Einsamkeit von zauberlein ================================================================================ Kapitel 1: Erster Brief ----------------------- So ihr mal wieder was von mir! Da ich mit den anderen Fanfics von mir grad nicht weiter komme habe ich mich entschlossen dass das hier eine kleine entschädigung sein soll. Es tut mir leid das ihr so lange auf die nächsten kapitel von Ein absolut verrückter Sommer... und Ein gefärhliches Spiel.....warten müsst.... Aber ich hab jetzt ferien! *rumhüpf* da hab ich bestimmt ein bissl mehr zeit. Also noch mal sorry.... Einsamkeit Wenn du denkst es ist alles gut, ist es in Wirklichkeit nur der Schutzreflex deiner selbst der sich einschaltet und du verdrängst das Gefühl das dich schon länger auffrisst. Es verfolgt dich. Jede Nacht. Jeden Tag. Jede Stunde. Jede Minute und jede Sekunde. Du kannst davon laufen. Dies ist eine Möglichkeit doch keine Lösung. Du machst dir keine Gedanken über solche Dinge bis du sie vor den Kopf gestoßen bekommst. Überraschend. Unvorbereitet. Der Schutzreflex setzt aus. Und man verliert die Fassung. Und das alles wegen dieser einen frage. Es fing alles an einem tag an der mein leben verändern sollte. Ich wachte auf und mir war speiübel. Oh Gott war mir schlecht. Alles drehte sich und kaum war ich auf dem Klo angelangt übergab ich mich. Mit meinem Schlafanzugärmel wischte ich mir über den Mund. Was ein Start in den Tag! Mit noch leererem Magen trottete ich, nachdem ich mich angezogen hatte, in die große Halle zum Frühstücken. Ich saß an meinem Tisch und versuchte mein spärliches Frühstück hinunter zu würgen. Meine Tischnachbarin nervte mal wieder abartig. Ich hasse sie. Vielleicht hätte ich das nicht gesagt wenn ich gewusst hätte was mich erwartet. Die Eulen kamen. Ich erwartete nichts. Meine Eltern schrieben mir schon lange nichts mehr. Seitdem ich ihnen gesagt hatte das ich niemals so werden würde wie sie. Oh ja ich erinnere mich noch genau daran wie er es seinem Vater gesagt hatte. --------------Flashback-------------------------------- "DRACO LUCIUS MALFOY!" donnerte Lucius Malfoy und schritt im Esszimmer auf und ab. Seit einer geschlagenen Viertelstunde wartete er nun schon auf seinen Sohn, seit er ihn das erste mal gerufen hatte, doch er kam nicht. Mit leisen schritten kam dann der besagte Sohn angeschlichen. " Es tut mir leid Vater! ich hatte noch etwas zu erledigen." Murmelte er nun leise vor sich hin und scharrte mit dem Fuß über den Teppich mit dem roten Muster. Lucius lief etwas rot an und sagte dann gefährlich: " Wenn ich rufe hast du zu kommen! Hast du mich verstanden?"" Ja Vater." kam es von dem Blonden den Blick immer noch auf den Teppich gesenkt. " Das ist mir nicht sicher genug ich möchte das du mich wiederholst: Ich bin ein Malfoy. Ich bin stolz und ehrlich. Ich folge steht's mir selbst oder nur jemandem dem ich vertrauen kann und der mir vertraut. Ich werde dem Dunklen Lord ewig dienen oder mit ihm untergehen." Immer noch mit gesenktem Kopf wollte Draco anfangen seinen Vater zu wiederholen, als dieser ihn unterbrach. " Ich will, dass du ich anguckst mein Sohn!" Genau das wollte Draco nicht. Denn wenn er ihn angucken würde, würde Lucius diesen Ausdruck in dem Gesicht seines Sohnes sehen der ihm mit Sicherheit nicht wirklich gefiel. Langsam hob Draco seinen Blick und schaute in die Augen seines Vaters, entschlossen damit anzufangen was er schon längst hätte tun sollen. Ausbrechen. " Ich bin ein Malfoy. ich bin Stolz und ehrlich. Ich folge stets mir selbst oder nur jemandem dem ich vertrauen kann und der mir vertraut. Ich werde dem Dunklen Lord niemals dienen und deshalb auch nie mit ihm untergehen." Schock. Das war das erste was Draco in den Augen seines Vaters gesehen hatte. Danach Zorn und Wut und dann unbändiger Hass. " Du mieser kleiner Feigling! Was hab ich da eben von dir gehört? Dem Dunklen Lord NIEMALS dienen?" " Ja Vater du hast schon richtig verstanden. Ich werde mich niemals euch anschließen. Ich werde mich niemandem anschließen." Und mit diesen Worten verließ er das Zimmer. Und kurz darauf das Haus. Er wusste er könnte nun nie wieder hierher zurückkommen. Hierher an diesen Ort, der 16 lange Jahre sein zu Hause war. Wohin wusste er noch nicht, aber nie wieder zurück. ----------------------Flashback Ende------------------------------------ Also warum auf Post warten? Doch eine weiße Eule mit einem Stück Pergament landete langsam vor meinem Becher mit Kürbissaft. Zuerst dachte ich sie würde sich in der Person irren doch nachdem sie mir fast auf mein Brötchen gehüpft wäre konnte sie ja nur etwas für mich haben. Diese Eule kam mir schmerzlich bekannt vor, dennoch wusste ich nicht wo ich sie unterorden sollte. Vorsichtig nahm ich ihr den Fetzen, Papier konnte man nun wirklich nicht sagen, aus de Schnabel und beugte mich etwas vor um zu lesen was daruaf geschrieben stand. Sofort breitete sie ihre Weißen großen Flügel wieder aus und schwebte davon. Ganz so als hätte ihr Besitzer ihr befohlen sofort wieder kehrt zu machen, wenn sie den Zettel abgeliefert hatte. Langsam drehte ich das Stück und bekam einen Schock. Drei Wörter. Nur drei. Und doch bewegten sie viel in mir. Sie waren schnell hingeschmiert wurden und dennoch erstaunlich sauber geschrieben. Etwas geschwungen mit Smaragdener Tinte. Meine Hände zitterten und etwas bebte in mir. Mein ganzer Körper schien außer Kontrolle zu geraten. Er wollte mir nicht gehorchen. Sooft ich ihm auch befahl endlich mit dem Zittern aufzuhören. Es führte nur dazu das es noch schlimmer wurde. Viel schlimmer. Langsam sog ich die drei Wörter mit meinen Augen auf. Fast konnte ich spüren wie sie meine Nerven entlang wanderten um zu meinem Gehirn zu gelangen um von dort aus endlich den langen weg zu nehmen der sie zu dem Punkt bringen würde an dem ich Verstehen würde und ich verstand. Knirsch! Ein Riss ein großer unübersehbarer Riss. Er zog sich quer über mein Gesicht. Angefangen von der Schläfe bis hinunter zur andern Seite des Gesichtes. Für niemanden Sichtbar. Doch für mich umso deutlicher spürbar. Es beängstigte mich das er schon gleich so Tief war. Fast schon eine Furche. Gegraben durch eine Anonyme Person die mein Innerstes nach außen krempeln wollte. Verwirrung und Schock sah man mir an. Noch einmal wagte ich den Blick auf das Stück Pergament in meiner Zitternden Hand. Das Papier war ausgerissen worden schnell und hektisch. Ein marmoriertes Papier aus einem Geschäft in der Winkelgasse. Smaragdgrüne Tinte. Da klingelte doch etwas in mir. Leise und stetig surrte ein Glöckchen in meinem Kopf. Der schrei eine Eule lies meine Augen vom Papier hochblicken. Schnell suchte ich die quelle des Schreies und blieb am Gryffindor Tisch hängen. Das Glöckchen bimmelte jetzt schon fast wie eine Kirchenglocke. Doch ich wusste zum zerreißen nicht wieso. Ich sah Weasley wie er mit einer kleinen Eule kämpfte und Granger die versuchte ihm zu Helfen und Potter der auf die Eule auch einredete. In meinem Kopf dröhnten jetzt mindestens zehn Kirchen und sie wurden noch lauter. Smaragdgrün...Smaragdgrün...Und Potter drehte seinen Kopf. Schlagartig wurde es Still in meinem Kopf. Da war es das Smaragdgrün. Leuchtend und glitzernd. So wie immer. Seine Augen. Hatte er mir die Frage geschickt? Was sollte das? War das nur ein genialer Schachzug von ihm den ich nicht verstand? Was wollte er von mir? Potter konnte meinen Blick wohl erst nicht deuten, denn ich sah in seinen Augen Verwirrung. Erst als er den Blick senkte und er den Fetzten in meiner Hand erkannte zeigten sie mir das er verstand warum ich so aufgelöst an meinem Platz saß. Fast alle Fragen hatten ihre Antwort erhalten. Mit nur einem Blick. Doch eine Frage blieb. Warum hatte mich diese Frage so aus der bahn geworfen? Bist du einsam? Sooo und? Möchte irgendjemand sein Comment hierzu abgeben? Soll ich weiterschreiben? Bye ana Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)