Leaving a Sign that I was there von Thlayli (私がいた証拠を残して) ================================================================================ Kapitel 1: ----------- Anfang April 2000 - im Süden von Deutschland Träge walzten die dunklen Wolken über den Himmel und kündeten von einem baldigen Regenschauer. Das Frühjahr hatte sich bisher nicht von seiner schönsten Seite gezeigt und die Natur hielt sich mit Blättern und Blüten ebenfalls noch zurück. Auch im Herzen des Mädchens, das mit seinen blauen Augen nach den Wolken Ausschau hielt, war es eher trüb. Ihr Vater war von der Arbeit aus nach Japan versetzt worden und ihr Umzug stand kurz bevor. Das war bereits viele Monate vorher beschlossen worden und so hatten er und seine Familie sich auf das Kommende einstellen können, aber jetzt wo der Tag gekommen war, hatte seine Tochter doch etwas Magenschmerzen. Deutschland und Japan waren in sehr vielen Dingen unterschiedlich und das würde sie nur allzu bald feststellen müssen. "Hast du alles gepackt?" Wurde sie aus der Richtung ihrer Zimmertür angesprochen. Mit einem Seufzen drehte sie sich um, im Türrahmen stand ihre Mutter und lächelte sie aufmunternd an. "Ja, ich denke schon", murmelte sie. Das braune Haar fiel ihr in sanften Wellen bis zur Mitte des Rückens, ihre Mutter strich ihr liebevoll eine der Strähnen hinter das Ohr zurück. "Ich weiß, es fällt dir nicht leicht; Thomas eben so wenig und mir geht es genauso, aber du weißt ja ...", setzte sie an. "Ja, ich weiß ...", gab das Mädchen zurück, ohne es grob zu meinen, "Es fällt mir nur schwer, hier so vieles zurück zu lassen." "Ich versteh dich gut", ihre Mutter lächelte matt, die ganze Sache mit dem Umzug schaffte auch sie. "Aber es ist nicht für immer, irgendwann können wir wieder hier her zurück." "Mhm", machte ihre Tochter etwas abwesend, fing sich aber dann, da sie wusste, sie saßen alle im selben Boot und hatten wenigstens sich als Stütze in einem fremden Land. Sie umarmte ihre Mutter, "Wir schaffen das schon, danke." Ihr Mutter erwiderte die Umarmung und tätschelte ihr dann den Rücken, "Na, dann lass uns die Koffer mal einladen." Ein Großteil ihrer Sachen war bereits vor ein paar Tagen mit einem Flieger nach Japan geschickt worden, aber da ihr Vater dort ein kleines Haus gestellt bekam das überwiegend eingerichtet sein würde, brauchten sie kaum Möbel mitzunehmen. Heute würde dann die Familie mit ihren persönlichen Dingen und dem Handgepäck nachreisen. Das Mädchen nahm seinen Koffer vom Bett, warf sich den Rucksack über die Schulter und drehte sich nach ihrem Zimmer noch ein letztes Mal um - fast 14 Jahre lang hatte sie hier gelebt und es würde ihr definitiv fehlen. Mit klopfendem Herzen folgte sie ihrer Mutter auf den Gang und die Treppe hinab, wo sie bereits von ihrem Vater und ihrem älteren Zwillingsbruder erwartet wurden. "Bereit für das große Abenteuer?" Ihr Vater grinste sie unter seinem buschigen Schnauzbart hervor an und ihr Bruder hob die Hand für ein High Five. Sie schlug ein und merkte erst danach, dass es eher halbherzig gewesen war, "Jepp, bin bereit." Sie rang sich ein halbwegs fröhliches Lächeln ab und ging dann hinaus zu dem Taxi, das sie bereits erwartete. Anfang April 2000 - Tokyo, Japan Auf dem Flughafen angekommen wurde die Familie bereits von Männern in dunklen Anzügen und Sonnenbrillen erwartet - es wirkte wie ein schlechter Gangsterfilm, als sie in ein Auto mit getönten Scheiben gelotst wurden. Ihr Vater erklärte, dass es Mitarbeiter seiner Firma seien, denn es war ihm versprochen worden, dass jemand sie abholen und in ihr neues Zuhause bringen würde. Und genau dort wurde die Familie auch abgesetzt. Sie fanden sich vor einem hübschen Häuschen in einem Ortsteil von Tokyo wieder, wo bereits ihre restlichen Sachen auf sie warteten. Es war noch recht früh am Tag und so konnten sie die Zeit damit verbringen sich erst mal umzusehen und einzurichten. Die beiden Geschwister klärten die Frage nach dem Zimmer durch simples Schere-Stein-Papier und das Mädchen sah sich dabei als Gewinnerin, denn sie hatte das Zimmer mit dem Ausblick auf den Garten bekommen, während ihr Bruder sich mit dem Blick auf das Nachbarhaus begnügen musste, dafür aber etwas mehr Platz hatte. "Vielleicht wohnt ja ein hübsches Mädchen neben uns, dann bekomme ich immerhin was zu sehen", meinte er grinsend und verschwand mit seinem Koffer den Gang hinunter zu seinem neuen Domizil. Seine Schwester lächelte ihm kopfschüttelnd nach. Sie war erstaunt darüber, wie gelassen er die ganze Sache mit dem Umzug genommen hatte und dass er sich scheinbar mit jeder Situation abfinden konnte. Sie blickte in ihr neues Zimmer, das wirklich recht hübsch und sogar mit einem normalen Bett ausgestattet war; generell wirkte das Haus recht westlich auf sie und gar nicht so, wie sie es sich vorgestellt hatte. Mit einer flappsigen Handbewegung warf sie ihren Rucksack auf das Bett, stellte den Koffer ab und sah aus dem Fenster; hier schien die Sonne und es war deutlich wärmer als in Deutschland, vielleicht würde es ja doch ein angenehmer Frühling werden. Sie räumte ein paar ihrer Sachen aus den Kisten und dem Koffer, doch nach einer Weile des Ein- und wieder Umräumens, in der sie nicht zufrieden mit den diversen Platzwahlen war, zog es sie nach draußen. Sie ging die Treppe hinunter und rief ihren Eltern, die in der Küche am Werkeln waren, zu, "Ich schau mir mal die Gegend an." "Alles klar, aber verlauf dich nicht, Schatz", antwortete ihre Mutter. "Und komm nicht zu spät wieder, ihr müsst morgen in die neue Schule" setzte ihr Vater hinzu. "Ja, ja, schon gut", gab sie etwas mürrisch zurück, weil er sie an etwas erinnert hatte, wovor sie sich etwas fürchtete. Neue Schulen und Gegenden waren immer so eine Sache, aber das alles in einem fremden Land, mit einer völlig anderen Kultur zu erleben ließ sie etwas erschaudern. Sie hatte die Schuluniform, die sie von jetzt an tragen musste, kritisch beäugt; es war eine Art Matrosenoutfit, das aus einer Bluse mit Kragen und Schleife, sowie einem Faltenrock, passenden Kniestrümpfen und einem Paar brauner Schuhe bestand. Nicht nur, dass sie die Kombination nicht besonders hübsch fand, sie wollte auch eigentlich auf keinen Fall etwas anziehen, das keine Hose war, doch welche Wahl hatte sie schon? Die japanischen Schulen waren, was das anging, angeblich sehr streng. Sie seufzte leise und schlenderte durch die Straße, in der sie von jetzt an wohnen würde, ließ sich von ihren Füßen einfach davontragen. Sie entdeckte putzige Häuschen im japanischen Stil, aber auch viel westliche Architektur, hübsche Gärten, Spielplätze und eine Grundschule. Irgendwann sah sie auf die Uhr und merkte, dass sie bereits eine Weile unterwegs gewesen war und es langsam Zeit wäre umzukehren. Auf dem Rückweg musste sie jedoch an einer Stelle falsch abgebogen sein und kam in eine andere Straße als zuvor. Sie blickte sich kurz um, fand aber nicht heraus woher sie ursprünglich gekommen war - mit einem Schulterzucken schlenderte sie auf's Geratewohl weiter und hoffte, sie würde irgendwann wieder in die Richtige Straße kommen. In dieser Hinsicht war sie vielleicht ein bisschen leichtsinnig, obwohl es gleichmütig wohl besser traf, sie sah es als ein weiteres Abenteuer in einer unbekannten Gegend an. Als sie wieder an dem Spielplatz vorbei kam, war sie sich sicher, in die richtige Richtung zu gehen, doch sie blieb für einen Augenblick unentschlossen stehen. Dort schaukelte ein Mädchen, etwas jünger als sie, mit einer Brille und zwei geflochtenen Zöpfen. Sie sah das Mädchen an und das Mädchen sah zurück. Sie richtete ihren Blick wieder auf die Straße vor sich, doch sie ging nicht weiter. Plötzlich wurde sie von der Seite angesprochen; das Mädchen von der Schaukel war abgestiegen und zu ihr rüber gekommen. Bis auf ein paar wenige Worte verstand sie das Mädchen aber nicht, also lächelte sie verlegen und stammelte, dass sie kaum Japanisch könne. Dann murmelte sie ein paar Abschiedsworte, verneigte sich und ließ das etwas verdutzte Mädchen zurück. Sicher hatte sie ihr nur helfen wollen und es war unfreundlich gewesen einfach so ab zu hauen, aber wenn man die Sprache nur schlecht verstand und sich nicht ausdrücken konnte, war es in ihren Augen sowieso hoffnungslos. Sie seufzte und fragte sich, wie das wohl in der Schule werden würde. Sie hatte die letzten Monaten zwar immer wieder die Sprache geübt, aber es war doch etwas ganz anderes, sie auch praktisch anzuwenden. Als es langsam dämmerte bog sie endlich in die richtige Straße ein und näherte sich dem Haus aus der anderen Richtung. Ihre Mutter riss bereits besorgt die Haustür auf, "Wo warst du denn so lange? Ich hab mir schon Sorgen gemacht!" "Tut mir leid, Mama, ich hab ... etwas rumgetrödelt", murmelte sie und ging hinein. Sie wollte ihrer Mutter nicht noch mehr Sorgen bereiten, in dem sie ihr gestand, dass sie sich direkt am ersten Tag verlaufen hatte. Beim Abendessen schärfte ihnen ihr Vater noch mal ein, dass sie morgen zur Schule müssten und er früh zu seiner neuen Arbeitsstelle, "Also macht heute nicht zu lange. Jemand von meiner Arbeit kommt morgen früh und holt euch ab, um euch zur neuen Schule zu bringen. Angeblich sind da ein paar Kinder deren Eltern in der selben Firma arbeiten." Die Geschwister nickten. "Wird schon werden", sagte der ältere Zwilling optimistisch. "Bis auf die Sache mit der Schuluniform", murrte seine Schwester, "ich könnte auf das Röckchen und das Seemannsoutfit verzichten." "Ich wette, du siehst richtig süß darin aus, Schwesterherz", neckte er sie und bekam darauf gleich einen bösen Blick von ihr. "Tja, Vorschrift ist leider Vorschrift", fügte ihr Vater hinzu. "Du wirst dich schon daran gewöhnen." Von Röcken war sie nie begeistert gewesen, und dieser hier fiel dazu noch recht knapp aus; würde er wenigstens bis über's Knie reichen ... Sie seufzte erneut und beendete ihr Abendessen schweigend. Zurück in ihrem Zimmer kam ihr die Idee, ihren Schrank nach etwas zu durchforsten, was sie unter dem Rock tragen konnte, ohne dass es auffallen würde. Und tatsächlich fand sie nach etwas wühlen in den Kisten ihre kurzen Shorts für den Sommer. Sie wählte eine aus dünner Baumwolle aus, schlüpfte hinein und zog probehalber den Rock darüber. Tatsächlich fiel es nicht auf, außer jemand sah ganz genau hin, was wiederum unhöflich wäre. Beim Bücken musste sie sowieso aufpassen und auch beim Sitzen allgemein, aber sie war sich sicher, dass es ihr Unwohlsein etwas eindämmen würde, wenn sie die Shorts darunter anbehielt. Etwas zufriedener zog sie die Klamotten wieder aus und machte sich bettfertig. Danach sah sie noch ein wenig aus dem Fenster und sann darüber nach, wie die neue Schule wohl sein würde, irgendwann übermannte sie die Müdigkeit und sie legte sich hin. Die erste Nacht im neuen Haus und in einem neuen Bett. Sie war sich eigentlich sicher, dass sie nicht gut schlafen würde, aber durch die ganze Aufregung schlief sie wie ein Stein. Am nächsten Morgen klingelte sie um sieben Uhr der Wecker wach. Ihr Vater war bereits früh aus dem Haus gegangen und so frühstückten die Zwillinge alleine mit ihrer Mutter. Kaum, dass sie damit fertig waren, stand ein dunkler Wagen vor der Tür und ein Mann mit schwarzem Anzug und Sonnenbrille stieg aus. Ob es einer der Männer vom Vortag war, war dem Mädchen unklar. Die Geschwister stiegen folgsam in das Auto und ließen sich von dem Mann schweigend zu ihrer neuen Schule fahren. Er stieg mit ihnen aus, führte sie in das Gebäude und zum richtigen Klassenzimmer - wortlos machte er mit der Hand eine einladende Geste in das Zimmer hinein und verneigte sich erst vor ihnen und dann vor dem Lehrer, danach verschwand er ebenso schweigsam wie er gekommen war. Ihr Bruder trat forsch ein und sie folgte ihm etwas zögernd; sie fühlte sich so verdammt nackt in den Kniestrümpfen und dem kurzen Rock; trotz der Shorts darunter. Der Lehrer begrüßte sie freundlich und bat sie, sich an die Tafel zu stellen und ihre Namen zu nennen. Der Wortschatz der Zwillinge war zwar noch etwas brüchig, aber es reichte für die notdürftigsten Floskeln und Unterhaltungen. "Watashi no namae wa Alexandra Kaiser desu, hajimemashite", stellte sie sich vor und verneigte sich dann zögerlich vor der Klasse; alle Augen waren auf die beiden ausländischen Teenager gerichtet. Ihr Bruder hob lediglich flappsig die Hand und fügte ein "Yo, Thomas desu" hinzu. Unter den Mädchen begann ein leises Gekicher und Getuschel als sie den braunhaarigen Europäer mit den strahlenden blauen Augen erblickten. Ihr Bruder würde sicher einige Herzen brechen. Der Lehrer erklärte der Klasse noch, dass die beiden Zwillinge sind und dass ihr Vater aus beruflichen Gründen nach Tokyo gezogen ist und die beiden deswegen jetzt auf diese Schule gehen würden, dann wies er ihnen ihre Plätze zu - zumindest glaubte Alexandra, dass sie all das verstanden hatte, sicher war sie sich aber nicht. Thomas bekam einen Platz in der Nähe der Tür, in der zweiten Reihe, Alexandra wurde eine Reihe weiter nach hinten und näher an's Fenster gesetzt. Das Mädchen ertappte sich dabei, wie sie immer wieder prüfend über den Rock strich und dabei hoffte, dass die Hose darunter nicht auffiel. Den Geschwistern fiel es schwer sich auf den Unterricht zu konzentrieren oder gar viel zu verstehen, aber sie gaben sich Mühe nicht aufzufallen, denn das taten sie rein optisch schon. Als die Stunde vorbei und endlich eine Pause war, trat Alexandra an die große Glasfront des Zimmers und schaute hinaus auf den Schulhof; bisher hatte sie noch nicht viel von der neuen Schule gesehen. Direkt neben ihr, am Fenster, saß ein Mädchen mit halblangen rotbraunen Haaren, das schweigsam in einem Buch las und den beiden Neulingen kaum Aufmerksamkeit schenkte. "Hallo", grüßte Alexandra das andere Mädchen freundlich weil sie jetzt ja quasi neben ihrem Tisch stand. Dann räusperte, korrigierte und verneigte sie sich schnell "Ähm ... konnichi wa." Das Mädchen blickte kurz auf, so dass Alexandra erkennen konnte, dass sie grüne Augen hatte und sich seitlich unter dem Linken ein Muttermal befand, dann antwortete sie mit einem leichten nicken halblaut, aber freundlich "Konnichi wa", bevor sie sich wieder ihrem Buch widmete. Es schien ihr nichts auszumachen, dass Alexandra hier stand und aus dem Fenster blickte. Die anderen Schüler begannen die Geschwister zu umringen und bestürmten sie mit Fragen, die sie oftmals nicht verstanden oder auch gar nicht beantworten konnten. Als Alexandra schon kurz davor war irgendwie aus dem Kreis der vielen fremden Schüler auszubrechen erhob sich das Mädchen mit dem rotbraunen Haar ruhig, aber nachdrücklich, klappte das Buch zu und sagte etwas zu den anderen Schülern, das Alexandra nur teilweise verstand. Sie konnte die Wörter "neu", "Schüler" und "lassen" heraushören, bevor das Mädchen sich umdrehte und das Klassenzimmer verließ. Daraufhin ließen einige Schüler von ihnen ab, andere wiederum blieben hartnäckig, wenn auch freundlich bei ihnen stehen. Zwei Mädchen rümpften die Nase und schienen sich abfällig über das andere Mädchen zu unterhalten. Alexandra konnte von den schnellen und leise gesprochenen Worten kaum etwas verstehen, aber sie war dem anderen Mädchen dankbar dafür, dass sie einen Großteil der Mitschüler verscheucht hatte. Der Rest des Schultages verstrich halbwegs spannend, die Schülerinnen und Schüler der Klasse ratterten ihren täglichen Unterricht runter, verbrachten ihre Pausen und gingen am Nachmittag normalerweise in AGs oder zum Sport. Für die Zwillinge war dies erst mal keine Priorität und man nahm offenbar auch ein wenig Rücksicht auf die Neulinge, denn niemand sagte etwas, als sie nach regulärem Schulschluss die Schule verließen. Der schwarze Wagen wartete am Tor auf sie und der Mann brachte sie schweigsam nach Hause. Sie bedankten und verabschiedeten sich von ihm und gingen hinein, wo ihre Mutter schon auf sie wartete. Sie erzählten von ihrem ersten Schultag und Alexandra hatte das Gefühl ihr Kopf würde gleich platzen, weil um sie herum den ganzen Tag eine, für sie kaum verständliche, Sprache gesprochen wurde. Sie fragte sich, warum sie eigentlich auf eine Schule mit diesem Niveau gehen sollten, wenn sie dem Unterrichtsstoff nicht folgen konnten. Vielleicht sollte sie in eine Sprachschule gehen, dachte sie noch, als sie ihrer Mutter half, das Abendessen vorzubereiten. In Deutschland hatte sie versucht vieles selbst zu lernen und sie waren auch in einem Kurs gewesen, aber offenbar reichte es bei weitem nicht. Ihr blieb also Nichts anderes übrig, als fleißig Augen und Ohren offen zu halten um mit der Sprache schnell zurecht zu kommen. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)