I would like be a hunter von Shiro-nee ================================================================================ Kapitel 19: Jedes Leben muss mal sterben ---------------------------------------- Durch ein kleines Portal sprangen wir in die Hölle.  „Wow so sieht es hier also aus!", staunte Gon. Das brachte mich leicht zum Kichern.  „Ja aber da ihr Menschen seid, solltet ihr am besten nicht so sehr auffallen", meinte ich zu ihnen. „Und wie kommen wir jetzt zu dir? Werden wir abgeholt?", fragte Killua. Ich winkte ab. „Nein, auch wenn ich der König bin müssen wir den Zug nehmen und dann den Bus zu mir", erklärte ich ihnen. Es dauerte auch nicht lange, bis unser Zug da war. Es war schwer den beiden keine Aufmerksamkeit zu schenken, wenn sie so neugierig immer raussahen oder weil die Leute mich ansahen, da ich der König war. Vom Zug steigen wir in den Bus. „Guten morgen eure Majestät. Mal wieder nach Hause. Was haben sie den da mitgebracht? Ihr Mittagessen?", fragte mich freundlich der Busfahrer. „Nein, das sind meine Freunde", sagte ich und bezahlte die fahrt für uns alle. Im Bus setzten wir uns ganz hinten hin. „Ich hätte mir mehr Luxus vorgestellt bei deiner Position", sagte Killua zu mir. „Ich bevorzuge die Variante." Lange fuhren wir nicht. Kein kurzes Stück gehen und schon waren wir da.  „Schön, dass sie wieder da sind!", begrüßten mich die wachen und als wir durch Gehen wollten sagten sie noch:„Sie haben übrigens Gäste!" Gäste? Ich hatte doch niemand eingeladen.  „Hattest du heute schon was vor?", kam es von Gon. „Nein ich weiß auch nicht wer gemeint ist" Schon nach der ersten Sekunde wo ich das schloss, betrat, bereute ich es. Takara kam sofort auf mich zu gerannt und sprang mich an. „Akito!", schrie sie. „Hallo Takara", gab  ich zurück. Sie sah hinter mir und sah Killua und Gon. Gon winkte freundlich doch Killua sah sie genervt an und sie gab ihn einen finsteren blick. „Was machen die den hier?", fragte sie. Ich antwortete nicht. „Nichts was dich angehen würde" kam es von der Seite. „Amaya lang nicht gesehen", begrüßte ich sie. „Schön, dass du dich auch mal wieder blicken lässt. Es gibt viel zu tun!", meinte sie. Ich zeigte hinter mir. „Aber ich habe Gäste" sie seufze. „Na gut. Alles sind im Speisesaal, du solltest nett sein und hallo sagen", meinte sie und drehte sich zu Killua und Gon. Sie gab ihnen ein Lächeln. „Es gibt auch Tee und Kuchen. Keine Sorge das ist nicht menschliches oder so drinnen." Takara zog mich mit. „Takara lass mich los!" „Aber wieso?" „Du benimmst dich unmöglich vor den Besuch", meinte ich. Ein geschnappt sah sie weg und ging vor. Es lag wahrscheinlich an Killua das sie so darauf war. Ich wandte mich zu ihnen. „Ich hoffe, dass ihr nicht gleich so einen schlechten Eindruck habt. Es ist meist sehr chaotisch hier" „Ich denke, damit könne wir umgehen", sagte Gon. Ich klopfte am Speisesaal und trat in. Nun wusste ich, was mit Besuch gemeint war. „Akito lang nicht gesehen! Wie geht es dir?", kam Lae zu mir. „Gut danke!" sie sah zu den anderen. „Sind das die, von denen du mir erzählt hast?", fragte sie und ich nickte. Freundlich ging die hin. „Es Freud mich Akitos Freunde zu treffen! Ich bin Laelia Uranius aber ihr könnt mich Lae nennen!", stellte sie sich vor. „Ebenfalls! Ich bin Gon und das ist Killua" bei Killua sah sie zu mir. „Oh der Killua" ich wurde rot. „Hört auf euch über mich lustig zu machen!", meinte ich. Es waren viele Leute da. „Gehören die alle zur deiner Familie?", fragte Gon. „Nein. Die meisten sollte ihr kennen. Doch der mit den roten Haaren ist Lupiter", sagte ich und zeigte auf ihn. Ich stellte alle gegenseitig vor und wir redeten. Gon und Killua redeten mit den anderen. Dass sie sich verstehen freute mich. Irgendwann tippte mir jemand auf die Schulter. Ich legte meine Tasse Tee hin und drehte mich um. „Tante Rin!" ich stand auf. „Akito lang ist es her", sagte sie. „Ja was suchst du den hier?", fragte ich sie. „Ach nichts Besonderes. Ich hatte nur gehört, dass du Menschen mit genommen hast und wollte deswegen mal vorbeischauen." Sie sagte es auf einer gewissen weise komisch. Sie sagte mir nicht die Wahrheit. Doch ich sagte nichts und sie setzte sich zu uns. Auf frage von Gon und Killua führte ich sie etwas durch, das schloss. Es gab nicht viel Spannendes, was ich ihn zeigen konnte. Die Tour endete, damit das wir in meinem Zimmer waren. Dort gingen wir auf den Balkon. „Akito was liegt dahinten?", fragte mich Gon und zeigte nach draußen in den Garten,,Hinter den Garten, liegt ein Wald" „Lass uns dort hingehen!", schlug Gon vor. Ich schüttelte den Kopf. „Nein! Ich mag dort nicht hin" Killua stellte sich neben mich. „Ach hast du angst vor Wäldern? Keine Sorge ich werde schon auf dich anpassen!", meinte er wuschelte mir, die Haare. Mir kam, die röte. „Nicht vor den Wald, sondern was im Wald wohnt", musste ich ihn erklären.  Killua´s Sicht: Es wurde abends und Akito zeigte uns, wo wir schlafen konnten, doch ich wollte zu ihm rüber Gehen. Ich ging durch den Flur. Mann man kann sich hier aber echt verlaufen. Ich hoffe, ich geh richtig.  „Hey du! Bleib stehen!", schrie mir jemand zu und ich sah zu denjenigen. Oh je die! Takara stampfte zu mir. „Hör mir zu. Ich bin diejenige die Akito heiraten wird also halt dich lieber von ihm fern. Aus euch kann doch euch nichts werden. Ein Dämon der mit einem Menschen zusammen seinen will. Lächerlich! Ich kenne Akito viel länger als du. Er wird sich früher oder später so oder so für mich entscheiden!", sagte sie und grinste mich fies an. Davon ließ ich mich nicht beeindrucken. „Ach ist schon süß, was du sagst. Akito scheint dir aber wohl doch nicht so vertraut. Alles erzählt er dir wohl nicht sonst hätte er dir gesagt das wir zusammen sind." Geschockt sah sie mich an. „Was! Erzähl keinen scheiß! Das soll ich dir glauben?" „Wenn nicht dann frag ihn doch", schlug ich vor. So macht sie sich mit mir auf den weg zu Akito. Ohne zu klopfen, ging sie in sein Zimmer. Dort schlief er schon auf seinem Bett. „Also wecken würde ich ihn nicht", sagte ich zu ihr. Sie hörte nicht auf, was ich sagte und ruckelte an ihn. Ich ging näher an ihn ran und kniete mich zu ihm. „Akito wach auf", sagte ich leise. Er öffnete leicht seine Augen und sah mich an. „Killua...", murmelte er verschlafen. Er war süß und ich musste lächeln. „Was ist?", fragte er. „Bist du wirklich mit Killua zusammen!?", fragte Takara laut. Akito schien es nicht zu gefallen, dass sie so laut war. Er schnappte sich nur meine Hand und zog mich mit zu ihm ins Bett. „Ja und jetzt lass mich schlafen!", meinte er, während er sich an mich kuschelte. Ich grinste sie an. „Na dann gute Nacht!" Akito´s Sicht: Kleine Sonnenstrahlen drangen durch den Vorhang in mein Gesicht. Ich spürte eine auf und ab Bewegung. Als ich meine Augen öffnete, sah ich das ich mit meinem Kopf auf Killuas Brust lag. Ich setzte mich auf und sah ihn an. Soll ich ihn wecken? Ich sah ihn mir nochmal an und blieb bei seinen Lippen stehen. Ob ich..? Ich beugte mich zu ihm runter. Die letzten Zentimeter blieb ich stehen. Auf einmal macht er seine Augen auf. Als ich merkte, wie ich da saß, wurde ich rot. Killua grinste und kam die letzten Zentimeter auf mir zu und küsste mich.  „Morgen", sagte er. Ich lächelte. „Ja morgen." Wir zogen uns an und gingen frühstücken. Gon wartete da schon auf uns. „Da seid ihr ja. Killua wo warst du die ganze Nacht?", fragte er. „Ich war bei Akito", sagte er. Gon verstand nicht ganz, was er damit meinte. Nachdem Frühstück musste ich die beiden alleine lassen. Ich hatte Amaya versprochen kurz mal ins Büro zu sehen. Auf den Weg traf ich Takara. Als sie mich sah, wurde ich traurig. „Guck mich bitte nicht so an. Es ist ja nicht so, als hätte ich es dir nicht gesagt", sie antwortete nicht, sondern ging. Ich sollte ihr Zeit lassen. Ich kam an Rins Zimmer vorbei. „Verdammte Menschen!", hörte ich aus ihren zimmern. Ich konnte nicht anders, als sie zu belauschen. Sie redet mit sich selbst.  „Diese Menschen! Ich wünschte sie würden sterben. An meisten dieser weiß haarige Junge! Was denkt der sich eigentlich! Akito sollte sich um sein Volk kümmern und nicht um ihn aber ich werde schon dafür sorgen das dieses Ungeziefer verschwindet!" ich hörte, ihr noch eine weile zu, bis ich ging. Sie diese stimme in meinem Kopf. Ich musste etwas tun! Auch wenn ich dafür sterben muss! Ich werde sie beschützen! Lange saß ich im Büro und machte auch eine ganz bestimmte Versicherung fertig. So machte ich mich auf die Suche nach Gon und Killua. Ich fand sie draußen mit Hina, Kyo, Lucifer, Lupiter, Lae und Takara. Amaya gesellte sich zu mir. „Ist etwas? Du siehst nicht gut aus", fragte sie mich. Ich schüttelte den Kopf,,Nein, das musst du dir ein blieben" „Ach was ist den in der Tasche?" sie zeigte auf, die Tasche die ich trug. „Nichts wichtiges", antwortete ich ihr. Den Tag verbrachte ich noch mit ihnen, bis es dunkel wurde. Hina schlug vor das wir alle zusammen in den Wald gehen und dort uns die Glühwürmchen ansehen. Ich möchte den Wald nicht doch, wenn wir so viele Leute waren, wäre es in Ordnung. In einer großen Gruppe machten wir uns auf den weg. Der Wald war nicht und ich hatte schon jetzt vergessen, wie ich wieder zurückkäme. Auf einer Wiese setzten wir uns hin. Es war eine entspannte Atmosphäre, bis ich etwas von hinten spürte. Ich drehte meinem Kopf nach hinten, da sah etwas auf mich zu kommen. Reagieren konnte ich nicht. Es traf mich. Es war kein Tier oder anderes Lebewesen. Ein zauber. Die anderen bekamen das natürlich mit. „Wo kam das her?", fragte Hina und stand auf. Alles sahen sich um und Lae kam zu mir. „Was ist das für ein zauber?", fragte ich sie. „Das weiß ich auch nicht. Das macht es auch schwer zu bewerten, ob es ein tödlicher ist", antwortete sie. „Heißt das Akito wird sterben?!", sagte Gon aufgebracht. „Nein. Wir wissen ja nicht was das für einer ist", versucht sie ihn zu beruhigen. Ich blinzelte. Wieder spürte ich was. Heftig sah ich mich um. „Was ist Akito?" „Da ist schon wieder was!", meinte ich. Ich sah hinter Killua. Etwas kam. „Killua Pass auf!", ich wollte ich wegschubsen doch das gleich traf auch ihn. Das kam mir alles komisch vor. „Leute bleibt hier. Wir wissen nicht was das ist", sagte ich den anderen. Im Gebüsch raschelte etwas und rauskam. „Rin..." „Akito..." sie sah sich um. „Was ist den passiert?", fragte sie. „Da kam ein zauber und hat Killua und Akito getroffen un-", Takara wurde unterbrochen von Rins heftigen lachen. „Was ist daran so witzig?", fragte ich sie. „Es hat funktioniert! Der zauber kam von mir und ist ein tödlicher. Eigentlich wollte ich nur Killua treffen doch ich habe verfehlt. Aber es gibt mehrere Möglichkeiten. Ich kann ihn jeder Zeit töten, doch Akito du kannst mich auch jeder Zeit töten und ich werde doch nicht aufhalten und wenn du das tust überlebt er, aber du stirbst. Entscheidest du dich anders, überlebst du und er stirbt", erklärte sie. Ich wusste, da ist was faul. Ich stand auf. „Ich wusste, dass du was planst", sagte ich und holte einen Brief aus meiner Tasche. „Hina für dich. Ließ ihn dir nachher durch" ich schmiss den Brief zu ihr. Ich werde ihn auf jeden Fall beschützen! Ich ging auf ihr zu. „Akito bleib stehen! Was machst du den?!", rief Killua zu mir. „Ich möchte dich auf jeden Fall beschützen. Es tut mir leid Killua. Ich liebe dich", sagte ich. Tante Rin zu töten war nicht schwer für mich. Nur ein einfacher Zauberspruch. Doch direkt danach wurde mir ganz komisch. Alles um mich herum wurde so dunkel. Ich hörte noch, wie die anderen zu mir kamen dich, dann war es schon zu spät. Ich starb. Ich hatte ein kurzes doch gutes leben gehabt. Jedes leben muss mal sterben....Oder? Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)