Krieger der Gefangenschaft von Larvae (Evil as I am.) ================================================================================ Kapitel 3: drittes (ich weiß, dass wird langsam dumm... -.-) ------------------------------------------------------------ Titel: Krieger der Gefangenschaft Autor: Nerenea Teil: 3/? Genre: Fantasy, AU Raiting : Ab 18 Warnung: Das ist auch mal wieder ziemlich brutal geworden... Violence. Ach ja, hier riecht es ein wenig scharf nach Zitrone (lemon)... Lime... (Ich weiß, ich habe ein krankes Hirn, dass müsst ihr mir nicht sagen) Pairing: Es ist ein Original, also kennt ihr die sowieso nicht. (Nein... Nicht erhängen, bitte...) Disclaimer: ALLES MEINS!!! Mein Original. Inhalt: Eine traurige Welt ohne Hoffnung? ... ... ... Oder? Kommentar: Endlich mein dritter Teil... Ich finde, er ist mir gut gelungen... Also, dies ist eine etwas... traurige Geschichte... finde ich... Sorry, wenn ihr sie nicht mögt... Ps. Zen fand ich nur den Namen aus KKJ schön, deswegen habe ich ihn genommen, aber er ist es nicht... Morddrohungen, Flüche, Rachebotschaften... alles zu mir. (Denn ich glaube nicht, dass es auf diese Story noch irgendetwas anderes gibt...) Er wachte von den Geruch einer warmen Brühe auf. Er sah wie Killian am anderen Ende des Zimmers werkelte, leise fluchte und sich dann zu ihn umdrehte. Sofort versteifte sich Zen. Sein Blick wurde kälter. "Morgen!", kam es fröhlich und freundlich. Zen erwiderte nichts. Er wendete sein Gesicht ab. So einen Demütigung. "Wo sind meine Sachen?!", fragte der Junge kalt. Doch Killian ließ sich nicht entmutigen. "So mein Kleiner, ess jetzt erst mal deine Suppe..." Er kam näher, den heißen Pott in den Händen, die er mit einen Tuch vor der Hitze abgeschirmt hatte. Plötzlich hatte er ein Dolch an der Kehle liegen. Schnell, sehr schnell hatte Zen diesen wieder aus seinen Gürtel gezogen. Er spürte das Messer, seine kalte Schneide an seinen Hals. "NENN' MICH NICHT KLEINER!!! UND BEHANDLE MICH NICHT WIE EIN KIND!!!! Ich habe wahrscheinlich schon mehr Leute umgebracht als du." Denn Satz brachte er mit einer Kaltblütigkeit hervor, die es dem Kimera glauben machte. Doch trotzdem erwiderte er ruhig: "Und wie soll ich dich den sonst nennen?" "..." "Also nenn ich dich weiter Kleiner." Der Druck auf seine Kehle nahm zu und er spürte die Klinge sich mehr in sein Fleisch schnitt. "...Zen." "Wie?" "Mein Name." "Zen also. - Hhmm, möchtest du ein wenig Suppe, Zen?" Zen sah ihn kalt an, seine Augen verengten sich noch mehr. Was hatte ihn dazu gebracht, sich zu verraten? Er, er war einfach nutzlos... Schnell zog er das Messer von Killians Kehle weg und wollte sich selbst die Kehle aufschlitzen. Doch so schnell, dass er es nicht mal sehen konnte, hatte der Kimera, den Pott abgestellt, ihn das Messer aus der Hand geschlagen, seine Handgelenke gepackt und sich über ihn gebeugt. Zen wehrte sich hilflos gegen den stärkeren Mann. Er trat zu, versuchte seine Hände zu befreien. "GEH VON MIR RUNTER!!!! VERDAMMT, FASS MICH NICHT AN!!!!!!" Doch er konnte sich nicht befreien. Angewidert von den Kerl über sich, sah er zur Seite. "Wieso lässt du mich nicht einfach sterben?" "Wie?" "WARUM LÄSST DU MICH NICHT ENDLICH EINFACH STERBEN????" "Ich... ich bin dir nachge-sprungen, als ich deinen Schrei gehört habe..." Zen sah ihn an. Er war ihn hinterhergesprungen? Von der hohen Mauer? Seine Augen wurden für einen Moment, einen winzigen Moment, klar, sie sahen wunderschön aus. Ein Blau, wie es nicht das schönste Eis hatte, doch dann verdunkelten sie sich wieder. "Ist mir doch egal." Killian hätte alles getan um dieses Blau noch einmal zu sehen. Immer noch lag er halb auf den Jungen, stützte sich auf dessen Handgelenke und hatte den Oberkörper ein wenig gehoben. Seine Atemzüge hatten sich ein wenig erhöht, was war mit ihm los? Schnell wurde er sich wieder der Situation bewusst, der Junge unter ihn sah ihn eisig an. Seine gefühllosen Augen ruhten auf sein Gesicht und das Antlitz des Jungen war eingefroren. Es zeigte keine Emotion mehr. Keine Reaktion kam von ihn, er starrte ihn einfach nur an. Killian sah ihn in die Augen. "Runter." "Wie?" "GEH VON MIR RUNTER!!!!" "Ähm, ja." Sofort krabbelte er von den von Fieber geschwächten Jungen. Er würde alles geben, diesen Jungen lächeln, glücklich zu sehen. Er würde ihn gerne in die Arme nehmen, ihm trösten. Zen. . . . Ich weiß doch, wie du dich fühlst... Zen sah ihn eisig an. Seine Augen waren dunkel vor Hass und er würde irgendwann wieder töten. . . Doch jetzt löffelte er schweigend die Brühe. Er konnte nicht anders, er war ja in seiner Gewalt... Doch plötzlich klopfte es an die Tür. "Killian? Killian, bist du da?" Und dann ging die Tür schon auf. Ein Soldat kam rein. "Du bist ja doch da, wieso sag's du nichts. . ." Killian hatte schon wieder das Messer an der Kehle hängen. Zen wollte nicht wieder ins Verlies, in diese Folterkammer!!! Zen sah diesen Typen wild entschlossen entgegen. Der hatte eine Rüstung an!!!!! ER WAR EIN SOLDAT!!!! Der Typ wich etwas zurück. "Ganz ruhig Junge, ganz ruhig!!" Zen brachte nur ein dunkles Knurren heraus. Killian bewegte sich nicht, jeder Muskel in seinen Körper stand still. Zen sollte sich beruhigen. Der Soldat stand bei der Tür. Zen konnte nicht hinaus und wenn der Soldat auch nur falsch atmete, würde er Killian die Kehle durchschneiden. Der Soldat kam einen Schritt näher, seine Hand ausgestreckt, ohne Schwert. Sofort verstärkte sich der Druck auf Killians Kehle und schon vor langer Zeit hatte das Blut als dünnes Rinnsaal die Klinge angefangen hinunterzulaufen. "Zurück", meinte Killian. Aus Zens Richtung kam nur wieder ein gefährliches Knurren. Ein dumpfes Grollen, welches das Zimmer durchfuhr. Killian sah aus den Augenwinkeln, dass Zens Gesicht angespannt war. Seine Augen mehr als kalt und schwarz. Diese Farbe nahmen sie immer an, wenn er total verzweifelt oder wütend und tödlich ist. Diese Augen ließen Killian frösteln. Der Soldat wich nochmals zurück. Dann war er aus der Tür verschwunden, das Klappern der eiligen Schritte versprach eine baldige Rückkehr, mit Verstärkung. Er musste weg, alle Beweise vernichten, dass er jemals hier gewesen ist! "Wo ist meine Kleidung?", schrie er Killian an. Denn er schon wieder aus seiner Umklammerung entlassen hatte. "Dort hinten in der Ecke!" Killians Stimme klang alarmiert. Schnell hastete Zen dorthin, schnappte sich seine Klamotten und floh mit der Decke und den Dolch. "Warte in der Schenke ,Zum goldenen Cifer' auf mich! Wenn du ihnen sagst, du kommst von mir, kannst du dort unbehelligt übernachten. Ich werde morgen zu dir kommen!!", rief Killian ihn noch nach. Doch er war nicht im mindesten überrascht, dass, als er am nächsten Morgen kam, niemand Zen gesehen oder von ihm gehört hatte. Zen war weitergerannt, hatte noch Killian rufen gehört, beachtete ihn aber nicht. Er sah sich um, dort! Eine dunkle Gasse, dort konnte er sich umziehen. Er trat ins Halbdunkle der Gasse. Niemand hier, nicht mal Ratten, welche fast jede schmutzige dunkle Gasse bewohnten. Er ließ die Decke von seinen glatten und doch noch ein wenig blessierten Körper gleiten. Seine Klamotten hatte er einfach an sich gerissen. Schon ließ er das neue, von Killian geklaute Satinhemd über seine bloße Brust gleiten. Nachdem er auch seine eigene Samthose wieder anhatte, band er sich das große Tuch wieder als Gürtel um. Verdammt, sein Mantel war weg. Nur noch die weichen Stiefel an und fertig. Den Dolch wischte er an der Decke ab, das Blut klebte noch an ihn. Dann ließ er die blutverschmierte Decke einfach liegen. Ging einfach und normal aus der Gasse. Bloß kein Aufsehen erregen! Scheinbar völlig ungerührt ging er weiter, nur seine Augen verrieten ihn. Sie sahen sich öfters hastig um. Er musste zurück in den Wald, zum Wiederstand! Doch dazu musste er sich aus der Stadt schmuggeln. Und das konnte er nur bei Nacht, die hohe Mauer und die vielen Wachen, hielten ihn davon ab es jetzt zu tun. Er irrte durch die Straßen, er hasste die Stadt. Sie war so voll von Soldaten und Söldnern. Er hasste Soldaten, es waren Soldaten, wie die, die seine Eltern töteten!!!! Soldaten, die in dieser Stadt wohnen. Denn alle Anhänger des Königs durften hier wohnen. Soldaten, wie dieser Kimera! Er arbeitete für diesen Bastard von König!!! Er ist wahrscheinlich auch Soldat. ... Er vertraute niemanden mehr, niemals wieder. . . Mit nach untenblickenden Kopf ging er durch die Straßen. Als er plötzlich gegen jemand stieß. Er schaute kalt auf. Doch dieser Anblick ließ ihn zurückschrecken, es war ein Söldner der schlimmsten Sorte, den er da gerammt hatte. Der Söldner stand immer noch, als ob ihn so ein kleiner Junge umrennen könnte... Sofort senkte Zen den Blick und wollte an ihn vorbei gehen, als er grob am Arm gepackt und zurückgeworfen wurde, gegen die Wand. Der Söldner grinste fies. "Wen haben wir den da? Du siehst süß aus Kleiner." Der Söldner hielt ihn immer noch schmerzhaft an Arm fest und plötzlich spürte Zen die Lippen dieses widerlichen Typs auf seinen. Fies grinste der Söldner, packte härter zu und Zen musste aufschreien. Sofort schob der Kerl seine Zunge in den Mund des Jungen. Zen biss zu, mit aller Kraft. Der Söldner keuchte auf, wich zurück und hielt sich seinen Mund, aus dem etwas Blut sickerte. In Zens Augen flackerte etwas, doch es verschwand wieder. Der Söldner sah ihn eisig an. Der Kerl zog seinen Dolch. "Ich werde dir noch Benehmen beibringen." "Nein, bitte... Nicht", flehte Zen ängstlich, doch immer noch blieben seine Augen gefühllos. Der Söldner rannte auf ihn zu mit gezückten Dolch, der Junge zog seinen und hob ihn zum Schutze hoch, die Klingen prallten aufeinander, Zen schrie auf und knallte auf den Boden. Doch dann kam eine Stimme vom Ende der Straße: "Joa'rn, kommst du? Wir müssen zum König, ihn unsere ,Aufwartung' machen." "Wir sehen uns, Kleiner. Ich werde dich finden!" Zen rannte weiter, sein Dolch hatte er natürlich wieder in seinen roten Seidengürtel gesteckt. Zum Glück wurde es langsam Nacht, doch immer noch war es zu hell für so ein Unterfangen. Zen erwischte sich bei den Gedanken, es noch mal zu versuchen den König umzulegen. Nein, schallte er sich in Gedanken. Erst warten bis Gras über die Sache gewachsen ist. Zen schlich schon mal zur Mauer heran. Keine Wache in Sicht, noch nicht. Vom ersten Übergang wusste er, dass immer Wachen auf der Mauer waren, es fragte sich nur wann. Dort kam sie ja endlich. . . Killian war immer noch im Haus als der Soldat mit ein paar Freunden zurückkam, zwei Minuten nachdem Zen gegangen war. "Wo ist er hin? Dieser kleine Bastard?" Der Soldat klang gereizt. Der König hatte ihn nicht sehen wollen, wegen eines Gefangenen der weg war und er hatte nur zwei Freunde auftreiben können, die ihm halfen und nun war der Bösewicht auch noch weg... Killian sah ihn an. "Er ist geflüchtet, als du die Männer holen gegangen bist, Levant." Levant kam näher, besah sich den Hals des Kimeras und meinte spöttisch: "Du warst auch schon mal besser, hättest früher den Jungen mit deiner Schnelligkeit entkommen können und ihn gleich entwaffnet." "Ja, ich weiß, aber ich war einfach zu überrascht." Was eine komplette Lüge war. "Lasst uns alleine. - Bitte." Die Freunde gingen wieder. Plötzlich küsste Levant Killian. Doch dieser versuchte sich ihn sanft aber bestimmt zu entziehen. "Levant, deine Sachen, mein Hals. Es tut weh." Das alles kam Killian vollkommen trocken über die Lippen. Doch Levants Hand wanderte leicht nach unten und obwohl Killian es nicht so wollte, atmete er tief aus. "Ich wusste das dir das gefällt. Los, lege deine Sachen ab, sie bluten doch voll." Seufzend streifte Killian seine Weste und Halstuch ab. "Besser so?" "Mmmhhmmm..." Levant entledigte sich seiner Rüstung, legte den schwere Brustpanzer neben den Bett auf den sie saßen. Levant drehte sich wieder zu Killian um, seine Hand glitt tiefer, in dessen Hose und streichelte was er dort fand. Killian stöhnte auf. Er beugte sich zu Levant vor, zog ihn ein wenig zu sich und küsste ihn. Seine Zunge glitt in den Mund des Soldaten und kosteten ihn aus. Levants Zunge entfing ihn heiß und wartend, sie kämpften glatt gegeneinander, die Zungen. Levant beugte sich über ihn und knabberte an sein Ohr. Killian atmete schneller. Er hatte sich auf seinen Arm gestützt und war zur Seite gelehnt. Dann ließ er sich auf das Bett fallen und lag nun auf den Rücken. "Wer war dieser Junge?", hauchte Levant in sein Ohr. "Nie.. niemand..." Killian stöhnte auf. Levant hatte in sein Ohr gebissen und seine Hand hatte sich sanft um seine intimste Stelle geschlossen. Die Wunde war vergessen, alles was zählte war das Gefühl zwischen seinen Beinen. Seine Hände fuhren nun seinerseits auf den entblößten muskulösen Brustkorb des Soldaten herum. Levant hatte sich über ihn gebeugt, nur noch in lederner Hose... Killian fuhr die Muskeln mit seinen Fingerspitzern nach, seine Finger streiften sacht die Brustwarzen und fuhren an den muskelbepackten Körper hinab. Levant stöhnte auf. Ihre erregten Körper rieben sich gegeneinander. Levant war dunkelhäutig, er war sehr muskulös und stark, seine Haare waren kastanienfarben und hingen ihn in Fransen ins Gesicht, es war schmal, nicht kantig, er hatte keine sichtbaren Narben im Gesicht, doch eine hatte er zwischen seinen Lenden und seinen Bauch. Killian drehte sich und Levant um, nun lag er oben, glitt mit seinen Kopf tiefer. Seine Zunge fuhr über den bloßen Oberkörper Levants. Während seine Hände gierig die Hose aufschnürten und langsam hinunterzog. Seine Zunge glitt der Narbe nach und schon wieder musste der Soldat aufkeuchen. "Was... hatte ahhh... dieser Junge... hier verloren?...", presste Levant nur noch kurzatmig hinaus. Killian hörte auf seine Zunge über dessen Körper gleiten zu lassen. Was Levant nur ein: "Bitte... Weiter...", flehen ließ. Killian grinste ein wenig fies. "Und wenn ich nicht weitermache? Was tust du dann?" Levant grinste auch. "Na dann muss ich euch mal zeigen, WER hier der Herr ist!!" Gewaltsam packte er Killian an den Handgelenk und zog ihn mit den Ruck, mit dem er sich über ihn schwang, Killian wieder unter sich. Seine Hände fuhren zu seine Brustpanzer hinab, wo er routiniert eine Fessel hervorholte. Seine Arme hielten die Handgelenke und er fragte noch einmal mit einen fiesen Grinsen: "Willst du mir nicht gehorchen?" "Niemals, ich werde mich niemals beugen." Levant führte seine Hände nach oben zusammen und band sie dort fest. In der gleichen Bewegung ließ er seine Hände auch an den Armen bis zur Hüfte hinabfahren. Killian keuchte auf. Sein Gesicht wendete sich ab. "Du wagst es, mich nicht mehr anzusehen..." Seine Hand fuhr mit den Fingerspitzen an den Unterbauch des Gefesselten entlang. "Leide..." "Oh, nein... Bitte..." Killian bog sich ihn entgegen. Hob seine Hüfte an, doch Levant drückte ihn zurück. "Entferne dein Fell, mein Lieber." "Ich... dann..." "Ja, dann bist du nicht mehr so schnell und stark, wie als Kimera und ich hätte dich... Aber ich würde..." Damit beugte sich Levant über ihn und küsste ihn stürmisch. Seine Zunge fuhr besitzergreifend in den Mund des anderen. Killian keuchte vor Begierde auf. Und langsam, ganz langsam verschwand sein Fell in seiner Haut. Er konnte es nicht zurückhalten und es würde einen ganzen Tag brauchen um wieder hervorzukommen. Doch ohne Fell hatte er weniger Kraft, weniger Schnelligkeit und jetzt war er Levant wirklich ganz ausgeliefert. Levants Hand lief seinen Körper hinab. Gepresst stöhnte Killian auf. "Also, mein Kleiner, was hatte der Junge hier verloren?" "Ich... weiß nicht was du meinst..." "Schlechter Lügner..." Mit diesen Worten beugte er sich wieder zu Killian hinab und fuhr ihn mit der Zunge über seinen Bauch. Killian keuchte auf, er riss an seinen Fesseln. "Nein... Ich..." Levant grinste fies und fuhr mit seiner Zunge tiefer. Um den Bauchnabel herum und noch ein wenig tiefer, der Kimera stöhnte gequält auf. "Rede und ich werde dich von deinen Leiden erlösen..." "Nein... Niemals..." "Ok, dann werde ich dich jetzt mal so richtig leiden lassen." Levant beugte sich über ihn. Sein Mund war nur wenige Zentimeter vor dem Killians. Der Kimera spürte den warmen Atem des anderen auf seiner Haut. Seine Hand, die an seiner Seite wieder hinunterglitt und zwischen seinen Schenkeln. Doch er hielt inne. Seine Fingerspitze strich behutsam, federleicht über den Schaft des Kimera. "NEIN!!!! Bitte... Tue mir das nicht an... Bitte..." "Dann erzähl's mir..." Seine Zunge glitt wieder an der Brust Killians hinauf. "Ich... ich kann nicht mehr..." Killian spannte sich an, er versuchte sich zu befreien, aber in dieser Form hatte er keine Chance zu entkommen. Er war den Soldaten hilflos ausgeliefert. Doch auch Levant konnte sich bald nicht mehr beherrschen, seine Bewegungen waren schon ekstatischer, schon leidenschaftlicher geworden. Levant stütze sich neben Killians Körper auf und sah ihm von oben in die Augen. Killians grüne Augen sahen bebend und glitzernd zu ihm hinauf. "Nein..." "Doch..." Killians Hand wanderte wieder an Killians Körper hinab, strich ihn über die blanken Brustkorb, streifte mit den Fingerspitzen die Brustwarzen und fuhr dann über den durchtrainierten Bauch tiefer. Killians Aufstöhnen bekundete, dass Levant unten angekommen war. Langsam und sachte fuhr er mit seiner Hand hinauf und hinab. Killian keuchte, doch schon beugte sich Levant wieder über ihn und küsste ihn leidenschaftlich. Killian riss die Augen auf und schloss sie dann genüsslich. Er konnte sich ja sowieso nicht wehren. Aber dann wanderte Levants Hand weiter hinunter und weitete ihn innen. Killian wollte aufschreien, als er den Finger in sich spürte. Klar, dass war nicht das erste Mal, aber es tat wie immer ein wenig weh. Seine Schreie wurden von Levants warmen Lippen und Zunge erstickt, die sich, als sich sein Mund zum Schreien öffnete hineingedrängt hatte. Doch plötzlich wurde ihn schwindelig vor Lust. Levant hatte diesen Punkt gefunden. . . Alles in seinen Körper spannte sich an. Pure Lust erfüllte ihn. Immer noch küssend füllte Levant wie sich sein Geliebter weitete... Dann gesellte sich ein zweiter Finger dazu und noch ein dritter. Sie trennten ihre Münder voneinander und sanft biss er den Gefesselten in den Hals. Wieder stöhnte Killian erregt auf. Levant drehte ihn sanft auf den Rücken, fuhr ihn noch mal mit der Zunge das Rückrad hinauf und hauchte in sein Ohr:"Bereit?" Killian konnte nur nicken. Dann drang der Soldat in den Kimera ein. Ein schneller und leidenschaftlicher Rhythmus beherrschte die Beiden. Keuchend und stöhnend vor Lust bog sich der Soldat mit den Händen neben den unter ihn liegenden Kimera durch als er kam. Und in dieser Sekunde bekam auch Killian den Punkt aller Freuden. Erschöpft sank der Soldat auf seinen Geliebten zusammen, legte seinen Kopf über dessen Schulter und genoss einfach die Nähe dessen. So lagen sie noch etwas länger. Doch dann zog sich Levant aus seinen Geliebten zurück, löste dessen Fesseln, legte sich neben ihn und schlief vor Erschöpfung ein. Genau wie Killian. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)