Ein Kuss mit Folgen von pinguin ================================================================================ Kapitel 4: Teil 4 ----------------- Ein Kuss mit Folgen von pinguin ================================================================================ Kapitel 4: ----------- ================================================================================ Titel: Ein Kuss mit Folgen Autor: pinguin Fandom: Weiß Kreuz Teil: 4/? Pairing: Schuldig x Aya, Brad x Yohji Kommentar: Tada . . . da bin ich wieder ^^. Erst mal Dankeschön für die leiben Kommis *knuddel* Mich freut es das euch meine Fanfic gefällt. Ich werde mir weiterhin mühe geben, damit es auch so bleibt ^^ So und jetzt viel Spaß beim lesen Ein Kuss mit Folgen Teil 4 Yohji schaute in diese dunkelbraunen Augen, die sonst immer nur Kälte ausstrahlten, jedoch grade sanft auf ihn herab sahen. Yohji fand das irgendwie komisch. Er hatte sich grade leidenschaftlich mit einem Mann geküsst. Er, der Playboy der jede Frau haben kann die er will. Und dann auch noch einer von seinen Feinden, der wahrscheinlich noch kälter als Aya war. Brad beugte sich zu Yohjis Ohr und fragte: "An was denkst du grade?" Auf dessen Gesicht legte sich wieder sein typisches Grinsen, als er seine Arme um Brads Schultern legte und sich an ihn schmiegte. "Ich habe an nichts wichtiges gedacht." So bleiben sie eine Weile stehen, bist sich der Brünetthaarige plötzlich von dem anderen löste. "Ich habe Aya total vergessen. Der ist jetzt sicher total sauer auf mich." Und schon stürmte er los, um nach seinen Rothaarigen Leader zu suchen. Er konnte ja nicht ahnen das der sich grade mit Schuldig vergnügte. Dieser saß schon auf den Hüften seines roten Kätzchens und ließ seine Hände langsam unter dessen Hemd gleiten. Da Aya ja so was von angetrunken war, wehrte er sich auch nicht und lies sich diese Streicheleinheiten einfach nur gefallen. Langsam zog Schuldig nun dem Rothaarigen das Hemd aus und verteilte kleine Küsse auf dessen Bauch. Dann legte er sich halb auf Aya und beugte sich zu den Lippen des Rotschopfs runter, um diese sanft zu liebkosen. Aya erwiderte den Kuss genauso sanft. Zärtlich ließ der Telepath seine Zunge über Ayas Lippen wandern und verlangte nach Einlass. Dieser wurde ihm auch schnell gewehrt. In wenigen Sekunden war auch schon ein leidenschaftliches Zungenspiel zwischen den beiden entbrannt. Nach einer Weile löste sich Schuldig wieder von ihm, um an dessen Ohrläppchen zu knabbern. Dann wanderten seine Lippen Ayas Hals runter, wo sie an einer Stelle verweilten. An dieser fing er an zu saugen und als er sich wieder löste, zierte ein dunkler Fleck Ayas Hals. Weitere sanfte Küsse auf Ayas Haut hinterlassend, machte er sich auf den Weg zu dessen Brustwarze. Dort angekommen, widmete er sich erst der einen, indem er sie ein paar mal mit der Zunge umrundet und dann an ihr knabberte. Schuldigs Hände waren auch nicht so untätig, langsam wanderten sie die Seiten von Aya runter. Dieser schloss genießerisch die Augen und drängte sich näher an Schuldig. Als dieser leicht in die andere Brustwarze biss und anfing an ihr zu saugen, keuchte Aya auf. Schuldig grinste kurz und glitt mit seiner Zunge Ayas Bauch runter. Dann tauchte er kurz mit seiner Zunge in dessen Bauchnabel, was Aya ein leises Aufseufzen entlockte. Die Hände des Telepathen machten sich währenddessen an Ayas Hosenknopf zu schaffen. Der Atem des Rotschopfs hatte sich sichtlich beschleunigt. Endlich hatte Schuldig den störenden Knopf aufbekommen und zog nun langsam die Hose des Rothaarigen aus. Als er diese beseitigt hatte, krabbelte er zu Aya hoch und verwickelte ihn in einen leidenschaftlichen Kuss. Schuldigs Hände wanderten während des Kusses unter die Boxershorts des Weiß Assassin. Nebenbei hatte Yohji wie ein Bekloppter nach seinem Leader gesucht. Natürlich hatte er ihn bis jetzt nicht finden können, da sich Aya ja momentan anderweitig beschäftigte. Plötzlich schlangen sich zwei Arme um seine Taille und er wurde an den Körper hinter sich gezogen. Brad flüsterte in Yohjis Ohr: "Aya ist vielleicht schon zu Hause." Der Brünetthaarige schmiegte sich an den Körper dem Schwarzhaarigen. "Und wie soll ich dann nach Hause kommen?" Nun zierte ein kleiner Schmollmund sein Gesicht. Dann drehte er sich in Brads Armen um und schaute ihn mit seinen grünen Augen an. "Bringst du mich nach Hause?" In diesem Augenblick erklang grade ein sehr ruhiges und langsames Lied, perfekt zum kuscheln. "Na gut, aber ich möchte noch ne Runde mit dir tanzen. Danach können wir auch los." Brad drückte Yohji noch fester an sich, wenn dies noch ging, und fing an sich zu der Musik zu bewegen. Der Brünetthaarige legte seine Hände in Brads Nacken und ließ sich von ihm leiten. Er konnte seine Gefühle, die grade durch ihn rasten, nicht genau beschreiben. Yohji fühlte sich wohl in den Armen des Älteren, die ihn sicher umfangen hielten. Eigentlich war er fest der Annamme, das er sicher nicht auf Männer stand. Aber was soll's. Er fühlte sich glücklich und alles andere war egal. Und außerdem sah Brad ja eigentlich gar nicht so schlecht aus, was ihm jetzt erst so richtig auffiel. Aber wie würden Aya und die Anderen reagieren, wenn sie das rauskriegen? Omi würde es vielleicht noch verstehen. Aber was ist mit Aya? Der würde sicher nicht begeistert darüber sein. Im Augenblick wollte er aber nicht daran denken. Er wollte einfach nur in Brads Armen liegen und diese Gefühle genießen. Als das Lied zuende war, löste sich Yohji aus Brads Armen und sie gingen zu Brads Auto. Sie stiegen ein und Brad fuhr los. "Sag mal Brad, warum warst du letztens bei uns im Laden? Wirklich nur wegen den Blumen?" Der Angesprochene drehte sich kurz zu ihm um und schaute dann wieder auf die Straße. "Eigentlich bin ich so zufällig bei euch vorbei gekommen und da hatte ich eine Vision das du alleine bist. Da konnte ich einfach nicht wiederstehen, dich besuchen zu kommen." Yohji wurde leicht rot. //Er ist extra wegen mir gekommen. Süß.// Die restlich Fahrt saß der Playboy still auf seinen Platz und träumte vor sich hin. Da es ja schon ziemlich spät war und die anderen beiden sicher schon schliefen, konnte er genau vor dem Laden halten. Der Braunhaarige lehnte sich zu den Amerikaner rüber und gab ihm noch schnell einen sanften Abschiedskuss. Dann stieg er aus und ging ins Haus. Auf den Weg in seinem Zimmer war ihm nicht aufgefallen, dass Ayas Jacke und seine Schuhe noch nicht da waren. In seinen Zimmer angelangt, legte er sich sofort aufs Bett und war kurz darauf auch schon eingeschlafen. Als Yohji ausgestiegen war, fuhr Brad los. Plötzlich zierte ein kleines Lächeln dessen Gesicht. "Viel Spaß Morgen, Schuldig." Langsam öffneten sich Amethystfarbene Augen und schauten sich etwas orientierungslos im Raum um. Aya stellte fest das er schon mal nicht in seinem Zimmer war. Er wollte aber nicht überlegen wo er war, denn er hatte höllische Kopfschmerzen. Aya wusste noch, dass er gestern mit Yohji in einen Club gegangen war und er ziemlich viel getrunken hatte. An mehr konnte er sich nicht so genau erinnern. Plötzlich fiel ihm auf das hier etwas nicht stimmte. Da lag doch tatsächlich ein Arm um seine Taille und Aya wusste nicht, wie diese dorthin kam. Langsam drehte er sich um und das erste was er sah war ein orangefarbener Haarschopf. Ein mulmiges Gefühl machte sich in ihm breit. Er hoffte, dass seine Vermutung falsch war, dass hier neben ihm nicht Schuldig lag. Doch seine Hoffnung wurde schnell zu Nichte gemacht, denn die Person neben ihn hatte sich etwas bewegt. Nun konnte man auch das Gesicht sehen und es war eindeutig Schuldig. Aya konnte es nicht fassen. Er lag hier mit Schuldig in einem Bett. Aber etwas beunruhigte ihn noch. Langsam hob er die Decke an und bekam fast einen Schock. Nicht nur das er mit seinem Feind in einem Bett lag, nein jetzt musste er auch noch nackt neben ihm liegen. Aya beschlich eine ihm nicht gefallende Ahnung. Hatte er etwa mit Schuldig geschlafen? //Was hat der Bastard mit mir gemacht? // Schuldig wachte Währenddessen auf und schaute Aya an. Dann lächelte er und beugte sich zu Aya. Er gab ihm einen kleinen Kuss auf die Wange. "Guten Morgen Schatz. Gut geschlafen?" In dem Rotschopf kroch die Wut hoch und ehe er sich versah hatte er Schuldig schon eine Ohrfeige verpasst. Dieser hielt sich die schmerzende Wange und schaute Aya irritiert an. "Wofür war die jetzt?" Aya funkelte ihn wütend an. "Das müsstest du eigentlich wissen. Und wenn nicht, dann musst du mir diese Frage beantworten: Hast du mit mir geschlafen?" Schuldig seufzte laut. "Du scheinst wirklich total betrunken gewesen zu sein. Nein habe ich nicht. Ich bin nicht so weit gekommen." Zur Bestätigung hob er die Decke hoch und man konnte sehen das er noch seine Boxershorts trug. Erleichtert seufzte Aya auf. Dann schwang er seine langen Beine aus dem Bett und stand auf. Doch diese schnelle Bewegung tat ihm überhaupt nicht gut, denn im nächsten Augenblick wurde ihm schwindlig. Er viel zurück aufs Bett, genau in Schuligs Arme. Gequält aufstöhnend fast er sich an den schmerzenden Kopf. In diesem Moment entschied er, nie wieder so viel Alkohol zu trinken. Schuldig hatte sanft seine Arme um Aya gelegt. "Du wolltest dich sicher anziehen und dann nach Hause fahren. So lasse ich dich aber nicht hinters Steuer. Ich fahre dich nach Hause und keine Wiederrede." Eigentlich wollte er ja wiedersprächen und sich aus Schuldigs Armen befreien, doch irgendwie hatte er nicht die Kraft, geschweige denn die Lust dazu. Also blieb er so liegen, schmiegte sich noch etwas mehr an den Anderen und versuchte seine Kopfschmerzen zu vergessen. Der Telepath drang in die Gedanken seines roten Kätzchens und versuchte ihm den Schmerz etwas erträglicher zu machen. Er wusste ja zur genüge wie es war einen Kater zu haben, da er ja schon ziemlich oft seine Sorgen im Alkohol ertränkte. Nach einer Weile meinte Schuldig, dass es langsam an der Zeit war zu gehen. Also zogen sich die beiden an, wobei Aya Schwierigkeiten hatte seine Sachen zusammen zusuchen. Und Schuldig großes Glück hatte, dass der Rotschopf sein Katana nicht bei hatte, sonst wäre er sicher in viele kleine Stücke gehackt worden. Als sie es dann doch endlich geschafft hatte sich anzuziehen, verließen sie den Club und Schuldig hatte die große Ehre, mal mit Ayas heißgeliebten Auto fahren zu dürfen. Auf der Fahrt bemerkte der Orangehaarige das Aya sehr nachdenklich war, aber er wollte dieses mal nicht in seinen Gedanken wühlen. Glücklicherweise war grade Mittagszeit und die Anderen von Weiß würden jetzt sicher was essen. Also konnte Schuldig in der Garage parken ohne gesehen zu werden. Langsam stiegen sie aus. Er wollte grade los gehen, als er sich jedoch anders entschied und noch mal zu Aya ging. Der hatte sich an die Wand gelehnt und dachte das der Telepath weg wäre. Doch im nächste Augenblick stand er schon vor ihm und hatte sich mit einer Hand neben sein Gesicht abgestützt. Die Andere lag auf Ayas Wange, wobei der Daumen leicht darüber streichelte. Der Rotschopf war sichtlich verwirrt. //Er will doch nicht etwa . . .// Leider hatte Aya keine Zeit mehr seine Gedanken zuende zudenken, denn Schuldig hatte seine Lippen sanft auf die seinen gelegt. Nun streifte er auffordernd mit seiner Zunge darüber. Aya hatte das Gefühl, als ob seine Beine aus Wackelpudding wären und ein angenehmes Kribbeln durchflutete seinen Köper. Langsam öffnete er seine Lippen und ließ Schuldig somit gewähren. Der erkundete sofort das fremde Gebiet. Federleich streifte er mit seiner Zunge über Ayas und lockte sie mit ihm zu spielen. Dieser Kuss war anders als die Anderen, viel Leidenschaftlicher und dieses mal bekam Aya es auch mit. Innerlich seufzte Schuldig. Letzte Nacht hatte er so eine gute Chance bekommen um mit Aya zu schlafen und er hatte sie nicht genutzt. Vielleicht wollte er ihn nicht benutzen, obwohl ihm die Gefühle der Anderen eigentlich egal waren. Aber bei seinem roten Katerchen nicht, er wollte ihn nicht mehr verletzten. Deshalb hatte er gestern auch aufgehört gehabt. Wenn er schon mit Aya schlafen würde, wollte er auch das dieser etwas davon mitbekommen würde und sich dran erinnerte. Vorsichtig ließ Schuldig eine Hand unter Ayas Hemd wandern. Leider konnte sie nicht lange dort bleiben, weil der Rotschopf ihn sanft von sich drückte. Nach Atem ringend, schaute er Schu etwas sauer an. Der setzte seinen liebsten Schschublick auf und lächelte Aya zuckersüß an. "Du bist doch nicht wütend, oder?" Der Angesprochene seufzte kurz und sagte dann: "Du kannst mich doch hier nicht küssen. Was wäre wenn jetzt einer von den Anderen kommen würde?" Schuldig grinste nur. Ihm war es völlig egal, ob sie ihn sehen würden oder nicht. Hauptsache er durfte Aya küssen, dann war alles andere egal. Aya scheuchte nun entgültig den Telepathen weg, damit er endlich nach oben konnte. Die restlichen von Weiß machten sich sicher schon sorgen um ihn. Also ging er die Treppen hoch und trat langsam in die Küche. Dort drehten sich ruckartig drei Köpfe zu ihm. Omi sprang auf und viel Aya um den Hals. "Wir haben uns solche Sorgen um dich gemacht. Wo bist du gewesen." Ihr Leader zuckte gleichgültig mit den Schulter und versuchte den Chibi von sich zu bekommen. Was aber anstrengender war, als er gedacht hatte. Insgeheim freute er sich, dass sich seine Freunde um ihn sorgen gemacht hatten. Er sagte monoton: "Tut mir leid. Ich werde nach oben gehen habe Kopfschmerzen." Und schon war er auch wieder weg. Drei besogt schauende Augenpaare, blickten Aya hinterher. Omi seufzte leise und widmete sich dem Abwasch. Der Rotschopf legte sich in sein Bett und war auch schon in wenigen Minuten eingeschlafen. Später am Abend klopfte es leise an seiner Tür. Verschlafen öffnete Aya seine Augen und blickte genau in die blauen Seen von Omi. Eigentlich mochte er es nicht wenn jemand einfach so in sein Zimmer kam und würde in wahrscheinlich mit seinem Katana drohen. Bei Omi jedoch war das was anderes. Ihm konnte man nicht drohen und wenn dann würde er dich immer noch anlächeln. Also hatte er sich daran gewöhnt, dass der Kleine öfters mal in sein Teerthorium kam. Leise grummelnd fragte er: "Was willst du?" Omi setzte sich auf den Bettrand und schaute Aya lieb an. "Duuuuuu Aya, ich habe doch nächste Woche Nachmittag Schicht. Na ja und am Montag machen wir einen Ausflug mit der Klasse. Es könnte spät werden. Ich wollte fragen ob du meine Schicht übernimmst. Ken habe ich schon gefragt und der hat schon was vor." Hoffnungsvoll schaute er Aya mit seinen Bambiblick an. Der drehte sich genervt um und nuschelte: "Meinetwegen, aber dafür übernimmst du mal meine Schicht." Freudestrahlend umarmte das Chibi Aya und verließ dann sein Zimmer. Jetzt konnte er doch mit zu dem Ausflug. Er freute sich jetzt schon darauf. Super gelaunt hüpfte er zu seinem Zimmer und legte sich in sein Bett. Am Liebsten hätte er es, wenn schon morgen Montag wäre. Aber leider war noch Sonntag und der, ging immer langsam vorbei. Fortsetzung folgt Irgendwie machen die sich alle selbstständig *grummel*. Na ja der nächste Teil wird sich wahrscheinlich erst mal um Omi handeln . . . Mal sehen wie ich das mache. Diesmal bekommt ihr ihn auch schneller. *zu sich selbst sagt* Hoffe ich jedenfalls Bye Bye euer pinguin Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)