I would like be a hunter von Shiro-nee ================================================================================ Kapitel 9: Akito!!! ------------------- Kyo´s Sicht: Ich war mit Hina auf den weg zum schloss. Ich wusste nicht genau, ob es eine gute Idee war den Prinzen wirklich so alleine zulassen doch, was dagegen sagen konnte ich ja auch nicht. Hina hingegen schien sich weniger Sorgen zu machen auch, wenn sie anfangs skeptisch war. Froh stolzierte sie durch die Straßen der Unterwelt.  „Hey! Du schaust so nachdenklich. Was ist?", fragte sie mich. „Ach schon gut. Ich denke nur über den Prinzen nach. War es eine gute Idee ihn dazulassen?", sagte ich.  Hina kicherte„Na ja da bin ich mir auch nicht sicher aber ihn davon abbringen konnte ihn niemand mehr. Er hatte es sich das in den Kopf gesetzt. Außerdem kann er auf sich aufpassen. Er ist stark auch, wenn er nicht so aussieht und das ist eine Stärke. Wenn er wütend ist, würde sich nicht mal Satan höchstpersönlich gegen ihn stellen", meinte sie. Es bildete sich ein kleines Lächeln auf meine Lippen. „Hoffen wir es mal", sagte ich dazu.  Wir kamen, am schloss an und wurden auch herzlich begrüßt. Wir machten uns auf den weg zum Hausherr. Mit einem klopfen ging wir ins Zimmer. „Mein König", sagte ich und verbeugte mich. „Was geht Onkelchen", meinte Hina.  Er stand auf und kam zu uns„Wie schön, dass ihr wieder hier seid. Wo ist den mein Sohn?", fragte er. „Akito wollte nicht mit!", beantwortete Hina die frage.  Der König seufzte„Dieser Junge. Na ja auch egal. Wir bekommen heute Abend Besuch also zieht euch was Ordentliches an!", sagte er. „Wer kommt den?", fragte Hina. „Nur ein paar Freunde. Lasst euch überraschen. So und nun muss ich weiter arbeiten!" das war wohl das Zeichen, das wir gehen sollten. Es konnte nicht nur ein paar freunde sein, wenn wir uns was Ordentliches anziehen sollten. Bestimmt von Adel oder so. So wie sich die Bediensteten verhielten mussten es wichtige Personen sein. „Kyo komm suchen wir uns was Schönes zum Anziehen!", Hina riss mich einfach mit. Was will sie von mir? Ich bin doch kein Modeberater! Sie zeigte mir gefühlt tausende Kleider. „Und wie findest du das?" „Hina du siehst in allen toll aus", sagte ich etwas genervt.  Sie schmollte„Wieso brauchst du denn das perfekte Outfit?", fragte ich sie. „Weil ich vielleicht heute mein Traummann kennenlernen werde", sagte sie verträumt. „Wie kommst du darauf?" schon wieder kassierte ich ein eisernen blick von ihr. „Akito hat doch auch seine Person gefunden und das ist dazu auch noch ein Mensch. Weißt du, wie selten das ist! Ich wünschte, ich hätte auch so einen Menschen. Was soll ich mit einem Dämonen, von den ich das Blut nicht kosten kann!" jetzt verfiel sie voll und ganz den träumen. „Wie meinst du das? Der Prinz wird es den Jungen wahrscheinlich eh nie sagen", meinte ich. Sie setzte sich zu mir„Du kennst nicht die Geschichte. Es ist zwar nicht bewiesen, ob es wahr ist, aber sie ist schön. Mensch und Dämon. Das sich beide ineinander verlieben ist so selten. Man sagt, wenn ein Dämon das Blut von der Person kostet, denn er liebt, verleiht es ihn große Kräfte", sagte sie.  Ich schüttelte den Kopf„Alte Kinder Märchen. Du solltest weniger Märchen lesen", antwortete ich. Sie pikste ihren Finger in meine Wange„Ach komm schon nur, weil du keine Gefühle hast, musst du nicht so was sagen", meinte sie. „Such dir lieber was zum Anziehen!", sagte ich und ging. Am Abend war es denn so weit und man sah viele Leute in den großen Speisesaal gehen. Jemand tippte mir an die Schulter. „Na was gefunden?", sagte ich.  Hina stand vor mir. Sie hatte sich ein kurzes rotes Kleid und drüber eine schwarze Jacke angezogen. Ich trug einen schlichten Anzug. Neugierig lugten wir durch den Türschlitz. Ahh es war eine Party. Lange sahen wir durch die Tür, bis uns jemand von hinten erschrak. „Wie lange wollt ihr den weg noch versperren? Geht rein oder nicht"  Wir drehten uns um. Oh Gott! „Lucifer!", sagte Hina.  Auf den Lippen von Lucifer bildete sich ein Grinsen. Er war ein entfernter verwandter dieses Hauses. Er schritt näher zu uns. „Hina. Was für ein schönes Kleid du heute doch nur trägst", sagte er und verbeugte sich vor ihr. Sie zwang sich ein Lächeln auf. Sie bedankte sich. Man konnte ihr ansehen, das sie ihn nicht mochte. Nun erblickte er mich. Konnte nichts Gutes bedeuteten. Er kam auf mich zu und lächelte. „Kyo der Anzug steht dir vorzüglich!", sagte er und legte seine Hand auf meine Wange. Leicht rot im Gesicht sah ich weg. „Was auch immer. Lass uns gehen Hina!", sagte ich und zog Hina mit mir in den Saal. Wir schnappten uns, was zu trinken als wir gerade die schöne ruhe gemissten. Lange genossen wir die Party wobei ich Lucifer so gut wie es ging aus dem Weg ging. Hina und ich unterhielten uns gerade, als jemand durch die Tür kam und was schrie:„Akito Schatz!!"  Diese stimmte, kannten wir beide nur gut genug. Jemand kam auf uns zu„Kyo sag mir nicht das...", fing Hina an. „Doch ich denke schon", meinte ich. Vor uns stand sie dann ein Mädchen mit grauem Haar. „Kyo, Hina wo ist Akito!?", meckerte sie uns an. Es war Takara. Ausrechnet sie. Sie sah uns wütend an. „Wo ist er?", fragte sie nochmal nach. „Er ist noch in der Menschenwelt", sagte Hina. „Was!? Akito mein liebster wieso lässt du mich hier alleine?!", sprach sie zu sich selbst.  Takara ist die verlobte von Akito. Das sagt sie jedenfalls immer. Wir alle wussten, dass es nicht so war, aber wirklich keiner traute sich mit ihr zu diskutieren. Nicht mal Satan. Sie interpretierte zu viel ins Akitos Freundlichkeit zu ihr ein. Soweit ich es wusste, war es aber auch Akitos schuld. Als sie mal wieder mit ihm redete, als sie kleiner war, hatte Akito aufgehört ihr zuzuhören und einfach nur die ganze Zeit ja gesagt. Genau da könnte es sein das sie ihn gefragt hat, ob er sie heiratet. Akito wollte das nicht doch sie ließ sich nicht mehr davon abhalten. Ich nah mir etwas zu trinken und setzte mich schön weit weg von Takara. Leicht nippte ich an meinem Getränk. Jemand schob seinen Stuhl zu mir und setzte sich hin. „Na ganz alleine?" Lucifer! Ich drückte seinen Stuhl mit meinem Bein weg. „Geh jemanden anderen nerven. Ich will ruhe!", sagte ich. Er setzte ein gespielten beleidigen Gesicht auf und rückte wieder etwas zu mir. „Sei nicht so gemein. Ich hörte, dass unser kleines Prinzchen in der Menschenwelt ist. Da war ja in letzter Zeit viel los. Wir hatten so viel zu tun mit den Akten von den verstorbenen", sagte er.  Was interessiert mich das?! Ich stand auf und gab ihm mein Glas„Hier! Unterhalte dich mit dem Glas. Anscheint brauchst du jemanden der dir zuhört. Ich bin mir sicher, dass er das tut!", sagte ich und ging.  Hina wurde von Takara über alles, was Akito in der Menschenwelt macht ausgequetscht. „Akito! Was wenn das irgendwelche Mädchen sind die sich an ihn ran machen? Ich will zu Akito!!!!!", schrie sie. „Takara ich bin mir sicher das sich kein Mädchen an Akito ran machen wird", meinte Hina. Hina zog mich ein Stück weg von Takara die völlig dabei war an Akito zu denken. „Vielleicht werden sich keine Mädchen an ihn ran machen aber was ist mit Killua? Immerhin ist Akito in ihn verknallt aber das können wir ihr doch nicht sagen", flüsterte sie zu mir. Kurz drehten wir uns wieder zu Takara und dann wieder zurück. „Wenn sie jemals mit Killua in Kontakt kommt und sieht, wie gut die beiden befreundete sind, wird sie ihn auseinander nehmen!", sagte Hina. „Wir sollten versuchen sie hier zu behalten", sagte ich. Sie nickte. Die Party neigte sich, den ende zu und alle fingen an zu gehen. Wir verabschieden alle. „Man sieht sich kyo. Ich hoffe das wi-!" „Geh nach Hause Lucifer!", unterbrach ich ihn und schob ihn aus der Tür. Alle schienen weg zu sein, als Amaya hinter uns auftauchte. „Alle sind weg außer Takara. Sie redete schon die ganze Zeit mit dem König. Sie versucht ihn anscheint davon zu überzeugen sie dahin zu schicken, wo Akito ist. Könntet ihr da kurz hingehen und ihr das Ausreden", sagte sie.  Da blieb uns keine andere Wahl. Takara stand das und schien den König anzuschreien oder anzumerken. „Takara ich werde dich nicht in die Menschenwelt schicken!", sagte er zu ihr. „Komm schon! Bitte! Ich will zu Akito!!" „Nein! Er hat sicher viel zu tun da. Du würdest nur in Wegstehen. Warte lieber bis er wieder da ist!", erklärte er ihr.  Er sah uns„Ahhh Kyo, Hina gut, dass ihr hier seid. Redete ihr doch mit Takara. Ihr habt Akito ja in der Menschenwelt gelassen also seit ihr auch dafür verantwortlich!", sagte er und ging. Sofort kam Takara zu uns und sah uns mit Welpen Augen an. „Vergiss es! Wir sind gerade wieder zurück! Wir gehen nicht wieder dahin! Du bleibst schön hier!", meinte Hina. Ich konnte da nur nicken. Ich hatte auch keine Lust, wo ich gerade wieder da war wieder zurückzugehen.  Hina meinte:„Sorry aber vielleicht findest du ja jemand anderen der mit dir geht........" als Takara das hörte, ging sie. „Nein vergiss es du bleibst hier!", sagte Hina,,Sie ist schon weg!", sagte ich. Hina wurde angespannt„Oh nein ich hoffe, sie nimmt das nicht ernst!", sagte sie. „Ach die findet eh niemanden!", versuchte ich sie zu beruhigen. Takara´s Sicht: Na gut, wenn die nicht mit mir gehen wollen, dann suche ich mir halt jemand anderen. Wen sollte ich fragen? Wer würde mit mir gehen? Alleine würden die mich nicht durchs Tor lassen. Ich brauchte jemanden, der älter ist als ich aber nicht zu alt. Ich überlegte stark. Mir fiel jemanden ein aber, ob er mir helfen würde, war die Frage. Noch am selben Abend klopfte ich bei denjenigen an der Tür. „Luci! Bist du da?!", schrie ich.  Ein genervter Junge machte die Tür auf„Oh das Fräulein Takara......Was willst du?", fragte er. „Kann ich rein?" er ließ mich rein.  Ich pflanzte mich aufs Sofa„Also was möchtest du?", hackte er nach. „Ich möchte zu Akito. Alleine lässt mich aber niemand in die Menschenwelt aber du wärst alt genug. Wenn du mit mir kommen würdest", sagte ich. „Und was hätte ich denn davon?", fragte er. Darüber hatte ich nicht nachgedacht. Ich sagte:„Du hast was gut bei mir. Egal was, sobald wir wieder hier sind!" er schien zu überlegen. Bitte bitte bitte bitte bitte. Ein Grinsen bildete sich auf seinen Lippen. „Na gut", sagte er. Ich sprang auf und jubelte. Ich umarmte ihn. „Dann lass uns jetzt los!", sagte ich. Er drückte mich weg. „Komm mal runter kleine. Du hast mich beim Schlafen gestört. Wir gehen in genau 5 Stunden und jetzt raus!" er vertrieb mich. Dann musste ich wohl noch warte. Die 5 Stunden konnte ich nicht ruhig sitzen. Ich würde endlich Akito wieder sehen. Ich schwor, wenn ich nur ein einzigen sehen würde der sich an Akito ran macht, dann wäre derjenige tot. Wir waren verlobt, ist doch klar, dass er mir gehörte. Mit allen was ich brauchte bepackt, machte ich mich auf den weg zu Luci. Obwohl er mir versprochen hatte, mitzukommen sah man ihn, an das er weniger Lust hatte. Doch der reiz das er, was bei mir gut hatte, war zu verlockend, um nein zu sagen. Ich bekam immer, was ich wollte. Ungeduldig wartete ich bei ihm, bis wir losgingen. Auf den Weg fragte er mich was. „Sag mal weißt du überhaupt, wo er sich in der Menschenwelt befindet?", fragte er. Das hatte ich ganz vergessen. Ich schüttelte den Kopf.  Er seufzte„Hat ich es mir doch gedacht. Zum Glück hab ich mich informiert", sagte er. „Du bist der beste Luci!", meinte ich glücklich.  Dann standen wir vor dem Tor und schritten durch. Wir waren da. Wir waren in der Menschenwelt. Nun mussten wir nur noch Akito finden. Akito´s Sicht: Nun standen wir da. Killua erzählte Kurapica von der Situation. Es regnete so stark, dass ich fast angst bekam eine Erkältung zu bekommen. Stutzig betrachtete ich die Gebäude. Ohne an irgendwas zu denken, machte ich mich alleine auf den weg zu den Gebäuden. Bei dem Gebäude, das bei mir am nächsten dran war, stehen geblieben sah ich mir an. Ich legte die Hand, auf die Wand des Gebäudes. Meine Augen weiten sich. „Du bist eine Fälschung....", flüsterte ich. Ich kehrte zu Killua zurück. „Killua ich habe etw-" „Keine Zeit kommt mit. Wir gehen zum Ausgangspunkt", meinte er und zog mich mit. „Aber Killua es ist echt was Wichtiges!" „Erzähl es mir später", sagte er.  Was zum! Wieso lässt mich niemand bei was wichtigen ausreden?! Wieso hatte er mich mitgenommen, wenn er mich nicht ausreden lässt. Am Ausgangspunkt wieder angekommen setzte ich mich neben Killua auf den nassen kalten Boden. Ich zog meine Beine ran und schlang meine arme darum. „Wie lange müssen wir jetzt warten?", fragte ich.  Er zuckte mit den Schultern„Keine Ahnung. Bis jemand anruft", antwortete er. Ich ließ mein Kopf auf seine Schulter fallen. Ich spürte, wie er leicht zusammen zuckte. Sein Blick ging zu mir. Ein lange seufzten, kam von mir. „Ich hoffe, das geht schnell. Es ist kalt nass und mir ist langweilig", meinte ich. Ich hörte ein Kichern von ihm. Ich sah zu ihm. „Was ist so witzig?", fragte ich. Mit einem lächeln und leichten rot Schimmer auf dem Gesicht sah er weg. „Ach nicht so wichtig!", meinte er. „Ach komm keine Geheimnisse!", sagte ich mit einem kleinen teuflischen lächeln und kniff ihn dabei in die Wange. „Wieso so fies Akito?", fragte er mit einer gespielten beleidigten stimme. „Hab ich von dir gelernt", meinte ich.  Eine Weile blieb es still zwischen uns bis Killua etwas sagte:„Akito ich weiß nicht, wann wir das nächste Mal so alleine sind, also wollte ich dir was sagen" ich sah ihn verwirrt an. Was könnte das sein das er mir nur alleine sagen konnte? Er schien etwas nervös. „Ich wollte nur sagen, das es ein könnte das......Ähm.....Ich......Also es könnte sein das ich mich in dich......Ähm.... das ich mich in dich ver-", er würde durch das klingel seines Handys unterbrochen. Schade ich hätte gerne gewusst was er wollte. Ich wusste nicht mit, wenn er telefoniert aber auf jeden Fall nicht mit Kurapica.  Als er auflegte, sagte er:„Hebe die rechte Hand"  Wer? Ich? Anscheint nicht den er sah rüber zu einem anderen Gebäude. Erst dann bemerkte ich das dort jemand stand. Er nahm meine Hand. „Lass uns rüber zu ihr gehen. Sie sagte, dass sie ein Kollege von Kurapica ist", meinte er. Na gut dann gehen wir rüber. Ich wusste nicht, wieso aber ich bekam ein merkwürdiges Gefühl in Bauch. Als wäre da irgendwas das mir näher kommen möchte. Die Spinnen schienen sich zubewegen und auf guten Abstand verfolgten wir sie. Ich konnte mich auf das Gespräch der beiden nicht konzentrieren. Denn das Gefühl, das da jemand war, wurde stärker. Ich blieb stehen. Meinen Vorderleuten schien dies nicht bemerkt zuhaben und liefen weiter. Was ist das? Wo kommt das Gefühl her? Jemand kam, aber es war kein Mensch. Es kam von hinten. Als ich mich umdrehte, war es zu spät, jemand sprang auf mich. „Akito!!!!"  Diese stimme. Sie drückte sich an mich. „Takara!?", sagte ich. Was zum?!  „Lang nicht gesehen Prinzlein~", sagte eine, männliche stimme. „Lucifer!? Was macht ihr hier?!", fragte ich.   Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)