The place I want to be von Shiro-nee ================================================================================ Kapitel 4: Mir war langweilig ----------------------------- Ich saß auf dem Bett und wurde jeweils von Gon und Killua mit fragen um mich bombardiert. Es war eine etwas komisch Situation, fand ich. Doch egal was war, ich freute mich wieder bei ihnen zu sein auch, wenn ich weiß, dass es nicht für immer so sein kann. Lange konnte das fröhliche wiedersehen aber nicht gehen denn Killua und Gon wollten los, um etwas zu prüfen. Nämlich das jemand ihre Nachricht empfangen hat. Zwar wusste ich, nicht wirklich worum es ging jedoch beklagte ich mich nicht und ging mit ihnen zu einer großen Nachrichtentafel in der Stadt. „Sie müssen es gesehen haben denn es ist weggewischt“, meinte Gon worauf Killua nickte. Wer hat was gesehen? Könnte mich mal jemand aufklären, was hier eigentlich los war? Ich seufzte, als hinter uns eine Stimme erklang. „Ihr müsst Killua und Gon sein“ Wir drehten uns um und eine eher düster drein sehen Frau erschien vor uns. Kurz erschreckte ich mich durch ihr erschien und klammerte mich etwas an killuas arm fest. Der war auch von ihr ein wenig überrascht. Sie lud uns ein etwas zu trinken und da alles zu erklären. Zögernd gingen wir ihr hinterher. Sie erzählte uns das sie anscheint eine Schülerin von Knov sei und schweift dabei gleich ab und fing nur noch an von ihm zu schwärmen. Auch, wenn dies süß war, machte sie mir durch ihr aussehen angst weswegen meine Lippen nur ein verkrampftes lächeln herausbrachten. Immer noch klammerte sich meine Hand an Killuas Arm. Killuas und Gons blick belieben nur auf den Kaffeebecher von Palm die sich schon gefühlt den tausenden Zucker gefüllten Löffel in den Kaffee tat. Man das kann doch bald nicht mehr genießbar sein. Doch sie trank ihn in einen Zug aus. Ihh widerlich! Nachdem Killua sie dann wieder auf das Thema mit den kämpfen angesprochen hatte, fing sie an, schweifte dann aber wieder ab. Doch letztlich erzählte sie es uns. „Ihr müsst euch gegen Knuckle und Shoot beweisen und gegen sie gewinnen. Nur eine Gruppe das nämlich das Gebiet von NGL betreten. Die unsere oder die deren“, erklärte sie. Nur wenig später verabschiedet sich Palm von uns. Während Killua und Gon sich noch um etwas unterhalten wollte machte ich mich mit Shi auf den Weg mir die Stadt anzusehen. Die Stadt war groß und der große Aufbau an Menschen fand ich nicht so toll. Ständig musste man sich durch Quetschen und lange schlangen, bildeten sie irgendwo. Da bekam ich schon keine Lust mehr und machte mich so prompt wieder auf den Weg ins Hotel wo Killua und Gon waren. Schon davon draußen konnte ich eine laute weibliche Stimme erkenne, die ich sofort einordnen konnte. Als ich dann die Tür öffnete, erkannte ich diese Person auch. „Oh hallo Bisky“, meinte ich. Sie folterte oder eher wie sie es sagen würde trainierte gerade Killua und Gon. Bisky hörte meine Stimme und drehte sich mit einem Schwung um. „Ah Akito hallo-“, sie stockte und betrachte mich dann genau. „Kann es sein das da was passiert ist?“, fragte sie dann. Nur leicht nickte ich. Da es am besten wäre es ihr zu erzählen was passiert war, tat ich das auch. Doch statt das sie irgendwelchen mitleidet, zeigte wurde ich in einen Zug von ihr angemerkt das ich mich doch so einfach getötet haben lasse. Ich sah zu meinem beiden Freunden, um nach Hilfe zu suchen. „Das hast du dir selber eingebrockt“, meinte die beiden. Irgendwann ließ sie aber dann auch nach, um sich wieder ihrem Hauptthema zu zuwenden. Mit einem seufzten, setzte ich mit auch eine Couch im Raum. „Ich hätte nicht erwartet, dass du früher mal ein Dämon warst“, sagte Palm als sie sich neben mir setzte. „Ja das kann ich verstehen. So was ist schwer zu glauben“, gab ich zu, als ich meinen blick zu Killua wandte. Es war ein Moment still, bis Palm wieder etwas sagte. „Sag mal, seid ihr zusammen?“, fragte sie dann. Mir lief dabei, etwas die röte ins Gesicht. „Ähm...Ja“, piepste ich. Komischerweise antwortete sie darauf nicht mehr. Das machte sie für mich nur noch mehr grusliger. Ein Gähnen entließ meinen Mund, als meine Augenlider auch immer schwerer wurden und ich daraufhin einfach auf der Couch einschlief. Als ich die Augen wieder öffnete, war ich nicht mehr auf der Couch, sondern im Bett. Oh mich muss jemand hier hingelegt haben. Mit einem kleinen Ruck stand ich dann auch schon auf und sah da schon von weiten, dass die beiden Hunter immer noch trainierten. Wenn ich zu ihnen gehe würde ich sicher jetzt nur stören. Aus dem Blickfeld sah ich meine Tasche, da kam mir auch schon ein Einfall. Ich nahm Shi auf einer Hand hoch, der immer noch friedlich zu schliefen, schien und hing mir mit der anderen Hand die Tasche um. Langsam schien Shi aufzuwachen und wollte auch piepsen, als ich seinen Schnabel zu hielt. „Psss du musst leise sein“, flüsterte ich ihn zu. Vorsichtig und langsam schlich ich mich aus dem Zimmer und raus in die Stadt. Mein Plan war es in eine Kirche, die ich vorher schon erblickt hatte bei meiner kleinen Shoppingtour zu gehen. Bei der Kirche öffnete ich die großen Türen langsam und begab mich rein. Schon da sah ich am Enden an einem großen Kreuz ein Priester stehen. Er hörte die Türen und sagte, während er sich umdrehte:„Was führt jemanden noch so spät in die Kirche?“ er blickte runter zu mir und stockte. „Es tut mir leid sie so spät noch zu stören, aber ich würde gern hier einen Raum ein Gespräch führen, wenn dies in Ordnung wäre?“, fragte ich extra höflich. Wieso antwortet er mir den nicht? Na gut dann geh ich halte einfach ohne Antwort. Ich setzte mich in einen kleinen Raum, wo man normaler weiße alleine beten konnte ab. Shi flatterte aufgeregt herum. Mit meinem Buch wollte ich gern versuche Kontakt mit meiner Mutter auszunehmen. Das erwies sich als nicht so einfach wie gedacht. „Wieso kann, da nicht einfach direkt stehen wie man Kontakt zu jemanden aufnimmt?!“, meckerte ich. Es dauert echt lange, bis ich es geschafft hatte und anfing mich mit meiner Mutter zu unterhalten. Es freut sie das ich mich meldete doch fragte auch immer wann ich, dann wieder zurückkäme. Eine Antwort gab ich nicht, sondern versuchte immer drumherum zureden. „Weißt du die anderen wollen sich gerade vorbeireiten, um wieder auf das Gebiet von NGL zu kommen“, versuchte ich als ein anderes Thema aufzubringen. „NGL ich glaube, davon habe ich schon mal gehört. Ah ja! Jetzt fällt es mir wieder ein! Denkst du echt das seine eine gute Idee dahin mit zugehen Schatz? Ich meine das kann echt gefährlich sein und du bist doch erst seit kurzen erst wieder im Leben. Nicht das dir wieder so was passiert, dann kann ich dir nämlich weniger helfen“, hörte ich von ihr mit einer leicht besorgten und traurigen Stimme. Ich senkte etwas den Kopf„Ja aber....Das macht mir nichts so lange ich bei Killua sein kann“, kam es von mir mit einer leisen und traurigen stimme. Nach einer kurzen stille hörte ich, ein seufzten von ihr. „Na da kann ich wohl nichts machen aber Pass auf und komm zurück, wenn es zu gefährlich wird. Vergiss nichts Akito. Du bist ein guter Junge und Gott wird bei dir sein und dir immer helfen. Auf jeden Fall bei so einer netten Seele wie du“, meinte sie, mit einer frohen Stimme, obwohl ich sah, dass sie jedoch traurig war. So packte ich am Ende wieder meine Sachen und machte mich auf den weg zu unserem Hotel Zimmer. Dort angekommen waren Killua und Gon jedoch nicht mehr da. Sie schienen schon zu Knuckels gegangen zu sein. Und ich bekam von Bisky eine Standpauke einfach weggegangen zu sein. „Es tut mir leid. Ok? Dann geh ich wieder schlafen“, versuchte ich so das Gespräch schnell zu beenden. Am nächsten Tag hörte ich schon das Killua und Gon wieder da sein müsste doch hörte ich auch, eine andere fremde stimme. „Gon und Killua haben Knuckels mitgebracht“, sagte Palm die auf einmal hinter mir erschien und ich mich so leicht erschreckte. „Palm mach das bitte nie wieder, ja?“, sagte ich mit noch halben Schreck zu ihr. Ich lugte von der Küche aus mit Plam ins Wohnzimmer wo, die drei zu essen schien. Ich war unsicher, ob ich einfach hereingehen sollte. Plötzlich aber fing ein kleiner Hund an zu bellen und rannte auf mich zu. Palm erschrak und versteckte sich wieder, während der Hund mich ansprang. Nun waren, die blicke letztlich doch auf mich gerichtet. „Ein Freund von euch?“, fragte Knuckels der mich ansah. „Ja!“, sagte Gon und von Killua kam überraschenderweise ein:„Mehr oder weniger“ Ich stockte„Was soll den mehr oder weniger heißen? Ich dachte, wir sind Freunde?“, meinte ich verunsichert und trat etwas hervor. „Hm? Wenn du willst, dass wir nur Freunde sind“, sagte Killua und aß weiter. „Komm schon hör auf Akito immer zu ärgern“, kam es von Gon. Ich seufzte und stellen mich dann aufrecht vor Knuckels hin. „Wir wurden uns noch nicht vorgestellt. Deinen Namen kenne ich schon und meiner ist Akito. Freut mich!“ ich verbeugte mich und er nickte. Als ich mich dann wieder umdreht, merkte ich, wie sein blick auf meinen rücken ging. „Sind die echt?“, fragte er, während er leicht an meinen Flügeln zog. „Hahaha“ warum immer ich? Da nahm Killua meine Hand und zog mich auf seinem Schoß. „Finger weg!“, fauchte er dann noch. Nun saß ich, da auf den Schoß von Killua während er seine arme um mich schlang. „Du solltest bei Akito etwas aufpassen. Wenn du so weiter machst, wird Killua noch auf 180 gehen und dich töten. Da ist er etwas Besitz ergreifend“, meinte Gon zu Knuckels. Da fing Knuckels an zu grinsen. „Keine Sorge ich werde dir deinen kleinen Freund schon nicht wegnehmen“, sagte er dann. Von mir kam nur ein verzweifeltes lächeln„Du kannst mich auch gerne wieder loslassen“, meinte ich zu Killua und gab ihn einen Kuss um ihn zu beruhigen. Langsam ließ er mich wieder los und ich konnte mich neben ihn setzte, um auch mitzuessen. Mein Kopf lehnte ich dabei an seine Schulter. „Wo bist du eigentlich gestern Abend hingegangen?“, fragte ich Killua dann. „Och ihr hab die ganze Zeit immer nur trainiert, da war mir etwas langweilig, also habe ich beschlossen etwas rauszugehen. Nicht war Shi?“, erklärte ich und Shi kam dann auch schon auf mich zugeflogen. Ich rupfte ihn etwas Brot ab und gab ihn es. „Aber sag doch vorher, bevor du gehst. Da macht man sich ja Sorgen“, nuschelte er. Ich kicherte etwas und schmiegte mich noch mehr an ihn. Er ist echt süß manchmal. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)