I would like be a hunter von Shiro-nee ================================================================================ Kapitel 1: Prolog+Steckbrief ---------------------------- Ich fuhr mit dem Aufzug nach unten. Als ich unten ankam, übergab mir ein komisches grünes etwas meine Teilnehmernummer. Ich ging ein bisschen herum und sah mir die anderen Teilnehmer an. Vor einer kleinen Pfütze blieb ich stehen und sah mich in der Spiegelung an. Man sah eigentlich nur mein Gesicht und meine weißen Schuhe, da ich einen Mantel trug. Unter dem Mantel trug ich eine schwarze knielange Hose und ein weißes T-Shirt, darüber ein weiß-schwarzen Hoodie im Panda style. Man konnte erkennen, dass ich ein kleines Accessoire trug, nämlich eine herzförmige Halskette. Sie war mit meinen Schuhen als einziges zusehen. Da ich sie über meinen Mantel trug. Nach diesem kurzen Anstarren, beschloss ich, weiter zu gehen. Viele Leute sahen mich an und von manchen konnte ich sowas hören wie: „Der Kleine besteht doch nicht mal die erste Runde!“ oder „Der Kleine geht doch drauf, wenn der hier teilnimmt!“ Ich hasste es, wenn man so etwas sagt. Ich ging zur Wand und setzte mich dort hin. Auf einmal kam ein dicklicher Mann zu mir. „Hey Kleiner, du bist das erste Mal hier, oder?“ Ich sah auf. „Ja, wieso?“ „Mein Name ist Tonpa. Ich nehme hier schon zum 35ten mal an der Prüfung teil, daher kenne ich mich gut aus. Also, falls du Fragen hast, frag ruhig!″, sagte er mit einem Lächeln. Daher gab ich ihn auch eins. „Danke!″, meinte ich und stand auf. Er kramte in seiner Tasche und hielt mir dann eine Flasche vor die Nase. „Hier zum Zeichen unserer Freundschaft!“ Ich nahm sie an, öffnete sie und roch daran. Ich glaube, der hält mich für dumm. Er lächelte so, als ob nichts wäre, dabei wusste ich doch, dass da Abführmittel drin war. Mir es trotzdem egal, ich hatte Durst, also nahm ich sie dankend an und trank. Damit verabschiedete ich mich von ihm. Ich lehnte mich wieder an die Wand und trank noch etwas von der Flasche, jedoch nicht ganz, da ich keinen Durst mehr hatte. „Was soll ich denn jetzt damit machen?“, überlegte ich laut vor mich her. „Wenn du die nicht mehr trinken möchtest, nehme ich sie gerne. Ich habe noch Durst!“ Ich sah nach links, wo mir ein weiß haariger Junge mit einen Skateboard in der Hand entgegen kam. Er blieb vor mir stehen und ich gab ihm die Flasche. „Na gut, wenn du willst. Hier bitte!″ Er nahm sie dankend an. Er trank sie aus und warf die Flasche einfach weg. „Mein Name ist Killua und deiner?“, fragte er mich. Ich war mir nicht sicher, ob ich ihm den sagen sollte, doch ich tat es. „Akito“, meinte ich kleinlaut. „Nicht so schüchtern. Ich werde dich schon nicht fressen!“ Was er sagte, ließ mich etwas rot werden. Er lachte nur. Ich fand dies jedoch nicht so witzig. Ich sah ihn mit etwas schmollenden Blick an. „Na na, war doch nicht so gemeint. Da musst du doch nicht gleich sauer werden, du siehst doch süß aus, wenn du rot bist.“ Das war keine Hilfe, dachte ich mir. Plötzlich ertönte ein Klingeln. „Es scheint loszugehen“, meinte Killua und ich nickte. Der Mann erklärte kurz etwas und dann liefen alle los. „Na, wie wäre es, wollen wir zusammen laufen?“, fragte er mich. „Können wir machen“, war meine schlichte Antwort. Er stieg auf sein Skateboard und fuhr los, ich lief neben ihm. Eine Weile blieb das so, bis er fragte: „Willst du nicht mit aufs Skateboard? Irgendwie fühle ich mich schlecht, wenn ich dich so neben mich her laufen sehe“ „Nein, passt schon, das schaffe ich“, meinte ich und schenkte ihm ein Lächeln. Das wird noch ein weiter Weg, hatte ich das Gefühl. Somit begann für mich die Hunter Prüfung. Steckbrief: Name: Akito Nachname: Tanaka Alter: 12 Geburtstag: 1. Dezember Haarfarbe: Blond Augenfarbe: Grün Geschlecht: Männlich Größe: 1.54 Gewicht: 43 kg Familie: Sind noch am Leben Charakter: Er ist nett, hilfsbereit, großzügig, schüchtern, ein wenig naiv und hat auch so seine rebellischen und teuflischen Momente. Ängste: Für immer alleine sein Er mag: Tierbabies, Süßigkeiten, kämpfen, kochen und Leuten zuhören Er mag nicht: Alleine sein, Kaffee und Insekten Lieblingsfarbe: Rot Kapitel 2: Der lange Weg zur zweiten Prüfung -------------------------------------------- Ich lief schon eine Weile neben Killua her, aber nach einer Weile wurde mir von der stille zwischen uns langweilig. Also schaute ich zu ihm und sagte:„Sag mal, wieso möchtest du eigentlich Hunter werden?“ „Na ja ich hab gehört, dass sie schwer sein soll, also wollte ich mitmachen, könnte ja spaßig werden. Und du?″ „So ein großartiger Grund ist das nicht. Ist eher ne Art Familien Tradition.″ er nickte. Schon wieder diese blöde stille. Ich wusste nicht, was ich als Nächstes Gesprächs Thema nehmen sollte. Ich war völlig in Gedanken, bis jemand anfing zu Schreinen. „Warte mal kleiner! Nimm die Hunter-Prüfung gefälligst ernst!″ Es war ein Mann im Anzug, der es zu Killua schrie, wahrscheinlich, weil er mit dem Skateboard fuhr. „Was meinst du?″, sagte Killua, jedoch nur gelassen. Der Mann schien aber wütend darüber zu sein. „Na, das Skateboard! Du schummelst!″ der regte sich auf. Killua schien dies nicht zu stören, denn mal wieder fragte er gelassen„Wieso?″„Wieso!? Weil beim Laufen die Ausdauer geprüft wird!″ Ich könnte mich nicht daran erinnern, dass der Mann dies sagte. Ich schaute Killua an und er mich. „Wird doch gar nicht.″ Erklang, eine Junge stimme von hinten. „Wie?″ Ich denke mal, der Mann hat nicht gerade gut aufgepasst beim Zuhören dieses Mannes. Dabei könnte ich mir so gut wie nichts Schönes vorstellen, als jemanden den ganzen Tag zuzuhören. „Gon, was sagst du da?″ Gon, also denn Namen sollte ich mir vielleicht merken. „Der Prüfer meinte nur, dass wir ihn folgen sollen!″, da hattest du recht. Wenigstens einer, der auch noch mit zugehört hatte, was er sagte. „Auf welcher Seite stehst du eigentlich, hä?″, meinte der Mann aufgebracht. Ich sagte die ganze Zeit nichts, es war spannend ihnen zuzuhören. Killua fuhr nun nach hinten zu den Jungen, dessen Namen Gon war. „Hey, wie alt bist du?″, fragte nun Killua nun ihn. „Ich bin zwölf.″, antwortete er. „Hmm....″, machte Killua. Er schien nachzudenken. Er drehte sich kurz zu mir. „Akito komm her!″ kurzer Hand tat ich das und er sprang von seinem Skateboard ab. Nun liefen wir beiden neben diesen neuen Jungen. „Na gut, dann lauf ich halt auch.″, sagte er und der anderen schien dies zu gefallen. „Wow, das war cool!″ „Ich heiße Killua″ „Ich bin Gon!″ stellten sich die beiden vor. „Und wie heißt?″ Nun sprach er mich an„Akito!″, meinte ich kurz. Gon und Killua fingen sich an zu unterhalten. Ich hielt mich aber daraus. Auf einmal verspürte ich, dass ich Hunger bekam. Ich sah nach hinten. Der Mann, der vorhin so herumgeschrien hat, schien schwächer zu werden. Sollte ich fragen, ob es hin gut geht? Um uns herum sah man, wie immer mehr Leute aufgaben. Ich fragte mich, wie viel Zeit schon vergangen war. Ich hatte ein, schlechtes Zeit Gefühl. Nun blieb der Mann hinter uns stehen und das merke auch Gon so blieb er dann auch stehen. Somit auch Killua und Ich. „Hey, lass ihn. Wir sollten weiter laufen!″, war Killua der Meinung, doch Gon sah einfach nur weiter zum Mann. Killua schien davon verwirrt zu sein. Ich auch ein wenig mir war es jedoch egal. Er schien sehr zu schwitzen, doch an sagte er:„Darauf geschissen!″, damit sprintete er auf einmal an uns vorbei, während er noch„Ich werde ein Hunter!″ und„Ihr könnt mich mal!″, schrie. Gon lächelte, ob das wusste, dass das passieren würde? Schnell nahm er seine Angel und holte damit denn Koffer des Mannes. Killua schien dies cool zu finden, denn er sagte auch:„Cool″ Ich frag mich, was er daran so cool fand, ich sah dahinter nur ein Junge mit einer Angel. Endlich liefen wir weiter„Darf ich nachher auch mal?″, fragte Killua Gon. „Wenn ich dein Skateboard mal ausprobieren darf, okay?″, meinte Gon. Nun sahen sie mich an„Was ist?″, fragte ich. „Willst du die Sachen auch mal ausprobieren?″, meinte Gon. „Tut mir leid, aber ich bin weder noch ein guter Skateboard Fahrer noch ein guter Angler. Außerdem hatte ich nichts, was ich euch dafür geben könnte.″ „Na gut, wenn du nicht willst.″, damit war für mich das Thema abgehakt. „Wie wäre es, wenn du dafür den Mantel abnimmst. Ich würde nur allzu gern wissen, wie du ohne aussiehst!″, sagte Killua. „Auf gar kein Fall!″ „Wieso denn nicht?″ „Ich sagte nein!″ „Ist schon gut.″, meldete sich jetzt Gon. Somit war das Gespräch vorbei. Als wir bei einer Treppe ankamen, schien der Prüfer schneller zu werden und damit auch wir. Ich hasse, dass. Ich bin überhaupt kein Fan vom Laufen und kein Fan von Treppen. Dann Kam Killua auf eine Idee„Na Leute, wie wäre es mit einem kleinen Rennen bis zum Ziel?″ „Klar! Der Verlierer muss essen, ausgeben!″ „Okay. Na, wie steht es Akito? Bist du dabei?″ „Nein!″ „Wieso?″ „Na, weil ich keine Lust habe, warum denn sonst. Rennt nur ohne mich!″ „Na gut!″, damit waren sie weg und ich alleine. Deswegen gesellte ich mich zum Mann, der mittlerweile sein Oberteil ausgezogen hatte. Noch hatte er mich, anscheinen nicht bemerkt. „Leorio, bist du in Ordnung?″, die Stimme kannte ich noch nicht, aber sie kam von einem blonden Jungen. Der Mann hieß also Leorio. Jetzt ist die Frage, wie der neue Junge heißt. Sie schienen sich zu unterhalten, aber ich hatte mit einem Gedanken zu tun, so das ich erst wieder zu hörte, als dieser Leorio sagte:„Ich bin nicht alt! Ich bin ein Teenager genau so wie ihr!″ Was? Da schrien auf einmal Killua, Gon und dieser neue Junge. „Echt! Nicht wahr!″ Huch, wann sind denn die beiden hier Gelandete. Es schient so, als wäre ich schneller als sie gewesen. Komisch. Doch schon waren sie an uns vorbei. Ich wollte wissen, wie der Junge heißt, denn es schien, als würden die drei sich kennen, also ging ich näher zu ihm und zog ein wenig an sein Oberteil. Er sah mich etwas verwirrt an. „Kannst du mir sagen, wie du heißt. Bitte, ich möchte es gern wissen!″, meinte ich, mit einer extra niedlich aufgesetzten Stimme und mit einem Babykatzen blick, damit er mir auch antwortet:„Ähm...ich heiß Kurapica″, meinte er etwas verwirrt, jedoch mit einem Lächeln. „Danke!″ „Hey wieso sagst du ihn das!″ „Ich weiß nicht. Er hat mich eigentlich ganz nett gefragt.″ „Wir kennen denn Bengel doch gar nicht!″ Bengel! Das musste ich mir nicht gefallen lassen, also sah ich sie mit einem schmollenden Gesicht an und ging. Nun war ich wieder alleine. Ganz alleine. Als ich man Ausgang ankam, sah ich Gon und Killua ging jedoch nicht hin, das auf einmal so, was Komisches passierte, das tauchte, so ein Typ auf und meinte, er sei der echte Prüfer und damit fing es an. Niemand wusste, was er tun sollte oder wen, wer von beiden glauben sollte, bis ein gewisser Magier ein paar Karten warf. Der Typ, der meinte, der Echte zu sein könnte, die Karten nicht fangen und starb. Und dieser Satotsu fing sie ohne Probleme. Damit war ja wohl klar, wer der Echte war. Nach vielen stauen und so wurde dieser Magier nochmal verwarnt und wir konnten endlich weiter. Ich lief lange aber alleine. Wieso wusste ich nicht genau, aber ein wenig ruhe tut manchmal gut. Es wurde ziemlich neblig, sodass man nichts mehr sah und plötzlich war ich alleine also so wirklich alleine. Niemand war mehr da. Das machte mir schon etwas Angst. Ich hasse es alleine. Irgendwann verlangsamte ich mein Tempo, um zu sehen, ob ich irgendwo jemanden sah., „Wieso ist hier denn niemand. Ich hasse, es alleine zu sein!″ Wieder dieses Gefühl alleine gelassen zu sein Kam in mir hoch. Ich ging ziemlich langsam. Nun sah ich auf dem Boden„Ich hoffe, ich finde die Gruppe wieder.″, ich seufze. Dann roch ich ihn und folgte dem Geruch. Da stand er„Killua!″, ich lief zu ihn. Er drehte sich zu mir um„Oh Akito da bist du ja wieder. Ich habe mich schon gefragt, wo du bist.″ „Ach nur hier und dort so.″, meinte ich und lächelte ihn an. Entweder habe ich mich verguckt ober er wurde wirklich rot, als ich ihn anlächelte. Na ja, auch egal. Da fiel mir auf das Gon nicht bei ihm war„Sag mal, wo ist den Gon? War er nicht die ganze Zeit bei dir?″ „Ja schon, aber er wollte seinen Freunden helfen gehen″ „Ach so″ „Wir sollten gehen, da ist die Gruppe und ich möchte sie nicht nochmal verlieren.″, ich nickte. Wir rannten los und ich war froh, nicht mehr alleine zu sein. Schließlich waren wir angekommen, doch von den dreien war keine Spur zusehen. „Komisch. Gon ist echt nicht hier.″ meinte killua. Da hat er recht, dafür sind hier aber jede Menge anderer gestalten. Ich hoffte, dass sie es noch schaffen würden, denn, die Zeit war gleich um. Dennoch sah ich sie dann auf einmal. Das war ja nochmal knapp. Ich zupfte an Killua´s Ärmel. „Was?″ „Da!″ Ich zeigte auf die drei, die sich nun bei einem Baum befanden. Killua nickte und wir gingen hin. „Gon!″ Gon drehte sich um und sah uns. „Killua, Akito!″ Killua lächelte, ich winkte. „Das ist doch der Bengel von letztens!″, meinte Leorio. „Da hast du recht!″, fügte Kurapica hinzu. Gon schaute etwas verwirrt. „Hey, wen nennst du hier Bengel!″, sagte ich zu ihm. „Ihr kennt euch?″, fragte Gon. „Ja. Er hatte mich plötzlich gefragt, wie ich heiße.″ „Na, wenn sich alle kennen ist dich gut!″, meinte Gon glücklich. Nun ging Killua ein Stück nach vorne und meinte:„Sag mal, wie habt ihr eigentlich hierher gefunden?" „Ich bin einfach den Geruch von Leorio's Rasierwasser gefolgt!″, es stimmt, er trägt wirklich ein sehr permanentes. „Ernsthaft?", sagte Killua„Du bist schon ein wenig seltsam.″ fügte er noch hinzu. „Gratulation alle Teilnehmer, die es bis hier eher geschafft haben. Die nächste Prüfung wird hier Biska-Wald stattfinden. Damit werde ich mich verabschieden. Viel Glück ihnen allen!″ und so ging er. Das große Tor öffnete sich und eine junge Frau sprach zu uns„Würden die Anwärter, die den ersten Teil bestanden haben, bitte eintreten!", so gingen wir rein und sofort sprach sie weiter. „Willkommen. Ich bin Menchi, euer Prüfer beim zweiten Teil″ „Und ich bin Co-Prüfer Buhara″ Was jetzt wohl kommt? Ein Grummeln ertönte und viele fragten sich, woher dies kommt„Du bist schon wieder hungrig, was?″, meinte die Frau. Hunger heißt, dass das ich denke, was wir machen sollen. „Ich habe Kohldampf!″ „Nun, wenn wir schon dabei sind....im zweiten teil wird......gekocht!″ kochen klasse ich liebe kochen! Viele der anderen Teilnehmer aber anscheinend nicht denn viele bescherten sich. Doch das war, voller ernst von ihr und so begann die zweite Prüfung, in der wir Schwein zubereiten sollten. Kapitel 3: Mit Hang und würde Zur dritten Prüfung ------------------------------------------------- Ich begab mich mit den anderen in den Wald, wo wir nach ein paar Schweinen suchten. „Ein Schweinchen fangen und es zubereiten. Das wird einfach nach den ersten Teil!″, meinte Leorio. Ich hatte das Gefühl, das es nicht so einfach werden würde. „Hoffen wir, dass es so leicht wird.″, äußerte sich Kurapica währenddessen rutschte Gon den Hügel runter und Killua rutschte hinterher, also rutschte ich auch runter. Sodann kamen Leorio und Kurapica dazu. Dann auf einmal schrie killua auf und ich sah auch schon weswegen. Gon blieb am Ende einfach sitzen genau deswegen stießen wir alle dem vorderen an den Rücken. Ich stieß mit voller Kanne mein Gesicht in Killua´s Rücken. „Aua!″, sagte ich. „Was solle denn das Gon!″, fauchte Killua ihn an. „Da sind sie!″ Gon zeigte ihn die Richtung wo man auf einmal große Schweine sehen konnte. „Wieso Knochen?″, fragte ich. „Sind das Raubtiere?″, aber als Kurapica das sagte, schrie das eine Schwein schon auf. Wir rannten weg doch, als ich kurz mal anhielt, bemerkte ich, das ich gar nicht mehr bei der Gruppe war„Na toll das kann auch nur dir passieren!", fauchte ich mich selbst an und begann wenigstens nah einem Schwein zu suchen. Kurze Zeit später fand ich auch eins und ging hin. Als das Vieh mich sah, wurde es wieder wütend und rannte auf mich zu doch ich blieb am Ort und Stelle stehen. Ich sah das Vieh tief in die Augen und plötzlich kurz bevor es mich um rannte, blieb es stehen legte sich hin und wurde brave, wie ein Schoß Hündchen. „So ist gut schön liegen bleiben.", ich streichelte es. Ich kletterte auf sein Kopf und schlug ihn mit voller Wucht gegen die Stirn. Es war am Ende und ich musste es jetzt nur noch zurücktragen. „Verdammt das hatte ich vergessen ich muss es ja zurücktragen man keine Lust!", jammerte ich. Wieder beim platzt angekommen, fing ich an das Schwein zuzubereiten„Hey Akito! Ich hatte, schon die sorge, dass du es nicht schaffen würdest!" „Mach dir darum mal keine Sorgen Killua. Ich habe mehr drauf als die Leute denken!", ich gab ihn ein zuversichtliches Lächeln und er mir ein zurück. „Na, wenn du meinst!", er fing wieder an sich, um sein Schwein zu kümmern und ich sollte das auch tun. Viele Leute schafften es nicht denn dieser Buhara ließ zwar alle weiter aber Menchi nicht. Ich war an der Reihe. Meine Mutter hatte mir vieles über das Kochen beigebracht und ich möchte es auch sehr. Ich hoffte, ich könnte es schaffen. Beide sahen es sich an. „Also schlecht sieht es schon mal nicht aus!", meinte sie und fing an ein Stück zu essen. Buhara zeigte, dass ich durch Kam aber viel konnte mir, dass nicht sagen denn solange es ihr nicht schmeckte, kam ich eh nicht durch. Sie überlegte lange, was mich nervös machte. „Das ist gar nicht schlecht kleiner. Wie heißt du?" „Akito." „Ich muss ehrlich sein Akito von allen, die ich bis jetzt gekostet habe, hat deines das beste Potenzial. Mach weiter so und ich bin mir sicher, wenn wir uns das nächste Mal treffen wirst du diese Prüfung bestehen!", sagte sie mit einem lächeln. „Ja!", ich lächelte zurück. Am Ende hatte keiner bestanden. Bei ihrem Temperament kein Wunder. Natürlich waren damit viel nicht einverstanden und regten sich auf, wurden laut und einer machte sogar seinen Herd kaputt. Ich ging zu Killua„So werden die auch nicht bestehen, wenn die jetzt anfangen herum zu schreien!" „Da hast du recht, aber manche Leute sind zu dumm und kenne nur den Weg.", ich stimmte zu. Der Typ, der sein Herd kaputt machte, griff die Prüferin an, doch dann landete er auch schon ganz woanders. Sie laberte viel, bis eine stimme, sie unterbrach. „Ist es nicht etwas übertrieben alle Anwärter durchfallen zu lassen?", ein Luftschiff mit dem Hunter-Logo. Ein alter Opa kam zum Vorschein und sprach mit der Prüferin. „Das ist Netero. Der Leiter der Hunter-Prüfung!", erklärte sie. Ekelhaft wegen, diesen alten Herrn hatte ich Sand in die Augen bekommen und das nur, weil er um beginnt, so cool von Luftschiff springen musste. Netero und Menchi unterhielten sich bis Menchi sich auf ein mal entschuldigte und von ihrem Amt abtreten wollte. Sie gab zu, das die Prüfung zu schwer war und wollte das der zweite teil wieder holt wird. Wo zu den der ganze aufwand davor!? Netero ging mit ihr ein Kompromiss ein, und zwar das sie uns eine neue Aufgabe stellen soll. Sie gab sich da mit ein verstanden. „Eure neue Aufgabe ist....... Gekochtes Ei!", ich fragte mich von, wo sie hier Eier bekommen wollte. „Herr Vorsitzender könne sie uns mit ihrem Luftschiff zum Spaltberg bringen?" „Zum Spaltberg? Na sicher doch!" Am Spaltberg angekommen sahen wir in die große Schlucht„Das ist das Nest eines Spinnenadlers!", ich fragte mich was sie vorhatte. Ein starker Wind kam von der Schlucht aus. Unten am Nest hingen Eier. Ich konnte mich erinnern Mutter hatte mal, welche gekocht doch wann genau das war, wusste ich nicht mehr. Komisch war das schon so lange her oder erst vor kurzen. Vielleicht auch gar nicht und ich hatte mir alles nur eingebildet. An Mutter konnte ich mich nur schlecht erinnern. Vielleicht finde ich es heraus, wenn ich ein Ei esse. Viel zu sehr in meinen Gedanken vertieft merkte ich nicht, wie sie über die Aufgabe redeten, doch ich sah das die Prüferin plötzlich in die Schlucht Sprung. Als sie unten ankam, hing sie man Nest kurze Zeit später ließ sie es los, schnappte sich ein Ei und fiel. Manche dachten, dass sie jetzt tot wäre doch mit dem nächsten Wind stoß war sie wieder bei uns. „Das sieht lustig aus!", meinte Killua,,Wo sieht das den lustig aus!?", sagte ich zu mir selbst. Der Herdzerhauer meinte, das kein geistig gesunder Mensch darunter springen wurde. Genau dann sprangen Killua und die anderen runter„Na gut, wenn es sein muss", damit sprang ich auch runter, gefolgt von vielen anderen Anwärtern. Nun hingen wir da„Ich hoffe, der nächste Wind kommt bald. Hab echt keine Lust hier so lange zu warten, bis das Nest reißt." Ein paar dumme Anwärter sprangen einfach und höchstwahrscheinlich starben sie. Doch Gon meinte, dass wir warten sollen. Lange wollten viele nicht mehr warten. „Jetzt!", schrie Gon und alle ließen sich fallen, schnappten sich ein Ei und kamen so mit dem nächsten Wind wieder hoch. Als die Eier gekocht wurde, bekam ich schon beim Geruch Hunger. „Wie lange dauern die denn noch?" „Sei nicht so gierig sonst esse ich dir deines weg!" „Was! Auf gar kein Fall! Ich habe Hunger!" „Das war ja auch nur ein Spaß. Was kann, ich denn dafür das du die gleich so aufregst. Wenigstens sieht dein aufgeregtes Gesicht süß aus" Killua fand dies sehr witzig, doch ich eher weniger. Die Eier waren fertig und ich biss genüsslich in meines hinein. Dieser Geschmack, den kenne ich, Mutter hat wirklich schon mal, welche gemacht. Froh über eine neue Erinnerung mehr von meiner Mutter lächelte ich. Killua sah mich an„Wieso lächelst du? Ich weiß meine Anwesenheit erfreut jeden, aber ich bin doch schon die ganze Zeit hier?", eigentlich sollte ich mich über so einen Satz aufregen, aber ich war fröhlich. „Ach nichts wichtiges" und lächelte ihn an. Leicht sah ich, wie er rot wurde. „Du hast Ei an deinem Gesicht", meinte er und holte ein Tuch raus. Doch statt es mir zu geben, kam er näher und wischte es selbst weg. „Du isst wie ein kleines Kind." „Killua das kann ich selber!", ich wurde fürchterlich rot. „Ach wirklich? Ich glaube nicht!" Killua lachte freudig. Auf dem Luftschiff stellte sich Netero nochmal richtig vor und uns wurde gesagt das wir unser ziel am nächsten Tag gegen 8 Uhr früh erreichen würden. Anscheint, hatten wir Freizeit. Gon und killua machten sich auf das Luftschiff zu erkunden. Kurapica und Leorio wollten sich entspannen. Ich schlich mich leise weg, auch wenn ich alleine sein nicht mag brauche ich manchmal etwas Zeit für mich und nach so viel Aufregung war das nötig. Das Luftschiff war überraschend groß. Man hatte ich, Hunger. Ich hatte einen Hunger, der nicht so leicht zu stillen war wie jener andere. An einer ecke stieß ich dann gegen jemanden. „Aua! Tut mir leid, ich habe nicht aufgepasst!", ich verbeugte mich. „Schon gut kleiner", ich sah hoch. Es war Netero. „Bist du ganz alleine unterwegs?", ich nickte. „Tanaka Akito, oder?" „Ja." „Du siehst deinen Vater kein Stück ähnlich!", freudig lachte er. „Sie kannten meinen Vater!?" „Wir haben uns mal flüchtig getroffen." „Dann wissen sie doch auch etwas über meine Mutter, oder?!" „Na ja nicht besonders viel. Ich sagte ja wir kannten uns nur flüchtig.", ich sah ihn hoffnungsvoll an. „Ich weiß aber, das du ihr sehr ähnlich bist. Nicht nur vom aussehen. Sie möchte es ebenfalls nicht alleine zu sein brachte aber auch mal eine aus Zeit. Wieso fragst du überhaupt? Du müsstest deine Mutter doch am besten kennen?" „Ich weiß, dass ich viel zeit mit meiner Mutter verbracht habe, aber irgendwie kann ich mich nicht an sie erinnern, nur Bruch teile. Geschweige wie sie aussah. Aber sagen sie, woher wissen sie das ich nicht gerne alleine bin!?" „Ach nur so ein Bauch Gefühl.", wir gingen ein Stück und redeten. Auf einmal sah ich Killua und Gon. Eigentlich wollte ich zu ihnen, aber Netero nahm ich hoch. „Was wird das?", er sagte nichts, sondern blickte sie, schlag artig an und flitzte dann schnell mit mir zur andren Seite. Killua und Gon hatten, den blick bemerkt und wunderte sich. Netero ließ mich runter. „Habt ihr was?", fragte er und sie sehen zu uns. Wir gesellten uns zu ihnen„Sagen sie, Herr Netero haben sie auch sehen das da jemand stand?", fragte Gon. Oh Gon was für eine Frage war doch klar, dass er da stand. Netero verneinte. „Akito und du?", ich schüttelte den Kopf. „Nicht schlecht für einen alten Mann.", meinte Killua. „Das bisschen? Das war nur ein kleiner Spaziergang, nicht war Akito?" „Ja." Eine etwas komische Aura, legte sich um die beiden. Das konnte ja, was werden, dachte ich. Killua wollte schon das wir gehen, aber Netero machte ihnen ein interessantes Angebot. Sollten sie das kleine Spiel gewinne, dass er machen wollte, hätten sie, sofort eine Hunter-Lizenz bekommen. In einen komischen Raum wieder gefunden wollte er anscheint ein Ballspiel veranstalten. Er erklärte die regeln. „Akito möchtest du auch mit machen?", fragte er mich. „Nein danke. Ich stehe nicht so auf Ballspiele!" „Ganze wie die Mutter!" „Hey sie sagten doch das sie, sie nicht gut kannten, woher wissen sie den so was?!" Killua und Gon sahen komisch zwischen uns her. „Na gut dann nicht. Wollen wir anfangen?", beide stimmten zu. Killua fing an und was ich sah, waren lauter Killuas. Eine Attentäter-Technik also, war mein Gedanke. Nach einigen schritten griff Killua dann an und er war beeindruckend. Zwar schaffte er es nicht denn Ball zu bekommen, jedoch war seine Schnelligkeit und Sportlichkeit unglaublich dazu sah er meines Achtens auch noch cool aus. „Wow!", ich sah Killua mit funkelten Augen an. Man konnte nicht sagen, das er nichts drauf hat. Wie ich ihn da so sah, wurde ich ganz träumerisch. Killua war schnell, sportlich, cool und gutaussehend alles sehr beeindruckend. Als mir klar wurde, was ich dort dachte, wurde ich ganz rot. „Akito alles gut bei dir?", fragte Gon. „Ja ja alles gut wieso?" „Na du bist ganz rot. Nicht das du Fieber bekommst." „Alles ok. Wirklich", damit wandte ich mich wieder ab. Ich musste aufhören an so was zudenken. Killua schlug bei Gon ab und ließ ihn ran, nachdem er sich bei den alten Herrn das Bein angeschlagen hat. Der alte hatte ja mehr auf dem Kerbholz, als man anfangs denken könnte. Etwas rutsche ich zu ihm. „Alles gut?", fragte ich, mit besorgter stimme. „Ja von so was alle ich mich doch nicht fertig machen." „Das sah aber sehr schmerzhaft aus." „Keine Sorge, alles gut." „Wenn du meinst.", dann drehte er sich wieder zum Geschehen. Doch ich sah weiter hin ihn an. Nach und nach wechselten sie sich ab. „Akito passt du mal auf mein T-Shirt auf.", damit drückte er mir sein T-Shirt gegen die Brust und fing wieder an Netero denn Ball abzujagen. Sein T-Shirt hatte seinen angenehmen Geruch. Sie spielten jetzt schon so lange, dass ich irgendwann unbemerkt einschlief. Als ich aufwachte, lag ich mit dem Kopf auf irgendwas. Ich machte die Augen auf und sah Killua. Oben ohne. Mit rotem Gesicht sah ich schnell weg, da es mir unangenehm war. Diese Bewegung merkte er„Auch mal wieder wach?", ich richtete mich auf. „Wieso sind wir hier?" „Du bist eingeschlafen und ich hatte keine Lust mehr mit diesem Spiel, also habe ich dich gleich mit genommen." „Sag mal..." „Ja?" „Kannst du dir vielleicht mal oben wieder was anziehen?" „Wieso denn? Ist dir das umgangenem?", er sah mich mit einem Teuflischen lächeln an. Ich versuchte strikt nicht ihn in die Augen zu sehen„Noch röter geht es nicht bei dir, oder?", keine Ahnung was ich darauf antworten sollte. „Na ja wenigstens trage ich nicht ständig einen Mantel.", er beugte sich etwas über mir. „Was versteckst du da unter?", ich lächelte ihn schelmisch an. „Das willst du gerne wissen, oder?" „Was wenn ja?" „Vielleicht sag ich es dir." „Was muss, ich dir denn dafür geben, dass du es mir sagst?", er grinste mich komisch an. Es verwirrte mich etwas„Keine Ahnung, aber jetzt sage ich es dir noch nicht!", plötzlich bekam er wieder ein etwas beleidigtes Gesicht. „Wieso denn nicht?" „Na, weil du es noch Früh genug sehen wirst.", lange diskutierten ich noch mit hin darüber doch, dann wollte ich wieder schlafen. Also ließ er es sein und ließ mich die restliche Zeit mich noch ausruhen bis wir das ziel erreichten. Kapitel 4: Auf in den Kampf --------------------------- Man sah einen großen Turm, auf dem mir alle samt, auf der spitze aus stiegen. Der Kleine grüne Helfer von Netero fing an zu sprechen:„Liebe Anwärter, der dritte teil der Prüfung findet hier, auf der spitzte des Trick Towers statt. Um zu bestehen, müssen sie in 72 stunden das ende des Trick Towers lebend erreichen. Das wär viel Glück ihnen!" und weg war er. Wir gingen zum Rand des Turmes. „Sieht weit aus", sprach Leorio. „Das grenzt an Selbstmord darunter", entgegnete Kurapica. Ich sah nach unten, weit war es schon aber. „Ob ich...." „Denk erst gar nicht darüber nach Akito!", fiel mir Killua ins Wort. „Das ist viel zu gefährlich, die Wand runter!" „Aber ich wollte doch gar nicht die Wand runter kl-" „Normale Menschen würden, das nicht schaffen aber für ein Ass wie mich ist das kein Problem!", fiel mir schon wieder jemand ins Wort. Ein Bergsteiger fing an in hohen Tempo, die Wand runter zu klettern. Doch auch so sicher er sich fühlte, war sein Glück in Nu vorbei. Eine Schar fliegender Dinger flogen um ihn und nahmen ihn mit. „Die Wand können wir wohl nicht herunterklettern", sagte Leorio. „Ich hab, doch gesagt das ist zu gefährlich!", meinte Killua zu mir. „Aber ich hatte do-" „Lasst uns einen anderen Wegfinden!", fuhr Gon fort. Was hatten die alle damit mir immer ins Wort zu fallen! Als ich mich für ein paar Minuten von der Gruppe entfernte und wieder zu ihr gehen wollte waren sie auf ein mal nicht mehr zu finden. „Hey, wo sind die, den ohne mich hingegangen?!″, ich seufzte„Na gut denn muss ich das wohl alleine machen!", flüsterte ich leicht traurig. Üben Boden taste ich mich weiter voran, bis sich auf einmal etwas tat. Eine Falltür öffnete sich und ich fiel doch nicht lange, denn irgendwas fing mich auf. „Da bist du ja Akito!" „killua?" „Ja?" „Lass mich runter!", die Position war mir unangenehm doch zum Glück ließ er mich in Nu runter. „Ihr hab mich einfach alleine gelassen! Ihr hättet wenigstens etwas sagen können bevor ihr geht!" ich blickte sie schmollend an. Keiner von ihnen sagte was. Wahrscheinlich wussten sie nicht mal, was sie sagen sollten. Mit festen schritt ging ich zum kleine Schild, nahm mir von dort bei der Ablage eine Uhr und machte sie ran an mein Handgelenk. Eins lag da noch. „Wir brauchen noch einen sechsten sonst können wir nicht los!", erklärte mir Kurapica. „Na hoffen wir derjenige kommt so schnell wie du kamst, sonst sitzen wir hier lange fest!" Wir warteten schon fast 2 stunden und es war langweilig. Während Killua Gons Angel ausprobierte, probierte Gon Killuas Skateboard aus. Ich hingegen saß an der Wand gelehnt neben Killua und fing gleich schon an einzuschlafen, wenn nicht mal jemand käme. Mittlerweile fing Leorio schon an rum zuschreien von wegen wie das er kein Bock mehr hätte länger zu warten und so ein zeug. Dann hörte man plötzlich ein Klopfen von oben, es schien endlich jemand zu kommen. Die Falltür öffnete sich und jemand Kam zum Vorschein. „Tompa", sagte Gon. Nicht gerade der, mit dem man in einem Team sein wollte, dachte ich mir. Er nahm die Uhr um, gleichzeitig erschien dadurch eine Tür. Auf der Tür stand was. „Soll sich diese Tür öffnen? O für ja und X für nein", las Gon vor. Wir alle drückte. Die Mehrheit drückte O doch einer X und damit ging bei Leorio schon das Theater los. Er beschuldige Tompa das mit Absicht getan zu haben. Irgendwann kamen wir, dann auch mal weiter bis wir durch einen langen Gang an einen komischen Raum ankamen. „Was ist das für ein Ort?", fragte Leorio. Gegen über von uns standen ein paar gestalten. „Meine Herren ich erkläre. Vor ihnen stehen ein paar Häftlinge des Trick Towers. Sie sind als offizielle Helfer eingestellt. Ihr müsst gegen 6 von ihnen antreten. Jeder nur alleine und einmal. Vorgaben gibt es nicht. Unentschieden gibt es nicht!", ende seiner Erklärung. Nun fing einer der Helfer an zu sprechen:„In welcher Reihenfolge ihr anträtet, ist egal so lange die Mehrheitsregel beachtet wird. Ihr braucht, mindestens 4 siege, um zu gewinnen!" „Schon wieder diese Mehrheitsregel", äußerte sich Leorio dazu. Killua hingegen meinte, dass er solch einfache Regel mochte. Es schien, als wolle der Helfer von eben anfangen und so bleib die frage, wer von uns anfing. Überraschender weise meldete sich Tompa als Versuchskaninchen. Da stimmte was nicht, kam mir der Gedanke. Jedoch ging er. Leorio war, erstand von seiner Aufrichtigkeit aber, ob das lange halten sollte. Nun stand er da vor seinen Gegner und es wurde aus gemacht wie sie kämpfen. Sie kamen zum Entschluss das es ein Kampf um leben und Tod ginge. So dämlich wie der war, wird er sterben, gegen ihn hatte er doch keine Chance. Beide richten sich zum Kampf auf und dann ging es los, der Häftling stürmte auf Tompa zu und er....Er kniete nieder und schrie:„Ich gebe auf!" stille. „Was?", meinte Killua. Wusste ich es doch! Gegen den würde er doch niemals kämpfen! Leorio flippte nun völlig aus und Tompa zeigte nun endgültig sein wahres Gesicht. Zum Glück könnte Kurapica ihn etwas stoppe, denn Kurapica hatte recht für so was, hatten wir keine Zeit. Es sollte weiter gehen. Nur wer sollte als Nächstes gehen war wohl, die frage. Ich hatte jedenfalls keine Lust. Ich lehnte mich, an die Wand und rutschte sie, mit dem rücken runter bis ich saß. Gon mit seiner Naivität meldete sich freiwillig. „Na ja stark sieht er nicht besonders aus" „Blieb trotzdem auf der Hut", sprachen Killua und Leorio. Recht hatten sie alle mal, der nächste sah eher, wie ein Spargeltarzan aus, als ein Muskel Paket. Doch er sollte nicht ohne Grund hier sei. Na dann mal sehen wie es wird. Gon schreitet zum Gegner. Nun standen sie sich gegenüber. „Was die wohl machen werden?", fragte ich doch eigentlich ohne um eine Antwort zu hoffen. „Mal sehen, ich glaube aber etwas eher ohne kämpfen" Killua gesellte sich zu mir. „Darauf wäre ich ja nie gekommen", meinte ich ironisch zurück. Es schien ihn nicht kalt zulassen„Mal sehen wie du dich beim anträten, schlägst", dazu wollte ich erst gar nichts sagen. Der Häftling sprach und schlug vor ein Spielchen zu Spiel mit Kerzen. Welche Kerze zuerst aus geht hat verloren. Da stimmte, was nicht fiel mir auf. Eine lange und eine kurze Kerze kam zur aus Wahl. Doch lange warten, um zu entscheiden, welche blieb, nicht so überließen wir Gon die Wahl. Er nahm natürlich die lange. Viel zu schnell hatte, er sich entschiede. „Ob das gut geht?" „Das weiß keiner. Tun können wir eh nichts mehr", meinte Killua. Das konnte ich nur bejahen. Man hatte ich einen Hunger. Gons Kerze fing an heftig zu brennen. Natürlich, wenn man so schnell sich für eine entscheidet. Jedoch ist Gon schlauer als man manchmal denken könnte. Geschickt die große Flamme ausgenutzt stellte er die Kerze hin, raste zum anderen und pustete die andere Kerze in Nu aus. Gewonnen. Gon kam zurück. „Juhu, gewonnen!" „Gut gemacht Gon. Ein Punkt für uns!", lobte Leorio ihn. Das war in der Tat beeindruckend. Lange verweilen ging nicht, weiter musste gekämpft werden und so ging Kurapica als Nächstes. Der Gegner, der sich für Kurapica herausstellte, zeigte schon, etwas an stärke. Doch war ich wirklich der einzige, der sich gefragt hat......Wieso, der verdammt nochmal blau war! Man staunte. „Der hat einen Körper", sagte Leorio. „Und eine Hackfresse", meinte Killua. Bei dem Satz fing ich leicht an zu lachen. Jedoch war, was dran er sah stark aus jedoch noch mehr wie ein Angeber. Egal was er für brutale Sachen er sagte Kurapica antworte neutral darauf. Und so Entscheid man sich ebenfalls auf einen Kampf auf Leben und Tod. Wobei ich eher glaube, das Kurapica sich nicht so feige zurückziehen wird. Nach viel Besprechungszeit was nun erlaubt war und nicht ging der Kampf auch mal los. Der blaue sprang nach ob und schlag mit seiner nackten Faust ein Loch in dem Bode. Wieso ist den so ein Angeber, dachte ich. Doch er drehte um und auf seinen rücken sah man eine, zwölf beinige spinne. „Das ist das Logo der Phantom Brigade!", zitierte Tompa. Phantom Brigade, also mein Vater meinte, dass sie gute Kämpfer sein soll. Aber der sah mir nicht danach aus. Eine höllische Wut spürte ich bei Kurapica das ließ mich ganz Ohr sein. „Vielleicht wird das ja doch noch ganz interessant", sprach ich zu mir selbst. Der Häftling sprach doch, als er Kurapica wieder ins Gesicht sah, verstummte er. „Wie? Was jetzt?", brachte er noch heraus. Komischer weiße fragte der Häftling, ob alles in Ordnung sei, doch diese Unachtsamkeit sollte ihn zum Verhängnis werde. Kurze blinzelte er und weg war Kurapica. Schon tauchte Kurapica wieder auf, schnappte sich den Häftling und schlug in zu Boden. „Beachte dies als Warnung. Erstens: eine echte Tätowierung, von der spinne, trägt die Mitgliedsnummer in ihr. Zweites: sie zählen nicht, wie viele sie getötet haben. Drittens: Erwähne niemals mehr den Namen, der spinne, ansonsten werde ich dich töten!" rasende Wut war klar bei ihm zu spüren und seine roten Augen verrieten mir auch woher. Kurapica Kam zu uns. „Alles gut?" „Ja, ich bin unverletzt" „Sind wir in deiner Nähe in Sicherheit?", fragte Leorio. „Ich wusste gleich, dass er schwach war und das die Tätowierung nicht echt war, war mir klar. Doch als ich dies spinne, sah ich nur noch rot" „Schon gut" „Um ehrlich zu sein, sogar, wenn ich eine echte spinne, sehe, machte es klick und ich bin in Rausch", er ging ein Stück in dem Gang und setzte sich dort hin. „Wir sollten ihn von spinne fernhalten", schlug Gon vor. Leorio war an der Reihe. Dachte er zu mindestens. Den der vorige Kampf war, noch nicht entschieden, den keiner von beiden war tot. Jedoch meinte Kurapica das sein Gegner aufgegeben hätte und so mussten wir warten, bis er wieder wach war, um das zu prüfen. Einer neuer Häftling schlug vor, um Zeit zu wetten. Er ließ sich darauf ein. Letztlich war er weder tot noch bewusstlos und wir hatten 2:1 doch Leorio hatte nur noch 20 stunden zum Verwetten. Hofften wir mal das der kein Fehler macht. Als, wenn ich es gewusst hätte denn sie wette, ob sie ein Mann oder eine Frau ist und um es zu beweisen, darf Leorio ihren Körper untersuchen. Uns war klar, dass er sicherlich sagen wird das sie ein man ist. Gon jedoch verstand erst nicht wieso. Er hatte seine Entscheidung gefallen. „Du bist ein Mann, darauf wette ich mit 10 stunden!", er grinste. Ich schlug mit meiner Hand in mein Gesicht„Was für in Lust Molch!", meinte ich. „Wie befürchte!", sprach Kurapica. „Not geiler Sack!", sagte Killua. „Woher wusstet ihr das?", fragte Gon uns. Oh Gon im Ernst war doch klar, dass er das nimmt, dachte ich. Killua erklärte es ihn. „Hat es klick gemacht?" „Ja hast!", antwortete Gon. Natürlich lag er falsch also untersuchte er sie„Das ist ja ekelhaft!", meinte ich. „Da hast du recht!", stimme Killua mir zu. 10 stunden waren nur noch übrig und das letzte Spiel, das sie spielten, sollte schere-Stein-Papier sein. Leorio war nervös, das machte es ein Gegner leichter zu gewinnen. Wie erwartet verlor er. „Gut ist er in dem Spiel aber nicht" kam es aus mir heraus. „Denke ich auch. Jetzt steht es 2:2 wir müssen wieder aufholen!", meinte Kurapica. Wir haben wegen, den 50 stunden verloren. Also wirklich hätte er nur nachgedacht! Killua meldete sich als nächster zum Kämpfen. Sein Gegner schien ziemlich stark zu sein. „Killua du solltest nicht antreten. Das ist Jonas, der zerfetzter. Der schlimmste Mörder in Zabans Geschichte. Er ist bekannt für seinen, eisernen griff und seiner kraftvollen Finger!", demonstrierte Leorio. Killua ging ein Stück. „Killua!", sagte ich. „Ja?" „Versuch nicht zu sterben!" „Natürlich!", damit ging er. Leorio versuchte ihn auf zurückzuhalten doch es brachte nichts. Killua sah neben seinen Gegner, wie ein Zwerg aus, doch ich bin mir sicher, dass er das schaffen wird. Da hatte ich so ein Gefühl. Der Kampf ging los, doch so schnell er anfing, war er auch schon wieder vorbei. Killua ging an ihn vorbei und er stockte. Ein Loch erschien in seiner Brust. Killua hielt ein Beutel mit seinen Herzen in der Hand. Das Schlagen des Herzens wurde weniger, bis es ganz aufhörte und der Mann dabei auch aufhörte zu leben. Er drückte denn leblosen Mann sein Herz in die Hand und ging. Gon erzählte das Killua aus einer Attentäter Familie stammt und ich staunte über seine Fähigkeiten. „Wow", sprach ich leise vor mich her. Leorio schien eingeschüchtert zu sein. Killua Kam zu mir. „Das war cool!", meinte ich zu ihm. „Ganz ok. Ich frage mich, wie du dich machen wirst" ich sah in fragend an. „Du musst jetzt gewinnen und uns denn Sieg holen", erklärte er. „Ach so" also stand ich auf und machte mich breit loszulegen. Ein Mann Mittlern alter kam. Er war zwar muskulös, doch sah eher nach einem sportlichen Typ aus. „Na dann los geht’s" „Bist du dir sicher?", fragte Leorio. „Klar!" schon war ich weg. Nun stand er vor mir. Er war groß. Erinnerte mich ein wenig an meinem Vater. „Also gut kleiner ich hab kein Bock mich mit dir hier lange zu beschäftigen machen wir es einfach wie die davor!", ich nickte. Es fing an, er rannte auf mich zu doch ich bewegte mich kein Stück. Die andren sagten, dass ich ausweichen sollte, doch ich wusste genau, was ich tat. Lange ließ ich mich vom Typen kurz und klein schlangen. Mir tat zwar alles weh, doch es lief alles, wie ich wollte. Er packte mich mit einer Hand am Hals und zog mich hoch. „Zieh dein Mantel aus, ich will schon sehen, wenn das Blut aus dir rauskommt!" in Nu riss er mir den Mantel vom Leib und das, was ich die ganze Zeit versuchte, zu verdecken konnte man erblicken. Stille. „Was zum?!", sagte er. Man sah ein Dämonenflügel paar beben so meinen Dämonenschwanz und meine kleinen Hörnchen. „Was zu Teufel bist du!?", schrie er. „Menschen sind manchmal so dumme Wesen" fing ich an„Wenn sie überrascht oder sich in Sicherheit finden vergessen sie ihren Schutz außerdem....." er sah mich komisch an. „Was außerdem?", ich grinste in teuflisch an. „Außerdem schmecken sie dann besser!" Ehe er regieren konnte packte ich meine beiden Händen je an einer Schulter und biss mit meinem, spitzten zähen fest in seine kehle. Er machte sein letzten atmen Zug, bevor er um kippte und ich auf ihn landete. Blut spritze aus seiner kehle und vieles landete auf mir, doch ich sättigte mich genüsslich an seinem Blut. Stille. Alle starten nur. Als ich fertig war, stand ich auf, nahm meinem normalen Gesichtsausdruck wieder an und streckte mich. „Lecker! Menschliche Nahrung kommt niemals an menschliches Blut vom Geschmack ran. Jetzt bin ich satt!" genüsslich leckte ich noch eine tropfen Blut von meiner Hand nahm dann meinem Mantel und ging zurück zu den anderen. Sie sah mich geschockt und manch auch verängstigt an. „Hast du ihn gerade....", fing Leorio an. „Ja?", fragte ich nach. „Nichts, nichts", lachte er verängstigt. „Du hast was im Gesicht", sagt Killua und es stimme, in mein Gesicht klebte überall noch Blut. Killua nahm wieder ein Tuch raus und wischte damit über mein Gesicht. „Ich sagte doch, du isst wie ein kleines Kind", lacht er mich leicht aus. „Ich kann das selber", jammerte ich. „Killua?" Killua dreht sich zu Leorio um. „Hast du keine Angst vor ihm?", fragte er. Killua fing an zu lachen und die andren sahen ihn verwirrt an„Er kann ja nicht mal richtig essen. Wo sollte man da angst haben!" das Argument schien für die andren komisch zu sein. „Keine Sorge ich bin jetzt satt. Ich werde euch schon nicht attackieren", meinte ich und lächelte. Gon genügte das und Kurapica ließ sich auch darauf ein. Leorio und Tompa aber schien immer noch etwas unsicher zu sein. Wir wurden in einen Raum geführt, wo wir die 50 stunden verbringen müssten, die wir verwettet hatten. Gon und Killua wollten den Raum durchsuchen ich hingegen setzte mich hin. Leicht unsicher fragte mich Leorio was. „Also du bist also ein Dämon?" alle hörten zu. Ich fing laut an zu lachen„Was lachst du?!", meinte Leorio aufgebracht. „Sieht man das nicht?", antwortete ich. „Und wie ist das so?", fuhr er fort. Ich sah ihn leicht komisch an. „Wie das ist? Wie ist es denn so ein Mensch zu sein?" kam es, als gegen frage. „Also...." „Schon gut. Na ja es gibt viele verschiedene arten von Dämonen und jeder ist sehr unterschiedlich vom Charakter aber eines haben wir alle gemeinsam, und zwar das wir abnormal gerne menschliches Blut konsumieren", beantwortete ich ihn. Er wich etwas zurück„Keine Sorge ich greif euch nicht an. Daran habe ich kein Interesse immerhin bin ich jetzt eh satt", ich hatte das Gefühl die Antwort beruhigte ihn nicht besonders. Killua und Gon kamen zu mir,,Kannst du mit den auch richtig fliegen?" Gon zog etwas an meinen Flügeln. „Klar aber es wäre ziemlich unpraktisch hier drin zu fliegen" Gon, Killua und ich unterhielten uns noch lange über meine Dämonengestalt. Ich las ein wenig, bis Killua mich was fragte:„Hey Akito möchtest du auch mal etwas Skateboard fahren?" ich sah zu ihm hoch. „Ich kann kein Skateboard fahren", sagte ich schlicht. „Gon hab ich auch ein wenig geholfen" er zog mich hoch und stellte mich aufs Skateboard. Er stieß es an und ich rollte, aber nicht lange denn dann viel ich volle Kanne auf den Boden. „Du bist ja nicht gut darin!" er zog mich hoch. „Funktioniert das nicht wie bei Katzen mit dem Schwanz? Sollte er nicht da Gleichgewicht halten?" „Das stellst du dir einfacher vor, als es ist", meinte ich. Jedoch half er mir, bis ich wenigstens etwas Skateboard fahren konnte. Irgendwann entschieden wir uns schlafen zu gehen. Gon, Killua und ich lagen nebeneinander. Killua lag in der Mitte. Schafen tat ich noch nicht. „Bist du auch noch wach" Killua schlief anscheinend auch noch nicht. „Nein. Ist ziemlich ungemütlich hier auf dem Boden", meinte ich. Plötzlich zog Killua mich mit dem mein Gesicht an seine Brust„Besser so?", fragte er mit seinem Mund nah an mein Ohr hauchend. Ich konnte sein Gesicht zwar nicht sehen, aber meines war definitiv rot. Ich wusste nicht was ich machen sollte aber mein Körper wollte sich auch nicht dagegen wehren. Also blieb ich da einfach so. Irgendwas sagte mir, aber das sich das gut anfühlt. Was das nur war. Ich wurde durch Killuas Ecktische Bewegung wach. „Nur noch ein wenig" „Wenn du willst, aber langsam bekomme ich, Hunger und alle anderen essen schon" „Vielleicht findet es Akito zu gemütlich auf deiner Brust", hörte ich Gon sagten. Als ich das realisierte, erhob ich mich denn doch. Ich gähnte„Wie kannst du müde sein? Du hast voll lang geschlafen", meinte Killua. Ich zuckte mit den Schultern und fing auch an zu essen. „Du hast dich ja richtig an Killua geklammert Akito", sagte Leorio grinste. Ich wurde rot„Das war doch nicht mit Absicht!", versuchte ich mich raus zu reden. Leorio machte sich beim Essen weiter rum lustig, dass ich mich beim Schlafen so sehr an Killua geklammert hatte. Die Zeit verging immer mehr und irgendwann hatte ich Lust zu lesen. „Kurapica kann ich mir eins der Bücher nehmen?" „Mach die hab ich eh schon gelesen", währenddessen trainierten Killua und Gon. „Akito möchtest du nicht auch lieber trainieren?", fragte Gon mich. „Wozu?" Killua und Gon sahen sich gegenseitig an. „Um stärker zu werden?" ich schüttelte den Kopf. Killua kam zu mir und zog mein Oberteil hoch. „Vielleicht hat er ja auch genug Muskeln!", sagte Killua zu Gon. Peinlich berührt wollte ich mein Oberteil wieder herunterziehen doch Killua sah dann auf einmal komisch zu mir. „Was?" „Deine Verletzungen, die du beim Kampf bekommen hast" „Ja was ist damit?" „Na ja sie sind alle weg!" „Klar, wieso sollte ich die denn da so lassen?", alle sahen mich auf ein mal an. „Was?" Gon Kam zu mir. „Heißt, dass du kannst dich selbst heilen?" ich nickte. Nun sahen mich alle geschockt an. „Kannst du etwa schwarze Magie oder so betreiben?", meinte Gon fasziniert. „So wie du dir das vorstellst, ist das nun auch wieder nicht. Ich würde das nicht als schwarze Magie bezeichnen", um es ihnen zu zeigen, strich ich mit meinem Finger über den Boden als, wenn ich ein Pentagramm Zeichen über. Prompt erschien eins aus flammen und ein Buch erschien. Die anderen versammelten sich um mich und ich öffnete das Buch. „Kannst du das lesen?", fragte Kurapica. ,,Klar es ist eine speziale Dämonen Schrift. Nicht alle könne das lesen. Hier stehen viele Sprüche" „Kannst du uns ein Vorführen?" sah mich Gon mit funkenden Augen an?" zögerte, nickte ich. Ich suchte ein Spruch aus„Lofro malgro tanika", flüsterte ich und plötzlich erschien viele bunte Schmetterlinge. Die anderen staunten. So musste ich ihnen noch mehr Sprüche vorführen. Dann war es so weit nur noch eine Minute bis zur Entlassung. „Man ganz schön lange die Minute", sagte Leorio. Dann die Tür öffnete sich und somit konnten wir nun endlich weiter, um diese Prüfung zu bestehen. Kapitel 4 geschafft. Ich hoffe, es hat euch gefallen. LG Shiro-nee Kapitel 5: Ab zu Killua ----------------------- Zuerst sind wir im Kreis gelaufen und wieder bei der Arena gelandet. Doch dann schafften wir es in den anscheinend letzten Raum. Es stand dort da wir uns zum letzten Mal nach der Mehrheitsregel entscheiden sollen. Der eine wäre lang und schwer aber es dürften alle mit und der andere kurz und einfach, jedoch dürften nur drei von uns den weg beschreiten. Sie fingen an untereinander zu streiten, wer denn nun den kurzen wegnehmen darf. Gon jedoch wollte das wir zusammen den weg beschreiten und so ganz Unrecht hatte er nicht, es wäre schade gewesen, wenn jetzt, welche einfach da blieben müssten. Ich wollte mich nicht in so einen Streit mit einmischen und begab mich in eine ecke des Raumes. „Solche Trottel! Untereinander kämpfen ist doch nicht das, was man wirklich will. Ihr solltet lieber mal einen klaren Kopf behalten!″, flüsterte ich zu mir selbst. Killua war anscheinend auch bereit zu kämpfen. Leichte Unruhe bildete sich in mir, doch dann kam Gon zu mir und flüsterte mir, was ins höre. Er ging wieder ein schritt zurück. „Bekommst du das hin?", fragte er. Ich nickte. Er hatte ein gutes Beobachtungsvermögen. Ich lief zu den beiden Streit Hähnen, sprang hoch. Benutzte ihre Waffen, als stütze und tritt ihnen mit meinen Füßen volle Kanne ins Gesicht so, das sie umfielen. Ich nahm die Waffen in die Hand und schmiss sie in die andere ecke des Raumes. „Was sollte das?! Unterbrich uns nicht du Bengel!″, schrien die beiden, doch ich zeigte nur auf Gon und so bekam er die Aufmerksamkeit von allem. Er erklärte uns was er vorhatte. Er wollte mit den Waffen die Wand zerstören und so ermöglichen, dass wir alle den kurzen wegnehmen können, uns so geschah es auch, wir kamen gerade noch rechtzeitig an. Wir brauchten 71 stunden und 59 Minuten. „War das knapp″, seufzte ich erleichtert aus. „Hättest wohl angst das du es nicht schaffen würdest, oder?″, fragte Killua. „Natürlich! Ihr wart schlimmer als eine Horde wild lebender Dämonen. Es wäre nicht schön gewesen zu verlieren!″ „Wieso? Du hättest doch einfach nächstes Jahr wieder kommen können?″ „Schon, aber den wäre es höchst wahrscheinlich ohne euch″, sagte ich und ging zu der Tür, die sich wenig später geöffnete hatte. „Oder eher ohne dich″, flüsterte ich leise so das es niemand hören konnte. Draußen wurde uns gesagt das der vierte teil auf der Insel stand finden sollte und wir dafür zuerst ein losziehen müssten. Wir sollte, nach der Reihenfolge eine Karte ziehen, um zu wissen, wen wir jagen sollten. Alle zogen eine und das Sigel wurde gelöst. Nun sah ich, welche Nummer ich bekam. „Na gut. Wird wohl nicht so schwer″, meinte ich. Ich sah, wie jeder seine Nummer abnahm und so tat ich dies auch. Wir wurden auf ein Schiff gebracht, das uns zur Insel fahren sollte. Die Reiseführerin versuchte die Stimmung zu lockern doch ohne großen Erfolg. „Was haben die denn alle? Die tun so all könnte jeder falscher schritt tödlich sein″, kam mir von den Lippen. Ich legte mich aufs Dach und genoss, die Sonne. Ich wollte zwar nicht neugierig sein, aber mich hätte es schon echt interessiert, welche Nummer die anderen haben. Vorsichtig sah ich mich um, um nach ihnen Ausschau zu halten. Ich fand Gon und Killua. Ich hörte, wie Gon anscheint die Nummer von Hisoka gezogen hatte. Armer Gon, dachte ich. Ich legte mich wieder aufs Dach. Ich machte meine Augen zu und als ich fast eingeschlafen wäre hörte ich meinen Namen. „Akito!″, ich schreckte auf. Ich sah Killua vor mir sitzen. „Wieso weckst du mich, ich wäre fast eingeschlafen?!″, meckerte ich ihn an. „Sehe es eher, als eine Art Rettung an!″, sagte Killua. Ich sah ihn komisch an„Rettung? Vor was? Vor den bösen träumen, die mich befallen könnten oder was?″, meckerte ich weiter. Ich drehte ihn den rücken zu. Ich möchte schlafen und finde es auch nicht so schön, wenn mich jemand davon abhält. Ich spürte, wie Killua seine arme von hinten um meinem Hals schlang und sich mit seiner vor der Seite an meine rücken lehnte. Er kicherte leicht, kam näher an mein Ohr und meinte:„Nein ich meinte eher, wenn du eingeschlafen wärst und wir angekommen wären, dann hätte dich sicher niemand geweckt und du wärst raus!″ Seine Worte waren schon richtig, niemand hätte mich geweckt wahrscheinlich. Eine stille herrschte nun und da diese Position etwas unangenehm war, wurde ich rot. Jedoch hoffte ich das er es nicht bemerkt. Ich wusste, aber auch nicht zurecht was ich sagen sollte. Die Entscheidung wurde mir jedoch abgenommen. Denn Killua sagte:„Und welche Nummer hast du gezogen? Ich hoffe ja nicht mich, sonst müsstest du noch jagt auf mich machen″, er schmunzelte. Ich sagte:„Nein ich ab dich nicht gezogen und auch nicht irgendein andern von uns″ ich zeigte ihn meine Karte. „Weißt du, wer das ist?″ „Keine Ahnung. Ich habe nicht darauf geachtet. Und du?″ er zeigte mir sein. „Weißt du, wer das ist?″, fragte er, doch ich schüttelte nur den Kopf. Bald waren wir bei der Insel angekommen und wurden in der Reihenfolge der dritten Prüfung herausgelassen. Also würde es noch etwas dauern bis ich losgehen könnte. Irgendwann war es, dann so weit Kurapica war dran und somit würde ich auch bald gehen dürfen. Nun war Killua an der Reihe. „Man sieht sich!″, sagte er. „Bis bald!″, antwortete ich. Nach langen warten durfte ich dann auch los auf die Insel und mein Ziel suchen doch dafür hatte ich ja reichlich Zeit. Zwei Tage vergingen schon auf dieser Insel und mein ziel hatte ich gefunden doch nicht wirklich Interesse gehabt es jetzt schon anzugreifen. Ich habe ihn beobachtet und mir ein Bild von ihm gemacht. Ich werde ihn erst später angreifen denn es wird einfach seine ihn seine Nummer abzunehmen und so lange will ich mir eine schöne Zeit auf der Insel machen. Ich fand, einen schönen platzt. Es war eine Lichtung mit Blumen geschmückt. Ich setzte mich dort hin und ließ die warme sonne auf mich scheinen. Nach na Zeit wurde mir warm mit meinem Mantel, also zog ich ihn aus und legte mich ins Gras. Ich streckte meine Flügel. „Endlich kann ich sie mal wieder richtig bewegen! Vielleicht ein kleiner Flug um die Insel?″, fragte ich mich selbst. „Du kannst ein Flug ins jenseits bekommen!″, sagte eine, fremde Stimme. Ich setzte mich hin und sah mein Ziel. „Der war schlecht″, antwortete ich schlicht. Er sah mich genervt an„Du bist mein Ziel, also wirst du eh nicht mehr lang leben, wenn interessiert also!″ ich war sein Ziel also. Statt wie jeder normale sich auf ein Kampf vorzubereiten, fing ich an zu lachen. Er sah mich verwirrt an. „Warte, ich bin dein ziel! Wie witzig den du bist meines!″, er schien es nicht so witzig zu finden. Es blieb mir wohl nichts anders übrig, als zu kämpfen. Ich stellte mich hin und wartete, bis er anfing. Ich könnte ihn ganz schnell mit einem Zauberspruch aus dem Spiel werfen, aber mir knurrte der Magen. „Ich hab Hunger!″, jammerte ich. „Hey kleiner, nimm das gefälligst ernst und leg diese komisch Dämonenkostüm ab. Wir sind hier nicht auf einer Party!″, darüber war ich leicht sauer. Wie konnte er das als komisch bezeichnen! Ich wollte es ganz schnell zu Ende bringen deswegen rannte ich zu ihm, wich ein paar mal aus und bekam gleich zwei Sachen auf einen schlag. Seine Nummer und etwas zu essen. „Er hätte sich mal besser näheren sollen. Na ja wenigstens habe ich jetzt Blut bekommen", sagte ich. Leicht knabberte ich noch an ihn und machte mich an im Flug auf den weg zur einer Wasserquelle um mir mein Gesicht zu waschen. Es waren jetzt schon, vier Tage vergangen und ich habe die Nummer gut geschützt jedoch war es immer langweilig hier. „Wieso musste der mich auch so früh angreifen?!" merkte ich. Es war schon dunkel und ich lehnte mich an einen Baum und las mein Buch. Ich hatte mir mit einem Zauberspruch ein Stück Kuchen herbeibeschworen. Ich las, als ich ein Rascheln vernahm. Ich stand auf und machte mich breit mich zu verteidigen. Doch statt das einer der Teilnehmer erschien, erschien meine Tante. „Akito-chan!!!!″ schrie sie. Sie stürmte zu mir„Aber Tante Rin, was machtest du hier?″, fragte ich. „Ich habe dich vermisst und ich sollte nachschauen, wie es dir geht!", meinte sie. „Dabei musst du mich aber nicht zerdrücken!", sie ließ mich los. Das war nicht geplant„Du kannst doch nicht einfach zur Hunter-Prüfung kommen! Ich habe gesagt ich schaffe das alleine!″, meckerte ich sie an. „Man du bist immer so gemein zu mir! Na gut, wenn du willst dann geh ich eben und ich dachte, du stellst mich deinen Freunden vor!″, sagte sie gespielt traurig. „Ich werde dich ganz sicher nicht ihnen vorstellen!″, antwortete ich ihr. „Nicht mal deinen kleinen weißhaarigen Freund? Er sieht doch echt zum Anbeißen aus und das Wort wörtlich! Wie kannst du dich nur zurückhalten nicht mal, was von seinem Blut zu probieren?″ sie kicherte und ich wurde rot. „Auf keinen Fall, wir sind Freunde!″, meinte ich. „Ja ja nur Freunde! Wie auch immer. Ich nehme mir diesen Mann hier. Denn hast du zwar schon angeknabbert, aber ein guter Snack für unterwegs wird er schon sein!″, sie schnappte sich ihn und verschwand. Welche Idee hatte sie bloß geritten hier herzukommen! Ich frage mich, was die anderen jetzt wohl machten und ob sie es geschafft haben ihre Nummer zu bekommen. Morgen wäre die Woche vorbei und ich müsste mich nicht mehr langweilen. Ich ging ein Stück durch den Wald, als ich ein Rascheln hörte. „Tante Rin ich hab doch gesagt, du sollst mich in Ruhe lassen!″, sagte ich. „Tut mir leid. Ich weiß nicht, wen du meinst Akito″ es war Killua. Ich sagte:„Oh tut mir leid, ich dachte, du wärst jemand anderes" „Hab ich bemerkt. Hast du alle deine Nummern?″ ich nickte. Nun gingen wir zusammen durch den Wald. „Wollen wir auf den Baum dort. Ist bestimmt einer der sichersten Plätze, für die Nacht″, meinte Killua. Die Sonne war schon fast untergegangen„Sag mal, du hast vorhin von deiner Tante gesprochen. Heißt das, das sie auch hier ist?″, fragte Killua. „Nein sie kam nur kurz vorbei, um mich, zu nerven!″, ich machte eine pause„Sie wollte unbedingt, dass ich sie euch vorstelle. Was denkt sie sich immer!″, sagte ich aufgebracht. Killua kicherte und meinte:„Wieso hast du uns den nicht vorgestellt? Ich hätte gerne deine Familie kennengelernt!″ „Ihr wärt bloß ein Snack geworden!″ konterte ich. „Ich kann mich sehr gut verteidigen, wenn dir das noch nicht aufgefallen ist!″, meinte er. „Das meine ich nicht!″ „Was denn!?" ich kam näher. „Ich meine, dass ich mein Essen nicht gerne teile!″, sagte ich mit einem kleinen Lächeln. „Hey ich bin kein Snack für zwischen durch!″, meinte er. Ich flüstere so das Killua mich gerade verstehen konnte:„Ich weiß, aber irgendwann kann ich mich auch bei euch nicht zurückhalten und versuche euch zu essen!″ „Das kann ich verstehen. Wer will dann nicht mal von mir probieren!″, sagte er angeberisch. „Manche andere Dämonen. Nicht alle haben denn gleichen Geschmack″, erklärte ich. „Du meinst wir schmecken unterschiedlich?″, fragt er nach. Ich nickte und meinte:„Ja alle Menschen haben ihren eigenen Geschmack. Manche Dämonen mögen eher saures Blut andere süßes!" „Du bist schräg″, meinte er. Der Morgen kam schnell und als ich aufwachte, war ich alleine. Ich fragte mich, wo Killua hin war. Doch aus den nichts erschien er. „Buh!″, schrie er. „Ah!″, kreischte ich. „Hahahaha! Du bist ja leicht zu erschrecken!″, meinte ich. „Das war nicht witzig, wo warst du?!″, fragte ich aufgebracht. Er grinste mich an und sagte:„Hast du mich vermisste? Ich hab dein Mantel gesucht hab ihn aber nicht gefunden!″ „Schon gut. Ich komme auch ohne klar!″, sagte ich. Wir gingen zum Luftschiff, wo die anderen auch schon waren. Es wurde uns gesagt das, wenn unsere Nummer aufrufen wird wir zur Rezeption kommen sollen. Ich war dran. Netero war da„Setzt dich doch, ich hab nur ein paar fragen″, ich setzte mich. „Ersten: Wieso möchtest du Hunter werden?″, fragte er. „Sehen sie es als eine Art Familien Tradition!″, antwortete ich. „Ok. Wer hat den dein Interesse geweckt?″, war seine, nächste frage. Ich überlegte„99 Finde ich ganz interessant!″ er nickte. „Mit welchen der anderen Anwärter würdest du ungern kämpfen?″, fragte er als drittens. „Na ja ich würde ungern mir die Nummer 403 oder 404 kämpfen!″ wieder nickte er. „Gut″ er notierte es sich. Er sah mir ins Gesicht und sagte:„Mir ist aufgefallen das du deinen Mantel gar nicht trägst! Erschreckst du damit nicht die anderen?″ „Überhaupt nicht. Die meisten denken sowieso es wäre nicht echt″, antwortete ich. „Gut du kannst gehen“, damit verschwand ich. Wir sollten gegeneinander kämpfen. Als er das Stück Klebestreifen löst flieh es mir sofort auf. „Wo bin ich denn?″, fragte ich. „Du hast recht. Ich sehe dich nicht!″, meinte Gon. Alle sahen mich an„Vielleicht ist der kleine ja nicht stark genug um zu kämpfen!″, meinte ein Anwärter. Ich sah Netero an„Nein das ist es nicht. Akito wird spontan gegen jemanden kämpfen, damit sich niemand auf ihn vorbereiten kann. Was für eine ehre oder nicht? Gegen jemanden, wie dich kämpfen zu dürfen!″, meinte Netero etwas sarkastisch. „Übertreiben sie es nicht und machen sie sich nicht über mich lustig!″, sagte ich. Eigentlich war mir das egal so hätte ich vielleicht noch etwas Zeit um mich auszuruhen. Gon schien, als erster gegen Hanzo kämpfen zu müssen. Gon gewann sogar auch, wenn dies ein ziemlich schmerzhafter weg war. So musste er zuerst zur Krankenstation gebracht werden. Die weiteren kämpfe, verliefen normal doch, dann war Killua dran. Es stellte sich heraus das Gittarackur Killua Bruder war. Die Stimmung, die dann herrschte, war sehr komisch. Um ehrlich zu sein seine Aura und die furchterregende Art war sogar tausendmal schlimmer als die von Satan höchstpersönlich. Nicht mal die Hölle wurde ihn gerne haben. Wie er zu Killua diese Worte sagte, von wegen er bräuchte keine Freunde. Danach gab Killua auf und verhielt sich sehr merkwürdig. Eigentlich war jetzt Leorio gegen Bodoro aber Killua war schneller, er tötete Bodoro und disqualifizierte sich selbst und verließ den Raum. „Killua warte!″, schrie ich, doch ich wurde von Kurapica zurückgehalten. Die Gewinner saßen nun alle in einen Raum und ich war unter ihnen. Es wurde uns alles erklärt, bis Gon durch die Tür stürmte. Ohne was zu sagen, ging er nach vorne zu Gittarackur oder wie er auch immer hieß. Beim ihm bleib er stehen und meinte, dass er sich bei Killua entschuldigen sollte. Gon schien nicht gut gestimmt zu sein. Der wird sich doch nicht so einfach bei Killua entschuldigen, dachte ich. Ich verfolgte das geschehen. Der Typ schien, anscheint nicht zu verstehen, wofür er sich entschuldigen sollte. Das schien Gon wütender zu machen. Wird es gleich ne kleine Rangelei geben oder was, dachte ich etwas belustigt. Doch Gon schnappte sich nur den arm des Typen und drückte ihn ziemlich fest. Ich murmelte:„Das sieht aus, als würde es weh tun. Ich passe besser auf wen Gon mir das nächste Mal die Hand schüttelt oder so" Es schien nicht interessant zwischen den beiden zu werden, also hörte ich auf zuzuhören. Ich bekam, aber noch mit, dass Gon wissen wollte, wo Killua ist. Schluss endlich wurde uns alles zu Ende erklärt und wir dürften gehen. Ich saß auf einer Bank draußen und überlegte, als mich eine Stimme ansprach. „Hey Akito!", es war Gon gefolgt von Kurapica und Leorio. Ich winkte„Was gibt’s?", fragte ich. Gon meinte:„Wir wollen zu Killua und wollten fragen, ob du mitkommen willst!" Ich sah sie an„Eigentlich hatte ich versprochen direkt nach der Prüfung nach Hause zukommen", sagte ich. Leorio sah mich an„Willst du jetzt zurück in dein Höllen heim oder was. Sind dir deine Freunde nicht wichtig?!", meckerte er mich an. Ich schmollte. Eigentlich sollte ich nach Hause, aber mein Herz meinte das Killua jetzt wichtiger ist. Also meinte ich, dass ich mit käme. Mir wurde erzählt, dass wir zum Kukuru Mountain wollten. Noch nie davon gehört, dachte ich. Schien ne lange reise zu werden. Zuerst wollten wir zum Luftschiff, das uns zu unsern ersten Station fährt, nehmen. Doch als wir mit dem Taxi auf der Autobahn waren, schien es einen Stau zu geben. Kurapica sagte:„Wir werden unsern Flug verpassen", ich seufzte. Na toll. Gon hatte aber eine einfallsreiche Idee. Und so sprangen wir aus dem Auto und liefen den ganzen weg dort hin. Er schien sich zu freuen. Wieso machte es ihn so verdammt glücklich zu rennen!? Aber seine Entschlossenheit zu Killua zu gehen gefiel mir, weswegen ich mich darauf ein ließ, obwohl ich nicht der Freund von rennen war. Wir flogen zuerst mit dem Flugschiff, dann fuhren wir mit dem Zug und am Ende mit einem Touristen Bus zum Kukuru Mountain. War ne lange und anstrengende reise. Ein wenig interessant war sie, aber den ich konnte mir etwas mehr von der Menschenwelt ansehen. Denn so lange war ich noch nicht in dieser Welt. Nach langen warten kam wir den auch mal Am Kukuru Mountain an. Es schien das man durch ein Tor bei der Sicherheitskontrolle durch. Irgendwie kam mir das zu einfach vor, deswegen fing ich an mich etwas um zusehen. Ich fand jedoch sonst keinen weiteren Eingang. Ich könnte über die Mauer überfliegen. Wie immer in Gedanken merkte, ich nicht das sich zwei Trottel durch die Sicherheitskontrolle schrien. Gon rannte sofort zum wach man und fragte, ob alles in Ordnung sei. Kein zwei Sekunden später hörte man, qualvolle schreie. Ohh verstehe! Aus dem Tor kamen Skelette. Wahrscheinlich von den zwei Trotteln. Die Touristen flohen in den Bus und wollten los. „Kommst in den Bus!", meinte die Reiseführerin. Gon antwortete:„Gehen sie ohne uns. Wir belieben hier!" und weg waren die. Gon erklärte den alten Mann weswegen wir hier waren„Ach so ist das!", meinte er und gab uns einen Tee. Er meinte:„Ich arbeite hier schon um die zwanzig Jahre und noch nie kamen, Freunde zu Besuch!" wieso konnte ich mir das gut vorstellen. Der alte Mann wollte uns aber trotzdem mit nicht hereinlassen. Er meinte, dass der große arm, den man vorhin sehen konnte zu Mike den Wachhund der Familie gehört. Wachhund? Hund! Denn will ich sehen! Fuhr mir durch den Kopf. Ich hörte nicht mehr zu, was gesagt wurde und so bemerkte ich nicht das alle rausgingen. „Hä? Was? Hey wartete auf mich!", sagte ich hinter ihnen her. Mir wurde erklärt, dass der eigentliche Eingang das große Tor direkt vor uns war. Ich wusste, dass das was komisch war. Gon sah nicht ein durch das große Tor zu gehen und wollte den Schlüssel fürs anderen. Wenn das so weiter geht, sind wir in 1000 Jahren noch nicht da. Jetzt telefonierten sie auch noch! Ich verstehe Menschen einfach nicht. Die machen sich immer so viele Probleme beim Lösen eines einfachem Problem. Ich meine, wieso gehen wir nicht einfach durch das große Tor. Na gut vielleicht bekommen wir es nicht direkt auf aber das würde nicht so viel Zeit verschwenden wie das telefonieren! Gon tippte mich an„Kommst du Akito? Herr Zebro möchte uns durch das Tor führen", sagte er zu mir. Was ist heute mit mir los ich bekommen ja auch gar nichts mit. Nun waren wir drinnen und der alte Mann rief den Hund. Man hörte ein Geräusch, das immer näher kam. Und dann stand er da der Wachhund der berühmten Attentäter Familie. Die anderen schienen große Angst zu bekommen und der alte Mann fing an zu reden, doch ich starrte nur Mike an. Das erste, was ich hörte, als ich nicht mehr in Gedanken war, war. „Und Gon könntest du gegen ihn kämpfen?", fragte der Mann und Gon verneinte dies. Ich senkte meine blick und sagte leise:„E-e-e-er ist...." die anderen sahen mich an. „Hey alles gut. Keine Sorgen wir haben auch angst vor den Riesen Ding. Wir sollten besser Abstand halten!", meinte Leorio zu mir. Doch schnell hob ich, den Kopf wieder und strahlte„Er ist total niedlich!", sagte ich, mit funkelten Augen. Die anderen sahen mich verständnislos an. Ich ging näher an den Hund ran und fing an ihn zu streicheln. Das ließ er zu meinem Glück auch zu. „Ich hab schon lange keine so süße Bestie mehr gesehen. Da vermisst man ganz die Heimat!", sagte ich. Zebro fing an zu lachen. „Hätte mich gewundert, wenn jemand mit deinem Erscheinungsbild angst vor ihn hätte aber, das er dich von dir streicheln lässt, ist selbst mir neu!", meinte er. Die anderen schien, verwirrt darüber zu sein, aber ich beließ es so. Zebro drehte sich zu den anderen. „Und wie lange hattet ihr vor zu bleiben?", fragte er. Gon versicherte ihn das wir erst gehen, wenn wir Killua gesehen haben. Darauf hin sagte der alte das wir ihn folgen sollen. Schnell verabschiedete ich mich von Mike und ging ihn hinterher. Er brachte uns zur einer Hütte und meinte, dass wir die Nacht über hier bleiben dürfen. Sein Kollege schien ziemlich belustigt darüber zu sein das wir Killua besuchen wollten. Zebro schlug uns vor hier etwas zu trainieren und dann zu versuchen das Tor zu viert aufzumachen. Darauf ließen wir uns ein und er brachte uns ein paar Westen mit gewichten. Alle zogen ihre an, doch ich hielt eine nur in der Hand. Gon sah, dass ich die Weste an starre und fragte mich:„Was ist los Akito? Willst du die Weste nicht anziehen?" „Doch aber...", sagte ich und zeigte auf meine Flügel. Er verstand das Problem. Ich ging zu Zebro und fragte, ob er ein paar löcher für meine Flügel reinmachen könnte und dies bekam ich auch. Jetzt hatte ich die Weste an. „Nicht besonders stylisch die Dinger", sagte ich. So schwer war die Weste bis jetzt noch nicht. Wir setzten uns an einem Tisch und bekamen eine Tasse Tee. Ich hob sich hoch und trank draus, doch ich sah das sich die anderen schwer, damit machten. Wohl wahr die Tasse wiegte um einiges mehr als eine normale. Der Tee schmeckte aber gut. „Das ist einer leckerer Tee. Könnte ich noch mehr bekommen?", fragte ich. Zebro lächelte und gab mir einen Nachschlag. Die anderen sahen mich komisch an. „Was ist?", fragte ich. Leorio meinte:„Wie kann ein kleiner Bengel wie du diese Tasse so einfach hochheben?!" ich zuckte mit den Schultern. Ich frage mich, was Killua wohl gerade macht? Wir trainierten jeden Tag, obwohl eigentlich eher nur Kurapica und Leorio trainierten denn sie sagten Gon das er wegen seines armes sich ausruhen sollte und das sie beide das Tor für ihn öffnen werden. Etwas trainierte ich auch doch meist half ich Gon heimlich zu trainieren. Jeden Tag aufs neue versuchten sie das Tor für Gon zu öffnen. Erstaunlich wie entschlossen Menschen, da sein können. An einen Tag waren alle draußen um zu trainieren und ich ging kurz rein, um was zu trinken als ich auf Zebro stoß. „Wieso öffnest du nicht das Tor für deine kleinen Freunde?", fragte er mich, doch ich lächelte ihn nur an und meinte:„So ist es doch viel witziger!" und verließ den Raum. Ich mochte es nicht, wenn Leute mir Sachen sagen, die ich tun sollte. Dann sollte der Tag kommen, an den sich das Tor öffnen sollte. Wie immer versuchten es Kurapica und Leorio zuerst alleine. Ein wenig bekam sie das Tor auf, doch mehr bekamen sie nicht hin, da entschied sich Gon ihnen zu helfen und in Hand um drehen war das erste Tor auf. Fröhlich nahm ich die Weste ab und stolzierte durch. Die drei feierten sich. Das hatten sie verdient. Somit gingen wir einem Pfad entlang, bis wir bei einem Mädchen ankamen die uns den weg versperrte und meinte, dass sie uns auf keinen Fall, durchlassen würde. Sie zog eine Linie und meinte, dass wir nicht weiter als bis dahin dürfen. Gon jedoch hielt das nicht ab und überschritt die Linie. Sofort wurde zurückgeschlagen. Das ging auch lange so weiter. Bis in den Abend hinein. Gon zerschlug ein Stück von einem Zaun. Er überschritt, die Linie jedoch schlug sie ihn nicht. Ich werde menschliche Gefühle nie verstehen. Es scheint, als würde ich äußere Fassade berechnen und sie wollte uns gerade, was sagen als sie von etwas getroffen wird und zu Bode fiel. Eine Dame und ein Kind standen an der Seite und die Dame faselte blöde zeug herum. Die Menschen würde ich echt gerne verstehen. Die Dame stellte sich, als Killua´s Mutter raus doch sie schien nicht begeistert davon zu sein, das wir gekommen sind. Irgendwas schien passiert zu sein und sie schien wegzurennen. Was da bloß los war, fragte ich mich. Das Mädchen, das auf den Boden lag, schien aufzuwachen und sagte, dass sie uns zum Butler-Büro bringen würde. Man worauf hatte ich mich hier eingelassen. Man was für ein langer weg das dort hin ist! Ich hasse es so lange zu gehen! Es schien als wäre ich nicht der einzige der keine Lust mehr auf gehen hätte. War klar das Leorio auch keine Lust mehr hatte. Dann sah man endlich ein Haus. „Da sind wir ja endlich!", meinte Leorio. Ich nickte. Vor uns standen 5 Butler. Sie verbeugten sich. „Willkommen!", sagte der in der Mitte. Ich kann nicht der einzige sein, der ein komisches Gefühl hat. Drin wurde Gon und das Mädchen verarztet. Ziemlich groß für ein Haus, das nur für Butler ist. „Nun machen sie es sich bitte bequem", meinte eine der Butler. „Danke für ihre Gastfreundschaft, aber eigentlich wollten wir Killua sehen. Könnten sie uns zu ihm bringen?", fragte Leorio. Der Mann versicherte uns das Killua schon, auf den weg hierher sei und das wir nur warten sollten. Irgendwie konnte ich denn nicht ganz glauben. Der Butler meinte:„Nur abwarten und Tee trinken wäre langweilig. Wie wäre es mit einem Spiel?" er holte, eine münze raus. Will er jetzt um Geld wetten oder wie? Er war die Münze hoch und fing sie auf. „In welcher Hand ist die Münze?", fragte er. Die drei neben mir sagten alle links. Das stimmte. Ich flüsterte:„Eine Münze kann ich auch hochwerfen und auffangen. Für wie alt hält der uns?" ich fand das Spiel langweilig, doch die anderen schien es zu interessieren. Mal wieder passte ich nicht auf, aber der Typ schien aus einem Grund wütend zu sein. „Hey was ist passiert, ich hab kurz nicht aufgepasst?", fragte ich Kurapica. Kurapica antwortete:„Er hat uns herausgefordert, wenn wir alle ausscheiden müssen wir gehen und dürfen Killua nie wieder sehen" vielleicht wird es doch noch interessant. Es fing an. Zuerst war Leorio raus dann Kurapica. Nun waren nur noch Gon und ich da doch es schien so, als wäre dieser Butler ganz auf Gon fixiert und vergaß mich ganz. Also hielt ich mich zurück. Vielleicht hat der Typ ja Aggressions-Problem denn so wütend, wie der wird, kann ich mir da gut vorstellen. Jetzt spielten schon drei Butler, mit der münze. Flinke Hände hatten, die so schnell wie sie die münze hin und her warfen, bis jemand sie fing. Gon erriet es, den der Butler hinter hin hatte die Münze. „Goto sind Gon und die anderen schon da?", sagte eine stimme. Es war Killua. „Killua!", schrie Gon. Killua kam auf uns zu, „Gon, Kurapica, Leorio und Akito! Ihr seid ja schon hier!", meinte er. Nun hieß es schnell weg von hier. Wir fuhren mit einem Zug, doch während die anderen sich unterhielten, ging ich kurz weg. Denn ich wollte kurz jemanden anrufen. Ich holte mein Handy raus und wählte eine Nummer. Nach wenig Sekunden wurde abgenommen,,Hallo?", sagte eine, weibliche stimme. Ich sagte:„Hallo! Akito hier! Ich wollte nur anrufen und sagen das alles gut gegangen ist. Ich bin jetzt Hunter. Cool, oder?" „Ah Akito schön zu hören aber.....WIESO VERDAMMT NOCHMAL RUFST DU ERST JETZT AN! DU HATTEST VERSPROCHEN DIREKT NACH DER PRÜFUNG NACH HAUSE ZU KOMMEN! DEIN VATER MACHT MIR HIER SCHON DIE HÖLLE HEIß! DU KOMMST SOFORT NACH HAUSE!", schrie sie mich an. Ich legte einfach auf und war mir bewusst, dass sie sich erst mal abregen muss, bevor ich nach Hause komme. Angekommen an ziel stiegen wir aus. „Dann werde ich mich jetzt mal verabschieden. Wir haben Killua wieder gesehen, also bin ich hier fertig. Ich brauche viel Geld für die Auktion. Ich werde mir ein Job suchen", meinte Kurapica. Leorio meinte auch das er heim gehen wolle. Am Flughafen verabschiedeten wir uns von den beiden. Gon fragte:„Und was machen wir jetzt? Akito was wirst du jetzt machen?" Ich überlegte ich und zuckte nur mit den Schultern. Ich sollte eigentlich nach Hause, aber so wie sie gerade drauf ist lieber nicht! Killua meinte, dass wir trainieren sollen, den Gon wollte ja um bedingt Hisoka schlagen. Killua zog eine Linie und zeigte, wie weite Gon von Hisoka entfernt war. Das war schon ne ganz schöne strecke. Gon Sagte zu Killua:„Was ist mit dir!" um Längen näher an Hisoka markierte Killua wo er war. „Und Akito?", fragte Gon. Killua sah mich an,,Keine Ahnung. Ich kann ihn nicht einschätzten", meinte er. Gon scheint noch ein weiter weg vor sich zu haben bis er Hisoka schlagen könnte. Wenn es nach mir ginge würde ich mich nicht mit diesen Typen anlegen. Killua tippte mich an und riss mich so aus meinen Gedanken. „Lass uns in die Himmelsarena gehen!", meinte er. „Wieso?" „Weil man da gleichzeitig trainieren und Geld verdienen kann!", antwortete er. Ich nickte verständnisvoll. Wir waren vor einem großen Gebäude und Gon und Killua wollte gerade rein, als ich sie zurückhielt. „Was ist?", fragte Killua. „Na ja also....ich würde ungern so rein denn dann starren mich nämlich wieder alle Leute an", antworte ich und zeigte auf mein aussehen. Gon meinte:„Stimmt, du hast ja dein Mantel nicht mehr" Wir überlegten und dann fiel mir auch was ein. Ich zog die beiden mit hinter ein ecke und beschwor mein Zauberbuch. Beide sahen mich verwirrt an. Ich suchte im Buch den Spruch und fand ihn. Ich sagte ihn auf und in Nu waren Hörner, Schwanz und Flügel verschwunden. Die beiden stauten. „Wow Akito du siehst aus wie ein normaler Mensch!", meinte Gon zu mir. „Wieso hast du das nicht schon bei der Prüfung gemacht?", fragte Killua. Ich antwortet:„Ich dachte, ich würde es nicht brauchen" Somit gingen wir in die Himmelsarena. Hoffentlich wird es dort interessant! Dachte ich. Kapitel 6: Die Himmelsarena --------------------------- Wir standen vor der Anmeldung und musste dort recht lange warten, bis wir dran kamen. Killua erklärte das desto höher du kommst, um so mehr Geld bekommst du auch. Geld scheint für Menschen ja verdammt wichtig zu sein. Eigentlich habe ich mich noch nie wirklich für Geld interessiert. Endlich kamen wir dran. „Willkommen in der Himmelsarena. Bitte füllen Sie das Formular aus", meinte eine Frau an der Anmeldung. Schnell unterschreiben wir es und es wurde uns unsere Nummer aufgesagt. Wir gingen in die Arena und wartete, bis wir aufgerufen wurden. Den Anfang machte Gon. Nun saßen ich und Killua da. „Und was ist dein plan so?", fragte Killua. Verwirrt sah ich ihn an. Er meinte:„Ich meine wie du kämpfen wirst. Das letzte Mal als ich dich kämpfen gesehen habe wurdest du erst verprügelt und dann hast du den Typen aus gesaugt. Ich glaube weniger das du hier machen kannst" Da hatte er recht, doch ich meinte:„Wirst du schon sehen" Genau dann wurde meine Nummer aufgerufen. Im Ring stand schon mein Gegner. Man hörte, wie einig sagten, dass ich gehen soll. Ich hätte auch lieber was anderes gemacht. Der Typ sah mich an und nach seinem Gesichtsausdruck zu Folge war er sich seines Sieges sicher. Es fing an und der Typ stürmte auf mich zu. Ich sprang in die Luft. Ich wollte ihn mit meinem Bein treten. Ich traf ihn und schlug ihn zu Boden, doch dabei zerschlug ich auf ein teil des Bodens. Das war es wohl für den Typen. „Der kleine scheint doch was drauf zu haben!", hörte ich vom Publikum. Ich sah wieder zum Boden und wurde panisch. Der Schiedsrichter wollte mir das Ticket für die nächste Etage geben doch ich fiel ihn ins Wort. „Tut mir leid, ich wollte den Boden nicht kaputt machen!", sagte ich. Der Schiedsrichter versicherte, dass es nicht schlimm sei trotzdem fühlte ich mich schuldig. Im Einen Fahrstuhl waren wir drei dann wieder zusammen. Eine Frau im Fahrstuhl erklärte uns das Prinzip von der Himmelsarena. Als sie fertig war, fing ein Junge hinter uns anzureden. Wir drehten uns um. „Osu! Ich heiße Zushi! Und ihr?", meinte der kleine Junge. Osu???? Was ist das? „Ist das normal, dass er nicht so ganz anwesend ist?", hörte ich Zushi sagen. Darauf hin tippte Killua mich an. „Er ist öfters in Gedanken. Stell dich vor!", meinte Killua. Leise meinte ich:„Akito" Ich hatte wirklich ein großes Talent dafür in Gedanken zu sein. Aber es hilft mir mich zu sortieren. Endlich die 50 Etage! Zushi fing an von den kämpfen zu reden. „Ich habe eure kämpfe gesehen! Die waren beeindruckend!", meinte er. „Sei nicht so bescheiden. Du bist auch hier gelandet", antwortete Killua. Killua hatte recht. Man landet ja nicht ohne Grund auf der nächsten Etage. Zushi meinte aber:„Nicht doch ich habe noch viel zu lernen. Welcher Kampfschule gehört ihr an? Ich erlernte das Shingen Ryu" Kampfschule? Ich sah die anderen an. „Schule? Habt ihr eine?", fragte Killua. Gon und ich verneinten. Das schien den klein zu überraschen. „Was! Ihr seid ohne entsprechendes Training so stark? Ich bin schockiert. Ich noch viel zu lernen!", meinte Zushi. Ich weiß nicht, ob man darüber so schockiert sein sollte, denn dein Leben ist, doch noch lang vielleicht wirst du ja noch stärker. Durch ein Klatschen wurde ich aus meinen Gedanken gezogen. „Zushi! Gut gemacht! Du hast dich an meine Lehre gehalten", sagte ein fremder Mann. „Osu! Danke! Meister ihr Hemd.." „Ah Entschuldigung! Wer ist denn das?" „Das sind Killua, Gon und Akito!" „Hallo ich bin Wing", stellte sich der Mann vor. Killua und Gon machten beide gleichzeitig. „Osu!" und die komische Bewegung. „Was macht ihr denn da?", fragte ich, aber nur sehr leise so das nur ich das hören konnte. Wing sagte:„Ich hätte nicht erwartet noch andere Kinder zu treffen. Was führt euch her?" „Wir wollen stärker werden außerdem waren wir pleite", erklärte Killua. An einer Theke mussten wir unsere Ticket abgeben und dafür bekamen wir unser entsprechendes Preisgeld. „152 Jenny..", sagte Gon. „Auf der ersten ebene bekommt man sozusagen nur ein Freigetränk. Für ein Sieg auf der 50er-klasse bekommt man 50.000 und in der 100er-klasse waren es, glaube ich um ne Million rum", erklärte Killua. „Du warst doch schon mal auf der ebene 200. Wie viel bekommt man da?", fragte Gon. „Da ich bei der Zulassung, für die eben 200 aufgehört habe, weiß ich das nicht aber bei der 190 ebene hatte ich ungefähr 200 Millionen" Gon uns Zushi erstarrten. Ist das den so viel Geld? Ich fragte:„Ähm...ist das viel Geld?" Zushi schien, von dieser frage voll kommen überrascht zu sein. „Wo wohnst du denn?! Hast du noch nie was mit Geld zu tun gehabt. Jeder weiß doch das, das viel ist!", meinte er. Killua sagte:„Er kommt aus einer Gegend, wo alles etwas anders läuft" das stimmte mit Geld hatte ich noch nie was zu tun. In einen Warteraum angekommen setzten wir uns hin. Nur nach wenigen Sekunden wurden Killua und Zushi dazu aufgerufen Gegeneinader zu kämpfen. „Viel Glück Killua!", meinte ich, auch wenn ich mir sicher war das es nicht brauchen wird. Mein Kampf war vorüber doch, als ich bei der nächsten ebene ankam, sah ich Gon und Killua nicht. Mein Bauch knurrte. Ein Hunger den ich nicht einfach so stillen konnte. Aber was sollte ich tun jemand zu überfallen bringe zu viel Aufmerksamkeit doch, wenn ich bald nichts bekomme, dann werde ich immer schwächer bis ich noch umfalle. Nach wenigen suchen fand ich Gon und Killua wieder. Wir schafften es in den paar tagen ziemlich weit nach oben. Auch wenn das gut war, war es nach einiger Zeit ziemlich langweilig die ganze Zeit zu kämpfen. Mein Magen fühlte sich so leer und ich mich immer schwächer. Jeder Kampf machte mir, immer mehr mühe. Wie ich mal so eben erfuhr, hatte Zushi Ren eingesetzt und die beiden wollten wissen, was es ist. Wollten sie Ren erlernen? Sie fragten Zushi deswegen uns seine Erklärung schien den beiden nicht weiterzuhelfen. Wing kam. „Gon, Killua, Akito wie das Sprichwort sagt, wenn man ohne Struktur lernt weiß man nachher weniger als vorher" „Ich muss es einfach wissen denn es konnte das Geheimnis, um die Stärke meines Bruders sein!", sagte Killua. „Dein Bruder kann Nen einsetzten" „Nen, Ren was auch immer. Ich will es einfach wissen und wenn sie es uns nicht sagen holen wir uns die Informationen von woanders!" „Verstanden. Kommt mit in meine Wohnung", sagte Wing. Wir befanden uns in der Wohnung von Wing und er schien den anderen zu erklären was es mit Ren und so auf hat. Ich hatte kein Interesse Ren, Nen oder wie auch immer zu erlernen. Als ein Dämon kann man nicht alles erlernen, was ein Mensch kann. Wing wollte uns diese Technik vorführen und plötzlich schienen Gon und Killua ganz erschrocken und erstarrt zu sein. Ich konnte das leider nicht spüren, was sie spüren konnten. Wir Dämonen haben ein anderen Wahrnehmungssystem. Killua wurde es wohl zu viel und ohne was zusagen ging er. Ich lief hinterher. Ich wusste nicht genau, was da passiert war, aber Killua denkt, er hatte uns angelogen. Da könnte was stimmen. Ich war mit meinem Kampf für den Einstieg in der 200sten Etage schon fertig und für mit dem Fahrstuhl nach oben ging aus dem Fahrstuhl und setzte mich neben ihn an die Wand. Ich hatte so einen Hunger. Bald kann ich nicht mehr kämpfen. Ein Glück, das er Kampf so schnell zu Ende ging. Wenn es so weiter geht, dann verliere ich, den Verstand und attackiere alles um mich. Killua und Gon kamen endlich an. „Ah Akito! Musstest du lange warten?", fragte Killua. Auch wenn es mir schlecht ging, zwang ich mir ein Lächeln auf und verneinte. Wir machten uns auf den weg zur Anmeldung. Wir kamen an einen Flur an und ich ging normal durch, doch ich merkte das Gon und Killua nicht mehr neben mir waren und sah zurück. Sie erstarrten und zitterten. Komisch. Ich ging den Flur zu Ende entlang und sah dann jemand vor mir am Ende. „Hisoka?", sagte ich mir einer unschuldigen und unwissenden Stimme. Gon und Killua versuchte an das Ende zukommen aber schafften es nicht. Wing kam und erzählte, dass er Nen benutzen würde. Schon wieder dieses komische Nen. Ich wurde gerne wissen, wie es sich anfühlt. Als Killua und Gon mit Wing gehen wollten bemerkten sie erst, dass ich ja am Ende des Flurs bei Hisoka stehen und sahen mich verwirrt und verwundert an. Um nicht mehr Zeit zu verschwenden, lief ich zu ihnen und meinte, dass wir gehen sollten. Und so schnell waren wir wieder in der Wohnung von Wing und erklärte den beiden ich denke mal nun richtig, wie dieses Nen ging. Mir ging immer schlechter. Es fühlte sich so leer in meinen Magen an. Ich könnte echt gleich umkippen. Ich hof-„Was mich verwunderte ist...Akito als wir beim Flur waren, bist du ohne eine Reaktion einfach zum Ende zu Hisoka gegangen" Wurde ich von Gons stimme aus den Gedanken geholt. „Das stimmt! Es war so, als hättest du nichts gespürt. Du hast uns sogar komisch angesehen als Hisoka sein Nen eingesetzt hat", meinte Killua. Ich sah sie mit leicht erschöpften, leeren und müden Gesicht an. „Was meint ihr?", fragte ich. Gon fragte:„Alles gut?" Ich nickte schnell. Wing kam zu mir„Kannst du uns sagen, wieso du keine Reaktion bei Nen hast?", fragte er mich. Ich meinte:„Wir haben nicht die gleiche Wahrnehmung. Mehr sag ich dazu nicht!" weiter ging ich auch nicht drauf ein. Wing verhilf Gon und Killua doch erfragte ich, ob ich auch mit machen möchte. Ich verneinte. Was alle verwirrte doch, wo ich nicht weiter drauf ein ging. Dann war es so weiter, die beiden wollten an Hisoka vorbei. Sie schafften es zum Glück und wir konnten zur Anmeldung gehen. Die Frau an der Anmeldung war ganz aufgeregt davon und zu erzählen was man bekommt, wenn man floor Master wird. Interessierte uns weniger. Doch Gon wollte unbedingt gegen Hisoka kämpfen. Drei fremde schienen hinter uns. Sie wollten sich am selben Tag wie Gon zum Kämpfen eintragen. Sie wollten unbedingt kämpfen. Gon meinte, dass er jeder Zeit kämpfen würde. So bekamen wir unsere Zimmer Schlüssel. Ins Zimmer wollte ich unbedingt und mich ausruhen. Wir standen vor Gons Zimmer und er wollte sich sein Zimmer angucke doch ich wollte in meines. „Ich werde mich in meinem Zimmer etwas ausruhen, wenn es Ok ist", sagte ich monoton und ging einfach. Ich war in meinem Zimmer. Ich schmiss mich in mein Bett. Mein ganzer Körper fühlte sich komisch an. Mir ging schlecht. Einfach nur schlecht. Ich muss meinen Körper eine Pause gönnen. Ich könnte schlafen, aber so wirklich hilft das nicht bei uns Dämonen. Jedoch kannte ich etwas das mir helfen könnte. Zuerst wollte ich aber baden. Nach den baden ließ ich meine Dämonen Gestalt wieder erscheinen. Diese menschliche Form zuhalten war anstrengend. Ich zeichnete ein große Pentagramm auf den Boden. Ich hoffe, man durfte auf den Boden malen, aber ich werde es danach wieder alles sauber machen. Ich verspreche es. Ich holte mein Zauberbuch und setzte mich in die Mitte des Pentagramms. Ich sagte ein Spruch auf und in nächsten Moment war ich in eine endlosen schwarzen Raum. Mein Körper war noch, auf der Erde, doch mein Geist hatte ich ein Meinen, wie ich es nenne Seelenraum befördert. Wenn ich in diesen Raum bin, fühle ich keine schmerzen. Einfach nichts. Mein Körper konnte sich ausruhen und ich trainieren oder das Machen was ich wollte. Killua´s Sicht: Ich machte mir Sorgen. Akito benahm sich in letzter Zeit ziemlich komisch und das jetzt war am komischsten. Ich weiß auch nicht aber, wenn es um ihn geht, wird mir immer komisch. Auch als ihn das erste Mal sah. Wie er da so alleine saß.......Ach was denke ich da! Ich wollte wissen, was mit ihm los war. „Gon lass uns mal nach Akito schauen. Die ist es doch auch aufgefallen!", meinte ich und er nickte. Wir klopften an seiner Tür, doch niemand sagte was. Wir gingen rein. Akito saß in Unterwäsche mit seinen Dämonen Gestalt in der Mitte eines Pentagramms. Das Pentagramm leuchtete und Akito hatte auch eine leichte Leuchtschicht um seinen Körper. Wir gingen näher ran. „Akito?", fragte Gon doch er reagierte nicht. Gon wollte ihn antippen„Nein! Du weißt doch nicht, was passieren könnte oder kennst du dich mit so was aus!", fauchte ich ihn an. Ich sah ihn mir an und da fiel mir was auf. Ich tippte Gon an und zeigte auf den rechten Oberarm von Akito. Ich sagte:„Sieht aus wie ein Muttermal" „Aber in der Form eines Drachen? Na ja vielleicht geht das bei Dämonen", antwortet Gon darauf. Dann passierte etwas das nicht passieren sollte. Gon stolperte und riss mich mit. Voll in den Pentagramm Kreis. Auf einmal wurde mir schwarz und als ich in der nächsten Sekunde meine Augen öffnete, befanden wir uns in einen schwarzen Raum oder so. Wir standen auf und gingen ein bisschen herum. Dann folgen auf einmal kleine Schmetterlinge herum. „Was machen die hier?", fragte Gon. „Vielleicht ist Akito hier irgendwo!", sagte ich und riss ihn mit. Und dann sah ich Akito vor uns sitzen mit sein Buch in der Hand. Ich ging zu ihm. „Akito!", meinte ich. Er drehte sich um„Was macht ihr den hier!!!!", sagte er. Ich erklärte ihn, wie wir herkamen. „Was ist das hier?", fragte Gon. „Das ist mein Seelenraum. Hier trainiere ich, denn hier kann ich sicher sein das nichts Schlimmes passiert, wenn ich mit der Magie übe. Man fühlt ihr auch nichts, denn nur dein Geist ist hier, dein Körper ist noch auf der Erde" „Sag mal...Ist alles in Ordnung bei dir?", fing ich an. Er lächelte„Ich hab Hunger und das schon seit Tagen. Bald klappe ich noch zusammen", meinte er. „Heißt, dass du willst Blut?", fragte Gon. Akito nickte. Akito meinte, dass es aber viel zu viel Aufmerksamkeit erregen würde jemanden zu überfallen. Ich sagte:„Kannst du nicht in deinem Buch nicht nach was suchen?" „Ich könnte es versuchen aber ich weiß nicht, ob es dafür irgendwas gibt" er suchte in seinem Buch. Akito´s Sicht: Killua hatte zwar recht, dass ich im Buch gucken könnte, aber etwas zu finden was den Hunger wirklich weg mach gibt es nicht. Vielleicht aber was das in erst mal verringert. Lange blätterte ich im Buch und etwas fand ich. Ich beschwor es und ein Päckchen kam an. Gon nahm etwas raus. Es sah aus wie ein Saft Päckchen. „100% vegetarisch. Kein Tropfen Blut wurde, für diesen Saft vergössen. Jetzt als vorübergehender Blut Ersatz benutzten. Für schwierige Zeiten", las Gon von der Verpackung vor. Ich nahm ein Päckchen und trank. Es fühlte sich gut an, aber lange wird das nicht helfen. Ich meinte, dass wir jetzt besser wieder gehen sollten. Zurück in meinen Körper machte ich mich erst mal auf den Boden wieder sauber zu machen. Gon erzählte, dass er morgen einen Kampf hatte. Man nächsten Tag sollten dann Gons Kampf sein. Ich setzte mich neben Killua ins Publikum. Lange Zeit sahen wir uns nur den Kampf an doch, dann sagte Killua was. „Sag mal, du hast dich, die ganze Zeit vor dem Training mit Wing gedrückt heißt, dass ihr Dämonen könnt dieses Nen zeug nicht erlernen?", fragte er. „Richtig weiß ich es auch nicht aber mein Vater meinte, dass wir es nicht können. Er sagte auch es sein nicht wichtig. Mehr weiß ich auch nicht", beantwortete ich ihn die frage. Mein Magen knurrte und so holte ich eins der Saft Päckchen raus. „Wie lange willst du das zeug noch trinken. Das wird sicher nicht für immer helfen", meinte er. Da hatte, er recht aber was sollte ich denn tun. Wir sahen uns den Kampf zwischen Gon und den Kreisel Typen zu Ende an. Gon hatte ganz schön was mitgenommen von Kampf. So einiges war gebrochen und Killua meckerte Gon dafür in seinem Zimmer ziemlich an. Er schrie ziemlich. Armer Gon. Ich stand neben dem Bett und sah zu doch, bevor Killua Gon noch selber vor Wut was brach packte ich ihn und zog ihn etwas zurück. „Nun hör doch auf. So rum zu schreien bringt auch nichts", meinte ich. Dann klopfte es an der Tür und Killua ging hin, um sie aufzumachen. Es war Wing. Glücklich sah er nicht aus. Schnurstracks ging er zu Gon. Gon wollte sich entschuldigen aber Wing ließ ihn keine Zeit. Er gab ihn eine Backpfeife. Bei der Backpfeife erschreckte ich mich leicht und plumpste auf meinen hinter. „Aua", sagte ich leise, da ich Wing nicht bei seiner Standpauke stören wollte. Wing fragte:„Wie lange braucht Gon um sich zu erholen?" „Der Arzt meinte 2 Monate", log Killua. Das wird nicht gut gehen. Was mich aber mehr interessierte war das Wing mit Killua reden wollte. Killua´s Sicht: Wing wollte mit mir reden. Kann ja interessant werden. Wing fragte:„Welchen plan verfolgt ihr?" „Na ja einen richtigen plan gibt es da nicht. Gon wollte trainieren und ich na ja ich wollte nur etwas Asche machen. Gon wollte trainieren, um einem Typen namens Hisoka zu schlagen. Das ist es. Ich denke die anderen auf der 200er wollen wohl auf die oberste ebene. Daran habe ich kein Interesse. Bei den anderen weiß ich es nicht. Ich glaube Gon möchte einfach nur gegen Hisoka kämpfen und nach dem Kampf gestern glaube ich das er den Nervenkitzel liebt", meinte ich. „Du meinst, er hat eine Situation genossen, die ihn das leben, hätten kosten können?", fragte er weiter. „Ja. Ich verstehe das gut, denn bei mir ist das ähnlich. Ich wähle meinen Gegner aber zumindest mit bedacht. Wenn er erst mal drin ist vergisst er alles anderen. Keine Sorge er ist aber nicht die Person, die ein versprechen zweimal bricht", sagte ich. Ich sah es in seinen blick. Er fing an es zu bereuen uns es beigebracht zu haben. „Zu spät. Wir können es schon. Gon und ich. Wenn sie uns nichts mehr beibringen wollen suchen wir uns jemanden anders oder lernen es selber. Fühlen Sie sich nicht schuldig. Mein Bruder und Hisoka können es, also hätten wir es eh erfahren", meinte ich. „Ich werde es zu Ende bringen was ich angefangen habe", meinte er und ich wollte gehen. Wing fragte aber noch:„Könntest du mir etwas über Akito erzählen? Er scheint an nichts des Nen´s interessiert zu sein und auch als ich von Nen eures Gegners zurückgetrieben wurdet, ging er einfach weiter" „Akito würde ich als eine unschätzbare Gefahr bezeichnen denn selber ich weiß nicht so viel über ihn. Seine Kampfart kenne ich auch nicht wirklich. Viel erzählen tut er darüber nicht. Ich in mir aber sicher das, wenn er es will ziemlich gefährlich werden kann. Er hat viel Geheimnisse und eins wissen sogar Gon und ich. Sein sie auf der Hut", sagte ich und ging. Akito´s Sicht: Killua kam wieder doch Gon meditierte oder wie auch immer. Killua tat ihn gleich und nun saß ich da. Ich ging. Was sollte ich denn machen. Etwas lesen bringt mich bestimmt weiter. In meinem Zimmer setzte ich mich auf mein Bett und fing an zu lesen. Nach einiger Zeit bekam ich jedoch Besuch. „Akito lang nicht gesehen!" „Tante Rin! Was machst du hier?!", sagte ich. Sie sagte:„Ich wollte nach dir sehen und dir sagen das mal nach Hause kommen sollst. In ein paar Tagen ist es so weit und das weißt du. Die Sterne und der Mond stehen dann günstig. Da gegen kannst du dich nicht verteidigen, also wieso bist noch hier, nur zu Hause bist du sicher!" „Aber..-!" „Nichts aber du weißt genau was passiert, wenn du an den Tag, auf der Erde bist. Jeder Dämon auf der Erde verliert die Kontrolle und der Körper tut, was er will. Deine Freunde werden davor nicht sicher sein. Auch wenn dein Geist dir sagt, dass du sie nicht verletzten möchtest, wirst du es tun. Na ja ist deine Entscheidung. Ich würde dir raten es gut zu überlegen", das war das letzte, was sie sagte, bevor sie ging. Ihr Worte waren wahr, aber ich will nicht gehen. Ein Monat verging. Ich hörte, dass bald ein Kampf zwischen Hisoka und einen Typen namens Kastro stattfinden sollte. Ich zeigte weniger Interesse daran. Ich ging ins Bad und nahm ein heißes Bad. Es war schön heiß. Ich hörte jemanden hereinkommen. „Akito!" es war Killua. „Killua! Warte kurz ich bin noch in Badewanne. Bin gleich bei dir", meinte ich. Schnell machte ich mich fertig. Als ich fertig war, sah ich Killua auf meinem Bett liegen. „Was gibt’s?", fragte ich und setzte mich neben ihn. „Ich hab Tickets für den Kampf zwischen Hisoka und Kastro. Gon kann nicht deswegen wollte ich dich fragen", sagte er. Bin ich hier etwa die zweite Wahl oder was. Lange redeten wir, bis ich ihn etwas sagen wollte. „Killua...", fing ich an und senkte meinen Kopf. Er schaute mich verwirrt an. „Ich muss dir etwas sagen", fuhr ich fort. „Was den?", fragte er. „Ich werde nach Hause gehen. Sogar sehr bald" er sah mich etwas geschockt doch auch traurig an. „Wieso?", fragte er mich. Ob ich es ihn sagen sollte? Ich stand auf und stellte mich vor ihn. Ich nahm mit meinen beiden Händen seine rechte Hand und zog ihn zu mir. „Lass uns den Kampf sehen", sagte ich. Ich lächelte und sah, wie er rot wurde. Eigentlich sah ich gar nicht richtig zu beim Kampf, doch er musste gut gewesen sein denn die Leute jubelten. Wichtig war doch eigentlich wer gewonnen hat. Hisoka. Vorhersehbar. Killua wollte nach dem Kampf zu Gon doch ich nicht und so ging ich ohne es ihn wissen zulassen. Am nächsten Tag wollte ich los nach Hause, den in 2 tage wäre es schon so weit und so hatte ich dann genügend Zeit. Dann war es schon der nächste Tag. Ich sollte mich verabschieden, doch wenn ich sie gesehen hätte dann wäre ich noch in tränen ausgebrochen. Also gingen, ohne was zu sagen, in der hoffen, dass sie mir verzeihen. ,,Killua bitte verzeih mir!" Sein ungewöhnliches Muttermal sieht so aus(Auf das Muttermal wird später noch etwas näher eingegangen): https://images2.alphacoders.com/389/38980.png Kapitel 7: Yorkshin ------------------- Ich suchte einen Wald. Als ich ein fand, begab ich mich dort hin. In den Wald ging ich eigentlich nur, damit keine anderen Menschen sahen wie ich ein das Tor zur Hölle öffnen. Es gibt immer so ein paar Menschen die versuchen auch durch das Tor zu springen. Solche Idiotien. Als ich durch das Tor gingen, kam ich am Ende an einer Art Station wieder raus. Von hier konnte man mit allen Zügen zur seinem Ziel fahren. Ich nahm mir ein Zug. Der Zug fuhr zur Hauptstadt der Hölle. Da wohne ich. Alle sahen mich im Zug an. Ich hasse es. Nach dem Zug nahm ich den Bus und war den auch schon vor meinem Haus gelandet. Vor dem Tor standen Wachen. „Machen sie das Tor auf", meinte ich. Sie sahen mich an und verbeugten sie. „Willkommen zurück Prinz!", sagten sie. Ich nickte. Sie machten das Tor auf und als ich durch Gehen wollte, meinte einer der Wachen. „Soll ich die anderen davon informieren, dass sie wieder da sind?" „Auf gar keinen Fall! Ich werde es schon selber sagen. Ich hatte eh nicht vor lange zu bleiben", sagte ich und ging. Im schloss, war es ruhig. Klar. Mein Vater war wahrscheinlich daheim und er möchte die Ruhe sehr. Ich wollte mich in mein Zimmer begeben doch, dann hörte ich sie. „Akito! Wo warst, du!? Du wolltest nach Hause kommen! Dass du einfach am Telefon auflegst! Dein Vater macht mir die Hölle heiß! Aber jetzt bist du zum Glück wieder da", sie atmete durch. „Tut mir leid Amaya aber ich hatte noch was zu tun", antwortete ich ihr. Amaya ist meist sehr streng, doch sie ist eigentlich nur sehr vorsichtig. Amaya arbeite schon lange als Hausmädchen hier und ist so zu sagen die rechte Hand meines Vaters. Einige tage, war ich jetzt schon wieder zu Hause und genoss den entspannten Tagesablauf. Als ich mich am Nachmittag, in den Speisesaal setzte, um etwas zu essen bekam ich Besuch. Ein Mädchen mit braunen Haaren kam in den Saal gestürmt und auch auf mich zu. „Akito-chan!!!", reif sie. Ich legte das Besteck weg und fragte:„Was ist los Hina?" Sie holte eine zettel raus„Sieh! SIEH!!!!", sprach sie, während sie mir den Zettel ins Gesicht drückte. Ich drückte den zettel etwas von meinem Gesicht weg und sah ihn mir an. „Eine Auktion?", meinte ich, mit einem fragten blick. Eine Auktion irgendwas ist das in meiner Erinnerung damit. Sie setzte ein Lächeln auf. „Ja in der Menschen Welt. Dort wird allerlei Sachen versteigert. Schmuck, Antiquitäten und noch mehr. Bitte bitte lass uns da hingehen!", bettelte sie. Ich sagte:„Hina du bist die Cousine von einem Prinzen und gehörst eh zur Königsfamilie, wenn du schmuck oder Gold willst dann sag mir doch einfach Bescheid und ich werde dir welches besorgen lassen" „Ja aber..." fing sie an, doch wurde unterbrochen. „Sie will bloß in die Menschen Welt", meinte ein Junge mit schwarzen Haaren. Es war Kyo. Er kam gelassen auf uns zu. „Sag der Majestät doch einfach, wenn du in die Menschen Welt willst", sagte er zu ihr. Ich sah sie an„Stimmt das?", fragte ich. „Ja aber ihr beide wart schon mal in der Menschen Welt und ich muss hier versauern. Ich möchte auch dahin. Ich möchte frisches Blut kosten und nicht das abgepackte Blut, das noch tagelang transportiert werden muss und dann nach nichts schmeckt!", war ihre Antwort. Ich überlegte„Da muss ich erst meinen Vater fragen", sagte ich und stand auf. Ich klopfte an der Tür meines Vaters. Mit einem leisen„Herein!" machte ich die Tür auf und ging in den Raum. Mein Vater saß man Schreibtisch und unterschrieb Dokumente. Er sah mich an und stand auf. Mit stolzen Schritten kam er auf mich zu. Vor mir blieb er stehen. „Akito mein Sohn! Hab ich dich vermisst! Du hast dich nie gemeldete", meinte er zu mir. Viele Leute denken Satan wäre fies und furchterregend. Na ja mein Vater war es eben nicht, außer man macht ihn wütend. In Herzen war er gut. Ich sagte ihn, weswegen ich eigentlich hier war. Seine Antwort war das ich machen kann, was ich will. Also ging ich zurück zu Hina und Kyo. Hina wartete schon hibbelig im Saal. Ich sagte:„Mein Vater meint, dass wir dürfen ab-" Ich konnte nicht zu Ende reden den Hina schrie vor Freude. „Ich war noch nicht fertig! Wir dürfen, aber ich habe mein Vater gesagt das der Grund ist, wieso wir in die Menschen Welt wollen das wir zu Auktion wollen also müssen wir bis dahin warten. Mein Vater meinte auch das Kyo mit kommen soll", beendete ich, was ich angefangen hatte. Mein Vater entschied das Kyo mitkommen soll da er zu meiner persönlichen Leibgarde gehört. Für mich war er eher ein teil der Familie. Er ist 5 Jahre älter als ich und so kenne ich ihn schon seit Geburt. Am Abend saß ich auf meinem Bett und las. Nach weniger Zeit gesellte sich Kyo zu mir. „Was lesen sie?", fragte er mich. Ich seufzte„Es heißt du nicht sie. Wir kennen uns schon so lange also musst du mich nicht siezten", stellte ich klar. Er blickte über meine Schulter und sah das Buch, an das ich las. „Es ist bloß ein Buch über Magie", meinte ich. Es war ein Familienerbe. Geschrieben ihn einer speziale Dämonen Schrift, die nur die Königsfamilie lesen konnte. Lange blieb es still doch dann kam etwas von Kyo. „Deine Tante sie meinte, du hast Freunde da in der Menschen Welt gefunden", meinte er. Ich nickte. Er fuhr weiter:„Sie hat mir von einem Jungen mit weißem Haar erzählt. Sie meint, dass du ihn sehr magst" Ich wurde rot. Was redete sie nur. Ich bin nicht in Killua verknallt!.....Oder?. Ich wusste nicht ganz genau, was es heißt verliebt zu sein. Ich fragte:„Denkst du ich bin verliebt? Wie merkt, man denn, das man in jemanden verliebt ist?" Er sah mich man und streichelte mir kurz über den Kopf. „Na ja du magst gerne bei der Person zu sein, du denkst oft an ihm, träumst von ihm oder du siehst ständig zu ihm rüder. Passt das zu dir?", fragte er. Ich überlegte kurz. Klappte das Buch zu und setzte mich an die Bettkante. „Ja. Ich denke, ich bin echt in Killua verknallt", sprach ich. Die Zeit verging und es war Zeit sich auf den Weg zu machen, den in 2 Wochen sollte die Auktion sein. Am Morgen zog ich mich um und packte mir eine kleine Tasche. Hina wartete schon volle Spannung an der Haustür. „Mach hinne Akito! Los!", schrie sie die ganze Zeit. Kyo hin gegen war die Ruhe in Person. „Schrei den Prinzen nicht so an", sprach er, voller ruhe. Ich rannte die Treppe runter und war auch schon bereit loszugehen. „Hab ihr alles?", fragte Amaya. Alle prüften die Taschen. Für die Auktion hatte wir uns was Schickes mit genommen und wenn wir was vergessen dann werden wir es uns anderes beschaffen. Also war es wieder Zeit mit den ganzen Zügen und Busse. Ich hasse es jetzt schon. Am Abend kamen wir in der Menschen Welt an. Selbst in der Hölle haben die Züge Verspätung. Die Auktion war in Yorkshin. Ich wusste nicht, aber irgendwas sagte mir, das hier irgendwas war. Hina wollte, als wir da waren, sofort losrennen, doch zu erste wäre es sind voller gewesen unsere Dämonen Gestalt zu verbergen. Wir strichen durch die dunklen Straßen der Stadt. „Ich hab Hunger, außerdem bin ich müde", quengelte Hina. Einen Schlafplatz sollten wir uns wirklich suchen. Bevor Hina uns noch isst, suchten wir uns was zu essen. Hina freute sich Regel recht und schwärmte das, das Blut viel besser hier schmeckt. Ich hoffe, morgen wird kein anstrengender Tag. Am Morgen wachte ich sehr früh auf. Wir hatten uns ein Hotel Zimmer gebucht, um die tage hier zu verbringen. Hina und Kyo schliefen noch, also beschloss ich einen kleinen Spaziergang durch die Stadt zu machen. Leise schlich ich mich aus dem Zimmer und sah mir die Stadt an. Viele Menschen waren auf den Straßen. Ich erreichte einen Markt und schaute mich um. Ich fand viele süße Sachen. „Vielleicht sollte ich ein Andenken mit nehmen?", fragte ich mich selber. Ich fand sogar etwas das ich haben wollte. Es war eine kleine Porzellanfigur, die aussah wie ein Drache. Ich fand sie passend. Der Markt war schön und ich sah mir alles an. So was gab es nur sehr selten bei uns. Ich war fertig und wollte gehen doch, als ich mich um drehte, sah ich, welche die ich kannte. „Gon, Leorio und Killua!", sagte ich. Ehrlich gesagt wusste ich nicht, was ich machen sollte. Ich war damals einfach gegangen und jetzt einfach zu ihnen zu gehen, fand ich nicht angebracht. Schnell machte ich mich vom Acker. Eigentlich wollte ich schon gerne zu ihnen, aber irgendwie war ich auch viel zu nervös. Jetzt ging ich nur noch durch die Straßen. Plötzlich tippte mich jemand von hinten an. „Akito wieso bist du einfach gegangenen?", sagte eine mir vertraute Stimme. Es war Hina. Kyo meckerte mit mir, das ich nicht einfach gehen darf, ohne was zu sagen. Wir liefen durch die Stadt. „Was willst du eigentlich bei der Auktion kaufen Hina?", fragte ich. Sie kicherte. „Nichts. Die Auktion interessiert mich nicht. Ich wollte bloß hier her. Lass uns einfach bis ein paar tage nach der Auktion hier bleiben und dann nach Hause gehen", meinte sie. Sie regte mich auf„Und wieso sollten wir dann was Schickes mit nehmen?!", meckerte ich. „Damit es glaubwürdiger ist. Ist doch klar", erklärte sie. Dieses Mädchen regt mich auf. Ein paar tage, vergingen und Gon, Leorio und Killua bin ich bis jetzt nicht wieder begegnet. Sollte ich glücklich oder traurig sein? Ich wusste es nicht. Hina weckte uns am morgen sehr früh und teilte uns, mit dass sie mit uns auf einen Markt gehen möchte. „Wozu den so früh?", fragte ich. Ich schmiss mich wieder ins Bett. Sie packte mich am kragen und riss mich mit. Das sollte wohl heißen, dass ich keine andere Wahl hatte. Was findet sie bloß hier so interessant. Kyo war auch wenig begeistert von der Idee. Was für Sachen die hier verkaufen. Bei den meisten weiß ich nicht mal was es sein soll. Hina sah sich einige Sachen an und ich hörte zu, was manche Leute so sagten. „Schon wieder wurde jemand tot in einer Gasse gefunden und er hatte auch kein Blut mehr im Körper. Ich hoffe, das trifft mich nicht", hörte ich von einem Mann sagen. Meine beiden Begleiter hörten es auch. „Ich hab ja gesagt wir müssen die mal wegräumen aber du und deine Hyperaktivität stören immer dabei!", fing Kyo an. „Ach das soll meine Schuld sein!", schrie Hina. Jetzt fingen sie an zu streiten. Mir platzte der kragen. „Wenn ihr beide nicht sofort aufhört schmeiße ich euch in den Kerker!", fauchte ich. Nach dem kleinen Streit konnte es dann auch weiter gehen. Als ich bei einem Gebäude um die Ecke gehen wollte, wurde ich von jemanden um gerannt und er landete volle Kanne auf mir. „Auua!", kam von meinen Lippen. Kyo und Hina kam zu mir. „Majestät alles in Ordnung?", fragte Kyo. Ich bejahte. Es wurde Zeit, das derjenige mal von mir heruntergeht. „Könntest du von mir heruntergehen?", fragte ich und erst als er sich hinstellte, sah ich, wer mich um gerannt hatte. „Killua!", meinte ich. Gon war auch da. Beide sahen mich mit großen Augen an. Ich stellte mich hin. Niemand sagte etwas, bis Gon das Wort ergriff. „Akito lange nicht gesehen!", meinte er und lächelte. „Ja hast recht", sagte ich nervös und stotternd. Kyo kam zu mir und verbeugte sich und meinte:„Dann müsst ihr Killua und Gon sein. Es freut mich euch kennenzulernen. Ich bin Kyo und gehöre zur persönlichen Leibgarde des Prinzen. Hier hinter mir is-" „Ich bin Hina. Akitos Cousine. Sehr erfreut!", fuhr Hina Kyo ins Wort. Gon nickte. Ich sah zu Killua. Er sah mich einfach emotionslos an. Ich hatte ein schlechtes Gewissen. „Es tut mir leid, dass ich damals einfach so gegangen bin, aber ich hatte einen guten Grund!", sagte ich und verbeugte mich. Gon lächelte„Schon gut. War klar, dass du einen guten Grund habe musstest, wenn du einfach gehst", meinte er. Ich sah zu Killua. Er fing an zu lächeln und kam zu uns„Das nächste Mal sagst du aber Bescheid. Nicht das wir uns nochmal solche Sorgen machen müssen", sagte er. Ich nickte lächelnd. Ich erklärte ihnen weshalb ich gegangen, wohin ich gegangen und weshalb ich zurückgekommen bin. „Und was macht ihr hier?", fragte ich. „Wir verdienen Geld, um an der Auktion das Spiel Green Island zu bekommen. Es könnte helfen Gons Vater zu finden", erklärte Killua. Ich sagte:„Verstehe" „Sag mal, möchtest du uns nicht helfen? Dann können wir wieder was zusammen machen. Deine Freunde könne ja mit machen. Ihr habt doch eh nichts Wichtiges vor?", fragte Gon. Ich überlegte und sah Hina und Kyo an. „Das müssen sie entscheiden mein Prinz!", meinte Kyo. Ich drehte mich zu Gon und killua. „Na gut wir sind dabei!", sagte ich. Killua sagte:„Gut aber ich habe noch eine frage!" ich nickte. „Er nennt dich die ganze Zeit Prinz, wieso?", fragte Killua. Kyo kam näher. „Akito ist der Prinz der Hölle. Der Sohn des Teufels!", erklärte er. „Das heißt, du bist der Sohn Satans?!", sagte Gon und ich nickte. „Wenn ihr wollt stelle ich euch meinen Vater gerne mal vor. Er würde sich bestimmt freuen", meinte ich. Wir redeten noch ein wenig, bis wir uns aufmachten, um etwas Geld zu verdienen. Kapitel 8: Die Spinnen ---------------------- Wir saßen in einem Café am Fensterplatz und sahen unauffällig raus. Leorio war auch dazu gestoßen. Ich wusste nicht genau, was wir hier wollte aber so gut wie ich es mitbekommen habe waren wir hinter zwei Leuten her, die draußen vom Café saßen. Kyo saß ruhig neben mir doch Hina war ganz aufgeregt. Sie rastete gefühlt bei jeder Kleinigkeit hier aus. Ich hätte sie gerne wieder nach Hause geschickt. Gelangweilt nippte an meinen Tee. Das Trio aus Killua, Gon und Leorio redete, was der Grund sein könnte, weshalb sie hier sein könnten. Braucht man einen besonderen Grund, um sich in ein Café zusetzten? Ich hatte Hunger. Leicht lugte ich zu Killua hinüber. Sein Eisbecher sah schon verlockend aus. Während ich auf den Eisbecher fixiert war, gerieten die drei, plötzlich ins schwitzte. Erst dann wurde ich aktiv. „Was ist?", fragte ich. „Da ist was passiert", meinte Killua.  Ich sah ihn fragend an. Ich fand, es war alles, wie vorher. Also sah ich raus. „Setzt dich wieder hin Akito! Sonst entdecken sie uns noch!", sagte Gon.  Dieses Tamtam darum verstand ich echt nicht. Kyo und Hina schien sich mir da anzuschließen.  „Haben sie uns entdeckt?", fragte Hina. „Nein denke nicht!", antwortete Killua. „Bist du dir sicher? Ich kann in Gegensatz zu euch kein Zetsu nutzten, um meine Anwesenheit zu verstecken", sagte Leorio und sah uns an. „Kyo, Hina und ich auch nicht", sagte ich. „Seht ihr, dann ist es noch auffälliger!", meinte Leorio. „Tut einfach aus normal", gab Killua uns den Tipp.  Bei Hina möchte ich gar nicht das sie auf normal tut! Als Killua kurz wegsah, nutzte ich die Gelegenheit und stibitzte ihn seine Kirsche, die auf seinen Eisbecher war. Genüsslich aß ich sie. Als Killua dies bemerkte, sah er mich entsetzt an. „Was sollte das?!", sagte er.  Ich sah ihn mit einem unschuldigen blick an. Er wiederum sah mich etwas beleidigt an. Er zog mir den Kirchenstil aus dem Mund. „Dafür schuldest du mir was!", meinte er.  Anfangs dachte ich, das er was zu essen meinte, doch das sollte sich später wohl als falsch herausstellen. Kurze Zeit später standen unsere Zielobjekte auf und gingen. „Was sollen wir tun?", fragte ich. „Hört mir zu. Gon und ich werden uns an ihnen dranhängen. Sie dürfen uns nicht bemerken. Wie setzten Zetsu ein", meinte Killua und setzten, anscheint dieses Zetsu ein.  Killua fuhr fort:„Gon du musst mir zwei Sachen versprechen. Wenn sie uns bemerken brechen wir ab und verschwinden. Wenn ich zum Schluss gelangen, dass wir sie nicht weiter verfolgen können geben wir es auf. Verstanden?" Gon nickte. „Leorio du kümmerst dich und die Auktion", sagte Killua. „Geht klar!", antwortete Leorio. „Na gut dan-" ich unterbrach Killua mit einem räuspern von mir. Sie drehten sich zu uns. „Und was ist mit uns? Was sollen wir machen?", fragte ich.  Sollte ich mich unnötig fühlen? Keine Ahnung ich tat es. Killua schien zu überlegen. „Ihr könnt ja kein Zetsu einsetzten also...", fing er an. „Wir sehen vielleicht nicht so aus aber wir haben mehr drauf als man denken mag. Ihr Menschen solltet eure menschliche Stärke nicht mit dämonischer Stärke vergleichen", meinte Kyo.  Kurz sagte niemand, was bis sich Hina zu Wort meldete. „Wie wär´s mit Tieren!", sagte sie.  Wir alle schienen verwirrt. Das war eine typische Hina Antwort!  „Ich meine wir können zwar dieses komische Zetsu zeug nicht aber Magie und wenn würde ein kleines Vögelchen oder eine Maus verdächtig vorkommen?", erklärte sie. Das war die erste schlaue Antwort, die ich je von ihr hörte. „Du meinst, ihr könnt euch in Tiere verwandeln?", fragte Gon nach.  Hina nickte„Das ist keine schlechte Idee", meinte Killua. „Aber haltet euch dran, was ich auch zu Gon vorhin gesagt habe!" wir nickten.  Wir teilten uns auf Hina ging mit Gon als kleine Maus. Kyo flog als Vogel über uns alle und ich ging mit Killua. Hinter einer ecke sprach ich kurz den zauber. Killua kicherte und hob mich hoch. „Ein kleines schwarzes Kätzchen also......Wie niedlich möchtest du nicht lieber so bleiben?" ich drückte ihn mit meinen Pfoten von mir weg und zeigte, dass wir los sollten.  Killua war den weg über so wachsam, konzentriert und ich denke etwas unentschlossen, ob wir weiter machen sollten. Als die zwei in ein verlassenes viertel gingen, bekam ich ein schlechtes Gefühl. Also sprach ich mit Kyo und Hina über Gedanken damit uns niemand hörte. Hina, Kyo.....Denkt ihr das gleiche? Ja...Wahrscheinlich eure Majestät. Da hab ich ein ganz schlechtes Gefühl Akito! Ich auch! Kyo, Hina geht zurück zu Leorio! Aber Akito wir können dich nicht einfach hier lassen! Sie hat recht. Als eure Leibgarde ist, es meine pfl- Ja ich komm gleich nach. Ich sage nur Killua und Gon Bescheid! Geht jetzt, das ist keine bitte! Ich wollte mit Killua reden doch er ließ mich nicht zu Wort. In einem Gebäude versteckten wir uns und Killua meinte, dass wir nun sehr achtsam sein sollten. Draußen standen die zwei und bekamen einen Anruf. Ohne Vorwarnung sprintete Killua zur Tür doch unglücklicher weiße stand da jemand. Killua sprang blitzschnell von wand zu wand in Raum. Ganz genau wusste ich nicht wieso. Ich versuchte unauffällig zu sein und bis jetzt scheint er mich noch nicht gesehen zu haben. Das gesehen, was sich dort abspielte, war schnell doch am Fenster stand plötzlich der Mann den wir verfolgten. „Phinks, was machst du da?", sagte der Mann.  Die beiden Männer fingen an zu reden, waren wohl, freunde oder so. Der Mann fragte Killua was er wollte und Killua erzählte sogar die Wahrheit. Der Mann sah zu mir. Mit seinen stechenden blick sah er mir in die Augen. Bloß die Ruhe bewahren tut so, als währst du eine Katze. „Wer bist du den?", sagte er und kam zu mir. Er hob mich hoch. „Gehört er zu dir kleiner?", fragte er Killua: „Ja aber das ist bloß eine Katze, die mich verfolgt hat", sagte er.  Killua was sagst du den das! Mit einer Hand packte er mich nun Genick und die andere Hand machte er um meinen Hals. „Gut denn, wenn es nur eine Katze ist, machte es dir ja nichts aus, wenn ich sie töte. Sie nervt mich!" er fing an, mich zu würgen. „Lassen sie das!", schrie Killua. „Akito ist schon gut", sagte er zu mir und ich verwandelte mich zurück. Der Mann schien überrascht. „Sieh einer an doch kein Kätzchen. Kommt mit!", meinte er und führte uns zu einem Auto.  Dort war auch Gon. Im Auto saß ich in der Mitte und wurde vom Platzmangel des Autos ein wenig zerquetscht. Sie brachten uns in ihr Hauptquartier. War eine ganz schöne Bruch Bude, muss man sagen! Überraschenderweise sahen wir dort Hisoka und Gon der Idiot wollte ihn fasst ansprechen. Zum Glück hat er es noch gerade so gelassen. Doch anscheint erkannten sie ein Mädchen gegen der Gon gewonnen hatte in Armdrücken. Als der Mann das hörte, wollte er, das er gegen ihn Armdrücken macht aber wieso? Ich dachte, wir wären so was wie gefangene. Menschen sind manchmal echt kompliziert. Gon verlor und seine Hand war schon ganz rot. Er tat mir leid. Mein Blick wand sich aber immer wieder von ihnen ab und durch den Raum. Ich sah ab und zu angst in Killuas Gesicht. Ich glaube, dass das nichts Gutes hieß. Ich verspürte weniger angst davor das sie uns dauert, sagten das sie uns töten wollten, sondern mehr sorge um Gon das er, die ganze Zeit gegen in Armdrücken machen muss. Gon tropfte schon Blut aus der Hand. Blut......Bei dem Blut wurde mir etwas schummrig. Killua schien dies zu bemerken und stieß mir leicht in die Seite um mich wieder zurückzuholen. Ich musste mich konzentrieren. Sie fragten uns immer wieder, ob wir, was über einen komischen ketten-nutzer wüssten. Doch niemand hatte ein plan wer es sein könnte. Gon schien irgendwann ziemlich genervt von den fragen zu sein und erhob ein paar Worte. Das schien den andern nicht zu gefallen. Killua wollte zu Gon wurde jedoch von Hisoka aufgehalten. Am besten man bewegt sich nicht dachte ich. Doch ich wurde an meiner Kapuze fest gehalten. „Schon hier bleiben Katzenjunge" was? Ich hatte doch gar nicht vorzugehen.  Statt uns gehen zu lassen, brachte dieser wie ich jetzt weiß Nobunaga Typ in einen Raum und hielt uns gefangen. Gon und Killua hatten, ernste blicke auf, während ich mich, gegen die wand, lehnte und entspannte. Einfach mal die Seele baumeln lassen. Ich hatte ein recht zufriedenes Gesicht und ließ mein blick durch den Raum schweifen. Gon fing anzureden. „Sag mal Akito du siehst ziemlich glücklich aus, auch wenn du in so einer Situation bist. Hast du keine Angst das wir sterben oder überhaupt vor den Tod?", fragte Gon. „Angst vor den Tod?.........Nein keine Wegs! Er war letztes Jahr auf meinen Geburtstag. Ist echt ein netter Typ, nur kochen kann er nicht!", sagte ich mit einem lächeln.  Gon schien über diese Antwort echt überrascht.  „Killua alles gut?", hörte ich von Gon.  Mein Blick schweifte nun auch zu Killua. Er sah wirklich nicht ganz in Ordnung aus. Er sah aus, als würde er gleich explodieren. Ich stand auf und ging hinter Killua. Ich umarmte ihn von hinten und legte meinen Kopf auf seinen. „Killua ich hab Hunger. Darf ich was von deinem Blut?", fragte ich ihn lächelnd. „Ja" war seine schlichte Antwort.  Das war nicht die Antwort, die ich erzielen wollte. Ich dachte eigentlich, dass er empört wäre, oder schmollen würde doch so was.....Ich ging wieder zurück zur Wand. Dann mach ich halt ein kleines Nickerchen. Ich machte meine Augen zu. Kurz schlief ich sogar, wurde aber durch ein Rütteln wach. Vor mir sah ich Killua. „Wie kannst du jetzt schlafen komm mit schnell, bevor er wieder da ist!" Killua zog mich am arm mit.  Was hatte ich den verpasst? Wir liefen raus, da war auch Gon. „Akito du bist ja einer. Schläfst sogar in den unpassendsten Momenten!", lachte Gon. Leicht beleidigt sah ich weg. Tut mir ja leid! Wir waren in der bahn als sie auf einmal stehen blieb. Hörte sich für mich nicht so an, als würde sie bald weiter fahren. Ich war müde. Wieso musste so etwas ausgerechnet dann passieren. Ich wurde von der Seite an getippt. „Wir gehen zu Fuß weiter!", sagte Killua.  Ich nickte. Wir sprangen aus der bahn und liefen den Tunnel weiter. Gon rief Kurapica und der schien überhaupt nicht froh zu sein das wir dieser Brigade begegnet sind. Killua regte sich auch auf, als Kurapica sagte, dass wir ihn nicht mit der Brigade helfen dürfen. Wir ging zurück in das Apartment, wo sich unsere Freunde aufhielten und was sahen wir dort ein Leorio der anscheint mit sein neuen besten freund trank. Kyo und Hina kamen zu mir. „Entschuldige Majestät. Wir haben versucht sie dran zu hindern aber sie ließen nicht davon ab", sagte Kyo. „Die saufen sich voll während wir gefangen genommen wurden!", fauchte Killua. Wie widerlich es nach Bier hier stank. Als die beiden uns dann auch bemerkten konnten wir erklären, warum wir so lange brauchten. Kyo war völlig aus der Fassung, das er mich nicht schützen konnte und Hina ließ nur ein unwitziges Kommentar da. Ich spürte, wie der Typ Zepile hieß er, glaube ich, mich ansah. „Übrigens wer ist überhaupt dieser Junge?", fragte er. „Akito", sagte ich. „Er ist ein Freund von uns. Wir haben ihn vor kurzen getroffen. Er hilft uns mit den beiden da", sagte Gon.  Zepile drehte sich zu Hina und Kyo. „Ahh den gehört ihr zu ihm", sagte er und sie nickten.  Kyo kam zu mir„Konnten wir kurz draußen reden?", fragte er.  Ich nickte und wir gingen mit Hina raus. Ich fragte mich, was er wollte. „Eure Majestät ich finde, wir sollten zurück nach Hause. Das mit der Auktion war ja sowieso gelogen und es ist viel zu gefährlich hier. Vor allem für Hina!", meinte Kyo. Nein ich wollte nicht weg. Ich schüttelte den Kopf. „Ihr habt recht, es ist gefährlich. Ich bleibe aber. Von mir aus könnt ihr gehen das wäre sogar besser. Ich will aber nicht", sagte ich. „Es ist wegen Killua, oder? Klar das du bei ihm sein möchtest, wenn du in ihn verliebt bist doch......", sagte Hina.  Hina kam zu mir und zeigte auf das Muttermal, das ich trug. „Doch du bist auch der baldige neue König der Hölle, wenn du tot bist, bricht Wort wörtlich die Hölle aus. Bitte überlege es dir gut", meinte sie.  Das Drachen förmige Muttermal zeigt immer den nächsten König. Bei der Königsfamilie hatte immer der erst geborenen das Zeichen und so das Recht auf den Thron. Sie konnten mich davon nicht abbringen hier zu bleiben. Wir gingen zurück zu den anderen. Ihr blicke, waren komisch. „Was ist passiert?", fragte ich. „Wir haben einen Anruf von Kurapica bekommen. Die Spinnen sind tot, sagt er", meinte Gon.  Das kam überraschten„Dann ist das hier ja gar nicht mehr so gefährlich", sagte ich zu Hina und Kyo.  Am Tag darauf ging ich mit Gon und Killua in den Park. Die beiden hatten sich Haufen weiße Sachen zum Essen gekauft. Ich beschränkte mich auf ein Milchbrötchen. Wir suchten uns, eine schönen platzt und setzten uns dort hin. Ich fing an genüsslich an meinem Brot zu knabbern als Gon und Killua sich scharf ansahen. „Bereit?", fragte Gon.  Was haben die den vor? Killua nickte. „Gut dann los!", schrie Gon und beide stopften sich alles möglich am Essen rein.  Das konnte nicht deren ernst sein. Kurz hörte ich auf zu essen. „L-leute? Denkt ihr nicht das es nicht so gut ist so viel Verschiedenes in euch rein zu stopfen? Das schlägt nachher bestimmt nicht gut auf den Magen", sagte ich, doch beide hörten mir nicht zu.  „Kurapica!", rief Gon.  Beide unterhielten sich. Ich fing an weiter zu essen, als ich vor mir auf einmal Killua sah. „Kil-" ich wurde unterbrochen, indem er Weg sprang.  Dann sah ich es. Ein Kuchen flog in mein Gesicht. Diese beiden! Jetzt war ich wütend. Ich nahm den Kuchen aus mein Gesicht. „Killua! Gon!", schrie ich wütend und zerquetschte dabei mein Brötchen in der Hand. Beide sahen mich an und fingen dann an zu lachen. Ja ja das findet ihr witzig! Ich hob den Kuchen hoch. „Was sollte das!", meinte ich. Gon kam zu mir. „Tut mir leid eigentlich wol-" bevor er zu Ende reden konnte drückte ich den Kuchen zurück in sein Gesicht. „Behaltet euren Kuchen. Ich habe kein Bock mehr!", sagte ich und setzten mich weiter weg von ihnen unter einen Baum.  Später gingen wir dann zurück ins Apartment wo Kyo und Hina ebenfalls waren und auf mich warteten. Nun standen wir alle da. „Nun ist die alte Gruppe wieder vereint!", meinte Gon. Wir stimmten zu.  „Akito hast du kurz Zeit?", fragte Hina.  Ich sah zu den andern. „Geht schon mal vor. Ich komme gleich nach", sagte ich und ging mit den beiden mit. „Was ist?", fragte ich. „Euer willen können wir nicht beeinflussen. Sie wollen gerne hier bleiben also haben wir uns entschieden. Sie sind der Prinz und wir haben nicht das recht ihnen befehle zu geben, aber es wäre besser, wenn ich Hina zurückbringe", meinte Kyo.  Kyo sagte, dass er und Hina heute Abend nach Hause gehen würden. Ich respektierte ihre Entscheidungen. Sowieso gab es für die zwei nichts, was sie sehen wollten. Ich verabschiedete mich von den beiden. „Sein sie trotzdem vorsichtig!", sagte mir Kyo. „Klar doch!", sagte ich. So gingen die beiden. „Grüßt meinen Vater von mir, wenn ihr zurück seid!", schrie ich ihnen hinterher.  Ich machte mich auf den weg zu den anderen. Ich trat ins Zimmer und die Stimmung von ihnen macht mir leicht angst. „Ist was?", kam es von mir. „Die spinnen leben. Die Leichen waren Fälschungen....", meinte Kurapica.  Zum Glück haben Kyo und Hina das nicht mehr gehört sonst hätten, sie sich noch mehr Sorgen gemacht. Ich setzte mich zu Gon und Killua. „Hört auf die wichtigen Sachen zu besprechen, wenn ich nicht da bin!", meinte ich. „Normalerweise bist du ja nur geistig abwesend", sagte Killua. „Sag mal, wo hast du den Hina und Kyo gelassen?", fragte Gon.  Ich sah ihn an„Die sind nach Hause gegangen", meinte ich. „Wieso?", kam es von Gon. „Wieso nicht? Es gibt nichts mehr, was sie hier sehen können. Unser Interesse lässt schneller nach als von Menschen", sagte ich.  Gon und Killua stritten sich darüber, ob wir weiter nach der Brigade suchen sollten oder nicht. Killua sagte, dass es viel zu riskant ist sie zu jagen, wenn sie nicht mal mehr ein Kopfgeld hätten. Wie ich erfuhr, wollten sie die Leute von der Brigade nur, um das Geld zu bekommen, um einem Spiel namens Green Island zu kaufen.  „Hey Akito sag doch auch was dazu!", meinte Killua. Beide sahen mich an. „W-was soll ich den dazu sagen?", meinte ich „Keine Sorge ich hab schon ein plan wie wir an das Spiel kommen", sagte Gon.  Na hoffen wir mal das, das stimmt. Killua musste sich geschlagen geben meinte, aber das er nur mit macht, wenn Kurapica einverstanden ist. Ich glaube insgeheim, hofft er das Kurapica nein sagt. Also gingen wir zu Kurapica. „Kurapica lass uns dir helfen!", sagte Gon. „Aber es gibt kein Kopfgeld mehr", meinte er. „Das wissen wir. Wir wollen trotzdem helfen!", sagte Gon. „Na gut!", willigte Kurapica ein.  Killua schien nicht so erfreut. Mir war es egal, was wir machten, solange wir es zusammen machten. Wir planten, was wir machen sollten. Killua überwacht den Unterschlupf der Brigade. Leorio ging mit Kurapica und Gon sollte den Köder spielen. Und was war mit mir?! Ich habe das Gefühl, das ich immer bei allen vergessen werde!  „Was mach ich?", fragte ich. Kurapica fing an zu überlegen. „Er kann mit mir kommen", sagte Killua. „Ist das wirklich in Ordnung?", fragte Kurapica nach. Killua nickte. Damit war das wohl beschlossen. Ich werde natürlich nicht gefragt. Ich machte mich mit Killua auf den Weg. „Ist das wirklich für dich in Ordnung, wenn ich mitkomme?", fragte ich ihn. „Klar. Mach dir, keine sogen. Bei mir bist du sicher", sagte er. „Das meinte ich nicht! Ich kann auf mich selbst aufpassen!", meinte ich mit etwas errötenden Wangen. „Wir werden sehen", antwortete er grinsend. Es regnete stark und als wir an unseren ziel ankamen, fiel uns etwas sofort auf. „Stehen hier etwa mehr Gebäude!", sagten wir beide gleichzeitig.   Kapitel 9: Akito!!! ------------------- Kyo´s Sicht: Ich war mit Hina auf den weg zum schloss. Ich wusste nicht genau, ob es eine gute Idee war den Prinzen wirklich so alleine zulassen doch, was dagegen sagen konnte ich ja auch nicht. Hina hingegen schien sich weniger Sorgen zu machen auch, wenn sie anfangs skeptisch war. Froh stolzierte sie durch die Straßen der Unterwelt.  „Hey! Du schaust so nachdenklich. Was ist?", fragte sie mich. „Ach schon gut. Ich denke nur über den Prinzen nach. War es eine gute Idee ihn dazulassen?", sagte ich.  Hina kicherte„Na ja da bin ich mir auch nicht sicher aber ihn davon abbringen konnte ihn niemand mehr. Er hatte es sich das in den Kopf gesetzt. Außerdem kann er auf sich aufpassen. Er ist stark auch, wenn er nicht so aussieht und das ist eine Stärke. Wenn er wütend ist, würde sich nicht mal Satan höchstpersönlich gegen ihn stellen", meinte sie. Es bildete sich ein kleines Lächeln auf meine Lippen. „Hoffen wir es mal", sagte ich dazu.  Wir kamen, am schloss an und wurden auch herzlich begrüßt. Wir machten uns auf den weg zum Hausherr. Mit einem klopfen ging wir ins Zimmer. „Mein König", sagte ich und verbeugte mich. „Was geht Onkelchen", meinte Hina.  Er stand auf und kam zu uns„Wie schön, dass ihr wieder hier seid. Wo ist den mein Sohn?", fragte er. „Akito wollte nicht mit!", beantwortete Hina die frage.  Der König seufzte„Dieser Junge. Na ja auch egal. Wir bekommen heute Abend Besuch also zieht euch was Ordentliches an!", sagte er. „Wer kommt den?", fragte Hina. „Nur ein paar Freunde. Lasst euch überraschen. So und nun muss ich weiter arbeiten!" das war wohl das Zeichen, das wir gehen sollten. Es konnte nicht nur ein paar freunde sein, wenn wir uns was Ordentliches anziehen sollten. Bestimmt von Adel oder so. So wie sich die Bediensteten verhielten mussten es wichtige Personen sein. „Kyo komm suchen wir uns was Schönes zum Anziehen!", Hina riss mich einfach mit. Was will sie von mir? Ich bin doch kein Modeberater! Sie zeigte mir gefühlt tausende Kleider. „Und wie findest du das?" „Hina du siehst in allen toll aus", sagte ich etwas genervt.  Sie schmollte„Wieso brauchst du denn das perfekte Outfit?", fragte ich sie. „Weil ich vielleicht heute mein Traummann kennenlernen werde", sagte sie verträumt. „Wie kommst du darauf?" schon wieder kassierte ich ein eisernen blick von ihr. „Akito hat doch auch seine Person gefunden und das ist dazu auch noch ein Mensch. Weißt du, wie selten das ist! Ich wünschte, ich hätte auch so einen Menschen. Was soll ich mit einem Dämonen, von den ich das Blut nicht kosten kann!" jetzt verfiel sie voll und ganz den träumen. „Wie meinst du das? Der Prinz wird es den Jungen wahrscheinlich eh nie sagen", meinte ich. Sie setzte sich zu mir„Du kennst nicht die Geschichte. Es ist zwar nicht bewiesen, ob es wahr ist, aber sie ist schön. Mensch und Dämon. Das sich beide ineinander verlieben ist so selten. Man sagt, wenn ein Dämon das Blut von der Person kostet, denn er liebt, verleiht es ihn große Kräfte", sagte sie.  Ich schüttelte den Kopf„Alte Kinder Märchen. Du solltest weniger Märchen lesen", antwortete ich. Sie pikste ihren Finger in meine Wange„Ach komm schon nur, weil du keine Gefühle hast, musst du nicht so was sagen", meinte sie. „Such dir lieber was zum Anziehen!", sagte ich und ging. Am Abend war es denn so weit und man sah viele Leute in den großen Speisesaal gehen. Jemand tippte mir an die Schulter. „Na was gefunden?", sagte ich.  Hina stand vor mir. Sie hatte sich ein kurzes rotes Kleid und drüber eine schwarze Jacke angezogen. Ich trug einen schlichten Anzug. Neugierig lugten wir durch den Türschlitz. Ahh es war eine Party. Lange sahen wir durch die Tür, bis uns jemand von hinten erschrak. „Wie lange wollt ihr den weg noch versperren? Geht rein oder nicht"  Wir drehten uns um. Oh Gott! „Lucifer!", sagte Hina.  Auf den Lippen von Lucifer bildete sich ein Grinsen. Er war ein entfernter verwandter dieses Hauses. Er schritt näher zu uns. „Hina. Was für ein schönes Kleid du heute doch nur trägst", sagte er und verbeugte sich vor ihr. Sie zwang sich ein Lächeln auf. Sie bedankte sich. Man konnte ihr ansehen, das sie ihn nicht mochte. Nun erblickte er mich. Konnte nichts Gutes bedeuteten. Er kam auf mich zu und lächelte. „Kyo der Anzug steht dir vorzüglich!", sagte er und legte seine Hand auf meine Wange. Leicht rot im Gesicht sah ich weg. „Was auch immer. Lass uns gehen Hina!", sagte ich und zog Hina mit mir in den Saal. Wir schnappten uns, was zu trinken als wir gerade die schöne ruhe gemissten. Lange genossen wir die Party wobei ich Lucifer so gut wie es ging aus dem Weg ging. Hina und ich unterhielten uns gerade, als jemand durch die Tür kam und was schrie:„Akito Schatz!!"  Diese stimmte, kannten wir beide nur gut genug. Jemand kam auf uns zu„Kyo sag mir nicht das...", fing Hina an. „Doch ich denke schon", meinte ich. Vor uns stand sie dann ein Mädchen mit grauem Haar. „Kyo, Hina wo ist Akito!?", meckerte sie uns an. Es war Takara. Ausrechnet sie. Sie sah uns wütend an. „Wo ist er?", fragte sie nochmal nach. „Er ist noch in der Menschenwelt", sagte Hina. „Was!? Akito mein liebster wieso lässt du mich hier alleine?!", sprach sie zu sich selbst.  Takara ist die verlobte von Akito. Das sagt sie jedenfalls immer. Wir alle wussten, dass es nicht so war, aber wirklich keiner traute sich mit ihr zu diskutieren. Nicht mal Satan. Sie interpretierte zu viel ins Akitos Freundlichkeit zu ihr ein. Soweit ich es wusste, war es aber auch Akitos schuld. Als sie mal wieder mit ihm redete, als sie kleiner war, hatte Akito aufgehört ihr zuzuhören und einfach nur die ganze Zeit ja gesagt. Genau da könnte es sein das sie ihn gefragt hat, ob er sie heiratet. Akito wollte das nicht doch sie ließ sich nicht mehr davon abhalten. Ich nah mir etwas zu trinken und setzte mich schön weit weg von Takara. Leicht nippte ich an meinem Getränk. Jemand schob seinen Stuhl zu mir und setzte sich hin. „Na ganz alleine?" Lucifer! Ich drückte seinen Stuhl mit meinem Bein weg. „Geh jemanden anderen nerven. Ich will ruhe!", sagte ich. Er setzte ein gespielten beleidigen Gesicht auf und rückte wieder etwas zu mir. „Sei nicht so gemein. Ich hörte, dass unser kleines Prinzchen in der Menschenwelt ist. Da war ja in letzter Zeit viel los. Wir hatten so viel zu tun mit den Akten von den verstorbenen", sagte er.  Was interessiert mich das?! Ich stand auf und gab ihm mein Glas„Hier! Unterhalte dich mit dem Glas. Anscheint brauchst du jemanden der dir zuhört. Ich bin mir sicher, dass er das tut!", sagte ich und ging.  Hina wurde von Takara über alles, was Akito in der Menschenwelt macht ausgequetscht. „Akito! Was wenn das irgendwelche Mädchen sind die sich an ihn ran machen? Ich will zu Akito!!!!!", schrie sie. „Takara ich bin mir sicher das sich kein Mädchen an Akito ran machen wird", meinte Hina. Hina zog mich ein Stück weg von Takara die völlig dabei war an Akito zu denken. „Vielleicht werden sich keine Mädchen an ihn ran machen aber was ist mit Killua? Immerhin ist Akito in ihn verknallt aber das können wir ihr doch nicht sagen", flüsterte sie zu mir. Kurz drehten wir uns wieder zu Takara und dann wieder zurück. „Wenn sie jemals mit Killua in Kontakt kommt und sieht, wie gut die beiden befreundete sind, wird sie ihn auseinander nehmen!", sagte Hina. „Wir sollten versuchen sie hier zu behalten", sagte ich. Sie nickte. Die Party neigte sich, den ende zu und alle fingen an zu gehen. Wir verabschieden alle. „Man sieht sich kyo. Ich hoffe das wi-!" „Geh nach Hause Lucifer!", unterbrach ich ihn und schob ihn aus der Tür. Alle schienen weg zu sein, als Amaya hinter uns auftauchte. „Alle sind weg außer Takara. Sie redete schon die ganze Zeit mit dem König. Sie versucht ihn anscheint davon zu überzeugen sie dahin zu schicken, wo Akito ist. Könntet ihr da kurz hingehen und ihr das Ausreden", sagte sie.  Da blieb uns keine andere Wahl. Takara stand das und schien den König anzuschreien oder anzumerken. „Takara ich werde dich nicht in die Menschenwelt schicken!", sagte er zu ihr. „Komm schon! Bitte! Ich will zu Akito!!" „Nein! Er hat sicher viel zu tun da. Du würdest nur in Wegstehen. Warte lieber bis er wieder da ist!", erklärte er ihr.  Er sah uns„Ahhh Kyo, Hina gut, dass ihr hier seid. Redete ihr doch mit Takara. Ihr habt Akito ja in der Menschenwelt gelassen also seit ihr auch dafür verantwortlich!", sagte er und ging. Sofort kam Takara zu uns und sah uns mit Welpen Augen an. „Vergiss es! Wir sind gerade wieder zurück! Wir gehen nicht wieder dahin! Du bleibst schön hier!", meinte Hina. Ich konnte da nur nicken. Ich hatte auch keine Lust, wo ich gerade wieder da war wieder zurückzugehen.  Hina meinte:„Sorry aber vielleicht findest du ja jemand anderen der mit dir geht........" als Takara das hörte, ging sie. „Nein vergiss es du bleibst hier!", sagte Hina,,Sie ist schon weg!", sagte ich. Hina wurde angespannt„Oh nein ich hoffe, sie nimmt das nicht ernst!", sagte sie. „Ach die findet eh niemanden!", versuchte ich sie zu beruhigen. Takara´s Sicht: Na gut, wenn die nicht mit mir gehen wollen, dann suche ich mir halt jemand anderen. Wen sollte ich fragen? Wer würde mit mir gehen? Alleine würden die mich nicht durchs Tor lassen. Ich brauchte jemanden, der älter ist als ich aber nicht zu alt. Ich überlegte stark. Mir fiel jemanden ein aber, ob er mir helfen würde, war die Frage. Noch am selben Abend klopfte ich bei denjenigen an der Tür. „Luci! Bist du da?!", schrie ich.  Ein genervter Junge machte die Tür auf„Oh das Fräulein Takara......Was willst du?", fragte er. „Kann ich rein?" er ließ mich rein.  Ich pflanzte mich aufs Sofa„Also was möchtest du?", hackte er nach. „Ich möchte zu Akito. Alleine lässt mich aber niemand in die Menschenwelt aber du wärst alt genug. Wenn du mit mir kommen würdest", sagte ich. „Und was hätte ich denn davon?", fragte er. Darüber hatte ich nicht nachgedacht. Ich sagte:„Du hast was gut bei mir. Egal was, sobald wir wieder hier sind!" er schien zu überlegen. Bitte bitte bitte bitte bitte. Ein Grinsen bildete sich auf seinen Lippen. „Na gut", sagte er. Ich sprang auf und jubelte. Ich umarmte ihn. „Dann lass uns jetzt los!", sagte ich. Er drückte mich weg. „Komm mal runter kleine. Du hast mich beim Schlafen gestört. Wir gehen in genau 5 Stunden und jetzt raus!" er vertrieb mich. Dann musste ich wohl noch warte. Die 5 Stunden konnte ich nicht ruhig sitzen. Ich würde endlich Akito wieder sehen. Ich schwor, wenn ich nur ein einzigen sehen würde der sich an Akito ran macht, dann wäre derjenige tot. Wir waren verlobt, ist doch klar, dass er mir gehörte. Mit allen was ich brauchte bepackt, machte ich mich auf den weg zu Luci. Obwohl er mir versprochen hatte, mitzukommen sah man ihn, an das er weniger Lust hatte. Doch der reiz das er, was bei mir gut hatte, war zu verlockend, um nein zu sagen. Ich bekam immer, was ich wollte. Ungeduldig wartete ich bei ihm, bis wir losgingen. Auf den Weg fragte er mich was. „Sag mal weißt du überhaupt, wo er sich in der Menschenwelt befindet?", fragte er. Das hatte ich ganz vergessen. Ich schüttelte den Kopf.  Er seufzte„Hat ich es mir doch gedacht. Zum Glück hab ich mich informiert", sagte er. „Du bist der beste Luci!", meinte ich glücklich.  Dann standen wir vor dem Tor und schritten durch. Wir waren da. Wir waren in der Menschenwelt. Nun mussten wir nur noch Akito finden. Akito´s Sicht: Nun standen wir da. Killua erzählte Kurapica von der Situation. Es regnete so stark, dass ich fast angst bekam eine Erkältung zu bekommen. Stutzig betrachtete ich die Gebäude. Ohne an irgendwas zu denken, machte ich mich alleine auf den weg zu den Gebäuden. Bei dem Gebäude, das bei mir am nächsten dran war, stehen geblieben sah ich mir an. Ich legte die Hand, auf die Wand des Gebäudes. Meine Augen weiten sich. „Du bist eine Fälschung....", flüsterte ich. Ich kehrte zu Killua zurück. „Killua ich habe etw-" „Keine Zeit kommt mit. Wir gehen zum Ausgangspunkt", meinte er und zog mich mit. „Aber Killua es ist echt was Wichtiges!" „Erzähl es mir später", sagte er.  Was zum! Wieso lässt mich niemand bei was wichtigen ausreden?! Wieso hatte er mich mitgenommen, wenn er mich nicht ausreden lässt. Am Ausgangspunkt wieder angekommen setzte ich mich neben Killua auf den nassen kalten Boden. Ich zog meine Beine ran und schlang meine arme darum. „Wie lange müssen wir jetzt warten?", fragte ich.  Er zuckte mit den Schultern„Keine Ahnung. Bis jemand anruft", antwortete er. Ich ließ mein Kopf auf seine Schulter fallen. Ich spürte, wie er leicht zusammen zuckte. Sein Blick ging zu mir. Ein lange seufzten, kam von mir. „Ich hoffe, das geht schnell. Es ist kalt nass und mir ist langweilig", meinte ich. Ich hörte ein Kichern von ihm. Ich sah zu ihm. „Was ist so witzig?", fragte ich. Mit einem lächeln und leichten rot Schimmer auf dem Gesicht sah er weg. „Ach nicht so wichtig!", meinte er. „Ach komm keine Geheimnisse!", sagte ich mit einem kleinen teuflischen lächeln und kniff ihn dabei in die Wange. „Wieso so fies Akito?", fragte er mit einer gespielten beleidigten stimme. „Hab ich von dir gelernt", meinte ich.  Eine Weile blieb es still zwischen uns bis Killua etwas sagte:„Akito ich weiß nicht, wann wir das nächste Mal so alleine sind, also wollte ich dir was sagen" ich sah ihn verwirrt an. Was könnte das sein das er mir nur alleine sagen konnte? Er schien etwas nervös. „Ich wollte nur sagen, das es ein könnte das......Ähm.....Ich......Also es könnte sein das ich mich in dich......Ähm.... das ich mich in dich ver-", er würde durch das klingel seines Handys unterbrochen. Schade ich hätte gerne gewusst was er wollte. Ich wusste nicht mit, wenn er telefoniert aber auf jeden Fall nicht mit Kurapica.  Als er auflegte, sagte er:„Hebe die rechte Hand"  Wer? Ich? Anscheint nicht den er sah rüber zu einem anderen Gebäude. Erst dann bemerkte ich das dort jemand stand. Er nahm meine Hand. „Lass uns rüber zu ihr gehen. Sie sagte, dass sie ein Kollege von Kurapica ist", meinte er. Na gut dann gehen wir rüber. Ich wusste nicht, wieso aber ich bekam ein merkwürdiges Gefühl in Bauch. Als wäre da irgendwas das mir näher kommen möchte. Die Spinnen schienen sich zubewegen und auf guten Abstand verfolgten wir sie. Ich konnte mich auf das Gespräch der beiden nicht konzentrieren. Denn das Gefühl, das da jemand war, wurde stärker. Ich blieb stehen. Meinen Vorderleuten schien dies nicht bemerkt zuhaben und liefen weiter. Was ist das? Wo kommt das Gefühl her? Jemand kam, aber es war kein Mensch. Es kam von hinten. Als ich mich umdrehte, war es zu spät, jemand sprang auf mich. „Akito!!!!"  Diese stimme. Sie drückte sich an mich. „Takara!?", sagte ich. Was zum?!  „Lang nicht gesehen Prinzlein~", sagte eine, männliche stimme. „Lucifer!? Was macht ihr hier?!", fragte ich.   Kapitel 10: Geisel Tausch ------------------------- Lucifer lachte. Na ganz toll wegen denen habe ich Killua aus den Augen verloren. Takara drückte sich so sehr an mich, das ich die Befürchtung bekam, dass sie mich nie wieder loslassen würde. Ich versuchte sie leicht wegzudrücken. „Takara lass mich los!", sagte ich. Mit leichten beleidigten blick ließ sie mich los. Als ich mir beide genauer ansah, bemerkte ich es„Hey ihr! Versteck sofort eure Dämonengestalt! Ihr fallt sonst zu sehr auf!", meckerte ich. Ich zog sie mit in eine Gasse, wo sie dort ihre Magie benutzen konnten. Ich atmete tief ein und aus„Ok jetzt sagt ihr mir, was ihr hier wollt!", meinte ich. „Akito mein Schatz wir haben uns so lange nicht gesehen! Ich wollte dich wieder sehen einfach. Ist das den verboten? Ich bin doch immerhin deine verlobte!", sagte Takara. Oh Gott sie denkt also immer noch, dass ich das, mit den verloben ernst gemeint habe! An den Tag, an den sie erfährt, dass ich das nicht ernst meinte, will ich nicht in ihrer Nähe sein! Man wie soll ich die jetzt wieder loswerden? So leicht werden die sich nicht abschütteln lassen. „Ok ich werde meinem Vater sagen, dass er euch wieder abholen soll!", meinte ich. Takara wurde ganz nervös„Nein bitte nicht! Dein Vater weiß nichts davon! Er wollte nicht das ich zu dir gehe", sagte sie. „Was!! Du bist ohne Erlaubnis hier! Was fällt dir ein!", meckerte ich. Das konnte ja was werden. Ich musste Killua wieder finden. Das war, dass einzige an das ich jetzt denken sollte! „Ok hört mir zu. Ich habe einen Freund von mir verloren und wir müssen ihn wieder finden. Wir waren nämlich gerade auf einer Mission. Also werdet ihr jetzt schön tun was ich sage!", ich erklärte ihnen alles. Ich hatte jetzt echt keine Zeit um mich, um die zu kümmern, also machte ich das beste draus und beschloss, dass die beiden mir helfen konnten. Vorsichtig schritten wir durch die verregneten Straßen. Genau wusste ich nicht, wo Killua sein konnte doch ich hatte so eine Idee. Vielleicht war er ja wieder zu dieser Auktion gegangen. Während des ganzen Weges hielt Takara meine Hand und sie hatte, so einen verdammt festen griff. Als ob ich ihr einfach abhauen würde?! „Wenn du etwas hast das nach deinem Freund riecht könnten doch meine kleinen Haustiere nach ihm suchen. Das ginge um weiten schneller!", sagte Lucifer. „Nein deine verdammten Höllenhunde würden zu viel Aufmerksamkeit aus sich ziehen und genau das wollen wir nicht!", antwortete ich. „Genau luci! Denk doch mal mit!", stimmte mir Takara zu. „Da hörst du es Luci!", ärgerte ich ihn. Beleidigt schaute er weg. Kurze Zeit später kamen wir an dem Auktionsgebäude an. Das Licht war aus. Das kam mir komisch vor. „Gut dann gehen wir jetzt mal rein und suchen dein Freund!", meinte Lucifer doch ich zog beide weg von der Tür und zog sie etwas zur Seite so, das man uns von drinnen nicht mehr sehen konnte. „Hey! Was sollte das!?", schrie Lucifer. „Sei leise! Ich habe kein gutes Gefühl dabei jetzt einfach so hereinzugehen!", meinte ich. Kurz huschte mein blick ins Gebäude. Ich wusste es! Sie waren da drinnen! Aber was jetzt, wenn wir einfach hereingehen würden wir die beiden nur stören. ,,Akito was ist los?", fragte mich Takara. „Seht ihr die beiden Jungs in meinen alter dort?" beide nickten. „Das sind meine Freunde. Es scheint, als würden sie von diesen komischen spinnen dort drinnen fest gehalten werden. Ich glaube, sie wollen jetzt in der Dunkelheit fliehen. Wir würden nur stören, wenn sie uns sehen. Das können wir nicht riskiere. Wir warten!", erklärte ich den beiden. Wir warteten und warteten doch nicht viel passierte noch außer das sich Gon und Killua was Geiseln nehmen ließen. Wir konnten von draußen schwer ihre Gespräche verfolgen oder nur schwer ins Gebäude sehen was passiert. Ich nahm wahr, wie schritte auf uns zukamen. Jemand wollte das Gebäude verlassen und das war auch noch jemand von den spinnen. Ohne zu zögern, nahm ich meine Kameraden und zog sie um die Ecke des Gebäudes. „Man sag uns doch einfach, wenn wir gehen sollen!", meckerte Lucifer mich an. Ich habe so ein schlechtes Gefühl. Was sollte ich tun? Als ich nochmal traute meinen Kopf, um die Ecke zu strecken, sah ich sie! Killua und Gon! Sie wurden von der Brigade verschleppt und wie ich mit bekam zu ihren Unterschlupf! Was sollte ich nun tun? Hinterher gehen, oder nicht? Nein ich war mir sicher das Kurapica einen plan hat. Es würde schon alles gut werden. Ich sollte versuchen nicht aufzufallen. Takara und Lucifer waren ja auch noch da. Um die musste ich mich erst mal kümmern. Sorgen machte ich mir schon. Killua komm lebend wieder! Als sie weg waren, atmete ich aus„Na gut dann kümmern ich mich erst mal um euch", sagte ich. Ich nahm mein Handy raus und wollte eigentlich gerade bei Amaya anrufen als Takara ich dabei hinderte. „Nein bitte nicht! Niemand soll wissen, das ich ohne Erlaubnis hier bin! Bitte ich möchte doch nur etwas bei dir sein!", sagte Takara und sah mich mit Weidenaugen an. Ich kratzte mich an Hinterkopf. „Hör zu. Ich finde das ja wirklich süß von dir, aber ich denke, dass das überhaupt keine gute Idee von dir war", versuchte ich sie zu überreden. Lucifer kam zu mir„Ach komm schon. Wir können dir ja helfen. Ich hätte auch Lust noch hier zu bleiben", sagte er. Takara nickte heftig. Lucifer! Dieser Typ! Ich bekomme euch beide schon noch nach Hause! Ich sollte vielleicht am besten Kurapica anrufen. Er könnte mir sagen, was ich jetzt tun soll. Wir gingen etwas durch die Straßen. Der regen wollte einfach nicht aufhören und ich wusste nicht, was ich tun sollte. Wäre es wirklich gut Kurapica anzurufen. Was, wenn es gerade ungelegen ist? Einige Zeit starrte ich nur auf mein Handy. „Akito? Alles gut bei dir?", fragte Takara mich besorgt. Schnell brachte ich ein kleines Lächeln über meine Lippen. „Ja ja alles gut. Hab nur nachgedacht!", winkte ich ab. Ich bin derjenige, der nie wirklich etwas beiträgt. Eigentlich muss doch immer mir geholfen werden. Vielleicht sollte ich auch wieder nach Hause. Als mein blick wieder nach oben ging, sah ich jemanden. Hisoka! Was er wohl macht. Ich hatte so ein Gefühl das er mich zu Killua und den anderen führen würde. Aber ihn hinterher zu schleichen wollte ich nicht also gingen zu ihm. Ich klopfte ihn auf den rücken, um mich bemerkbar zu machen. „Hisoka!", sagte ich. Sein blickte, wandte sich zu mir„Oh sie an wen wir da haben. Wie kann ich den behilflich sein?", meinte er. „Du bist doch auf den weg zu Killua und den anderen, oder?", fragte ich. Er zog eine Augenbraue hoch. „Woher weißt du das?", fragte er zurück. Ich zuckte mit den Schultern. „Nur so ein Gefühl. Wir wollen mit!", sagte ich. „Wie du meinst", antwortete er und ging weiter. Ich gälte das mal als ein ja. So gingen wir hinter ihn her„Sag mal wer ist den das?", fragte mich Takara. „Das ist Hisoka. Er war auch bei der Hunter-Prüfung", erklärte ich. Mir fiel auf das wir in Richtung eines Flugplatzes gingen. Als wir den Flugplatz betraten, fing Hisoka an jemanden anzurufen. Nur wenig Sekunden später wurden wir auch entdeckt. Gon und Killua war mit dieser Spinnen Frau zusammen. „Hisoka was machst du hier?", fragte sie überrascht. Nach seinen aussagen zufolge schien er mit Kurapica zu reden. Das konnte ja was werden. Wir wurden alle in das Luftschiff gebracht. Dort konnte ich dann auch wieder mit Killua und Gon reden. Von Killua wurde ich an gemeckert das ich ja einfach so weg war. „Tut mir leid aber es kam was dazwischen!", entschuldigte ich mich. Gon sah zu meinem beiden Begleitern. „Akito wer sind die? Du hast ja schon wieder zwei Leute in Schlepptau?", fragte Gon. „Hey ich bin Lucifer! Freut mich jetzt schon später mal eure Todesakte durchlesen zu können", stellte sich Lucifer vor. „Nehmt Luci nicht so ernst. Ich bin Takara! Akitos verlobte!", sagte sie. „Du bist verlobt!", schrien Gon und Killua gleichzeitig. Leicht nickte ich. Mehr oder weniger. Nach diesem Gespräch entstand stille. Niemand sagt was. Der Austausch fand an einen Berg statt. Gleichzeitig wurden wir freigelassen und herübergeschickt. Auch wenn Lucifer, Takara und ich nie gefangen waren. Doch wir kamen bei unsern Freunden an und stiegen ins Luftschiff um wegzufliegen. Genau wusste ich nicht mehr, was dann noch passierte denn ich schlief ein. Als ich meine Augen wieder öffnete, war es hell und zwei Rosa Augen sahen mich an„Guten morgen Akito!", sagte Takara. „Morgen", antwortete ich. Wo war ich? Als mein blick durch den Raum streifte, sah ich auch Lucifer. „Wir sind gestern hierhergekommen. Die anderen sind schon wach!", sagte er. Ich nickte und stand auf. Ich ging aus dem Zimmer. Kurzer Hand fand ich die anderen. „Morgen Schlafmütze", begrüßte mich Killua. „Sehr witzig", fauchte ich zurück. Takara kam zu mir und umarmte mich. „Akito mein Schatz soll ich dir Frühstück machen?", fragte sie. Ich nickte zwar, aber nur damit sie mich loslässt! Als ich zurück zu den andere sah, wusste ich nicht, ob ich mir die etwas Traurigkeit in Killuas Gesicht nur einbildete oder nicht. Ich setzte mich zu ihnen. „Man verlobt zu sein muss echt anstrengt sein", meinte Gon. „Wie man es nimmt. Mich stört es, denn ich möchte gar nicht mit ihr verlobt sein" „Aber wieso seit ihr es denn. Wegen euren Eltern?", fragte Gon. Ich schüttelte den Kopf. „Nein das ist alles ein großes Missverständnis, aber wehe jemand, sagte ihr das! Verstanden denn ich möchte gerne noch etwas leben!", meinte ich zu ihnen. Nach diesem Thema wurde direkt wieder über dieses Green Island. Auch, wenn ich nicht wirklich wusste was das war sagte ich das ich gerne helfen würde. Vorher ging ich aber Takaras Frühstück essen. Wir wollten zum Auktionshaus also zogen wir uns was Schickes an. „Akito ich will mit!", sagte Takara. „Auf gar keinen fall! Du bleibst hier bei Lucifer!", sagte ich. „ich möchte aber auch mit", sagte Lucifer. „Ich sagte nein!" „Komm schon, ich bin super in verhandeln", sagte Takara. Da hatte sie recht. Sie bekam immer, was sie wollte. „Jemand weibliches an euer Seite kann nicht schaden!", quengelte sie. Ich seufze und sah zu den anderen. „Sag einfach ja. Wir haben keine Zeit zu verlieren!", sagte Killua. Als ich zustimmte, schrie Takara:„Yeah!". Sie zogen sich was Schickes an und schon konnte es dann losgehen. Takara klemmte ihren Arm unter meinen und sagte:„Wir sehen aus wie ein Hochzeitspärchen!" Oh bitte nicht! Killua´s Sicht: Diese Takara griff Akito unter Arm und meinte, dass sie wie ein Pärchen aussehen würden. Ich weiß auch nicht aber das macht mich irgendwie machte mich das traurig und wütend zu gleich. Akitos verlobte. Akito sagt zwar das er sie nicht in dieser Art mag aber trotzdem möchte ich es nicht. Wie sie sich die ganze Zeit an Akito ran schmiss. Ich versuchte es mir nicht anzumerken doch ich war es. Ich war eifersüchtig. Ich war in Akito verknallt aber möchte er mich auch? Ich musste mich konzentrieren. An so was konnte ich jetzt nicht denken. Kapitel 11: Vom Prinzen zum König --------------------------------- Wir gingen in das Auktionsgebäude. Viele Leute waren gekommen. Unsere Gruppe begab sich in den Saal, wo unsere Auktion stattfinden sollte. Wir schritten die Treppen runter. Der Saal war mit Menschen überfüllt. „Diese Auswahl ist ja schon verlockend", sagte Lucifer der hinter mir ging. „Unterstehe dich!", knurrte ich.  Takara war vollkommen begeistert und blieb mitten im Weg stehen. „Los geh weiter. Sonst verlieren wir die anderen!", meinte ich. „Na und? Solange wir zusammen sind, ist doch alles gut. Das hast du damals auch gesagt!", antwortete sie. Sicher hatte ich das damals gesagt aber doch nur, um sie zu beruhigen! Flashback: Akito und Takara sind 7 Jahre alt. Takara und ich gingen durch einen dichten Wald der Hölle. Es würde spät und so auch immer dunkler. Sie zog mich an der Hand mit sich mit. Wieso genau wir hier waren, wusste ich nicht. Sie sagte mir nur das sie eine Überraschung für mich hatte. Für eine wirklich gute Idee fand ich es nicht um diese Uhrzeit alleine herauszugehen. Und dann noch in den Wald!  „Takara wann sind wir den da?", fragte ich, mit leichter genervter stimme. „Nur noch ein wenig!", meinte sie.  Ja ja das hatte sie schon vor 20 Minuten gesagt. Ich rollte meine Augen. Das dichte Gebüsch lichtete sie und wir kamen an einer kleinen Lichtung mit Abhang an. „Und was ist jetzt?", fragte ich: 2Mach die Augen zu!" ich machte die Augen zu. Ich roch etwas. Es war süßlich doch auch sauer.  „Na gut. Kannst die Augen wieder aufmachen!" ich öffnete sie und sah, was vor mir gehalten wurde.  Ich erschrak mich leicht„T-takara! Wo hast du die her?! Das sind doch!", sagte ich. Sie nickte„Genau das sind Geschmacksbeeren! Ich habe sie in einer Höhle gefunden. Hier in der Nähe", erklärte sie. Hier in der Nähe?! Oh nein das konnte nicht gut gehen. „Takara du kannst die doch nicht einfach aus einer Höhle mitnehmen. Die gehörten bestimmt einem wilden Tier. Wenn es sieht, dass du sein Essen genommen hast, dann wird es sicher die Fährte aufnehmen!", meinte ich.  Schmollend sah sie mich an„Komm schon, sei kein Spielverderber! Iss!", sagte ich und drückte mir die Beere ins Gesicht. Ich ergab mich und aß etwas von der Beere. Geschmacksbeeren sind in Grunde einfach nur Beeren, die nach jeden biss, ihren Geschmack ändern. Sie sind meine Lieblingsbeeren. Leider findet man sie nicht so häufig da sie von wilden Tieren schnell gesammelt und für ihre jungen aufgehoben werden. Lange saßen wir dort und aßen, plötzlich hörte man ein kräftiges Knurren. Aus dem Gebüsch sprang ein Schattenwolf. Oh Gott, das waren seine Beeren, die wir aßen. Schattenwölfe hassen andere Lebewesen. Er lief auf uns zu. Schnell griff ich Takaras Hand und zog sie mit. „Wir müssen uns verstecken! Am besten wieder nach Hause. Wenn es dunkle ist haben wir keine Chance gegen ihn!", meinte ich.  Ich wusste nicht, wo man sich in diesen Wald gut verstecken konnte. Wir waren so verwirrt, dass wir gar nicht bemerkten, dass wir in Kreis liefen und wieder an unsern Anfangspunkt landeten. Vor den Abhang machte ich eine schnelle Bremsung. Das war, unser ende. „Takara hör zu ich versuche in abzulenken während du wegläufst!" „Nein auf gar kein Fall! Ich kämpfe!", schrie sie und lief auf den Schattenwolf zu. Was war sie doch manchmal für ein Vollidiot! Ihr angriff, klappte nicht und sie wurde mit einem schlag von Schattenwolf von Abhang geworfen. Sie fiel die Schlucht. Mir bleib ja keine andere Wahl. Ich sprang mit herunter und legte meine Körper schützen um sie. Mit meinem kleinen Flügel versuchte ich doll genug zu schlagen, um uns in der Luft zu halten, doch es klappte nicht. Meine Flügel fingen an zu schmerzen und unser Fall, würde zwar etwas verwenigt doch wir fielen auf den harten Boden. Eigentlich eher nur ich, den sie fiel auf mich und blieb unversehrt. Aber ich konnte mich Vorschmerzen kaum noch retten. Ich schrie schmerzvoll auf. „Akito! Was ist?", frage sie aufgebracht. „Meine Flügel und meine beide tun weh. Ach einfach alles", sagte ich. Takara legte mich ordentlich hin. „Was sollen wir tun hier kommen wir nie wieder nach Hause und du bist verletzt!", sie fing an zu heulen. Ich sollte was Aufmunterndes sagen. „Alles ist gut, solange wir zusammen sind", sagte ich lächelnd um sie aufzumunternd. Ich hatte Glück. Ich brach mir viel und ich hätte dabei auch streben können. Nur knapp entkam ich den Tod. Flashback ende: Ich hatte angefangen diesen Satz zu hassen. Ob sie wollte oder nicht ich zog sie mit, um die anderen nicht zu verlieren. Schnell hatten wir uns der Gruppe wieder angeschlossen. Durch ein Stoppen meines Vordermannes stieß ich ihn in den rücken. „Killua wieso bleibt ihr stehen?", doch als ich die frage schon geäußert hatte sprinteten Gon und Killua an uns vorbei aus dem Saal.  „Alles gut bei denen?", fragte Lucifer. Ich zuckte mit den Schultern. „S-sollten wir ihnen hinterhergehen?", fragte Takara. „Ja besser wär´s", sagte ich mit einem seufzen. Also machten wir uns auf den weg Killua und Gon zu finden. Mitten in einen Gang fanden wir sie. „Man wieso seit ihr einfach weggegangen?", fragte ich. Sie schüttelten nur den Kopf. Jetzt im Ernst?! Dann also nicht. Die Auktion würde bald anfangen und so gingen wir wieder in den Saal um nicht zu spät zukommen. Bei der Auktion ging es heiß her. „Das sich Menschen für so ein dummes Spiel einsetzen. Lächerlich!", sagte Lucifer. Ich stieß ihn mit meinem Ellenbogen an die Seite. „Aua! Was sollte das?!" „Sei mal etwas leiser. Ich verstehe nicht welche Gebote geboten werden!", meinte ich. In irgendeiner weiße hatte er recht. Schon komisch das man für so was soviel Geld hergibt. Ich sah zu meinen Kameraden. „Killua alles in Ordnung?", fragte ich. Er hatte so ein wütenden genervten blick drauf. Da er nicht antwortete, sah ich dahin, wo er hinsah. Ein Junge? Vielleicht einer seiner Brüder, von den er erzählt hat? Die Auktion legte, eine kleine pause ein. „Was machen wir jetzt?", fragte Gon. „So viel Geld haben wir nie im Leben", meinte ich. „Lasst uns den Mann fragen, der das Spiel auch kaufen möchte. Vielleicht könne wir ja verhandeln!", schlug Killua vor.  Als ich gerade mit Killua und Gon gehen wollte hielt mich Takara auf. Sie klemmte sich wieder unter meinen arm und meinte:„Schauen wir uns etwas um Akito! Die beiden schaffen das auch alleine!" damit zog sie mich unfreiwillig weg. Als Lucifer und Takara sich umsahen, bekam ich einen Anruf. Ich ging ein Stück weg, um alleine zu sein. „Hallo? Ah Amaya. Was gib's? Ahh....Mhhh.....Verstehe......W-was? Das kann doch nicht wirklich sein! Veräppel mich nicht! Na gut ich hab's. Ich werde so schnell wie möglich nach Hause kommen. Versprochen!" ich legte auf und ließ mich, die kalte Wand herunterrutschen. Einzelne kleine tränen stiegen mir ins Gesicht bis sie sich um einige vervielfachten. Wann ich das letzte Mal so geweint hatte, wusste ich nicht mehr. Takara fiel es sofort auf und kam mit Lucifer in Gepäck zu mir. „Akito! Was ist?", fragte sie besorgt.  Ich senkte den blick und sprach leise:„Lucifer, Takara. Mein Vater er....Er....Er....Er wurde umgebracht!" Schock im Gesicht sah man den beiden an. „Wie?! Von wem?", fragte Lucifer. „Keine Ahnung aber wir sollen so schnell wie möglich nach Hause kommen. Also bereitet alles vor!", sagte ich und stand auf. „Ach und kein Wort dazu zu den anderen!" damit ging ich. Wir waren wieder zurückgegangen„Hat wohl nicht geholfen mit den reden?", fragte ich. „Ja...", sagte Killua. Kurz schloss ich meine Augen, als ich sie wieder öffnete, hatte Killua sein Gesicht vor meines gepackt. „Hast du was?", fragte er mich. „Nein alles gut. Ich komm gleich wieder!", winkte ich ab und ging. An einen Tisch in einen anderen Raum fing ich an einen Brief zu schreiben bis ich durch einen Lärm, aus der Nähe davon abgelenkt wurde. Ich folgte ihn und kam in einem Zimmer etwas weiter weg an. Ich öffnete die Tür und sah, wie Killua sie mit einem Elektroschocker schockte. „Hey was machst du den da?!", fragte ich aufgebracht. Er ließ den Elektroschocker fallen und sah zu mir. „Ich probier nur etwas aus", meinte er. „Und dafür musst du dich schocken. Ich weiß nicht klingt nicht gut", antworte ich.  Ich setzte mich auf ein Bett, das dort im Raum stand„Sag was würdest du tun, wenn ich weggehen würde?", fragte ich. Er sah mich überrascht an. „Wie meinst du das? Ich würde dich aufhalten. Wir sind Freunde und wir wollen das hier zusammen machen!", meinte er und setzte sich zu mir. Lange bleib es zwischen uns still. Niemand wusste, was er sagen sollte. Etwas unangenehm fand ich.  „Diese Takara. Sie ist ja deine verlobte also.....Was ich meine....Ich wollte...", fing Killua an. „Was ist?", fragte ich nach. Er schüttelte sein etwas rot geworden Kopf und stand auf. „Ich will dir was zeigen!", meinte er. Ein Moment passierte nichts doch, dann kam Elektrizität aus Killua Händen. „Wie cool!", schrie ich. Etwas alberten wir noch rum doch, dann fiel mir ein das ich noch, was zu tun hatte und ging wieder zurück in das andere Zimmer. Dort schrieb ich an meinem Brief weiter. Takara schlief schon. Lucifer ebenfalls. Nur ich war wach und machte mir Gedanken darum, was passieren wird, während ich nicht mehr da wäre. Nicht mal wusste ich, ob ich jemals wieder kommen würde. Ich hätte viel zu tun, wenn ich wieder zu Hause bin. Außerdem hätte ich Killua noch gern gesagt-. Ich sollte es vergessen! Ich schrieb den Brief zu Ende und legte mich, noch für eine Weile schlafen. Takara´s Sicht: Akito ging recht spät schlafen, dabei wollten wir früh los am morgen. Ich glaube, er wollte sogar so früh los das nicht mal seine Freunde, was davon mitbekamen. Ich stieg aus dem Bett und ging zum Schreibtisch wo Akito sein Brief hin tat. Ich öffnete ihn. Ich las mir den Brief durch. Als ich fertig war, legte ich den Brief zurück. Leicht senkte ich den blick und wurde traurig. „Also wusste ich es doch. Hätte man sich denken können", sagte ich und ging zurück ins Bett. Wenn sich Akito so entschieden hat, dann muss es so sein. Killua´s Sicht:  Übermüdete wachte ich am morgen auf. Ich hatte so gut wie die ganze Nacht trainiert. Als ich aus meine Zimmer ging, hörte ich das Gon auch schon wach war, also machte ich mich auf den weg zu Akito. Als ich die Tür öffnete und rein sah war das Zimmer leer. Niemand war da. Weder Takara noch Lucifer und erst recht kein Akito. Das Zimmer war aufgeräumt und nur ein einziger Brief lag auf den Schreibtisch. Er war sogar an mich adressiert. Von Akito. Ich öffnete ihn. Killua. Tut mir leid, dass ich nicht den Mut habe es euch direkt zusagen aber ich denke, dann würde ich zu traurig sein um gehen zu können. Ich hatte einen Anruf von Amaya der rechten Hand meines Vaters erhalten. Sie hatte mir eine schreckliche Nachricht überreicht und ich muss sofort nach Hause. Mein Vater wurde umgebracht. Ich weiß weder von wem noch wieso. Ich will wissen, was passiert ist und wieso! Außerdem bin ich der Thronfolger und so muss ich mich entscheiden, ob ich den Thron annehme oder nicht. Ich möchte dir aber auch noch was anderes sagen denn ich weiß nicht, wann oder ob wir uns je wieder sehen. Es begann schon, als wir uns kenne gelernt haben. Ich habe es mich nie getraut dir direkt zu sagen aber ich wünsch es mir doch so sehr. Ich weiß nicht wie es bei dir ist, doch ich wollte dir nur sagen.....Ich liebe dich Killua. Akito du Vollidiot! Ich liebe dich doch auch! Wieso gehst du denn jetzt einfach! Akito´s Sicht: Schon seit der Ankunft in der Hölle war es komisch. Viel blicke, gingen zu mir. Verständlich wahrscheinlich wegen meinem Vater. Ich wollte mich beeilen und so schnell wie möglich nach Hause. Vor meinen zu Hause atmete ich noch einmal ein und aus. Na gut auf geht’s! Ich ging zum Tor, wo die wachen standen und wollte gerade her reingehen. „Prinz Akito schön da-, ich mein natürlich unser neuer König Akito! Wir freuen uns sie wiederzusehen. Frau Amaya sagte, dass sie am besten direkt zu ihr gehen, wenn sie da sind", sagte, die wache und verbeugte sich. Ich nickte. „Du hast doch noch gar nicht gesagt, das du den Thron annimmst. Die tun so als wäre das was selbst verständliches!", flüsterte mit Takara zu. Da hatte sie wirklich recht. Ich bin doch noch jung! Ich bin noch nicht breit um König zu werden. Ich beschloss erst mal zu Amaya zu gehen. Die Hausangestellten sahen mich alle mit einem mitleiden blick an. Für Trauer war jetzt keine Zeit, ich wollte wissen, wer meinen Vater getötet hat! Ich begab mich sofort zu Amaya. „Akito", sagte sie. Sie kam zu mir,,Geht es dir gut?", fragte sie. „Dafür ist keine Zeit. Ich möchte zu meinem Vater. Jetzt!", meinte ich. „Denkst du wirklich, ob das so gut?", fragte sie. Ich antwortete darauf nicht. Mein Blick blieb fest. Sie gab sich geschlagen und brachte mich zur Leiche meines Vaters. „Akito gib es einen Grund, warum du die Leiche sehen willst?", fragte mich Lucifer. Ich nickte. Es musste doch eine Spur geben! Vor einem Zimmer standen viele wachen, als sie uns sahen, machten sie auf und wir gingen rein. Die Leiche wurde unter eine weiße Decke gelegt. Ich schritt näher ran und nahm, die decke weg. Takara drehte sich schnell um und sie nicht sehen zu müssen. Ich war erstaunt. „Aber die hat ja gar keine Verletzungen!", meinte ich. Amaya nickte. „Ja wir haben sie noch nicht untersucht. Wir wollten warten, bis du wieder hier bist und die Erlaubnis gibst", sagte sie mir. Ich nahm mir ein Paar Handschuhe und sah mir die Leiche an. Kurze Zeit später fand ich auch was. „Hier! Hier ist was! Ein Symbol. Gib mir mal ein Buch darüber", sagte ich. Amaya ging los und holte mir ein Buch. Ich blätterte rum und fand etwas. „Das Symbol gehört zu den Hexen!" „Hexen? Aber die können doch gar nicht in unsere Welt!", sagte Takara. Das stimmte. Hexen können nicht einfach so in unsere Welt. Wir aber auch nicht in deren. Was wollten hexen den hier? So viele fragen. Ich deckte die Leiche wieder zu und stand auf. „Wir sollten ein andern mal weiter machen. Es gäbe noch etwas anderes zu regeln", sagte Amaya. Ich sah sie fragen an. Wir begaben uns aus den Zimmer. Als ich zu Takara schaute, hatten wir Augenkontakt, doch sie sah weg. Sie verhielt sich schon seit einiger Zeit komisch. „Aktio könnten wir kurz reden?", fragte Amaya. Nickten, ging ich mit ihr.  Sie sagte:„Es ginge darum, ob du den Thorn annimmst" ich sah auf den Boden. Konnte ich wirklich diesen Thorn annehmen? Ich war doch noch jung. Aber wer sollte ihn sonst annehmen?  „Und? Nimmst du an. Morgen wäre dann, nämlich die Krönung. Die Bürger brauchen jemanden, an den sie sich wenden können", sagte sie. Ich blickte zu ihr. „Ja ich nehme an!", sagte ich. Amaya fing an zu strahlen. „Klasse!", sagte sie.  War das eine gute Idee? Am Abend lag ich im Bett. Komisch so ohne meinen Vater gute Nacht sagen zu können. Ich werde mir die schon vorknöpfend die meinem Vater umgebracht haben! Ich wälzte mich im Bett rum. Was jetzt wohl Killua macht? Ich sollte diese Gedanken lassen! Ich hatte jetzt eine Welt zu führen! Ich versuchte zu schlafen was mir aber erst sehr spät gelang. Ich blinzelte mit den Augen. Wie spät war es? Ich sah auf die Uhr. 11:25 Uhr. Ich stieg aus dem Bett. Vor der Tür warten die Hausangestellten. „Guten morgen!", sagten die beiden Hausmädchen. „Morgen" gab ich zurück.  Sie gingen in mein Zimmer„Es wäre dann Zeit sie für die Krönung einzukleiden!", meinte eine. Ich nickte. Nachdem sie fertig waren, musste ich mich zum Thronsaal begeben. Ich hörte schon viele stimmen reden. Vor der Tür musste ich jedoch auf meinen auftritt warten. Dann öffneten sie die Türen und ich ging rein. Alle sahen mich an. Vor den großen Thron blieb wir stehen. „Tanaka Akito. Von nun an wirst du diese Welt beschützen und dieser Welt helfen. Bist du damit einverstanden?" wurde ich gefragt. Ich nickte. Mir wurde die Krone aufgesetzt und ich musste mich auf den Thron setzen. Nachdem ich das getan hatte, standen alle andern auf und klatschten. ,,Tanaka Akito! Der neue Satan. Der König der Unterwelt!"   Kapitel 12: Dämonen und Hexen ----------------------------- Müde streckte ich mich am morgen und stieg aus dem Bett. Die Krönung war eine lange Sache gewesen. Und nun sahen mich alle mit überfreundlichen blicken an. Manche wollten mich anziehen doch das sagte ich ihnen bekäme ich auch alleine hin. Wow da ist man ein Tag König und schon schmiert jeder dir Honig ums Maul. Vor waren sie zwar auch nett aber nicht so nett. Das kotzt mich an. Ich ging in den Esssaal um was zu frühstücken. Es war früh. Man sagte mir, das man als König sehr früh aufstehen müsste um alles zu schaffen. Amaya brachte mir einen Tee. „Hier eure Hoheit!", sagte sie. „Hör auf mich so zu nennen. Belass es bei Akito", meinte ich zu ihr. Ich kleines nicken kam von ihr. Zum Frühstück gab es die besten Pfannkuchen der Unterwelt mit einem Zitronentee und auf den Pfannkuchen eine Blutsirup. Das war köstlich. „Du hast heute viel vor. Immer hin ist es dein erster Tag als König!", erklärte Amaya. „Ich verstehe es nicht. Mein Vater ist gestorben und ihr alle tut so, als wäre nicht gewesen. Ich kann nicht mit König sein Anfangen, wenn ich nicht die Mörder von meinem Vater gefunden habe und sie bestraft habe!", sagte ich. Es wurde still. Amaya füllte mir neuen Tee ein. „Wie du meinst. Du hast das sagen!" sie ging. Ob ich was Falsches gesagt habe? Na ja aber ich hatte jetzt auch schließlich niemand mehr kein Vater....Keine Mutter. Mutter.....Ich kann mich nicht an sie erinnern und einzelnes. Nicht mal ihr Gesicht weiß ich noch. Immer, wenn ich meinem Vater etwas über sie fragen wollte eich er aus und jetzt konnte ich ihn gar nicht mehr fragen. Ich setzte mich in die Bibliothek und durch forstete die Bücher über Hexen. Die größte Frage war nicht, wieso die hexen meinen Vater getötet haben, sondern wie sie in diese Welt kamen. Hexen können nicht hierher, aber sie waren da! Meine ruhige Stille wurde durch ein paar stimmen unterbrochen. „Akito was machst du da?", fragte mich Takara. „Ich lese mir Bücher über Hexen durch. Lucifer gibt es schon was Neues?", fragte ich, doch er schüttelte den Kopf. Beide nahmen sich auch Bücher, um mir zu helfen. Jetzt konnten wir einen Leseclub gründen. Ich fand sogar, was das uns helfen konnte. „Dämonenhexe!" beide sehen zu mir. „Was ist damit?", fragten sie. „Was wenn eine Dämonenhexe die Hexen herbrachte?", sagte ich. „Kann gut möglich sein!", kam es, von einer stimme die sich als Kyo entpuppte und Hina stand hinter ihn und winkte. „Es wurde in der Stadt in letzter Zeit öfters eine komische Gestalt gesichtet sein", meinte er. Dämonenhexen könne in die Hölle und in die Hexenwelt reisen denn sie sind halb Dämon, halb hexe. Man kann nur eine Dämonenhexe sein, wenn einer deiner Elternteile eine Hexe und ein Dämon war. Das kam nur sehr selten vor. Zurück von meinem Gedanken schloss ich das Buch und stand auf. Ich stellte das Buch zurück. Neugierig sahen mir die anderen zu. „Was hast du jetzt vor?", fragte mich Kyo. Ich zuckte mit den Schultern. Woher sollte ich das jetzt wissen. Ich konnte ja schlecht zur einer Dämonenhexe gehen und sie fragen. Eine zu treffen ist sehr selten. Die kommen nicht einfach zu dir. Du findest sie auch nicht einfach auf der Straße. Ich ging zur Tür und sah nochmal kurz zurück. Lucifer fing wieder an mit Kyo zu flirten und Kyo versuchte ihn zu ignorieren. Hina fing bei dieser Szene an zu lachen. Takara sah mich an, stand auf und kam zu mir. „Lass uns was machen Akito!", sagte sie und zog mich beim arm mit. Sie nahm mich mit in den Garten. Ich hatte keine Ahnung wieso. Wirklich viele wuchs da nicht. Wir setzten uns unter einen Baum um uns wenigstens etwas von der brennenden sonne zu schützten. Ich sah zu ihr. Mit einem fragenden blick wartete ich, bis sie etwas sagte, immerhin hatte sie mich hierher mitgenommen. Sie sagte die erste Zeit nichts. Sie lehnte ihren Kopf gegen meine Schulter und sagte:„Vermisst du deine Freunde eigentlich?" ich lehnte meinen Kopf gegen den Baum. „Ja schon aber ich bin immer sicher, dass sie es mir nicht böse nehmen werden das ich schon wieder gegangen bin", meinte ich. Takara atmete tief ein und aus. „Sag mal........Liebst du mich? Ich meine ich habe dich damals gefragt, ob wir heiraten werden und du hast ja gesagt. Doch ich habe den Brief, den du geschrieben hast gelesen. Ich wusste nicht das du anderes empfindest" als Takara das sagte, wurde ihr blick ganz traurig. Sie hatte also den Brief gelesen, deswegen benahm sie sich so komisch. Ich hatte irgendwie Mitleid mit ihr. Ich meine sie konnte einen schon manchmal, auf die Nerven gehen doch sie hatte immerhin auch Gefühle. „Takara hör mal..." ich machte, eine kurze pause, doch ich konnte nicht weiter reden. Takara hob ihren Kopf und sah mich mit entschlossen blick an. „Doch ich werde nicht aufgeben! Ich verliere nicht gegen diesen jungen! Irgendwann werde ich es schaffe deine liebe für mich zu gewinnen!" Takara hatte, nichts gecheckt und ich dachte, sie hatte es geschnallt das ich sie nicht liebe und auch nicht lieben werde. Aber um sie nicht zu verärgern, gab ich nur ein kleines unsicheres kichern von mir. Eine ganze Weile saßen wir noch unter dem Baum. Amaya kam aber und sagte:„Akito ich weiß, dass du eigentlich Ruhe willst und mehr wegen dem Tod deines Vaters erfahren möchtest doch deine neuen pflichten können nicht immer warten. Die Bürger brauchen auch Hilfe. Die Dokumente müssen fertig gemacht werden!" ein Seufzen kam von mir. Ich kam eh nicht davon. Ich stand auf und ging mit Amaya. Im Büro angekommen sah ich schon einen Stapel von papieren. Unmotiviert senkte ich meinen Kopf. Das konnte Jahre dauern. Ich setzte mich, ohne zu zögern hin, um es schon schnell wie möglich zu Ende zu bringen. Das meiste, was mir dort unter die Nase gehalten wurde, verstand ich nicht mal doch Amaya sagte, ich sollte es einfach unterschrieben. Wie dumm konnte man sein ein Kind, ohne Erfahrung an so was zu lassen. Meine Hand tat schon weh und ich wollte nur noch eine Pause machen. In einer kleinen von mir eingelegten Pause trank ich einen Tee. Mir wurde nach kurzer Zeit auch schon Gesellschaft geleistet. Lucifer setzte sich neben mich. Was mir auffiel, war seine auffallend rote Wange. Er nahm sich ebenfalls einen Tee. „Sag was ist passiert?", fragte ich und zeigte auf seine Wange. „Kyo hat mich geschlagen. Ich war zu aufdringlich", sagte er mir. Ich musste mir echt das Lachen verkneifen. Beschämt sah er weg. Um ihn nicht mehr zu ärgern, ließ ich ihn in Ruhe. Lucifer der sonst jeden bekam, schaffte es nicht mal einen Bediensteten rum zu kriegen. Mein Gedanke ließ mich schmunzeln. Lucifer gab ein Schnaufen von sich. „Wieso akzeptiert er mich nicht?", fragte er sich. „Weil du nervig bist?", meinte ich. Kurz war es still bis diese stille gebrochen wurde. „Das finde ich auch!" hörte man sagen. Ich und Lucifer sahen uns an. Woher kam, die stimme? Die kannten wir nicht. Im nächsten Moment landete vor uns ein Mädchen, das wir beide nicht kannten. Sie sah mich mit einem breiten doch auch etwas schüchtern lächeln an. Flügel. Dämonenschwanz. Hexenhut. Eine Dämonenhexe! Erinnert ihr euch noch, als ich gesagt habe das Dämonenhexen nicht einfach zu euch kämen. Ich nehme es zurück. Anscheint doch! Doch was wollte sie. Lucifer und ich wichen zurück. „Keine Sorge ich bin nicht hier, um Ärger zu machen", sagte sie. „Mein Name ist Laelia Uranius doch die meisten nenne mich Lae und ich bin, wie man sieht eine Dämonenhexe. Ich lebe hier in der Hölle schon sehr lange und habe natürlich von dem Vorfall mit deinem Vater gehört. Um es nur zu sagen, ich hatte damit nichts zu tun. Auch ich weiß nicht, wer es war, doch ich würde gerne helfen!", sagte sie. Etwas unsicher ging ich auf ihr zu. „Wieso solltest du?", fragte ich nach. „Natürlich. Ich würde gerne fest hier in der Hölle wohnen, ohne von den anderen komisch angesehen zu werden. Ich bin, wie man es vielleicht sieht etwas schüchtern und habe angst das man mich nicht mögen würde, aber wenn man hört, das ich euch geholfen hätte, würde mir, dass Erleichterung schaffen", erklärte sie. Ihre Augen sahen nicht so aus, als ob sie lügen würde also entschied ich mich die anderen dazu zu holen. kyo, Hina, Takara, Amaya, Lucifer und ich standen vor den Mädchen namens Laelia. Ich besprach mich mit ihnen. „Was denkt ihr?", fragte ich sie. „Wir kennen sie doch nicht. Was, wenn sie nur lügt? Das ist ein zu großes Risiko", sagte Kyo. „Aber was, wenn sie die Wahrheit sagt und uns helfen kann. Sie könnte uns helfen in die Hexenwelt zu kommen!", meinte Hina. „Wer sagte, dass wir in die Hexenwelt gehen?", fragte Takara ganz verwirrt doch jeder ignorierte sie. Ich ging zu Laelia und sah ihr fest in die Augen. „Ich glaube, das sie uns helfen kann!", meinte ich. Laelia fing an zu lächeln. „Vielen Dank!", sagte sie. Sie verbeugte sich. „Na, wenn du meinst Akito. Du bist der König", gab Kyo nach. Ich denke, er fand es trotzdem als keine gute Idee. Amaya brachte uns etwas Tee und wir setzen uns an den Tisch. „Na gut. Laelia kannst du uns eine Vermutung sagen, wer das alles gewesen sein könnte und wieso?", fragte ich sie. Sie sah auf ihren Tee. „Nennt mich bitte Lae. Na ja genau kann ich euch es nicht sagen. Viele Dämonenhexen gibt es nicht. Ich wüsste auch nicht, wer es gewesen sein könnte aber ich hätte eine Idee wieso. Ich habe von manchen hexen gehört, dass sie die Hölle für sich haben wollen", erklärte sie. Ein Angriff auf uns? Verflixte Hexen! „Lae was denkst du, was man an besten jetzt machen sollte?", fragte Kyo. Lae dachte nach. „Vielleicht sollte ihr in die Hexenwelt gehen. Ich denke weniger das ihr hier die Lösung finden werdet!", meinte sie dann. Keine schlechte Idee doch konnte das gut gehen. Ich legte meinen Tee hin und stand auf. Mein Blick ging nach vorne. „Na gut dann macht euch fertig denn wir werden in die Hexenwelt gehen!", sagte ich und sah sofort in viele überraschte Gesichter. „Wie? Jetzt sofort?!", sagte Hina hektisch. „Nein. Wir gehen erst in ein paar Tagen aber macht euch fertig, dass wir eine lange reise!", sagte ich. Lae zeigte ich, wo sie bis dahin schlafen konnte. Es war nicht groß nur ein kleines Gästezimmer. Ihr schien es aber zu reichen. Als ich das Zimmer verließ, kam Lucifer auf mich zu. „Meinst du das, das eine gute Idee ist?", fragte er. „Nicht wirklich aber was haben wir denn für eine Wahl", war meine Antwort. Er kratze sich am Kopf und meinte:„Na gut vielleicht wird dann etwas spannend hier." Ich lag im Bett. Ich konnte nicht schlafen. Nachdem ich mich tausendmal im Bett herumgewühlt habe entschloss ich mich aus dem Bett zu gehen und auf meinen Balkon zu gehen. Als der Wind durch meine Haare, wehte, dachte ich nach. Ich vermisste meine Freunde. Ich würde gerne wissen was sie jetzt taten. Und am meisten wollte ich zu Killua. Ich frage mich, wie er auf meinen Brief reagiert hatte. Als ich daran dachte, musste ich mir echt schon die tränen zurückhalten. Ob ich sie je wieder sehen werde? Schnell schüttelte ich den Kopf. An so was dürfte ich jetzt bloß nicht denken. „Liebeskummer?", hörte ich wen sagen. Lae kam von oben und landete auf dem Gerüst des Balkons. „Wie meinst du das?", fragte ich nach. „Du sahst traurig aus und ich hatte ein Stück deines Selbstgespräches gehört. Ist es wegen einer Person, die du liebst?" ich nickte. „Ja aber ich habe es ihr nie wirklich gesagte also eigentlich schon aber nur über eine zettel, den ich ihn bevor ich gegangen bin, hingelegt haben. Ich weiß ja nicht mal, ob er mich auch mag!" „Hast du angst ihn nie wieder zu sehen?" ich nickte. „Ich glaube, das ist ganz normal bei einer Person, die man mag. Wenn du ihn wieder siehst, solltest du auf jeden Fall mal mit ihm darüber reden, vielleicht empfindet er auch so" „Denkst du?" sie nickte. Sie setzte sich auf Gelände. „Ich bin mir sicher, das du ihn wieder sehen wirst, immerhin liebst du ihn und das ist, was Schönes egal in wen man verknallt ist. Ich bin mir, aber nicht so ganz sicher, ob das Mädchen, das gefühlt die ganze Zeit an dir hängt, das so schön findet" „Du meinst Takara. Ja sie fand das nicht so toll denn sie, das durch ein kleines versehen dachte, sie das wir heiraten werden. Sie ist eigentlich ganz nett aber.....Na ja" Lae fing an zu lachen. Sie war eine gute Gesprächspartnerin. Kapitel 13: Spaß und Spannung in der Hexenwelt ---------------------------------------------- Am nächsten Tag fing ich an meine Sachen zu packen. Genau wusste ich gar nicht was ich alles bräuchte. Also packte ich einfach irgendwas ein. Takara kam zwischen durch mal rein, um mit mir zu reden. „Du verstehst dich gut mit Lae, oder?", fragte sie, verdächtig. Ich gab ihr keine Antwort. „Oder?", hackte sie nach. Wieder antwortete ich nicht. Diese Frage ging mir auf die Nerven. „ODER?", schrie sie. Ich drehte mich zu ihr. „Takara ich habe dir erst letzten erklärt, dass ich in Killua verknallt bin! Diese Frage ist überflüssig. Lae ist nur nett!", gab ich ihr als Antwort. Etwas beleidigt und peinlich berührt sah sie weg. Man Takara konnte echt nerven. Sie wird nie aufgeben das weiß ich. Es blieb still zwischen uns. Wieso ging sie nicht einfach aus meinem Zimmer? Eigentlich wollte ich ihr sagen, dass sie gehen soll doch, nachdem ich sie angeschrien hatte ließ ich das. Irgendwann kam sie dann zu mir und umarmte mich. „Tut mir leid, dass ich so neugierig war. Ich werde halt manchmal eifersüchtig", sagte sie. Sie dachte echt, dass eine Umarmung von ihr mir ihr verzeihen lässt und was sollte dieses manchmal bedeuten. Sie wird schnell eifersüchtig und das so gut wie immer! Kyo´s Sicht: Ich packte in der Bibliothek ein paar Bücher mit ein, die uns in Not helfen könnten.....vielleicht. Das würde eine Reise werden. Eigentlich hatte ich weniger Lust darauf, doch das Wort des Königs ist gesetzt. Ich machte meinen Job gerne, doch in die Hexenwelt gehen schien mir ziemlich riskant. Wir hatten keine Erfahrungen oder wissen von der Welt. Ich spürte irgendwann eine Hand auf meiner Schulter, als ich mich umdrehte, sah ich Lucifer. „Na Kyo!", sagte er. Ach Gott was will er denn jetzt von mir!? Wieso muss er mich immer nerven. Abweisend drehte ich mich wieder um und packte weiter. „Hey sei nicht so abweisend zu mir!", jammerte er. Ich nahm ein paar Bücher und gab sie ihn. „Wenn du was mit mir machen willst dann Pack diese Bücher bei dir ein. Ich habe kein platzt mehr", sagte ich auch, wenn ich ihn nur ruhig stellen wollte schien es ihn zu freuen mir helfen zu können. Aus dem Typ werde ich nicht schlau. Akito´s Sicht: Ich sah Lae in Esssaal sitzen und einen Tee trinken. Ich setzte mich neben ihr. Sie gab mir ein Lächeln. „Ich bin etwas aufgeregt euch mit in die Hexenwelt zu nehmen", sagte sie. Wenn das ihr einziges Problem ist, ist ja alles gut. Sie hat doch mal gesagt das sie schon lange hier in der Hölle wohnt. Heißt das nicht, das sie schon lange nicht mehr in der Hexenwelt war. Ich nahm mir auch einen Tee. „Hast du eine Idee an, wenn wir uns wenden können, wenn wir erst mal in der Hexenwelt ist?", fragte ich. „Es wird sich kaum jemand zur Verfügung stellen ein paar Dämonen zu helfen. Nicht mal als Dämonenhexen wirst du sehr dort gemocht", erklärte sie. „Gibt es dort irgendwo ein Informationshaus wo man die einzelnen Bürger registriert sind?", fragte ich. Kurz überlegte sie doch, dann sagte sie:„Geben tut es, das aber niemand von uns wird, jemals diese liste, in der Hand halten wird. Die werden niemals jemand, der ein Dämon ist, die jemals geben und Dämonenhexen ebenso wenig" das machte es schwerer. Später versammelten wir uns alle im Eingangssaal. Jeder mit einer Tasche bei sich absprachen wir uns. „Gleich geht es los. Habt ihr alles. Will jemand doch zu Hause bleiben?", fragte ich, in die runde doch niemand sagte was. „Laelia du kannst uns nicht zufällig irgendwo in einen Wald ablassen?", fragte Kyo. Lae war etwas nervös, wie man sah und meinte:„Ich werde mein Bestes geben" Lucifer schlug ihr motivierend auf den rücken „Das packst du schon", sagte er grinsend. Hina und Takara sah man die Nervosität auch an also versuchte ich sie zu beruhigen. „Kommt runter Leute. Alles wird gut", sagte ich, doch meine Worte schien sie nicht sehr zu beruhigen. Ups na ja auch egal. Wir sollten und auf das wesentliche konzentrieren. Wir zogen uns einen Mantel an damit man uns nicht sofort erkannte. Lae öffnete ein Portal und bevor ich durchging, sagte ich das Amaya das sie, solange das sagen hatte. ??? Sicht: Träumend lag ich auf einen hohen Ast eines großgewachsen Baum. Die Ruhe war schön. Ich war nie der Fan von der groß Stadt. Da war immer alles so laut und hektisch. Als ich den da so lang hörte ich auf einmal was. Hörte sich wie Geschrei an und danach wie in Aufprall. Ich machte mich aus Neugier auf den weg, um zu sehen, was das war. In einen Busch versteckt sah ich ein paar Leute. Waren die von Himmel gefallen oder was?! Schmerzhaft standen sie auf. „Laelia könntest du uns das nächste Mal am Boden herauslassen", sagte ein junge mit schwarzen Haaren. Das Mädchen, das anschient Laelia hieß, senkte bedrückt ihren Kopf. „Tut mir leid", sagte sie wimmernd und fast an heulen. „Hey ist doch gut, wir sind lebendig angekommen und darauf kommt es an", versuchte eine braunhaarige sie aufzumuntern. Wer sind die und was wollen die hier? Als ich mich bewegte, raschelte der Busch und Laelia fing ans angst zu bekommen. „Ahh ein wildes Tier!", schrie sie. Jetzt hilft eh nichts mehr. Ich fing aus dem Busch zu ihnen, doch das Mädchen hatte sich so sehr erschreckte, das sie nicht merkte, dass ich kein wildes Tier war und mir mit ihrer Tasche ein drüber haute und mich zu Boden brachte. Erst dann realisierte sie es. „Ahhh tut mir leid...Ich dachte.... Also es tut mir wirklich echt leid", fing sie an zu stottern. Ich stand auf. „Alles in Ordnung?", fragte sie mich. „Ja schon gut", antworte ich. Ich setzte einen ernsten blick auf. Ich hob meinen Stab und zeigte auf die fremden. „Wer seid ihr? Ich habe euch noch nie gesehen!", forderte ich sie auf. Das brachte sie, anscheint ins Schwitzen. Ein Junge, der genau wie der andere schwarze Haare, hatte, kam zu mir. „Das ist verdammt unhöflich nach den Namen von jemanden zu fragen, ohne den eigene zu nennen", sagte er mir. Ich seufze„Na gut. Mein Name ist Lupiter Ferus und jetzt sagt mir euren!", meinte ich. Der Junge, der vor mir stand, sagte:„Ok. Ich bin Lucifer" „Mein Name ist Kyo", sagte der andere junge mit schwarzen Haaren. „Ich bin Hina und das ist Takara", stellte das braunhaarige Mädchen sich vor und ein Mädchen mit grauen Haaren. „Akito", sagte ein blonder Junge schlicht. Zuletzt bliebt das verängstigte Mädchen. „Laelia Uranius", sagte sie zaghaft. Als mein blick kurz auf ihr verweilte, fiel es mir auf. „Du bist eine Dämonenhexe!", sagte ich. Akito´s Sicht: Ein Rotschopf kam zu uns und stellte uns zur Frage. Der kam uns verdächtig nah auf die Schliche. Ich wollte weg doch, dann sagte er es:„Du bist eine Dämonenhexe!" verdammt! Wieder aus angst schlug Lae den Jungen wieder mit der Tasche so das er umfiel. Schnell stand er wieder auf. „Alter! Wieso hast du mich deswegen geschlagen!?", meckerte er. „Hab ich dir was getan?", fragte er. „Tut mir leid aber du hast es so laut geschrien", entschuldigte Lae sich. Dieser Junge namens Lupiter kam naher an Lae an uns sah sie genauer an. „Das ist so cool. Ich wollte schon immer eine Dämonenhexe sehen", sagte er begeistert. Das schien Lae aufzulockern. Die beiden fingen an sich zu unterhalten. Ich räusperte mich leicht. „Hattest du nicht was vergessen? Wir sind aus einem bestimmen Grund hier", sagte ich. Verlegen kratzte sie sich am Kopf. „Gut, wenn das Eis jetzt gebrochen ist, ist ja schön", fing Lucifer an und ging zu Lupiter und legte sein arm um hin. „Sag Kumpel, du könntest uns nicht zufällig den weg aus dem Wald zeigen. Wir wollen gerne in die Stadt", sagte Lucifer. Der Rotschopf nickte. Lucifer schubste ihn nach vorne und zeigte, dass er gehen soll. So folgten wir ihn. Kyo fragte leise:„Wie können wir ihn trauen?" „Ich glaube wir haben keine andere Wahl, als ihn zu glauben. Ich jedenfalls möchte nicht die Nächte hier verbringen", sagte Hina. Den Wald fand ich recht schön. Vieles Blüte hier auch Takara sah man mit großen Augen, in der gegen rumsehen. Es dauerte nicht sonderlich lange bis wir die Stadt erreichten. Es sah eher wie ein kleines Dorf aus. „Das ist Pontanus ein kleines Dorf vor der Großstadt", sagte Lupiter. „Was das ist nur ein Dorf, aber wir wollten in die Hauptstadt!", sagte Hina. Lupiter schüttelte den Kopf. „Das würden wir nicht schaffen. Die Stadt ist noch zu weit entfernt. Wir können morgen losgehen", sagte er uns. Lae machte sich wieder vorwürfe das sie uns so weit weg von der Hauptstadt geschickt hatte. Takara meinte, dass sie keine Lust hatte in so einem kleinen Dorf zu übernachten. Hina versuchte positiv zu bleiben und von Lucifer und Kyo möchte ich erst gar nicht anfangen. Der Rotschopf brachte uns in eine Gaststätte, wo wir die Nacht über bleiben sollten. Wir müssen echt aufpassen das niemand bemerkt, das wir keine Hexen sind. Hina, Lae und Takara teilten sich ein Zimmer. Logisch sind ja auch Mädchen, obwohl Takara gern mit mir in ein Zimmer gekommen wäre. Auf das geflehe von Lucifer kam er mit Kyo in ein Zimmer das hieß, dass ich mit dem Rotschopf in ein Zimmer kam. Das konnte was werden. Weil ich nicht die ganze Zeit meinen Mantel anhaben wollte, sprach ich schnell, als Lupiter in Bad war ein Zauberspruch aus um meine Dämonengestalt zu verstecken. Eigentlich sagte niemand von uns was. Etwas unangenehm das merkte auch Lupiter. Er fragte mich:„Von wo kommt ihr eigentlich?" oh verdammt! Was sollte ich sagen? Einfach lügen? Nein das wäre zu auffällig mir einen Namen auszudenken. Ich drehte meinen Kopf leicht zu ihm. „Kennst du nicht", sagte ich. „Sei nicht so abweiden zu mir. Erzähl doch etwas über dich", meinte er. Was sollte ich denn ihn erzählen? „Sag du doch was über dich", sagte ich trocken,,Ihr seit auf der Suche nach etwas. Vielleicht kann ich euch ja helfen?" „Nein danke das schaffen wir alleine", antwortete ich,,Bist du von Adel?" kam, die frage auf einmal von Lupiter. Ich fing etwas an zu schwitzen. „Wieso fragst du?", fragte ich. „Dieser Kyo hat dich vorhin mein Heer genannt" „Vielleicht aber nimm das nicht so ernst. Er ist immer ziemlich streng und genau anders als die meisten anderen von uns", erklärte ich. „Das sieht man. Dieser Lucifer steht auf Kyo, oder?", fragte er. Kurz nickte ich. „Ihr seit echt ein verrückter Haufen, wenn man euch so ansieht", meinte Lupiter. Da hatte er recht. In der Nacht wachte ich auf. Lupiter schien noch zu schlafen, also begab ich mich leise auf den Balkon. Hier sah man den Mond viel klarer als bei uns. Kurz sah ich mich um und als ich mir sicher war das hier niemand war ließ ich meine Dämonengestalt wieder erscheinen und streckte mich. Es ist so anstrengend sie so lange zu verstecken, ohne sich zu strecken. Da haben es die andere besser ohne jemanden aus dieser Welt in einem Zimmer zu schlafen. Ich setze mich auf das Gelände. Ich hoffe, das geht hier alles schnell vorbei. Na ja danach würde bestimmt noch mehr Arbeit auf mich warten. Ob ich es mal schaffen würde Killua und die andere wider zu sehe? Ne Weile saß ich, da noch als ich was hinter mir fallen hörte. Schnell drehte ich mich um. Lupiter stand mit weit offenen Mund da. „D-d-d-dä-DÄMO-!" bevor er zu Ende reden konnte rannte ich zu ihm, sprang auf ihn und hielt ihn den Mund fest. „Hör zu alles gut ok? Sei einfach ruhig", meinte ich, doch viel schien das nicht zu bewirken. Er versucht ein seinen Stab zu kommen doch vorher reagierte ich und rollte den Stab mit meinem Bein weg. „Du musst dich beruhigen. Ich bin nicht dein feind. Wir suchen nur jemanden", versuchte ich ihn zu beruhigen. Ich war unvorsichtig, denn er zog mich am Dämonenschwanz. Das war schmerzhaft. Ich rollte weg. Er stand auf und nahm sich seinen Stab und machte sich bereit zu kämpfen. „Was wollt ihr!?", schrie er. Langsam stand ich auf. „Sei mal ruhig andere wollen schlafen. Ich habe doch gesagt wir suchen jemanden. Beruhige dich, ich möchte nicht mit dir kämpfen", erklärte ich ruhig. Er rannte auf mich zu und versuchte mich mit seinem Stab zu treffen. Ich schnappte mir seinen Stab ohne das er was machen konnte schnell und schlug ihn selber damit. Er fiel hin. „Du bist viel zu untrainiert um gegen mich zu kämpfen. Überlege es dir", sagte ich und kniete mich hin. Ich nahm sein Gesicht ihn die Hand und meinte:„Du sprichst hier nämlich mit dem König der Hölle und ich bin nicht sehr erfreut über dein Verhalten" sein Gesicht zeigte angst. „Was du bist viel zu jung!", meinte er. „Natürlich, weil ihr meinem Vater umgebracht hab!", sagte ich wütend. Ich musste mich beruhigen doch ich konnte nicht. Als ich daran dachte, kamen mir einzelne tränen wieder hoch. Wo ich so richtig darüber nach denke, hatte ich nie wirklich über den Tod meines Vaters getrauert. Ich war viel zu sehr damit beschäftigt die Mörder zu finden. Jetzt war es schon zu spät, ich konnte nicht aufhören zu weinen. Zu meiner Überraschung tat Lupiter aber nichts als ich da einfach nur saß. Die anderen kamen in unser Zimmer. Als sie sahen, dass ich weinte, setzte sich Lae neben mich und Takara umarmte mich. „Akito Schatz alles in Ordnung?", fragte sie. Die anderen fingen an Lupiter wütend zu verhören. „Wie kannst du es wagen meinen Cousin zum Weinen zu bringen!", sagte Hina voller Wut und packte sich den Rotschopf. „Da muss ich Hina einmal zu stimmen. Wer denn König zum Weinen bring muss bestraft werden", meinte Kyo. „Lass ihn uns doch ins Fegefeuer schmeißen. Das wäre eine perfekte strafe", schlug Lucifer vor. Keiner von ihnen meinte, das ernst sie wollten ihn nur angst machen. Schnell wischte ich mir die tränen weg und ging zu ihm. „Hör zu wir, wollen bloß die Leute finden, die meinen Vater umgebracht haben, entweder du hilfst uns oder du lässt es aber wehe, du erzählst jemanden von uns klar!?", sagte ich. Er seufze„Na gut dann helfe ich euch. Jetzt sitze ich eh schon mit drinnen und wenn jemand herausfindet das ich, was mit euch zu tun hatte, ist es eh aus", antwortete er. Als wir am nächsten Tag die Gaststätte verlassen wollten, hielten wir den Rotschopf weiterhin in Auge, man konnte ja nicht wissen, ob er es ernst meine was er gestern gesagt hatte. Der Weg würde zu Fuß etwas dauern und die Hälfte von uns war noch halb am Schlafen da wir ziemlich früh aufgestanden sind. Lupiter meinte, dass wir mit einer kutsche mit fahren könnten. So saßen wir alle, auf der Ladefläche einer kutsche neben dem Heu. Takara war schon längst wieder eingeschlafen und Hina versuchte mit aller Kraft wach zu bleiben. Kyo der sowieso immer früh wach war, war wohl, der wachste von uns. Lucifer ließ seinen Kopf auf Kyo Schulter fallen und schlief. Wäre er wach würde er jetzt bemerken, dass das wohl der beste Moment seines Lebens war, da ich sah, wie Kyo dabei rot wurde. Dieser weg auf der Kutsche war, der bis jetzt für mich unbequemste den ich je gefahren wurde. Um so mehr freute ich mich, als ich sah, dass wir endlich angekommen waren. Wir bedankenden uns beim Fahrer fürs Mitnehmen und machten uns auf den Weg. „Das ist Rhegius die Hauptstadt", meinte Lupiter. Die Stadt war groß und modern. Was man halt von einer Hauptstadt erwarten sollte. „Nun dann müssen wir nur noch zum Informationshaus", sagte Hina optimistisch. Wir nickten,,Das wird nicht das Problem sein, sondern ob wir die liste der Bürger bekommen", erklärte Lupiter. „Ja ich hoffe nur, dass wir, das irgendwie schaffen, den ich glaube, nicht das sie einfach normal bürgern die liste der Bürger einfach so geben", sagte Lae. Das konnte wirklich ein Problem werden. Wir standen jetzt vor dem Informationshaus doch einen jeglichen plan wie wir, die Liste bekommen hatten wir nicht gemacht. Als wir alle nachdachten, bemerkte ich gar nicht das sich Lucifer wegging erst, nachdem er wieder gekommen war. „Hey Leute ich wette, dieser kleine Burschen kann uns helfen!", sagte er und schleppte eine blonden jungen mit an. Kyo klatsche sich die Hand vors Gesicht. „Lucifer lass den Jungen los!", meinte er. „Aber ich habe ein paar ältere ihn jungen Herren ansprechen hören", fuhr Lucifer fort. „Lucifer ich glaube auch nicht das es so nett ist, wenn du ihn hältst", sagte Lae und ging zu ihm. Lucifer ließ den Jungen los und Lae entschuldigte sich für Lucifer verhalten. Der Junge schien sauer gewesen zu sein. Plötzlich hörte man Lucifer aufschreien. „Dämon", sagte der Junge ernst. Er hatte Lucifer am Dämonenschwanz gepackt. Die scherzen kannte ich nur zu gut. Ich hatte ihn gesagt Magie zu benutzen, statt nur einen Mantel zu benutzen, aber nein auf mich wird nicht gehört. Der Junge reagierte schnell. Er sprang nach hinten und ließ sein Zauberbuch vor ihn erschien. Schnell sprach er einen Spruch und ranken und wurzeln die aus dem Boden kam, schlangen sich um uns und hielten uns fest. Schnell eine Idee! Was tun wir jetzt!? Ich versuchte mich aus den ranken zu befreien. Noch hab ich nicht aufgegeben. „Versuch es erst gar nicht. Jemand schwaches wie du kannst diese ranken nicht entkommen. Meine Magie ist zu stark", sagte er. Ohh der kleine machte Ernst! Da musste ich grinsen. Der kleine sollte seinen Mund nicht so voll nehmen. Ich hab mehr drauf als es scheint. Als die anderen mein Grinsen sah, lachten sie. Sie verstanden außer Lae. Ich glaube, sie lachte nur für die Gruppe mit. Durch das Gelächter schien der Junge verwirrt: „Was ist so witzig?!", fragte er aufgebracht. „Man kleiner du hast echt keine Ahnung, denkst du wirklich, dass sich unser König so schnell geschlagen gibt", sagte Lucifer. Der kleine weitete die Augen, als er sah, dass ich nicht mehr da war. Hinter ihn berührte ich ihn leicht an der Schulter und sagte:„Buh!" er drehte sich zu mir und wich aus. In dem Moment holte Lae aus und schlug ihn mit ihrer Tasche zu Boden. „Ohhh Lae´s berühmter Taschen schlag!", sagte Hina begeistert. Ich fing an zu lachen,,Wie armselig erst den Mund so weit aufmachen und dann am Boden liegen!", sagte ich. Zu meinen verblüffen sah er hoch doch nicht zu mir, sondern zu Lae„Sagtest du Lae....", fragte er. Wir sahen ihn verwundert an. „Lae erinnertest du dich noch an mich?", fragte er. Kapitel 14: Kleine Pause und Mutter ----------------------------------- ,,Lae erinnerst du dich noch an mich?", fragte er.  Lae sah in verwirrt an„Was ähmmmmm hä?", meinte sie. Wir waren eben so verwirrt. Könnte es sein das der junge das nur, als Ablenkung sagt?  „Du bist doch Laelia Uranius, oder? Haben dich diese Dämonen entführt!? Zwingen die dich zu etwas?!", fragte er hektisch.  Lae meinte:„Nein alles gut. Ich mache das alles freiwillig. Aber tut mir leid, ich hab leider keine Ahnung, wer du bist" der Junge ließ den Kopf hängen. „Ich bin Silvanus Zephirius. Wir waren im gleichen Kindergarten. Erinnerst du dich dann gar nicht?", meinte er.  Lae sah schuldig weg doch das machte den jungen anscheint noch angeschlagener. Bald hob er wieder seinen blick„Kann es sein das du dich wegen, diesen miesen Dämonen nicht mehr an mich erinnern kannst? Vielleicht haben sie dir eine Gehirnwäsche unterzogen!", meinte Silvanus aufgebracht.  Sie hat doch gesagt das alles in Ordnung war doch dieser Junge checkte es einfach nicht das sie sich einfach nicht erinnern konnte. Es lag wahrscheinlich einfach nur lange zurück wo die beiden sich das letzte Mal begegnet haben. Ich kann mich auch kaum an meine Kindergartenzeit erinnern. Was mich jedoch an meisten wunderte, dass er so traurig darauf reagierte vielleicht ist er ja in sie verknallt gewesen. Mir fiel etwas ein, wie wir diese Situation für uns nutzen konnten. Vielleicht war es etwas fies, doch wir konnten hier nicht ewig stehen und nur mit diesen Jungen quatschen. Ich winkte die anderen zu mir und flüsterte:„Hört mal Lucifer hat vielleicht doch uns jemand mit gebracht, der uns helfen kann. Lae das ist vielleicht gemein doch frag ihn etwas aus und finde heraus, ob er irgendein hohen rang, hier hat. Wenn es so ist, versuche ihn nett zu fragen, ob er uns helfen kann" Lae sah etwas besorgt aus, doch kleinlaut sagte sie:„Na gut ich versuche mein bestes" sie ging zu ihm. Langsam taste sie sich ran. „Ich kann mich nicht mehr an dich erinnre, aber wenn du mir was von dir erzählen würdest konnte ich es vielleicht", sagte sie. „Na ja früher kamst du manchmal mit zu mir. Meine Eltern sind die Bürgermeister der Hauptstadt hier", erzählte er. Ab da hörte niemand mehr zu. Wir hatten die Information, die wir brauchten und er konnte uns auf jeden Fall helfen! Ich hoffte nur das er mal bald aufhören würde zu reden. Lae lächelte einfach nur und Silvanus schien dies rot werden zu lassen. Man erst hatte der kleine so eine große Klappe aber bei einem Mädchen leise wie sonst was werden.  Als er fertig war, meinte Lae:„Interessant, doch leider kann ich mich immer noch nicht erinnern. Wenn wir mehr Zeit miteinander verbringen würde aber vielleicht schon. Ah da fällt mir was ein. Wir haben ein Problem und du könntest uns vielleicht helfen. Wir suchen jemanden aber wir werden niemals die Bürger Liste von Informationshaus bekommen. Wenn du uns hilfst wäre das super nett und wir würden dir auch was als Belohnung geben. Außerdem würden wir so mehr Zeit verbringen" sie sagte es so schmeichelhaft, dass wir anderen schon fast anfangen mussten zu lachen. Doch er fiel wohl darauf rein und bejahte sofort. Viele Leute, die schnell durch die Straßen gingen, sah man. Alle konzentrierte Gesichtern. Hier schien viel los zu sein. Man musste echt aufpassen nicht gegen andere Leute zu stoßen. Ich spürte, wie sich jemand an meine arm krallte. Kurz danach sah ich Takara. „Ganz schön voll hier, oder?", sagte sie lächelnd. Was hatte sie vor? Sie wird wohl niemals aufgeben. Neugierig sah Ich Silvanus blick. „Sag mal, seid ihr zusammen?", fragte er. Ich sah ihn geschockt an und Takara relativ froh.  Sie war kurz davor ja zu sagen, doch ich meinte:„Nein!" und sah weg.  Sehen wir etwas wirklich so aus wie ein paar?! Ich wünschte mir in dem Moment woanders zu sein. Nach ungefähr 20 Minuten kamen wir auch an unseren ziel an. Hier ist es! Wir gingen rein. Es war still und die Blicke waren auf uns gewendet. Wir setzten uns hin als Silvanus den rechst erledigte. Nach kurzer Zeit kam er mit einem Stapel blättern wieder und gab sie Lae. „Hier das sind Kopien, von der liste", sagte er leicht rot. Lae nahm sie danken an. Silvanus stand da warten auf seine Belohnung. Die er auch bekam. Lae gab ihn einen kleinen Kuss auf die Wange. Silvanus sah aus, als wäre sein Kopf eine Tomate. Lae gab mir, die liste und wir gingen. Was mit Silvanus geschah, wussten wir nicht. War uns aber eigentlich auch egal. Als wir einen ruhigen Ort fanden, setzten wir uns hin und sah die uns, die Liste an. Es gab genau drei Dämonenhexen. Doch keiner, der Orte sagte irgendeinen von uns was. Sogar Lupiter nicht. „Von diesen orten habe ich noch nie gehört. Ist die Liste auch auf den neusten stand?", sagte er. Doch da stand, dass die liste, erst dies Jahr erneuert wurde. Wir standen vor einer großen mauere, die wir nicht überwinden konnten. Was sollten wir jetzt tun? Es gab nichts, das wir tun konnten! Hina legte ihre Hand auf meine Schulter. „Lass uns morgen weiter machen und heute uns erst mal eine Auszeit nehmen, ja?", sagte er. Ich nickte. Eine kleine Pause würde uns sicher gut tun. Hina, Takara und Lae wollten sich die Läden ansehen also bot sich Lupiter als früher an. Kyo wollte in die Bücherei und Lucifer folgte ihm. Was sollte ich machen? Ich streifte durch die Stadt. Irgendwann sah ich eine kleinen laden mit allen möglichen. Lupiter hatte uns allen etwas Geld gegeben, um uns was zu kaufen. Ich betrat den laden und sah mich um. Bald kam eine der Verkäufer zu mir. „Kann ich ihnen helfen?", fragte sie mich. „Ach nein ich sehe mich nur um", gab ich zurück. Kurz sah sie mich nur an,,In ihren Liebesleben geht es drunter und drüber, oder?", meinte sie. Ich war leicht verwirrt. „Wie wäre es mit einer kette, für paare?", fragte sie und zeigte mit zwei ketten die, wenn man sie zusammen tut ein Herz ergeben. „Wenn sie wollen kann man auch die Namen der Leute eingravieren. Das würde nur ein paar Minuten dauern. Derjenige, in den sie verliebt sind, würde sich sicher freuen" Ich sah mir, die kette an. Ich ging mit der Verkäuferin zu Kasse und sagte ihr, welche Namen drauf sollten und bezahlte die kette. Nach 10 Minuten war ich auch schon aus den laden. Hatte ich mich gerade von einer Verkaufstechnik austricksen lassen? Seufzen setzte ich mich auf eine Bank und drückte, die kleine tute, mit den ketten an meine Brust. Ich vermisse dich Killua. Wieso habe ich diese ketten gekauft? Ich weiß doch gar nicht, ob wir uns je wieder sehen werden. Plötzlich schlug mir jemand auf den rücken. „Was guckst du so deprimiert Akito", sagte Lupiter und setzte sich neben mich,,Lupiter wo kommst du denn her?", fragte ich. Er sah, die kleine Tüte und riss sie mir aus den Händen. „Die Mädchen wollen da hinten in so ein Geschäft gehen dann hab ich dich gesehen. Was ist das? Oh ketten. Für dich und deine geliebte etwa? Killua? Wer ist den das?", fragte er. Ich nahm mir, die Tüte zurück. „Killua ist jemand der mir sehr viel bedeutet", gab ich leise mit rotem Gesicht zu. „Oh deine große liebe", sagte Lupiter. „Ja aber ich weiß nicht, ob ich ihn jemals wieder sehen werde" „Ach komm sei nicht so negativ eingestellt. Es gibt immer ein wiedersehen. Da bin ich mir sicher", versuchte er mich aufzumuntern. Vielleicht hatte er ja recht , wenn das hie schnell geht, kann ich ihn ja mal besuchen gehen.  *Akito´s Traum* „Akito mein Liebling...Mein kleiner Prinz", hörte ich, die verzerrte stimme meiner Mutter. Ich konnte sie auch nicht erkennen. Mein Blick war verzerrt und verschwommen. Sie beugte sich runter zu mir und umarmte mich. „Alles gut mein Liebling. Dein Vater hat seinen ewigen Frieden gefunden. Sei unbesorgt und gehe deinen verlangen nach", sprach sie. Ich verstand nicht, was sie meinte. Sie beugte sich auf und heilt mir einen löffel mit Pudding hin. „Wie wäre es mit Pudding? Den hast du früher gerne gegessen?", fragte sie. „Mutter......", kam es von mir. Als ich sie anfassen wollte, löste sie sich in Staub auf und der licht befüllte Raum wurde tiefschwarz. „Mutter!", schrie ich. Ich fasste mir an den Kopf. „Was zum? Was sollte das? Wieso kann ich mich nicht an dich erinnern?", sagte ich verzweifelt. *Zurück in der Realität* Schweiß gebadet wachte ich im Bett des Zimmers des Hotels, das wir am Tag gebucht hatten auf. Neben mir ein Lupiter der sich während der Nacht von dem Bett gerollt hatte. Mir tat der Kopf ganz komisch weh. Was war das für ein komisches Gefühl in mir? Es schmerzte. Wacklig stand ich auf und wollte frische Luft schnappen. Ich hörte schon von Flur schritte. Der Geruch von Hexen. Die stimme von Hexen. Mir lief das Wasser in Mund zusammen. Man hatte ich doch einen Hunger. Lupiter´s Sicht: Als ich aufwachte, lag ich auf den Boden. Müde streckte ich mich und setzte mich hin. Akito war nicht da. War er schon wach? Ich stand auf und machte mich fertig. Akito war immer noch nicht zusehen. Als wir uns alle unten trafen, da wir Los wollten, war er auch noch nicht da. „Wo ist Akito?", fragte Takara. „Keine Ahnung als ich wach war, war er nicht mehr da", erklärte ich. Doch sogleich als ich diesen Satz gesagt hatte, erschien er hinter uns. „Akito wo warst du?", fragte Hina nach. „Tut mir leid, ich war schon etwas früher wach und habe mich umgesehen", meinte er. „Wie auch immer. Lasst uns losgehen", sagte Kyo und wir nickten. Wie wir jemals diejenigen finden sollte, die wir suchen war unklar. Akito schien unerwartet glücklich im Gegensatz zu gestern. Eigentlich sollte ich mich darüber nicht beschweren. Vor uns war eine große Menge Leute die sich um einen großen Bildschirm, wo Nachrichten kamen versammelten. Wir gesellten uns zu ihnen. „Letzte nach wurde eine Leiche eines Mannes Mittlern alters gefunden. Die Todesursache ist noch unklar. Alles war fest steht ist das die Leiche keinerlei Blut mehr besitzt und jetzt kommen wir-", sagte die Nachrichten Frau, doch weiter hörten wir nicht zu, sondern ging weiter. Komisch was da bloß passiert war?  Akito´s Sicht: Gut gelaunt wanderte ich mit meinen Freunden durch die Straßen. Der Tag verlief ganz okay doch, dann flog uns etwas in gegen. Es war mit Magie zu uns gebracht und das war uns schnell klar, als sich die kleine Schatulle öffnete, als wir sie anfassten. In ihr war ein kleiner zettel. Lae las ihn vor: Liebe kleine Dämonen, wie ich hörte, sucht ihr nach uns. Na gut lasst uns treffen wird sicher spannend. Jetzt werdet ihr sicher denken, dass das eine Falle ist. Kann sein, aber das ist auch eure einzige Chance zu treffen also würde ich sie nutzen. Eine falle, auch jeden Fall, doch derjenige hatte recht.  „Was sollen wir tun?", fragte Lae. „Natürlich gehen wir dahin. Hier in der Kiste ist eine kleine Karte", sagte ich. „Bist du sicher?", fragte Hina. Ich gab ein Nicken von mir. Sie hatten keine andere Wahl als mir zu folgen. Die Karte führte uns zu einer Villa mitten im Wald. Als ich klopfte, öffnete sich die Tür noch selbst. Wir gingen rein und folgten den langen Flur, zum großen Zimmer das kam. Langsam öffnete ich die Tür und ging rein. Man hörte ein Kichern. Um uns standen einige Hexen. Ein großer Sessel war im Raum, wo eine Person drauf saß und uns fragte:„Sagt mir eure Namen. Immerhin wolltet ihr uns treffen" „Das ist Lae, Lucifer, Lupiter, Hina, Kyo, Takara und ich bin Akito", stelle ich uns vor. Die Stimme fing an lauter zu lachen. „Akito? Tanaka Akito?", fragte sie nach und ich nickte. „Du bist es wirklich. Der kleine, der seine Mutter fast zum Tode zerfetzt hätte!", sagte sie, lachten. Kapitel 15: Nach Hause und die reise geht weiter ------------------------------------------------ Sie lachte laut und das Haus ließ ihr lachen schallen. Was meinte sie den damit! Ihr würde meiner Mutter nie so was antun! Oder doch? Ich konnte mich schließlich nicht mehr an sie erinnern. Die anderen sahen mich fragend an. „Akito wie meint sie das?", fragte mich Hina vorsichtig. „Woher soll ich das wissen!", zischte ich. Die Frau stand von mir Sessel auf und schritt langsam zu uns. „Ach ja du kannst dich ja nicht erinnern. Ich sollte es dir erklären. Damals hatte dein Teufel von Vater mich gebeten dir die Erinnerungen von deiner Mutter so gut wie möglich zunehmen. Ich erinnere mich an den Tag, als wäre es gestern gewesen. Du warst damals noch sehr jung. Du hättest Fieber und deine Mutter kümmerte sich um dich sorgsam doch, wenn ein Dämon Fieber hat, neigt er mal zu Wut Ausbrüche. Genau wie bei dir. Deine Mutter, die völlig schutzlos gegen dich war, wurde schwerst verletzt. Dein Vater, der nicht wusste, was er tun sollte, wollte nicht das du mit solchen Erinnerungen herumläuft und entschied mit deiner Mutter dir die Erinnerungen zunehmen und deine Mutter weg zu schicken. Oh man das war ein harter Tag für mich. Viele Erinnerungen zunehmen ist anstrengen so blieb ich eine weile. Dein Vater hatte mir viel versprochen. Ich glaubte ihn, denn ich lebte schon lange in der Dämonenwelt. Es war mein Zuhause. Doch dein Vater entschied sich am Schluss hinterhältig anders! Statt mir das zu geben, was mir gehörte, zeigte er sein wahres Gesicht. Nichts bekam ich. Nicht mal ein Jenny nur die Verbannung in die Hexenwelt. Er sagte, dass er nicht möchte, dass du jemals das erfährst, was geschah und das Dämonenhexen so wie Hexen bloß der niedere Abschaum der Gesellschaft wären. Was fiel ihn ein so was zu sagen! Ich schwor, dass ich mich dafür rächen wurde", sagte sie mir. Was? Ist das wahr? Kann ich ihr trauen? Ich sah zu den anderen. „Akito nimm dir das bloß nicht zu Herzen. Sie lügt doch bloß!", meinte Takara. Wieder fing die Frau an zu lachen. „Ihr denkt also das ich lüge? Vielleicht sollte ich dir deine Erinnerungen dann zurückgeben?", meinte sie zu mir. Kyo trat vor. „Woher sollen wir dann wissen, dass du Akito nicht nur falsche lügen, in den Kopf setzt", sagte er. Lae kam von hinten vor. „Ich glaube nicht, das sie lügt" „Lae auf welcher Seite stehst du eigentlich!", zischte Lupiter. Lae schüttelte den Kopf„Ich bin nicht auf ihrer Seite. Ich meine nur das ich fühlen kann das sie nicht lügt" die Frau legte ihre Hand auf Laes Kopf. „Du bist ein schlaues Mädchen. Dämonenhexen können gegenseitig fühlen, ob man lügt. Du heißt Lae also. Mein Name ist Sibylla" Lae schubste ihre Hand von ihrem Kopf runter. „Ich hab nicht gesagt, das ich dich mag", meinte sie. „Oh du bist ja mit Dämonen unterwegs. Aber sei dir sicher, sobald das hier vorbei ist, werden sie dich auch verbannen", sagte Sibylla. Ich stellte mich neben Lae. „Mein Vater ist nicht so fies!" Sibyllas blick wurde zu einem fiesen grinsen. „Ach denkst du? Wieso hat dir dein Vater, den nie gesagt das deine Mutter ein Mensch ist?", sprach sie. Meine Mutter ein Mensch?!?!? Ich schüttelte den Kopf. „Red kein Stuss!", meinte ich und ging ein paar schritte zurück. „Akito ist doch kein halb Mensch!", fuhr Takara fort. Die Hexen und Sibylla fingen an zu lachen. „Hast du dir mal Akito angesehen? Welcher Dämon hat, den sonst noch blonde Haare?", meinte Sibylla zu Takara aussage. Mein Freunde, sahen mich an. „Hey hört auf mich so anzusehen!" ein Seufzen durch brach die kleine stille dich entstand. „Ich will ja nicht fies sein. Im allgemein habe ich nichts gegen dich und deine Freunde also werde ich dir deine Erinnerungen zurückgeben und natürlich auch die von deinen Freunden" sie holte ein kleines Glasgefäß raus und öffnete es. Ein kleines licht kam auf uns zu. Als es in mir rein flog, bekam ich schmerzen. Was ist das? Es tut so weh! Lange konnte ich mich nicht über diese schmerzen nicht beschweren, den es wurde alles schwarz. Ich wachte auf kalten Steinboden auf. Wo war ich? Im Keller? Als ich mich umsah, sah ich, dass ich mich in einer Art Kerker befand. Welcher normal denkende hat einen Kerker im Keller?! Ich stand auf und ging zum Gitter... Leicht rüttelte ich am Gitter... Wo waren die anderen? Vor mir war noch eine Zelle, in den ich jemanden liegen sah, doch von der Entfernungen konnte ich nicht erkennen, wer es war. Ich rief:„Hallo!" niemand antwortete. „Was soll der scheiß!?", meinte ich. Es hatte keinen Sinn, also setzte ich mich an die Wand. Ich versank in Gedanken. Da traf es mich wie ein schlag. Die Erinnerungen die ich wieder erlangte. Das Gesicht meiner Mutter kam mir wieder in meine Gedanken. Ich krallte mich, an die Haare. Ich sah es. Ich sah wie ich meine Mutter verletzte. Ein leises Wispern kam von mir. Es tat mir so leid Mutter. Ich wusste ja nicht, was ich dir damals angetan habe. Schnell wischte ich mir die tränen weg. Reiß dich zusammen Akito! Du musst hier raus! Die Gitter müssen sich doch irgendwie kaputt machen lassen. Ich nahm mir mein Zauberbuch und suchte nach einen passenden Spruch. Da musste doch irgendwas Passendes stehen. Nach langen suchen fand ich auch was. Ich hoffte nur das es auch klappen würde. „Igridi langilalele futhi libe ngothuli" nur ein Moment später zerfiel das Gitter zu Staub. War ja einfacher als gedacht. Ich huschte schnell rüber zur anderen Zelle und sah das dort nicht nur eine Person lag. „Takara, Hina!" ich beseitigte das Gittern und kniet mich zu ihnen. Ich rüttelte sie wach. „Akito....wo sind wir denn?", fragte Hina. „Wenn ich das wüsste", antwortete ich. Takara fing an sich an mich zu klammern. „Akito! Mein Schatz ich wusste, dass du mich retten würdest!" „Bedankt dich noch nicht bei mir. Wir sind immer noch nicht hier raus", meinte ich. Wir entschieden nach den anderen zu suchen. Die Jungens und Lae können nicht weit weg sein. Schluss endlich fanden wir sie aber nur die Jungs. Lae war immer noch verschwunden. Kyo, Lucifer und Lupiter Waren schon wach als wir sie fanden. Sie schienen jedoch ziemlich entspannt. Lucifer flirtete mit Kyo, der genervt war und Lupiter sah sich die ganze Szene verwirrt an. „Wo könnte Lae den sein?", fragte Hina. Ich zuckte mit den Schultern. „Wir waren ja am Fangen und bis hier zum Ende haben wir nur die Jungs gefunden, das muss heißen, das sie irgendwo oben ist", erklärte ich. „Dann lasst uns keine Zeit verlieren. Ich weiß nicht wie es bei euch ist, aber ich möchte so schnell wie möglich hier weg!", sagte Lucifer. Wir hatten ja eh keine andere Wahl. Lae´s Sicht: Nachdem ich wieder zu mir gekommen war, sah ich, das ich immer noch im selben Raum wie zuvor war. Die andere waren jedoch weg. Sibylla saß ruhig auf ihren Sessel und sah mich an „Wieder wach", grinste sich. „ Sind die anderen?" „Keine Sorgen die sind noch in diesem Haus", antwortete sie. Ich stand auf und stellte mich vor ihr. „Ich will zu meinen Freunden", meinte ich. „Was willst du mit denen? Die tun doch nur auf nett bis du ihnen nicht von Nutzen bist. So sind Dämonen. Hinterhältige Wesen. Bei uns bist du ein teil der Familie. Wir Dämonenhexen sind, von höheren rang" „So zu denken ist dumm. Leute, die so denken sind, von niederen rang. Andere herunterzustufen sollte man nicht machen. Egal welche Abstammung du hast" sie lachte bloß. „So denkt nur ein dummes Wesen" sie stand auf. Sie sah von oben auf mich ab. Ihre Hand ging an mein Hals. Sie war stärker als erwartet. Leicht hob sie mich hoch und fing an mich mit nur einer Hand zu würgen. Verdammt! Ich konnte nichts machen. Akito´s Sicht: Es dauerte zwar etwas, denn dieses Haus war nicht gerade klein, doch nach langen suchen fanden wir den Raum wieder, wo wir am Anfang waren. Wir öffneten die Tür und direkt sahen wir, wie diese Sibylla Lae würgte. Wir rannten zu ihr. „Hey du lass sie sofort los!", schrie Takara und schlug gegen Sibylla was sie aber nicht interessierte. Wir sollten keinen falschen Schritt machen denn, die um uns herum stehenden hexen schienen, uns gut zu beobachten doch wir konnten Lae da nicht einfach so lassen. Irgendwie mussten wir sie doch ablenken aber mit was? Lae da so anzusehen tat weh. Sie hatte nichts getan und doch musste sie so was durch machen. Kurz atmete ich ein und aus. Langsam setzte ich mich zum Gang an. Kurz vor Sibylla blieb ich stehen. Ihr Blick schweifte zu mir und ab ein hm von sich. „Könntest du sie loslassen?", fragte ich noch höflich. Sie zog die Augenbrauen hoch. „Noch frage ich höflich, du solltest den bogen nicht überspannen", sagte ich. Sie kicherte leicht„Was sollte ein drei käse hoch schon tun können?", fragte sie. Mein erst verwirrter blick wurde zu einem kleinen lächeln. „Ach weißt du...", fing ich an und hob, meine rechten zeige Finger etwas hoch. Augenblicklich sah man, wie der arm an den sie Lae würge zerplatzte. Das Blut spitze an alle Seiten. „....Ich mag es gar nicht, wenn an meine Freunde verletzt" Sibylla schrie laut auf und fiel zu Boden. Ich sah von, ob auf sie ab. Mein Lächeln wurde zu einem kalten emotionslosen blick. Ihr Blick sagte mir, das sie angst hatte, den sie hatte, mich unterschätzt und das wusste sie genau. Takara nahm Lae an die Hand und zog sie zu den anderen nach hinten. Die hexen um uns rum, wollten zu angriff starten, doch Sibylla sagte:„Nein bliebt stehen!" es wurde ruhig. „Na hatte ich es nicht gesagt Dämon denken immer sie seinen wegen ihrer Stärke die bestimmter. Sie sehen uns, als unwürdig zu leben. Na los bring es zu Ende so wie du es bei deiner Mutter machen wolltest!", sagte sie mir frech ins Gesicht... Sie will mich provozieren. Ich muss ruhig blieben. „Was wartest du? Komm schon! Töte mich! Ihr Dämon könnt ja auch nichts anderes als töten!", fing sie an zu schreien. Ihre Worte ließen mich erstarren und ich sah die Bilder von meiner Mutter wieder im Kopf wo ich sie verletzte. Ich fasste mir an den Kopf. Sie wollte diese Unaufmerksamkeit nutzen und mich angreifen doch dann passiert etwas. Niemand konnte sich bewegen. Irgendwer legte einen zauber auf uns. Es war, aber niemand den ich sah. Man hörte plötzlich eine Stimme reden. „Komm wir, mal alle wieder zu ruhe. Dieses Theater geht mir zu weit" aus den nichts erschien Silvanus. „Silvanus was machst du hier?", fragte Lae. „Ich bin nicht dumm, dass alle kam mir ziemlich komisch vor. Ihr wolltet nach jemanden suchen also bin ich euch gefolgt. Wir haben auch schon vom Mord des alten Teufels gehört doch dachte ich wirklich nicht das es welche von uns gewesen sein. Es ist gut, dass wir die Unruhe Stifter gefunden haben. Ich habe meine Eltern schon beschied gesagt, wo wir sind, dann können sie, sie fest nehmen bis dahin ist es natürlich meine Pflicht euch hier festzuhalten", sagte er. Nur kurze Zeit später kam auch die Polizei oder so was in der Art mit Silvanus Eltern. Sie nahmen ein nach den anderen mit, bis nur noch wir übrig waren. Slivanus war die ganze Zeit nur, damit beschäftigt Lae zu fragen, ob es ihr gut geht, als seine Eltern zu uns kam. „Dämon in der Hexenwelt. Hm hatten wir lange nicht mehr. Ihr habt uns sozusagen geholfen, da das ganze jetzt hier vorbei ist tun wir mal so, als währt ihr nie her gewesen", sagte der Vater uns und nahm seine Frau und ging. „Silvanus komm! Mit Dämon arbeiten ist immer eine Schweinerei. Wir sollten los!", sagte er noch und Silvanus sah noch kurz zu uns. „Lae da das jetzt alles vorbei ist, möchtest du vielleicht hier bleiben? Wenn du willst, kannst du natürlich auch bei uns wohnen" „Tut mir leid aber ich habe schon ein zu Hause und das ist leider in der Dämonenwelt, aber ich werde dich mal besuchen kommen", meinte sie. Silvanus war über diese Antwort zwar nicht glücklich respektierte aber ihre Antwort und folgte seinen Eltern. Jetzt standen wir da alleine. „Wollen wir zurück zum Palast?", fragte mich Lucifer. „Wäre wohl am besten", meinte ich. „Akito ist das in Ordnung für dich das sie Sibylla einfach mit nehmen? Ich meine du konntest dich noch gar nicht richtig rächen?", fragte mich Takara. „Ich hatte eh keine Lust mich so viel zu bewegen", gab ich zu. „Lae kannst du ein Portal öffnen?", fragte ich. Sie nickte und fing an einen zauber Spruch zu sagen. Lupiter kam zu uns. „Dann heißt es wohl auf Wiedersehen", sagte er. „Anscheint aber du bist bei uns immer willkommen", sagte ich und gab ihm die Hand. Nachdem wir uns verabschiedet hatten, wollten wir los doch Lupiter sagte noch zu mir. „Viel Glück mit der liebe. Du solltest dir dafür Zeit nehmen" ich wurde rot und ging durchs Portal. Sekunden später waren wir wieder im Palast. Als die angestellten uns sahen, sagten sie sofort Amaya Bescheid das wir wieder da waren. Den restlichen Tag verbrachten wir damit zu schlafen oder uns zu entspannen. Es war anstrengend gewesen und mir wurde erst dann bewusst wie sehr ich mein Bett vermisst hatte. Ich schlief sofort ein. Erst nach ein paar Stunden wachte ich wieder auf. „Ich sollte mir was Richtiges zu schlafen anziehen" ich sah meine Tasche und holt dort die Sachen, die darin waren raus. Als letztes holte, ich, die kleine Tüte, mit den ketten, die ich gekauft hatte. Killua......Reiß dich zusammen! Du hast hier Arbeit zu erledigen! Ich holte, die ketten aus der Tüte und überlegte. Ich hatte mich entschieden! Die Angestellten wecken mich am nächsten Morgen zum Frühstück„Mein König, es ist Frühstücks Zeit" ich setzte mich auf und streckte mich. Wird wohl Zeit sich anzuziehen. „Mein König wieso ziehen sie den ihr Freizeit Gewand an?" „Das wird sich später noch herausstellen", antwortete ich. Am Tisch warteten schon alle auf mich. „Akito nah endlich bist du da. Die haben uns nicht essen lassen bevor du da bist", sagte Hina. Ich kratzte mich am Hinterkopf. „Tut mir leid", meinte ich. Wir aßen in Ruhe. Als wir fertig waren, wollte alle gehen doch ich sagte, dass sie kurz warten sollten. „Ich wollte euch was sagen" „Was den?", fragte Takara. „Ich hab mich entscheiden zu Killua und Gon zu gehen" sie sahen mich überrascht an. „Hätte ich mir denken können", hörte ich Amaya sagen. Ich sah zu ihr. „Soll das heißen ich darf nicht?", fragte ich sie. „Nein. Ich kann dir nichts vorschreiben", antwortete sie. Takara stand auf. „Dann will ich mit!", schrie sie. Hina drückte sie wieder runter. „Lass ihn mal alleine gehen!", meinte Hina zu ihr. „Na dann viel Glück", sagte Lucifer und ging. Ich nickte. „Lae kannst du mir dabei helfen?" sie sah verwirrt aus. „Wie den?" „Ein Portal zu öffnen das in der Nähe von Killua oder Gon sich öffnet" „Klar, ich werde mein Bestes geben!", versprach sie. Am Nachmittag hatte ich meine Sachen gepackt und traf mich mit Lae im Garten. „Bereit?", fragte ich. „Klar! Ich brauche am besten irgendwas, was einer von deinen schon angefasst hat" ich überlegte. „Geht auch ein Kleidungsstück?", fragte ich und sie nickte. Ich brachte ich einen alten Hoodie von mir den ich am Anfang an hatte, als wir uns das erste Mal trafen. Der Rest ging schnell und das Portal öffnete sich. „Ich hoffe, du wirst die beiden finden", sagte mir Lae und ich nickte. Das Portal hatte sich zwar, in der Nähe geöffnet das musste aber noch nicht heißen, dass es direkt neben ihn ist. Auf drei sprang ich rein. Als ich die Augen wieder öffnete, sah ich, dass ich mich auf einer weiten grünen Landschaft befand. Na das könnte lange dauern sie zu suchen. Kapitel 16: Zurück bei Freunden ------------------------------- Ich schwenkte meinen Kopf nach links und rechts. Ein Dorf oder eine Stadt war nirgends zu sehen. Da ich keine Zeit verlieren wollte, machte ich mich einfach geradeaus auf den weg. Lange ging ich einfach durch die grüne Landschaft. Ich hatte Hunger, Durst und wusste überhaupt nicht, wo ich war. Manchmal bin ich echt wie ein kleines Kind. Als ich nach oben in den hellblauen Himmel sah, erblickte ich vögel. Da traf es mich. „Hey wieso laufe ich?! Ich kann doch auch einfach fliegen!", schrie ich mich selbst an. Ich klatschte mir selbst an die Stirn. Ich dumm konnte ich manchmal sein? Um mich herum war eh keiner also ließ ich meine Dämonengestalt hervorbringen und flog hoch in den Himmel. Von oben sah ich es dann. Ganz weit hinten sah es so aus, als würde es ein Dorf oder eine Stadt geben. Kurz vor der kleinen Stadt begab ich mich wieder auf den Boden. Ich ging durch die Straßen der Stadt. Viele Leute liefen hier rum, auf den mir einige keine Antwort auf meine fragen geben konnten, als ich sie was fragte. Komische Stadt! „Hey kleiner mit den Flügeln!" ich? Ich sah nach hinten, wo ein Mann auf mich zu kam. Was er wohl wollte? Als er vor mir war, erschien ein Buch auf einmal als er "Book" rief. Magie? Ich verengte meine Augen. Ich kenne mich zwar nicht mit diesen ganzen Nen zeugen und so aus doch mit Magie sehr wohl und solche Art von Magie sah ich noch nie. Er zückte eine Karte. „Komm kleiner lass uns kämpfen. Du hast sicher ein paar schöne Karten", sagte er. Karten? Ich schüttelte den Kopf. „Tut mir leid mein Herr, doch ich verstehe nicht was sie von mir wollen. Ich habe keine Karten oder was auch immer und zu kämpfen ist mir auch Grad nicht die Laune", antwortete ich. Er sah mich genervt jedoch auch etwas enttäuscht an und schloss sein Buch. „Der kleine gehört wohl zum Spiel", meinte er und ging. Zum Spiel? Ich verstand meine Situation auf so vielen eben nicht. Wo bin ich hier nur hineingeraten?! Wo sollte ich hin. Killua und Gon sollte doch hier irgendwo sein oder zu mindestens hoffte ich das. Ich streckte mich und sah angestrengt über die Menschenmasse, als ich plötzlich jemanden mir bekannten sah und ich aus Reflex seinen Namen rief:„Hisoka!" er drehte sich leicht zu mir und sah mich an. „Na sieh mal einer an wen wir da haben", meinte er. Ich ging auf ihn zu. „Der Freund von Gon und Killua" „Du weißt nicht zufällig, wo die beiden sind?", fragte ich verlegen. Peinlich, dass ich das schon Hisoka fragen musste. „Leider nicht. Habt ihr euch hier aus den Augen verloren?" „Eigentlich bin ich gerade erst hier angekommen und wollte die beiden etwas überraschen", antwortete ich. Hisoka fing an weiterzugehen und ich ging ihn hinterher. „Du scheinst verwirrt zu sein", sagte er. Ich nickte„Die Leute hier verhalten sich komisch", meinte ich. Er hob die Augenbrauen. „Dir ist, aber bewusst, dass du hier im Spiel Green Island sind, oder?" was! Ich sah ihn überrascht und geschockt an. Er fing an zu lachen, was ich aber nicht lustig fand! Er erklärte mir alles, was ich sehr nett fand. „Gut ich glaube so weit habe ich jetzt alles verstanden", meinte ich. „Das euer zauber euch hier hergebracht hat, ist erstaunlich kleiner", sagte er. „Nicht wirklich aber die Karten und die Magie hier sind viel interessanter. Ich möchte sie unbedingt studieren!", sagte ich ganz aufgeregt. Plötzlich kniete sich Hisoka vor mich. Vor mir ließ er sein Buch voller schöner Karten erscheinen. „Na dann hast du ja viel zu tun", sagte er. Meint er etwas das ich? Ich fing an zu strahlen, als ich das Buch in die Hand nahm und mir gleichzeitig auch ein Notizbuch mit Stift heraushole um alles zu notieren. „Wirklich? Danke! Und wo geht es jetzt hin?", fragte ich ihn, doch er grinste nur und sagte:„Das wirst du schon sehen" tage um tage vergingen und Hisoka sammelte Karte die ich dann studierte. „Denkst du echt, dass es eine gute Idee ist doch jetzt hier zu waschen?", fragte ich Hisoka. Wir waren an eine Art Teich angekommen, wo Hisoka beschloss sich zu waschen. Ist ja schön und gut aber wieso nackt? Es könnte jeder Zeit jemand kommen. Da mir eh nichts anderes übrig blieb, als zu warten, bis er fertig war, zog ich meine Schuhe aus und stampft durch das Wasser zur einer dicken Wurzel, die sich von einem Baum aus übers Wasser zog. Ich legte, meine Schuhe neben mich und legte mich auf den rücken. Es war neblig jedoch auch angenehm ruhig. Bis ein lauter knall dies ändern sollte. Am anfangs konnte man durch den Nebel nicht erkennen, wer gekommen war doch als ich, die Stimme hörte, war es mir klar. „Hisoka!", rief Killua. Der Nebel lichtet sich und man erkannte nun jeden gut. Während die anderen sich Miteinander unterhielten, sah ich das Killua und Gon Zuwachs bekommen haben. Ein blondes Mädchen und einen Mann. Zum Glück beschloss Hisoka bald sich was anzuziehen und erst dann als wir das Wasser verlassen wollten und ich von der Wurzel sprang, schien die anderen mich wahrzunehmen. „Ahhhh Akito!", schrie Gon und kam gleich wie ein kleines Kind zu mir gerannt. Er klopfte mir auf den rücken. Verdammt nochmal hör auf damit, das tut weh! Ich lächelte etwas. „Wo warst du die ganze Zeit?", fragte Gon. Wieso sollte ich das erklären? Ich kratze mich am Hinterkopf. „Also das ist nicht sonderlich wichtig, wo ich war, jetzt bin ich ja wieder hier, oder?", meinte ich. Killua der sich von hinten unser Gespräch anschaute, kam nun auch dazu. Oh nein was jetzt?! Wieso werde ich nun so nervös? Sein Blick sagte mir nicht, was er tun würde. „Man ich hatte mir schon echt Sorgen gemacht. Du verschwindest immer einfach wieder", sagte er jedoch mit einem grinsen. Er schien nicht sauer zu sein. Da fiel mir ein Stein von Herzen. „Sag mal wie kommt eigentlich hier her?", fragte nun Gon. „Nun ja Lae hat für mich ein Portal geöffnet und seit dem bin ich eigentlich dir ganze Zeit mit Hisoka unterwegs", erklärte ich ihnen. Sie waren darüber, anscheint recht erstaunt. Hisoka kam bald wieder und so widmende sie die beiden wieder dem Gespräch mit ihm. Still schweigend stand ich am Rand und wartete. Diese Mädchen ich glaube ich habe mitbekommen das sie Bisky heißt, fragte Hisoka ob er sich ihnen nicht anschließen würde da sie nach starken Leuten suchen. Sie wollten anscheint zur einer Stadt namens Aiai. So marschierten wir alle los. Anfangs war ich noch hinten bei Hisoka doch als ich sah, dass ich sah das Hisokas blick sich auf den Hintern von Gon und Killua fixierte, schlug ich ihn. „Hisoka!", meckerte ich. Die andern drehten sich um und Hisoka musste nun vorne laufen, da auch sie Hisoka blick gesprüht hatten. Nun lief ich bei Gon, Killua und dieser Bisky. „Hey Akito du hast Hisoka einfach so geschlagen man. Das hätte ich mich nicht getraut", sagte Gon. „Ach das war nichts", meinte ich. „Du sagst das du schon eine weile mit Hisoka unterwegs bist. Ich hoffe das er nichts komisch mit dir gemacht hat", sagte mir Killua. „Keine Sorge alles besten", gab ich zurück. Mir wurde an die Schulter getippt. „Wir wurden uns noch gar nicht richtig vorgestellt. Ich bin Bisky. Freut mich kleiner", sagte sie. Ich nickte„Ebenfalls. Ich bin Akito. Ich bin ein Dämon un-" sie ließ mich nicht aus reden. „Oh das sieht man ja!" sie faste meine Flügel an. „Könntest du damit aufhören. Das ist eine, sehr empfindliche stelle!" sie ließ los. „Was ich noch sagen wollte war das ich auch als der Teufel bezeichnet werden kann", meinte ich. Sie sahen mich verwirrt an. „Soll das heißen?....", fragte Killua. „Jap! Mein Vater ist ja tot und so wurde, bin ich zum neuen König der Unterwelt ernannt!", erklärte ich. Gon staunte. „Cool! Wie ist das so als König?", fragte er. „Du hast ne menge schreib Arbeit zu tun", gab ich zu. Ich hatte keine Ahnung was ich mit ihnen reden sollte oder was wir Überhaupt vorhatten also beschloss ich mich fürs Erste im Hintergrund zu halten. Ich wusste schließlich nur das sie zur dieser Stadt Aiai wollten doch dafür mussten wir durch diesen Wald. Schon nach kurzer Zeit taten mir die Füße weh. Wann wir den wohl endlich da sind? „Hey Akito!", hörte ich Gon rufen. „Ja?", sagte ich und ging zu ihm. „Sag mal, wenn dein Vater jetzt tot ist, wer passt dann auf dich auf. Das muss doch sicher schwer für dich sein dein Vater verloren zu haben", meinte er. Er sollte schwer für mich gewesen sein meinem Vater verloren zu haben? Ich möchte meinen Vater.......Jedenfalls dachte ich das immer. Eigentlich hatten wir nie viel Miteinander gemacht und schmerzhaft war es für ich nur am Anfang doch, wenn ich richtig darüber nachdenke....„Nein war es nicht. Und auf mich aufpassen tut auch keiner....Na ja jedenfalls sagen sie das", erklärte ich. „Was ist den mit deiner Mutter?", hackte Gon nach. Ich zuckte bloß. „Ich denke, sie lebt noch, doch ich wüsste nicht, wie ich ihr gegenübertreten sollte. Aber ich habe was über sie herausgefunden!" „Ach echt was den?", fragte mich Killua. Ich sah zum Himmel. „Meine Mutter war ein Mensch" Gon und Killua scheinen überrascht. „Warte, wenn deine Mutter ein Mensch war und dein Vater ein Dämon bist du dann nicht auch zur Hälfte ein Mensch?!", kam es von Gon. „Sieht wohl so aus" Gon wollte gerade, was sagen als er von Hisoka daran gehindert wurde. „So wir sind da!", sagte er. Vor uns war eine große Stadt, die ihren Namen alle Ehre machte, den über ihr war ein großes Herz. Aiai die Stadt der liebe......Liebe. Raus damit aus meinem Kopf! Konzentration. Nicht mal eine Minute in der Stadt und schon rannte uns ein Mädchen, entgegen das vor uns hinfiel und dann direkt das nächste. Ein anderes Mädchen wurde von ein paar Männer belästigt. Was ist, falsch bei dieser Stadt ich dachte, das wäre sie Stadt der liebe. Gon wollte dem Klischee recht werden und ihr helfen aber zum Glück hielt ihn Killua davon ab. Killua sah man, an das er von der Stadt genervt war und fragte prompt Hisoka ob wir nicht woanders hingehen könnten. Wir verließen zwar die Stadt, doch schien Killua über etwas nachzudenken und ich fragte mich nur all zu gerne über was. Vielleicht sollte ich ihn fragen? Nein! Mit ihm alleine zu reden würde ich nicht schaffen. Er sah Hisoka verdächtig an. Ob er Hisoka an irgendwas verdächtig? Gon schritt auf Hisoka zu und fragt, ob er seine Liste ansehen könnte. Killua war überrascht, dass er uns allen sein liste, offen zeigte, doch ich sah das Hisoka anscheint irgendeine Art von diesen Nen zeug oder so nutze. Sollte ich das den anderen sagen? Nein ist wohl nicht so wichtig immer hin hatte sie Tsezgerra denjenigen, den sie suchten gefunden und teleportierten uns dort hin. Wir kamen bei einem Mann mit weißen Augenbrauen an. Was ich vom Gespräch mit bekam war, das sie anscheint, bei einem Wettbewerb mit machen wollten und nun entscheiden wollen, ob sie diesen Tsezgerra in ihr Team aufnehmen. Der Typ sollte ihnen sein Ren zeigen, was er auch tat und Gon und Killua beeindruckte. Nur ein Moment später machten sie das gleich und sprangen wie er in die Luft. Sie schienen Spaß zu haben. Ich flog zu ihnen hoch. „Ahh wie cool! Akito so eine Aussicht hast du also immer, wenn du fliegst", meinte Gon. Ich nickte. Wieso sind die so beeindruckt? Wir sind doch alle schon mal zusammen mit einem Luftschiff geflogen. Die beiden machten, dass jetzt eine weile, da Gon unbedingt gegen Killua gewinnen wollte. Oh man. Wie die ihre Energie nutzen. Wir gingen nach einer Weile weiter. Entspannt ging ich hinten am Ende der Gruppe. Na ja bis mich jemanden ansprach. „Akito", entnahm ich, die kühle stimme von Killua. Wieso werde ich auf einmal wieder so nervös. Mein Blick ging zu ihm. Er hielt mich an. Was er wohl möchte? Oh Gott will er mich wegen, dem Brief auslachen, den ich ihn zurückgelassen hatte. Dort schreib ich doch das ich ihn liebe. Oh Gott! Was tu ich jetzt. Er sagte nicht und als ich mich um sah, sah ich die Gruppe nicht mehr. Ich muss hier weg. Ich hielt mich am arm fest. „Gehst du mir aus den weg?", seine Stimme klang traurig. „Nein....Wieso sollte ich", stotterte ich nervös. Er zog mich zu sich so das sich unsere blicke trafen. „Wegen den Brief, den du mir hinterlassen hattest...", fing er an. Jetzt kommt es. Ich drückte die kette, die ich um meinen Hals trug an mich. Die kette! Schnell kramte ich ein meiner Tasche rum und drückte ihn schließlich, die kleine Tüte mit der anderen Hälfte, der kette gegen die Brust. „Für dich!", schrie ich stotternd. Er sah mich verwirrt an, doch mein Kopf wurde nur knallrot. „Für mich?" er sah sich, die Tüte an. „Akito ich...Wollte dir sagen...Das..." mehr ließ ich ihn nicht ausreden, den ich riss mich los und rannte knallrot den weg zur Gruppe. War das die richtige Entscheidung? Hätte ich ihn ausreden lassen sollen? Kapitel 17: Zu viel Sport ------------------------- Ich lief mit der Gruppe weiter„Akito wo warst du denn? Und wo ist Killua?", fragte mich Gon. „Ich war kurz weiter hinten. Ich denke Killua kommt gleich", gab ich leise zurück. Keine Sekunde später sah man Killua angerannt kommen und um den Hals sah ich tatsächlich, die Kette hängen, die ich ihn gerade gegeben habe. Meine Wangen färbten sich etwas rot bei dem Anblick. Wir machten uns weiter, auf den weg denn unserer ziel war schon zu sehen. Ein großes Gebäude. Was es wohl damit auf sich hatte, fragte ich mich. Hätte ich vielleicht mal irgendeinen von ihnen zugehört wüsste ich es bestimmt. Ich mag es Leuten zuzuhören doch bei Killua und Gon war es anders da sie manchmal einfach nur Schwachsinn reden habe ich aufgehört ihnen zuzuhören. Ich ließ ein Seufzen raus. Ich hoffte das, da nichts Anstrengendes kommt. „Killua wo hast du, auf einmal die kette her?", hörte ich Gon von hinten fragen. Ich zuckte leicht zusammen und wurde nervös. „Ach die? Die ist nur ein kleines Geschenk gewesen", gab Killua als Antwort. „Oh und von wem?", wollte Gon wissen doch darauf gab Killua keine Antwort. Meine Wangen wurde wärmer und ich hörte ein Kichern von der Seite. Es war Hisoka der sich wahrscheinlich über mich lustig machte. „Was ist?", fragte ich. „Ach nichts aber statt hier nur so nervös rum zu gehen, solltest du es ihn vielleicht sagen", meinte er. „Ich weiß gar nicht was du meinst", log ich stotternd.  Im Gebäude waren viele Sportsachen. Man sah zum Beispiel einen Boxring. Unsportlich war ich nicht, aber wirklich Lust auf Sport hatte ich nie. Die anderen waren, aber motiviert hier zu gewinnen also wollte ich sie nicht herunterziehe. Es schien, als würden wir zuerst mit den boxen anfangen und so weit ich es verstanden habe gab es verschiedene Disziplinen, wo wir gewinnen mussten. Da ich das erste Mal hier war wusste ich nicht wieso sie das letzte Mal verloren hatten. Doch der Kampf schien für uns gut anzufangen. Wir gewannen beim Boxen. Und sogar noch einiges mehr. Das Gefühl als, ob da noch was Härteres kommt, blieb bei mir stetig. Irgendwie fand ich das alles zu einfach. Der Typ, der anscheint, der Kopf dieser komischen Clowns Mützen Typen war, machte mir ein ungutes Gefühl was sich auch bestätigt als er bei einem randalierenden Typen namens Bobobo einfach den Kopf mit einem roten Leuchtball platzen ließ. Der süß-säuerliche Geruch des Blutes stieg mir in die Nase und ich musste mich beherrschen mich nicht auf ihn zu sturen. Wie lange hatte ich jetzt nichts zum Essen? Es kam mir wie eine Ewigkeit vor. Das Entscheiden Spiel sollte anstehen. Was gespielt wurde, war Völkerball. Hoffentlich musste ich nicht mit machen. Es sah schlecht für mich aus, da die anderen aus angst wohl einen Rückzieher machen wollten. Etwas genervt ging ich zu Gon und den anderen. „Na gut, wenn es sein muss dann Spiel ich mit", sagte ich. Die anderen waren überrascht doch Gon kam zu mir und sah mich mit strahlenden Augen an. „Wirklich!?", meinte er. „Ja....Wenn die anderen einen Rückzieher machen dann will ich nicht so sein auch, wenn ich Völkerball hasse. Wenigstens sind wir, dann zu siebt", meinte ich genervt. Gon bedankte sich. „Bist du dir sicher, du könntest dabei drauf gehen", kam es von Bisky. „So schnell bringt man mich nicht um" hoffte ich jedenfalls. Jedoch dürften wir anscheint immer noch nicht mit sieben Leuten spielen doch Goreinu ließ eine Art klon in Affen Form von sich machen. So konnte das Spiel beginnen. Als man uns, die Spielregeln erklärt fing bei Gon anscheint der Kopf an zu qualmen. Ich hasste Völkerball schon immer. Das Spiel schien gut für uns anzufangen, doch daran konnte nur etwas faul sein. Als ob das so leicht wäre. Razor der Boss dieser Clowns Mützen Truppe war stark. Er fing den Ball den Goreinu warf mit einer Hand als wäre es nichts. Nun war er wohl am Zug. Er stand weit hinten. Zu wen würde er werfen? Er warf den Ball mit voller Kraft und bald wurde mir bewusste, zu wen er ging. Zu mir. Was jetzt fangen oder ausweichen?  „Das wird der Junge wohl nicht überleben. Tut mir leid", sagte Razor. Der Ball kam immer näher. „Akito!", hörte ich, die rufe der anderen. Mit einem Augenblick war es vorbei. Ruhig seufzte ich. „Was den?!", fragte ich genervt und hielt den Ball, den ich fing in meiner rechten Hand. Meine Teams Mitglieder scheinen überrascht. „Akito du hast den Ball gefangen, als wäre er nichts", sagte Gon. Sollte ich den Ball nicht fangen?  „Sollte ich das nicht tun?", fragte ich nach. „Nein nein alles gut", versicherte mit Bisky. Dann war ich wohl dran. „Beeindrucken kleiner. Dass du den Ball gefangen hast, hätte ich nie gedacht. Selbst starke Männer hätten dies nicht geschafft und bei dir hatte ich nicht mal ein Funken Nen gespürt", sagte mir Razor.  Wie auch immer. Jetzt bin ich am Zug. Mit kraft warf ich den Ball und traf einer seiner Leute. Jedoch war der Ball nun auf deren Seite. „Gut gemacht Akito", lobte mich Gon und ich streckte den Daumen aus. Noch am anfangs des spielen flog Tsezgerra raus. Er starb zwar nicht, aber war der Ball hart genug um ihn zu verletzten und nicht weiter spielen zu können. Gon bekam auch einen harten Ball ab und flog aus dem Spielfeld, schnell rannten wir zu ihm doch so, wie man ihn kennt, ging es ihn gut und war weiter motiviert. Jedoch war Gon raus. Somit war es ein weniger auf dem Feld. Ich fand, dass das Spiel immer unheimlich wurde. Razor machte sie schon dabei den nächsten Ball zu werfen. Er flog in Richtung Killua, der aber ausweichen konnte. Der Ball flog dabei eine Rechtskurve in meine Richtung. Ich wollte einfach wieder ausweichen doch....Ich stolperte. Der Ball traf volle Kanne mein Gesicht und ich fiel um.  „Akito!", entnahm ich schwammig den sorgenvollen Schrei von Killua. Ahhhhhh verdammt. Tut das weh!  Menschen..... Was zu?! Wer war das? Es scheint, als hätte er dir deine Nase gebrochen....Wie respektlos den Herrn der Hölle gegenüber. Du solltest diesen lächerlichen Menschen einfach töten und mit dem Blut dir deine Kraft wieder füllen. Wer sagt das?! Diese Stimme sagte jedoch nichts mehr. Durch ein wackeln an mir öffnete ich die Augen. „Killua?" „Akito zum Glück du bist nicht tot", sagte er erleichtert mit einem kleinen Lächeln. „Ich hab doch gesagt, das man mich nicht so schnell töten kann" ich hielt mir die Hand vor die Nase. „Jedoch glaube ich nicht das ich weiter spielen kann. Tut mir leid", brachte ich schwer hervor. Er nickte. Mein Gesicht dröhnte und das letzte, was ich hörte, war. „Akito kann nicht weiter spielen-" danach wurde mir schwarz.  Als ich meine Augen leicht, wieder aufmachte bemerkte ich, dass mich jemand auf seinen rücken trägt. Vorsichtig schaute ich mir an, wer es war. „Na mal wieder wach?", fragte mich Killua. Ich sah in die runde und bemerkte das nur noch Gon und Bisky bei uns waren. „Wo sind die anderen?", fragte ich. „Das erkläre ich dir später" als ich nach unten sah, bemerkte ich das Killuas Hände verletzt waren. „Du musst mich nicht tragen. Deine Hände sind doch verletzt", meinte ich. „Ach das geht schon" ich empfand es als unangenehm und gleichzeitig auch als angenehmen von Killua getragen zu werden. Mir knurrte der Magen und alles, was ich noch sah, war Killua Hals, der direkt frei vor mir lag. Jetzt bloß zusammen reißen. Ohne es wirklich zu wollen schnupperte ich an seinen Hals.  Killuas blick wandte sich zu mir und er fragte mich mit etwas roten Kopf:„Hast du gerade an meinen Hals gerochen?" „Nein, das muss der Wind gewesen sein", log ich doch das Knurren von meinem Magen direkt danach ließ meine Lüge aufdecken. Oh jetzt denkt er bestimmt, dass ich ihn anknabbern wollte!  „Also denk jetzt nicht das ich.....Ich wollte dich nicht anknabbern oder s-" „Ist schon gut. Mach ruhig", sagte er. Überrascht sah ich ihn an. „Was?", fragte ich nach. „Du kannst, das macht mir nichts aus", meinte er. Ich wollte nicht doch gleichzeitig wollte ich doch. Ich hatte Hunger. Ich versucht so sanft wie möglich ihn zu beißen und fing an, an sein Blut zu saugen. Er zuckte leicht. Ein paar Sekunden später hörte ich kurz auf und flüsterte in sein Ohr. „Killua?" er sah zu mir. „Ja was i-" ich gab ihn ein Kuss auf die Wange.  Leise flüsterte ich weiter:„Dankeschön" und fing an weiter zu essen. Ich glaube, ich hatte Killua wirklich lächeln sehen sogar danach. Kapitel 18: Das Spiel durchspielen ---------------------------------- Und hat er geschmeckt? Schlaf ich? Vielleicht...... Wer soll mir geschmeckt haben und wer bist du? Hihihi...Ich meine der Weißhaarige Junge. Esse ihn, doch ganz auf das würde sicher lecker sein. Nein ich würde Killua so was niemals antun! Bist du dir das sicher? Ja auf jedenfa-! Ich blinzelte. Es war hell. Schnell setzte ich mich auf und sah mich um. Der Anblick war immer derselbe. Umgeben von Steinen und bergen. Es sind, jetzt schon ein paar tage vergangen seitdem Gon, Bisky, Killua und ich uns hier niedergelassen haben. Ganz verstand ich immer noch nicht was sie vorhatten, auch wenn sie mir dies erklärten. Aufenthalten wollte ich sie durch mein nicht verstehen wollte ich sie aber auch nicht.  „Akito bist du endlich wach" ich drehte mich zur Seite. „Killua. Guten Morgen!", sagte ich müde mit lächelnden Gesicht.  Er seufze„Man, wenn du erst mal schläfst, dann kann man dich auch nicht wecken" ich kratzte mich verlegen am Hinterkopf. „Tut mir leid. Wo sind den die anderen?" „Gon trainiert mit Bisky, aber ich meinte, dass ich so lange hier warte, bis du aufgewacht bist", erklärte er mir. „Oh danke aber das hättest du nicht tun müssen", bedankte ich mich. Ich stand auf und klopfte mir etwas den Staub und Dreck von meinen Klamotten. „Na gut dann sollten wir mal los", sagte ich und sah zu Killua. Er sagte nicht, aber kam auf mich zu. Verwirrt sah ich ihn dabei an. In der nächsten Sekunde wurde ich von ihm schon gegen die Wand gedrückt. Was?! Als er mit seinem Gesicht näher kam, wurde ich ganz rot.  „Killua wir sollten je-!" „Das kann noch kurz warten" „Aber die anderen warten sicher schon auf uns" „Ich wollte mit dir reden...Über den Brief" nein nein nein nein! Fang doch jetzt bitte schon wieder damit an! Killua sah kurz weg und dann mit leichten rot Schimmer wieder zu mir. „Meintest du das ernst, was da drin stand?", fragte er mich. Ich verstand, worauf er hinaus wollte. „Ähm ich weiß nicht was du meinst", gab ich stotternd von mir. „Spiel nicht den dumm! Du weißt genau was ich meine! Findest du das witzig!? Spielst du nur mit mir!?", schrie er mir plötzlich entgegen. Ich hatte ihn wütend gemacht. Was sollte ich jetzt tun? Er denkt, ernsthaft ich spiele mit ihm. Hatte ich nun unsere Freundschaft versaut? Ich schluckte schwer. Killua ließ mich plötzlich und drehte sich um. „Ach vergiss es doch!", sagte er und wollte weggehen. In meine Augen sammelten sich die tränen. Komm schon, ich muss was sagen!  „WAS ICH IM BRIEF GESCHRIEBEN HABE MEINTE ICH ERNST!", schrie ich. Er blieb stehen und drehte sich wieder zu mir. „Ich meinte es ernst, doch ich hatte mich nicht getraut es dir selber zu sagen, da ich dachte, dass du dich über mich lustig machen würdest und es unsere Freundschaft kaputt machen würde" Killua kam näher zu mir und ich wurde immer nervöser. „Wieso dachtest du, das ich mich über dich lustige machen würde?" ich zuckte mit den Schultern. „Weil ich dachte, dass du nicht das gleiche für mich empfindest" „Das weißt du doch gar nicht" mit einem Ruck sah ich ihn mit großen Augen an. „Wie meinst du das?", fragte ich. Doch eine Antwort gab er mir nicht. Jedenfalls nicht in Worten. Sein Gesicht kam nur näher und in nächsten Moment spürte ich was Weiches auf meine Lippen. Erst als sein Gesicht wieder etwas zurückging, realisierte ich es. Er hatte mich geküsst!  „Das ist meine Antwort", sagte Killua. Ich merkte, wie ich rot wie eine Tomate wurde und ich berührte leicht meine Lippen.  „Du hast mich geküsst", sagte ich stotternd und sah zu ihm rüber. „Jetzt guck nicht so", meinte er mit roten Wangen und steckte seine Hände in die Hosentaschen. Mein Herz fing an schneller zu schlagen. Er kratze sich am Hinterkopf. „Ich war vielleicht etwas zu voreilig", meinte er. „Mach´s nochmal" er sah mich verdutzt an. Erst jetzt wurde mir bewusst, was ich sagte. „Ähm also das meinte ich nicht so. Das ist mir nur so herausgekommen" Killua lächelte und kam zu mir. Er fing an mich zu umarmen. „Na gut aber verspreche mir, das du nicht nochmal einfach so verschwindest. Ich möchte, das du bei mir bleibst" „Ich verspreche es dir", meinte ich. Killua legte seine Hände auf meine schultern und gab mir einen Kuss auf die Stirn. „Ich liebe dich" dieses Wort. Fühlte sich so an, als hätte, dass Ewigkeiten niemand mehr zu mir gesagt. „Ja.....Ich dich auch", gab ich zurück.  „Akito kommst du? Wir sollten zu den anderen" „Ja ich komme!", sagte ich und ging lächelnd zu ihm. Als wir bei Gon und Bisky ankamen trainierten sie immer noch„Akito ist endlich wach", sagte Gon. „Man was bist du den für ein Langschläfer", meinte Bisky. „Ja tut mir leid" ich werde mich wohl bemühen die nächsten male früher aufzustehen. Ich setzte mich mit Killua auf einen Stein und sah den anderen beiden beim Training zu. „Sag was genau machen die da eigentlich?" Killua antwortete nicht, sondern sah auf seine Hände. „Tun sie noch weh?" er schüttelte den Kopf. „Ach nicht so schlimm", meinte er. Ich weiß nicht, ob ich ihn das glauben sollte, da er da immer sagte.  „Ok lass uns zehn Minuten Pause machen!", hörte ich von Bisky und Gon ließ sich auf den Boden fallen. Man muss das anstrengenden sein, was Gon macht. Ich ging zu Gon. „Wie wär mit etwas Wasser?" ich ließ eine Flasche Wasser erscheinen und ab sie ihn. „Danke", sagte er. „Hey!" ich drehte mich um. „Kannst du alles herbeizaubern?", fragte mich Bisky. „Ich würde nicht alles sagen. Für einfache Sachen brauche ich keinen großen Zauberspruch oder irgendwas anderes doch bei schwereren brauche ich ein Buch, wo der zauber drin steht oder verschiedene Hilfsmittel. Das heißt aber noch lange nicht das es auch funktioniert", erklärte ich. „Interessant. Ich habe dich noch nie kämpfen sehen. Ich würde gerne wissen wir stark du bist. Du konntest Razor Ball halten das heißt so schwach kannst du nicht sein jedoch spürt man bei dir nichts", sagte Bisky zu mir. „Was soll mir das jetzt sagen?" „Lass uns kämpfen!", meinte sie. „Nein! Das ist doch vollkommen dumm. Wieso sollte ich das tun!?" „Weil ich sehen möchte, was du drauf hast", erklärte sie. Was soll den das für ein Grund sein. Ich möchte nicht gegen sie kämpfen doch sie wird wohl kaum locker lassen.  „Hör zu wir wollen uns ja nicht gegenseitig umbringen also sagen wir das, der gewinnt der den anderen eine schnitt Verletzung zufügt" wenn sein muss. Ich sollte das ganz schnell hinter mir bringen. „3......2......1.....Los!"................„Gewonnen", sagte ich.  Bisky schaute auf ihre Wange, die anfing stark zu bluten. Gon und Killua sahen überrascht zu uns. Mit einem Spruch verheilte ich Biskys Wange. „Wow Akito. Du warst echt schnell. Ich glaube, nicht mal eine Sekunde ist vergangen", meinte Gon. „Wie hast du das gemacht?", fragte mich Bisky. „Wie meinst du das? Ich bin bloß auf die zu gerannt und habe dich gekratzt. Du wolltest doch das wir uns nicht gegenseitig umbringen" „Das heißt, du hast keine Technik oder so benutzt?", fragte sie nach: „Nein. Hätte ich das getan würdest du jetzt nicht mehr mit uns reden. Du kannst Menschen und Dämonen nicht Miteinader vergleichen. Ich hab gerade mal 1% meiner Kraft benutzt", erklärte ich.  „Ich würde gerne mal sehne, wie es ist, wenn du mehr deiner Kraft benutzt", sagte Killua. Mit einem Schwung setzte ich mich hin. „Ein anderen mal", meinte ich zu ihm. „Na gut. Gon dann lass uns mit dem Training weiter machen" Bisky gab Gon eine Aufgabe und kam dann zu uns. Sie unterhielt sich mit Killua als er sie fragte, was eigentlich ihre Fähigkeit ist. „Meine Fähigkeit ist: Magical Esthetician Cookie-chan. Sie ist auf wohltuende Massagen spezialisiert. Sie verbrennt überflüssiges fett und führt dich und deine Seele ins Paradies. Ihre Aura ist eine spezielle Lotion, welche die haut glatt, wie ein Babypopo macht. Sie kann auch Akupressur anwenden, um deinen Körper von innen zu reinigen. Ob Verstopfung, steifer Nacken oder Schüttelfrost.....Alle deine Beschwerden werden in Nu verschwinden!" oh wie cool!  „War´s das?", fragt Killua nach. „Noch lange nicht. Sie kann auch chiropraktische Massagen, meditative Massagen, Rollmassagen...Und noch vieles mehr" „Kann sie auch was gegen meine Flügelschmerzen machen. Seitdem ich meine falsch geflogen bin, tut es etwas weh", fragte ich. „Aber natürlich!" „Akito mach du da jetzt nicht auch mit. Das ist doch bescheuert!", schrie Killua. Oh nein jetzt fangen die an sich zu streiten.  Tage vergingen und das einzige, was in meinen Augen spannendes war, war Gon Training. Ich lehnte mich, beim setzten neben Killua. „Mir ist langweilig!", sagte ich zu ihm. Er wuschelte mir durch Haar. „Trainer doch auch etwas!", schlug Bisky vor. Trainieren? Sich voll schwitzten?  „Nein danke dann ist mir lieber langweilig", gab ich zurück. Killua zog mich zu sich auf den Schoß. „Wenn du willst, können wir ja was machen", sagte er. „Hä? Und was?", fragte ich. Er fing an mich zu umarmen. „Läuft da was zwischen euch?", fragt Bisky. Wir sahen zu ihr und Killua fing an zu grinsen. „Tja das weiß wohl niemand", antwortete er.  Sie kicherte„Ah also doch. Mit dem alter habe ich viele Erfahrungen dabei bekommen und sehe doch so was", meinte sie. Ach echt?. „Oh da fällt mir ein. Ich wollte dich mal was fragen Akito" „Ach ja und was?" „Bist du wirklich erst 12 Jahre alt oder ist das bloß in menschlichen Jahren ausgedrückt?", fragte sie mich. „Also es gibt viele verschiedene Dämonen und jeder altert anders. Wir Dämon die ein eher menschliches Erscheinungsbild haben altern wie die Menschen. Das heißt ja, ich bin erst 12 Jahre. Doch es gibt natürlich auch Dämon die mehr als 3000 Jahre alt sind aber trotzdem noch wie ein Kind aussehen. Jedoch muss am Sagen, dass du für dein alter auch sehr jung aussiehst. Wenn ich wollte, könnte ich mit einem Zauberspruch oder Ritual einfach meinen alterrungsprotzes verlangsamen so, das ich vielleicht erst in mehr als tausend Jahren das körperliche aussehen, von einem erwachsenen habe" „Interessant", sagte sie. Das Book sagte uns, das jemand mit uns kommunizieren möchte. Es war Goreinu. Er erzählte uns, wie die Lage war und auch das sich das Team Genthru sich auf die Jagd nach uns verbreitet. Nur wenige Zeit später tauchten sie auch auf und wollten mit uns einen Deal machen. Die meiste Zeit flohen wir mit verschieden Karten nur von a nach b. Bis sie uns in einen Wald auflauerten und uns dort einkreisten. Sie waren zu dritten und wir zur vierte das hieße, dass sie einen nicht hinterherlaufen würden. Das sollte ich sein. Ich erinnerte mich, was Bisky nur wenige Zeit vorher gesagt hatte. „Akito hat einen Nachteil. Er kann weder Nen noch hat er ein Book.......Doch einen sehr großen Vorteil hat er schon. Er kann zauber einsetzten, gegen die sie nichts mit den Karten tun könne oder so. Also, wenn sie uns getrennt hinterherlaufen sollte am besten niemand hinter Akito her. Wenn du siehst, dass jemand von uns in wirklicher Lebensgefahr ist, dann tritt in Bewegung aber sonst bleib versteckt und warte, bis alles vorbei ist. Ich weiß das deine Magie groß ist, aber es ist immer besser den Gegner nicht so viel davon zu zeigen", sagte sie. „Hey ich bin der König der Unterwelt nicht der König der Schwächlinge!", meinte ich. „Mach einfach was ich sage!", schrie sie. Als wir uns aufteilten, verlief es nach plan. Keiner folgte mir und ich rannte einen Baum hoch und ließ mich dort nieder fürs Erste. Und was sollte ich nun die ganze Zeit über machen? Aus langweile, beschloss ich irgendwann ein Stück näher zu Gon zu gehen, um ihn bei seinem Kampf zuzusehen. Oben auf einen Baum dort setzte ich mich auf einem Ast und sah zu. Gon war zäh, doch musste er ganz schön einstecken. Ich frage mich, ob die anderen schon mit ihren kämpfen fertig sind? So lange sollte es ja nicht dauern. Es sah irgendwie nicht gut um Gon aus. Wäre das der Moment wo ich eingreifen sollte?  Mach es doch einfach. Du könntest diese Menschen ganz leicht fertig machen. Nein! Das ist Gons kampf und er würde das nicht wollen. Komm schon, probieren geht über studieren. Nein! Wieso möchtest du niemanden zeigen, was du wirklich kannst? Das geht dich nichts an! Ich verfolgte sie weiter durch den Wald. Könnt ihr euch mal für einen platzt zum Kämpfen entscheiden?! Gon war eigentlich auch nicht schlecht, er traf diesen Genthru doch dafür hatte er seine Hand geopfert. Na gut dann werde ich am besten schon mal einen Zauberspruch heraussuchen, um Gons Hand wiederherzustellen. Oh sie sind die Fallgrube heruntergefallen. Jetzt kann ich sie gar nicht mehr beobachten.  „Akito!" ich sah nach unten. „Killua, Bisky! Schon fertig?", fragte ich. „Na klar doch", meinte sie und zeigte dabei auf die gefesselten Typen hinter sich. Dann warten wir wohl nur noch auf Gon. Sollt wohl auch nicht mehr so lange dauern. Ich sprang runter zu ihnen. „Hast du beim Kampf zwischen Gon und Genthru zugesehen?", fragte mich Killua und ich nickte. „Er ist manchmal etwas vom plan abgekommen, aber er sollte gewinnen" das tat er auch und wir brachten das Team Genthru aus dem Wald und wartete, bis sie aufwachten. Es war leicht von ihnen den Atem des Erzengels zu bekommen und Gon wurde geheilt. Na dann brauchen die wohl meine Magie nicht. Selbst Gons Hand kam zurück. Eigentlich ziemlich cool für eine Karte. Killua Hände waren auch dran und wurden geheilt. Zu ehern das Gon alle 99 Feldbeschränkte Karten hatte sollte es ein Quiz geben das um die 100 Fragen hatte. Nur wenige Sekunden später tauchten einige Leute vor uns auf. Sie erzählten uns das sie uns helfen wollte beim Quiz. Ich hoffe, ich muss da nicht mit machen.  „Jeder sollte versuchen!", meinte Gon. „Der mit den wenigsten punkten wird bestraft", schlug Killua vor. Wie komm die auf solche Ideen. „Ähm...Ich muss da aber nicht mit machen, oder?", fragte ich. Sie sahen zu mir. „Du hast ja nicht mal ein Book also denke ich das du auch gar nicht teilen kannst", meinte Bisky. „Dann Feuer uns an!", sagte Gon. „Ja klar..." ich setzte mich neben Bisky, während die anderen sich aufmachten das Quiz zu meistern. Es dauerte etwas doch, dann war das Quiz vorbei und Gon hatte gewonnen. „Ja, das heißt Killua wird bestraft!", schrie er.  „Komm, mach dir nichts draus. Das nächste Mal gewinnst du", versuchte ich ihn aufzuheitern. Gon bekam ein Brief mit einer Karte. Es sollte zur Hauptstadt Limeiro gehen. Dort mussten wir jedoch draußen warten.  „Ich frage mich, was er da drinnen so lange macht", sagte ich. „Er muss aufgeregt sein da er vielleicht auf seinen Vater treffen könnte", meinte Bisky. Es gab ein großes fest dafür, dass wir das Spiel durch gespielt hatte auch, wenn ich nicht wirklich viel dazu beigetragen hatte, wollten die anderen das ich dabei bin.  Am nächsten Tag sollte es auch wieder zurück in die reale Welt gehen. Es war etwas kompliziert da ich mich in Spiel geschlichen hatte, doch sie waren so nett und brachten mich auch raus.  „Also werdet ihr jetzt weiter nach deinem Vater suchen?", fragte Bisky. „Ja möchtest du nicht mit kommen?" „Nein lieber nicht", antwortete sie. Damit ging sie. „Akito du kommst doch sicher mit, oder?", fragten sie beiden mich. „Ich bin schon echt lange weg. Ich sollte mal wieder zurück nach Hause und sehen, ob alles in Ordnung ist", sagte ich. „Oh achso....", meinte Gon traurig. „Heißt das, das du uns wieder verlässt?", fragte mich Killua wobei ich sein trauriges Gesicht sah.  Ich lächelte„Ihr seid auch schon lange unterwegs, wollt ihr nicht wenigstens eine kleine Pause machen?", fragte ich sie. „Wie meinst du das?", fragte mich Killua. „Wollt ihr nicht mit mir in die Hölle. Ihr wart ja noch nie bei mir, oder?" sie sahen mich verdutzt an. „Eine kleine Pause sollte drin sein. Was denkst du Gon?" wir sahen zu ihm. „Na klar doch!", sagte er. „Gut dann geht’s los!" ich freue mich schon sie den anderen vorzustellen. Oh nein jetzt bring das Ungeziefer doch nicht mit zu uns. Kapitel 19: Jedes Leben muss mal sterben ---------------------------------------- Durch ein kleines Portal sprangen wir in die Hölle.  „Wow so sieht es hier also aus!", staunte Gon. Das brachte mich leicht zum Kichern.  „Ja aber da ihr Menschen seid, solltet ihr am besten nicht so sehr auffallen", meinte ich zu ihnen. „Und wie kommen wir jetzt zu dir? Werden wir abgeholt?", fragte Killua. Ich winkte ab. „Nein, auch wenn ich der König bin müssen wir den Zug nehmen und dann den Bus zu mir", erklärte ich ihnen. Es dauerte auch nicht lange, bis unser Zug da war. Es war schwer den beiden keine Aufmerksamkeit zu schenken, wenn sie so neugierig immer raussahen oder weil die Leute mich ansahen, da ich der König war. Vom Zug steigen wir in den Bus. „Guten morgen eure Majestät. Mal wieder nach Hause. Was haben sie den da mitgebracht? Ihr Mittagessen?", fragte mich freundlich der Busfahrer. „Nein, das sind meine Freunde", sagte ich und bezahlte die fahrt für uns alle. Im Bus setzten wir uns ganz hinten hin. „Ich hätte mir mehr Luxus vorgestellt bei deiner Position", sagte Killua zu mir. „Ich bevorzuge die Variante." Lange fuhren wir nicht. Kein kurzes Stück gehen und schon waren wir da.  „Schön, dass sie wieder da sind!", begrüßten mich die wachen und als wir durch Gehen wollten sagten sie noch:„Sie haben übrigens Gäste!" Gäste? Ich hatte doch niemand eingeladen.  „Hattest du heute schon was vor?", kam es von Gon. „Nein ich weiß auch nicht wer gemeint ist" Schon nach der ersten Sekunde wo ich das schloss, betrat, bereute ich es. Takara kam sofort auf mich zu gerannt und sprang mich an. „Akito!", schrie sie. „Hallo Takara", gab  ich zurück. Sie sah hinter mir und sah Killua und Gon. Gon winkte freundlich doch Killua sah sie genervt an und sie gab ihn einen finsteren blick. „Was machen die den hier?", fragte sie. Ich antwortete nicht. „Nichts was dich angehen würde" kam es von der Seite. „Amaya lang nicht gesehen", begrüßte ich sie. „Schön, dass du dich auch mal wieder blicken lässt. Es gibt viel zu tun!", meinte sie. Ich zeigte hinter mir. „Aber ich habe Gäste" sie seufze. „Na gut. Alles sind im Speisesaal, du solltest nett sein und hallo sagen", meinte sie und drehte sich zu Killua und Gon. Sie gab ihnen ein Lächeln. „Es gibt auch Tee und Kuchen. Keine Sorge das ist nicht menschliches oder so drinnen." Takara zog mich mit. „Takara lass mich los!" „Aber wieso?" „Du benimmst dich unmöglich vor den Besuch", meinte ich. Ein geschnappt sah sie weg und ging vor. Es lag wahrscheinlich an Killua das sie so darauf war. Ich wandte mich zu ihnen. „Ich hoffe, dass ihr nicht gleich so einen schlechten Eindruck habt. Es ist meist sehr chaotisch hier" „Ich denke, damit könne wir umgehen", sagte Gon. Ich klopfte am Speisesaal und trat in. Nun wusste ich, was mit Besuch gemeint war. „Akito lang nicht gesehen! Wie geht es dir?", kam Lae zu mir. „Gut danke!" sie sah zu den anderen. „Sind das die, von denen du mir erzählt hast?", fragte sie und ich nickte. Freundlich ging die hin. „Es Freud mich Akitos Freunde zu treffen! Ich bin Laelia Uranius aber ihr könnt mich Lae nennen!", stellte sie sich vor. „Ebenfalls! Ich bin Gon und das ist Killua" bei Killua sah sie zu mir. „Oh der Killua" ich wurde rot. „Hört auf euch über mich lustig zu machen!", meinte ich. Es waren viele Leute da. „Gehören die alle zur deiner Familie?", fragte Gon. „Nein. Die meisten sollte ihr kennen. Doch der mit den roten Haaren ist Lupiter", sagte ich und zeigte auf ihn. Ich stellte alle gegenseitig vor und wir redeten. Gon und Killua redeten mit den anderen. Dass sie sich verstehen freute mich. Irgendwann tippte mir jemand auf die Schulter. Ich legte meine Tasse Tee hin und drehte mich um. „Tante Rin!" ich stand auf. „Akito lang ist es her", sagte sie. „Ja was suchst du den hier?", fragte ich sie. „Ach nichts Besonderes. Ich hatte nur gehört, dass du Menschen mit genommen hast und wollte deswegen mal vorbeischauen." Sie sagte es auf einer gewissen weise komisch. Sie sagte mir nicht die Wahrheit. Doch ich sagte nichts und sie setzte sich zu uns. Auf frage von Gon und Killua führte ich sie etwas durch, das schloss. Es gab nicht viel Spannendes, was ich ihn zeigen konnte. Die Tour endete, damit das wir in meinem Zimmer waren. Dort gingen wir auf den Balkon. „Akito was liegt dahinten?", fragte mich Gon und zeigte nach draußen in den Garten,,Hinter den Garten, liegt ein Wald" „Lass uns dort hingehen!", schlug Gon vor. Ich schüttelte den Kopf. „Nein! Ich mag dort nicht hin" Killua stellte sich neben mich. „Ach hast du angst vor Wäldern? Keine Sorge ich werde schon auf dich anpassen!", meinte er wuschelte mir, die Haare. Mir kam, die röte. „Nicht vor den Wald, sondern was im Wald wohnt", musste ich ihn erklären.  Killua´s Sicht: Es wurde abends und Akito zeigte uns, wo wir schlafen konnten, doch ich wollte zu ihm rüber Gehen. Ich ging durch den Flur. Mann man kann sich hier aber echt verlaufen. Ich hoffe, ich geh richtig.  „Hey du! Bleib stehen!", schrie mir jemand zu und ich sah zu denjenigen. Oh je die! Takara stampfte zu mir. „Hör mir zu. Ich bin diejenige die Akito heiraten wird also halt dich lieber von ihm fern. Aus euch kann doch euch nichts werden. Ein Dämon der mit einem Menschen zusammen seinen will. Lächerlich! Ich kenne Akito viel länger als du. Er wird sich früher oder später so oder so für mich entscheiden!", sagte sie und grinste mich fies an. Davon ließ ich mich nicht beeindrucken. „Ach ist schon süß, was du sagst. Akito scheint dir aber wohl doch nicht so vertraut. Alles erzählt er dir wohl nicht sonst hätte er dir gesagt das wir zusammen sind." Geschockt sah sie mich an. „Was! Erzähl keinen scheiß! Das soll ich dir glauben?" „Wenn nicht dann frag ihn doch", schlug ich vor. So macht sie sich mit mir auf den weg zu Akito. Ohne zu klopfen, ging sie in sein Zimmer. Dort schlief er schon auf seinem Bett. „Also wecken würde ich ihn nicht", sagte ich zu ihr. Sie hörte nicht auf, was ich sagte und ruckelte an ihn. Ich ging näher an ihn ran und kniete mich zu ihm. „Akito wach auf", sagte ich leise. Er öffnete leicht seine Augen und sah mich an. „Killua...", murmelte er verschlafen. Er war süß und ich musste lächeln. „Was ist?", fragte er. „Bist du wirklich mit Killua zusammen!?", fragte Takara laut. Akito schien es nicht zu gefallen, dass sie so laut war. Er schnappte sich nur meine Hand und zog mich mit zu ihm ins Bett. „Ja und jetzt lass mich schlafen!", meinte er, während er sich an mich kuschelte. Ich grinste sie an. „Na dann gute Nacht!" Akito´s Sicht: Kleine Sonnenstrahlen drangen durch den Vorhang in mein Gesicht. Ich spürte eine auf und ab Bewegung. Als ich meine Augen öffnete, sah ich das ich mit meinem Kopf auf Killuas Brust lag. Ich setzte mich auf und sah ihn an. Soll ich ihn wecken? Ich sah ihn mir nochmal an und blieb bei seinen Lippen stehen. Ob ich..? Ich beugte mich zu ihm runter. Die letzten Zentimeter blieb ich stehen. Auf einmal macht er seine Augen auf. Als ich merkte, wie ich da saß, wurde ich rot. Killua grinste und kam die letzten Zentimeter auf mir zu und küsste mich.  „Morgen", sagte er. Ich lächelte. „Ja morgen." Wir zogen uns an und gingen frühstücken. Gon wartete da schon auf uns. „Da seid ihr ja. Killua wo warst du die ganze Nacht?", fragte er. „Ich war bei Akito", sagte er. Gon verstand nicht ganz, was er damit meinte. Nachdem Frühstück musste ich die beiden alleine lassen. Ich hatte Amaya versprochen kurz mal ins Büro zu sehen. Auf den Weg traf ich Takara. Als sie mich sah, wurde ich traurig. „Guck mich bitte nicht so an. Es ist ja nicht so, als hätte ich es dir nicht gesagt", sie antwortete nicht, sondern ging. Ich sollte ihr Zeit lassen. Ich kam an Rins Zimmer vorbei. „Verdammte Menschen!", hörte ich aus ihren zimmern. Ich konnte nicht anders, als sie zu belauschen. Sie redet mit sich selbst.  „Diese Menschen! Ich wünschte sie würden sterben. An meisten dieser weiß haarige Junge! Was denkt der sich eigentlich! Akito sollte sich um sein Volk kümmern und nicht um ihn aber ich werde schon dafür sorgen das dieses Ungeziefer verschwindet!" ich hörte, ihr noch eine weile zu, bis ich ging. Sie diese stimme in meinem Kopf. Ich musste etwas tun! Auch wenn ich dafür sterben muss! Ich werde sie beschützen! Lange saß ich im Büro und machte auch eine ganz bestimmte Versicherung fertig. So machte ich mich auf die Suche nach Gon und Killua. Ich fand sie draußen mit Hina, Kyo, Lucifer, Lupiter, Lae und Takara. Amaya gesellte sich zu mir. „Ist etwas? Du siehst nicht gut aus", fragte sie mich. Ich schüttelte den Kopf,,Nein, das musst du dir ein blieben" „Ach was ist den in der Tasche?" sie zeigte auf, die Tasche die ich trug. „Nichts wichtiges", antwortete ich ihr. Den Tag verbrachte ich noch mit ihnen, bis es dunkel wurde. Hina schlug vor das wir alle zusammen in den Wald gehen und dort uns die Glühwürmchen ansehen. Ich möchte den Wald nicht doch, wenn wir so viele Leute waren, wäre es in Ordnung. In einer großen Gruppe machten wir uns auf den weg. Der Wald war nicht und ich hatte schon jetzt vergessen, wie ich wieder zurückkäme. Auf einer Wiese setzten wir uns hin. Es war eine entspannte Atmosphäre, bis ich etwas von hinten spürte. Ich drehte meinem Kopf nach hinten, da sah etwas auf mich zu kommen. Reagieren konnte ich nicht. Es traf mich. Es war kein Tier oder anderes Lebewesen. Ein zauber. Die anderen bekamen das natürlich mit. „Wo kam das her?", fragte Hina und stand auf. Alles sahen sich um und Lae kam zu mir. „Was ist das für ein zauber?", fragte ich sie. „Das weiß ich auch nicht. Das macht es auch schwer zu bewerten, ob es ein tödlicher ist", antwortete sie. „Heißt das Akito wird sterben?!", sagte Gon aufgebracht. „Nein. Wir wissen ja nicht was das für einer ist", versucht sie ihn zu beruhigen. Ich blinzelte. Wieder spürte ich was. Heftig sah ich mich um. „Was ist Akito?" „Da ist schon wieder was!", meinte ich. Ich sah hinter Killua. Etwas kam. „Killua Pass auf!", ich wollte ich wegschubsen doch das gleich traf auch ihn. Das kam mir alles komisch vor. „Leute bleibt hier. Wir wissen nicht was das ist", sagte ich den anderen. Im Gebüsch raschelte etwas und rauskam. „Rin..." „Akito..." sie sah sich um. „Was ist den passiert?", fragte sie. „Da kam ein zauber und hat Killua und Akito getroffen un-", Takara wurde unterbrochen von Rins heftigen lachen. „Was ist daran so witzig?", fragte ich sie. „Es hat funktioniert! Der zauber kam von mir und ist ein tödlicher. Eigentlich wollte ich nur Killua treffen doch ich habe verfehlt. Aber es gibt mehrere Möglichkeiten. Ich kann ihn jeder Zeit töten, doch Akito du kannst mich auch jeder Zeit töten und ich werde doch nicht aufhalten und wenn du das tust überlebt er, aber du stirbst. Entscheidest du dich anders, überlebst du und er stirbt", erklärte sie. Ich wusste, da ist was faul. Ich stand auf. „Ich wusste, dass du was planst", sagte ich und holte einen Brief aus meiner Tasche. „Hina für dich. Ließ ihn dir nachher durch" ich schmiss den Brief zu ihr. Ich werde ihn auf jeden Fall beschützen! Ich ging auf ihr zu. „Akito bleib stehen! Was machst du den?!", rief Killua zu mir. „Ich möchte dich auf jeden Fall beschützen. Es tut mir leid Killua. Ich liebe dich", sagte ich. Tante Rin zu töten war nicht schwer für mich. Nur ein einfacher Zauberspruch. Doch direkt danach wurde mir ganz komisch. Alles um mich herum wurde so dunkel. Ich hörte noch, wie die anderen zu mir kamen dich, dann war es schon zu spät. Ich starb. Ich hatte ein kurzes doch gutes leben gehabt. Jedes leben muss mal sterben....Oder? Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)