Ich habe noch keinen! von zuna22 (Vielleicht Träume, die verbinden!) ================================================================================ Kapitel 6: Kapitel 6 -------------------- Hallo ihr, da bin ich wieder. Ich danke euch für die tollen Kommis. Ihr seid einfach super! Nun ja, da ich zur Zeit unter Schulstress stehe *seufzt*, kann es sein, dass das nächste Kapitel auf sich warten lässt. Am Ende dieses Kapitels, bekommt ihr einen kleinen Text aus dem nächsten Kapitel. Ok auf geht's! Ich schritt durch den Vorgarten. Kurz vor der Tür drehte ich mich noch einmal um, ich winkte Aoki zu und rief "Bis Morgen!". Dann drehte ich mich zur Tür und öffnete sie. Kaum stand ich in der Tür, kam auch schon Inuki angerannt. Er sprang an mir hoch. Ich legte meinen Arm um ihn und krauelte ihn hinter den Ohren. Schon kamen meine Eltern angelaufen. "Oh Pai, da bist du ja! Wir wollten dich besuchen kommen, aber ein Herr Aoki meinte, dass er dich kennt und das du deine Ruhe brauchst. Er hat uns versichert, das es dir gut geht und als uns Mai das bestättigte, haben wir uns entschloßen dir die Ruhe zugönnen." meinte mein Vater besorgt. Ich nahm meine Eltern in den Arm. "Mama, Papa, das war schon ok. Herr Aoki und Mai hatten recht." antwortete ich, um sie zuberuhigen. "Na, am besten du gehts ins Bett." meinte meine Mutter. "Ja, ach übrigens könntet ihr morgen in der Schule anrufen und sagen, dass ich nicht komme? Ich habe noch etwas zuerledigen." Meine Eltern schauten mich verwirrt an, stimmten aber zu. "Danke." Ich drücke beiden einen Kuss auf die Wange und rannte dann nach oben in mein Zimmer, Inuki folgte mir. Oben ankommen zug ich mich um und legte mich schlafen. Am nächsten Morgen war ich schon führ wach. Ich stand auf und ging unter die Dusche. Während das Wasser lief, machte ich mir meine Gedanken über Nataku. Ich stieg aus der Dusche und ging in mein Zimmer. Dort zog ich mich an und ging nach unten führstücken. Ich murmmelte ein kurzes "Guten Morgen." und war so in Gedanken versunken, dass ich nicht mit bekam, wie meine Eltern mich ansahen. Ich setzte mich an den Tisch und aß. "Em... Pai. Wir würden gerne wissen, was du so dringendes machen musst. Und wir würden auch gerne wissen, woher du diesen Herrn Aoki kennst." sprach mich mein Vater an. "Also?" fragte er mich, vorsichtig, abermit einem bestimmten Unterton. Ich sah ihn verwundert an. "Es ist nicht so, dass wir dir nicht vertraunen, aber wir machen uns unsere Gedanken." schaltete sich nun meine Mutter ein. Ich bemerkte, dass beide einen sehr besorgten Gesichts ausdruck hatten. Nach einem kurzen seufzen, fing ich an zureden. "Ok, ich kann euch nichts genaues sagen, nur dass jemand dringend meine Hilfe brauch. Und Herr Aoki ist der Vater eines Schulkameradens." Ich hoffte, dass sie sich damit zufrieden gaben, denn ich belog sie nicht gerne. Ich hatte glück. "Pai, wir verstehen zwar nicht, warum du uns nichts erzählen kannst, aber du hast uns noch nie endtäuscht. Deshalb werden wir dich nicht mit weiteren Fragen löchern." bekam ich als Antwort. Ich war gerade fratig mit dem Essen, da klingelte es schon an der Tür. "Da ist er, ich muss los! Danke!" Ich gab beiden einen Kuss, holte meine Jacke und ging zur Tür. "Komm Inuki, wir müssen los!" rief ich und kurz darauf kam er die Treppen runter. Ich öffnete die Tür, ging hin durch und begrüßte Aoki. "Bist du bereit?" fragte er mich, mit einem leicht besorgeten Ton. "Ja!" gab ich zur Antwort. "Na dann ist gut." Wir gingen zu Aokis Auto. Während der fahrt sagte keiner ein Wort, jeder hing seinen Gedanken nach. Weit mussten wir nicht fahren. Als wir um eine Ecke bogen, fing ich als erste wieder an zusprechen. "Am besten, wir stellen das Auto hier ab." meinte ich und deutete auf eine Parklücke. "Warum denn das?" fragte Aoki verwundert. "Da das hier der einzig freie Parkplatz ist." antwortete ich mit einen lächeln. Aoki fuhr in die Parklücke, die ich ihm gezeigt hatte. Nachdem das Auto stand, stiegen wir drei aus. Ich wollte Inuki an die Leine nehmen, doch! "Oh verdammt, jetzt habe ich die Leine doch noch zu Hause gelassen. Dabei habe ich sie doch gestern extra noch auf den Tisch gelegt, damit ich sie nicht vergesse." schimpfte ich mit mir selbst. "Sollen wir Inuki liber im Auto lassen?" fragte mich Aoki, dermich gehört hatte. "Nee, es wird schon gehen." anwortete ich und wand mich an Inuki. "Du bleist schön bei mir!" Wir gingen los und suchten das Haus der alten Frau, die Nataku kannte. Auf einmal, sahen wir wie Nataku zwischen zwei parkende Autos rannte. Kaum hatte ich ihn gesehen, lief ich auch schon los. Aoki und Inuki liefen mir hinter her. Ich kam an derSzelle an, wo Nataku zwischen den Autos verschwunden war. Er war gerade mitten auf der Straße, als ein Auto mit sehr hoher Geschwindigkeit an rasste. "NATAKU STOP! ÄÄÄÄÄ NEIN LAUF WEITER ODER KOMM ZURÜCK!" schrie ich verzweifelt. Doch, durch die Rufe, von der Frau auf der anderen Straßenseite, konnte er mich nicht hören. Das Auto war mittlerweile schon sehr nahe. Auf einmal sah ich einen Schatten an mir vorbei huschen. Es war Inuki, der Richtung Nataku lief. Noch bevor ich reagieren konnte, war es passiert. Bevor das Auto Nataku erreicht hatte, sprang Inuki auf Nataku und stieß ihn zur Seite. Doch Inuki wurde vom Auto erfasst und weg geschleudert. "AAAAAA! INKUI! NEIN!" Nach diesen Worten rannte ich los. Als ich bei Inuki ankam, fiel ich auf die Knie und legte seinen Kopf auf meinen Schoß."Inuki sag doch was! Bitte!" flüsterte ich und wipte leicht vor und zurück. Ich war absolut geschockt. Als Aoki seine Hand auf meine Schulter legte, bemerkte ich es kaum. Er beugt sich zu mir runter und nahm Inuki auf den Arm. "Nein." flüsterte ich. "NEIN! IHR DÜRFT IHN MIR NICHT WEG NEHMEN! ER IST NOCH NICHT TOT!" schrie ich und krallte mich an Inuki fest. Was ich nicht bemerkt hatte, war dass Nataku an mich heran getretten war und meineHände von Inuki löste. Er führte mich zu Aokis Auto und setzte mich auf die Rückbank. Dann legte Aoki Inuki bei mir auf den Schoß. Er selbst stieg ans Steuer und verabschiedete sich von Nataku. Dann fuhr er los. Nach nicht allzu langer Zeit hielt er an, stieg aus und nahm Inuki von meinem Schoß. Ich hatte mich wieder einiger maßen gefasst und stieg mit aus. Ich schaute mich um und sah, dass wir beim Tierarzt waren. Aoki war mit Inuki schon im Gebäude verschwunden, als ich hinter her lief. Wir saßen schon eine halbe Stunde im Wartezimmer, als die Ärztin kam. Ich sprang auf und lief zu ihr. "Wie geht es ihm? Wird er wieder gesund? Ist er schwer verletzt?" Ich über häufte sie mit Fragen. "Ganz ruhig junge Dame. Inuki geht es den Umständen entsprechend gut. Ich würde ihn gerne zur Beobachtung hier behalten." versuchte mich die Äeztin zuberuhigen und zuerklären. Ich sah Aoki fragend an und er nickte mir zu. "Ok, aber nur, weil es für Inuki das Beste ist." Aoki und ich verabschiedeten uns von der Ärztin und gingen zum Auto. "Komm Pai, steig ein. Ich fahre dich nach Hause." bat Aoki an. "Nein danke, ich möchte noch ein bisschen für mich sein und spazieren gehen." lehnte ich dankend ab. "Na gut, wenn du meinst. Wir sehen uns." Nach diesen Worten stieg er ein und fuhr davon. Ich machte mich auf Richtung Park. So das war es mal wieder. Jetzt kommt noch der Versprochene Teil. ---------------------------------------------------------------------------- Ich stieß Kamui von mir weg und versuchte erneut aufzustehen, doch ich knickte schon wieder weg. Kamui war gegen meine Erwartungen geblieben und stand nun wieder neben mir. Er legte meinen Arm um seine Schulter und seinen um meine Hüfte. ----------------------------------------------------------------------------- So ich hoffe auf viele Kommis. Bis zu nächsten Kapitel. BEY sezuna17 Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)