I would like be a hunter von Shiro-nee ================================================================================ Kapitel 12: Dämonen und Hexen ----------------------------- Müde streckte ich mich am morgen und stieg aus dem Bett. Die Krönung war eine lange Sache gewesen. Und nun sahen mich alle mit überfreundlichen blicken an. Manche wollten mich anziehen doch das sagte ich ihnen bekäme ich auch alleine hin. Wow da ist man ein Tag König und schon schmiert jeder dir Honig ums Maul. Vor waren sie zwar auch nett aber nicht so nett. Das kotzt mich an. Ich ging in den Esssaal um was zu frühstücken. Es war früh. Man sagte mir, das man als König sehr früh aufstehen müsste um alles zu schaffen. Amaya brachte mir einen Tee. „Hier eure Hoheit!", sagte sie. „Hör auf mich so zu nennen. Belass es bei Akito", meinte ich zu ihr. Ich kleines nicken kam von ihr. Zum Frühstück gab es die besten Pfannkuchen der Unterwelt mit einem Zitronentee und auf den Pfannkuchen eine Blutsirup. Das war köstlich. „Du hast heute viel vor. Immer hin ist es dein erster Tag als König!", erklärte Amaya. „Ich verstehe es nicht. Mein Vater ist gestorben und ihr alle tut so, als wäre nicht gewesen. Ich kann nicht mit König sein Anfangen, wenn ich nicht die Mörder von meinem Vater gefunden habe und sie bestraft habe!", sagte ich. Es wurde still. Amaya füllte mir neuen Tee ein. „Wie du meinst. Du hast das sagen!" sie ging. Ob ich was Falsches gesagt habe? Na ja aber ich hatte jetzt auch schließlich niemand mehr kein Vater....Keine Mutter. Mutter.....Ich kann mich nicht an sie erinnern und einzelnes. Nicht mal ihr Gesicht weiß ich noch. Immer, wenn ich meinem Vater etwas über sie fragen wollte eich er aus und jetzt konnte ich ihn gar nicht mehr fragen. Ich setzte mich in die Bibliothek und durch forstete die Bücher über Hexen. Die größte Frage war nicht, wieso die hexen meinen Vater getötet haben, sondern wie sie in diese Welt kamen. Hexen können nicht hierher, aber sie waren da! Meine ruhige Stille wurde durch ein paar stimmen unterbrochen. „Akito was machst du da?", fragte mich Takara. „Ich lese mir Bücher über Hexen durch. Lucifer gibt es schon was Neues?", fragte ich, doch er schüttelte den Kopf. Beide nahmen sich auch Bücher, um mir zu helfen. Jetzt konnten wir einen Leseclub gründen. Ich fand sogar, was das uns helfen konnte. „Dämonenhexe!" beide sehen zu mir. „Was ist damit?", fragten sie. „Was wenn eine Dämonenhexe die Hexen herbrachte?", sagte ich. „Kann gut möglich sein!", kam es, von einer stimme die sich als Kyo entpuppte und Hina stand hinter ihn und winkte. „Es wurde in der Stadt in letzter Zeit öfters eine komische Gestalt gesichtet sein", meinte er. Dämonenhexen könne in die Hölle und in die Hexenwelt reisen denn sie sind halb Dämon, halb hexe. Man kann nur eine Dämonenhexe sein, wenn einer deiner Elternteile eine Hexe und ein Dämon war. Das kam nur sehr selten vor. Zurück von meinem Gedanken schloss ich das Buch und stand auf. Ich stellte das Buch zurück. Neugierig sahen mir die anderen zu. „Was hast du jetzt vor?", fragte mich Kyo. Ich zuckte mit den Schultern. Woher sollte ich das jetzt wissen. Ich konnte ja schlecht zur einer Dämonenhexe gehen und sie fragen. Eine zu treffen ist sehr selten. Die kommen nicht einfach zu dir. Du findest sie auch nicht einfach auf der Straße. Ich ging zur Tür und sah nochmal kurz zurück. Lucifer fing wieder an mit Kyo zu flirten und Kyo versuchte ihn zu ignorieren. Hina fing bei dieser Szene an zu lachen. Takara sah mich an, stand auf und kam zu mir. „Lass uns was machen Akito!", sagte sie und zog mich beim arm mit. Sie nahm mich mit in den Garten. Ich hatte keine Ahnung wieso. Wirklich viele wuchs da nicht. Wir setzten uns unter einen Baum um uns wenigstens etwas von der brennenden sonne zu schützten. Ich sah zu ihr. Mit einem fragenden blick wartete ich, bis sie etwas sagte, immerhin hatte sie mich hierher mitgenommen. Sie sagte die erste Zeit nichts. Sie lehnte ihren Kopf gegen meine Schulter und sagte:„Vermisst du deine Freunde eigentlich?" ich lehnte meinen Kopf gegen den Baum. „Ja schon aber ich bin immer sicher, dass sie es mir nicht böse nehmen werden das ich schon wieder gegangen bin", meinte ich. Takara atmete tief ein und aus. „Sag mal........Liebst du mich? Ich meine ich habe dich damals gefragt, ob wir heiraten werden und du hast ja gesagt. Doch ich habe den Brief, den du geschrieben hast gelesen. Ich wusste nicht das du anderes empfindest" als Takara das sagte, wurde ihr blick ganz traurig. Sie hatte also den Brief gelesen, deswegen benahm sie sich so komisch. Ich hatte irgendwie Mitleid mit ihr. Ich meine sie konnte einen schon manchmal, auf die Nerven gehen doch sie hatte immerhin auch Gefühle. „Takara hör mal..." ich machte, eine kurze pause, doch ich konnte nicht weiter reden. Takara hob ihren Kopf und sah mich mit entschlossen blick an. „Doch ich werde nicht aufgeben! Ich verliere nicht gegen diesen jungen! Irgendwann werde ich es schaffe deine liebe für mich zu gewinnen!" Takara hatte, nichts gecheckt und ich dachte, sie hatte es geschnallt das ich sie nicht liebe und auch nicht lieben werde. Aber um sie nicht zu verärgern, gab ich nur ein kleines unsicheres kichern von mir. Eine ganze Weile saßen wir noch unter dem Baum. Amaya kam aber und sagte:„Akito ich weiß, dass du eigentlich Ruhe willst und mehr wegen dem Tod deines Vaters erfahren möchtest doch deine neuen pflichten können nicht immer warten. Die Bürger brauchen auch Hilfe. Die Dokumente müssen fertig gemacht werden!" ein Seufzen kam von mir. Ich kam eh nicht davon. Ich stand auf und ging mit Amaya. Im Büro angekommen sah ich schon einen Stapel von papieren. Unmotiviert senkte ich meinen Kopf. Das konnte Jahre dauern. Ich setzte mich, ohne zu zögern hin, um es schon schnell wie möglich zu Ende zu bringen. Das meiste, was mir dort unter die Nase gehalten wurde, verstand ich nicht mal doch Amaya sagte, ich sollte es einfach unterschrieben. Wie dumm konnte man sein ein Kind, ohne Erfahrung an so was zu lassen. Meine Hand tat schon weh und ich wollte nur noch eine Pause machen. In einer kleinen von mir eingelegten Pause trank ich einen Tee. Mir wurde nach kurzer Zeit auch schon Gesellschaft geleistet. Lucifer setzte sich neben mich. Was mir auffiel, war seine auffallend rote Wange. Er nahm sich ebenfalls einen Tee. „Sag was ist passiert?", fragte ich und zeigte auf seine Wange. „Kyo hat mich geschlagen. Ich war zu aufdringlich", sagte er mir. Ich musste mir echt das Lachen verkneifen. Beschämt sah er weg. Um ihn nicht mehr zu ärgern, ließ ich ihn in Ruhe. Lucifer der sonst jeden bekam, schaffte es nicht mal einen Bediensteten rum zu kriegen. Mein Gedanke ließ mich schmunzeln. Lucifer gab ein Schnaufen von sich. „Wieso akzeptiert er mich nicht?", fragte er sich. „Weil du nervig bist?", meinte ich. Kurz war es still bis diese stille gebrochen wurde. „Das finde ich auch!" hörte man sagen. Ich und Lucifer sahen uns an. Woher kam, die stimme? Die kannten wir nicht. Im nächsten Moment landete vor uns ein Mädchen, das wir beide nicht kannten. Sie sah mich mit einem breiten doch auch etwas schüchtern lächeln an. Flügel. Dämonenschwanz. Hexenhut. Eine Dämonenhexe! Erinnert ihr euch noch, als ich gesagt habe das Dämonenhexen nicht einfach zu euch kämen. Ich nehme es zurück. Anscheint doch! Doch was wollte sie. Lucifer und ich wichen zurück. „Keine Sorge ich bin nicht hier, um Ärger zu machen", sagte sie. „Mein Name ist Laelia Uranius doch die meisten nenne mich Lae und ich bin, wie man sieht eine Dämonenhexe. Ich lebe hier in der Hölle schon sehr lange und habe natürlich von dem Vorfall mit deinem Vater gehört. Um es nur zu sagen, ich hatte damit nichts zu tun. Auch ich weiß nicht, wer es war, doch ich würde gerne helfen!", sagte sie. Etwas unsicher ging ich auf ihr zu. „Wieso solltest du?", fragte ich nach. „Natürlich. Ich würde gerne fest hier in der Hölle wohnen, ohne von den anderen komisch angesehen zu werden. Ich bin, wie man es vielleicht sieht etwas schüchtern und habe angst das man mich nicht mögen würde, aber wenn man hört, das ich euch geholfen hätte, würde mir, dass Erleichterung schaffen", erklärte sie. Ihre Augen sahen nicht so aus, als ob sie lügen würde also entschied ich mich die anderen dazu zu holen. kyo, Hina, Takara, Amaya, Lucifer und ich standen vor den Mädchen namens Laelia. Ich besprach mich mit ihnen. „Was denkt ihr?", fragte ich sie. „Wir kennen sie doch nicht. Was, wenn sie nur lügt? Das ist ein zu großes Risiko", sagte Kyo. „Aber was, wenn sie die Wahrheit sagt und uns helfen kann. Sie könnte uns helfen in die Hexenwelt zu kommen!", meinte Hina. „Wer sagte, dass wir in die Hexenwelt gehen?", fragte Takara ganz verwirrt doch jeder ignorierte sie. Ich ging zu Laelia und sah ihr fest in die Augen. „Ich glaube, das sie uns helfen kann!", meinte ich. Laelia fing an zu lächeln. „Vielen Dank!", sagte sie. Sie verbeugte sich. „Na, wenn du meinst Akito. Du bist der König", gab Kyo nach. Ich denke, er fand es trotzdem als keine gute Idee. Amaya brachte uns etwas Tee und wir setzen uns an den Tisch. „Na gut. Laelia kannst du uns eine Vermutung sagen, wer das alles gewesen sein könnte und wieso?", fragte ich sie. Sie sah auf ihren Tee. „Nennt mich bitte Lae. Na ja genau kann ich euch es nicht sagen. Viele Dämonenhexen gibt es nicht. Ich wüsste auch nicht, wer es gewesen sein könnte aber ich hätte eine Idee wieso. Ich habe von manchen hexen gehört, dass sie die Hölle für sich haben wollen", erklärte sie. Ein Angriff auf uns? Verflixte Hexen! „Lae was denkst du, was man an besten jetzt machen sollte?", fragte Kyo. Lae dachte nach. „Vielleicht sollte ihr in die Hexenwelt gehen. Ich denke weniger das ihr hier die Lösung finden werdet!", meinte sie dann. Keine schlechte Idee doch konnte das gut gehen. Ich legte meinen Tee hin und stand auf. Mein Blick ging nach vorne. „Na gut dann macht euch fertig denn wir werden in die Hexenwelt gehen!", sagte ich und sah sofort in viele überraschte Gesichter. „Wie? Jetzt sofort?!", sagte Hina hektisch. „Nein. Wir gehen erst in ein paar Tagen aber macht euch fertig, dass wir eine lange reise!", sagte ich. Lae zeigte ich, wo sie bis dahin schlafen konnte. Es war nicht groß nur ein kleines Gästezimmer. Ihr schien es aber zu reichen. Als ich das Zimmer verließ, kam Lucifer auf mich zu. „Meinst du das, das eine gute Idee ist?", fragte er. „Nicht wirklich aber was haben wir denn für eine Wahl", war meine Antwort. Er kratze sich am Kopf und meinte:„Na gut vielleicht wird dann etwas spannend hier." Ich lag im Bett. Ich konnte nicht schlafen. Nachdem ich mich tausendmal im Bett herumgewühlt habe entschloss ich mich aus dem Bett zu gehen und auf meinen Balkon zu gehen. Als der Wind durch meine Haare, wehte, dachte ich nach. Ich vermisste meine Freunde. Ich würde gerne wissen was sie jetzt taten. Und am meisten wollte ich zu Killua. Ich frage mich, wie er auf meinen Brief reagiert hatte. Als ich daran dachte, musste ich mir echt schon die tränen zurückhalten. Ob ich sie je wieder sehen werde? Schnell schüttelte ich den Kopf. An so was dürfte ich jetzt bloß nicht denken. „Liebeskummer?", hörte ich wen sagen. Lae kam von oben und landete auf dem Gerüst des Balkons. „Wie meinst du das?", fragte ich nach. „Du sahst traurig aus und ich hatte ein Stück deines Selbstgespräches gehört. Ist es wegen einer Person, die du liebst?" ich nickte. „Ja aber ich habe es ihr nie wirklich gesagte also eigentlich schon aber nur über eine zettel, den ich ihn bevor ich gegangen bin, hingelegt haben. Ich weiß ja nicht mal, ob er mich auch mag!" „Hast du angst ihn nie wieder zu sehen?" ich nickte. „Ich glaube, das ist ganz normal bei einer Person, die man mag. Wenn du ihn wieder siehst, solltest du auf jeden Fall mal mit ihm darüber reden, vielleicht empfindet er auch so" „Denkst du?" sie nickte. Sie setzte sich auf Gelände. „Ich bin mir sicher, das du ihn wieder sehen wirst, immerhin liebst du ihn und das ist, was Schönes egal in wen man verknallt ist. Ich bin mir, aber nicht so ganz sicher, ob das Mädchen, das gefühlt die ganze Zeit an dir hängt, das so schön findet" „Du meinst Takara. Ja sie fand das nicht so toll denn sie, das durch ein kleines versehen dachte, sie das wir heiraten werden. Sie ist eigentlich ganz nett aber.....Na ja" Lae fing an zu lachen. Sie war eine gute Gesprächspartnerin. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)