Die sieben Siegel von abgemeldet
(Könnte noch ne Weile dauern, bis es weitergeht ^^* sorry)
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Kapitel 6: Veränderungen...
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Sooooo....Ich habs endlich geschafft. Kapi 6 is fertig. Hat nen bisschen
gedauert aba da war ja noch diese Schreibblockade *hust*, die is jetzt aba weg
*froi* Also fiel Spaß beim Lesen!^^
Kapitel 6: Veränderungen...
Die Gruppe hielt in der Mitte der kreisrunden Steinformation an.
"Und was wollen wir jetzt hier?", fragte Inu Yasha genervt.
"Geht mal nen Schritt zurück.", wies Kamui etwas mürrisch den Rest der Gruppe
an.
Sie taten, was Kamui gesagt hatte. Inu Yasha jedoch etwas zögernd und immer
noch mit seinem ungläubigen Gesichtsausdruck.
Kamui stellte sich in die Mitte der rund aufgestellten Steinsäulen.
Der Himmel errötete.
, schwärmte
Kagome und seufzte.
Inu Yasha stand in der untergehenden Sonne. Seine langen silbernen Haare wehten
im Wind und das Licht der Sonne tauchte sie in ein helles Rot.
Kagome errötete leicht, als sie Inu Yasha einfach nur so vor sich hin seufzend
ansah.
, doch bevor
Kagome ihren Gedanken freien lauf lassen konnte, musste sie sich ihre Hände
schützend vor das Gesicht halten.
Inu Yasha stellte sich schützend vor sie. Doch was war da los?
Vor Kamui schien wie ein riesiges Loch in der Luft zu hängen.
Von ihm ging ein heftiger Wind aus. Plötzlich stieß Kamui einen lauten Schrei
aus und der Wind wurde stärker und es kam ein helles gleißendes Licht aus dem
Inneren des Luftlochs. Man konnte wie zwei schwarze Gestalten aus dem Loch
purzeln sehen und sie fielen hinter Kamui auf den Boden.
"Was war das!", schrie Sango, da der starke Wind immer noch wütete.
Der Wind lies langsam wieder nach und man konnte die beiden Gestalten jetzt
besser erkennen. Inu Yasha hielt sich die Hand über die Augen, um sich vor der
Sonne zu schützen. Er konnte die Personen jetzt erkennen. Es waren auf jeden
Fall schon mal Menschen.
Eine junge Frau und ein junger Mann. Der Mann hatte schwarze Sachen an. Eine
schwarze Hose und eine schwarze Jacke, allerdings war die Jacke offen und man
konnte ein weißes T-Shirt sehen. Er hatte noch schwarze Stiefel an. An der
Nackenkrause seiner Jacke war noch eine Art weißes Fell, das durch den Wind hin
und wuschelte.
Erst jetzt fiel Inu Yasha auf, dass der Mann ein riesiges Schwert in der Hand
hielt.
Seine Klinge war Blau, aber den Griff konnte Inu Yasha nicht richtig zu
ordnen...er sah sehr seltsam aus. Außerdem hatte der Mann eine Narbe auf der
Stirn.
Die Frau hingegen hatte ein blaues ärmelloses Sommerkleid an.
Sie hatte auch lange schwarze Haare.
Die beiden sahen etwas verwirrt aus und schauten um sich.
Beide schienen auch ziemlich ausgelaugt zu sein.
Vielleicht hatten sie einen schweren Kampf bestritten.
Plötzlich schreckte Inu Yasha hoch. Die Öffnung weitete sich nochmals und ein
riesiges Wesen kam heraus.
Es hatte vier Beine und zwei Arme. In einem Arm hielt es ein riesiges Schwert
und auf dem Bauch schien es noch einen riesigen Mund zu haben.
Die beiden Fremden hatten sich gerade erst wieder aufgerappelt, doch darauf
schien dieses riesige Ungeheuer keine Rücksicht zu nehmen.
Das Loch, das anscheinend Kamui erzeugte war bereits wieder geschlossen und
Kagome konnte jetzt voller Entsetzen sehen, wie dieses Monster die beiden
Fremden angreifen wollte. "Tu doch etwas!", schrie sie Inu Yasha an.
Dieser nickte und stürzte sich mit Tessaiga auf das Monster, doch bevor er es
erreichen konnte, lies es einen riesige Lichtsäule auf die beiden hilflosen
Fremden los und erwischte sie direkt.
Plötzlich trat Stille ein. Inu Yasha stand wie angewurzelt da.
Er horchte jetzt ziemlich aufmerksam.
, dachte er erleichtert.
Schließlich waren die beiden anscheinend wichtig und er wollte ja unbedingt die
Welt retten. Aber ging es ihm wirklich um die Welt an sich? Wohl kaum.
, dachte er nur etwas bedrückt.
"Ich lasse nicht zu, dass dir etwas zustößt!", schrie er in die Luft hinein.
Er rannte daraufhin wie wild auf das Monster los.
, dachte Kagome nur etwas erstaunt. Doch
das Monster bemerkte ihn und blockte seinen Hieb mit Tessaiga mit seinem eigenen
Schwert ab.
"Glaubst du, du könntest mich besiegen?! Mich die allmächtige Ultima Weapon!",
schrie
Inu Yashas Gegner mit einer dunklen Stimme.
Ein schwerer Kampf entfachte, doch es sah nur so aus, als ob diese Ultima Weapon
nur mit ihm spielen würde.
"So jetzt reicht es aber. Ich habe mich genug amüsiert.", lies die Ultima
Weapon erklingen. Mit einem Schlag beförderte diese Inu Yasha gegen eine der
umherstehenden Steinsäulen.
Als ob das nicht schon reichen würde, stürzte diese noch über ihm zusammen.
"Inu Yasha!!", schrie Kagome mit voller Kraft.
Das umliegende Gebiet war in eine Staubwolke gehüllt.
Kagome liefen Tränen die Wangen hinunter.
Sie wollte gerade zu Inu Yasha laufen doch irgendwas schien sie, aber auch
Miroku und Sango daran zu hindern.
Es war...Setsuna!? Er hatte eine Art Bann um sie errichtet.
"Was tust du da?! Wir müssen ihm doch helfen!", schrie Kagome ihn an, doch
Setsuna reagierte gar nicht und schaute immer noch unverwandt auf die Stelle, wo
die Steinsäule über Inu Yasha zusammengebrochen war.
Der Staub legte sich wieder und dann konnte sie ihn sehen...Inu Yasha.
Kagome brach in Tränen aus.
, dachte Kagome verzweifelt und brach in sich zusammen.
"Neeeiiin!!", schrie sie gen Himmel.
Inu Yasha lag immer noch leblos und mit Blut überströmt auf einem Felsbrocken.
Miroku und Sango sahen auf den Boden und sagten nichts.
Kagome blickte ein letztes mal zu der Stelle...doch halt! Er war weg!
"Wo ist er?", fragte sie sich selber und eine innere Hoffnung machte sich in ihr
breit.
Plötzlich sah sie ihn...die Person, ohne die sie nicht mehr weiter leben
wollte.
Er stand einfach nur da...vor seinem Gegner. Jetzt konnte Kagome es sehen.
"Seht! Er hat sich wieder verwandelt!", rief sie zu Miroku und Sango.
Diese hoben jetzt wieder ihre Köpfe und konnten es auch sehen.
Doch irgendetwas war anders als sonst, wenn sich Inu Yasha verwandelte.
Klar seine Augen leuchteten wieder und er hatte diese streifen im Gesicht.
Doch normalerweise änderte sich der Rest seines Körpers nicht.
Doch Kagome konnte es genau sehen, da Inu Yashas Oberteil in fetzen Gerissen
neben ihm lag. Seine Muskeln waren viel ausgeprägter...man konnte sie jetzt
deutlich sehen, was normalerweise nicht der Fall war, auch, wenn er sich
verwandelte.
Sie wusste auch so, dass er stark war, auch, wenn man seine Muskeln nicht auf
den ersten Blick sehen konnte, doch jetzt...sie waren sehr deutlich sichtbar.
Nicht, dass er jetzt ein Muskelprotz wäre, aber sie waren eben deutlich
sichtbar.
Kagome ertappte sich kurz bei dem Gedanke, dass er so noch viel besser
aussieht...
Doch ihre Gedanken wurden von einem lauten Schrei unterbrochen...
Es waren Inu Yashas Kampfschreie.
Kagome starrte einfach nur auf das in kürzester Zeit auseinander genommene
Monster.
, dachte sie nur.
Dann sah sie Inu Yasha...
, erklang ein innere Seufzer in Kagome. Sie sah immer noch die
rasende Wut in seinem Gesicht.
Plötzlich kam Kamui angerannt und hatte ein riesiges Schwert in der Hand.
Er ging auf Inu Yasha los und ein schwerer Kampf entfachte.
Kagome sah völlig verwirrt und mit traurigen Augen auf Inu Yasha...Kamui
bemerkte sie fast gar nicht.
"Was ist hier nur los...", fragte sie sich. Plötzlich schrie sie: "Nein Kamui!
Hör auf!"
Doch Kamui reagierte gar nicht. Sie wollte schon zu Inu Yasha rennen, um ihn zu
besänftigen, doch Setsuna hielt sie zurück.
"Jetzt nicht...", sagte er.
"Was habt ihr vor!?", schrie sie fast und eine Träne bahnte sich einen Weg ihre
Wange entlang. Sie fühlte, dass Inu Yasha innerlich litt. "Wollt ihr ihn wieder
zurückverwandeln?", fügte sie noch hinzu und beruhigte sich wieder etwas.
"So in etwa...aber schau doch selbst.", forderte Setsuna Kagome auf.
Kagome drehte sich langsam um.
Inu Yasha wurde langsamer, aber sie konnte auch sehen, wie Kamui seine Kräfte
verließen. Plötzlich sank Inu Yasha zu Boden. Kagome erschrak.
, fragte sie sich. Sie konnte jetzt in Inu Yashas Gesicht
sehen...es wurde langsam wieder normal.
So kannte sie dieses Gesicht, dass sie so liebte und ihr Geborgenheit gab...doch
erst jetzt bemerkte sie, dass sich der Rest seines Körper nicht zu verändern
schien.
Er blieb unverändert...seine Muskeln bildeten sich nicht zurück.
"Du kannst jetzt zu ihm...", sagte Setsuna und ließ Kagome gewähren.
Sie rannte so schnell sie konnte zu Inu Yasha. Dieser sah sehr erschöpft aus,
und sein Körper glänzte vor Schweiß. Kagome nahm ihn sofort in den Arm. Er
sah sie mit erschöpften Augen an und das letzte was er von sich gab war:
"Ka-kagome...", dann wurde er ohnmächtig. Kagome sah ihn mit einfühlsamen
Augen an und küsste ihn auf die Stirn.
Fortsetzung folgt...
So hier ist erstmal Schluss. Tut mir leid, dass es nich länger geworden is. Ich
hoffe es hat euch trotzdem gefallen. Ach und wer sich das mit den Muskeln nicht
richtig vorstellen kann, der soll einfach bescheid sagen, ich hab nämlich ne
Fanart gefunden, die das ziemlich gut beschreibt. Einfach bescheid sagen, dann
gibt's den Link zur Fanart...
Dank noch mal an alle Leser und Leserinnen, die meine FF bis jetzt gelesen
haben. Eins noch: Ich finde, dass das Album Fallen von Evanescence verdammt gut
zu Inu Yasha im Allgemeinen passt. Ich würde gerne mal wissen, was ihr davon
haltet.^^
Nich vergessen Kommis schreiben...freu ich mich immer drüber. *liebguck*
greetz Abraxa^^
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