The place I want to be von Shiro-nee ================================================================================ Kapitel 3: Der kleine Vogel --------------------------- Er zog, mich schon eine ganze weile mit sich. Wo bringt er mich den hin? Ich habe für so was keine Zeit! Ich muss Killua finden! „Ähm wird das hier lange dauern?“, fragte ich ihn. Er sah hinter sich zu mir runter„Wie meinst du das?“, fragte er zurück. Ich seufzte„Sind wir den bald da?“ „Da wir gehen müssen, wird es noch etwas dauern“ Na toll. Ich weiß nicht mal was hier vorgeht und nun werde ich von einem wildfremden einfach irgendwo hingeführt. Den weg den wir gegangen waren, sah ich mir genau an, da es mir ja vielleicht mal helfen würde. Er kam mir recht komisch vor. Normale Leute würden andere nicht so einfach zu sich mitnehmen. Meine Beine taten langsam weh. Es war wirklich ein nicht so kurzer weg dort hin und je mehr ich näher kam desto mehr bekam ich ein ungutes Gefühl. Sein zu Hause lag, anscheint bei einer Art Felsen. Als wir hereingingen traf, es mich wie ein schlag das ich solch eine komische Dunkelheit spürte. Was waren, das für Wesen, die hier lebten? Andere waren auch, da die wie mehrere Tiere zusammen gemixt aussahen. Sie starrten mich an und tuschelten. „Colt wer ist das?“, fragte ein mir nach Pinguine aussehendes Wesen. „Ich habe ich im Wald gefunden. Sein Name ist Akito. Sieh dir doch an, er hat Flügel, das muss doch heißen, dass er einer von uns ist.“ Die anderen kam etwas näher ran und betrachten mich. Ich fühlte mich wie das Hauptmahl. „Was ist das für ein komisches gelb-weiß leuchtendes rundes Ding über seinen Kopf? Das schwebt ja!“, meinte ein wie ein Gepard ähnlich aussehendes Wesen. Diese Neugierde von den mir unbekannten weisen ließ sich durch diese Frage näher an mir kommen und mich betatschen. Können die bitte damit aufhören?! Der Pinguine kraulte sich am Kinn„Ich glaube, ich habe schon von solchen Wesen, wie er ist gelesen. Ich denke, am nennt sie Engel“, meinte er. „Was ist ein Engel?“, fragte Colt. Der Pinguine fing an den anderen zu erklären. Sollte ich einfach die Chance ergreifen und abhauen? „Wenn das so ist, wieso geben wir ihn dann nicht den Königen zum fraß vor? Er wäre gute Nahrung und sicher würden kräftige Wesen dadurch entstehen!“, sagte dieser Gepard wieder. Nun sahen sie wieder zu mir und in ihren blicken wusste ich, was sie wollen. Ich seufzte. „Wollt ihr das wirklich tun? Wäre doch schade, wenn eure Könige plötzlich sterben würde, wenn sie mich frisst, oder nicht? Ich verfüge über Magie, die ihr euch nicht vorstellen könnt und wenn es auch nur einer wagt mich fressen zu wollen, lasse ich alle hier nur mit einem Finger schnipsen tot umfallen. Außerdem würden es meine Freunde da oben nicht so gefallen, wenn ich auf einmal weg wäre“, sagte ich. Sie sahen mich mit erschrocken blick an„Der kleine labert doch nur!“, sagte man. „Da wäre ich nicht so sicher. Er hat recht, dass er über Kräfte verfügt, die wir uns nicht vorstellen können. Normalerweise sollen Engel eher friedfertig sein doch, wenn ums überleben geht haben sie wohl auch noch ein Ass im Ärmel“, kam es vom Pinguine. „Natürlich! Niemanden würde es gefallen zu hören das man ihn fressen will. Und, wenn ihr mich jetzt entschuldigt ich bin, nicht auf die Erde gekommen, um mich mit euch zu unterhalten. Das hier hat genug Zeit verschwendet“, meinte ich und drehte mich zum Ausgang. Sie schienen mich nicht dran hindern zu wollen zu gehen, doch man schrie mir zu„Hey warte bring uns doch, was von den Kräften bei, die du hast! Wir werden dich auch dafür nicht fressen.“ ich drehte mich noch kurz ein mal um„Na klar doch dafür müsste ihr ein Engel sein und das hieße, dass ihr erst mal sterben müsst. Doch ich bezweifle das ihr, dann nach dem Tod zu einem Engel werdet. Die Wesen, die ihr getötet habt warten, im Himmel schon auf ihre Rache“, das war's, was ich sagte, bevor ich weiter ging. Ach was hab ich mir dabei gedacht alleine hier herumzugehen? Ich habe keinen plan wo ich bin oder wo ich hin muss. Zwar währende ich nicht von irgendwas angegriffen doch habe ich die macht immer angst, dass das, was kommt. Man ich werde Killua so niemals finden! Da kann ich das ja auch gleich aufgeben. Das Gebiet ist einfach viel zu groß und ich komm nicht mal mehr als ein Meter vom Boden weg. Ich ließ meinen blick in den Himmel schweifen. Hmmmm. Ich pfiff kurz und ließ einen kleinen Vogel zu mir kommen. „Hallo, kleiner. Könntest du mir einen Gefallen tun? Ich suche jemanden und es wäre nett, wenn du von oben nach ihm Ausschau halten könntest“ so sprach ich mit dem kleinen Vogel und ließ ihn mir beschied sagen, sobald er Killua sieht. Ich wusste nicht, wie lange ich hier schon so umherirre, doch ein war mir klar. Mir war langweilig. Wenn ich mich dran erinnere wie ich jetzt einen schönen Tee mit Kuchen essen könnte und mich mit meiner Mutter unterhalten vermisste ich den Himmel. Früher hätte mir das hier sicher Spaß gemacht. Ich hatte mir was zu essen gesucht und mich weiter auf den Weg gemacht. Doch nun als Engel war dieses Interesse nicht mehr da. Ich setzte mich auf einen Baum und wollte schlafen. Die Nacht hier war so ziemlich der grauen, fand ich. Plötzlich als ich grade meine Augen zu machte, hörte ich einen knall und sah einen großen Wirbel am Himmel. Meine Augen weiteten sich, als ich das sah. Was ist das? Der kleine Vogel kam schnell auf mich zu geflogen. „Na kleiner was ist den? Was echt?! Du hast ihn gefunden! Da wo der Wirbel herkam?“ er Vogel nickte. Das würde wohl nichts mit den schlafen werden. Ich lief los doch, als ich beim Einschlagort ankam, war niemand nicht da. Killua könnte schon sonst wo sein. Jedoch scheint es, als hätte er gegen diese Wesen gekämpft und auch nicht alleine. Wenn er gegen sie kämpft, sucht er vielleicht auch nach ihrem Nest. Ich sollte in der Richtung suchen. Ah wie weit den noch? Wieso musste ich mich auch so weit vom Nest entfernen? Ich hoffe nur, dass meine Vermutung stimmt. Ich kann nicht mehr! Diese Nacht hatte ich noch keinen Schlaf und ich bin so müde, dass ich kein schritt mehr gehen kann. Bei einem Baum lehnte ich mich ran. Nur kurz. Ich ruhe mich nur kurz aus. Aus kurz wurde ein tiefer Schlaf. Licht brachte mich zum Aufwachen. Ist es schon wieder hell? Oh nein ich bin wirklich eingeschlafen! So werde ich Killua ja nie finden. Ich stand auf und streckte mich. Na gut zeit weiterzusuchen! Vom weiten vernahm ich ein zwitscher das mich auf den kleinen Vogel zurückgingen ließ. Er kam zu mir. „Oh kleiner! Hast du was? Das ist klasse! Echt super gemacht!“ Ich gab den Vogel eine Beere und wollte ihn weiter ziehen lassen doch er schien mir hinterher zufliegen. „Du musst mir nicht mehr helfen, da ich jetzt weiß, wo Killua ist. Äh du willst bei mir bleiben? Na schön, wenn du willst, aber ich garantiere für nichts.“ Der Vogel, den ich nun auf den Namen Shi getauft habe, sagte mir das er Killua an einen Baum mit einem anderen Jungen gesehen hat. Das war sicher Gon. Schnell noch meine Tasche gerichtet und Shi zeigte mir den weg. Je näher ich kam desto mehr packte mich die Nervosität. Was ist, wenn sie mich für einen Hochstapler oder so halten. In mir war ein Zwiespalt zwischen Freude und angst vor den wiedersehen. Ich hörte stimmen, als ich bei einem felsigen Gebiet vorbeiging. Langsam und leise ging ich näher ran und wirklich da war Killua doch er unterhielt sich mit Netero und zwei anderen die ich nicht kannte. Ich wollte gerne hin doch es schien ernst zu sein, was sie besprachen und das wäre dann nur unangebracht. Jedoch konnte ich hören, dass sie in eine Stadt wollten und so sollte es auch sein das ich mich auch auf den weg dort hin machte. „Shi weißt du wie wir da hinkommen?“, er zwitscherte etwas. „Wird kein kurzer weg, was? Dann lass gehen bevor wir die anderen was den Augen verlieren!“, meinte ich und rannte Shi der mir den Weg zeigte hinterher. Es war schon dunkel geworden, als ich in der großen Stadt ankam. Ich war, völlig aus der puste. Wieso musste das alles immer nur so anstrengend sein? Schön es jetzt ich hier doch wusste nicht, wo sich Killua und Gon aufhielten. Mir blieb nur die Möglichkeit übrig die Leute aus der Stadt nachzufragen, ob sie sie gesehen haben. Wegen meines aussehen würde ich desto öfteren komisch angesehen. „Entschuldigen sie mein Herr haben sie einen weißhaarigen Jungen und einen schwarzhaarigen gesehen?“ „Hmmmm ja ich glaube, die sind in das Hotel dahinten gegangen“ „Ah wirklich vielen Dank mein Herr!“, bedankte ich mich und verbeugte mich. Ich lief in die Richtung zum Hotel und ging rein. An der Rezeption fragte ich, dann nach, ob ich wissen könnte, wo das Zimmer von ihnen ist. Nach einer kleinen Diskussion gab sie mir jedoch die Nummer des Zimmers. Zittern und ängstlich stand ich vor der Tür. Ich klopfte, doch niemand antwortete. Kurz überlegte ich, ob ich einfach warten sollte doch, dann machte ich die Tür einfach auf. Ich sah jedoch nur Gon im nett liegen. Von Killua war keine Spur. Vorsichtig ging ich zu Gon. Geht es ihm gut? Shi zwitscherte mich an. Gon war schon bewusstlos als Killua mit Netero geredet hat. Hmmmm. Ah ich habe es! Aus meiner Tasche holte ich das kleine Gefäß, das mir meine Mutter mitgegeben hat. Das sollte Gon helfen. Ich öffnete Gons Mund und machte etwas rein. „Was machst du da!?“ Killua! „Was hast du Gon verabreicht!? Dreh dich zu mir um!“ Es war klar, dass er mich von hinten nicht erkannt. Ich kicherte und legte die Flasche wieder in meine Tasche. „Wie unfreundlich. Ich habe ihn nur was gegeben damit er schneller wieder bei Kräften ist!“, sagte ich, während ich mich umdrehte und ein leicht gespielt beleidigtes Gesicht machte. Killua erstarrte und seine Augen weiteten sich. Ich fing an zu lächeln. „Freud mich die wiederzusehen Killua“, sagte ich, doch er brachte keinen Ton raus. Er sah mich bloß ungläubig an. Ich bemerkte, wie sich hinter mir etwas regte. Gon schien aufzuwachen. Kurzer Hand drehte ich mich wieder zu Gon und beugte mich zu ihm. „Na gut geschlafen?“, fragte ich. Erschrocken sah auch er mich an. „A-A-Akito!?“, schrie Gon verblüfft. Ich nickte. Er sprang auf und umarmte mich. „Akito wir dachten, du wärst tot. Nein du warst doch tot! Wir haben es doch gesehen wie kommst du jetzt wieder hierher!?“, fragte Gon. „Das ist etwas kompliziert“ „Wir haben Zeit oder Killua?“ Wir drehten uns um doch Killua starrte immer noch ungläubig zu mir. Ich sollte was machen. Also entschied ich mich auf Killua zuzugehen und umarmte ihn. Leise flüsterte ich ihn ins Ohr:„Ich habe dich vermisst.“ Gon sah zu uns„Ich lass euch mal kurz alleine“, meinte er und ging aus dem Zimmer. Leicht spürte ich, wie Killua seine arme auch um mich legte. „Ich habe dich auch vermisst. Mehr als du nur denken könntest. Als ich dich damals sterben sah, war der wohl schlimmste Moment in meinen leben für mich. Dich nie wieder sehen zu können. Das war doch alles meine Schuld! Ich konnte dich nicht beschützen! Nur meinetwegen musste du sterben!“, als er fertig war, hörte ich, wie er anfing zu weinen. Er dachte echt, dass das seine Schuld gewesen war!? Nun spürte ich, wie mir ebenfalls die Tränen kamen. Ich legte meine Hand auf seine Wange und meinte:„Killua nichts von den war deine Schuld. Ich hätte es wissen müssen das da was faul war.“ „Wie?“, fragte er und ich wusste worauf das bezogen war. Er zog etwas an meinen Flügeln. „Wo soll ich da beginnen?“, meinte ich, fing jedoch an und versuchte es ihn so gut wie möglich zu erklären. „Na ja das war es auch eigentlich“, endete ich. Killua fing, an mit einer kleinen locke in meinem Haar zu spielen. „Ich finde jedoch, das du süß aussiehst so als kleiner Engel“ ich wurde etwas rot. „Hör auf damit“, kam es von mir und ich spielte beleidigt. Er fing am zu kichern. „Was wieso denn? Ich sage doch bloß die Wahrheit“, meinte er und gab mir einen Kuss. „Um ehrlich zu sein, siehst du in diesem Outfit auch nicht schlecht aus“, gab ich zu. Wie ich ihn und seine Wärme vermisst habe. Auch, wenn er seine Trauer vor mir versucht zu verstecken. Schon das er vor mir geweint hatte, musste ihn ziemlich peinlich gewesen sein. Er grinste„Ach rede nicht so viel“, meinte er und fing wieder an mich zu küssen. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)