Eine neue Ära - 1000 Jahre später von Merlot ================================================================================ Kapitel 1: 1000 Jahre später ---------------------------- Willkommen zu meiner neuesten FF, dieses mal zu Pandora Hearts. Diese Geschichte spukt mir schon eine Weile im Kopf herum, vor allem, da Pandora Hearts ein Großteils offenes Ende hinterlässt, wobei es Fans selbst überlassen wird sich auszumalen, was dann noch alles passiert war. Diese FF kommt deshalb jetzt, weil ich eigentlich an meinen anderen weiterschreiben wollte, ich dort jetzt allerdings eine kleine Blockade habe. Mit dieser Geschichte, welche im Übrigen nicht Regelmäßig Updates bekommt, versuche ich mich derzeit etwas abzulenken, damit ich wieder Ideen zum Weiterschreiben meiner anderen FFs bekomme. Genug davon, viel Spaß beim lesen. 1000 lange Jahre waren vergangen, seitdem Jack versuchte die Welt ein zweites Mal in den Abyss zu stürzen. Die Welt selbst, hatte sich von dieser Tragödie mittlerweile gut erholt. Doch auch verändert hatte sich die Welt. Dies wusste vor allem ein Junge. Dieser war etwa 16 Jahre alt, hatte blaue Haare und rote Augen. Dieser saß derzeit in der Schule, wo er gerade nach vorne Blickte. Dort stand ein Mädchen im gleichen Alter wie er. Diese hatte blaue Augen und Rote Haare, die ihr bis zu ihr Brust reichen würden. Diese jedoch, waren mit einem gelben Haarband rechts an ihrem Hinterkopf zu einem Zopf zusammengebunden. Der Junge wusste sofort, wer dieses Mädchen war. Sakura Baskerville. Eine Nachkommin einer der 5 großen Fürstenfamilien. Nach der zweiten Tragödie, von der der Nachwelt nicht viel erhalten geblieben war, waren die Baskervilles und die anderen 4 Familien enger zusammengerückt. Das Ziel, eine weitere Tragödie zu verhindern. Dies gelang den 5 Familien bislang auch wirklich gut. „Akio…“ wurde der Junge dann aus seinen Gedanken gerissen. Seine Lehrerin hatte ihn aufgerufen. „Pass bitte ein wenig auf, anstatt Löcher in die Luft zu starren. Damit du wach wirst, löse doch bitte die nächste Aufgabe.“ Sakura, die vorne stand und ihn anlächelte, sah dabei in seine roten Augen, da sie Abkömmling der Baskervilles genau wusste, welche Fähigkeiten Akio durch diese Augen hatte. Sakura musste hierbei an ihre eigene Familie denken. Dort gab es auch Verhängnis-Kinder, wie jene Kinder, die mit diesen Augen geboren wurden, genannt wurden. Aber die Zeiten hatten sich verändert. Auch innerhalb der Baskerville Familie. Hatten sie diese Kinder früher für ihre roten Augen verurteilt und sogar in den Abyss gestoßen. Doch diese Zeiten waren seit langem vorbei und Sakura wusste, kein Baskerville wollte, dass jene Zeiten wiederkamen. So warf Sakura Akio dann den Stift zu, den sie in der Hand hielt. Dabei begab sie sich wieder zu ihrem Platz, welcher sich direkt hinter dem des Jungen befand. Dieser erhob sich notgedrungen, wobei er sich erst einmal streckte und dabei gähnte. Dass er bis vorhin noch geschlafen hatte, war gut zu sehen. Dazu kicherte Sakura nun, weshalb Akio sich nun zu jenem Mädchen umdrehte und diese nun ansah. Die rothaarige war ohne Frage eines der schönsten Mädchen der Klasse und bestimmt auch der ganzen Schule. Akio wusste, die ganzen Fan-Clubs, hatte sie nicht ohne Grund. Während er ihr erst in Gesicht sah, betrachtete er sie einmal komplett. Dabei bemerkte Akio aus seinen roten Augen, dass Sakura ihre Bluse nicht gänzlich zugeknöpft war. Allgemein lief Sakura häufig so herum und gab den ganzen Jungs, einschließlich ihres Fan-Clubs, einen tieferen Einblick in ihr Dekolleté, wie auch Akio jetzt. Derzeit unterstützt, wurde Sakuras Aktion noch von einem verführerischen Blick, den sie Akio zuwarf. Dabei schien die Zeit für sie gerade stillzustehen. Gestört wurden sie erst, als sie ein kichern hörten. Dies kam von einem Mädchen, welches neben Sakura saß. Diese besaß lange schwarze Haare, sowie blaue Augen. „Kannst nicht warten bis Akio-san die Aufgabe gelöst hat, bevor mit ihm flirtest, Sakura.“ „Lass mich doch, Mika.“ Man bemerkte bereits an der Art wie beide Mädchen miteinander sprachen, dass diese sich näher kannten. „Ansonsten sieht man von Akio doch überhaupt keine Reaktion. Die meiste Zeit des Unterrichts schläft er schließlich.“ „Stimmt auch wieder.“ Fügte Mika dem hinzu. „Sakura Baskerville! Mika Nightray!“ sprach ihre Lehrerin dann freundlich zu zugleich mit fester Stimme, weshalb beide nun dieser zu dieser sahen. Um die Situation zu beruhigen, wandte sich Akio dann von Sakuras Blick ab, ehe er sich nach vorne begab und zur hochmodernen Wand ging, an welcher die Aufgaben standen, die Sakura eben gelöst hatte. Doch leuchteten nun auch weitere Aufgaben auf. Die, die es nun für ihn zu lösen galt. Nachdem der Junge seufzte, machte er sich an die Arbeit. Vorher jedoch, blickte er noch einmal auf seine Klassenkameraden. Sakura und Mika. Insbesondere die Rothaarige. Da der Junge jedoch lieber wieder auf seinem Platz sitzen würde, löste dieser nun die vor ihm liegenden Aufgaben. Dies geschah relativ schnell. Die Lehrerin lächelte dazu, „Nun, da du wieder wach bist und Sakura-san gerade nicht mit dir flirtet…“ damit sprang sie vom Lehrerpult, „Kann ich bekannt geben, was ihr für die Klausur lernen müsst.“ Damit drehte sie sich der Klasse zu. An der Wand, wo zuvor noch die Aufgaben standen, welche nun verschwanden, erschienen nun andere Informationen. „Das ist alles, was ihr wissen müsst. Wenn man im Unterricht aufgepasst hat…“ damit blickte zu Akio, „Dürfe die Klausur machbar sein…“ so lag ihr Blick wieder auf der Klasse, „Die anderen werden lernen müssen. Doch, dass war es dann für Heute mit dem Unterricht. Einen schönen Tag noch.“ Dazu lächelte Akio. Diese Ansage gefiel ihm. Doch nicht nur ihm. Auch andere aus der Klasse lächelten. So etwa die beiden Mädchen. Aber auch ein anderes Mädchen, deren Platz genau vor seinem war. Diese hatte gelbbraune Augen und blaue Haare. Diese erhob sich dabei nun wie alle anderen. Dabei nahm das Blauhaarige Mädchen neben ihren Sachen, auch die von Akio und begab sich zu ihm, wobei sie ihm die Tasche reichte, welche er freudig entgegennahm. „Gehen wir?“ er nickte dazu. Damit reichte Akio seiner Lehrerin noch den Stift, mit dem vor vorhin an die Computerwand geschrieben hatte. Dann verließ er das Klassenzimmer, gefolgt von dem Blauhaarigen Mädchen. Als bei beiden weg waren, trat Sakura nach vorne, „Der Junge ist und bleibt ein Mysterium. Mana aber ebenfalls.“ Dann sah sie zur Seite, wo die Schwarzhaarige Nightray-Erbin war. „Mana-san ist immer an Akio-sans Seite zu sehen, doch in welcher Beziehung die beiden genau zueinander stehen ist nicht bekannt. Ich weiß, dass seine Familie viele Firmen und Hotels führt, aber mehr ist hier nicht bekannt. Nicht einmal etwas über seine Eltern.“ Damit sah Mika zu ihrer Lehrerin, „Wissen sie etwas darüber?“ die Lehrerin sah nun zur Tür, aus der die beiden Schüler vorhin verschwunden waren, „Also… ich weiß so viel, dass die beiden zumindest zusammen Wohnen, allerdings nicht miteinander verwandt sind. Aufgrund seiner Familie, unterstehen die Daten von Akio-san der höchsten Geheimhaltungsstufe. Ich vermute jedoch, dass Mana-san möglicherweise seine Dienerin sein könnte.“ Damit sahen sich die Mädchen gegenseitig an. „Finden wir heraus, was mit den Jungen wirklich los ist?“ fragte Mika dann direkt. Sakura nickte dazu, ehe beide Mädchen aus dem Klassenzimmer verschwanden. Die Lehrerin lächelte dazu, „Dem Jungen würden ein paar Freunde nicht schaden.“ damit sah sie wieder zur Wand, an der nun andere Daten erschienen. Es waren Informationen über die 5 großen Fürsten-Familien. Daten, die nicht jedem zugänglich waren. Diese hatten nach der zweiten Tragödie zwar ihren politischen Einfluss verloren, doch hatten sie diesen im Laufe der letzten Jahrhunderte zurückerlangt und besaßen somit nach wie vor großen Einfluss. Sakura und Mika wiederum, verfolgten derzeit Akio und Mana. Das Mädchen mit den blauen Haaren, trug dabei eine Schwerthülle auf ihrem Rücken. Mika jedoch ebenfalls. Dies war das Markenzeichen der beiden Mädchen, so wie für Sakura ihr gelbes Haarband ihr Markenzeichen war. Die rothaarige Baskerville Erbin, war nie ohne diese zu sehen und reagierte extrem aggressiv, wenn jemand versuchte ihr dieses zu stehlen. Akio und Mana fanden sie schnell. Diese wechselten gerade ihre Schuhe, da gesellten sich Sakura und Mika dazu. „Ihr seid jedes Mal die Ersten, die verschwinden.“ Akio und Mana sahen damit zu Sakura und Mika. Zu Akios bedauern, waren die Fächer der beiden Mädchen direkt neben seinen. Allerdings war Akio etwas anderes aufgefallen, „Wo stecken die anderen Mädchen? Euch beide sieht man nur selten allein.“ Die Antwort kam schnell, „Krank. Diese müssen aufgrund der aktuellen Krankheitswelle das Bett hüten.“ „Die armen.“ Sprach Akio dazu, „Hoffentlich erholen sie sich bald. Die Schule ist aktuell wie ausgestorben.“ Dabei sah er sich um. Er wusste, wie viele Schüler zum Schulschluss normalerweise hier waren. Derzeit jedoch, war er mit den 3 Mädchen um sich herum allein. Das war unnormal. „Das stimmt.“ Fügte Mika dann hinzu, „Wir sollten lieber froh sein, dass wir davon verschont geblieben waren.“ „Das sehe ich genauso. Doch was haltet ihr beide davon, wenn wir jetzt etwas zusammen unternehmen. Ich meine… ihr beide haut jedes Mal nach der Schule ab. Ich habe euch noch nie in der Stadt gesehen.“ Akio sah erst die beiden Mädchen abwechselnd an, ehe er zu Mana blickte. Im nächsten Moment, lächelte er, „Naja… ich denke bei einem Mal, dürfte nichts passieren.“ Sakura und Mika, die diese Worte nicht verstanden, sahen sich nun gegenseitig in die Augen, lächelten dann aber, „Dann wäre das schon einmal geklärt.“ Sakuras Freude, hörte man hierbei laut und deutlich heraus. „Was mich aber interessieren würde…“ sprach Mika dann, die Akio und Mana eindringlich ansah, „In welcher Beziehung steht ihr eigentlich zueinander? Ich meine… euch beide sieht man immer zusammen und Hasegawa-Sensei hat bereits bestätigt, dass ihr zusammenlebt, aber nicht miteinander verwandt seid.“ „Stimmt.“ Gab Sakura dazu, „Das würde mich auch interessieren.“ Daher lagen nun die Blicke von Sakura und Mika auf Akio und Mana. Diese lächelte dazu, „Das, kann ich ja erzählen. Ich bin ein Waisenkind und habe meine Eltern bereits sehr früh verloren. Die Lunar-Akademie, ist eine Schule die von Akios Familie gegründet wurde, um Kindern wie mir in ein besseres Leben zu verhelfen. Eigentlich steht in solchen Fällen die Familie hinter einem, doch diese Kinder haben keine Familie, weshalb meine Vorfahren etwas dagegen machen wollten.“ „Das ist eine wirklich gute Tat und lobenswert.“ Hierbei sah Sakura Akio nun ins Gesicht, „Deine Vorfahren haben wohl wirklich ein gutes Herz, Akio. Du kannst wirklich stolz auf sie sein.“ „Das bin ich auch, Sakura.“ So sah er dann zu Mana, „Es ist bei uns eine lange Tradition, dass ich mir einen Diener suchen muss, der mir zeitgleich als guter Freund, bzw. als gute Freundin dienen soll, welche mit in guten wie in schlechten Zeiten zur Seite steht. Dies ist jedoch nicht immer leicht. Man hatte mir bereits viele Kinder, jüngere und auch ältere, vorgeführt, aus denen ich wählen sollte, doch ich fand keinen, bei dem ich wusste, dieser war der richtige, bis ich eines Tages auf Mana traf. Diese nahmen wir daraufhin mit. Diese bekam das Zimmer direkt neben mir, auf Anordnung meiner Mutter, sollte diese aber mindestens ein bis zweimal die Woche auch bei mir schlafen, um unsere Beziehung zu vertiefen. Meine Mutter hat so auch meinen Vater kennengelernt, welcher ursprünglich auch nur ihr Diener war, bis sie sich in ihn verliebte und anfing ihn zu verführen.“ „Eine wirklich schöne Geschichte, Akio.“ Fand Sakura, ehe Mika weitersprach, „Ja, dass finde ich auch.“ Beide Mädchen hatten hierbei einen Rotschimmer auf ihren Wangen. Sie mussten sich gerade bildlich vorstellen. Akio und Mana schlafen in einem Bett. Sie waren keine kleinen Kinder mehr. Da konnte so einiges passieren. Genau wie sie, sah auch Mana nicht schlecht aus. Akio war auch nur ein Junge. Da musste es bestimmt mal vorkommen, dass es dabei zu peinlichen Situationen kommt, beispielsweise, dass Akio Mana bei umziehen erwischt und sie folglich halb, wenn nicht gar ganz nackt sieht. Einerseits, war hier die Neugier der Mädchen, mehr über Akio erfahren zu wollen. Andererseits, trauten sie sich nicht, etwas so privates und möglicherweise auch Intimes zu Fragen. Auf diese Weise, verließen die Teenager die Schule. Ihre Lehrerin, sah hierbei durch das Fenster zu, wobei diese ei lächeln auf ihren Lippen hatte. Dann allerdings, änderte sich ihr Gesichtsausdruck, während sie eine Zeitung zur Hand nahm. Diese zeigte aktuell ein grausiges Bild. Unbekannter Mörder hat wieder zugeschlagen. Dies stand auf der Zeitung. Nur wenige wussten, was wirklich dahintersteckte. Das Wissen um die zweite Tragödie, sowie die Chains und den Abyss, war mittlerweile längst wieder in Vergessenheit geraten. Etwas, von dem die 5 großen Familien froh waren. Es gab viele Menschen, die sich für etwas besseres hielten, als andere. Die glaubten, ihr Leben seit mehr wert, weshalb sie das recht hätten, anderen ihres zu nehmen. Wenn solche Menschen einen Chain als Vertragspartner hätten, wären sie noch gefährlicher als so bereits. Dessen war sich auch eine bestimmte Person bewusst. Eine Frau mit langen roten Haaren und eine gut geformte Figur besaß. Bekleidet, war diese Person mit nichts weiter als einem einteiligen Kimono-Minikleid, welches nur spärlich zugebunden war, was zur Folge hatte, dass man einen guten Blick in ihr Dekolletee hatte und welches ihr nur bis zur Hälfte ihrer Oberschenkel reichte. Diese trat gerade eine lange Treppe hinunter. Dort, blieb sie etwas später stehen. Dort stand sie nun. Vor ihr ein großes Tor, welches durch Ketten verschlossen gehalten wurde. Ein Tor in den Abyss! Zu diesem, trat die Frau nun, ehe sie eine Hand an dieses legte. „Über 1000 lange Jahre sind mittlerweile ins Lang gezogen, seitdem sich die Tragödie fast wiederholt hätte.“ Aus ihren roten Augen, sah die frau dabei auf das Tor vor sich. hinter ihr, erschien dabei eine schwarze Kreatur, welche wie eine Mischung aus Schlange und Drache aussah. „Doch die Welt hat sich verändert. Der Tod von B-Rabbit, dem Chain mit Macht, die Welt zu zerstören. Der Abschied von Glen Baskerville, welcher sich vollends zurückgezogen hat. Die Gleichstellung der 5 Familien, dadurch, dass sich das Blut von uns Baskervilles im laufe der Jahrhunderte, mit dem der anderen Familien vermischte. Der Austausch der Schlüssel der 5 Tore, sodass niemand weiß, welche Familie welchen Schlüssen trägt.“ Hierbei nahm die Frau, welche niemand geringeres war, als das Oberhaupt der Baskervilles, ihre Hand nun vom Tor, wobei sie sich nun wegdrehte, „Jury und die Geschworenen. Wir sind nicht teil von einer eurer Geschichten, die so verläuft, wie ihr es gerne hättet. Ihr habt uns Baskervilles in Leben gerufen und uns Zeitgleich die Verantwortung über den Abyss gegeben. Dennoch habt ihr uns über die Jahrhunderte hinweg dazu gezwungen Verhängnis Kinder, so wie mich oder meine Tochter, in den Abyss zu stoßen, weil wir eine Gefahr für euch darstellten. Doch dieser Teil der Geschichte, ist zum Glück vorbei. Es war das beste für uns alle, dass du den Kontakt mit den Verhängnis-Kindern nicht überlebt hast der euer Gerichtssaal durch ihre Macht zerstört wurde, wodurch euresgleichen nicht länger in der Lage ist, unsere Welt zu beeinflussen. Wenn es nach euch ginge, wäre unsere Welt bereits damals untergegangen. Alles was die anderen Geschworenen jetzt noch tun können, ist zusehen. Wir, die 5 Familien, die wir die 5 Tore in den Abyss bewachen, haben das Schicksal unserer Welt in unsere eigenen Hände genommen und handeln so, wie wir es für richtig erachten, um das Fortbestehen unserer Welt zu sichern. Dafür stehen unsere Familien ein. Heute und für alle Zeit!“ Hierbei setzte sich die Frau bereits in Bewegung. Das große schwarze Chain, welches das Tor zum Abyss der Familie Baskerville bewachte, verschwand hierbei. „Ich bin Sakuya Baskerville, ein Verhängnis-Kind und das Oberhaupt der Baskervilles und wenn die Zeit gekommen ist, werde ich Jabberwock und das Amt als Oberhaupt der Baskervilles an eines meiner Kinder weiterreichen, unter denen sich ebenfalls Verhängnis-Kinder befinden. Und ich werde auf keinen Fall nach den Toren und den Black Wing Chains der anderen Familien greifen. Lieber würde ich mich selbst in den Abyss stoßen!“ mit diesen Worten, ließ die Frau das Tor hinter sich. „Was Sakura wohl gerade macht?“ fragte sie sich dann, da sie wusste, dass diese jetzt wohl Schulschluss hatte. Dennoch blieb sie ruhig. Sie wusste, Sakura war meistens in der Begleitung von Mika Nightray unterwegs und beide Mädchen hatten einen eigenen Chain. Selbst wenn jemand sie angreifen sollte, konnte diese sich wehren. Sakura selbst, saß derzeit mit Mika, Akio und Mana in einem Café. Dort unterhielten sich die Mädchen etwas, während Akio einfach ein Stück Kuchen aß, welches er gerade vor sich hatte. Ja, Akio genoss sein dreifaches Date. Nachdem er den Kuchen aufgegessen hatte, wurde er von den Mädchen in ihre Gespräche miteinbezogen. Hinterher, ging es Shoppen. Akio durfte als einziger anwesenden Junge alle Mädchen begutachten. Diese probierten dabei nämlich zahlreiche Kleidungsstücke an. Manche bedeckten dabei mehr Haut, während andere freizügiger waren. Dass die Mädchen ihm dabei auch mal zuzwinkerten, bevor sie wieder in der Umkleide verschwanden, entging Akio hierbei nicht. Doch konnte er sich nicht beschweren. Die Mädchen gaben ihm hier einen wirklich reizenden Anblick, welcher auch schön anzusehen war. Zumal das Geschäft in dem sie waren, nicht gerade dafür bekannt war billig zu sein. Dies störte die Mädchen allerdings nicht im Geringsten. Diese machten nämlich auch Bilder. Auf diesen waren die Mädchen mal allein, aber auch zu zweit oder zu dritt, gab es welche, ebenso wie Bilder, auf denen Akio mit drauf musste, obwohl dieser lieber verzichtet hätte. Doch seine Proteste, interessierten die Mädchen herzlich wenig. Später, nachdem die Mädchen dann doch das eine oder andere Kleidungsstück gekauft hatten, luden diese Akio und Mana noch zum Essen ein. Dafür ausgesucht, hatten diese sich ein vornehmes Restaurant. Während dieses Dates, musste Akio den Mädchen auch seine Handynummer geben, da diese nicht eher Ruhe geben wollten. Allerdings, bekam er auch die der Mädchen, wobei diese in seinen Kontakten mit entsprechenden Bildern versehen wurden. Allerdings, sollte er diese nicht so schnell loswerden. Die Mädchen hatten für diesen Tag nämlich noch etwas Besonderes geplant. „Eine Pyjama Party?!“ fragte Akio total überrumpelt vom Plan der Mädchen. Sakura nickte dazu, „Ja, wieso auch nicht. Wir veranstalten eigentlich ziemlich häufig Pyjama Partys.“ „Damit feiern wir unsere neu entstandene Freundschaft.“ Fügte Mika dann noch hinzu. Akio, der eigentlich lieber das weite suchen wollte, hatte gar nicht erst die Chance sich wehren, so schnell wurde er von den Mädchen gepackt. Mana kicherte hierzu. Sie verstand sich mit den Mädchen gut. Akios Probleme im Umgang mit anderen Menschen kannte sie ja. Die beiden Mädchen, Sakura und Mika jedoch, wussten damit umzugehen, sehr zu Akios Leidwesen. Das war es dann auch schon. Hoffe doch, dass euch dieses spontane Kapitel dennoch gefallen hat. Würde mich über eure Meinungen dazu sehr freuen. Bis zum nächsten Kapitel, welches irgendwann einmal kommen wird, vermutlich. P.S. Meine Andere Pandora Hearts FF werde ich vermutlich löschen, weil diese vor vielen Jahren aus seiner spontanen Idee heraus entstand, als ich noch nicht auf dem stand vom Manga war. Kapitel 2: Alte Bekannte ------------------------ Hier kommt unplanmäßig und anders als geplant, Kapitel 2 dieser FF. Das Kapitel hat sich dabei anders entwickelt, als geplant. Dennoch viel Spaß beim Lesen. „Was?!“ erklang Sakura Stimme, wobei die Rothaarige Baskerville nicht gerade erfreut klang. Aktuell, befand sich Akio tatsächlich zusammen mit seiner Dienerin Mana, im Anwesen der Familie Baskerville. Dort befand Akio sich derzeit im Wohnzimmer. Sakura und Mika hatten ihre Schuluniformen derzeit gegen je einen edlen Kimono ohne Juban getauscht, die den Mädchen jeweils nur bis zur Hälfte ihrer Oberschenkel reichten und auch einen guten Einblick in ihr Dekolletee gaben. „Ihr könnt heute nicht über Nacht bleiben?“ fragte Sakura nach, wozu Akio nickte „Nein. Ich werde es nicht einrichten können, da ich heute Abend keine Zeit habe.“ Offenbarte Akio, sehr zur Bestürzung der Mädchen. Sakura gefiel dies nicht. Sie hatte sich mit dem Gedanken einer Pyjama-Party anfreunden können. Insbesondere, weil es mal ein neues Gesicht gab. Doch irgendwie hatte Sakura ein merkwürdiges Gefühl bei diesem. Im nächsten Moment jedoch, fiel ihr etwas auf, weshalb sie lächelte, „Na… geht es dir mittlerweile besser?“ „Ja, One-sama.“ erklang die Stimme eines Mädchens, die Akio, der derzeit sein Glas in der Hand hielt, sehr vertraut vorkam. „Die Medikamente wirken sehr gut.“ Antwortete das Mädchen sehr respektvoll, wieder etwas, das Akio vertraut vorkam. „Das hört man gern.“ Kam es dann allerdings von Mika. Sakura sprach dann weiter, „Du solltest dann aber dennoch ein Bad nehmen und dein Nachthemd zum Waschen tun, das ist ziemlich durchgeschwitzt. Mama und One-sama werden dir auch nichts anderes sagen.“ Da Akio gerade nur sein Glas in der Hand hielt und nun etwas Trank, hatte dieser das Mädchen aber noch nicht angesehen. Aus den Worten von Sakura und dem Mädchen hörte er allerdings heraus, dass dieses Mädchen Sakura jüngere Schwester war und es dieser derzeit offensichtlich nicht gut ging, da diese Krank war. „Haben wir besuch?“ fragte das Mädchen dann, während sie nun bemerkte, dass Sakura und Mika nicht alleine waren. „Ja.“ Antwortete Sakura, die durchaus bemerkte, dass hinter ihrer jüngeren Schwester noch jemand stand, „Das sind Klassenkameraden von uns. Darf ich vorstellen. Das sind A…“ Weiter kam Sakura allerdings nicht. Denn während sie Akio und Mana gerade vorstellen wollte, erblickte ihre jüngere Schwester Akio. Dabei erhellte sich ihr Gesicht, wobei sie zeitgleich einen Rotschimmer auf ihren Wangen hatte. Akio jedoch, der sein Glas nach wie vor in der Hand hielt, hatte das Mädchen zwar eigentlich ansehen wollen, doch war ihm dabei ein Bild aufgefallen, welches sich hier befand. Dort befand sich ein Mädchen. Diese besaß wie Sakura rote Haare, welche ihr bis zu ihrer Brust reichten, allerdings Grüne Augen. Akio kannte diese Mädchen. Ebenfalls auf dem Bild, befand sich ein junger Mann, der lediglich einen Yukata trug. Diese hatte blonde Haare. Das auffälligste an diesem waren jedoch seine Augen. Sein rechtes Auge war Grün, während sein linkes Blau war. Da Akio gerade dieses Bild betrachtete, achtete er gar nicht auf Sakuras jüngere Schwester. Dies sollte ihm jedoch zum Verhängnis werden. „AKIO!!!“ rief das Mädchen im nächsten Augenblick, zur großen Überraschung von Sakura und Mika und fiel Akio stürmisch um den Hals. Eine Aktion, mit der Sakra und Mika nicht gerechnet hatten. Dabei wurde Akio von dem Mädchen umgerissen und verschüttete den gesamten restlichen Inhalt seines Glases über sein Gesicht und seine Klamotten. „Äh, Sakura…“ kam es dann extrem verwirrt und überfordert von Mika, „Habe ich etwas verpasst? Ich meine…“ „Seit wann ist Aria-chan gegenüber einem Jungen so zutraulich?“ beendete Sakura Mikas Satz, „Das weiß ich auch nicht, Mika. Nicht einmal gegenüber Yoru-Oni-sama ist sie derart emotional. Aber woher kennt Aria Akios Namen? Ich habe ihn doch noch gar nicht vorstellt, auch wenn ich es eigentlich gerade wollte.“ Hierbei lagen die Blicke der beiden Mädchen auf Akio, auf dem gerade Sakuras jüngere Schwester lag. „ARIA!“ rief Akio dann etwas lauter, sehr zur Überraschung der beiden Mädchen, „Kannst du mich nicht einmal normal begrüßen, ohne mich gleich anzuspringen wie eine Raubkatze?!“ An diesen Worten bemerkten Sakura und Mika, die sich nun gegenseitig in die Augen sahen, dass Akio Aria wohl bereits kannte. Etwas, mit dem keines der beiden Mädchen gerechnet hatte. „Jetzt sei doch nicht gleich böse, Akio. Aria freut sich einfach.“ Erklang dann eine andere weibliche Stimme. Diese kannte Akio, genauso wie alle anderen anwesenden im Raum. Es waren 2 Mädchen, die etwa 18 Jahre alt waren. Eines der Mädchen hatte lange rote Haare und rote Augen, wobei diese nur mit einem schlichten Yukata bekleidet war, wobei um ihren Bauch ein schlichtes Band gebunden war. Das andere Mädchen hatte, ebenfalls rote Haare, die jedoch nicht annähernd so lang waren wie der des anderen Mädchens, allerdings reichten 2 Strähnen bis zu ihren Brüsten. „One-sama…“ bemerkte Sakura die beiden Mädchen. Akio, der sich gegenwärtig wiederaufgerichtet hatte und sich dabei mit seinen Armen abstützte, sah hierbei beide Mädchen an, „Mari… Misaki…“ „Die… kennen sich?“ fragte Mika hierbei verwirrt. „Sieht so aus.“ Antwortete Sakura, die ebenfalls verwirrt war. „Schön dich wiederzusehen, Akio.“ Sprach das Mädchen mit den langen roten Haaren, die nun, genau wie das andere Mädchen nähertrat, ehe diese weitersprach, „Wir haben uns lange nicht mehr gesehen.“ Dann setzten sich beide Mädchen zu Akio, der daraufhin von beiden gleichzeitig auf die Wange geküsst wurde. Dieser hatte nun rote Wangen. Aria, die auf seinem Schoss saß, hatten dabei einfach ihre Arme um ihn gelegt und ihre Hände hinter seinem Hals zusammengefaltet. „Akio ist wohl ein richtiger Hahn im Korb.“ Bemerkte Mika mit einem Lächeln. „Das ist für ihn normal.“ Fügte Mana einfach hinzu, womit sie die Aufmerksamkeit beiden Mädchen hatte. „Normal?“ fragte Sakura dann nach, wozu Mana nickte, „Ja. Akio ist der einzige Junge im Anwesen Hakurai.“ Beide Mädchen stellten sich nun das Anwesen vor. Sie sahen ein luxuriöses Anwesen, dass diesem hier in nichts nachstand. Mädchen und junge Frauen liefen dort leicht bis unbekleidet herum. Auch musste sie sich vorstellen, wie Mana nackt auf allen vieren in einem Bett war, wo Akio gerade von hinten kam, um sich mit ihr zu vereinen. Sakura und Mika mussten bei diesen Gedanken mit roten Wangen zu Mana sehen. Es war schließlich möglich, dass Mana bereits mit Akio geschlafen hat. Immerhin schläft Mana ja mindestens ein bis zwei Mal in der Woche bei ihm. Es war also nicht auszuschließen. Möglicherweise sogar noch an diesem Abend, bevor sie zu Bett gehen. Dies wäre die perfekte Zeit. Niemand würde sie stören. Entsprechend dem Zimmer, würde auch keiner etwas hören, egal wie laut sie auch sein werden. „One-sama…“ sprach Sakura dann an ihre Schwestern gewandt. „Ja, Sakura…“ dabei sah das Mädchen mit den langen Haaren nun zu Sakura. „Woher kennt ihr Akio eigentlich?“ „Ach, das kannst du ja nicht wissen, Sakura. Misaki, Mio, Yoru und ich haben Akio vor ein paar Jahren kennengelernt. Wir sind damals nämlich mit Akios Schwester Akina in eine Klasse gegangen. Einmal wollen wir ins damals neu eröffnete Einkaufszentrum. Da wir gut mit Akina befreundet waren, für Misaki war sie sogar die beste Freundin, haben wir sie einfach eingeladen. Der Grund hierfür war der, dass wir Akina außerhalb der Schule so gut wie nie sahen. Zu unserer Überraschung, kam Akina aber nicht alleine. Sie brachte ihre kleinen Bruder mit.“ „Und so habt ihr also Akio kennengelernt.“ Fasste Sakura dann zusammen, was Misaki dann anstelle von Mari bestätigte, „Richtig. Einmal hatte Yoru von Otou-sama Freikarten für den Vergnügungspark bekommen, der hier in der Nähe ist. Wir hatten Akina natürlich dazu eingeladen, ebenfalls mitzugehen, was diese auch annahm. Aufgrund dessen, dass wir genug Karten hatten und Akina Akio auch sehr nah stets und diesen sehr zu lieben scheint, wussten wir, dass sie Akio bestimmt wieder mitbringen wird. Da wir noch eine Karte übrig hatten, dachten wir uns, wir nehmen eine von euch mit, damit wir für Akio jemanden im gleichen Alter haben, doch ihr wart ja allesamt außer Haus, da ihr eure Pyjama-Party vorbereitet habt. Aria war als einzige da, obwohl ich wusste, dass das keine gute Idee war. Abgesehen von Otou-sama, hat es Aria nicht so mit dem anderen Geschlecht. Doch zu unserer Überraschung, ist genau das geschehen, was wir nie erwartet haben. Als wir gerade zusammen in der Achterbahn waren, blieben Akio und Aria unten. Nachdem wir unsere Runde gefahren waren, suchten wir die beiden natürlich und fanden sie gemeinsam Eis essen. Dabei hielt Aria zu unserer großen Überraschung Akios Hand.“ Sakura und Mika sahen damit zu Akio, auf dessen Schoss nach wie vor Aria saß, „Aria hielt seine Hand?!“ das war etwas, was sich beide Mädchen nur schwer vorstellen konnten. Sie kannten Aria als das Mädchen, welches sich stets hinter ihren Vater oder ihren Schwestern versteckte, wenn ihr ein andere Junge zu nah kam. „Misaki sagt aber die Wahrheit.“ Fuhr Mari dann fort, „Aria hielt Akios Hand und ließ diese erst wieder los, als wir uns später trennen mussten.“ Sakura und Mika mussten nun lächeln, als sie die Geschichte hörten. Sakura freute sich für Aria. Zumindest einem Jungen gegenüber zeigte sie romantische Gefühle. „Um die Beziehung zwischen Akio und Aria zu fördern, hat Otou-sama fortan regelmäßig Ausflüge für uns organisiert. Aria hat sich sehr darüber gefreut. Als wir einmal in die Berge gefahren waren, hat sich Aria sogar zu Akio und Akina ins gemischte Bad begeben.“ Misaki sah dabei vergnügt zu Akio, der seine Hände an Arias Hüfte gelegt hatte. „Fortan gingen wir dann immer wieder in heiße Quellen, weil Akio wohl besonders gefallen daran hatte, wobei wir dann allerdings alle gemeinsam in ein Bad gingen.“ „Aber… warum haben wir noch nie etwas davon gehört, wenn Aria-chan Akio wirklich derart nah stand.“ Fragte Mika kurz darauf. „Nun, Mika… wir wissen nicht warum, aber… Akio und Akina kamen fortan nicht mehr zur Schule. Der Kontakt zu beiden bracht von einem Tag auf den anderen ab. Zwar suchten wir nach ihnen, doch fanden wir diese nie. Wir wissen nicht, ob sie umgezogen waren oder sie krankheitsbedingt nicht länger die Schule besuchen konnten. Aria hat darunter sehr gelitten. Daher haben wir, nachdem wir mitbekommen hatten, dass Akio hier ist, beschlossen Aria Bescheid zu sagen.“ „Für euch war es also keine Überraschung, dass Aria Akio so stürmisch begrüßte.“ „Nein, Sakura.“ War die kurze Antwort von Mari. „Aber hätte Aria nicht auch etwas aufpassen können.“ Sprach Akio dann, „Seht euch meine Klamotten an.“ tatsächlich war der Inhalt von Akios Getränk über das Hemd seiner Schuluniform verteilt. „Die waschen wir einfach. Wo liegt das Problem. Du kannst solange einen meiner Yukata haben.“ Erklang dann eine männliche Stimme. Alle anwesenden sahen nun in die Richtung, aus der die Stimme kam. Es war ein Mann im Alter von etwa Mitte 20, wie Akio schätzen würde. Dieser war mit nichts weiter als einem Yukata bekleidet. Akio erkannte diesen Mann als den, den er auf einem der Bilder hier gesehen hat. Der Mann besaß blonde Haare, wobei seine Augen das interessanteste waren. Sein linkes Auge war blau, während sein rechtes Auge grün war. „Otou-sama!“ „Taiyo-sama!“ erkannten die Mädchen den Mann sofort. „Du bist also Akio-kun. Aria-chan, Misaki und Mari haben mir schon sehr viel von dir erzählt.“ Dabei trat der Mann bereits näher. Dabei fiel ihm sofort etwas an Akio auf. (Diese Roten Augen… davon haben mir Aria-chan, Misaki und Mari überhaupt nichts erzählt.) diese Gedanken sprach er allerdings nicht aus, sondern behielt diese für sich. Die nächsten worte jedoch, sprach er wieder aus. „Ich bin Taiyo Baskerville. Der Vater von Aria, Sakura, Misaki und Mari. Schön, dass wir uns endlich einmal kennen lernen. Ich weiß. Du fragst sich jetzt bestimmt, wieso ich so jung aussehen, nicht wahr?“ „Nein. Oka-sama sieht auch so jung aus. Egal wohin wir gehen, glauben alle immer, dass sie meine Schwester sei. Für manche Menschen scheint die Zeit quasi stillzustehen. Für andere wiederum, scheint diese im Zeitraffer zu vergehen.“ Taiyo lächelte, als er Akios Worte hörte, „Du scheinst sehr intelligent zu sein. Ich verstehe gut, warum meine Töchter dich so mögen. Was hältst du davon. Nimm doch zusammen mit Aria ein Bad. Sie würde sich sicher sehr freuen.“ Sakura kam gar nicht erst dazu, etwas zu sagen. Arias Gesicht sprach hierzu quasi Bände. Diese griff nun nämlich mit überkreuzten Armen nach dem Saum ihres durchsichtigen Seidennachthemds, welches sie derzeit trug und zog sich dieses einfach aus. Jenes warf sie sie dann einfach achtlos weg. Wo dieses landete, war Aria extrem egal. Akio würde mit ihr ein Bad nehmen. Aktuell war das der einzige Gedanke, den die 15-jährige hatte. Was dort alles passieren könnte, daran dachte Aria nicht einmal im Entferntesten. War ihr egal! Gemeinsam mit Mari und Misaki, zog Aria Akio dann sein Hemd aus. Die Jacke seiner Schuluniform, hatte er sich bereits ausgezogen, als er hier angekommen war. Akio war obenrum nun gänzlich nackt. Aria hingegen, trug nur noch ihren Slip. Dieser würde aber spätestens im Bad weichen, womit Aria splitternackt vor ihm stehen würde. Bedingt durch die Tatsache, dass Aria aber abgesehen von ihm und Taiyo, dem anderen Geschlecht gegenüber sehr zurückhaltend und verschlossen ist, könnte er ihr im Bad sogar noch ihre Jungfräulichkeit nehmen. Wenn Taiyo ihn schon direkt fragte, ob er nicht mit Aria ein Bad nehmen möchte, ohne irgendwelche Warnungen oder Nachworten und sogar noch mit einem Lächeln dabei zusieht, wie Aria sich vor ihm auszieht und ihn zusammen mit Misaki und Mari auszieht, heißt er das ganze vielleicht sogar gut oder beabsichtigt dies sogar. „Misaki, Mari. Da ihr beide in gewisser Hinsicht für diesen Unfall verantwortlich seid und Ari-chana sogar noch dabei helft Akio-kun auszuziehen, möchtet ihr beide Akio-kun und Aria-chan wohl begleiteten. Also… worauf wartet ihr noch? Zieht euch aus!“ Sakura und Mika konnten nicht glauben, was sie hier hörten. Taiyo sagte Misaki und Mari wahrhaftig, dass diese sich jetzt ausziehen sollen. Vor einem anderen Jungen. Die Blicke von Akios Klassenkameradinnen lagen nun auf Misaki und Mari. Diese sahen sich gerade gegenseitig in die Augen, ehe sie lächelten und synchron nickten. „Ja, Otou-sama!“ Mika und Sakura weiteten sich die Augen, als sie sahen, wie Misaki und Mari damit anfingen sich auszuziehen und immer mehr nackte Haut freizugeben. Ihre Kleider, die sie am Leib trugen, waren sie einfach achtlos weg. Nichts sollte Akios Blick auf ihre splitternackten Körper stören. „Wäre ja nicht das erste Mal, dass Akio uns beide nackt sieht. Nicht wahr, Misaki.“ „Ja, One-sama. Damals, als wir mit ihm und Yoru in den heißen Quellen waren.“ „Das könnten wir doch wiederholen, jetzt wo Akio wieder hier ist.“ „Gute Idee, One-sama.“ Dabei waren beide Mädchen jetzt nur noch mit einem Slip bekleidet. Mari und Misaki, sahen sich hierbei wieder gegenseitig in ihre blauen bzw. roten Augen, ehe sie auf Akio sahen. Der Gedanke, sie überlegen ob sie sich ihre Slips von Akio ausziehen lassen sollen. Einen Reiz hätte es ja. Allerdings ließen sie das dann lieber sein. Sie hatten Akio lange Zeit nicht mehr gesehen und wollten jetzt ein Bad mit ihm nehmen. Daher zogen sich Misaki, Mari und sogar Aria nun ihre Slips aus, wobei Aria sich dabei von Akios Schoss erheben musste. Die Slips landeten dabei allesamt neben Akio. Aria, Misaki und Mari waren nackt. Sakura und Mika hatten daher nun einen starken Rotschimmer im Gesicht. Sakura wusste, Yoru und Taiyo waren die einzigen Personen des anderen Geschlechts, für die sich Misaki und Mari eigentlich auszogen. Taiyo war dabei auch der einzige, für den sich Aria auszog, etwa wenn sie gemeinsam Badeten, in die Sauna oder heiße Quellen gingen, daher war dies etwas Besonderes. Zwar war Yoru auch ab und an mal dabei, weil Taiyo diesen sehr mochte, doch dass sich Aria für Yoru auszog und mit diesem alleine baden oder in die Sauna ging, geschah allerdings eher selten, wie alle wussten. Aria war gegenüber dem anderen Geschlecht sehr zurückhaltend. Akio war somit der erste Junge neben Taiyo und selten Yoru, für den Aria dies tat. „Ihr habt euch bestimmt viel zu erzählen. Aber vorher gebe ich dir noch einen Yukata. Komm mit.“ Nach diesem Worten, verließ Taiyo den Raum bereits. Akio, Aria, Misaki und Mari folgten ihm dabei. Sakura, Mika und Mana sahen ihnen dabei hinterher. „Aria-chan… und ein Junge…“ „Ja, Mika, ich weiß was du meinst. Auch ich hätte das nicht für möglich gehalten, hätte ich es nicht mit meinen eigenen Augen gesehen. Wenn, dann hätte ich erwartete, dass sie Yoru-Oni-sam näher kommt. Otou-sama hat bestimmt recht damit, dass sie sich jetzt viel zu erzählen haben. Immerhin haben sie sich lange nicht mehr gesehen. Akio wird nicht umhinkommen, dass er demnächst einmal hier übernachten muss, oder aber Aria bei ihm.“ Dabei lag Sakura Blick dort, wo Akio und die Mädchen zuvor noch waren, bevor sie verschwunden waren. Allerdings musste sich Sakura nun vorstellen, was im Bad alles passieren konnte. Akio, Aria, Misaki und Mari waren allesamt keine kleinen Kinder mehr, bei denen man sich keine Sorgen machen muss, dass nichts passieren kann. Taiyo hatte zudem nicht einmal eine Warnung ausgesprochen, sollte Akio etwas Unanständiges mit seinen Töchtern machen. Sollte dies eine Bestätigung sein, dass er Akio grünes Licht gibt. Sakura musste sich nun nämlich bildlich vorstellen, was im Bad alles geschehen könnte. Dabei erinnerte sie sich nämlich an ein ganz bestimmtes Ereignis, welches sie einmal gesehen hatte. Rückblick: [Anfang] Es war gar nicht einmal solange her gewesen. Erst ein paar Wochen. Zu dieser Zeit, waren die letzten Sonnenstrahlen bereits längst verschwunden. Zahllose Sterne leuchteten, als wären sie nichts weiter als Nadelstiche im Mantel der Nacht. Ein wahrhaft wunderschöner Anblick. Abgerundet wurde dies nur vom Licht des Mondes, welcher auf die ruhige Stadt schien. Auf den Straßen war zu dieser Zeit keiner mehr unterwegs. Nur wer Nacht arbeiten musste, mit seinen Freunden in der Disco unterwegs war oder bei einer Feier oder Party war und nun nach Hause musste oder jemanden nach Hause fuhr, war jetzt noch unterwegs. Aber auch die Polizei und jene die es aufgrund von zufiel Alkohol nicht nach Hause schafften, waren draußen. Zum großen Übel waren aber auch jene Personen nicht Zuhause, die nichts Gutes im Schilde führten. Illegale Aktivitäten, wie Handel mit Drogen, oder wer Vertragspartner eines Chain war, dem sie nun Menschen zum Fraß vorwarfen. Auf einer Uhr, die in der Stadt stand, sah man, dass es bereits nach Mitternacht war. Die Uhr zeigte fast halb 1. Im Anwesen Baskerville jedoch, war trotz der späten Stunde noch jemand unterwegs. Es war niemand geringere als Sakura. Diese trug entsprechend der späten Stunde nichts weiter, als ein durchsichtiges Nachthemd aus Seide, welches einen guten Blick auf ihren Körper und ihre weiblichen Rundungen bot. „Oh man… wie kann Mika das Amulett, in welchem sich einer 5 Schlüssel, zu den Toren zum Abyss, einfach hier vergessen. Es hätte wer weiß was geschehen können, wenn das Amulett verloren gegangen oder in die falschen Hände gefallen wäre. Die Amulette sehen zwar alle gleich aus und sind untereinander vermischt worden, sodass keiner weiß, welche der 5 Familien welchen Schlüssel hat, dennoch müssen wir aufpassen. Unser Schlüssel verschwand zusammen mit One-sama im Abyss,“ Damit gähnte Sakura, „Jetzt aber zurück ins Bett…“ „Hyah...“ Sakura stoppte augenblicklich, als sie dies hörte. Es war zwar leise, aber dennoch da. Die Rothaarige Baskerville sah sich damit sofort um. „Was war das?“ fragte sie dann. Aber egal ob sie nach vorne der nach hinten sah, sie entdeckte nichts. „Wohl nur Einbildung.“ Sprach Sakura dann leise zu sich selbst, „Wer würde auch ins Anwesen Baskerville einbrechen.“ Damit wollte Sakura weiter in Richtung ihres Zimmers gehen, als… „Hyah…“ „Da! Schon wieder! Was war das?“ „Hyahhh…“ Jetzt war Sakura sich sicher, dass sie sich nicht verhört hatte, auch wenn es nur leise war. Nun war Sakuras Neugier geweckt. Sie folgte dem leisen Geräusch. Falls wirklich jemand so dumm sein sollte, hier einzubrechen, wird dieser sein blaues Wunder erleben. Sakura sah zwar schön aus und hatte einen Körper den so manch ein Junge gerne aus ihren Kleidern schälen und dann im Bett gänzlich erforschen möchte, insbesondere wenn sie nur so leicht bekleidet war wie hier, doch wehrlos war sie nicht. So ging Sakura dem Geräusch nach, welches sie hier hörte, unwissend was sich hinter diesem Geräusch verbarg. Kurz darauf kam sie dem Ursprung näher. Dieser war gut zu erkennen. Aus einem Zimmer trat Licht nach draußen. Eine Türe war nicht geschlossen. Wie alles in diesem Haus, war natürlich auch diese Türe besonders groß und breit. Ein Bett bekam man dort leicht hindurch. Sakura wusste hierbei auch, wessen Zimmer das war. Durch die nicht ganz geschlossene Tür, konnte man leicht nach drinnen sehen. Aufgrund der Größe der Türe, war dies auch entsprechend leicht. Außerdem waren die Geräusche, die Sakura gehört hatten eindeutig von hier gekommen, weil sie diese nun noch besser hören konnte. Als Sakura vorsichtig ins Innere des Zimmers blicke, bemerkte sie als erstes etwas auf dem Boden. Es waren ein Yukata, mitsamt Obi. Außerdem noch ein durchsichtiges Nachthemd aus Seide, wie sie eines trägt, nur noch aufschlussreicher. Außerdem ein Slip. Auf dem riesigen Bett im Zimmer, befand sich dabei jemand. Es waren 2 Personen. Das eine, war die 18-jährige Misaki. Das andere, war ein Junge im Alter von ebenfalls 18 Jahren. Dieser besaß aber keine roten Haare wie Misaki, sondern dunkelbraune. Sakura erkannte diesen sofort. „One-sama und… Yoru-Oni-sama…“ sprach Sakura sehr leise. An ihren Worten konnte man dabei gut heraushören, dass sie wohl eine gute Beziehung zu Yoru hatte. Beide befanden sich hierbei auf dem riesigen Bett. Allerdings und das bemerkte Sakura jetzt, weshalb sich ein starker Rotschimmer auf ihren Wangen bildete, waren beide nackt. Misaki selbst, lag auf dem Rücken, während sie ihre Arme über ihren Kopf gelegt hatte. Misakis blaue Augen waren jedoch geschlossen. Ihre Beine wiederum, waren gespreizt. Yoru selbst, befand sich zwischen den Beinen von Misaki, wobei er je eine Hand an ihren Oberschenkeln hatte, nach ihren Kniekehlen. Misakis Beine konnten also nur gespreizt sein, da Yoru hierbei zu bestimmen schien, wie weit sich ihre Beine spreizten. Yorus Kopf wiederum, befand sich genau zwischen ihren Beinen, direkt an Misaki intimster Stelle, wie Sakura feststellte. Sakura wusste jetzt, dass es Misaki war, die diese Geräusche von sich gab, die sie vorhin gehört hatte. Aber Sakura hätte nie erwartet so etwas zu sehen. Eigentlich und dessen war sich Sakura bewusst, sollte sie jetzt nicht hier sein. Sie sollte jetzt eigentlich machen, dass sie so leise und schnell wie möglich wieder ins Bett kam, ohne dass sie jemand bemerkt und so tun, als hätte sie nie etwas gesehen. Aber das konnte Sakura nicht. Stattdessen, sah sie leise zu, was ihre ältere Schwester und Yoru dort trieben. Dies bekam Sakura schließlich nicht jeden Tag zu sehen. Ob die beiden dies öfter taten? Eine gute Frage, die sich Sakura nun stellte. Seit wann taten sie dies bereits? Eine Antwort darauf, hatte Sakura nicht. Aber eines stand fest. Was hier geschah, hätte sie niemals zu Gesicht bekommen dürfen. Misaki und Yoru sind vermutlich auch lieber alleine, wenn sie einander derart intim waren. Dabei konnte sie jetzt sehen, wie Misaki eine Hand nun auf Yorus Kopf legte. Es war für Sakura offensichtlich, dass Misaki Yorus reiben sehr genoss. Ihr Körper und die lustvollen Geräusche die ihrer Kehle entwichen, verrieten dies eindeutig. Ihre Augen, öffnete Misaki jedoch nicht. Allerdings hörte Yoru kurz darauf auf. Stattdessen wanderte er weiter und bedeckte Misaki glatte Haut mit Küssen. Auch ihren Bauch und ihre Brüste bekamen diese Behandlung von ihm, wobei er diesen allerdings deutlich mehr Aufmerksamkeit schenkte, wie Sakura bemerkte. Dann, legte er seine Hände auf Misakis große Brüste und brachte sein Gesicht mit ihrem auf eine Höhe, ehe er die Rothaarige einfach auf den Mund küsste. Misaki erwiderte sofort. Dabei legte sie nun ihre Arme um Yoru und da ihre Beine nicht länger durch seine Hände blockiert wurden, schlang sie auch ihre Beine um ihn, sodass Yoru ihr nicht entkommen konnte. „Du bist gemein, Yoru.“ Sprach Misaki dann an den 18-jährigen gewandt, nachdem sie sich wieder voneinander gelöst hatten, „Mich erst soweit zu treiben und dann aufzuhören.“ „Man soll aufhören, wenn es am schönsten ist.“ War seine einfach Antwort. Keiner der beiden ahnte dabei, dass sie von Sakura beobachtet wurden, welcher sie eine gute Show lieferten. Yoru jedoch, drehte dann seinen Kopf in Richtung Türe und betrachtete diese aus seinen braunen Augen, wobei er sich nun etwas von Misaki erhob, wobei diese ihn wieder gehen ließ, was Sakura jedoch nicht mehr sah. Diese versteckte sich gegenwärtig. Allerdings konnte sie die Worte der beiden gut hören. „Ist etwas, Yoru?“ „Ach nein, Misaki. Mach dir bitte keine Sorgen, ich war nur der Meinung, ich hätte etwas gehört. Das ist auch schon alles. War vermutlich nur Einbildung.“ „Bestimmt. Otou-sama ist mit seinem Harem beschäftigt. Sakura und die anderen schlafen bereits. Also kann es nur eine Einbildung sein. Aber jetzt kommt schon, Yoru. Führ‘ ihn ein. Ich bin schon ganz heiß auf dich.“ „Das glaube ich dir sofort, Misaki. Aber du bist immer heiß. Ich meine, dir sehen alle Jungs unserer Schule wie auch der Mittelschule hinterher. Du warst doch einer der Hauptgründe dafür, warum einige Jungs in der Mädchen-Umkleide und dem Mädchen-Duschraum Kameras angebracht haben.“ „Da hast du schon recht, Yoru, doch dank deinem Vorspiel ist auch meine Muschi schon ganz feucht.“ „Wenn dem so ist, Misaki, erfüllte ich dir deinen Wunsch sehr gerne...“ Sakura konnte dann noch hören, wie Misaki wieder ein lustvollen keuchen entwich. Dieses wurde kurz darauf allerdings von einem Stöhnen abgelöst. Sakura wusste zwar, dass sie jetzt am besten schnell verschwinden sollte, doch ihre Neugier siegte. Daher riskierte sie noch einmal einen Blick, obwohl sie wusste, dass Misaki und Yoru jetzt mit Sicherheit Sex haben werden. Sakura kannte sich mit diesem Thema aus, auch wenn sie noch Jungfrau war. Hatte doch dieses Thema doch schließlich in der Schule gehabt und ihr Vater hatte ihr diesbezüglich ihr eine Privat-Nachhilfe an ihrer Mutter und seinem ganzen Harem gegeben. Als Sakura ins Zimmer sah, erblickte sie ihre Schwester, wie sie diese noch nie gesehen hatte. Misaki lag zwar immer noch auf dem Rücken und ihre Arme über ihrem Kopf. Ihre Augen waren dabei wieder geschlossen. Doch ihre Beine berührte das Bett jetzt nicht mehr. Yoru hielt diese mit seinen Händen wieder an ihren Oberschenkeln, dieses Mal jedoch an ihren Kniekehlen, zugleich aber gespreizt, wenn auch nicht so weit wie noch zuvor. Er selbst, erfüllte Misaki ihren Wunsch und war dabei sich mit ihr zu vereinen. Rückblick: [Ende] Sakura wusste, dies war ein Erlebnis, welches sie nie vergessen würde. Schließlich hatte sie eine Zeit lang zugesehen. Als sie an jenem Tag ins Bett ging, war es bereits 3 Uhr nachts. Misaki und Yoru hingegen, führten ihr intimes Spiel noch weiter. Bis wann, war Sakura jedoch unbekannt. Vielleicht besser so. Sie ging das ganze ja im Grunde nichts an. Doch fragte sie sich, ob Mari, Sakuya und Taiyo davon wussten. Sakura war nämlich sicher, wenn Misaki zu jener Zeit ihren Eisprung gehabt hätte, wäre sie jetzt mit Sicherheit Schwanger. Sakura hatte schließlich lange zugesehen und nicht einmal hat sich Yoru ein Kondom über seinen Penis gezogen, bevor er diesen in Misakis Muschi eigeführt hatte. Bei dieser Vorstellung erwischt, wurde Sakura zu ihrem Glück allerdings nicht. Wie hätte sie dies bitte schön erklären sollen. Sie hatte Misaki und Yoru bei Sex beobachtet. Eine Ausrede oder Erklärung dafür, gab es nicht. Wäre sie erwischt worden… Das wäre mehr als peinlich gewesen. Aber Sakura hatte in dieser Nacht viel gelernt. Über den männlichen wie auch weiblich Körper und das Sex mehr war, als einfach Penis in die Muschi einführen und dann das Liebespiel vollziehen, bis die Spermien auf Wanderschaft gehen, um möglicherweise ein neues Leben zu formen. Dies war schließlich der Hauptgrund für das intime Liebesspiel, Sex genannt. Misaki und Yoru machten dies aber auch aus Zeitvertreib und weil sie einfach Lust darauf hatten, wie Sakura hier erfahren hatte. Allerdings war ihr Vater in dieser Hinsicht auch nicht besser. Bedingt durch die Tatsache, dass ihnen als Baskervilles ihre ewige Jugend und ein extrem langes Leben geschenkt war, war dies auch nicht weiter verwunderlich. Das sich in Akios Hose eine Beule befand, als er mit den anderen gegangen war, überraschte Sakura nicht. Dies hatten ihre Schwestern zu verantworten. Wenn sie schon nackt vor einem Jungen in diesem Alter herumlaufen müssen, gibt es eben entsprechende Reaktionen seines Körpers. Akio war auch nur ein Junge. Aria hatte zwar ein unschuldigeres Erscheinungsbild, doch Misaki und Mari waren schon eine andere Hausnummer. Die Reaktion von Akios Körper war daher sehr auf ihre nackten Körper zurückzuführen. „One-sama… hast du vor mit Akio das gleiche zu machen wie mit Yoru-Oni-sama…“ diese Worte sprach Sakura sehr leise aus, sodass selbst Mana und Mika die direkt neben ihr saßen, kaum etwas davon verstanden. „Was hast du gerade gesagt, Sakura?“ Fragte Mika dann nach, wodurch Sakura erst verstand, dass sie diese Worte eben unbewusst leise ausgesprochen hat. „Ähm…“ jetzt brauchte Sakura eine gute Ausrede. Diese fand sie auch schnell, „Ich meinte, dass ich Aria seit langem nicht mehr so glücklich gesehen habe.“ Mika und Mana lächelten dazu, „Ja, sie sah wirklich glücklich aus.“ Dabei sah Mana mit einem Lächeln in die Richtung, in die Akio mit den Mädchen gerade verschwunden war. „Das stimmt. Aber…“ dabei sah Mika ebenfalls in diese Richtung, „Dass sich Aria-chan für einen Jungen auszieht… bisher war schon der Gedanke daran unmöglich.“ Hierzu kicherte Sakura und Mika. „Da hast du recht, Mika. Nicht einmal gegenüber Yoru-Oni-sama ist Aria so offen. Dass sie sich für ihn auszieht und mit ihm ein Bad nimmt, kommt eher selten vor.“ Sakura sah dann zu Mana, „Eine Frage, Mana…“ diese blickte daraufhin zu Sakura. „Ich weiß, dass es mich im Grunde nichts angeht, aber… hatten du und Akio schon…“ „Sex?“ beendete Mana die Frage von Sakura, wobei sowohl Sakura als auch Mika jetzt einen starken Rotschimmer auf ihren Wangen hatten. Mana sprach das ganze etwas zu ruhig und vor allem direkt an. „Ja, hatte ich.“ Sakura und Mika mussten sich nun bildlich vorstellen, was Akio alles mit Mana im Bett anstellte. Da Sakura Misaki und Yoru bereits live beobachtet hat, konnte sie sich dies besonders gut vorstellen. Das war es dann auch schon. Hoffe doch, es hat euch gefallen. Würde mich über eure Meinungen hier sehr freuen. Bis zum nächsten Kapitel. P.S. Da ich die Geschichte auf Animexx und Fanfitkion.de habe, muss ich in Hinsicht auf Adult-Kapitel etwas Rücksicht nehmen und ich wollte dieses Kapitel noch nicht derart intim werden lassen. Es kann aber gut sein, dass sich das irgendwann ändert und ich eine Intime-Version zu diesem Kapitel hochladen werde. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)