The Journey to another world von abgemeldet (Chapter 00 ~ Beginn einer Geschichte) ================================================================================ Kapitel 2: Chapter 02 ~ Unterredung im Hauptquartier ---------------------------------------------------- Er lächelte, als er das Getränk in seine Hand geschoben bekam. Natürlich hatten sie ihm keinen besonderen Drink gebracht, nichts mit Alkohol oder etwas dergleichen das man als Drink bezeichnen konnte. Wollten sie ja immerhin nicht das er betrunken wurde und Fantasie mit Realität verwechselte, während er über seine, oder vielmehr über die alten Tage seines Kapitäns berichtete. Er bekam eine Cola. Selbst dieses Getränk hätte er diesen Leuten, die ihn hierher verschleppt hatten, nicht zugetraut. Vielmehr hätte er mit plumpen Wasser gerechnet. Sie schienen tatsächlich sein Wohlwollen erlangen zu wollen, selbst mit solch einer Kleinigkeit, und genau das sollte ihm nur recht sein, denn er würde ihnen so oder so die Geschichte seines Kapitäns erzählen. Es war seine liebste Geschichte, zumal er selbst Teil eben jener war. So viel Spektakuläres und Abenteuerliches was sie gemeinsam, als eine Crew, erlebten. Hätte er diese alten Tage nicht selbst erlebt, dann würde er es nie für bare Münze halten. Schabernack den man ihm erzählte, um eine berühmte Person noch mächtiger zu präsentieren, doch er hatte es eben selbst miterlebt. Er war Augenzeuge. Augenzeuge von Sachen die hätten nie passieren können und eben doch passiert waren. Noch immer beäugte er das Glas befüllt mit Cola in seinen Händen. Wo würde er als nächstes weiterzählen? „Genügt dies nun, oder braucht Ihr noch etwas bevor Ihr fortfahrt mit Eurer Geschichte?“, hörte er die Kommandantin fragen. Er bemerkte wie sie sich teilweise versuchte unter Kontrolle zu halten, wollte sie ihn nicht verschrecken und dafür sorgen das er doch abhaute. Er würde dafür sorgen, dass sie es leicht mit ihm hatte. Mit einem Lächeln auf den Lippen blickte er von seinem Glas auf, direkt in die Augen der Türkisfarbenen. „Ihr hättet ruhig ein paar Eiswürfel hineintun können.“ Okay, vielleicht doch nicht so leicht. Er war eben ab und an ein Arschloch. Ja, und dazu stand er auch. Ihr Gesicht verfinsterte sich kaum merklich, doch er hatte genug Personen in seinem Leben getroffen die weitaus besser im Verbergen ihrer Emotionen waren als dieser Grünschnabel vor ihm, welche die Kommandantin der gefährlichsten Fraktion der ehemaligen Weltregierung war. Zumindest von den versprengten Resten die eben von dieser noch übrigblieb. „Aber macht Euch nichts daraus. Ich necke Euch doch bloß ein bisschen. Ich erzähle ja schon weiter.“ Grimmig darüber das sie erst jetzt bemerkte das er sich mit ihr einen kleinen Scherz erlaubte, verschränkte sie demonstrativ ihre Arme vor der Brust und blickte ihn ernst an. „Verstehe, der Pflichtmensch. Kein Humor während der Arbeitszeit.“ „Bitte?“, fragend hob sie eine Augenbraue in die Höhe, als er abwinkte. „Vergesst es. Hängt mir lieber wieder an den Lippen, den die Show geht nun weiter. Daniel kam in dieser Welt an und Bellemere hatte ihn gefunden. Als er…“ Jahr 1500 – Krankenstation – Marineford Wieder war sie hier.  Hier, auf der Krankenstation, und erkundigte sich ob der Fremde mittlerweile aufgewacht war. Der Fremde, dessen Namen sie nicht einmal kannte. Der, der einfach bei einem Gewitter von einem Blitz getroffen wurde. Derjenige, den sie wiederbelebt hatte. Der Unbekannte, der zu keinerlei Einheit der Marine gehörte, wie sie sich umfassend informiert hatte. Doch wie war dieser Fremdling hier auf das Marineford gelangt? Zurzeit war es auch niemandem außer den Marinesoldaten und natürlich den Vertretern der Weltregierung gestattet, auf der Festung des Friedens, dem Marineford, zu gegen zu sein. Wer war er also, dass er es geschafft hatte hierher zu gelangen? Fragen über Fragen, doch solange er nicht aufwachte um eben jene zu beantworten, konnte sie nichts anderes tun außer Vermutungen anzustellen. „Bellemere, willst du nicht lieber deine wenige Freizeit Anderweitig verbringen? Du bist nun schon die letzten zwei Tage ständig hierhergekommen um nach ihm zu sehen. Ich würde auch direkt nach dir schicken lassen, sobald er zu sich kommt. Versprochen!“, sie blickte auf. Ein grauhaariger, älterer Mann lächelte ihr freundlich entgegen und sie wusste direkt um wen es sich dabei handelte, als sie seine raue Stimme und seine freundlichen blauen Augen auf ihr ruhen sah. Dr. Sairakas, der leitende Arzt in der medizinischen Abteilung in welcher sie sich zurzeit befand. Er tätigte, laut dem was sie gehört hatte, diesen Beruf schon seit über 20 Jahren und doch schien ihm, selbst nach all dieser Zeit, jeder einzelne Patient sehr am Herzen zu liegen, für den er sich verpflichtet fühlte. Einmal hatte sie ihn auch weinen sehen als er einen Marinesoldaten der bei einem Trainingskampf in ein Schwert gestolpert war, nach einer Operation nicht mehr retten hatte können. Dieser alte, grauhaarige Mann, war einfach ein herzensguter Mensch dem das Wohl seiner Patienten über alles ging. Selbst sie hatte er schon das eine oder andere Mal mit ein paar kleineren Verletzungen behandelt, doch das war während ihrer Grundausbildung gewesen, als sie noch unerfahren war. Nun war sie besser. Stärker. Erfahrener. Sie würde dafür sorgen, dass sie nicht mehr hier landete. Zumindest seltener. „Nein danke, Doktor. Wenn ich nicht hier wäre würde ich vermutlich auf meinem Bett versauern und daran denken wie es ihm geht.“ Er nickte. Er stellte keine weiteren Fragen, sondern nahm es einfach so hin. Sie war sich sicher, dass er wusste wie sie sich fühlte und dass er es nachvollziehen konnte. Es vergingen einige Minuten, ehe der Arzt erneut auf sie zukam. „Hier, für dich.“ Erneut schaute sie zu ihm hinauf, als sie erkannte wie er ihr lächelnd einen Kaffee reichte. Dankbar über diese nette Geste, lächelte sie ihm zu und nahm das Getränk in die Hand. Ein Kaffee war jetzt tatsächlich genau das richtige, dass sie gebrauchen konnte nach den Nächten in denen sie sich so viele Gedanken machte und keinen Schlaf zu finden schien. Hauptsächlich über diesen Fremden. Was war nur mit ihr los? Klar, sie machte sich Gedanken über ihn da sie ihn so hilflos gefunden hatte, aber war das normal, dass man die ganze Zeit bei jemandem blieb? Fühlte sie sich für ihn verpflichtet da sie diesen Fremdling gefunden hatte? Irgendetwas stimmte nicht mit ihr. „Danke…“ er lächelte leicht, „…für den lebensrettenden Kuss.“ Sie bemerkte wie sich ihre eigene Temperatur erhöhte, als sie an diese Situation zurückdachte. Sie musste nun Rot wie eine Tomate sein, was bei ihr durch ihre roten Haare noch viel mehr zutraf. Wieso hatte er diesen Satz gesagt? Sie hatte doch nur lebensrettende Maßnahmen ergriffen, worunter eben auch Mund-zu-Mund Beatmung mit inbegriffen war. Okay, es war das erste Mal das sie mit ihrem Mund den Körper eines Mannes berührte, doch sie wusste ja, dass dies kein Kuss war. Küsse sahen anders aus. Und wenn man dies doch als solch einen Bewertete würde? Dies als ihr erster Kuss galt? Dann wäre sie eine absolute Null, da sie ihre Lippen eben nicht auf die seinen gedrückt hatte. Sie schüttelte ihren Kopf. Worüber machte sie sich hier eigentlich gerade Gedanken? Sie blickte auf den jungen Mann und bemerkte erst jetzt das er dabei war leicht die Augen zu öffnen. Vielmehr hatte er bei dem Versuch daran auch sogleich wieder die Augen geschlossen, mussten sich seine Augen immerhin erst an die Helligkeit gewöhnen. Sie stellten den Kaffee auf einer kleinen Kommode ab, die sich neben ihr befand, stand direkt auf, und näherte sich seinem Bett, indem der Brünette drin lag. Sie bemerkte wie seine blaugrünen Augen den Raum absuchten auf der Hoffnung etwas ihm bekanntes zu erblicken, bis eben jener Blick auf ihr liegen blieb. Er lächelte leicht. „Hey.“ Sie wusste nicht wie sie reagieren sollte. Ihn anschnauzen wegen seiner Behauptung bevor er ins Koma glitt und er sie somit zwei Tage lang zum Nachdenken brachte? ihn ausfragen woher er kam, da er in eben keiner Marineeinheit aufgelistet war? Oder ihn einfach nur peinlich berührt anstarren, während sie begann seine blaugrünen Augen toll zu finden? „Hey.“ Antwortete sie ihm zurück. Sie entschied sich also für die Kontaktaufnahme. Peinlich zwar, aber es war auch eine Form der Kontaktaufnahme. „Lustig. Die letzte Person die ich gesehen habe ist auch die erste die mich begrüßt. Bellemere, oder?“, weiterhin lag dieses Lächeln auf seinen Lippen, während er begann sich etwas aufrechter in seinem Bett hinzulegen. „J-Ja.“ Klasse, sie hatte nun auch vergessen wie man mehr als nur einzelne Worte von sich gab. Machte er sie Nervös? Und wenn ja, wieso eigentlich? „Wo bin ich hier?“ „Um genau zu sein, junger Mann, befindest du dich auf der Krankenstation Abschnitt C unserer Abteilung, in welcher die komatösen Patienten liegen. Wir sind hier im Marinehauptquartier, Marineford. Die junge Frau hier neben dir hat dich gefunden und dir vermutlich das Leben gerettet, da du offensichtlich von einem Blitz getroffen wurdest. Zumindest in der Praxis wie sehr dein Körper geraucht hat, was jedoch merkwürdig ist, da wir bei dir keinerlei Verbrennungen auffinden konnten.“ Dr. Sairakas hatte sich nun zu ihnen gesellt und lächelte den frisch erwachten Patienten an, als er bemerkte das die Aufmerksamkeit des Fremden nun auf ihm lag. Seine Gedanken drehten sich noch immer. Woran konnte er sich noch zuletzt erinnern? Er wusste das er sich von seinen Eltern verabschiedet hatte und sich in den Zug gesetzt hatte. Und dann … der Blitz! Genau. Der war vermutlich daran schuld, dass er hier gelandet war. Doch, wo war hier eigentlich? Marineford? Sein Blick glitt auf die Rothaarige, die ihn verunsichert anblickte. Bellemere. Diesen Namen kannte er nur aus dem One Piece-Universum. Und Marineford? Hatte diese Bellemere nicht vor seiner Ohnmacht zu ihm gesagt, dass sie sich auf dem Marinehauptquartier auf der Grandline befanden? Verdammt, wie konnte das nur sein? Auch das was dieser Arzt über seine Verletzungen … oder eher nicht Verletzungen sagte, war mehr als nur Merkwürdig, gerade für den Schmerz den er im Zug durchleiden hatte müssen. Durch solch einen Blitz hätte er doch verbrannt werden müssen, zumindest mehrere Körperteile einen Brand verschiedenen Grades. Doch wenn er für einen Moment in seinen Körper hineinhorchte, fühlte er sich Pudelwohl, ganz im Gegenteil zu besagtem Schmerz den er vor seiner ersten Ohnmacht gespürt hatte, als er im Zug saß. Es hatte sich angefühlt als würden seine Knochen, nein, vielmehr sein gesamter Körper durch diese Elektrizität in ein Häufchen Asche verwandelt werden. Kochen. Brennen. Bis eben nur noch die Asche an seinen Körper erinnerte. Wie war dies alles nur möglich? Er bemerkte die Blicke der beiden und auch sein etwas Längeres starren auf der Rothaarigen. Er musste etwas sagen. Etwas Normales, was die beiden nicht dazu bringen würde ihn irgendwie wegen irgendetwas zu verdächtigen. „Dann … Danke. Für das Retten meines Lebens.“ Er erinnerte sich, als er kurz aufgewacht war, diese junge Frau mit ihrem Gesicht auf dem seinen zu haben. „Vermutlich wäre ich ohne deine Mund-zu-Mund Beatmung gestorben. Danke.“ Sein Lächeln wurde wärmer. Herzlicher. Und dieses war, ganz zu seiner eigenen Überraschung, nicht aufgesetzt, wie er es so oft zuhause bei Bekannten, Verwandten und Freunden machen musste. Dieses hier kam aus der Dankbarkeit heraus, die er der jungen Frau gegenüber verspürte. Es war Aufrichtig. „Gern geschehen. Ich kann ja niemanden Sterben lassen.“ Mit jedem Wort das sie aussprach bemerkte er wie sie ihren Blick von ihm abwandte und zu Boden blickte. War sie etwa Rot? „Wie lautet eigentlich dein Name?“, es war nun der Doktor der das Wort an ihn gerichtet hatte. „Daniel Wolf.“ Der Arzt nickte. „Und woher kommst du?“, stellte der Arzt erneut seine Frage. „Entschuldigen Sie, Herr Doktor, dass ich auf Ihre Frage nicht direkt eingehe, aber ich bräuchte noch einmal eine Bestätigung. Wir sind hier im Marineford, auf der Grandline. Und du …“, er wendete sich an die Rothaarige, „… heißt Bellemere, richtig?“, die Rothaarige nickte verwirrt über diese Frage. „Das ist alles Korrekt.“ Der Brünette seufzte. Das konnte doch alles nicht wahr sein. Klar wäre es cool in der One Piece Welt anzukommen, könnte er all diese Inspirierenden und tollen Charaktere kennenlernen, doch das war absolut nicht möglich. Was hingegen möglich war, war das er von einem Blitz durch ein Fenster oder Zugdach, so genau wusste er es nicht mehr, hindurch getroffen wurde. Und da er sich auf einer Krankenstation befand konnte er das Opfer einer dieser Organisationen sein, die Leuten einen Wunsch erfüllen. Blöd nur, was erhofften sie sich bei ihm dadurch?  Vielmehr, wer kam auf solch eine bescheuerte Idee? Und was noch viel absurder war, wer kam dann auf diese Idee einen Charakter wie Bellemere zu ihm zu schicken? Ein Charakter, der eben nur dadurch bekannt war das sie Nami großgezogen hatte, was ja auch schon eine beachtliche Leistung war. Nami war einfach ein Traum. Traumhaft schön, Gerissen wie intelligent zugleich und rothaarig. Eine seiner Vorlieben eben. Allerdings gabs da ein großes Problem: Sie war Fiktiv. Nicht mehr, nicht weniger. Leider. Was sollte er nun tun? Ausrasten und diese Idioten wissen lassen das er eben nicht mehr Fünfjahre alt war und an solch einen Mumpitz wie das Eintauchen in eine andere Welt nicht glaubte, war er immerhin kein Charakter seiner eigenen schlecht geschriebenen Fanfiktions die meist über besagtes One-Piece Universum handelten, oder würde er ihren Blödsinn mitmachen? Er hatte die Wahl. Innerhalb von Sekunden entschied er sich dafür das er mitmachte. Wer auf diese Idee kam musste sich immerhin eine große Mühe gegeben haben den diese Bellemere sah tatsächlich so aus wie man sie sich vorstellen würde im Reallife und in jüngeren Jahren. War sie nicht 30 als sie starb? Wie alt war dieses junge Ding vor ihm wohl? Verflixt, das erraten vom Alter einer Frau war immer schwierig, schminkten sich 12-Jährige ja meist als wären sie schon volljährig und ältere so, als wären sie frisch volljährig geworden. Kranke Welt eben. „Und, woher kommst du nun?“, stellte der Doktor erneut seine Frage wodurch Daniel erst bemerkte das er nun wirklich gedanklich abgedriftet war und wie ein Idiot durch die Gegend gestarrt haben musste. „Ich komme aus …“, wollte er gerade anfangen, als sich jemand anderes ihnen näherte. Es war ein kräftiger Mann der auf sie zukam und direkt vor seinem Bett haltmachte. Seine schmalen Augen fixierten den Brünetten welcher im Krankenbett lag, doch Daniel war noch immer damit beschäftigt den Mann zu beäugen. Das Haupthaar dieses Mannes schien sich langsam zu ergrauen, während sein Bart noch vollständig in schwarz gehalten war. An seinem Leib schmiegte sich ein schwarzer Doppelreiher worunter sich ein weißes Hemd und eine rote Krawatte befand. Während sein Oberkörper, wie er es direkt erkannt hatte, absolut kräftig war, war hingegen sein Unterkörper eher läppisch. Wohl noch jemand dieser Fraktion der seine Beine nicht trainierte da man sie im Klub nicht sieht, auch wenn dieser Gedanke für einen Mann seines Alters schon sehr speziell erschien, wenn man es freundlich ausdrücken wollte. Auch seine buschigen Augenbrauen wie die hakenförmige Narbe um dessen linkes Auge, erkannte er sogleich. Moment, Narbe am linken Auge? Marinebasis? Dieses Aussehen? Stellte dieser Typ etwa einen jungen … „Vizeadmiral Garp!“, Daniel konnte seinen Gedanken nicht beenden, da hatte sich Bellemere auch schon von ihrem Stuhl erhoben und in Gruß-Stellung begeben. Garp nickte ihr lediglich zu was ein Zeichen dafür zu sein schien das sie wieder bequem stehen durfte, ehe sich seine Aufmerksamkeit wieder auf Daniel legte. „Mein Name ist Vizeadmiral Garp. Wie lautet deiner?“ „Daniel Wolf, Sir.“ Das Sir kam aus Reflex, hatte ihn die Grußformel von Bellemere soeben etwas an seine alten Tage in seiner Grundausbildung bei der Bundeswehr zurückerinnert. Ein Lächeln legte sich auf das Gesicht des Schauspielers der die Rolle von Garp übernahm. Er nickte erfreut. „Gut. Kannst du aufstehen?“, bei dieser Frage blickte er vielmehr den Arzt an, welcher selbst ein eher unsicheres Gesicht machte, war dies ja auch verständlich. Der Arzt hatte immerhin solch einen seltsamen Fall noch nicht, denn wer wurde den schon von einem Blitz getroffen, lag bewusstlos auf dem Boden und rauchte vor sich hin da es so schien als würde der Körper verbrennen, und dann besaß dieser jemand nicht einmal eine einfache Verbrennung. Doch um seinem Arzt das Urteil einer fachmännischen Meinung zu ersparen, begab er sich selbst in Bewegung als er sich von seinem Bett erhob und aus diesem Aufstand. Er stand, ohne jegliches Schwindelgefühl. Ohne einen Nebeneffekt. Ach, und seine Kleidung hatten sie scheinbar auch durch typische Patientenkleidung ausgetauscht. „Sieht so aus“, drang es aus Daniels Mund, und erneut nickte der Mann dessen Haupthaar langsam am ergrauen war. „Gut, dann folge mir.“ Daniel nickte und gerade als er sich in Bewegung setzen wollte, bemerkte er überhaupt das er an einem Tropf angeschlossen war. War doch eigentlich zu erwarten, befand er sich im Koma. Wie lange wusste er selbst nicht aber irgendwie musste er ja an Nahrung gekommen sein, weswegen eine Infusion eben am logischsten schien. Augenblicklich, damit er den Älteren nicht warten lassen musste, nahm er die Stange an der sich besagter Tropf befand, und rollte sie mit sich da zu seinem Glück an dieser Stange rollen unten drangebaut waren. „Wohin gehen wir?“ stellte der jüngere seine Frage, woraufhin der ältere zum ersten Mal zu ihm zurückblickte, seit sie unterwegs waren. „Da hoch. Ein paar Freunde und ich würden gerne mit dir etwas besprechen.“ Daniel nickte. Ein paar Freunde und dieser Schauspieler verkleidet als Garp? Daniels blick wanderte in die weite Ferne in welcher er das Meer erkannte. Seltsam. Hatte er nicht gerade auf der anderen Seite auch das Meer gesehen? Sein Blick wandte sich an besagte andere Seite und auch dort erblickte er das Meer. Hinter sich war auch das Meer zu erkennen und durch die kleinen spalten in den Häusern die nicht so groß gebaut waren wie der andere Rest des Hauptgebäudes vor ihm, konnte er dort auch das Meer erkennen. Und in weiter Ferne befand sich einfach mal nichts. Rein gar nichts. Kein Festland. Es schien als wäre er auf einer Insel. Aber wieso sollte man ihn an solch einen Ort bringen nur für solch eine billige Aktion? Vielmehr … seine Augen weiteten sich. Die Architektur der Gebäude erinnerte an die traditionelle japanische Baukunst. Auch war diese Insel Sichelförmig und die vielen Soldaten und Schiffe um ihn herum trugen das Wappen der Marine aus dem One Piece Universum. „Ist was, Kleiner?“, der Mann, verkleidet als Garp, war stehengeblieben und blickte ihn interessiert an. Doch dasselbe gab Daniel zurück, den nun schaute er mit größerem Interesse zu dem älteren. Die Narbe in seinem Gesicht sah alles andere aus als durch pure Kunst dorthin gemalt. Sie schien echt und das war doch eigentlich absurd. Der Mann erinnerte ihn so sehr an Garp und diese Frau von eben an Bellemere. Aber wie konnte das sein. Wie konnte dies ALLES denn sein? War er nun tatsächlich in der One Piece Welt gelandet? Immerhin war solch eine „Wünsch dir was“ Aktion auf einer Krankenstation wo man nur ein paar kleine Laienschauspieler brauchte, einfach hinzubekommen. Draußen, außerhalb eines Gebäudes, dies alles hier zu bewerkstelligen war wiederrum was völlig anderes. Das war einfach unmöglich das man sich nur für ihn diese Mühe gab. Auf der anderen Seite war es auch völlig unmöglich das er eben in dieser Welt gelandet war. Und doch musste er sich mit diesem Gedankengang anfreunden da er, wie er leider zugeben musste, dies durch all das was um ihn herum aufgebaut war, keine andere Erklärung dafür besaß wieso oder generell war, wo er eben war. „Nein. Ich habe mir nur etwas die Gegend angeschaut und hab mich in die Architektur verguckt. Verzeihung.“ Der ältere Nickte. Ihm schien dies als Antwort zu genügen, weswegen er weiterlief, während Daniel ihn verfolgte und die Insel genauer beäugte. Alles war hier so … perfekt. Wie im Anime oder Manga. Diese Insel sah Original so aus. Selbst die Ox-Glocke war dort platziert wo sie eben in Odas Werk auch zu sein schien. Erstaunlich. Doch weiter konnte er sich darüber keine Gedanken machen, denn sie waren angekommen. Das Hauptgebäude befand sich vor ihnen und sie traten in eben jenes ein. „Hier sind wir“, rief Garp in den Raum hinein, als er die Schiebetür öffnete und den Raum betrat. Mit einer Handbewegung deutete er Daniel an, das dieser ebenfalls in den Raum hineingehen sollte, ehe der bald grauhaarige die Schiebetür hinter den beiden verschloss. Daniel trat ebenfalls ein und blickte die Personen an die sich bereits in diesem Raum befanden. Eine Frau die er im selben alter wie Garp schätzte, welche bereits graues Haar besaß und ihn aus ihren neugierigen Augen heraus anblickte, während sie ein orangenes Hemd samt violetten Krawatte um ihren weißen Offiziersmantel trug. Neben ihr befand sich ein Mann mit einem schwarzen Afro und einem Schnauzbart im Gesicht, der ihn ebenso neugierig anblickte, während sich auf seinem Körper ein schwarzes Tanktop und ebenfalls ein weißer Mantel, abzeichnete. Neben ihm befand sich eine kleine Ziege die er gerade dabei war zu Streicheln und selbst diese blickte Daniel aus reiner Neugierde an. Dies sollte eigentlich das kurioseste an diesem gesamten Raum sein, doch jemand anderes sorgte dafür, dass er den Unglauben nah schien. Dass er in diesem Moment noch nicht einmal wach war und das alles nur wie ein Traum schien, war durch den Anblick dem sich ihm bot eigentlich ein perfekter und verständlicher Gedanke, den direkt neben diesem Mann und seiner Ziege befand sich ein Berg. Ein Berg von einem Körper, der ebenfalls auf ihn blickte. Er war sehr stämmig und kräftig. Halblanges orangenes Haar sowie einen orangenen Schnurrbart konnte er nachweißen, während seine kleinen Augen ebenfalls auf Daniel ruhten. Eine, für seine Verhältnisse, kleine und dickliche Nase wie einen großen Mund zierten den Rest seines Gesichtes, während ein blauer Anzug wie eine rote Krawatte und natürlich der typische Umhang der sich an jedem von ihnen befand, seinen Körper bedeckte. Wieso er den Oranghaarigen am besten beschreiben konnte? Nun ja, zum einen lag es daran, dass dieser Raum relativ dunkel war und er den Mann am besten erkannte und zum anderen, weil dieser Typ einfach ein Riese war. Ein Riese? JA, EIN VERDAMMTER RIESE! So eine Kreatur hatte er noch nie in seinem Leben gesehen, den dieser schien gut 10-15 Meter groß zu sein und irgendetwas sagte Daniel das er diesen vielleicht sogar unterschätzte mit diesen Größenangaben. Wie war er eigentlich in diesen Raum gekommen? Gab es weiter hinten eine Tür für solche … Wesen? Jeglicher Zweifel das er sich in der One Piece Welt befand war wie ausgestorben mit dem Blick auf den Riesen. Sowas konnte man nicht so realitätsecht in seiner Welt nachbauen. Der Typ war echt, und seine Aufmerksamkeit wie auch die der anderen Personen, galt ihm, was dem Brünetten verdammt unangenehm war. Was sollte er ihnen sagen? Wie konnte er ihnen erklären woher er kam? „Setz dich, Kleiner“, Garp setzte sich an den Tisch und deutete mit seiner rechten Hand neben sich. Wollte er so nah bei ihm sein damit er ihn aufhalten konnte, wenn er zu fliehen versuchte? Aber wohin sollte er den überhaupt fliehen? Vom Marineford kam man doch gar nicht weg, wenn man nicht dieses verdammte riesige Tor aufbekam, das zum Tarai, dem riesigen Strudel führte, der Marineford mit Impel Down und Enies Lobby verband, und dann keines der anderen Tore mit denen man aus dieser gewaltigen Meeresströmung herauskam. Doch Daniel tat wie ihm gesagt wurde und setzte sich direkt neben den Großvater von Ruffy. Natürlich wusste er auch um wen es sich hier alles handelte. Die große Taktikerin und Vizeadmiral der Marine, Kranich. Sengoku der zu diesem Zeitpunkt noch Admiral sein musste, da Garp noch kein graues Haar besaß und er erst später seine Kleiderordnung wichtiger nahm und dann natürlich noch derjenige der ihn davon überzeugt hatte das er sich in dieser Welt befand. Der Riese. Hagwar D. Sauro, Vizeadmiral der Marine und späterer Retter von Nico Robin. Dass er noch lebte bedeutete nur das Ohara noch Existierte und Nico Robin ein Kind war. In welchem Zeitalter war er denn überhaupt? Gol D. Roger konnte noch nicht gefangen worden sein. Oder vielleicht doch? Kurz nach dessen Gefangenschaft? War er vielleicht ein halbes Jahr vor dem Tod des Piratenkönigs in diese Zeit gekommen? Länger konnte Daniel darüber nicht nachdenken da er bemerkte wie er von Garp leicht mit dem Ellenbogen gestoßen wurde, weswegen er zu dem älteren Blickte. Dieser deutete mit seinen Augen und einem leichten Lächeln nach vorne, weswegen er direkt zu Sengoku blickte. „Entschuldigung, könnten Sie die Frage noch einmal wiederholen?“, entwisch es Daniel der die Geste von Garp richtig gedeutet hatte, denn der Schwarzhaarige hatte bereits eine Frage an ihn gestellt. „Ich habe gefragt wie du heißt.“ „Mein Name lautet Daniel Wolf, Sir.“ Er nickte, als Sengoku ein kleines Stück aus seinen Händen über den Tisch bis direkt vor Daniel schlittern ließ. Sein Personalausweiß? Daniel weitete seine Augen. Woher hatte dieser ihn nur? Hatten sie vielleicht auch seine anderen Sachen? Er suchte den Raum etwas mit seinen Augen ab, bis er direkt hinter Sengoku eine schwarze Reisetasche entdeckte. Das war seine. All seine Sachen die er dabei hatte. Sie mussten diese durchsucht haben als er geschlafen hatte. Was haben sie alles durchsuchen können? Wieviel Zeit hatten sie bis er aufgewacht war? Hatten sie etwa … „Woher kommst du?“ „Hamburg, Bundesrepublik Deutschland, eine andere Welt als diese.“ Er hätte sie belügen können, doch sie hatten seine Daten. Selbst auf dem Personalausweis standen bereits diese Angaben. Er entschied sich für die Wahrheit, ob sie ihm jedoch glaubten war ein komplett anderes Thema. „Wie bist du hierhergekommen?“, Sengoku ließ ihm keine Verschnaufpause, um alleine die Möglichkeit, er könne eine Story erfinden, außer Kraft zu setzen. Klug. Vielleicht würden sie alleine dadurch die Wahrheit erkennen und ihn nicht als einen Lügner abstempeln und in die Kerker werfen. „In meiner Welt bin ich in einen Zug gestiegen und gerade als dieser abgefahren ist habe ich eine dunkle Wolke über mir bemerkt. Wenige Sekunden später kam ein Blitz aus dieser direkt auf den Zug und auf mich geschossen. Mein Körper fühlte sich wie Asche an. Als würde ich verbrennen. Sterben. Als ich aufgewacht bin, hat mich ihre Soldatin Bellemere bereits gefunden und durch ihre Erfahrung im Erste-Hilfe-Leisten gerettet. Ich war nur wenige Sekunden wach, danach bin ich wieder eingeschlafen und auf der Krankenstation aufgewacht. Wenige Minuten danach kam Vizeadmiral Garp und brachte mich zu ihnen. Ich bin also, wenn man so will, gerade erst aufgewacht. Verzeihen Sie mir die Frage, aber wie lange habe ich geschlafen?“, Sengoku begann zu überlegen aufgrund seiner Worte. Würde er nun etwas mehr Mitgefühl besitzen oder ihn weiterhin so mit Fragen durchlöchern. „Zwei Tage sind seit deiner Ankunft verstrichen. Die Zeit, in welcher wir deine Gegenstände aus deinem Koffer in Augenschein genommen haben. Deshalb hätte ich eine Frage zu diesem Objekt hier.“ Es war Kranich die das Wort an ihn gewandt hatte und seinen Laptop auf den Tisch legte. „Wir haben es geschafft dein Passwort zu knacken und sind einige deiner Dokumente durchgegangen. Natürlich war dieses Objekt erst einmal völliges Neuland für uns, doch nach einigen Stunden war es ein leichtes uns daran zu gewöhnen“, für Daniel war klar, spätestens wenn eine Person wie Vizeadmiral Kranich am PC gewesen war, wäre sein Passwort schnell geknackt worden. Besonders schwer war es ja auch nicht herauszubekommen, handelte es sich dabei schließlich nur um seinen Vornamen und sein Geburtsdatum. Beide Angaben gab es auf seinem Personalausweis. „Also meine Frage beläuft sich auf den Ordner Namens One Piece. Du kamst in unsere Welt, aus deiner Welt, ohne zu wissen wie du hierhergekommen bist und doch scheinst du unsere Welt zu kennen, oder?“, Daniel nickte. Er verstand weshalb diese Frau die Taktikerin genannt wurde. Sie war verdammt schlau. Sicherlich hatten sie die Wallpaper, die Karte über die Grandline wie auch seine ständig angefangenen aber auch nie vollendeten Geschichten die er angefertigt hatte, gesehen. „Ja, ich kenne Eure Welt. Ich weiß auch wer jeder von Ihnen ist, Vizeadmiral Kranich. Ich könnte Euch alle belügen, doch wenn Ihr die Wahrheit herausfindet, werde ich vielleicht hingerichtet und da ich von meinen Eltern beigebracht bekam die Wahrheit zu sagen, genauso wie ich auch an meinem Leben hänge, möchte ich dies auch tun. In meiner Welt ist dieses Universum etwas wie ein Manga. Seiten in einem Buch mit Bildern von Personen über dessen Köpfen Sprechblasen sind und dessen Geschichte man erfährt. Es klingt wie Schwachsinn, doch glaubt mir, solch einen Blödsinn kann ich mir nun wirklich nicht innerhalb von Sekunden aus den Fingern ziehen. Ich weiß so manches über diese Welt. Ich habe mir schon oft vorgestellt wie es wäre in diese Welt zu kommen und hier zu helfen diese Welt vor Unheil zu bewahren. Stark genug zu sein um die bösen, die früher oder später auftauchen, zu besiegen. Stärker als ein Whitebeard, als ein Gol D. Roger. Einfach diese Welt zu einer besseren zu machen. Meine eigene Welt ist zu verdorben. Zu fortschrittlich, wenn man so möchte. Während die eine Hälfte der Welt hungert, wird die andere immer Fetter und Profitgeiler. Jeder ist Geldgeil und gierig. Zumindest die Mächtigen meiner Welt. Und wenn man etwas dagegen machen möchte? Kann man nicht. Da die Mächtigen von den Idioten beschützt werden. Gewählt werden. Und wenn man doch mit Gewalt versucht dorthin zu kommen, müssen diese Mächtigen nur einen Knopf drücken und sämtliche Raketen, Bomben und was noch alles dazugehört, sorgen dafür das gesamte Länder innerhalb von Minuten weggebombt werden. Ähnlich wie euer Buster Call, jedoch viel zerstörerischer. Keine schöne Welt. Gnadenlos, wenn man so möchte. Diese Welt hier, eure Welt, hat noch Hoffnung, ehe sie verdorben wird. Und ich würde mich gerne daran beteiligen sie schöner zu machen. Zumindest, wenn ich mich erst einmal an den Gedanken gewöhnt habe hier zu sein.“ Er seufzte für einen Augenblick. Er blickte jeden der Personen um sich herum an.   „Was ich meine ist … ich bin gerade erst aufgewacht und schon sitze ich mit einem Admiral und drei Vizeadmirälen in einem Raum. Das ist faszinierend wie auch beängstigend für mich zugleich.“ Kranich nickte. Ihr genügte diese Antwort. Sie hatte erfahren was sie wollte. Sie blickte zu Garp welcher ebenfalls nickte. Nun glitten ihre Blicke zu Sengoku. Auch er begann zu Seufzen, ehe er nickte und ihrer Stillen Konferenz zustimmte. „Nun gut, Daniel. Deine Antworten genügen uns. Wir glauben dir. Nicht nur Aufgrund deiner Worte, sondern auch der Gegenstände die mit dir hierhergeführt wurden. Wir werden dich, wenn es dir nichts ausmacht, noch des Öfteren zu etwas Bestimmten befragen. Ansonsten war es das von uns, erst einmal. Kranich zeigt dir nun dein Quartier. Willkommen …“, zum ersten Mal lächelte Sengoku etwas, „… in unserer Welt.“ „Was?“ „Was was?“, stellte der Blonde seine Frage an die Türkisfarbene. „Erst erwähnt er das er die Welt beschützen möchte vor Leuten wie Whitebeard und Gol D. Roger in Zukunft, und dann wird er später selbst Pirat?“, Zevran lachte. „Ihr scheint nicht zwischen den Zeilen lesen zu können, oder Kommandantin? Mein Kapitän meinte von Anfang an böse Personen wie die Tenryuubitos, deshalb hat er ja auch seine Regierung erwähnt aus seiner Welt. Für Sengoku und die anderen stand jedoch fest, dass er ihnen damit nur erzählt wie der Zustand seiner Welt ist. Er hat die Namen dieser zwei legendären Piraten nur erwähnt damit sie glaubten, dass er gegen Leute wie diese Kämpfen wollen würde, was er jedoch meinte war das er einfach nur gerne so stark wie eben diese beiden sein will. Einfache Sätze die man so oder so verstehen konnte, wie man eben möchte.“ Sie seufzte. Sie hatten sich damals von ihm so leicht täuschen lassen und selbst sie hatte sich, nur durch diese Erzählung, durch seine Worte hinters Licht führen lassen. Das war … irre. „Erzählt weiter. Was ist weiter passiert?“, erneut lachte der Blonde. „Ihr seid ja richtig heiß auf meine Erzählungen. Das freut mich natürlich. Und ich möchte meine treue Zuhörerschafft natürlich nicht warten lassen. Also, wie schlug sich mein Kapitän wohl zunächst bei der Marine, und welche Kontakte und Pläne schmiedete er?“ Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)