I would like be a hunter von Shiro-nee ================================================================================ Kapitel 13: Spaß und Spannung in der Hexenwelt ---------------------------------------------- Am nächsten Tag fing ich an meine Sachen zu packen. Genau wusste ich gar nicht was ich alles bräuchte. Also packte ich einfach irgendwas ein. Takara kam zwischen durch mal rein, um mit mir zu reden. „Du verstehst dich gut mit Lae, oder?", fragte sie, verdächtig. Ich gab ihr keine Antwort. „Oder?", hackte sie nach. Wieder antwortete ich nicht. Diese Frage ging mir auf die Nerven. „ODER?", schrie sie. Ich drehte mich zu ihr. „Takara ich habe dir erst letzten erklärt, dass ich in Killua verknallt bin! Diese Frage ist überflüssig. Lae ist nur nett!", gab ich ihr als Antwort. Etwas beleidigt und peinlich berührt sah sie weg. Man Takara konnte echt nerven. Sie wird nie aufgeben das weiß ich. Es blieb still zwischen uns. Wieso ging sie nicht einfach aus meinem Zimmer? Eigentlich wollte ich ihr sagen, dass sie gehen soll doch, nachdem ich sie angeschrien hatte ließ ich das. Irgendwann kam sie dann zu mir und umarmte mich. „Tut mir leid, dass ich so neugierig war. Ich werde halt manchmal eifersüchtig", sagte sie. Sie dachte echt, dass eine Umarmung von ihr mir ihr verzeihen lässt und was sollte dieses manchmal bedeuten. Sie wird schnell eifersüchtig und das so gut wie immer! Kyo´s Sicht: Ich packte in der Bibliothek ein paar Bücher mit ein, die uns in Not helfen könnten.....vielleicht. Das würde eine Reise werden. Eigentlich hatte ich weniger Lust darauf, doch das Wort des Königs ist gesetzt. Ich machte meinen Job gerne, doch in die Hexenwelt gehen schien mir ziemlich riskant. Wir hatten keine Erfahrungen oder wissen von der Welt. Ich spürte irgendwann eine Hand auf meiner Schulter, als ich mich umdrehte, sah ich Lucifer. „Na Kyo!", sagte er. Ach Gott was will er denn jetzt von mir!? Wieso muss er mich immer nerven. Abweisend drehte ich mich wieder um und packte weiter. „Hey sei nicht so abweisend zu mir!", jammerte er. Ich nahm ein paar Bücher und gab sie ihn. „Wenn du was mit mir machen willst dann Pack diese Bücher bei dir ein. Ich habe kein platzt mehr", sagte ich auch, wenn ich ihn nur ruhig stellen wollte schien es ihn zu freuen mir helfen zu können. Aus dem Typ werde ich nicht schlau. Akito´s Sicht: Ich sah Lae in Esssaal sitzen und einen Tee trinken. Ich setzte mich neben ihr. Sie gab mir ein Lächeln. „Ich bin etwas aufgeregt euch mit in die Hexenwelt zu nehmen", sagte sie. Wenn das ihr einziges Problem ist, ist ja alles gut. Sie hat doch mal gesagt das sie schon lange hier in der Hölle wohnt. Heißt das nicht, das sie schon lange nicht mehr in der Hexenwelt war. Ich nahm mir auch einen Tee. „Hast du eine Idee an, wenn wir uns wenden können, wenn wir erst mal in der Hexenwelt ist?", fragte ich. „Es wird sich kaum jemand zur Verfügung stellen ein paar Dämonen zu helfen. Nicht mal als Dämonenhexen wirst du sehr dort gemocht", erklärte sie. „Gibt es dort irgendwo ein Informationshaus wo man die einzelnen Bürger registriert sind?", fragte ich. Kurz überlegte sie doch, dann sagte sie:„Geben tut es, das aber niemand von uns wird, jemals diese liste, in der Hand halten wird. Die werden niemals jemand, der ein Dämon ist, die jemals geben und Dämonenhexen ebenso wenig" das machte es schwerer. Später versammelten wir uns alle im Eingangssaal. Jeder mit einer Tasche bei sich absprachen wir uns. „Gleich geht es los. Habt ihr alles. Will jemand doch zu Hause bleiben?", fragte ich, in die runde doch niemand sagte was. „Laelia du kannst uns nicht zufällig irgendwo in einen Wald ablassen?", fragte Kyo. Lae war etwas nervös, wie man sah und meinte:„Ich werde mein Bestes geben" Lucifer schlug ihr motivierend auf den rücken „Das packst du schon", sagte er grinsend. Hina und Takara sah man die Nervosität auch an also versuchte ich sie zu beruhigen. „Kommt runter Leute. Alles wird gut", sagte ich, doch meine Worte schien sie nicht sehr zu beruhigen. Ups na ja auch egal. Wir sollten und auf das wesentliche konzentrieren. Wir zogen uns einen Mantel an damit man uns nicht sofort erkannte. Lae öffnete ein Portal und bevor ich durchging, sagte ich das Amaya das sie, solange das sagen hatte. ??? Sicht: Träumend lag ich auf einen hohen Ast eines großgewachsen Baum. Die Ruhe war schön. Ich war nie der Fan von der groß Stadt. Da war immer alles so laut und hektisch. Als ich den da so lang hörte ich auf einmal was. Hörte sich wie Geschrei an und danach wie in Aufprall. Ich machte mich aus Neugier auf den weg, um zu sehen, was das war. In einen Busch versteckt sah ich ein paar Leute. Waren die von Himmel gefallen oder was?! Schmerzhaft standen sie auf. „Laelia könntest du uns das nächste Mal am Boden herauslassen", sagte ein junge mit schwarzen Haaren. Das Mädchen, das anschient Laelia hieß, senkte bedrückt ihren Kopf. „Tut mir leid", sagte sie wimmernd und fast an heulen. „Hey ist doch gut, wir sind lebendig angekommen und darauf kommt es an", versuchte eine braunhaarige sie aufzumuntern. Wer sind die und was wollen die hier? Als ich mich bewegte, raschelte der Busch und Laelia fing ans angst zu bekommen. „Ahh ein wildes Tier!", schrie sie. Jetzt hilft eh nichts mehr. Ich fing aus dem Busch zu ihnen, doch das Mädchen hatte sich so sehr erschreckte, das sie nicht merkte, dass ich kein wildes Tier war und mir mit ihrer Tasche ein drüber haute und mich zu Boden brachte. Erst dann realisierte sie es. „Ahhh tut mir leid...Ich dachte.... Also es tut mir wirklich echt leid", fing sie an zu stottern. Ich stand auf. „Alles in Ordnung?", fragte sie mich. „Ja schon gut", antworte ich. Ich setzte einen ernsten blick auf. Ich hob meinen Stab und zeigte auf die fremden. „Wer seid ihr? Ich habe euch noch nie gesehen!", forderte ich sie auf. Das brachte sie, anscheint ins Schwitzen. Ein Junge, der genau wie der andere schwarze Haare, hatte, kam zu mir. „Das ist verdammt unhöflich nach den Namen von jemanden zu fragen, ohne den eigene zu nennen", sagte er mir. Ich seufze„Na gut. Mein Name ist Lupiter Ferus und jetzt sagt mir euren!", meinte ich. Der Junge, der vor mir stand, sagte:„Ok. Ich bin Lucifer" „Mein Name ist Kyo", sagte der andere junge mit schwarzen Haaren. „Ich bin Hina und das ist Takara", stellte das braunhaarige Mädchen sich vor und ein Mädchen mit grauen Haaren. „Akito", sagte ein blonder Junge schlicht. Zuletzt bliebt das verängstigte Mädchen. „Laelia Uranius", sagte sie zaghaft. Als mein blick kurz auf ihr verweilte, fiel es mir auf. „Du bist eine Dämonenhexe!", sagte ich. Akito´s Sicht: Ein Rotschopf kam zu uns und stellte uns zur Frage. Der kam uns verdächtig nah auf die Schliche. Ich wollte weg doch, dann sagte er es:„Du bist eine Dämonenhexe!" verdammt! Wieder aus angst schlug Lae den Jungen wieder mit der Tasche so das er umfiel. Schnell stand er wieder auf. „Alter! Wieso hast du mich deswegen geschlagen!?", meckerte er. „Hab ich dir was getan?", fragte er. „Tut mir leid aber du hast es so laut geschrien", entschuldigte Lae sich. Dieser Junge namens Lupiter kam naher an Lae an uns sah sie genauer an. „Das ist so cool. Ich wollte schon immer eine Dämonenhexe sehen", sagte er begeistert. Das schien Lae aufzulockern. Die beiden fingen an sich zu unterhalten. Ich räusperte mich leicht. „Hattest du nicht was vergessen? Wir sind aus einem bestimmen Grund hier", sagte ich. Verlegen kratzte sie sich am Kopf. „Gut, wenn das Eis jetzt gebrochen ist, ist ja schön", fing Lucifer an und ging zu Lupiter und legte sein arm um hin. „Sag Kumpel, du könntest uns nicht zufällig den weg aus dem Wald zeigen. Wir wollen gerne in die Stadt", sagte Lucifer. Der Rotschopf nickte. Lucifer schubste ihn nach vorne und zeigte, dass er gehen soll. So folgten wir ihn. Kyo fragte leise:„Wie können wir ihn trauen?" „Ich glaube wir haben keine andere Wahl, als ihn zu glauben. Ich jedenfalls möchte nicht die Nächte hier verbringen", sagte Hina. Den Wald fand ich recht schön. Vieles Blüte hier auch Takara sah man mit großen Augen, in der gegen rumsehen. Es dauerte nicht sonderlich lange bis wir die Stadt erreichten. Es sah eher wie ein kleines Dorf aus. „Das ist Pontanus ein kleines Dorf vor der Großstadt", sagte Lupiter. „Was das ist nur ein Dorf, aber wir wollten in die Hauptstadt!", sagte Hina. Lupiter schüttelte den Kopf. „Das würden wir nicht schaffen. Die Stadt ist noch zu weit entfernt. Wir können morgen losgehen", sagte er uns. Lae machte sich wieder vorwürfe das sie uns so weit weg von der Hauptstadt geschickt hatte. Takara meinte, dass sie keine Lust hatte in so einem kleinen Dorf zu übernachten. Hina versuchte positiv zu bleiben und von Lucifer und Kyo möchte ich erst gar nicht anfangen. Der Rotschopf brachte uns in eine Gaststätte, wo wir die Nacht über bleiben sollten. Wir müssen echt aufpassen das niemand bemerkt, das wir keine Hexen sind. Hina, Lae und Takara teilten sich ein Zimmer. Logisch sind ja auch Mädchen, obwohl Takara gern mit mir in ein Zimmer gekommen wäre. Auf das geflehe von Lucifer kam er mit Kyo in ein Zimmer das hieß, dass ich mit dem Rotschopf in ein Zimmer kam. Das konnte was werden. Weil ich nicht die ganze Zeit meinen Mantel anhaben wollte, sprach ich schnell, als Lupiter in Bad war ein Zauberspruch aus um meine Dämonengestalt zu verstecken. Eigentlich sagte niemand von uns was. Etwas unangenehm das merkte auch Lupiter. Er fragte mich:„Von wo kommt ihr eigentlich?" oh verdammt! Was sollte ich sagen? Einfach lügen? Nein das wäre zu auffällig mir einen Namen auszudenken. Ich drehte meinen Kopf leicht zu ihm. „Kennst du nicht", sagte ich. „Sei nicht so abweiden zu mir. Erzähl doch etwas über dich", meinte er. Was sollte ich denn ihn erzählen? „Sag du doch was über dich", sagte ich trocken,,Ihr seit auf der Suche nach etwas. Vielleicht kann ich euch ja helfen?" „Nein danke das schaffen wir alleine", antwortete ich,,Bist du von Adel?" kam, die frage auf einmal von Lupiter. Ich fing etwas an zu schwitzen. „Wieso fragst du?", fragte ich. „Dieser Kyo hat dich vorhin mein Heer genannt" „Vielleicht aber nimm das nicht so ernst. Er ist immer ziemlich streng und genau anders als die meisten anderen von uns", erklärte ich. „Das sieht man. Dieser Lucifer steht auf Kyo, oder?", fragte er. Kurz nickte ich. „Ihr seit echt ein verrückter Haufen, wenn man euch so ansieht", meinte Lupiter. Da hatte er recht. In der Nacht wachte ich auf. Lupiter schien noch zu schlafen, also begab ich mich leise auf den Balkon. Hier sah man den Mond viel klarer als bei uns. Kurz sah ich mich um und als ich mir sicher war das hier niemand war ließ ich meine Dämonengestalt wieder erscheinen und streckte mich. Es ist so anstrengend sie so lange zu verstecken, ohne sich zu strecken. Da haben es die andere besser ohne jemanden aus dieser Welt in einem Zimmer zu schlafen. Ich setze mich auf das Gelände. Ich hoffe, das geht hier alles schnell vorbei. Na ja danach würde bestimmt noch mehr Arbeit auf mich warten. Ob ich es mal schaffen würde Killua und die andere wider zu sehe? Ne Weile saß ich, da noch als ich was hinter mir fallen hörte. Schnell drehte ich mich um. Lupiter stand mit weit offenen Mund da. „D-d-d-dä-DÄMO-!" bevor er zu Ende reden konnte rannte ich zu ihm, sprang auf ihn und hielt ihn den Mund fest. „Hör zu alles gut ok? Sei einfach ruhig", meinte ich, doch viel schien das nicht zu bewirken. Er versucht ein seinen Stab zu kommen doch vorher reagierte ich und rollte den Stab mit meinem Bein weg. „Du musst dich beruhigen. Ich bin nicht dein feind. Wir suchen nur jemanden", versuchte ich ihn zu beruhigen. Ich war unvorsichtig, denn er zog mich am Dämonenschwanz. Das war schmerzhaft. Ich rollte weg. Er stand auf und nahm sich seinen Stab und machte sich bereit zu kämpfen. „Was wollt ihr!?", schrie er. Langsam stand ich auf. „Sei mal ruhig andere wollen schlafen. Ich habe doch gesagt wir suchen jemanden. Beruhige dich, ich möchte nicht mit dir kämpfen", erklärte ich ruhig. Er rannte auf mich zu und versuchte mich mit seinem Stab zu treffen. Ich schnappte mir seinen Stab ohne das er was machen konnte schnell und schlug ihn selber damit. Er fiel hin. „Du bist viel zu untrainiert um gegen mich zu kämpfen. Überlege es dir", sagte ich und kniete mich hin. Ich nahm sein Gesicht ihn die Hand und meinte:„Du sprichst hier nämlich mit dem König der Hölle und ich bin nicht sehr erfreut über dein Verhalten" sein Gesicht zeigte angst. „Was du bist viel zu jung!", meinte er. „Natürlich, weil ihr meinem Vater umgebracht hab!", sagte ich wütend. Ich musste mich beruhigen doch ich konnte nicht. Als ich daran dachte, kamen mir einzelne tränen wieder hoch. Wo ich so richtig darüber nach denke, hatte ich nie wirklich über den Tod meines Vaters getrauert. Ich war viel zu sehr damit beschäftigt die Mörder zu finden. Jetzt war es schon zu spät, ich konnte nicht aufhören zu weinen. Zu meiner Überraschung tat Lupiter aber nichts als ich da einfach nur saß. Die anderen kamen in unser Zimmer. Als sie sahen, dass ich weinte, setzte sich Lae neben mich und Takara umarmte mich. „Akito Schatz alles in Ordnung?", fragte sie. Die anderen fingen an Lupiter wütend zu verhören. „Wie kannst du es wagen meinen Cousin zum Weinen zu bringen!", sagte Hina voller Wut und packte sich den Rotschopf. „Da muss ich Hina einmal zu stimmen. Wer denn König zum Weinen bring muss bestraft werden", meinte Kyo. „Lass ihn uns doch ins Fegefeuer schmeißen. Das wäre eine perfekte strafe", schlug Lucifer vor. Keiner von ihnen meinte, das ernst sie wollten ihn nur angst machen. Schnell wischte ich mir die tränen weg und ging zu ihm. „Hör zu wir, wollen bloß die Leute finden, die meinen Vater umgebracht haben, entweder du hilfst uns oder du lässt es aber wehe, du erzählst jemanden von uns klar!?", sagte ich. Er seufze„Na gut dann helfe ich euch. Jetzt sitze ich eh schon mit drinnen und wenn jemand herausfindet das ich, was mit euch zu tun hatte, ist es eh aus", antwortete er. Als wir am nächsten Tag die Gaststätte verlassen wollten, hielten wir den Rotschopf weiterhin in Auge, man konnte ja nicht wissen, ob er es ernst meine was er gestern gesagt hatte. Der Weg würde zu Fuß etwas dauern und die Hälfte von uns war noch halb am Schlafen da wir ziemlich früh aufgestanden sind. Lupiter meinte, dass wir mit einer kutsche mit fahren könnten. So saßen wir alle, auf der Ladefläche einer kutsche neben dem Heu. Takara war schon längst wieder eingeschlafen und Hina versuchte mit aller Kraft wach zu bleiben. Kyo der sowieso immer früh wach war, war wohl, der wachste von uns. Lucifer ließ seinen Kopf auf Kyo Schulter fallen und schlief. Wäre er wach würde er jetzt bemerken, dass das wohl der beste Moment seines Lebens war, da ich sah, wie Kyo dabei rot wurde. Dieser weg auf der Kutsche war, der bis jetzt für mich unbequemste den ich je gefahren wurde. Um so mehr freute ich mich, als ich sah, dass wir endlich angekommen waren. Wir bedankenden uns beim Fahrer fürs Mitnehmen und machten uns auf den Weg. „Das ist Rhegius die Hauptstadt", meinte Lupiter. Die Stadt war groß und modern. Was man halt von einer Hauptstadt erwarten sollte. „Nun dann müssen wir nur noch zum Informationshaus", sagte Hina optimistisch. Wir nickten,,Das wird nicht das Problem sein, sondern ob wir die liste der Bürger bekommen", erklärte Lupiter. „Ja ich hoffe nur, dass wir, das irgendwie schaffen, den ich glaube, nicht das sie einfach normal bürgern die liste der Bürger einfach so geben", sagte Lae. Das konnte wirklich ein Problem werden. Wir standen jetzt vor dem Informationshaus doch einen jeglichen plan wie wir, die Liste bekommen hatten wir nicht gemacht. Als wir alle nachdachten, bemerkte ich gar nicht das sich Lucifer wegging erst, nachdem er wieder gekommen war. „Hey Leute ich wette, dieser kleine Burschen kann uns helfen!", sagte er und schleppte eine blonden jungen mit an. Kyo klatsche sich die Hand vors Gesicht. „Lucifer lass den Jungen los!", meinte er. „Aber ich habe ein paar ältere ihn jungen Herren ansprechen hören", fuhr Lucifer fort. „Lucifer ich glaube auch nicht das es so nett ist, wenn du ihn hältst", sagte Lae und ging zu ihm. Lucifer ließ den Jungen los und Lae entschuldigte sich für Lucifer verhalten. Der Junge schien sauer gewesen zu sein. Plötzlich hörte man Lucifer aufschreien. „Dämon", sagte der Junge ernst. Er hatte Lucifer am Dämonenschwanz gepackt. Die scherzen kannte ich nur zu gut. Ich hatte ihn gesagt Magie zu benutzen, statt nur einen Mantel zu benutzen, aber nein auf mich wird nicht gehört. Der Junge reagierte schnell. Er sprang nach hinten und ließ sein Zauberbuch vor ihn erschien. Schnell sprach er einen Spruch und ranken und wurzeln die aus dem Boden kam, schlangen sich um uns und hielten uns fest. Schnell eine Idee! Was tun wir jetzt!? Ich versuchte mich aus den ranken zu befreien. Noch hab ich nicht aufgegeben. „Versuch es erst gar nicht. Jemand schwaches wie du kannst diese ranken nicht entkommen. Meine Magie ist zu stark", sagte er. Ohh der kleine machte Ernst! Da musste ich grinsen. Der kleine sollte seinen Mund nicht so voll nehmen. Ich hab mehr drauf als es scheint. Als die anderen mein Grinsen sah, lachten sie. Sie verstanden außer Lae. Ich glaube, sie lachte nur für die Gruppe mit. Durch das Gelächter schien der Junge verwirrt: „Was ist so witzig?!", fragte er aufgebracht. „Man kleiner du hast echt keine Ahnung, denkst du wirklich, dass sich unser König so schnell geschlagen gibt", sagte Lucifer. Der kleine weitete die Augen, als er sah, dass ich nicht mehr da war. Hinter ihn berührte ich ihn leicht an der Schulter und sagte:„Buh!" er drehte sich zu mir und wich aus. In dem Moment holte Lae aus und schlug ihn mit ihrer Tasche zu Boden. „Ohhh Lae´s berühmter Taschen schlag!", sagte Hina begeistert. Ich fing an zu lachen,,Wie armselig erst den Mund so weit aufmachen und dann am Boden liegen!", sagte ich. Zu meinen verblüffen sah er hoch doch nicht zu mir, sondern zu Lae„Sagtest du Lae....", fragte er. Wir sahen ihn verwundert an. „Lae erinnertest du dich noch an mich?", fragte er. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)