Eight Seals von Leafa (Glaube an Hoffnung) ================================================================================ Kapitel 3: Dunkle Kreaturen! ---------------------------- Kapitel 3. Dunkle Kreaturen Er saß neben einem Thron, in einem stockdunklen Raum, der nur von ein paar Fackeln beleuchtet wurde. Vor ihm knieten zwei Todesser in ihren Fängen hielten sie eine ganz gewöhnliche Hauskatze und ein Kaninchen. Nichts was einen erschrecken könnte, aber die Leute von denen diese Tiere umgeben waren, machten diesen Gedanken wieder zu Nichte. Völlig in schwarze Umhänge verhüllt und die Kapuzen tief ins Gesicht gezogen, würden sie auf jeden halbwegs normalen Menschen einen unheimlichen Eindruck machen. So ging es ihm auch, nur das er wusste wer da vor ihm kniete. Es waren zweifelsohne Todesser die vor ihrem Meister demütig knieten. Keiner von ihnen sagte etwas und die Stille die in dem Raum herrschte war erstickend. Es war geradezu, wie die Stille vor dem Sturm. Einer der Todesser die vor ihm knieten wollte gerade zum sprechen ansetzen und Harry konnte blonde Strähnen erkennen. Dies war ohne jeden Zweifel Bellatrix Lestrange und der Mann neben ihr musste Nott sein. Bevor Lestrange zum sprechen ansetzten konnte, wurde sie von einer weißen Hand, mit zerbrechlich wirkenden Fingern, zum Schweigen gebracht und die zischende Stimme Lord Voldemorts erhob sich. "Du fragst dich wofür ich diese gewöhnlichen Kreaturen brauche, oder Bellatrix?" Seine Stimme war hämisch und lauernd und die Vorfreude Voldemorts war nicht zu überhören. Nur eines kam Harry seltsam vor, zuerst war es ihm nicht aufgefallen, da er viel zu sehr damit beschäftigt war sich zu recht zu finden, doch nun traf es ihn wie ein Blitz. Er sah das Geschehene nicht aus Voldemorts Sicht, dieser war soeben aufgestanden und an ihm vorbei auf die zwei am Boden knienden zu gerauscht. Doch seine Gedanken wurden jäh unterbrochen als Lestrange das Wort ergriff. "Nein, mein Meister. Alles was ihr tut hat einen bestimmten Sinn und ich würde diesen nie anzweifeln oder in Frage stellen." Harry meinte einen leicht nervösen Unterton aus ihrer Stimme herausgehört zu haben, tat es aber als Halluzination ab, als Lestrange ein fieses Grinsen aufsetzte, sich erhob und die beiden Tiere ihrem Meister übergeben wollte. "Das will ich auch hoffen." Zischte Voldemort nur und deutete mit seiner Hand auf zwei schwarze Kreise die sich direkt vor seinen Füßen befanden und die Harry erst jetzt auffielen. Durch die Kreise erstreckten sich noch viele Linien und an den Rändern befanden sich Zeichen, die Harry bekannt vorkamen, die er aber einfach nicht zu ordnen konnte. "Setz die Viecher da hin und betäube sie damit sie nicht weglaufen können." Mit diesen Worten kam Voldemort auf Harry zu und setzte sich neben ihn auf seinen Thron, wenn man den etwas verschnörkelten Stuhl als Thron bezeichnen konnte. Ein genüssliches Grinsen erschien auf Voldemorts Gesicht als er zu sah wie Lestrange die betäubten Tiere auf den beiden Kreisen absetzte. Da beide Tiere aber nicht direkt darauf lagen korrigierte Voldemort die Lage von ihnen bis sie seiner Meinung nach genau richtig lagen. Harry glaubte schon Voldemort würde Lestrange bestrafen, aber er schien daran kein Interesse zu haben und Lestrange sah reichlich verwirrt aus als ihr Meister die Lage der Tiere korrigierte. Irgendwas war hier definitiv nicht in Ordnung, Voldemort musste etwas vorhaben und das konnte nichts gutes sein sonst würde er sich nicht so darüber freuen und das verhalten von Lestrange und Voldemort eben war auch mehr als seltsam. Das selbstgefällige Grinsen Voldemorts wurde immer breiter und er wendete sich an den vermeintlichen Harry. "Bring mir das Buch, Wurmschwanz!" Befahl er. Eine Gestalt direkt hinter ihm erhob sich und Schritt an Harry vorbei in die Dunkelheit, nur um wenig später mit einem in schwarz eingebundenem Buch in der Hand wieder zurück zukommen. Harry blickte sich in alle Richtungen um und er musste feststellen, dass er das ganze Geschehen als eine Art Zuschauer mitverfolgte. Warum wusste er selber nicht, aber da er sich frei bewegen und umsehen konnte schien er mit niemandem verbunden zu sein. Was auch völlig unmöglich gewesen wäre, da die einzige Person die eine Verbindung zu ihm, über seine Narbe hatte, nur der Dunkle Lord selbst war. Er wurde wieder aus seinen Gedanken gerissen als Voldemort das Buch aus Wurmschwanz Händen riss und darin zu Blättern begann. Nachdem er die passende Passage gefunden zu haben schien, fing er an eine sonderbare Formel zu murmeln. Harry verstand kein Wort von dem was, der Dunkle Lord sprach, aber dennoch jagten ihm diese Worte eine Gänsehaut über den Rücken und er spürte Kälte in sich hinauf kriechen. Die Dunkelheit schien nach ihm zu greifen, doch irgendwann registrierte Harry das ganze gar nicht mehr. Er war viel zu geschockt von dem was sich vor seinen Augen abspielte. Mit jedem Wort was Voldemort sprach leuchtete eine Rune, von der er annahm, dass es eine war, von den Kreisen auf und die Tiere die in dem Kreis lagen wurden von Dunkelheit umschlossen. Wie gebannt beobachtete er wie die beiden Tiere ihre Form veränderten, größer und grauenvoller wurden. Es war nichts mehr von den einst so niedlichen Tieren übrig und als Voldemort geendet hatte thronten zwei riesige Bestien vor ihnen, die Kreise waren verschwunden. Die Monster waren sehr groß, Harry schätzte, dass sie etwas kleiner als Elefanten waren. Auf ihrem Rücken hatten sie einen riesigen Buckel, ihr Fell war komplett grau und stand vom Körper ab. Der Schwanz ähnelte dem eines Hundes und die Schnauze dem eines Wolfes, als eines der Tiere sein Maul auf riss konnte Harry zwei Reihen messerscharfer Zähne sehen. Die vordersten Eckzähne waren am größten und standen sogar heraus wenn die Monster ihre Mäuler schlossen. Die Ohren waren lang und spitz und die Augen schimmerten in einem blutroten Ton. Während der ganze Körper eher schlank und von Muskeln durchzogen zu sein schien, waren die Pranken ziemlich groß und man konnte 8 große schwarze Krallen, an jeder dieser Pranken erkennen. Die dazu gehörigen Beine waren eher kurz. Lestrange und Nott wichen erschrocken zurück und pressten sich an die Wand hinter ihnen. Voldemorts hohles Lachen erklang und Wurmschwanz der neben ihm kniete grinste hämisch. "Darf ich vorstellen, das hier sind meine Geschöpfe, Meranen, von mir erschaffen, gehorchen sie jedem meiner Befehle, egal was, sie werden es tun. Es sind willenlose Marionetten, immun gegen alle möglichen Zauber, nur darauf aus zu zerstören und zu töten. Und das Beste ist niemand kann sie besiegen, sie werden Schrecken und Angst verbreiten und die Leute werden verzweifeln, weil keiner ihnen helfen kann sie zu vernichten." Wieder erklang Voldemorts Lachen und Lestrange schien sich nun wieder zu fangen und setzte zu einer Frage an. "My Lord ich möchte euch nicht verärgern, ganz im Gegenteil, diese Geschöpfe sind mit Sicherheit stark und eine große Hilfe, aber es sind nur zwei. Unsere Feinde sind jetzt schon in der Überzahl, wir brauchen mehr von ihnen wenn wir sie schlagen wollen. Außerdem muss es etwas geben was diese Geschöpfe vernichtet, ich zweifle nicht eure Macht an, aber nichts kann so perfekt sein ...." Nach diesen Worten schwieg sie und verbeugte sich tief, sie zitterte leicht als erwarte sie von einem Fluch getroffen zu werden. Anscheinend hatte sie sich nicht mehr unter Kontrolle gehabt und stellte deswegen zu viele Fragen. "Tz, tz, tz gar nicht dumm meine liebe Bellatrix. Ja, du hast recht zwei von ihnen sind wirklich zu wenig und dieses Ritual durch zu führen, war ebenfalls eine einmalige Sache, da man es nicht ein zweites Mal durch führen kann. Dennoch werden es nicht nur diese beiden bleiben.... Wurmschwanz bring mir diesen verlausten Köter her, der hier heute rum lief." Wurmschwanz verbeugte sich tief. "Wie ihr wünscht." Verschwand dann kurz und verließ den Raum, währenddessen wandte sich Voldemort wieder Lestrange zu. "Du wirst nun gleich sehen wie wir unsere Truppen mit diesen Wesen festigen, im übrigen werden unsere Gegner nicht mehr lange in der Überzahl sein, ich bin bereits dabei sowohl mit den Vampiren, als auch mit den Shendi einen Pakt ein zu gehen. Diese Völker leiden unter den Menschen und den Vorurteilen der Zauberer, davon das sie gejagt werden. Es wird ein leichtes sein sie zu überzeugen, hinterher können wir sie immer noch vernichten." Voldemorts grinste fies und fuhr fort. "Um zu deiner Frage zurück zu kommen, die einzigen, die diese Wesen vernichten können sind die Magier des alten Bundes. Ich habe diese Wesen mit Siegelmagie geschaffen und nur mit solcher kann der Bann auch wieder gebrochen werden, der auf den Tieren liegt. Aber auch so, kann nicht irgendjemand der Magier diese Wesen von meiner dunklen Macht reinigen, jeder der Magier des alten Bundes beherrscht eines der Elemente, das einzige Element das meine Meranen vollkommen von meiner Macht reinigen kann ist das Licht. Da dieses ein seltenes Element ist wird sich kaum ein Magier finden der es beherrscht und kämpfen wird, vor allem da sie ja noch nicht einmal wissen das meine Geschöpfe eben diese Schwäche haben. Meine Kreaturen reagieren ebenfalls empfindlich auf Wasser und Donner, doch dagegen habe ich schon einige Vorkehrungen getroffen. Euch wird dabei auch eine wichtige Rolle zu Teil werden, doch darüber sprechen wir ein andermal. Ein zweiter Punkt ist das sich diese Magier in zwei Splittergruppen aufgeteilt haben, die einen sind die Abtrünnigen von ihnen gibt es nur wenige und sie Leben versteckt im Untergrund. Das andere sind die Richtigen Magier des alten Bundes, sie glauben fest an ihren Kodex der es ihnen unter anderem verbietet ihre Magie außer zum Schutze und der Verteidigung ihrer Gemeinschaft ein zu setzten. Vorerst stellen sie also keine Gefahr für uns da..." In diesem Moment ging die Tür auf und Wurmschwanz betrat den Raum, vor ihm ließ er einen weißen Hund schweben. Vor den Meranen ließ er ihn zu Boden sinken und wartete neben Voldemort auf weitere Befehle, dieser sah nur begierig auf das Tier. "Pass gut auf Bellatrix." Sprach er und hob die Hand. Der Hund kam langsam zu sich und in dem Moment, indem er die beiden Meranen erblickte ließ Voldemort seine Hand abrupt sinken. Das war das Zeichen, einer der Meranen stürzte sich auf den überrumpelten Hund und biss ihm ins Bein. Der Hund heulte vor Schmerz auf und Harry dachte schon, dass das Monster ihn zerfetzen würde, dem war aber nicht so. Sofort nachdem biss, ließ der Mera[1] von dem verletzten Tier ab und stellte sich zurück auf seinen vorherigen Platz. Mit einem Mal umgab Dunkelheit, wie auch schon vorher bei den anderen Tieren den Hund und statt diesem stand nun ein dritter Mera vor ihnen. Durch einen einfachen Biss wurde der Hund ebenfalls verflucht und zu einem Geschöpf der Dunkelheit gemacht. Harry fiel auf das dieser Mera kleiner war als die anderen beiden und die Augen hier auch nicht rötlich sondern eher lila schimmerten. Wieder erschall Voldemorts Lachen. "Leider funktioniert das ganze nur bei nichtmagischen Tieren, alle anderen Wesen sind vor ihnen sicher, aber von solchen Tieren laufen ja genug rum und so wird unser mächtiges Heer entstehen." Wieder lachte Voldemort, diesmal wandte er sich an die beiden Meranen mit den roten Augen. " Das Beste ist egal was ich ihnen Befehle, sie werden nicht eher ruhen bis sie ihr Ziel erreicht haben." Voldemorts grinsen wurde immer breiter. "Und nun meine dunklen Kreaturen. Geht! Geht und findet Potter! Tötet ihn!" Harry schreckte hoch, er war schweißgebadet und zitterte am ganzen Körper. Seit gut 2 Wochen lebte Harry nun schon im Ligusterweg, er hatte seine tägliche Arbeit freiwillig gemacht und war ein ganzes Stück gewachsen. Er war nun knapp 1,84 cm groß und durch die Gartenarbeit hatte seine Haut eine leicht bräunliche Färbung angenommen. Er schrieb sich täglich mit Hermine und Remus, gelegentlich auch mit Luna, Ginny und Neville. Seit gut diesen 2 Wochen hatte er dank dem Buch über Okklumentik von Hermine, keinen einzigen Alptraum mehr gehabt und er hatte einen enormen Fortschritt dies bezüglich gemacht. Außerdem entschloss er sich dazu, mehr über den Torbogen nach zu forschen und hörte auf zu weinen. Es konnte immer noch sein das Sirius noch am Leben war und gerettet werden konnte, dann würde Harrys weinen diesem auch nichts bringen. Harry würde erst dann aufgeben, erst dann respektieren das Sirius eventuell nicht wiederkam, wenn er die Gewissheit, einen unumstößlichen Beweis vor sich liegen hatte. Und auch wenn er es nicht gerne zugab, er hatte die Prophezeiung und Voldemort für diese Zeit verdrängt gehabt und führte ein fast ganz "normales" Leben. Nun wurde er durch diesen Traum wieder gnadenlos auf den Boden der Tatsachen zurückgeholt. Seine Uhr zeigte 9:30 Uhr morgens an, da die Dursleys einen Ausflug machten war er also alleine zu Hause. Die Familie wollte schon morgens um 5 Uhr losfahren um rechtzeitig bei Magda zu sein und dieser einen Besuch abzustatten. Harry hatte sich tierisch gefreut, dass die Dursleys zu ihr gingen und sie nicht herkam, vielleicht lag es aber auch daran das die Dursleys nicht wieder so etwas wie in Harrys 3. Jahr riskieren wollten. Langsam richtete Harry sich auf griff nach seiner Brille und setzte diese auf. Er räkelte sich etwas und sprang dann aus dem Bett um zu seinem Schreibtisch zu gehen. Dort angekommen schrieb er seinen ganzen Traum auf ein Blatt Pergament und zeichnete die Meranen dazu. Als er fertig war schickte er eine Kopie des ganzen zusammen mit einer Notiz an Remus. Diesem hatte er versprochen ihn sofort zu informieren, sobald er einen Traum haben sollte, da Harry sich strickt dagegen geweigert hatte Dumbledore persönlich zu schreiben. Dass Harry sich weigerte hatte Remus sehr gewundert, aber er hatte nicht weiter nachgefragt sondern ihn nur darum gebeten ihm zu schreiben, sobald etwas sein sollte und dazu war Harry ihm sehr dankbar. Er wusste das Dumbledore es nicht so gewollt hatte, wie es geschehen war, aber dennoch hatte er Harrys vertrauen missbraucht. Selbst wenn er gewollt hätte, er konnte Dumbledore nie wieder so vertrauen wie früher. Nie wieder! Das war die bittere Wahrheit. Er konnte sehr wohl wieder aufhören dem alten Schulleiter zu misstrauen, aber der Hintergedanke den er von nun an im Kopf haben würde, würde nie verschwinden und ihn immer Aufmerksam in Dumbledores Gegenwart machen. Genau das würde zwischen ihm und seinem Schulleiter von nun an auch eine Distanz errichten, die niemand verschwinden lassen konnte. Dazu war zu viel passiert, zu viel wurde er enttäuscht und verletzt. Seufzend sah er Hedwig hinter her wie diese davon flog und suchte den Himmel weiter nach Rons Eule Pig ab. Gestern hatte er sich dazu durch gerungen und hatte einen Brief geschrieben in dem er fragte was mit Ron los sei, da selbst Ginny ihm nicht sagen konnte was Ron hatte. Seit dem er den Brief verschickt hatte war er sehr hibbelig gewesen, da er es einfach nicht erwarten konnte den Grund für Rons Verhalten zu erfahren. Er lief wie schon am Tag zuvor im Zimmer auf und ab und sah manchmal suchend den blauen Himmel ab, konnte aber nirgendwo etwas entdecken. Auch wenn er es nicht gerne zu gab, aber genauso wie er aufgeregt auf Rons Brief wartete, wartete er auch auf Remus Brief. Er wusste das sein ehemaliger Lehrer Dumbledore den Brief mit Sicherheit zeigen würde und er war schon sehr gespannt was dieser dazu zu sagen hätte. Der eine Satz wollte einfach nicht aus seinem Kopf verschwinden. "Geht und findet Potter! Tötet ihn." Konnten sie das? Konnten sie ihn finden oder gar töten? Niemand konnte doch den Schutz den ihn hier umgab brechen, schon gar nicht Voldemort, also mit Sicherheit auch keine seiner geschaffenen Kreaturen, oder? Seine Gedanken drehten sich nun wieder vollkommen um den Traum, erst jetzt vielen ihm einige Details auf die vielleicht wichtig waren und mit diesem Einfall, sprintete er zu seinem Koffer und kramte zwei Bücher heraus. fünf Dinge waren ihm aufgefallen mit denen er sicherlich etwas anfangen konnte. Magier des alten Bundes, die Kreise auf dem Boden, Shendi, Vampire und der Begriff Siegelmagie den Voldemort nannte. Er wusste das ihn das ganze an etwas erinnert hatte er war sich nur nicht mehr sicher gewesen an was. Er war sich ziemlich sicher einiges davon schon im Zusammenhang, in einem seiner Bücher gesehen zu haben. Außerdem hoffte er so zwei weitere Fragen klären zu können die sich ihm stellten. Zum ersten war er sich sicher gewesen das außer ihm und Voldemort selbst keiner die Kreise am Boden bemerkt hatte, ein Indiz dafür, dass es sich um etwas handeln musste was nicht für jeden sichtbar sein konnte. Zum zweiten stellte er sich die Frage wieso er diesen Traum gehabt hatte und warum er seinen "eigenen" Körper besaß und das ganze nicht aus Voldemorts Sicht gesehen hatte. Beides hoffte er in den Büchern "Okklumentik - lernen und anwenden" und "Die magische Welt - Ihre Bewohner und ihr Lebensraum" zu finden. *~* Anmerkung: Hiermit danke ich noch einmal allen, die mir bisher einen Kommi hinterließen und hoffe ihnen gefällt diese neue Version auch.^^ [1] Mera ist die Einzahl von Meranen Eure Stellar Luna Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)