I would like be a hunter von Shiro-nee ================================================================================ Kapitel 10: Geisel Tausch ------------------------- Lucifer lachte. Na ganz toll wegen denen habe ich Killua aus den Augen verloren. Takara drückte sich so sehr an mich, das ich die Befürchtung bekam, dass sie mich nie wieder loslassen würde. Ich versuchte sie leicht wegzudrücken. „Takara lass mich los!", sagte ich. Mit leichten beleidigten blick ließ sie mich los. Als ich mir beide genauer ansah, bemerkte ich es„Hey ihr! Versteck sofort eure Dämonengestalt! Ihr fallt sonst zu sehr auf!", meckerte ich. Ich zog sie mit in eine Gasse, wo sie dort ihre Magie benutzen konnten. Ich atmete tief ein und aus„Ok jetzt sagt ihr mir, was ihr hier wollt!", meinte ich. „Akito mein Schatz wir haben uns so lange nicht gesehen! Ich wollte dich wieder sehen einfach. Ist das den verboten? Ich bin doch immerhin deine verlobte!", sagte Takara. Oh Gott sie denkt also immer noch, dass ich das, mit den verloben ernst gemeint habe! An den Tag, an den sie erfährt, dass ich das nicht ernst meinte, will ich nicht in ihrer Nähe sein! Man wie soll ich die jetzt wieder loswerden? So leicht werden die sich nicht abschütteln lassen. „Ok ich werde meinem Vater sagen, dass er euch wieder abholen soll!", meinte ich. Takara wurde ganz nervös„Nein bitte nicht! Dein Vater weiß nichts davon! Er wollte nicht das ich zu dir gehe", sagte sie. „Was!! Du bist ohne Erlaubnis hier! Was fällt dir ein!", meckerte ich. Das konnte ja was werden. Ich musste Killua wieder finden. Das war, dass einzige an das ich jetzt denken sollte! „Ok hört mir zu. Ich habe einen Freund von mir verloren und wir müssen ihn wieder finden. Wir waren nämlich gerade auf einer Mission. Also werdet ihr jetzt schön tun was ich sage!", ich erklärte ihnen alles. Ich hatte jetzt echt keine Zeit um mich, um die zu kümmern, also machte ich das beste draus und beschloss, dass die beiden mir helfen konnten. Vorsichtig schritten wir durch die verregneten Straßen. Genau wusste ich nicht, wo Killua sein konnte doch ich hatte so eine Idee. Vielleicht war er ja wieder zu dieser Auktion gegangen. Während des ganzen Weges hielt Takara meine Hand und sie hatte, so einen verdammt festen griff. Als ob ich ihr einfach abhauen würde?! „Wenn du etwas hast das nach deinem Freund riecht könnten doch meine kleinen Haustiere nach ihm suchen. Das ginge um weiten schneller!", sagte Lucifer. „Nein deine verdammten Höllenhunde würden zu viel Aufmerksamkeit aus sich ziehen und genau das wollen wir nicht!", antwortete ich. „Genau luci! Denk doch mal mit!", stimmte mir Takara zu. „Da hörst du es Luci!", ärgerte ich ihn. Beleidigt schaute er weg. Kurze Zeit später kamen wir an dem Auktionsgebäude an. Das Licht war aus. Das kam mir komisch vor. „Gut dann gehen wir jetzt mal rein und suchen dein Freund!", meinte Lucifer doch ich zog beide weg von der Tür und zog sie etwas zur Seite so, das man uns von drinnen nicht mehr sehen konnte. „Hey! Was sollte das!?", schrie Lucifer. „Sei leise! Ich habe kein gutes Gefühl dabei jetzt einfach so hereinzugehen!", meinte ich. Kurz huschte mein blick ins Gebäude. Ich wusste es! Sie waren da drinnen! Aber was jetzt, wenn wir einfach hereingehen würden wir die beiden nur stören. ,,Akito was ist los?", fragte mich Takara. „Seht ihr die beiden Jungs in meinen alter dort?" beide nickten. „Das sind meine Freunde. Es scheint, als würden sie von diesen komischen spinnen dort drinnen fest gehalten werden. Ich glaube, sie wollen jetzt in der Dunkelheit fliehen. Wir würden nur stören, wenn sie uns sehen. Das können wir nicht riskiere. Wir warten!", erklärte ich den beiden. Wir warteten und warteten doch nicht viel passierte noch außer das sich Gon und Killua was Geiseln nehmen ließen. Wir konnten von draußen schwer ihre Gespräche verfolgen oder nur schwer ins Gebäude sehen was passiert. Ich nahm wahr, wie schritte auf uns zukamen. Jemand wollte das Gebäude verlassen und das war auch noch jemand von den spinnen. Ohne zu zögern, nahm ich meine Kameraden und zog sie um die Ecke des Gebäudes. „Man sag uns doch einfach, wenn wir gehen sollen!", meckerte Lucifer mich an. Ich habe so ein schlechtes Gefühl. Was sollte ich tun? Als ich nochmal traute meinen Kopf, um die Ecke zu strecken, sah ich sie! Killua und Gon! Sie wurden von der Brigade verschleppt und wie ich mit bekam zu ihren Unterschlupf! Was sollte ich nun tun? Hinterher gehen, oder nicht? Nein ich war mir sicher das Kurapica einen plan hat. Es würde schon alles gut werden. Ich sollte versuchen nicht aufzufallen. Takara und Lucifer waren ja auch noch da. Um die musste ich mich erst mal kümmern. Sorgen machte ich mir schon. Killua komm lebend wieder! Als sie weg waren, atmete ich aus„Na gut dann kümmern ich mich erst mal um euch", sagte ich. Ich nahm mein Handy raus und wollte eigentlich gerade bei Amaya anrufen als Takara ich dabei hinderte. „Nein bitte nicht! Niemand soll wissen, das ich ohne Erlaubnis hier bin! Bitte ich möchte doch nur etwas bei dir sein!", sagte Takara und sah mich mit Weidenaugen an. Ich kratzte mich an Hinterkopf. „Hör zu. Ich finde das ja wirklich süß von dir, aber ich denke, dass das überhaupt keine gute Idee von dir war", versuchte ich sie zu überreden. Lucifer kam zu mir„Ach komm schon. Wir können dir ja helfen. Ich hätte auch Lust noch hier zu bleiben", sagte er. Takara nickte heftig. Lucifer! Dieser Typ! Ich bekomme euch beide schon noch nach Hause! Ich sollte vielleicht am besten Kurapica anrufen. Er könnte mir sagen, was ich jetzt tun soll. Wir gingen etwas durch die Straßen. Der regen wollte einfach nicht aufhören und ich wusste nicht, was ich tun sollte. Wäre es wirklich gut Kurapica anzurufen. Was, wenn es gerade ungelegen ist? Einige Zeit starrte ich nur auf mein Handy. „Akito? Alles gut bei dir?", fragte Takara mich besorgt. Schnell brachte ich ein kleines Lächeln über meine Lippen. „Ja ja alles gut. Hab nur nachgedacht!", winkte ich ab. Ich bin derjenige, der nie wirklich etwas beiträgt. Eigentlich muss doch immer mir geholfen werden. Vielleicht sollte ich auch wieder nach Hause. Als mein blick wieder nach oben ging, sah ich jemanden. Hisoka! Was er wohl macht. Ich hatte so ein Gefühl das er mich zu Killua und den anderen führen würde. Aber ihn hinterher zu schleichen wollte ich nicht also gingen zu ihm. Ich klopfte ihn auf den rücken, um mich bemerkbar zu machen. „Hisoka!", sagte ich. Sein blickte, wandte sich zu mir„Oh sie an wen wir da haben. Wie kann ich den behilflich sein?", meinte er. „Du bist doch auf den weg zu Killua und den anderen, oder?", fragte ich. Er zog eine Augenbraue hoch. „Woher weißt du das?", fragte er zurück. Ich zuckte mit den Schultern. „Nur so ein Gefühl. Wir wollen mit!", sagte ich. „Wie du meinst", antwortete er und ging weiter. Ich gälte das mal als ein ja. So gingen wir hinter ihn her„Sag mal wer ist den das?", fragte mich Takara. „Das ist Hisoka. Er war auch bei der Hunter-Prüfung", erklärte ich. Mir fiel auf das wir in Richtung eines Flugplatzes gingen. Als wir den Flugplatz betraten, fing Hisoka an jemanden anzurufen. Nur wenig Sekunden später wurden wir auch entdeckt. Gon und Killua war mit dieser Spinnen Frau zusammen. „Hisoka was machst du hier?", fragte sie überrascht. Nach seinen aussagen zufolge schien er mit Kurapica zu reden. Das konnte ja was werden. Wir wurden alle in das Luftschiff gebracht. Dort konnte ich dann auch wieder mit Killua und Gon reden. Von Killua wurde ich an gemeckert das ich ja einfach so weg war. „Tut mir leid aber es kam was dazwischen!", entschuldigte ich mich. Gon sah zu meinem beiden Begleitern. „Akito wer sind die? Du hast ja schon wieder zwei Leute in Schlepptau?", fragte Gon. „Hey ich bin Lucifer! Freut mich jetzt schon später mal eure Todesakte durchlesen zu können", stellte sich Lucifer vor. „Nehmt Luci nicht so ernst. Ich bin Takara! Akitos verlobte!", sagte sie. „Du bist verlobt!", schrien Gon und Killua gleichzeitig. Leicht nickte ich. Mehr oder weniger. Nach diesem Gespräch entstand stille. Niemand sagt was. Der Austausch fand an einen Berg statt. Gleichzeitig wurden wir freigelassen und herübergeschickt. Auch wenn Lucifer, Takara und ich nie gefangen waren. Doch wir kamen bei unsern Freunden an und stiegen ins Luftschiff um wegzufliegen. Genau wusste ich nicht mehr, was dann noch passierte denn ich schlief ein. Als ich meine Augen wieder öffnete, war es hell und zwei Rosa Augen sahen mich an„Guten morgen Akito!", sagte Takara. „Morgen", antwortete ich. Wo war ich? Als mein blick durch den Raum streifte, sah ich auch Lucifer. „Wir sind gestern hierhergekommen. Die anderen sind schon wach!", sagte er. Ich nickte und stand auf. Ich ging aus dem Zimmer. Kurzer Hand fand ich die anderen. „Morgen Schlafmütze", begrüßte mich Killua. „Sehr witzig", fauchte ich zurück. Takara kam zu mir und umarmte mich. „Akito mein Schatz soll ich dir Frühstück machen?", fragte sie. Ich nickte zwar, aber nur damit sie mich loslässt! Als ich zurück zu den andere sah, wusste ich nicht, ob ich mir die etwas Traurigkeit in Killuas Gesicht nur einbildete oder nicht. Ich setzte mich zu ihnen. „Man verlobt zu sein muss echt anstrengt sein", meinte Gon. „Wie man es nimmt. Mich stört es, denn ich möchte gar nicht mit ihr verlobt sein" „Aber wieso seit ihr es denn. Wegen euren Eltern?", fragte Gon. Ich schüttelte den Kopf. „Nein das ist alles ein großes Missverständnis, aber wehe jemand, sagte ihr das! Verstanden denn ich möchte gerne noch etwas leben!", meinte ich zu ihnen. Nach diesem Thema wurde direkt wieder über dieses Green Island. Auch, wenn ich nicht wirklich wusste was das war sagte ich das ich gerne helfen würde. Vorher ging ich aber Takaras Frühstück essen. Wir wollten zum Auktionshaus also zogen wir uns was Schickes an. „Akito ich will mit!", sagte Takara. „Auf gar keinen fall! Du bleibst hier bei Lucifer!", sagte ich. „ich möchte aber auch mit", sagte Lucifer. „Ich sagte nein!" „Komm schon, ich bin super in verhandeln", sagte Takara. Da hatte sie recht. Sie bekam immer, was sie wollte. „Jemand weibliches an euer Seite kann nicht schaden!", quengelte sie. Ich seufze und sah zu den anderen. „Sag einfach ja. Wir haben keine Zeit zu verlieren!", sagte Killua. Als ich zustimmte, schrie Takara:„Yeah!". Sie zogen sich was Schickes an und schon konnte es dann losgehen. Takara klemmte ihren Arm unter meinen und sagte:„Wir sehen aus wie ein Hochzeitspärchen!" Oh bitte nicht! Killua´s Sicht: Diese Takara griff Akito unter Arm und meinte, dass sie wie ein Pärchen aussehen würden. Ich weiß auch nicht aber das macht mich irgendwie machte mich das traurig und wütend zu gleich. Akitos verlobte. Akito sagt zwar das er sie nicht in dieser Art mag aber trotzdem möchte ich es nicht. Wie sie sich die ganze Zeit an Akito ran schmiss. Ich versuchte es mir nicht anzumerken doch ich war es. Ich war eifersüchtig. Ich war in Akito verknallt aber möchte er mich auch? Ich musste mich konzentrieren. An so was konnte ich jetzt nicht denken. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)