I would like be a hunter von Shiro-nee ================================================================================ Kapitel 8: Die Spinnen ---------------------- Wir saßen in einem Café am Fensterplatz und sahen unauffällig raus. Leorio war auch dazu gestoßen. Ich wusste nicht genau, was wir hier wollte aber so gut wie ich es mitbekommen habe waren wir hinter zwei Leuten her, die draußen vom Café saßen. Kyo saß ruhig neben mir doch Hina war ganz aufgeregt. Sie rastete gefühlt bei jeder Kleinigkeit hier aus. Ich hätte sie gerne wieder nach Hause geschickt. Gelangweilt nippte an meinen Tee. Das Trio aus Killua, Gon und Leorio redete, was der Grund sein könnte, weshalb sie hier sein könnten. Braucht man einen besonderen Grund, um sich in ein Café zusetzten? Ich hatte Hunger. Leicht lugte ich zu Killua hinüber. Sein Eisbecher sah schon verlockend aus. Während ich auf den Eisbecher fixiert war, gerieten die drei, plötzlich ins schwitzte. Erst dann wurde ich aktiv. „Was ist?", fragte ich. „Da ist was passiert", meinte Killua.  Ich sah ihn fragend an. Ich fand, es war alles, wie vorher. Also sah ich raus. „Setzt dich wieder hin Akito! Sonst entdecken sie uns noch!", sagte Gon.  Dieses Tamtam darum verstand ich echt nicht. Kyo und Hina schien sich mir da anzuschließen.  „Haben sie uns entdeckt?", fragte Hina. „Nein denke nicht!", antwortete Killua. „Bist du dir sicher? Ich kann in Gegensatz zu euch kein Zetsu nutzten, um meine Anwesenheit zu verstecken", sagte Leorio und sah uns an. „Kyo, Hina und ich auch nicht", sagte ich. „Seht ihr, dann ist es noch auffälliger!", meinte Leorio. „Tut einfach aus normal", gab Killua uns den Tipp.  Bei Hina möchte ich gar nicht das sie auf normal tut! Als Killua kurz wegsah, nutzte ich die Gelegenheit und stibitzte ihn seine Kirsche, die auf seinen Eisbecher war. Genüsslich aß ich sie. Als Killua dies bemerkte, sah er mich entsetzt an. „Was sollte das?!", sagte er.  Ich sah ihn mit einem unschuldigen blick an. Er wiederum sah mich etwas beleidigt an. Er zog mir den Kirchenstil aus dem Mund. „Dafür schuldest du mir was!", meinte er.  Anfangs dachte ich, das er was zu essen meinte, doch das sollte sich später wohl als falsch herausstellen. Kurze Zeit später standen unsere Zielobjekte auf und gingen. „Was sollen wir tun?", fragte ich. „Hört mir zu. Gon und ich werden uns an ihnen dranhängen. Sie dürfen uns nicht bemerken. Wie setzten Zetsu ein", meinte Killua und setzten, anscheint dieses Zetsu ein.  Killua fuhr fort:„Gon du musst mir zwei Sachen versprechen. Wenn sie uns bemerken brechen wir ab und verschwinden. Wenn ich zum Schluss gelangen, dass wir sie nicht weiter verfolgen können geben wir es auf. Verstanden?" Gon nickte. „Leorio du kümmerst dich und die Auktion", sagte Killua. „Geht klar!", antwortete Leorio. „Na gut dan-" ich unterbrach Killua mit einem räuspern von mir. Sie drehten sich zu uns. „Und was ist mit uns? Was sollen wir machen?", fragte ich.  Sollte ich mich unnötig fühlen? Keine Ahnung ich tat es. Killua schien zu überlegen. „Ihr könnt ja kein Zetsu einsetzten also...", fing er an. „Wir sehen vielleicht nicht so aus aber wir haben mehr drauf als man denken mag. Ihr Menschen solltet eure menschliche Stärke nicht mit dämonischer Stärke vergleichen", meinte Kyo.  Kurz sagte niemand, was bis sich Hina zu Wort meldete. „Wie wär´s mit Tieren!", sagte sie.  Wir alle schienen verwirrt. Das war eine typische Hina Antwort!  „Ich meine wir können zwar dieses komische Zetsu zeug nicht aber Magie und wenn würde ein kleines Vögelchen oder eine Maus verdächtig vorkommen?", erklärte sie. Das war die erste schlaue Antwort, die ich je von ihr hörte. „Du meinst, ihr könnt euch in Tiere verwandeln?", fragte Gon nach.  Hina nickte„Das ist keine schlechte Idee", meinte Killua. „Aber haltet euch dran, was ich auch zu Gon vorhin gesagt habe!" wir nickten.  Wir teilten uns auf Hina ging mit Gon als kleine Maus. Kyo flog als Vogel über uns alle und ich ging mit Killua. Hinter einer ecke sprach ich kurz den zauber. Killua kicherte und hob mich hoch. „Ein kleines schwarzes Kätzchen also......Wie niedlich möchtest du nicht lieber so bleiben?" ich drückte ihn mit meinen Pfoten von mir weg und zeigte, dass wir los sollten.  Killua war den weg über so wachsam, konzentriert und ich denke etwas unentschlossen, ob wir weiter machen sollten. Als die zwei in ein verlassenes viertel gingen, bekam ich ein schlechtes Gefühl. Also sprach ich mit Kyo und Hina über Gedanken damit uns niemand hörte. Hina, Kyo.....Denkt ihr das gleiche? Ja...Wahrscheinlich eure Majestät. Da hab ich ein ganz schlechtes Gefühl Akito! Ich auch! Kyo, Hina geht zurück zu Leorio! Aber Akito wir können dich nicht einfach hier lassen! Sie hat recht. Als eure Leibgarde ist, es meine pfl- Ja ich komm gleich nach. Ich sage nur Killua und Gon Bescheid! Geht jetzt, das ist keine bitte! Ich wollte mit Killua reden doch er ließ mich nicht zu Wort. In einem Gebäude versteckten wir uns und Killua meinte, dass wir nun sehr achtsam sein sollten. Draußen standen die zwei und bekamen einen Anruf. Ohne Vorwarnung sprintete Killua zur Tür doch unglücklicher weiße stand da jemand. Killua sprang blitzschnell von wand zu wand in Raum. Ganz genau wusste ich nicht wieso. Ich versuchte unauffällig zu sein und bis jetzt scheint er mich noch nicht gesehen zu haben. Das gesehen, was sich dort abspielte, war schnell doch am Fenster stand plötzlich der Mann den wir verfolgten. „Phinks, was machst du da?", sagte der Mann.  Die beiden Männer fingen an zu reden, waren wohl, freunde oder so. Der Mann fragte Killua was er wollte und Killua erzählte sogar die Wahrheit. Der Mann sah zu mir. Mit seinen stechenden blick sah er mir in die Augen. Bloß die Ruhe bewahren tut so, als währst du eine Katze. „Wer bist du den?", sagte er und kam zu mir. Er hob mich hoch. „Gehört er zu dir kleiner?", fragte er Killua: „Ja aber das ist bloß eine Katze, die mich verfolgt hat", sagte er.  Killua was sagst du den das! Mit einer Hand packte er mich nun Genick und die andere Hand machte er um meinen Hals. „Gut denn, wenn es nur eine Katze ist, machte es dir ja nichts aus, wenn ich sie töte. Sie nervt mich!" er fing an, mich zu würgen. „Lassen sie das!", schrie Killua. „Akito ist schon gut", sagte er zu mir und ich verwandelte mich zurück. Der Mann schien überrascht. „Sieh einer an doch kein Kätzchen. Kommt mit!", meinte er und führte uns zu einem Auto.  Dort war auch Gon. Im Auto saß ich in der Mitte und wurde vom Platzmangel des Autos ein wenig zerquetscht. Sie brachten uns in ihr Hauptquartier. War eine ganz schöne Bruch Bude, muss man sagen! Überraschenderweise sahen wir dort Hisoka und Gon der Idiot wollte ihn fasst ansprechen. Zum Glück hat er es noch gerade so gelassen. Doch anscheint erkannten sie ein Mädchen gegen der Gon gewonnen hatte in Armdrücken. Als der Mann das hörte, wollte er, das er gegen ihn Armdrücken macht aber wieso? Ich dachte, wir wären so was wie gefangene. Menschen sind manchmal echt kompliziert. Gon verlor und seine Hand war schon ganz rot. Er tat mir leid. Mein Blick wand sich aber immer wieder von ihnen ab und durch den Raum. Ich sah ab und zu angst in Killuas Gesicht. Ich glaube, dass das nichts Gutes hieß. Ich verspürte weniger angst davor das sie uns dauert, sagten das sie uns töten wollten, sondern mehr sorge um Gon das er, die ganze Zeit gegen in Armdrücken machen muss. Gon tropfte schon Blut aus der Hand. Blut......Bei dem Blut wurde mir etwas schummrig. Killua schien dies zu bemerken und stieß mir leicht in die Seite um mich wieder zurückzuholen. Ich musste mich konzentrieren. Sie fragten uns immer wieder, ob wir, was über einen komischen ketten-nutzer wüssten. Doch niemand hatte ein plan wer es sein könnte. Gon schien irgendwann ziemlich genervt von den fragen zu sein und erhob ein paar Worte. Das schien den andern nicht zu gefallen. Killua wollte zu Gon wurde jedoch von Hisoka aufgehalten. Am besten man bewegt sich nicht dachte ich. Doch ich wurde an meiner Kapuze fest gehalten. „Schon hier bleiben Katzenjunge" was? Ich hatte doch gar nicht vorzugehen.  Statt uns gehen zu lassen, brachte dieser wie ich jetzt weiß Nobunaga Typ in einen Raum und hielt uns gefangen. Gon und Killua hatten, ernste blicke auf, während ich mich, gegen die wand, lehnte und entspannte. Einfach mal die Seele baumeln lassen. Ich hatte ein recht zufriedenes Gesicht und ließ mein blick durch den Raum schweifen. Gon fing anzureden. „Sag mal Akito du siehst ziemlich glücklich aus, auch wenn du in so einer Situation bist. Hast du keine Angst das wir sterben oder überhaupt vor den Tod?", fragte Gon. „Angst vor den Tod?.........Nein keine Wegs! Er war letztes Jahr auf meinen Geburtstag. Ist echt ein netter Typ, nur kochen kann er nicht!", sagte ich mit einem lächeln.  Gon schien über diese Antwort echt überrascht.  „Killua alles gut?", hörte ich von Gon.  Mein Blick schweifte nun auch zu Killua. Er sah wirklich nicht ganz in Ordnung aus. Er sah aus, als würde er gleich explodieren. Ich stand auf und ging hinter Killua. Ich umarmte ihn von hinten und legte meinen Kopf auf seinen. „Killua ich hab Hunger. Darf ich was von deinem Blut?", fragte ich ihn lächelnd. „Ja" war seine schlichte Antwort.  Das war nicht die Antwort, die ich erzielen wollte. Ich dachte eigentlich, dass er empört wäre, oder schmollen würde doch so was.....Ich ging wieder zurück zur Wand. Dann mach ich halt ein kleines Nickerchen. Ich machte meine Augen zu. Kurz schlief ich sogar, wurde aber durch ein Rütteln wach. Vor mir sah ich Killua. „Wie kannst du jetzt schlafen komm mit schnell, bevor er wieder da ist!" Killua zog mich am arm mit.  Was hatte ich den verpasst? Wir liefen raus, da war auch Gon. „Akito du bist ja einer. Schläfst sogar in den unpassendsten Momenten!", lachte Gon. Leicht beleidigt sah ich weg. Tut mir ja leid! Wir waren in der bahn als sie auf einmal stehen blieb. Hörte sich für mich nicht so an, als würde sie bald weiter fahren. Ich war müde. Wieso musste so etwas ausgerechnet dann passieren. Ich wurde von der Seite an getippt. „Wir gehen zu Fuß weiter!", sagte Killua.  Ich nickte. Wir sprangen aus der bahn und liefen den Tunnel weiter. Gon rief Kurapica und der schien überhaupt nicht froh zu sein das wir dieser Brigade begegnet sind. Killua regte sich auch auf, als Kurapica sagte, dass wir ihn nicht mit der Brigade helfen dürfen. Wir ging zurück in das Apartment, wo sich unsere Freunde aufhielten und was sahen wir dort ein Leorio der anscheint mit sein neuen besten freund trank. Kyo und Hina kamen zu mir. „Entschuldige Majestät. Wir haben versucht sie dran zu hindern aber sie ließen nicht davon ab", sagte Kyo. „Die saufen sich voll während wir gefangen genommen wurden!", fauchte Killua. Wie widerlich es nach Bier hier stank. Als die beiden uns dann auch bemerkten konnten wir erklären, warum wir so lange brauchten. Kyo war völlig aus der Fassung, das er mich nicht schützen konnte und Hina ließ nur ein unwitziges Kommentar da. Ich spürte, wie der Typ Zepile hieß er, glaube ich, mich ansah. „Übrigens wer ist überhaupt dieser Junge?", fragte er. „Akito", sagte ich. „Er ist ein Freund von uns. Wir haben ihn vor kurzen getroffen. Er hilft uns mit den beiden da", sagte Gon.  Zepile drehte sich zu Hina und Kyo. „Ahh den gehört ihr zu ihm", sagte er und sie nickten.  Kyo kam zu mir„Konnten wir kurz draußen reden?", fragte er.  Ich nickte und wir gingen mit Hina raus. Ich fragte mich, was er wollte. „Eure Majestät ich finde, wir sollten zurück nach Hause. Das mit der Auktion war ja sowieso gelogen und es ist viel zu gefährlich hier. Vor allem für Hina!", meinte Kyo. Nein ich wollte nicht weg. Ich schüttelte den Kopf. „Ihr habt recht, es ist gefährlich. Ich bleibe aber. Von mir aus könnt ihr gehen das wäre sogar besser. Ich will aber nicht", sagte ich. „Es ist wegen Killua, oder? Klar das du bei ihm sein möchtest, wenn du in ihn verliebt bist doch......", sagte Hina.  Hina kam zu mir und zeigte auf das Muttermal, das ich trug. „Doch du bist auch der baldige neue König der Hölle, wenn du tot bist, bricht Wort wörtlich die Hölle aus. Bitte überlege es dir gut", meinte sie.  Das Drachen förmige Muttermal zeigt immer den nächsten König. Bei der Königsfamilie hatte immer der erst geborenen das Zeichen und so das Recht auf den Thron. Sie konnten mich davon nicht abbringen hier zu bleiben. Wir gingen zurück zu den anderen. Ihr blicke, waren komisch. „Was ist passiert?", fragte ich. „Wir haben einen Anruf von Kurapica bekommen. Die Spinnen sind tot, sagt er", meinte Gon.  Das kam überraschten„Dann ist das hier ja gar nicht mehr so gefährlich", sagte ich zu Hina und Kyo.  Am Tag darauf ging ich mit Gon und Killua in den Park. Die beiden hatten sich Haufen weiße Sachen zum Essen gekauft. Ich beschränkte mich auf ein Milchbrötchen. Wir suchten uns, eine schönen platzt und setzten uns dort hin. Ich fing an genüsslich an meinem Brot zu knabbern als Gon und Killua sich scharf ansahen. „Bereit?", fragte Gon.  Was haben die den vor? Killua nickte. „Gut dann los!", schrie Gon und beide stopften sich alles möglich am Essen rein.  Das konnte nicht deren ernst sein. Kurz hörte ich auf zu essen. „L-leute? Denkt ihr nicht das es nicht so gut ist so viel Verschiedenes in euch rein zu stopfen? Das schlägt nachher bestimmt nicht gut auf den Magen", sagte ich, doch beide hörten mir nicht zu.  „Kurapica!", rief Gon.  Beide unterhielten sich. Ich fing an weiter zu essen, als ich vor mir auf einmal Killua sah. „Kil-" ich wurde unterbrochen, indem er Weg sprang.  Dann sah ich es. Ein Kuchen flog in mein Gesicht. Diese beiden! Jetzt war ich wütend. Ich nahm den Kuchen aus mein Gesicht. „Killua! Gon!", schrie ich wütend und zerquetschte dabei mein Brötchen in der Hand. Beide sahen mich an und fingen dann an zu lachen. Ja ja das findet ihr witzig! Ich hob den Kuchen hoch. „Was sollte das!", meinte ich. Gon kam zu mir. „Tut mir leid eigentlich wol-" bevor er zu Ende reden konnte drückte ich den Kuchen zurück in sein Gesicht. „Behaltet euren Kuchen. Ich habe kein Bock mehr!", sagte ich und setzten mich weiter weg von ihnen unter einen Baum.  Später gingen wir dann zurück ins Apartment wo Kyo und Hina ebenfalls waren und auf mich warteten. Nun standen wir alle da. „Nun ist die alte Gruppe wieder vereint!", meinte Gon. Wir stimmten zu.  „Akito hast du kurz Zeit?", fragte Hina.  Ich sah zu den andern. „Geht schon mal vor. Ich komme gleich nach", sagte ich und ging mit den beiden mit. „Was ist?", fragte ich. „Euer willen können wir nicht beeinflussen. Sie wollen gerne hier bleiben also haben wir uns entschieden. Sie sind der Prinz und wir haben nicht das recht ihnen befehle zu geben, aber es wäre besser, wenn ich Hina zurückbringe", meinte Kyo.  Kyo sagte, dass er und Hina heute Abend nach Hause gehen würden. Ich respektierte ihre Entscheidungen. Sowieso gab es für die zwei nichts, was sie sehen wollten. Ich verabschiedete mich von den beiden. „Sein sie trotzdem vorsichtig!", sagte mir Kyo. „Klar doch!", sagte ich. So gingen die beiden. „Grüßt meinen Vater von mir, wenn ihr zurück seid!", schrie ich ihnen hinterher.  Ich machte mich auf den weg zu den anderen. Ich trat ins Zimmer und die Stimmung von ihnen macht mir leicht angst. „Ist was?", kam es von mir. „Die spinnen leben. Die Leichen waren Fälschungen....", meinte Kurapica.  Zum Glück haben Kyo und Hina das nicht mehr gehört sonst hätten, sie sich noch mehr Sorgen gemacht. Ich setzte mich zu Gon und Killua. „Hört auf die wichtigen Sachen zu besprechen, wenn ich nicht da bin!", meinte ich. „Normalerweise bist du ja nur geistig abwesend", sagte Killua. „Sag mal, wo hast du den Hina und Kyo gelassen?", fragte Gon.  Ich sah ihn an„Die sind nach Hause gegangen", meinte ich. „Wieso?", kam es von Gon. „Wieso nicht? Es gibt nichts mehr, was sie hier sehen können. Unser Interesse lässt schneller nach als von Menschen", sagte ich.  Gon und Killua stritten sich darüber, ob wir weiter nach der Brigade suchen sollten oder nicht. Killua sagte, dass es viel zu riskant ist sie zu jagen, wenn sie nicht mal mehr ein Kopfgeld hätten. Wie ich erfuhr, wollten sie die Leute von der Brigade nur, um das Geld zu bekommen, um einem Spiel namens Green Island zu kaufen.  „Hey Akito sag doch auch was dazu!", meinte Killua. Beide sahen mich an. „W-was soll ich den dazu sagen?", meinte ich „Keine Sorge ich hab schon ein plan wie wir an das Spiel kommen", sagte Gon.  Na hoffen wir mal das, das stimmt. Killua musste sich geschlagen geben meinte, aber das er nur mit macht, wenn Kurapica einverstanden ist. Ich glaube insgeheim, hofft er das Kurapica nein sagt. Also gingen wir zu Kurapica. „Kurapica lass uns dir helfen!", sagte Gon. „Aber es gibt kein Kopfgeld mehr", meinte er. „Das wissen wir. Wir wollen trotzdem helfen!", sagte Gon. „Na gut!", willigte Kurapica ein.  Killua schien nicht so erfreut. Mir war es egal, was wir machten, solange wir es zusammen machten. Wir planten, was wir machen sollten. Killua überwacht den Unterschlupf der Brigade. Leorio ging mit Kurapica und Gon sollte den Köder spielen. Und was war mit mir?! Ich habe das Gefühl, das ich immer bei allen vergessen werde!  „Was mach ich?", fragte ich. Kurapica fing an zu überlegen. „Er kann mit mir kommen", sagte Killua. „Ist das wirklich in Ordnung?", fragte Kurapica nach. Killua nickte. Damit war das wohl beschlossen. Ich werde natürlich nicht gefragt. Ich machte mich mit Killua auf den Weg. „Ist das wirklich für dich in Ordnung, wenn ich mitkomme?", fragte ich ihn. „Klar. Mach dir, keine sogen. Bei mir bist du sicher", sagte er. „Das meinte ich nicht! Ich kann auf mich selbst aufpassen!", meinte ich mit etwas errötenden Wangen. „Wir werden sehen", antwortete er grinsend. Es regnete stark und als wir an unseren ziel ankamen, fiel uns etwas sofort auf. „Stehen hier etwa mehr Gebäude!", sagten wir beide gleichzeitig.   Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)