I would like be a hunter von Shiro-nee ================================================================================ Kapitel 16: Zurück bei Freunden ------------------------------- Ich schwenkte meinen Kopf nach links und rechts. Ein Dorf oder eine Stadt war nirgends zu sehen. Da ich keine Zeit verlieren wollte, machte ich mich einfach geradeaus auf den weg. Lange ging ich einfach durch die grüne Landschaft. Ich hatte Hunger, Durst und wusste überhaupt nicht, wo ich war. Manchmal bin ich echt wie ein kleines Kind. Als ich nach oben in den hellblauen Himmel sah, erblickte ich vögel. Da traf es mich. „Hey wieso laufe ich?! Ich kann doch auch einfach fliegen!", schrie ich mich selbst an. Ich klatschte mir selbst an die Stirn. Ich dumm konnte ich manchmal sein? Um mich herum war eh keiner also ließ ich meine Dämonengestalt hervorbringen und flog hoch in den Himmel. Von oben sah ich es dann. Ganz weit hinten sah es so aus, als würde es ein Dorf oder eine Stadt geben. Kurz vor der kleinen Stadt begab ich mich wieder auf den Boden. Ich ging durch die Straßen der Stadt. Viele Leute liefen hier rum, auf den mir einige keine Antwort auf meine fragen geben konnten, als ich sie was fragte. Komische Stadt! „Hey kleiner mit den Flügeln!" ich? Ich sah nach hinten, wo ein Mann auf mich zu kam. Was er wohl wollte? Als er vor mir war, erschien ein Buch auf einmal als er "Book" rief. Magie? Ich verengte meine Augen. Ich kenne mich zwar nicht mit diesen ganzen Nen zeugen und so aus doch mit Magie sehr wohl und solche Art von Magie sah ich noch nie. Er zückte eine Karte. „Komm kleiner lass uns kämpfen. Du hast sicher ein paar schöne Karten", sagte er. Karten? Ich schüttelte den Kopf. „Tut mir leid mein Herr, doch ich verstehe nicht was sie von mir wollen. Ich habe keine Karten oder was auch immer und zu kämpfen ist mir auch Grad nicht die Laune", antwortete ich. Er sah mich genervt jedoch auch etwas enttäuscht an und schloss sein Buch. „Der kleine gehört wohl zum Spiel", meinte er und ging. Zum Spiel? Ich verstand meine Situation auf so vielen eben nicht. Wo bin ich hier nur hineingeraten?! Wo sollte ich hin. Killua und Gon sollte doch hier irgendwo sein oder zu mindestens hoffte ich das. Ich streckte mich und sah angestrengt über die Menschenmasse, als ich plötzlich jemanden mir bekannten sah und ich aus Reflex seinen Namen rief:„Hisoka!" er drehte sich leicht zu mir und sah mich an. „Na sieh mal einer an wen wir da haben", meinte er. Ich ging auf ihn zu. „Der Freund von Gon und Killua" „Du weißt nicht zufällig, wo die beiden sind?", fragte ich verlegen. Peinlich, dass ich das schon Hisoka fragen musste. „Leider nicht. Habt ihr euch hier aus den Augen verloren?" „Eigentlich bin ich gerade erst hier angekommen und wollte die beiden etwas überraschen", antwortete ich. Hisoka fing an weiterzugehen und ich ging ihn hinterher. „Du scheinst verwirrt zu sein", sagte er. Ich nickte„Die Leute hier verhalten sich komisch", meinte ich. Er hob die Augenbrauen. „Dir ist, aber bewusst, dass du hier im Spiel Green Island sind, oder?" was! Ich sah ihn überrascht und geschockt an. Er fing an zu lachen, was ich aber nicht lustig fand! Er erklärte mir alles, was ich sehr nett fand. „Gut ich glaube so weit habe ich jetzt alles verstanden", meinte ich. „Das euer zauber euch hier hergebracht hat, ist erstaunlich kleiner", sagte er. „Nicht wirklich aber die Karten und die Magie hier sind viel interessanter. Ich möchte sie unbedingt studieren!", sagte ich ganz aufgeregt. Plötzlich kniete sich Hisoka vor mich. Vor mir ließ er sein Buch voller schöner Karten erscheinen. „Na dann hast du ja viel zu tun", sagte er. Meint er etwas das ich? Ich fing an zu strahlen, als ich das Buch in die Hand nahm und mir gleichzeitig auch ein Notizbuch mit Stift heraushole um alles zu notieren. „Wirklich? Danke! Und wo geht es jetzt hin?", fragte ich ihn, doch er grinste nur und sagte:„Das wirst du schon sehen" tage um tage vergingen und Hisoka sammelte Karte die ich dann studierte. „Denkst du echt, dass es eine gute Idee ist doch jetzt hier zu waschen?", fragte ich Hisoka. Wir waren an eine Art Teich angekommen, wo Hisoka beschloss sich zu waschen. Ist ja schön und gut aber wieso nackt? Es könnte jeder Zeit jemand kommen. Da mir eh nichts anderes übrig blieb, als zu warten, bis er fertig war, zog ich meine Schuhe aus und stampft durch das Wasser zur einer dicken Wurzel, die sich von einem Baum aus übers Wasser zog. Ich legte, meine Schuhe neben mich und legte mich auf den rücken. Es war neblig jedoch auch angenehm ruhig. Bis ein lauter knall dies ändern sollte. Am anfangs konnte man durch den Nebel nicht erkennen, wer gekommen war doch als ich, die Stimme hörte, war es mir klar. „Hisoka!", rief Killua. Der Nebel lichtet sich und man erkannte nun jeden gut. Während die anderen sich Miteinander unterhielten, sah ich das Killua und Gon Zuwachs bekommen haben. Ein blondes Mädchen und einen Mann. Zum Glück beschloss Hisoka bald sich was anzuziehen und erst dann als wir das Wasser verlassen wollten und ich von der Wurzel sprang, schien die anderen mich wahrzunehmen. „Ahhhh Akito!", schrie Gon und kam gleich wie ein kleines Kind zu mir gerannt. Er klopfte mir auf den rücken. Verdammt nochmal hör auf damit, das tut weh! Ich lächelte etwas. „Wo warst du die ganze Zeit?", fragte Gon. Wieso sollte ich das erklären? Ich kratze mich am Hinterkopf. „Also das ist nicht sonderlich wichtig, wo ich war, jetzt bin ich ja wieder hier, oder?", meinte ich. Killua der sich von hinten unser Gespräch anschaute, kam nun auch dazu. Oh nein was jetzt?! Wieso werde ich nun so nervös? Sein Blick sagte mir nicht, was er tun würde. „Man ich hatte mir schon echt Sorgen gemacht. Du verschwindest immer einfach wieder", sagte er jedoch mit einem grinsen. Er schien nicht sauer zu sein. Da fiel mir ein Stein von Herzen. „Sag mal wie kommt eigentlich hier her?", fragte nun Gon. „Nun ja Lae hat für mich ein Portal geöffnet und seit dem bin ich eigentlich dir ganze Zeit mit Hisoka unterwegs", erklärte ich ihnen. Sie waren darüber, anscheint recht erstaunt. Hisoka kam bald wieder und so widmende sie die beiden wieder dem Gespräch mit ihm. Still schweigend stand ich am Rand und wartete. Diese Mädchen ich glaube ich habe mitbekommen das sie Bisky heißt, fragte Hisoka ob er sich ihnen nicht anschließen würde da sie nach starken Leuten suchen. Sie wollten anscheint zur einer Stadt namens Aiai. So marschierten wir alle los. Anfangs war ich noch hinten bei Hisoka doch als ich sah, dass ich sah das Hisokas blick sich auf den Hintern von Gon und Killua fixierte, schlug ich ihn. „Hisoka!", meckerte ich. Die andern drehten sich um und Hisoka musste nun vorne laufen, da auch sie Hisoka blick gesprüht hatten. Nun lief ich bei Gon, Killua und dieser Bisky. „Hey Akito du hast Hisoka einfach so geschlagen man. Das hätte ich mich nicht getraut", sagte Gon. „Ach das war nichts", meinte ich. „Du sagst das du schon eine weile mit Hisoka unterwegs bist. Ich hoffe das er nichts komisch mit dir gemacht hat", sagte mir Killua. „Keine Sorge alles besten", gab ich zurück. Mir wurde an die Schulter getippt. „Wir wurden uns noch gar nicht richtig vorgestellt. Ich bin Bisky. Freut mich kleiner", sagte sie. Ich nickte„Ebenfalls. Ich bin Akito. Ich bin ein Dämon un-" sie ließ mich nicht aus reden. „Oh das sieht man ja!" sie faste meine Flügel an. „Könntest du damit aufhören. Das ist eine, sehr empfindliche stelle!" sie ließ los. „Was ich noch sagen wollte war das ich auch als der Teufel bezeichnet werden kann", meinte ich. Sie sahen mich verwirrt an. „Soll das heißen?....", fragte Killua. „Jap! Mein Vater ist ja tot und so wurde, bin ich zum neuen König der Unterwelt ernannt!", erklärte ich. Gon staunte. „Cool! Wie ist das so als König?", fragte er. „Du hast ne menge schreib Arbeit zu tun", gab ich zu. Ich hatte keine Ahnung was ich mit ihnen reden sollte oder was wir Überhaupt vorhatten also beschloss ich mich fürs Erste im Hintergrund zu halten. Ich wusste schließlich nur das sie zur dieser Stadt Aiai wollten doch dafür mussten wir durch diesen Wald. Schon nach kurzer Zeit taten mir die Füße weh. Wann wir den wohl endlich da sind? „Hey Akito!", hörte ich Gon rufen. „Ja?", sagte ich und ging zu ihm. „Sag mal, wenn dein Vater jetzt tot ist, wer passt dann auf dich auf. Das muss doch sicher schwer für dich sein dein Vater verloren zu haben", meinte er. Er sollte schwer für mich gewesen sein meinem Vater verloren zu haben? Ich möchte meinen Vater.......Jedenfalls dachte ich das immer. Eigentlich hatten wir nie viel Miteinander gemacht und schmerzhaft war es für ich nur am Anfang doch, wenn ich richtig darüber nachdenke....„Nein war es nicht. Und auf mich aufpassen tut auch keiner....Na ja jedenfalls sagen sie das", erklärte ich. „Was ist den mit deiner Mutter?", hackte Gon nach. Ich zuckte bloß. „Ich denke, sie lebt noch, doch ich wüsste nicht, wie ich ihr gegenübertreten sollte. Aber ich habe was über sie herausgefunden!" „Ach echt was den?", fragte mich Killua. Ich sah zum Himmel. „Meine Mutter war ein Mensch" Gon und Killua scheinen überrascht. „Warte, wenn deine Mutter ein Mensch war und dein Vater ein Dämon bist du dann nicht auch zur Hälfte ein Mensch?!", kam es von Gon. „Sieht wohl so aus" Gon wollte gerade, was sagen als er von Hisoka daran gehindert wurde. „So wir sind da!", sagte er. Vor uns war eine große Stadt, die ihren Namen alle Ehre machte, den über ihr war ein großes Herz. Aiai die Stadt der liebe......Liebe. Raus damit aus meinem Kopf! Konzentration. Nicht mal eine Minute in der Stadt und schon rannte uns ein Mädchen, entgegen das vor uns hinfiel und dann direkt das nächste. Ein anderes Mädchen wurde von ein paar Männer belästigt. Was ist, falsch bei dieser Stadt ich dachte, das wäre sie Stadt der liebe. Gon wollte dem Klischee recht werden und ihr helfen aber zum Glück hielt ihn Killua davon ab. Killua sah man, an das er von der Stadt genervt war und fragte prompt Hisoka ob wir nicht woanders hingehen könnten. Wir verließen zwar die Stadt, doch schien Killua über etwas nachzudenken und ich fragte mich nur all zu gerne über was. Vielleicht sollte ich ihn fragen? Nein! Mit ihm alleine zu reden würde ich nicht schaffen. Er sah Hisoka verdächtig an. Ob er Hisoka an irgendwas verdächtig? Gon schritt auf Hisoka zu und fragt, ob er seine Liste ansehen könnte. Killua war überrascht, dass er uns allen sein liste, offen zeigte, doch ich sah das Hisoka anscheint irgendeine Art von diesen Nen zeug oder so nutze. Sollte ich das den anderen sagen? Nein ist wohl nicht so wichtig immer hin hatte sie Tsezgerra denjenigen, den sie suchten gefunden und teleportierten uns dort hin. Wir kamen bei einem Mann mit weißen Augenbrauen an. Was ich vom Gespräch mit bekam war, das sie anscheint, bei einem Wettbewerb mit machen wollten und nun entscheiden wollen, ob sie diesen Tsezgerra in ihr Team aufnehmen. Der Typ sollte ihnen sein Ren zeigen, was er auch tat und Gon und Killua beeindruckte. Nur ein Moment später machten sie das gleich und sprangen wie er in die Luft. Sie schienen Spaß zu haben. Ich flog zu ihnen hoch. „Ahh wie cool! Akito so eine Aussicht hast du also immer, wenn du fliegst", meinte Gon. Ich nickte. Wieso sind die so beeindruckt? Wir sind doch alle schon mal zusammen mit einem Luftschiff geflogen. Die beiden machten, dass jetzt eine weile, da Gon unbedingt gegen Killua gewinnen wollte. Oh man. Wie die ihre Energie nutzen. Wir gingen nach einer Weile weiter. Entspannt ging ich hinten am Ende der Gruppe. Na ja bis mich jemanden ansprach. „Akito", entnahm ich, die kühle stimme von Killua. Wieso werde ich auf einmal wieder so nervös. Mein Blick ging zu ihm. Er hielt mich an. Was er wohl möchte? Oh Gott will er mich wegen, dem Brief auslachen, den ich ihn zurückgelassen hatte. Dort schreib ich doch das ich ihn liebe. Oh Gott! Was tu ich jetzt. Er sagte nicht und als ich mich um sah, sah ich die Gruppe nicht mehr. Ich muss hier weg. Ich hielt mich am arm fest. „Gehst du mir aus den weg?", seine Stimme klang traurig. „Nein....Wieso sollte ich", stotterte ich nervös. Er zog mich zu sich so das sich unsere blicke trafen. „Wegen den Brief, den du mir hinterlassen hattest...", fing er an. Jetzt kommt es. Ich drückte die kette, die ich um meinen Hals trug an mich. Die kette! Schnell kramte ich ein meiner Tasche rum und drückte ihn schließlich, die kleine Tüte mit der anderen Hälfte, der kette gegen die Brust. „Für dich!", schrie ich stotternd. Er sah mich verwirrt an, doch mein Kopf wurde nur knallrot. „Für mich?" er sah sich, die Tüte an. „Akito ich...Wollte dir sagen...Das..." mehr ließ ich ihn nicht ausreden, den ich riss mich los und rannte knallrot den weg zur Gruppe. War das die richtige Entscheidung? Hätte ich ihn ausreden lassen sollen? Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)