Fight for your beliefs von Sarahmart ================================================================================ Kapitel 3: Der große Hüne ------------------------- Der große Hüne „Ich muss mal kurz an die frische Luft!“, sage ich und quetsche mich durch die Menge, jedoch nicht ohne mir mein mittlerweile 6. Getränk an der Bar zu holen. „Hey, ich glaube ich war vor dir dran.“,sagt ein Typ neben mir. Ich blicke am Tresen nach rechts und sehe direkt in zwei bernsteinfarbenen Augen von einem Typen, der mindestens einen Kopf größer ist als ich. „Dann glaub mal weiter.“, sage ich trocken zu ihm und drehe mich wieder zum Tresen. „Darf ich vielleicht vor, wenn ich dir einen ausgebe?“,fragt der braunhaarige Hüne. Ich sehe ihn wieder an, diesmal mustere ich ihn etwas offensichtlicher und mir gefällt was ich da sehen. Ein groß gewachsener Mann, um die 20 Jahre alt, mit braunem, hochgegeeltem Haar, gehüllt in ein schwarzes Hemd und einem großen, schwarzem Kreuz um den Hals. Er ist sehr muskulös gebaut, dass kann man auch im halb dunklem erkennen. „Ja klar, warum eigentlich nicht.“, und lächele ihn an. „Dann nehmen wir zweimal Rum-Cola!“, schreit er über die Theke. „Ist doch richtig, oder?“ Etwas verwundert sehe ich ihn an. „Ja, genau.“ Als wir die Getränke haben, gehen wir beide nach draußen, da man sich dort etwas besser unterhalten kann. Da sehe ich erst den vollen Umfang dieses Typen. Heute ist ja wirklich der Tag der hotten Männer! „Bist du alleine hier?“, fragt er mich und mustert mich jetzt auch zum ersten Mal und lächelt. „Ne, mit meinen Kollegen. Die sitzen aber drinnen. Ich Muße mal raus, bevor ich dem einen noch eine reinhaue.“muss ich etwas lachen. „Achso? Weswegen?“ „Ach, er hat nur etwas zu viel getrunken und nen blöden Kommentar losgelassen, aber nichts wildes.“ „Und was machst du beruflich? Am Bürotisch sitzt du anscheinend nicht und in die Gastronomie würdest du auch nicht passen.“ er schaut mich eindringlich an. „Ich bin bei den Königsgleven. Und du, Großer? Bist jetzt ja auch nicht gerade nen Zahlenschubser.“,sage ich und muss lachen. „Königsgleven,was? Da musst du ja einiges aufm Kasten haben. Ich arbeite in der Zitadelle.“ Mehr will er anscheinend auch nicht sagen und trinkt etwas. Wir stehen auf einer Terrasse, direkt an meinem Fluss und schauen aufs Wasser. „Ja, ich würde von mir behaupten, dass ich so einiges drauf habe.“ und schaue ihn herausfordernd an. Als würde er nur einen langweiligen Job in der Zitadelle machen. Er muss doch zumindest bei der Königsgarde sein. Aber in den jungen Jahren denke ich nicht, das er einen sehr hohen Rang hat. Er lächelt mich verführerisch an. „Du bist ja sehr überzeugt von dir.“ „Ja, ich weiß, welche Kämpfe ich schon überstanden habe und das ich mir das erlauben kann.“ Ich sehe ihm ebenfalls herausfordernd in die Augen. „Wie heißt du eigentlich, Königsgleve?“ „Sarah, und du, mysteriöser Fremder?“ und muss mir das lachen verkneifen. „Gladio.“ „Freut mich, Gladio.“ In den Moment sehe ich nur, wie Gladio bernsteinfarbene Augen immer näher kommen und plötzlich spüre ich seine Lippen auf meinen. Ich schmecke den Alkohol, als ich merke, wie seine Zunge um Einlass bittet. Ich lasse es zu und werde von mir aus im Kuss stürmischer. Ich lege meine Hand auf seinen Nacken und ziehe ihn weiter zu mir herunter. Er fasst mich an der Hüfte und seine Hände wandern weiter nach unten. „Ich denke wir sollten das hier beenden und woanders weiter machen.“ sage ich nur außer Atem. Er lacht: „Zu dir oder zu mir?“ Ich denke kurz nach, morgen habe ich frei. „Zu dir.“, höre ich mich nur leicht sagen und er läuft kurz rein, um seinen Kumpels zu sagen das er abhaut. Als er wieder rauskommt, habe ich bereits ein Taxi angehalten. Wir setzen uns rein und fahren los. Im Taxi werfen wir uns schon wilde Blicke zu und er fährt mit seiner Hand meinen Oberschenkel raus und runter. ich tue es ihm gleich. Als wir angekommen, bemerke ich nur beiläufig das es sich um ein recht großes Haus handelt. Er führt mich zu einem Seiteneingang. „Sicherheitshalber, aber das Haus haben wir heute für uns.“ Ich lächelt verführerisch und er führt mich zu seinem Zimmer. Es ist relativ groß. Eine Couch mit Wohnwand davor steht in der Mitte des Raums, an der Seite sehe ich einige Geräte zum Trainieren. Klar, die Muskeln kommen ja nicht von ungefähr. Und da landen meine Gedanken wieder bei ihm, der in diesem Moment hinter mir steht und da spüre ich auch schon seine Lippen an meinem Nacken. Ich muss leicht aufstöhnen. Ich bin es jedoch nicht gewohnt mich verführen zu lassen und hole mir die Oberhand. Ich drehe mich also um und ziehe ihn mit kräftigem Griff am Nacken zu mir und küsse ihn Besitzergreifung. Ich spüre wie seine Hände meinen Rücken heruntergleiten und mein Shirt ausziehen. Ihm scheint zu gefallen, was er sieht, da ich seine Reaktion auch schon an meinem Bauch spüren kann. Auf einmal fast er unter meinen Hintern und hebt mich hoch, ohne den Kuss zu unterbrechen. Während er mich trägt, läuft er zum großen Bett an der linken Wand und lässt mich auf das schwarze Laken fallen. Der Duft seines Bettes treibt mich weiter an und ich ziehe ihm sein Shirt aus, während er sich über mich beugt. Als er nicht drauf achtet, greifen meine Beine um ihn und ich bugsiere ihn mit einer eleganten Drehung unter mich, sodass ich auf ihm sitze. Er schaut mich verwundert und lächelt an und ich sehe ein Feuer in seinen Augen. Ich küsse ihn und mache mich an seinem Gürtel zu schaffen. Als er nach mir greifen möchte, greife ich seine Hände und platziere diese unsanft über seinem Kopf. „Ich merke schon, du magst keine Samthandschuhe. Gefällt mir.“ haucht er mir entgegen. Ich lächle: „Ich bin kein kleines Mädchen.“ und beiße ihm leicht ins Schlüsselbein. Ich entlocke ihm damit ein Stöhnen. Als ich seine Hose auf habe und diese heruntergezogen habe, sehe ich eine schwarze enge Boxershorts und das da etwas gerade freigelassen werden möchte. In dem Moment greift er mich und drückt mich unter sich in die Laken. „Jetzt bin ich dran.“ Er legt meine Hände bestimmt, dennoch sanft über mich und zieht mir die Hose aus, samt Unterwäsche. Danach entledigt er sich auch seiner Boxershorts. ˋOh, Shiva! Das kann ja ein Spaß werden.ˋ ,denke ich mir als ich seine große Errektion sehe. Er greift mir hinter den Rücken und hat mir auch direkt meinen BH ausgezogen und macht sich direkt an meinen steifen Nippeln zu schaffen. Ich fange an zu stöhnen und er wandert meinen Bauch mit küssen weiter nach unten. An meinem Unterleib angekommen, hört er auf. Er sieht mir in die Augen und fängt an mich zu lecken. Und er weiß was er tut! Ich fange laut an zu stöhnen und halte mich auch nicht zurück, da wir ja alleine sind. Als er merkt das ich komme, beschleunigt er sein Vorhaben und ich Kralle meine Finger in seine Schultern. Mit einem lauten Schrei komme ich und er lächelt mich von unten zufrieden an. Er möchte sich neben mich legen und mir anscheinend etwas Zeit zum verschnaufen geben, aber ich habe andere Pläne. Ich greife seine Hände und setze ihn so unter mir fest. Meine Lippen wandern an seinem Hals entlang zum Ohr und ich flüstere: „Jetzt bin ich dran.“ Er schaut etwas überrascht und dann höre ich ein leichtes Knurren. ´Genau das, was ich heute brauche. Jackpot!´ Ich bedecke seinen muskulösen Oberkörper abwechselnd mit Küssen und Bissen und bemerke jetzt erst die feinen Linien eines Raubvogels, die seinen Oberkörper zieren, denke aber nicht weiter drüber nach. Dann wandere ich weiter herunter und fange direkt an mich mit dem Mund mit seiner riesigen Errektion zu beschäftigen. Er stöhnt lauf auf und greift mit seinen großen Hände in meine Haare. Als er kurz davor ist zu kommen, höre ich auf und setzte mich direkt auf die Errektion und lasse ihn eindringen. Daraufhin stöhnen wir beide auf. Ich fange an mich zu bewegen und er greift mit seinen Händen nach meinen Brüsten. Als ich mich nach vorne Lehne, greift er an meinen Rücken und kommt an die eine Narbe, die niemand berühren darf. Ich zucke kurz zusammen, greife zur Seite; wo meine Hose liegt und fessele meinem gegenüber kurzerhand die Hände mit meinem Gürtel ans Bett. „Was wird das denn wenn es fertig ist?“ „Was? Kann der große Mann damit nicht umgehen?“ sage ich herausfordernd. „Du kannst mir mir machen was du willst.“ lacht er kurz auf und stöhnt direkt laut, weil ich daraufhin mein Tempo anziehe und ihn tief in mich aufnehme. Kurze Zeit später kommen wir beide gemeinsam mit lautem schreien. Ich atme kurz durch und steige von ihm. „Aber ich denke du kannst mich wieder los machen.“ sagt er mit roten Wangen und Schweiß auf der Stirn. „Meinst du?“ lache ich und mache ihn los. Er greift kurz an seine Handgelenke und steht auf. Wahrscheinlich um sich dem Kondom zu entledigen und sauber zu machen. Als er kurz hinter der zweiten Tür im Zimmer verschwunden ist, liege ich auf dem Bett und atme kurz durch. ´Na das war ja mal was, Sarah.ˋ Als er wieder in den Raum kommt, fragt er ob ich mich auch kurz frisch machen möchte und zeigt auf die Tür. Ich nehme das Angebot an und steige nackt wie ich bin aus dem Bett. Das Licht aus dem Bad erhellt den Raum. Als ich im Bad bin schließe ich die Tür und schaue in den Spiegel. Ich habe einige Knuschflecken und Busspuren am Oberkörper und Handabdrücke auf meinen Brüsten. ´Der war aber auch nicht gerade sanft.ˋ stöhne ich in Gedanken und säubere mich. Nach einer Ladung Wasser im Gesicht gehe ich wieder in den Raum. „Seit wann bist du schon Königsgleve?“ Er liegt mit verschränkten Armen auf dem Bett und sieht mich an. „Seit zwei Jahren, wieso?“ „Deine Narben. Du musst schon ziemlich viele Kämpfe bestritten haben.“ „Ja, aber glaub mir, mittlerweile schafft es kein Genger mehr mir eine zu verpassen.“ und lache laut. Ich höre auf einmal mein Handy klingeln. ˋMist! Ich habe vergessen den anderen zu sagen das ich abgehauen bin!´ Ich wühle kurz in dem Wäschehaufen und sehe, dass wir bereits 4 Uhr nachts haben. „Oxia hier....Hey Nyx! Sorry, ich bin schon nach Hause gefahren...Nein alles gut. Die langweilige Schicht hat mich etwas müde gemacht. Aber ich wünsche dir eine gute Nacht.“ Ich sehe wie Gladio mich interessiert ansieht. Als ich aufgelegt habe, nehme ich meine Sachen und ziehe mich wieder an. „Du willst schon wieder los?“, fragt Gladio. Ich höre etwas wie Enttäuschung raus. „Sorry Großer. Ich bleibe nicht bis morgens bei dir. Ist nicht mein Ding.“ „Ahja.“ Ich sehe ihn nochmal an und mir fällt wieder dieses Tattoo auf seiner Brust und seinem kompletten Rücken auf, über das sich ebenfalls zahlreiche Narben ziehen. „Ist ja witzig. Musst ja viel von dir halten, wenn du dir ein ähnliches Tattoo wie Clarus Amicitia stechen lässt.“ lache ich und ziehe mich weiter an. „Naja, witzig würde ich meine Familientradition jetzt nicht nennen.“ lacht er verlegen. ˋFamilientradition? Familientradition! Gladio....Gladiolus...ˋ Ich wollte mir gerade das Shirt überziehen und stocke. Sofort bin ich wieder nüchtern und sehe Gladio minutenlang an. „Alles in Ordnung, Sarah?“ „Oh fuck.“,sage ich mehr zu mir selbst. „Bitte sag jetzt nicht du bist Gladiolus Amicitia, Sohn des Schildes von König Regis und Schild von Prinz Noctis...“ Jetzt wird sein Blick immer verlegener. „Ähm doch..Ist das ein Problem?“ Ich ziehe das Shirt über, steige in meine Stiefel und.. „Ich muss los.“ „Was? Warte!“ Ehe er reagieren kann, springe ich aus’m Fenster aus dem ersten Stock, lande halbwegs sicher und laufe so schnell ich kann um die Ecke und atme erstmal durch. ´Fuck, warum muss ich auch besoffen ist dem nächstbesten Typen mitgehen? Ich muss Crowe anrufen!´ Gladio ´Was war das denn?´ denkt Gladio und schaut aus dem Fenster, wo von ihr aber nichts mehr zu sehen ist. ´Ist sie tatsächlich wegen meines Namens weggelaufen? Was für eine Frau. Ich muss sie unbedingt wiedersehen.´ Er dreht sich um und schaut zum Bett auf dem immer noch ihr Gürtel liegt. Direkt muss er wieder an das eben erlebte denken. ´Sie war ja nicht die erste Frau, aber solchen Sex habe ich noch nie gehabt.´ Daraufhin legt er sich ins Bett und fällt in einen unruhigen Schlaf. Immer wieder träumt er von ihr. Und das in den verschiedensten Stellungen. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)