Grube und Pendel von l-Lyla-l (Ray X Kai) ================================================================================ Kapitel 2: ,, Das Urteil lautet..." ----------------------------------- Grube und Pendel Hi an alle Leser und ein Danke an: -Ranko9000 -Cari_Luna -TamChan -Thinka -Annü -Claudi -Libelle ... for the Kommis und an die, die noch einen geschrieben haben, nachdem das 2.Kapitel hochgeladen wurde und ich ihnen nicht Danken konnte^^! Hab mich extra beeilt! Ray und Kai sollen nicht abkratzen? Das werden wir ja noch sehen =P. Aber die Inquisitoren werden Ray garantiert foltern(Ray!! -heul- Du tust mir so leid! T^T Kann es da nich schon Friedrich II. geben? Der hat nämlich die Folterung bei Gerichten und Ähnlichem abgeschafft. Haben wir gerade in Geschichte. Nicht das ihr denkt, ich weiß das alles auswendig! Dazu hab ich noch mit Annü einen Vortrag in ITG gemacht. Thema: "Hexen und Hexenverfolgung". Wer hatte gedacht, dass das mal nützlich is? ^^ ). So, wollen doch mal gucken, was Ray und Kai, meinem absoluten Lieblingspairing ^^,in diesem Kapitel zustößt. Na ja, Viel Spaß beim Lesen! Eure Lyla-Chan "blablabla", jemand sagt etwas >blablabla<, jemand denkt etwas (blablabla), Anmerkung der Autorin Kapitel 2: ,,Das Urteil lautet..." Es war der 20. Juli 1532. Kai rannte auf den Weg und folgte den Reitern und Ray. Nach 3 Minuten Sprintens fuhr an ihm ein Handelswagen vorbei. Kai bekam eine Idee. Er warf sich vor den Wagen und brachte ihn so zum Stillstand. "Was zum...?", fragte der Fahrer entgeistert, doch Kai antwortete nicht. Er stieß den Händler vom Wagen und band ein Pferd los. Als dieses anfing zu galoppierte , sprang Kai auf und nahm die Zügel. " Ich leih mir mal ihr Pferd aus!", schrie Kai dem Händler entgegen, der immernoch auf dem Boden lag, und ritt Ray hinterher. Ray warf einen Blick zurück. Nirgends erblickte er Kai.> Kai? Wo bleibst du? Wirst du mir helfen oder mich diesen Typen überlassen? <, dachte er, wobei er den Kopf wieder noch vorne wandte und die Augen schloss,> Mir kann nichts geschehen! Ich bin unschuldig !<. Er probierte sich selbst zu beruhigen. Seine einzigsten Hoffnungen waren Kai und seine Unschuld, doch er wette, dass die Inquisitoren ihm eh keinen Glauben schenken würden. Plötzlich vernahm er Getuschel und Gemurmel. Er spürte viele Blicke ihm Nacken. Langsam öffnete er die Augen. Um die Reiter und ihn hatten sich viele Leute versammelt. Die meisten zeigten mit ihren Fingern auf Ray oder tuschelten hinter vorgehaltener Hand. Ray probierte sich abzulenken, in dem er die Häuser betrachtete. Er war noch nie hier gewesen. In der Stadt wohnten nur die Adligen und Reichen, doch auch Arme fand man hier vor. Er fand es hier eigentlich recht hübsch, bis auf die Tatsache, dass er unter solchen Umständen hier war. Diese Hauser hier waren entweder aus Marmor oder einem anderen schönen Stein. Fast alle Häuser waren weiß und hier gab es sogar Pflanzen. Als Ray einen kleines Mädchen entdeckte, dass ihn mit tränenverschmiertem Gesicht anblickte, war alles um ihn herum still. Er hatte das Gefühl, sie würde wissen, was ihm bevor stand und mit ihm leiden. Kai ritt mit seinem Pferd den Weg entlang. Weit und breit nichts von Ray. >So langsam kann ich doch nich gewesen sein! Ich hätte sie schon längst einholen müssen!<. Als er über den letzten Hügel ritt, sah er die Stadtmauern. Er trieb das Pferd noch einmal in den Galopp und es funktionierte. In wenigen Minuten war er am Stadttor angelangt. Dieses stand noch offen, da erst vorkurzem Die Vier und Ray hier entlang kamen. Ray sah immernoch auf dieses Mädchen. Ihr Gesicht hatte sich bereits in sein Gedächtnis eingebrannt. Als sie an ihr vorbeiritten, bemerkte er wieder die anderen Leute, die ihn immernoch verächtlich ansahen. Doch bei manchen erkannte er jetzt Mitleid im Blick. Hatten diese Personen vielleicht selbst jemanden durch die Inquisition verloren? Das kam ja nich selten vor, dass jemand abgeführt würde und dann den Hexenrichtern zum Fraß vorgeworfen wird. Man könnte meinen, die Inquisition wäre der Nachfolger der Gladiatorenkämpfe. Nur zur Unterhaltung des Kaisers und ein paar Adligen. Beides war grausam, genauso schwachsinnig und überflüssig. Ray erkannte, dass es meist Frauen mit Kindern waren, die ihn so mitleidig ansahen. Hatten sie etwas Angst, ihren Kindern könnte das Gleiche wiederfahren wie ihm? Verständlich war es, da Kinder ebenfalls der Hexerei beschuldigt wurden. Erschwerend kam hinzu, dass Kinder einer beschuldigten Hexe ebenfalls hingerichtet wurden, da Hexerei angeblich vererblich sei. > Dieses Land ist verseucht<, dachte Ray und sah traurig den Leuten entgegen. Plötzlich bogen die Reiter in eine Gasse ein und entwichen so den Zuschauern. Nach einer Weile stiegen sie ab. Als Ray abstieg, nahmen ihn zwei Typen an den Armen. Hier gab es anscheinend eine großes Gelände, welches von einer Mauer umzäunt. Man konnte nur durch ein Tor in das Gelände eindringen . Sie gingen durch das Tor, hinter dem ein Militärsgelände war. Hier rannten, schossen und übten die Soldaten. Doch er erblickte auch manche, die bestraft wurden. Ein Soldat wurde gerade durch den Gassenlauf bestraft. Bei dieser Strafe stellten sich die Soldaten, die jeweils eine Rute in der Hand hatten, in zwei Reihen, die sich gegenüberstehen standen und somit eine Gasse bildeten. Der zu Bestrafende müsste entkleidet durch diese Gasse laufen, wobei ihn seine Kameraden schlagen mussten, denn würden sie dies nicht tun, würden sie selber bestraft werden. Ray sah entsetzt auf, als er den Soldat erkannte. Es war sein Vater. Doch er sagte nichts. Er wollte seinen Vater nicht in die Sache mit der Hexerei hineinziehen. Sie gingen über dieses "Übungsgelände". Ray blickte auf den Boden und erkannte einige Blutstropfen im Sand. Er wollte diese Menschen nicht leiden sehen und als ihm einfiel, warum er hier war, drehte sich ihm der Magen um. Wieder einmal blickte er auf, als die Vollstrecker stehen blieben. Sie waren an einem großen, weißen Palast angekommen. Der Reiter mit dem schwarzen Umhang, klopfte an. Kai ritt nun durch die Straßen der Stadt.> Ray wo bist du??<, dachte er und sah sich um. Als er das Mädchen erkannte, welches Ray schon ins Auge gefallen warf, blieb er stehen. Er stieg ab und fragte das Mädchen: "Ist hier jemand vorbeigekommen?". Das Mädchen nickte und antwortete: " Ja, vier Reiter mit einem Jungen.". "Wo sind sie lang?", fragte Kai. Das Mädchen sah ihn an, antwortete dann unter Tränen: "Sind immer geradeaus und irgendwann rechts. Sind bringen ihn zum Palast, in die Kerker. Dort werden sie ihn... dort werden sie ihn...". Das Mädchen brach ab und Tränen liefen ihre Wangen entlang. Doch plötzlich nahm Kai sie in seine Arme und sagte im beruhigenden Ton: "Mach dir keine Sorgen um ihn! Ich hol ihn zurück!". Er wischte die Tränen aus dem Gesicht des Mädchens und ritt weiter (Wer hätte gedacht, dass Kai so einfühlsam seien kann?). Nachdem er eine Weile geradeaus geritten war, bog er in die Gasse ein, durch die zuvor Ray geritten war. Doch er ging nicht durch das Tor. Er ritt um die Abzäunung rum. Eine in schwarz gekleidete Frau öffnete die Tür und sah auf Ray hinab. "Bringt ihn in die Kerker und zwar ohne Umwege. Lasst ihn überwachen, sonst nimmt er sicherlich Kontakt mit seinem Meister auf!". Die Vier nickten und traten ein. Sie fanden sich in einem großen Saal vor. Der Boden bestand aus Marmor, genauso wie die Säulen. Die Vier führten Ray eine Treppe hinunter, hinein in die Dunkelheit. Als sie in den Kerkern ankamen, marschierten sie immer geradeaus, bis zu einer Wand, hinter der sich noch ein Raum befand. Der in schwarz Gekleidete schloss die Tür auf , während die Anderen draußen warteten, und führte Ray zur Wand. Dort legte er Ray in Ketten. Seine Hände waren jetzt ungebräuchlich. "Wir sehen uns später noch... Süßer.", sagte er und grinste besessen. Ray sah ihn geschockt an. > Er wird doch nicht...<, dachte Ray. Der Typ näherte sich seinen Lippen, doch Ray wusste sich zu verteidigen. Er trat dem Kerkermeister in seine empfindlichste Stelle (Ihr wisst was ich meine, oda?), der daraufhin noch rasender wurde, doch er verließ den Raum und schloss ab. Ray hatte nur eine Lichtquelle. Über ihm war eine sehr, sehr kleine Öffnung. Kai ritt währenddessen weiter, bis ihm eine Person den Weg versperrte. Er verringerte das Tempo und stieg ab. "Was wollen sie? Ich habe es eilig!", fragte Kai genervt. Der Mann antwortete: " Ich bin Dr. Johannes Weyer, Arzt (Dem gibt es wirklich! 1515-1588! Spielte eine große Rolle ihm Hexenwahn). Ich will dir und deinem Freund helfen! Er ist doch dein Freund, oder?". "Und? Ich wüsste nicht, was sie das angehe?!", sagte Kai. Der Arzt sah ihn an und sagte: "Ich weiß, dass dein Freund unschuldig ist! Lass mich ihn vor Gericht verteidigen ! Ich werde alles geben, um die Richter von seiner Unschuld zu überzeugen!". Kai fragte: "Sicher das sie im Stande sind Ray zu helfen?". "Ich bin jedenfalls besser als gar keine Verteidigung, doch kann ich nicht für die Freiheit deines Freundes garantieren! Jedoch weiß ich, wo er festgehalten wird! Folge mir und nimm das Pferd mit! Zuerst werden wir deinen Freund besuchen. Danach warten wir in meiner Wohnung auf den Prozess, da eine Befreiungsaktion zum jetzigen Zeitpunkt unmöglich wäre! Erst nachdem Prozess können wir es riskieren!". Kai nickte und folgte Hr. Weyer. Ray setzte sich auf den Kerkerboden und guckte leer vor sich hin. >Ob Kai mich hier rausholen kann? Ich glaube, dass schafft sogar er nicht... hoffentlich erscheint er zum Prozess, denn falls ich verurteilt werde, ein Hexer zu sein, will ich noch ein letztes Mal Kais Gesicht sehen!<, dachte Ray. Er wandte seinen Kopf nach oben, als er ein Geräusch war nahm. Kai und der Arzt ritten mit dem Pferd bis zur Mauer und blieben dann stehen. Sie waren jetzt gegenüber vom Tor, doch dies sahen sie nicht, da der Palast im Weg stand. Die Zwei kletterten vom Pferderücken aus, über die Mauer und Kai sprang leise von dieser runter auf die Wiese. Zwischen dem Palast und der Mauer war zirka ein Meter Zwischenraum . Der Arzt wartete auf der Mauer, da er Kai nachher wieder auf die Mauer ziehen musste. Kai landete auf dem Gras und erblickte viele kleine Gitter, die Öffnungen zu Zellen darstellten. Er guckte durch das Erste, da er sich sicher war hier Ray zu finden. Als ihm zwei wunderschöne Augen entgegenleuchteten , war er sich sicher, wieder mit Ray vereint zu sein. Ray sah in die Augen von Kai. "Kai!", schrie er leise und sein Herz fing an schneller zu schlagen. Kai nickte und legte sich auf den Rasen, um besser in den Kerker zu gucken. "Wie geht es dir Ray?", fragte er. Ray antwortete: "Jetzt, da du da bist, gleich viel besser. Er lächelt . Kai sah ihn an und sagte: "Ich habe jemanden gefunden, der dir glaubt! Er wird dich beim Prozess verteidigen! Er heißt Dr. Johannes Weyer und ist Arzt.. Ich werde bei ihm wohnen, bis dein Prozess beginnt!". "Wirst du da sein?", fragte Ray. Kai antwortete: " Natürlich! Wir sind doch Freunde! Ich muss jetzt gehen, sonst werde ich entdeckt! Bis dann!". Er sprang an die Wand und griff die Hand von Mr. Weyer. Die beiden verschwanden aus Rays Blickfeld. Ray senkten seinen Kopf > "Wir sind doch Freunde", hat er gesagt. Für Kai bleib und war ich immer nur ein Freund.<, dachte Ray. Er hatte schon Hoffnungen gemacht, als Kai am Gitter erschienen war. > Er wollte seinem Freund helfen, nicht seinem Geliebten.<. Stumme Tränen liefen Rays Wangen entlang und er rutschte auf den Boden. Plötzlich öffnete sich die Kerkertür und der Kerkermeister traf ein. "Zieh das an! Und komm mit!", sagte er und warf Ray ein weißes Hemd entgegen (Für die, die es nicht wissen. Das ist ein Folterhemd T^T). Ray zog sich um und wurde so gleich von dem Kerkermeister mitgeschleift. Er zog ihn zu einer Tür. Diese öffnete er und Ray Blick weitet sich, als er eine Menge Folterungsutensilien sah. Der Raum besaß keine Fenster, nur Fackeln. "Bist du dir sicher, dass du nicht mit dem Teufel in Kontakt stehst?", fragte der Kerkermeister. " Ich bin unschuldig.", antwortete Ray. Der Kerkermeister sagte: "Dann kannst du froh sein, dass der Kaiser heute ein neues Gesetz eingeführt hat! Die Constitutio Criminalis Carolina, kurz Carolina. In ihr steht, wie lang ich bei einem Verdacht foltern kann und solche Sachen halt. Dann bitte ich dich jetzt dich auf dieses nette Gerät zu legen.". Er deutete auf ein Streckbank. Ray tat dies wiederwillig. Als der Kerkermeister anfing, entwich Rays Mund ein lauter Schrei. Nach einigen Minuten hörte der Kerkermeister auf und zog Ray von der Streckbank, da dieser sich nicht mehr bewegen konnte. Er sperrte in jetzt in einen Käfig, der an der Decke hing. Ray sah mit schmerzerfüllten Augen auf den Kerkermeister. Dieser fragte zum hunderstenmal: "Sicher das du unschuldig bist?". "Ja.", sagte Ray und hustet. "gut, dann bleibst du jetzt hier hängen. Ich werde dir einmal pro Tag etwas Essen und Trinken bringen. Du wirst hier bis zum Tag deines Prozesses hängen, außer du gestehst!". Bis zu seinem entgültigen Entlass aus dem Käfig am 25. Juli 1532, musste Ray noch einiges über sich ergehen lassen. Manchmal holten man ihn raus, um ich weiter zu foltern. Diesmal aber nicht durch die Streckbank, sondern durch Peitschenhiebe und scharfe Schnittwunden. Er sah auch mit an, wie weiter Gefangene gefoltert wurden. Manche starben sogar dabei. Eine Frau wurde sogar in die Eiserne Jungfer gesteckt, doch bei diesem Anblick wandte Ray seinen Kopf weg, doch die Schrei der Frau halten immer wieder in seinem kopf. Am 25. Juli 1532 kam der Kerkermeister um 6 Uhr herein. Erließ den Käfig von der Decke runter. Als Ray raus ging, wurden seine Hände sofort in Ketten gelegt. Neue Sachen bekam er auch, da seine Alten voll Blut waren und beim Prozess einige Leute waren, die nichts von der Heftigkeit der Folterungen wusste. Der Kerkermeister führte Ray, der die ganze Zeit barfuss war, in einen Prozesssaal. Ray setzte sich auf einen Stuhl, der in der Mitte des Raumes war. Vor ihm saßen drei Personen. Zwei davon waren Richter, der Andere war einer, der alles schriftlich festhielt. Der Kerkermeister wich nich von Rays Seite. Hinter ihm waren nur Kai, der Arzt, ein paar Adlige du das kleine Mädchen, welches neben Kai saß. >Was haben sie nur mit dir gemacht?<, fragte sich Kai, als er Rays Füße betrachtete. Diese waren mit sehr vielen Schnittwunden versehen. Der Richter, der zwischen den zwei Anderen saß, erhob sich und sprach: "Wir haben uns hier versammelt, um über das Schicksal von Ray Kon zu bestimmen. Er wird beschuldigt mit dem Teufel in Kontakt zu stehen. Haben sie einen Verteidiger Mr. Kon?". Mr. Weyer stand auf und sprach: "Das bin ich.". Der Richter sah ihn an und fuhr fort: " Mr. Kon, wo waren sie das letzte Mal, als mit dem Teufel in Kontakt standen.". Ray antwortete: "Nirgends. Ich stand noch nie mit ihm in Verbindung." Der Richter fragte weiter: "Wann standen sie das letzte mal mit ihm in Verbindung?". "Ich stand noch nie mit ihm in Verbindung!", antwortete Ray. "Wer war dabei?", fragte der Richter, nichts Achtend auf die Antwort von Ray. "Niemand! Ich war noch nie mit Anderen zusammen! Ich sage es nochmal. ich stand noch nie mit dem Teufel in Verbindung! Glauben sie mir das endlich!!!", schrie Ray. Dr. Weyer wollte was sagen, doch der Richter sagte: "Keine Verteidigung, wir werden uns kurz zurückziehen.". Kai fiel die Kinnlade runter. >Das war nicht fair! Sie haben ihm noch nicht mal die Chance gegeben sich zu verteidigen!<. Die Drei kamen wieder und der Richter sprach: " Wir haben über den Fall ,Ray Kon' nachgedacht. Das Urteil lautet: Tod.". Ray sah sie geschockt an. Das konnten sie nicht machen. Er war unschuldig. "Noch ein letztes Wort Mr.Kon?". Ray dachte nach. Was wollte er noch sagen. Er dachte nach und kam auf diesen Gedanke. >Zu verlieren hab ich eh nichts mehr>, dachte Ray, stand auf und ging zu Kai. Dieser sah ihn an. Ray küsste ihn auf seinen Lippen. Sie fühlten sich so an, wie er es sich immer vorgestellt hatte. Ray löste sich von diesem langersehnten Kuss und sagte: "Ich liebe dich." .Nach diesen Worten wurden um Ray alles schwarz und er sank ohnmächtig in Kais Armen zusammen... So, wie fandet ihr das 2.Kapitel? Mir tut Ray so leid T^T, aber vielleicht kann er ja mit der Hilfe von Kai und Dr.Weyer fliehen. Das weiß bis jetzt nur ich -smile-.Freu mich über jeden Kommi ^^ Das nächste Kapitel heißt: Grube und Pendel Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)