I would like be a hunter von Shiro-nee ================================================================================ Kapitel 7: Yorkshin ------------------- Ich suchte einen Wald. Als ich ein fand, begab ich mich dort hin. In den Wald ging ich eigentlich nur, damit keine anderen Menschen sahen wie ich ein das Tor zur Hölle öffnen. Es gibt immer so ein paar Menschen die versuchen auch durch das Tor zu springen. Solche Idiotien. Als ich durch das Tor gingen, kam ich am Ende an einer Art Station wieder raus. Von hier konnte man mit allen Zügen zur seinem Ziel fahren. Ich nahm mir ein Zug. Der Zug fuhr zur Hauptstadt der Hölle. Da wohne ich. Alle sahen mich im Zug an. Ich hasse es. Nach dem Zug nahm ich den Bus und war den auch schon vor meinem Haus gelandet. Vor dem Tor standen Wachen. „Machen sie das Tor auf", meinte ich. Sie sahen mich an und verbeugten sie. „Willkommen zurück Prinz!", sagten sie. Ich nickte. Sie machten das Tor auf und als ich durch Gehen wollte, meinte einer der Wachen. „Soll ich die anderen davon informieren, dass sie wieder da sind?" „Auf gar keinen Fall! Ich werde es schon selber sagen. Ich hatte eh nicht vor lange zu bleiben", sagte ich und ging. Im schloss, war es ruhig. Klar. Mein Vater war wahrscheinlich daheim und er möchte die Ruhe sehr. Ich wollte mich in mein Zimmer begeben doch, dann hörte ich sie. „Akito! Wo warst, du!? Du wolltest nach Hause kommen! Dass du einfach am Telefon auflegst! Dein Vater macht mir die Hölle heiß! Aber jetzt bist du zum Glück wieder da", sie atmete durch. „Tut mir leid Amaya aber ich hatte noch was zu tun", antwortete ich ihr. Amaya ist meist sehr streng, doch sie ist eigentlich nur sehr vorsichtig. Amaya arbeite schon lange als Hausmädchen hier und ist so zu sagen die rechte Hand meines Vaters. Einige tage, war ich jetzt schon wieder zu Hause und genoss den entspannten Tagesablauf. Als ich mich am Nachmittag, in den Speisesaal setzte, um etwas zu essen bekam ich Besuch. Ein Mädchen mit braunen Haaren kam in den Saal gestürmt und auch auf mich zu. „Akito-chan!!!", reif sie. Ich legte das Besteck weg und fragte:„Was ist los Hina?" Sie holte eine zettel raus„Sieh! SIEH!!!!", sprach sie, während sie mir den Zettel ins Gesicht drückte. Ich drückte den zettel etwas von meinem Gesicht weg und sah ihn mir an. „Eine Auktion?", meinte ich, mit einem fragten blick. Eine Auktion irgendwas ist das in meiner Erinnerung damit. Sie setzte ein Lächeln auf. „Ja in der Menschen Welt. Dort wird allerlei Sachen versteigert. Schmuck, Antiquitäten und noch mehr. Bitte bitte lass uns da hingehen!", bettelte sie. Ich sagte:„Hina du bist die Cousine von einem Prinzen und gehörst eh zur Königsfamilie, wenn du schmuck oder Gold willst dann sag mir doch einfach Bescheid und ich werde dir welches besorgen lassen" „Ja aber..." fing sie an, doch wurde unterbrochen. „Sie will bloß in die Menschen Welt", meinte ein Junge mit schwarzen Haaren. Es war Kyo. Er kam gelassen auf uns zu. „Sag der Majestät doch einfach, wenn du in die Menschen Welt willst", sagte er zu ihr. Ich sah sie an„Stimmt das?", fragte ich. „Ja aber ihr beide wart schon mal in der Menschen Welt und ich muss hier versauern. Ich möchte auch dahin. Ich möchte frisches Blut kosten und nicht das abgepackte Blut, das noch tagelang transportiert werden muss und dann nach nichts schmeckt!", war ihre Antwort. Ich überlegte„Da muss ich erst meinen Vater fragen", sagte ich und stand auf. Ich klopfte an der Tür meines Vaters. Mit einem leisen„Herein!" machte ich die Tür auf und ging in den Raum. Mein Vater saß man Schreibtisch und unterschrieb Dokumente. Er sah mich an und stand auf. Mit stolzen Schritten kam er auf mich zu. Vor mir blieb er stehen. „Akito mein Sohn! Hab ich dich vermisst! Du hast dich nie gemeldete", meinte er zu mir. Viele Leute denken Satan wäre fies und furchterregend. Na ja mein Vater war es eben nicht, außer man macht ihn wütend. In Herzen war er gut. Ich sagte ihn, weswegen ich eigentlich hier war. Seine Antwort war das ich machen kann, was ich will. Also ging ich zurück zu Hina und Kyo. Hina wartete schon hibbelig im Saal. Ich sagte:„Mein Vater meint, dass wir dürfen ab-" Ich konnte nicht zu Ende reden den Hina schrie vor Freude. „Ich war noch nicht fertig! Wir dürfen, aber ich habe mein Vater gesagt das der Grund ist, wieso wir in die Menschen Welt wollen das wir zu Auktion wollen also müssen wir bis dahin warten. Mein Vater meinte auch das Kyo mit kommen soll", beendete ich, was ich angefangen hatte. Mein Vater entschied das Kyo mitkommen soll da er zu meiner persönlichen Leibgarde gehört. Für mich war er eher ein teil der Familie. Er ist 5 Jahre älter als ich und so kenne ich ihn schon seit Geburt. Am Abend saß ich auf meinem Bett und las. Nach weniger Zeit gesellte sich Kyo zu mir. „Was lesen sie?", fragte er mich. Ich seufzte„Es heißt du nicht sie. Wir kennen uns schon so lange also musst du mich nicht siezten", stellte ich klar. Er blickte über meine Schulter und sah das Buch, an das ich las. „Es ist bloß ein Buch über Magie", meinte ich. Es war ein Familienerbe. Geschrieben ihn einer speziale Dämonen Schrift, die nur die Königsfamilie lesen konnte. Lange blieb es still doch dann kam etwas von Kyo. „Deine Tante sie meinte, du hast Freunde da in der Menschen Welt gefunden", meinte er. Ich nickte. Er fuhr weiter:„Sie hat mir von einem Jungen mit weißem Haar erzählt. Sie meint, dass du ihn sehr magst" Ich wurde rot. Was redete sie nur. Ich bin nicht in Killua verknallt!.....Oder?. Ich wusste nicht ganz genau, was es heißt verliebt zu sein. Ich fragte:„Denkst du ich bin verliebt? Wie merkt, man denn, das man in jemanden verliebt ist?" Er sah mich man und streichelte mir kurz über den Kopf. „Na ja du magst gerne bei der Person zu sein, du denkst oft an ihm, träumst von ihm oder du siehst ständig zu ihm rüder. Passt das zu dir?", fragte er. Ich überlegte kurz. Klappte das Buch zu und setzte mich an die Bettkante. „Ja. Ich denke, ich bin echt in Killua verknallt", sprach ich. Die Zeit verging und es war Zeit sich auf den Weg zu machen, den in 2 Wochen sollte die Auktion sein. Am Morgen zog ich mich um und packte mir eine kleine Tasche. Hina wartete schon volle Spannung an der Haustür. „Mach hinne Akito! Los!", schrie sie die ganze Zeit. Kyo hin gegen war die Ruhe in Person. „Schrei den Prinzen nicht so an", sprach er, voller ruhe. Ich rannte die Treppe runter und war auch schon bereit loszugehen. „Hab ihr alles?", fragte Amaya. Alle prüften die Taschen. Für die Auktion hatte wir uns was Schickes mit genommen und wenn wir was vergessen dann werden wir es uns anderes beschaffen. Also war es wieder Zeit mit den ganzen Zügen und Busse. Ich hasse es jetzt schon. Am Abend kamen wir in der Menschen Welt an. Selbst in der Hölle haben die Züge Verspätung. Die Auktion war in Yorkshin. Ich wusste nicht, aber irgendwas sagte mir, das hier irgendwas war. Hina wollte, als wir da waren, sofort losrennen, doch zu erste wäre es sind voller gewesen unsere Dämonen Gestalt zu verbergen. Wir strichen durch die dunklen Straßen der Stadt. „Ich hab Hunger, außerdem bin ich müde", quengelte Hina. Einen Schlafplatz sollten wir uns wirklich suchen. Bevor Hina uns noch isst, suchten wir uns was zu essen. Hina freute sich Regel recht und schwärmte das, das Blut viel besser hier schmeckt. Ich hoffe, morgen wird kein anstrengender Tag. Am Morgen wachte ich sehr früh auf. Wir hatten uns ein Hotel Zimmer gebucht, um die tage hier zu verbringen. Hina und Kyo schliefen noch, also beschloss ich einen kleinen Spaziergang durch die Stadt zu machen. Leise schlich ich mich aus dem Zimmer und sah mir die Stadt an. Viele Menschen waren auf den Straßen. Ich erreichte einen Markt und schaute mich um. Ich fand viele süße Sachen. „Vielleicht sollte ich ein Andenken mit nehmen?", fragte ich mich selber. Ich fand sogar etwas das ich haben wollte. Es war eine kleine Porzellanfigur, die aussah wie ein Drache. Ich fand sie passend. Der Markt war schön und ich sah mir alles an. So was gab es nur sehr selten bei uns. Ich war fertig und wollte gehen doch, als ich mich um drehte, sah ich, welche die ich kannte. „Gon, Leorio und Killua!", sagte ich. Ehrlich gesagt wusste ich nicht, was ich machen sollte. Ich war damals einfach gegangen und jetzt einfach zu ihnen zu gehen, fand ich nicht angebracht. Schnell machte ich mich vom Acker. Eigentlich wollte ich schon gerne zu ihnen, aber irgendwie war ich auch viel zu nervös. Jetzt ging ich nur noch durch die Straßen. Plötzlich tippte mich jemand von hinten an. „Akito wieso bist du einfach gegangenen?", sagte eine mir vertraute Stimme. Es war Hina. Kyo meckerte mit mir, das ich nicht einfach gehen darf, ohne was zu sagen. Wir liefen durch die Stadt. „Was willst du eigentlich bei der Auktion kaufen Hina?", fragte ich. Sie kicherte. „Nichts. Die Auktion interessiert mich nicht. Ich wollte bloß hier her. Lass uns einfach bis ein paar tage nach der Auktion hier bleiben und dann nach Hause gehen", meinte sie. Sie regte mich auf„Und wieso sollten wir dann was Schickes mit nehmen?!", meckerte ich. „Damit es glaubwürdiger ist. Ist doch klar", erklärte sie. Dieses Mädchen regt mich auf. Ein paar tage, vergingen und Gon, Leorio und Killua bin ich bis jetzt nicht wieder begegnet. Sollte ich glücklich oder traurig sein? Ich wusste es nicht. Hina weckte uns am morgen sehr früh und teilte uns, mit dass sie mit uns auf einen Markt gehen möchte. „Wozu den so früh?", fragte ich. Ich schmiss mich wieder ins Bett. Sie packte mich am kragen und riss mich mit. Das sollte wohl heißen, dass ich keine andere Wahl hatte. Was findet sie bloß hier so interessant. Kyo war auch wenig begeistert von der Idee. Was für Sachen die hier verkaufen. Bei den meisten weiß ich nicht mal was es sein soll. Hina sah sich einige Sachen an und ich hörte zu, was manche Leute so sagten. „Schon wieder wurde jemand tot in einer Gasse gefunden und er hatte auch kein Blut mehr im Körper. Ich hoffe, das trifft mich nicht", hörte ich von einem Mann sagen. Meine beiden Begleiter hörten es auch. „Ich hab ja gesagt wir müssen die mal wegräumen aber du und deine Hyperaktivität stören immer dabei!", fing Kyo an. „Ach das soll meine Schuld sein!", schrie Hina. Jetzt fingen sie an zu streiten. Mir platzte der kragen. „Wenn ihr beide nicht sofort aufhört schmeiße ich euch in den Kerker!", fauchte ich. Nach dem kleinen Streit konnte es dann auch weiter gehen. Als ich bei einem Gebäude um die Ecke gehen wollte, wurde ich von jemanden um gerannt und er landete volle Kanne auf mir. „Auua!", kam von meinen Lippen. Kyo und Hina kam zu mir. „Majestät alles in Ordnung?", fragte Kyo. Ich bejahte. Es wurde Zeit, das derjenige mal von mir heruntergeht. „Könntest du von mir heruntergehen?", fragte ich und erst als er sich hinstellte, sah ich, wer mich um gerannt hatte. „Killua!", meinte ich. Gon war auch da. Beide sahen mich mit großen Augen an. Ich stellte mich hin. Niemand sagte etwas, bis Gon das Wort ergriff. „Akito lange nicht gesehen!", meinte er und lächelte. „Ja hast recht", sagte ich nervös und stotternd. Kyo kam zu mir und verbeugte sich und meinte:„Dann müsst ihr Killua und Gon sein. Es freut mich euch kennenzulernen. Ich bin Kyo und gehöre zur persönlichen Leibgarde des Prinzen. Hier hinter mir is-" „Ich bin Hina. Akitos Cousine. Sehr erfreut!", fuhr Hina Kyo ins Wort. Gon nickte. Ich sah zu Killua. Er sah mich einfach emotionslos an. Ich hatte ein schlechtes Gewissen. „Es tut mir leid, dass ich damals einfach so gegangen bin, aber ich hatte einen guten Grund!", sagte ich und verbeugte mich. Gon lächelte„Schon gut. War klar, dass du einen guten Grund habe musstest, wenn du einfach gehst", meinte er. Ich sah zu Killua. Er fing an zu lächeln und kam zu uns„Das nächste Mal sagst du aber Bescheid. Nicht das wir uns nochmal solche Sorgen machen müssen", sagte er. Ich nickte lächelnd. Ich erklärte ihnen weshalb ich gegangen, wohin ich gegangen und weshalb ich zurückgekommen bin. „Und was macht ihr hier?", fragte ich. „Wir verdienen Geld, um an der Auktion das Spiel Green Island zu bekommen. Es könnte helfen Gons Vater zu finden", erklärte Killua. Ich sagte:„Verstehe" „Sag mal, möchtest du uns nicht helfen? Dann können wir wieder was zusammen machen. Deine Freunde könne ja mit machen. Ihr habt doch eh nichts Wichtiges vor?", fragte Gon. Ich überlegte und sah Hina und Kyo an. „Das müssen sie entscheiden mein Prinz!", meinte Kyo. Ich drehte mich zu Gon und killua. „Na gut wir sind dabei!", sagte ich. Killua sagte:„Gut aber ich habe noch eine frage!" ich nickte. „Er nennt dich die ganze Zeit Prinz, wieso?", fragte Killua. Kyo kam näher. „Akito ist der Prinz der Hölle. Der Sohn des Teufels!", erklärte er. „Das heißt, du bist der Sohn Satans?!", sagte Gon und ich nickte. „Wenn ihr wollt stelle ich euch meinen Vater gerne mal vor. Er würde sich bestimmt freuen", meinte ich. Wir redeten noch ein wenig, bis wir uns aufmachten, um etwas Geld zu verdienen. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)