Angel with an iron sword von __Okami__ ================================================================================ Kapitel 13: Kapitel 13 - Thirteen --------------------------------- Kapitel 13 – Thirteen   Als sie gemeinsam am Haupttor ankamen, wartete bereits Jiraya mit Guy, Kurenai und Hiashi. In ihren Gesichtern war die Anspannung zu lesen. Sasuke trat mit seinem Gefolge vor den alten Erimiten. Jiraya erwiderte stumm den ernsten Blick des Uchihas. Vermutlich fanden seit dem Treffen vor einigen Stunden ein paar zusätzliche Falten der Sorge in seinem Gesicht Platz. Obito hatte systematisch versucht die stärksten Ninjas von Konohas auszuschalten oder zu manipulieren. Und das alles für ein herrenloses Stück Land. Doch diese Fehde zwischen den Dörfern war ein Rachefeldzug gegen seinen Kindheitsfreund Kakashi. Die Gründe ihrer jahrelangen Hasstiraden gegeneinander waren nie ausgesprochen worden. Es war der perfekte Nährboden für Gerüchte. „Seid ihr bereit?“, während Jiraya seine Frage an den Schwarzhaarigen stellte, konnte man den Atem sehen, den er beim Sprechen ausstieß. Die Nacht, die sich gerade erst über Konoha legte war klirrend kalt. Sasuke nickte. Wieder war in seinem Gesicht nichts zu lesen, als Kälte und Regungslosigkeit. Eigenschaften, die für den Uchiha Clan genauso typisch waren, wie das Sharingan. „Lasst uns aufbrechen. Wir kreisen euch ein. Ihr lauft in unserer Mitte. Sollten wir angegriffen werden auf dem Weg zur Grenze, bleibt nicht stehen. Am besten haltet ihr etwas Abstand voneinander. Sollten wir in eine Falle geraten, sind nicht alle betroffen. Jemand muss bei Itachi ankommen und die anderen befreien. Wir fallen so oder so auf.“, wies er alle an. Die Gruppe junger Shinobi nickte verstehend. Schweigend ging Jiraya voran, hielt jedoch inne und drehte sich um. „Besser ihr zieht eure Kapuzen über, sobald wir im Reich des Flusses sind. Einige von euch haben unverwechselbare optische Eigenschaften. Kommunikation wird im Notfall stattfinden.“, ohne auf weitere Reaktionen zu warten, wandte er sich wieder dem Ausgang zu und trat in die Dunkelheit. „Denkt dran, auf wen wer zu achten hat.“, erinnerte Sasuke sein Team in mit einem bestimmenden Unterton. Als er die Bestätigung seines Teams erhielt, heftete er seinen Blick an Sakura. Diese fing den Blickkontakt auf und betrachtete ihn erwartend. „Naruto, du gehst mit Hinata vor. Sobald ihr außer Sichtweite seid, folgen die nächsten. Sakura und ich bilden das Schlusslicht.“, er musterte jeden einzelnen. Naruto grinste seinen besten Freund sicher an. Er ergriff Hinata sanft am Handgelenk und zog die verwirrte Hyuuga in die Dunkelheit, in der Jiraya kurz zuvor verschwand. Sasuke sah ihm einen Moment nach. Auf seinen Freund war Verlass. Es folgten Rock Lee und Choji, nachdem Neji und Tenten Naruto und Hinata nachliefen. Shikamaru nickte Sasuke noch vertraut zu, was dieser erwiderte. Schweigend schlossen sich der Nara mit Shino den vorauslaufenden an. „Bist du bereit?“, ruhig wandte sich Sasuke zu Sakura. Sie war verunsichert. Sie waren zwar als große Gruppe unterwegs, doch durch den Abstand würde es sich anfühlen, als würden sie allein für den Pfad in der Dunkelheit stapfen. „Ich bin hinter euch.“, grinste Guy. Aufmunternd streckte er zwinkernd einen Daumen in die Luft. Er würde als Letzter das Dorf verlassen. Sasuke schmunzelte. Mit einem deutlichen Nicken in Richtung Dunkelheit deutete er, Sakura ihm zu folgen. Die Rosahaarige zögerte kurz, lief dem Uchiha jedoch nach. Hinter sich konnte sie noch für einen Moment das seicht schimmernde Licht des Haupttores sehen, die mit jedem Schritt ihrerseits von der Finsternis verschluckt wurden. Sasuke war durch seine dunkeln Klamotten, sowie schwarzen Haare mit der Dunkelheit verschmolzen. Sichtbar war nur noch die helle Haut seines Gesichts. „Ich spüre, dass du etwas sagen möchtest.“, Sasuke unterbrach die Stille um die beiden herum. Sie fixierte seinen Hinterkopf vor sich, lief ihm jedoch mit etwas Abstand hinterher. Erwischt. Mal wieder. War sie für ihn wie ein offenes Buch? Sie setzte an, etwas zu sagen, doch verstummte augenblicklich. Ihr Blick glitt auf die Dunkelheit neben sich. Sie spürte immer wieder dieses prickelnde Knistern zwischen ihm und ihr, doch sie fühlte sich dumm, so etwas in den Vordergrund zu stellen. Nicht bei einer so riskanten und bedeutenden Mission wie diese. Es war kein stumpfer Angriff auf Obito’s Truppen oder ein Spionage Auftrag. Es war eine Rettungsmission, dem ein gezielter Angriff folgen sollte. Es waren folglich viele Leben in Gefahr. Sakura wollte gerade seufzen, als sie gegen einen Körper lief. Sasuke war stehen geblieben und hatte sich zu ihr gewandt. Sie lief ihm gedankenversunken gegen die Brust, an der sie nahezu abprallte. Erschrocken sah sie auf und konnte durch die Schwärze um sie herum nur seine Augen erahnen. Es war ein rotes Blitzen zu erkennen. Sasuke hatte beim Aufbruch vor einigen Minuten sein Sharingan aktiviert. Sie weitete die Augen als sie seinen Atem durch die Kälte nicht nur sah, sondern wie dieser ebenfalls ihr Gesicht streifte. Sein Atem war vollkommen ruhig. „Sakura.“, fing er bestimmend an. Die Art wie er bedrohlich und sanft zugleich mit seiner tiefen Stimme ihren Namen aussprach, führte dazu, dass es in ihr kribbelte. „Tut mir leid, ich habe nicht aufgepasst.“, sie sah verlegen zur Seite. Durch diese Dunkelheit fühlte sie sich noch transparenter als zuvor. Sie hatte kaum eine Chance seine Mimik zu lesen oder zu deuten. Ebenso konnte sie sich auf nichts fixieren, um seinem durchdringenden Blick zu entkommen. Sie spürte, wie er sie mit seinen Augen durchstach. Seine Aura war gefährlich und doch anziehend. Wie konnte ein Mann, den sie vor sich kaum erkennen konnte, so viel Macht über sie und ihre Gedanken und Gefühle haben.   Sie hörte das Rascheln seines schwarzen Reiseumhangs. Plötzlich stockte ihr Atem, ihre Gedanken – einfach alles. Sasuke hatte seine Hand unter ihr Kinn gelegt und drehte es sanft in seine Richtung. Als sie wieder zu ihm hochsah, ließ er ihr Kinn los. Sie sog kaum merklich scharf die Luft ein. Er hatte sich leicht nach vorne gebeugt, sodass seine roten Blitze sie genau erfassten. „Was ist mit dir?“, fragte er sie leise. Sie hörte an seiner Stimme, dass er besorgt war und nicht schmunzelte wie sonst. Seine Stimme lag im völligen Kontrast zu seinen bedrohlich und eiskalt schimmernden Augen. „Sakura.“, Sasuke seufzte, als sie ihn erneut anschwieg. Er fuhr sich durch die Haare. „Das ist nicht deine erste Mission. Was ist los?“, er trat einen Schritt an sie heran. Sakura wusste, dass sie keine Chance hatte, außer ehrlich zu sein. Er konnte sie lesen, dunkel oder hell. Er spürte alles. Sie holte tief Luft. In Ordnung, dann gibt sie sich nun geschlagen. „Was ist, wenn euch etwas passiert? Itachi und sein Team konnten nichts ausrichten.“, Sakura stockte und wurde leiser. „Was ist, wenn dir etwas passiert?“, sie sah wie gebannt die Silhouette vor sich an. Sie hatte ihre Gedanken ausgesprochen und musste jetzt standhaft dazustehen. Nicht wegsehen. Auch, wenn sein Sharingan sie einschüchterte. Sie wartete auf eine Reaktion des Schwarzhaarigen. Er atmete immer noch ruhig. Auf einmal grinste Sasuke. Seine weißen Zähne blitzten kurz im Nachtlicht auf. Fragend legte Sakura den Kopf leicht schief. Es gab für sie nichts von dem, was sie sagte, was einen zum Grinsen bringen könnte. „Machst du dir Sorgen? Um mich?“, sie konnte das Schmunzeln in seiner Stimme heraushören. Machte er sich etwa lustig über sie? „Ja.“, stieß sie ihm unbeeindruckt entgegen, beinahe so, als wäre sie durch seine Belustigung beleidigt. Ihr Herz blieb ruckartig stehen. Sie musste sich beherrschen ihr Gesicht zu kontrollieren. Er hatte sich zu ihr heruntergebeugt und war ihrem Gesicht so nah, dass sie nicht nur seinen Atem spürte, sondern auf die Wärme, die sein Gesicht ausstrahlte. Sie wagte es nicht, ihm direkt in sein glühendes Sharingan zu sehen. Zu groß war ihre Angst, dass er wusste, was sie dachte, fühlte oder schlimmer – dass er wusste, dass sein Atem eine wohlige Gänsehaut verursachte. Sie schloss einen Moment die Augen, um ihre Gedanken zu sortieren. Sie durfte nicht jetzt zurückweichen. Zaghaft öffnete sie ihre Smaragde und hob den Blick. Sie konnte seine Augen direkt vor ihren erkennen. Pulsierendes Rot trat gnadenlos auf loderndes Grün. Der Ausdruck in seinen Augen war einschüchternd und eindringlich. Sie glühten, doch es war nicht das Sharingan, was so brannte. „Warum?“, flüsterte er in einem ruhigen Ton. Lässt sich ein Uchiha eigentlich jemals aus der Ruhe bringen? Vermutlich nicht. Ihr ganzer Körper bebte. Es gab kein Zurück mehr. Sie ballte ihre Hände zu Fäusten. „Du.. ich meine..“, sie holte Luft. Es war nicht möglich, dass sie nun so benebelt war, dass sie urplötzlich nicht mehr wusste, wie man einen vollständigen Satz aussprach. Unmöglich. „Ich..“, genervt seufzte sie und blickte wieder zur Seite. Innerlich verfluchte sie sich selbst. Sasuke lachte kurz auf und fixierte Sakura mit seinen Augen. „Es ist ungewohnt, dich so unschlüssig zu sehen. Du bist sonst immer so grade heraus.“ Sasuke trat zur Seite, in die sich Sakura gedreht hatte. Sie folgte seiner Bewegung. Er grinste. Kein selbstsicheres Grinsen. Es war ein reizvolles Grinsen. Sie sah auf, wissend, dass er nur darauf wartete, dass er ihren unsicheren Blick einfangen konnte. Die Atmosphäre schwang nun endgültig um. Zeitlos starrten sie sich in die Augen. Es war für den Uchiha nicht schwer ihre Augen in der Dunkelheit zu erkennen. Dieses leuchtende Grün war wie ein Feuerwerk in der Nacht. Es musste sich nur ein Funken des Mondlichtes in ihnen brechen und sie explodierten gegen die Finsternis. Jede Änderung ihres Ausdrucks konnte er mühelos in ihnen lesen. Er hatte sie noch nie so unsicher, fast schon schüchtern, gesehen. Er fühlte sich noch mehr von ihr anzogen. Innerlich brach eine bisher gezügelte Unruhe aus ihm heraus. Es fiel ihm plötzlich schwer dieses rauchende Verlangen zu ersticken. Jedes Mal, wenn er ihre Augen vor sich sah, drohte es sich zu entzünden. Sakura versuchte geistig erneut ihre Worte zu ordnen. Er warf sie immer und immer wieder aus der Bahn. Die Rosahaarige registrierte, wie plötzlich etwas in seinem Blick aufflammte und er ihr näherkam. Eine unabdingbare Hitze brannte in ihrem Gesicht auf. „Wenn Reden so schwer fällt..“, hauchte er der Rosahaarigen fast lautlos entgegen. Sakura begegnete verwirrt seinem sanften Blick. Seine roten Flammen glitten von ihren Augen herunter zu ihren Lippen. Kurz darauf wanderte er wieder zurück zu ihren grünen Seen. Der Ausdruck in seinen Augen schlug um. „Dann zeig es mir.“, sprach er etwas lauter. Auf seine Lippen legte sich ein herausforderndes Grinsen. Etwas in der Kunoichi verlor die Kontrolle. Jede Pore ihres Körpers kribbelte. Sein Blick, der so verzaubernd auf ihr lag. Seine tiefe Stimme. Seine Worte mit dieser deutlichen Botschaft. Die Art wie er sie betrachtete. Sie beobachtete geistesabwesend, wie sich der Uchiha ihren Blick verlangend haltend, zu ihr herunter lehnte. Ihr Kopf schaltete vollkommen aus. Sie legte sanft ihre Hände in den Nacken von Sasuke und lehnte sich ihm entgegen. Sein Atem auf ihrer Haut verbrannte sie förmlich. Der Uchiha hob seine rechte Hand und bettete sie am Kinn der Rosahaarigen und neigte es mit leichtem Druck hoch in seine Richtung. Vergessen waren das Blut, der Schmerz, die Schreie und der Krieg. Die Momente, in denen sie immer wieder aufs Neue vielsagend mit ihren Augen kommunizierten, das grenzenlose gegenseitige Vertrauen, die Bewunderung der Fähigkeiten und des Charakters des anderen und vor allem die schlummernde Anziehung zwischen ihnen übernahm die Kontrolle. Gerade als sie ihre Augen schloss, um sich dem Moment vollends hinzugeben, stoppte Sasuke. Sakura starrte ihn irritiert an. Doch dann erhielt sie die Antwort. Sasuke seufzte laut und gereizt. Er richtete sich wieder auf. „Guy kommt.“, erklärte er seine Reaktion und fixierte die Richtung, aus der er kam. Die prickelnde und elektrisierte Atmosphäre wurde mit einem Mal wieder kühl wie die Nacht selbst. Auf Sakura’s Gesicht hatte sich schlagartig eine unverkennbare Schamesröte gelegt. Sie realisierte, was eben um Haaresbreite zwischen ihnen passiert wäre. „Tut mir leid, Sakura.“, Sasuke wandte sich wieder um. Der Unterton seiner Stimme war undefinierbar. Vermutlich Scham, Wut und Enttäuschung. Sakura schüttelte den Kopf. Mechanisch nahm sie ihre Hände aus seinem Nacken. //Reiß dich zusammen. Das ist eine Mission!//, ermahnte sie sich selbst. „Wir sollten am besten schnell weiter.“, überging sie seine im Raum stehende Entschuldigung und trat neben ihn. Sie begannen den Weg vor sich fortzusetzen. Er musterte sie von der Seite. Ihre rosane Mähne erleuchteten die Dunkelheit im Einklang mit ihren Smaragden. Er hatte kurz die Kontrolle verloren. Sie waren zum ersten Mal allein, ohne dass jemand im Sterben lag oder bedroht wurde. Sie zog ihn an. Ihr Lächeln, ihre Intelligenz, ihre Augen. Sie erleuchtete seine inneren Dämonen. Innerlich schlug Sasuke metaphorisch gegen eine Wand. Die Reise zur Grenze würde mindestens die ganze Nacht andauernd. Wie oft würde er noch die Kontrolle verlieren. Er musste sich wieder kontrollieren, doch dies sollte sich als schwierig herausstellen, denn nun war ein Verlangen an die Oberfläche gekrochen. Und viel schlimmer noch, er spürte ihres. „Ich wollte dich sicher nicht bedrängen.“, entschuldigte er sich weiter. Er wollte sie definitiv nicht vergraulen. Sakura winkte verlegen ab und starrte neben dem Uchiha einfach nach vorne. Sie zitterte. Nicht vor Angst, sondern vor Schock und Emotionen. Sie verfluchte Guy. Denn nun würde es ihr schwerfallen, dem Uchiha so nah zu sein oder ihn gar wieder in die Augen zu sehen. Allein der Gedanken seine Augen wieder so nah vor ihren zu sehen, durchzog sie mit einem Blitz. Sie hätte fast Sasuke Uchiha, den Captain von Team X, Mitglied des Uchiha Clans, einer der stärksten Shinobi von Konoha geküsst. Stille. Sie schwiegen sich für eine halbe Ewigkeit an, bis der Uchiha sich dazu entschied, die Stille zu brechen. „Sakura.“, seine Stimme durchschnitt die Stille. Sie blickte zur Seite, um das Profil von Sasuke mustern zu können. „Ja?“, fragte diese erwartend. „Mach dir bitte keine Sorgen um mich.“, er fixierte mit seinem Sharingan weiter den dunklen Weg vor sich. Die Haruno hielt inne. Überlegend musterte sie den Weg neben sich. Sie konnte die Schatten der Bäume nur erahnen. Wie es wohl sein muss alles mit einem Byakugan oder Sharingan wahrnehmen zu können und nicht nur mit seinen Ninja Sinnen. „Ich versuche es.“, flüsterte sie in Gedanken zurück, sodass sie das schiefe Grinsen des Schwarzhaarigen nicht wahrnahm. Sie liefen schweigend weiter eine ganze Weile nebeneinander umher. Sie waren seit dem Fast-Kuss bereits 2 Stunden unterwegs. Sasuke schätzte, dass sie noch zwei bis drei Stunden Fußweg zur Grenze von Obito. Sasuke atmete laut aus, sodass er die Aufmerksamkeit von Sakura auf sich wusste. „Bleib ab jetzt dicht bei mir. Wir passieren jetzt über die Grenze zum Land des Flusses.“, es war weder eine Bitte noch ein Hinweis. Es war eine bestimmende Aufforderung, die keinen Platz für Widerworte ließ. Sakura nickte und zog ihre schwarzen Handschuhe fester. Sie war bereit. Ebenso Sasuke. Er würde alles und jeden zerreißen – außerdem musste er etwas Frust an anderen ablassen. So nah würde er der faszinieren und hübschen Kunoichi dank der Möglichkeit jeden Moment angegriffen zu werden, wohl so schnell nicht wieder sein. „Halte Ausschau nach Notfallsignalen. Ich denke, dass es ab jetzt nicht mehr lange dauert, bis wir Besuch bekommen.“, Sasuke aktivierte sein Rinnegan. Es war ein Wunder, dass der Weg bis zum herrenlosen Land so unspektakulär verlief. „Sie erwarten uns, oder?“, Sakura’s Frage glich eher einer Feststellung, die Sasuke bejahte.   Obito wusste, dass sie kommen würden, um die gefangenen Shinobis zu befreien und um zu Itachi zu stoßen. Obito war nicht dumm, es war ihm durchaus bewusst, dass Itachi nicht mit seinem restlichen Team einen Rückzug anstrebte.       Hosted by Animexx e.V. 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