vielleicht doch so etwas wie Gefühle? Als Ray ihn angesehen hatte strahlte er eine starke Aura ab; sie bestand nur aus Hass und Verachtung, doch dann... Als er dann geweint hatte, hatte sie sich etwas verändert - und er auch. Er wirkte so verletzlich und zerbrechlich... Das kam Ray sehr bekannt vor, aber er wusste nicht woher... Er hatte diesen Jungen doch erst gerade eben kennen gelernt oder nicht? Ray war verwirrt. Er musste diesen Jungen einfach wiedersehen. Das sagte ihm aber nicht sein Kopf sondern einzig und allein sein Herz. Aber zuerst wollte er ein wenig schlafen um einen klaren Kopf zu haben. Mit diesem Gedanken spannte der Chinese seine weißen Flügel und verschwand am Himmel... Er wusste nicht, dass ihn jemand die ganze Zeit über beobachtet hatte... Rubinrote Augen folgten ihm bis er schließlich nicht mehr zu sehen war. Kai starrte noch eine ganze Weile in den immer dunkler werdenden Himmel. Er hockte in seinem Zimmer und sah auf den langsam im Himmel verschwindenden Punkt, der Ray darstellen sollte. Von seinem Zimmer aus konnte der Russe gerade das aus dem Fenster sehen, was er wollte. "Dumme, kleine Weißschwinge", entfuhr es ihm. "Nächstes Mal wirst du nicht so einfach davonkommen!" Er nahm sich vor den Chinesen bei ihrer nächsten Begegnung zu töten. Aber warum konnte er das heute nicht? Sonst hatte er doch auch keine Skrupel davor unschuldige Engel zu töten... Heute war es dann doch anders gewesen. Dieser Weißschwinge war er noch nie zuvor begegnet, aber irgendwie hatte er das Gefühl sie doch zu kennen. Diesen Gedanken verwarf er sofort; er wollte jetzt nicht darüber nachdenken, er hatte am nächsten Tag wieder eine Menge zu tun und legte sich auf sein Bett um noch ein wenig zu schlafen, bevor es wieder zu den Menschen ging. Dann tauchte noch einmal das Bild dieses Engels vor Kais Augen auf, aber dann glitt er sanft ins Land der Träume...
 

Die ersten Strahlen der aufgehenden Sonne weckten den Engel, er hatte heute viel zu tun. Ray blinzelte und stand dann auf; für seine Haare, die fast bis zum Boden reichten, brauchte er viel Zeit. Als er endlich fertig war spannte er seine Flügel und segelte hinab zur Erde. Zur gleichen Zeit machte sich auch Kai auf den Weg. Mit glühenden rubinroten und hasserfüllten Augen sah er die liebenden Menschen an. Der Russe lehnte sich mit verschränkten Armen gegen den nächstbesten Baum und visierte ein junges Pärchen an. Er schloss seine Augen und zeigte dem Mädchen Bilder in denen ihr Freund sie mit einer anderen betrog. Das war natürlich gelogen, aber Kai liebe streitende Menschen; für ihn war es Musik in seinen Ohren. In Gedanken sagte er zu dem Mädchen: "Er betrügt dich und du willst das einfach so hinnehmen? Räche dich an ihm, er hat dich verletzt!" Das Mädchen sah ihren Freund mit größter Verachtung an und wollte ihrem Freund gerade etwas an den Kopf werfen als plötzlich eine zweite Stimme erklang: "Glaubst du, dass dein Freund dich so hintergehen würde? Das glaubst du doch nicht im Ernst!" Kai sah sich um, konnte aber niemanden entdecken. Er spürte etwas an sich vorbeizischen und sah dann einen Engel mit langem schwarzen, im Wind wehendem Haar. Ray stand ein paar Meter von ihm entfernt und hatte in das Geschehen eingegriffen. Kai verengte seine hasserfüllten Augen zu Schlitzen und flüsterte dem Mädchen durch seine bloßen Gedanken Lügen zu. Ray tat es ihm gleich und sagte ihr aber die Wahrheit... Es war als würden die beiden einen Krieg der Gedanken führen, wobei er den Russen immer wütender machte. Schließlich ging Ray durch seine Ruhe und Geduld aus diesem "Krieg" als Sieger hervor und er ließ die beiden allein. Kai starrte ihm zornig hinterher und verschwand. Ray gönnte sich eine Pause und ließ sich in einem Park voller Kirschbäume nieder. Die Kirschblüten glitten sanft auf den Boden; Ray mochte diesen wunderschönen Anblick. Aber dieser "Streit" mit dieser Schwarzschwinge hatte ihm viel Kraft gekostet. Als er einige Zeit auf einer Bank mit geschlossenen Augen gesessen hatte, hörte er eine Stimme: "Soso, wen haben wir denn da? Wenn das nicht eine Weißschwinge ist!" Erschrocken riss Ray seine Augen auf und sah zu seinem Entsetzen, dass er von drei Schwarzschwingen umringt worden waren. Sie gehörten zu den Höchsten dieser Art und sie wollten ihn angreifen. Ray war wie gelähmt, er konnte es nicht fassen. Schnell sprang er auf und spannte seine Flügel. Bevor er angegriffen wurde stieg in ihm eine unvergleichliche Wut auf, eine Wut, die mit Worten nicht zu beschreiben war. War es tatsächlich Wut? Nein, es war Hass, purer Hass. Er machte den Engel blind und Ray spürte nicht einmal den Schmerz in seinen Flügeln und dass sie sich langsam von weiß über grau in schwarz verfärbten. Er konnte seine Energien freisetzen und schleuderte die drei Schwarzschwingen davon. Ray aber merkte erst jetzt was passiert war und die Tränen flossen nur so über sein Gesicht. Langsam sank er zu Boden und blieb reglos darauf liegen...

Im selben Moment schreckte Kai auf; er glaubte jemanden rufen gehört zu haben. Er vergaß was er eigentlich zu tun hatte und flog in die Richtung, aus der der Ruf gekommen war. Als er dann den Park entdeckte, ließ er sich zur Erde sinken. In dem Moment als seine Füße den Boden berührten, bemerkte er Blutflecken; hier hatte ein Kampf stattgefunden. Er sah wie einige Federn zu Boden segelten, darunter weiße, silbergraue und pechschwarze. Dann entdeckte er einen für ihn wunderschönen Anblick: die Kirschblüten und einige Federn segelten zu Boden; dort, wo ein schwarzhaariger Junge umringt von diesen und Blutflecken reglos lag, aber über sein Gesicht flossen unzählige schimmernde Tränen. Bei diesem Anblick stieg in dem schwarzen Engel ein merkwürdiges, für ihn unbekanntes Gefühl auf. War es Mitleid? Nein, dieser kleine Engel konnte in ihm keine Gefühle erwecken, die ihn schwach machten. Aber warum hatte er jetzt schwarze Flügel, er war doch sonst immer eine Weißschwinge. Kai sah den bewusstlosen Engel verwirrt an. Rays Flügel zuckten, als er langsam zu sich kam und Kai verschwand. Der Chinese öffnete seine katzenähnlichen bernsteinfarbenen Augen und sah sich verwirrt um. Wo war er? Als er sich aufrichtete fiel es ihm wieder ein. Er war angegriffen worden! Sein Blick fiel auf seine Flügel und er wusste, was passiert war. Wieder flossen Tränen über seine Wangen; er hatte sein Vertrauen in die Liebe verloren und nun hatte er gehasst, aus ganzem Herzen und deshalb hatte er sich in eine Schwarzschwinge verwandelt. Er drehte sich um und verschwand... Wohin wusste er nicht. Wahrscheinlich in die Welt der Schwarzschwingen... Ray blickte auf. Er stand in einem abgedunkelten Raum. Der Chinese fröstelte und bemerkte jetzt, dass er nicht alleine war. Er konnte ihn zwar nicht genau erkennen, sah aber dennoch seine Umrisse. Kai hatte ihm den Rücken gekehrt und ihn noch nicht bemerkt. Doch plötzlich spürte er diesen Gefühlsausbruch zu Seiten Rays und sah sich erstaunt um. Ray sah wirklich mitleiderregend aus so wie er hier in Kais Zimmer stand. Er hatte den Kopf und die Flügel gesenkt und die Tränen flossen weiterhin über seine Wangen. Der Russe musterte sein Gegenüber und erstarrte, als er den Chinesen so weinen sah. Er ging langsam auf Ray zu, der erschrocken zurückwich. Diesmal war Kai die Ruhe in Person und ließ sich von Rays Fluchtversuch nicht beeindrucken. Als er den Chinesen erreicht hatte, schloss dieser seine Augen und öffnete sie überrascht als Kai ihm die Tränen aus dem Gesicht strich. "Wieso?", entfuhr es Ray. Das fragte sich Kai auch in diesem Moment. Warum ging er so weit und tröstete einen ehemaligen Feind von ihm, den er noch nicht mal richtig kannte? Tausend Fragen schossen ihm jetzt durch den Kopf. Ray schluchzte auf und Kai wandte ihm wieder seinen Blick zu. Das konnte er wirklich nicht mehr mit ansehen und diesmal tat er das, was sein Herz ihm sagte. Er zog den überraschten Chinesen in seine Arme... Ray schloss entspannt seine Augen. Wieso wusste dieser schwarze Engel immer was er brauchte? Irgendwie kam er ihm bekannt vor, aber warum jetzt?
 

Okay, ich muss sagen, das Kapitel ist nicht wirklich gut, aber Kommentare sind natürlich immer erwünscht!!!

Sag mir, kleiner Engel, wer bist du?

Sag mir, kleiner Engel, wer bist du?
 

(Kai)
 

Ich hielt den kleinen Engel, meinen damaligen Feind doch tatsächlich in meinen Armen. Er war total verzweifelt und krallte sich richtig an mir fest. Ich war wie gelähmt... Warum habe ich ihn überhaupt in den Arm genommen? War ich wirklich schon so tief gesunken, dass ich Mitleid empfand? Nein, ich will nicht schwach sein! Ich wollte den Engel von mir wegstoßen, aber irgendetwas hinderte mich daran. Der Engel weinte einfach herzzerreißend weiter und ich wusste wirklich nicht genau was ich tun sollte. Als ich ihm die Tränen aus dem Gesicht streichen wollte, merkte ich, dass er seine Augen geschlossen hatte; er war in meinen Armen eingeschlafen. Plötzlich bemerkte ich, dass seine Stirn glühend heiß war - er hatte hohes Fieber! Vorsichtig schlang ich meine Arme um den Körper des Engels und trug ihn wie eine Braut zu meinem Bett. Darauf legte ich ihn ab und verließ kurz das Zimmer um kaltes Wasser zu holen. Als ich wieder zurückkam, lag der kleine schwarzhaarige Engel immer noch schweratmend auf meinem Bett. Ich tränkte ein weißes Tuch mit dem (eis-) kalten Wasser, setzte mich auf das Bett und legte es dem Schwarzhaarigen vorsichtig auf die Stirn. Seine Flügel zuckten kurz bei dieser Berührung, aber der Engel reagierte darauf kaum. Er schien aber schlimme Albträume zu haben, sein schmerzverzerrtes Gesicht verriet es. Für kurze Zeit wünschte ich mir sehnsüchtig, dass dieser Engel aus seinen Fieberträumen erwachen würde und mich mit seinen wunderschönen Bernsteinen ansehen würde. Sag mal Kai spinnst du jetzt vollkommen? Jetzt entwickelst du schon wieder Gefühle für den Engel! Ich musterte den kranken Engel und mir stach etwas ins Auge: ein Amulett, das er um den Hals trug. Vorsichtig löste ich es und betrachtete es genauer. Es war silbern und hatte die Form eines Tigers. Aus Reflex fasste ich nach meinem eigenen Amulett und nahm es ebenfalls ab. Sie waren fast identisch vom Schliff; nur mit dem kleinen Unterschied, dass mein Amulett die Form eines Phönix hatte. Ja, das war mein einziger Freund und Begleiter Dranzer. Ich beobachtete den Engel eine Weile und lauschte seinem ruhigen und gleichmäßigen Atem. Ich streckte meine Hand aus und strich dem Engel durch das lange schwarze Haar. Plötzlich regte sich der Engel und kuschelte sich an mich. Ich war wie gelähmt. Wieso hatte ich das schon wieder getan? Aber seine seidigen Haare waren einfach wunderschön und ich konnte meine Berührungen nicht stoppen. Nach einiger Zeit wurde ich müde und kuschelte mich an den warmen Körper des Engels.
 

(Ray)
 

Ich kam langsam wieder zu mir und öffnete meine Augen. Doch der Anblick überraschte mich. Ich lag in einem abgedunkelten Zimmer und bemerkte, dass jemand bei mir war. Als sich meine Augen an die Dunkelheit gewöhnt hatten entdeckte ich eine Schwarzschwinge, die am Bett hockte und tief und fest schlief. Mir wurde ein wenig schwindelig legte ich mich wieder hin und dachte nach. Was war denn passiert? Ich konnte mich noch erinnern, dass ich hier völlig aufgelöst hier aufgetaucht war und die Schwarzschwinge mich in seine Arme genommen hatte... Dann war ich wahrscheinlich ohnmächtig geworden. Er hatte mich immer noch nicht getötet, was ich immer noch nicht verstand. Irgendwie fand ich ihn richtig süß wenn er schlief... HALT, STOP!!! Ray, was hast du denn jetzt gerade eben gedacht? Er ist dein Feind, oder doch nicht? Nachdem was ich erlebt hatte glaubte ich, dass die Vorurteile, die immer über die Schwarzschwingen erzählt worden waren, alle gelogen waren. Mein Blick hing immer noch an der Schwarzschwinge. Ich betrachtete sie noch eine Weile bis mir plötzlich etwas ungewöhnliches an ihm auffiel. Er hatte auf seinen Wangen eine sehr ungewöhnliche Zeichnung, die in meinem Gedächtnis etwas regte. Irgendwo hatte ich diese Zeichnung schon einmal gesehen, wenn ich nur wüsste wo! Vorsichtig strich ich mit meiner Hand über diese Zeichnung, zog sie aber sofort zurück, als er sich regte. Ich war wie versteinert, als sich dein Blick in meine Seele bohrte. Jetzt konnte ich auch bei dieser Dunkelheit seine Augenfarbe sehen - ein wunderschönes Rubinrot, das in der Finsternis funkelte. Was würde er jetzt mit mir anstellen? Angst stieg in mir auf und ich wich etwas zurück. Ich starrte immer noch in die Rubine meines Gegenübers und machte Anstalten zu fliehen. "Wie hast du das geschafft?", fragte mich die Schwarzschwinge mit einer eiskalten Stimme. "Was denn?", fragte ich verwirrt. "Na, du hast dich doch in eine Schwarzschwinge verwandelt! Wie hast du das geschafft?", wiederholte er noch einmal. Ich senkte meinen Kopf und starrte zu Boden. Mir wurde wieder mit einem Schlag klar wieso ich mich so verändert hatte. "Ich... ich... habe...", begann ich und versuchte meinem Gegenüber in die Augen zu sehen, konnte ihn aber nicht durch meinen Tränenschleier sehen. Die Schwarzschwinge warf mir einen eiskalten gefühllosen Blick zu. "Ich habe vergessen, was Liebe ist... Ich habe meinen Glauben an sie verloren und Hass empfunden!!!", schluchzte ich verzweifelt. Jetzt konnte er sehen wie schwach ich war, ohne Liebe; das Gefühl, das mein Leben nach dem Tod aufrecht erhalten hatte. Aber nun war es vorbei; ich hatte alles verloren. Ich hatte somit auch denjenigen verloren, der mir so viel bedeutet hatte, auf den ich nach meinem Tod vergeblich gewartet hatte. Doch im Laufe der Zeit war sein Bild vor meinen Augen verschwommen und mir blieb nur noch die Erinnerung an ihn. Ich ließ meinen Gefühlen freien Lauf und weinte vor lauter Verzweiflung. "Ja sieh mich ruhig an!", fauchte ich. "Sieh wie schwach ich bin, ich, eine verdammte Schwarzschwinge, die du nicht einmal leiden kannst!!!" Ich wusste nicht genau was ich da eigentlich sagte, aber ich wurde von so vielen Gefühlen überwältigt, dass ich mich nicht mehr richtig unter Kontrolle hatte. Ich spürte den kalten Blick des schwarzen Engels in meinen Nacken und ich richtete meinen Blick wieder zu Boden. Dann ganz plötzlich schlug er mir ins Gesicht, sodass ich ihn ansehen musste. Entsetzt berührte ich meine Wange, die sehr stark schmerzte. "Jetzt hör auf zu jammern; das ist ja schlimm!", fuhr er mich an. Als er diese Worte ausgesprochen hatte konnte ich eine unendliche Traurigkeit spüren, die von ihm ausging. Seine Augen funkelten zwar, aber ich konnte in ihnen Einsamkeit und Verzweiflung ausmachen. Er musste sehr gelitten haben. Ich hatte richtig Mitleid mit ihm und hielt entschlossen seinem Blick stand. "Hör auf mich so anzusehen!", sagte er und versuchte ruhig zu bleiben. Nein, ich wollte mich so schnell nicht geschlagen geben! Ich wandte meinen Blick nicht von ihm ab und zuckte nicht mal mit der Wimper. "Sieh mich nicht so an!" Seine Stimme zitterte, aber mein Blick blieb immer noch an ihm hängen. "ICH HABE DIR GESAGT DU SOLLST MICH NICHT SO ANSEHEN!!!", schrie er und verpasste mir eine weitere Ohrfeige und ich fiel auf die Knie. "Du bist einsam, habe ich Recht?", fragte ich und tat so, als wäre ich total unbeeindruckt von ihm. "Halt die Klappe", zischte er. "Hör doch auf", sagte ich und lächelte. "Du bist genau so traurig wie ich!"
 

(Kai)
 

Was redete der eigentlich; er wusste doch gar nicht wovon er redete! Aber er hatte Recht, ich war wirklich einsam und verlassen; woher wusste er das? War ich wirklich so durchschaubar? Er hatte wirklich Mitleid mit mir; sein Blick verriet es mir. Und ich hatte ihn auch noch geschlagen. Sein Lächeln war einfach zu süß! Kai MOMENT MAL! Kommt dieses Wort überhaupt in deinem Wortschatz vor? Wie es aussieht schon... Dieser Engel weckt wirklich noch in mir Gefühle, aber ich will doch nicht schwach sein! Kleiner Engel bitte sag es mir; was ist das für ein angenehmes Gefühl, das in mir aufsteigt, wenn ich ihn ansehe? Er weiß, was das für Gefühle sind; das spüre ich! "Sag kleiner Engel, wie ist dein Name?", fragte ich plötzlich. "Ray", bekam ich zur Antwort und dieser Name brachte mich total aus der Fassung. Vor meinem geistigen Auge erschien das Bild eines schwarzhaarigen Jungen, der dem kleinen Engel, der mich fragend ansah, furchtbar ähnlich sah. So schnell wie es aufgetaucht war, verschwand es auch wieder. Ray hockte mit zu Boden gerichteten Flügeln vor mir und sah mich weiterhin schwach lächelnd an. "Leg dich wieder hin, du bist krank", sagte ich und schob den überraschten Engel zurück zu meinem Bett. Er ließ sich von mir mit sanfter Gewalt in die Kissen stoßen. "Und wie heißt du?", fragte er mich. "Kai", antwortete ich ohne ihn anzusehen. "Ruhe dich aus, du bist noch nicht gesund", fügte ich noch hinzu und schon bald glitt der Schwarzhaarige ins Land der Träume. Ich lauschte dem gleichmäßigen Rhythmus seines Atems und schon wieder setzte mein Verstand aus und nun war es ganz allein mein Herz, das mir sagte was ich tun sollte. Vorsichtig streckte ich meine Hand nach ihm aus und strich sanft durch das seidige Haar des Kleineren. Auf einmal huschte ein Lächeln über Rays Gesicht. Als ich dieses entspannte Gesicht sah musste ich auch lächeln. Ich dachte, dass ich das gar nicht mehr konnte; seit Jahren hatte ich nicht mehr gelacht. Ray bitte sag mir, warum ich immer so seltsame Gefühle für dich entwickle! Ich werde schon bald mehr über dich herausfinden. Ich blieb bei ihm und legte meine Hand auf seine Brust, die sich bei jedem Atemzug hob und senkte. Der Engel erinnerte mich an einen sanftmütigen und verschmusten Tiger; besonders seine katzenartigen Augen, in die ich mich irgendwie verliebt hatte. Moment mal, VERLIEBT? Liebe existiert nicht, das ist eine Illusion!!! Ich, ich will nicht schwach sein; Liebe ist ein Gefühl, das die Menschen schwach macht! Niemals werde ich mich verlieben! Und schon gar nicht in einen schwarzhaarigen, schwachen, süßen Engel... NEIN! Er ist nicht süß! Ich... ich will das nicht, aber... ich hab mich doch nicht ernsthaft in diese Person verliebt? Dieser zerbrechliche wunderschöne Engel wurde dann noch von uns angegriffen! Ich werde dafür sorgen, dass das nie wieder passiert; ich werde dich beschützen Ray! Vielleicht finde ich dann auch heraus, wer dieser Junge ist, dessen Bild immer noch in meinem Gedächtnis eingebrannt ist... Ich werde dich finden und herausfinden, wer du bist; dann werden sich alle meine Fragen beantworten; hoffe ich...

Auf der Suche nach einer Antwort...

Suche nach der Antwort...
 

Ray wachte wieder auf, als ihn die ersten Sonnenstrahlen an der Nase kitzelten... Als er sich aufrichtete war das Zimmer erhellt im Gegensatz zum letzten Tag. Er sah sich um, konnte Kai aber nirgendwo sehen.

"Du musst liegen bleiben, du bist noch nicht ganz gesund!" Ray schreckte zusammen, als er eine sanfte Stimme in seinem Kopf hörte. Als er sich umdrehte erblickte er einen Phönix, der ihn eindringlich ansah. "Wer bist du?", fragte Ray verwundert und musterte den Phönix fasziniert. "Mein Name ist Dranzer", stellte sich dieser vor, "Ich bin Kais Begleiter und Beschützer! Er ist kurz weggegangen und hat mir gesagt ich soll auf dich aufpassen... Er macht sich Sorgen um dich!" Der Schwarzhaarige sah Dranzer entsetzt an. "Aber wieso...?"

"Es ist schon seltsam...", sagte der Phönix weiter, "Kai hat sich seit seinem Tod nicht mehr um jemanden so sehr gesorgt wie um dich... Es ist schon komisch... Ich treffe jetzt jemanden, der seine Gefühle spüren kann, so wie ich, obwohl er seine Seele versiegelt hat. Ich werde dir jetzt ein wenig über Kai erzählen, aber das, was ich dir gleich erzählen werde, darfst du niemandem verraten; nicht einmal Kai!" Ray verstand nicht, warum der Phönix ihm blind vertraute; vielleicht spürte er es einfach. Dann, nach kurzem Zögern nickte er schließlich und der Phönix begann zu erzählen.

"Kai war nicht immer so kalt und abweisend zu anderen. Als er noch gelebt hat, war er anders. Als er zehn war, war er so wie alle anderen Kinder; fröhlich und verspielt. Doch über sein unbesorgtes Leben legte sich in diesem Jahr ein dunkler Schatten. Seine Eltern hatten einen schweren Autounfall und beide kamen um. Nur Kai überlebte das seltsamerweise. Von diesem Moment an musste er bei seinem Großvater Voltaire leben."

Als dieser Name fiel lief es Ray eiskalt den Rücken runter.

"Dieser behandelte ihn nicht gerade freundlich; er trieb ihm jedes Gefühl aus seiner Seele und brachte ihn dazu sie an sich abprallen zu lassen. Aber er hasste seinen Großvater wie keinen anderen. Ich war sein einziger Freund; er konnte nur mit mir über seine Probleme reden. Dann musste er auch noch in die Abtei seines Großvaters. Der Leiter dort, sein Name war Boris, verpasste ihm ein hartes Beyblade-Training und schürte ebenfalls den Hass, der in Kais Herzen wuchs. Ich erkannte ihn kaum wieder. Er hatte um sich eine Mauer aus Eis gebaut; sie schien unzerstörbar; er empfand nur noch Hass."

Dranzer warf Ray einen wehmütigen Blick zu.

"Dann aber nahm er an einem Beyblade-Turnier teil und kam in ein Team, den Bladebrakers. Das passte Kai gar nicht; er war Einzelgänger und verachtete seine Teamkameraden, die sich so gut verstanden. In Wirklichkeit aber, auch wenn er es nicht wahrhaben wollte, wollte er sich mit ihnen anfreunden. Sie akzeptierten Kai auch, auch wenn er so kühl und abweisend zu ihnen war. Ich vertraute darauf, dass sie es vielleicht schafften Kais Mauer zu Fall zu bringen. Dann, als sie sich ins Finale nach Russland durchgekämpft hatten, geschah es, was ich befürchtet hatte: Kai kehrte in die Abtei zurück... Und es kam noch schlimmer: Boris hatte ein Bitbeast, Black Dranzer, das ungeheuer stark war. Je öfter Kai es benutzte, desto stärker wurde es und ich verlor an Kraft. Dieser schwarze Phönix war das krasse Gegenteil zu mir: er war bösartig und eiskalt. Kai verlor somit meine Wärme und ich glaubte ihn verloren zu haben. Doch seine Teamkameraden, die schon bald erfuhren, dass Kai sie verraten hatte, waren nicht wütend, nein, sie versuchten ihn zurückzuholen. Ihre letzte Chance bekamen sie auf dem Baikalsee. Kai war wie ausgewechselt, als hätte er seine Seele verloren. Doch zusammen siegten seine Freunde und retteten Kai vor sich selbst. Da merkte Kai erst wie wichtig es war Freunde zu haben und sie wurden ein super Team.

Wenig später, nach den Weltmeisterschaften, verliebte sich Kai in einen von seinen Teammitgliedern. Kai wusste aber nicht mit seinen Gefühlen umzugehen, da er so etwas noch nie empfunden hatte. Doch jenes Teammitglied empfand genau wie Kai und gestand diesem schließlich seine Liebe. Kai war überglücklich und er öffnete sich auch seinen anderen Teamkollegen. Seine Mauer aus Eis war endlich gefallen. Dann gab Kai seinem Geliebten ein Versprechen: er werde ihn immer beschützen und lieben, egal was auch kommt. Doch das Schicksal meinte es nicht gut mit den beiden. Sein Geliebter wurde, ein halbes Jahr nachdem er Kai seine Liebe gestanden hatte, angefahren und tödlich verletzt."

Als Ray den Phönix in die Augen sah verschwand der Raum und auch Dranzer selbst. Er stand nun in einem weißen Raum, in dem ein Bett stand. Eine Gestalt stand dort und sah auf den Liegenden herab. Als Ray sich vorsichtig näherte, sah er, dass die Gestalt Kai war. Den Liegenden konnte er aber nicht erkennen; ein Schatten war über sein Gesicht gelegt. "Nein", flüsterte Kai und eine Träne rollte über seine Wange, "Geh nicht, bitte!" Ray sah bestürzt auf die Gestalt im Bett. Sie hatte eine Sauerstoffmaske auf und schlimme Wunden am Kopf. Doch sie lächelte Kai an. "Weine nicht Kai, du kannst das bei mir doch genau so wenig haben!", sagte sie. "Aber wenn du jetzt stirbst kann ich nicht anders, bitte verlass mich nicht! Ich liebe dich!", schluchzte Kai verzweifelt. Die Gestalt strich ihm die Tränen aus dem Gesicht. "Hör zu, Kai, du hast mir doch versprochen, dass du mich liebst, egal was kommt; wahre Liebe geht sogar über den Tod hinaus!" Die Stimme der Gestalt war fast nur noch ein Flüstern. "Kai, ich werde nach meinem Tod auf dich warten!" Mit diesen letzten Worten schloss die Gestalt ihre Augen und lächelte. Kai riss seine Augen auf. "Nein, geh nicht, lass mich nicht alleine!", sagte Kai und kuschelte sich an den leblosen Körper, "NEEEEEEEEEEEEEIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIN!!!!"

Ray schreckte auf, als er plötzlich wieder in Kais Zimmer war. Dranzer sah ihn kurz an und erzählte weiter. Er schien nicht bemerkt zu haben, dass der Schwarzhaarige für kurze Zeit woanders war.

"Nach seinem Tod, fand Kai heraus, dass das kein Unfall war. Sein Großvater hatte seine Finger im Spiel gehabt. Er nahm Kai einfach alles, seine Liebe, seine Gefühle, seine Seele. Kai machte sich schwere Vorwürfe; er hatte doch versprochen ihn zu beschützen. Seitdem hat er nie wieder geliebt um keinen mehr zu enttäuschen. Deshalb wollte auch er nicht mehr leben. Er nahm sich das Leben und stürzte seine Teamkameraden, die noch nicht mal den Tod ihres Freundes verkraftet hatten, in tiefe Verzweiflung und Trauer. Seit dem Tag ist er eine Schwarzschwinge geworden und das Bild seines Geliebten verschwamm vor seinen Augen, bis es in der Dunkelheit vollkommen verschwunden war... Ihm blieb nur noch eine vage Erinnerung an ihn..."

Mit diesen Worten endete der Phönix. Stumme Tränen rollten über Rays Wangen. Diese Geschichte hatte ihn geschockt und wahnsinnig traurig gemacht. Und er fasste einen Entschluss: er wollte Kai wieder glücklich machen...



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Kommentare zu dieser Fanfic (12)
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Von:  _Kyuubi_
2005-09-29T16:48:02+00:00 29.09.2005 18:48
mach kans schnell weiter
Von: abgemeldet
2005-01-07T23:09:14+00:00 08.01.2005 00:09
*schnief* man war das trasurig, aber auch sooooooooo schön ^^ ich freu mich wahnsinnig auf den nächsten Teil. Diese ff is so absolut der Hammer ^^
Von: abgemeldet
2004-11-16T22:22:40+00:00 16.11.2004 23:22
OO Ich bin sprachlos ... wieso is denn hier noch kein Kommi. Ham die alle keinen Geschmak? Also nachdem ich diese ff wie ne Blöde gesucht und Gott sei dank dann eben auch gefunden habe ... ich bin einfach platt. Allerdings war es schon ein Schock dass Ray nu ne Schwarzschwinge is. Aber ich bin eichfach platt, das war totel klasse geschrieben. So gefühlvoll. Und so voller Trauer, Sehnsucht, Hoffnung ... ok ich fang an rumzusülzen. --' Aber diese ff is einfach so der Hammer. Weiter weiter weiter ich brenne vor Spannung ^^
Von: abgemeldet
2004-10-20T19:09:28+00:00 20.10.2004 21:09
Die Fanfic ist toll.Bitte schreib ganz schnell weiter,weil ich gerne wissen möchte wies weiter geht.BITTE
Momo-chan16
Von:  WeißeWölfinLarka
2004-10-12T13:44:29+00:00 12.10.2004 15:44
Mehr in den Beine als im Kopf? O_o"
Hab ich dir eigentlich schon erzählt, dass ich die Fanfic mag? Bitte schreib ganz viel schnell weiter!! ^^
*schmatza*
Minchen
Von: abgemeldet
2004-10-11T17:49:47+00:00 11.10.2004 19:49
Jippi!!!
Endlich geht's weiter.
Armes Ray-chan °o°
Hoffe es läuft jetzt auch wieder besser im Kopf!!
Ist auf jedenfall super geworden.^o^

CU **Minre**
Von: abgemeldet
2004-10-10T20:49:12+00:00 10.10.2004 22:49
oh das is so gemein von dir die beiden als "eigentliche" Feinde nach dem Tod wieder auf die Erde kommen zu lassen, jedoch steigert das die Spannung und auch die Dramatik fazi: diese FF wird der absolute Megahammer. ^^
Von: abgemeldet
2004-06-18T17:20:14+00:00 18.06.2004 19:20
echt coole ff ich hoffe du schreibst bald weiter. freue mich schon auf das nächste kapi.

bye
mini_welli
Von:  WeißeWölfinLarka
2004-05-24T18:53:21+00:00 24.05.2004 20:53
Hihi... Und ich les sie DOCH! Deine FFs! ^^
^Schöner Anfang! *grins*
hdl
Greezies
Minchen
Von:  Skarabaeus
2004-05-23T11:52:11+00:00 23.05.2004 13:52
Den Anfang finde ich auf jedenfall schon mal gelungen .
Und die FF scheint auch viel versprechend zu werden.
^__________^
Schreib auf jedenfall weiter.

CU .::Silber::.


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