I would like be a hunter von Shiro-nee ================================================================================ Kapitel 5: Ab zu Killua ----------------------- Zuerst sind wir im Kreis gelaufen und wieder bei der Arena gelandet. Doch dann schafften wir es in den anscheinend letzten Raum. Es stand dort da wir uns zum letzten Mal nach der Mehrheitsregel entscheiden sollen. Der eine wäre lang und schwer aber es dürften alle mit und der andere kurz und einfach, jedoch dürften nur drei von uns den weg beschreiten. Sie fingen an untereinander zu streiten, wer denn nun den kurzen wegnehmen darf. Gon jedoch wollte das wir zusammen den weg beschreiten und so ganz Unrecht hatte er nicht, es wäre schade gewesen, wenn jetzt, welche einfach da blieben müssten. Ich wollte mich nicht in so einen Streit mit einmischen und begab mich in eine ecke des Raumes. „Solche Trottel! Untereinander kämpfen ist doch nicht das, was man wirklich will. Ihr solltet lieber mal einen klaren Kopf behalten!″, flüsterte ich zu mir selbst. Killua war anscheinend auch bereit zu kämpfen. Leichte Unruhe bildete sich in mir, doch dann kam Gon zu mir und flüsterte mir, was ins höre. Er ging wieder ein schritt zurück. „Bekommst du das hin?", fragte er. Ich nickte. Er hatte ein gutes Beobachtungsvermögen. Ich lief zu den beiden Streit Hähnen, sprang hoch. Benutzte ihre Waffen, als stütze und tritt ihnen mit meinen Füßen volle Kanne ins Gesicht so, das sie umfielen. Ich nahm die Waffen in die Hand und schmiss sie in die andere ecke des Raumes. „Was sollte das?! Unterbrich uns nicht du Bengel!″, schrien die beiden, doch ich zeigte nur auf Gon und so bekam er die Aufmerksamkeit von allem. Er erklärte uns was er vorhatte. Er wollte mit den Waffen die Wand zerstören und so ermöglichen, dass wir alle den kurzen wegnehmen können, uns so geschah es auch, wir kamen gerade noch rechtzeitig an. Wir brauchten 71 stunden und 59 Minuten. „War das knapp″, seufzte ich erleichtert aus. „Hättest wohl angst das du es nicht schaffen würdest, oder?″, fragte Killua. „Natürlich! Ihr wart schlimmer als eine Horde wild lebender Dämonen. Es wäre nicht schön gewesen zu verlieren!″ „Wieso? Du hättest doch einfach nächstes Jahr wieder kommen können?″ „Schon, aber den wäre es höchst wahrscheinlich ohne euch″, sagte ich und ging zu der Tür, die sich wenig später geöffnete hatte. „Oder eher ohne dich″, flüsterte ich leise so das es niemand hören konnte. Draußen wurde uns gesagt das der vierte teil auf der Insel stand finden sollte und wir dafür zuerst ein losziehen müssten. Wir sollte, nach der Reihenfolge eine Karte ziehen, um zu wissen, wen wir jagen sollten. Alle zogen eine und das Sigel wurde gelöst. Nun sah ich, welche Nummer ich bekam. „Na gut. Wird wohl nicht so schwer″, meinte ich. Ich sah, wie jeder seine Nummer abnahm und so tat ich dies auch. Wir wurden auf ein Schiff gebracht, das uns zur Insel fahren sollte. Die Reiseführerin versuchte die Stimmung zu lockern doch ohne großen Erfolg. „Was haben die denn alle? Die tun so all könnte jeder falscher schritt tödlich sein″, kam mir von den Lippen. Ich legte mich aufs Dach und genoss, die Sonne. Ich wollte zwar nicht neugierig sein, aber mich hätte es schon echt interessiert, welche Nummer die anderen haben. Vorsichtig sah ich mich um, um nach ihnen Ausschau zu halten. Ich fand Gon und Killua. Ich hörte, wie Gon anscheint die Nummer von Hisoka gezogen hatte. Armer Gon, dachte ich. Ich legte mich wieder aufs Dach. Ich machte meine Augen zu und als ich fast eingeschlafen wäre hörte ich meinen Namen. „Akito!″, ich schreckte auf. Ich sah Killua vor mir sitzen. „Wieso weckst du mich, ich wäre fast eingeschlafen?!″, meckerte ich ihn an. „Sehe es eher, als eine Art Rettung an!″, sagte Killua. Ich sah ihn komisch an„Rettung? Vor was? Vor den bösen träumen, die mich befallen könnten oder was?″, meckerte ich weiter. Ich drehte ihn den rücken zu. Ich möchte schlafen und finde es auch nicht so schön, wenn mich jemand davon abhält. Ich spürte, wie Killua seine arme von hinten um meinem Hals schlang und sich mit seiner vor der Seite an meine rücken lehnte. Er kicherte leicht, kam näher an mein Ohr und meinte:„Nein ich meinte eher, wenn du eingeschlafen wärst und wir angekommen wären, dann hätte dich sicher niemand geweckt und du wärst raus!″ Seine Worte waren schon richtig, niemand hätte mich geweckt wahrscheinlich. Eine stille herrschte nun und da diese Position etwas unangenehm war, wurde ich rot. Jedoch hoffte ich das er es nicht bemerkt. Ich wusste, aber auch nicht zurecht was ich sagen sollte. Die Entscheidung wurde mir jedoch abgenommen. Denn Killua sagte:„Und welche Nummer hast du gezogen? Ich hoffe ja nicht mich, sonst müsstest du noch jagt auf mich machen″, er schmunzelte. Ich sagte:„Nein ich ab dich nicht gezogen und auch nicht irgendein andern von uns″ ich zeigte ihn meine Karte. „Weißt du, wer das ist?″ „Keine Ahnung. Ich habe nicht darauf geachtet. Und du?″ er zeigte mir sein. „Weißt du, wer das ist?″, fragte er, doch ich schüttelte nur den Kopf. Bald waren wir bei der Insel angekommen und wurden in der Reihenfolge der dritten Prüfung herausgelassen. Also würde es noch etwas dauern bis ich losgehen könnte. Irgendwann war es, dann so weit Kurapica war dran und somit würde ich auch bald gehen dürfen. Nun war Killua an der Reihe. „Man sieht sich!″, sagte er. „Bis bald!″, antwortete ich. Nach langen warten durfte ich dann auch los auf die Insel und mein Ziel suchen doch dafür hatte ich ja reichlich Zeit. Zwei Tage vergingen schon auf dieser Insel und mein ziel hatte ich gefunden doch nicht wirklich Interesse gehabt es jetzt schon anzugreifen. Ich habe ihn beobachtet und mir ein Bild von ihm gemacht. Ich werde ihn erst später angreifen denn es wird einfach seine ihn seine Nummer abzunehmen und so lange will ich mir eine schöne Zeit auf der Insel machen. Ich fand, einen schönen platzt. Es war eine Lichtung mit Blumen geschmückt. Ich setzte mich dort hin und ließ die warme sonne auf mich scheinen. Nach na Zeit wurde mir warm mit meinem Mantel, also zog ich ihn aus und legte mich ins Gras. Ich streckte meine Flügel. „Endlich kann ich sie mal wieder richtig bewegen! Vielleicht ein kleiner Flug um die Insel?″, fragte ich mich selbst. „Du kannst ein Flug ins jenseits bekommen!″, sagte eine, fremde Stimme. Ich setzte mich hin und sah mein Ziel. „Der war schlecht″, antwortete ich schlicht. Er sah mich genervt an„Du bist mein Ziel, also wirst du eh nicht mehr lang leben, wenn interessiert also!″ ich war sein Ziel also. Statt wie jeder normale sich auf ein Kampf vorzubereiten, fing ich an zu lachen. Er sah mich verwirrt an. „Warte, ich bin dein ziel! Wie witzig den du bist meines!″, er schien es nicht so witzig zu finden. Es blieb mir wohl nichts anders übrig, als zu kämpfen. Ich stellte mich hin und wartete, bis er anfing. Ich könnte ihn ganz schnell mit einem Zauberspruch aus dem Spiel werfen, aber mir knurrte der Magen. „Ich hab Hunger!″, jammerte ich. „Hey kleiner, nimm das gefälligst ernst und leg diese komisch Dämonenkostüm ab. Wir sind hier nicht auf einer Party!″, darüber war ich leicht sauer. Wie konnte er das als komisch bezeichnen! Ich wollte es ganz schnell zu Ende bringen deswegen rannte ich zu ihm, wich ein paar mal aus und bekam gleich zwei Sachen auf einen schlag. Seine Nummer und etwas zu essen. „Er hätte sich mal besser näheren sollen. Na ja wenigstens habe ich jetzt Blut bekommen", sagte ich. Leicht knabberte ich noch an ihn und machte mich an im Flug auf den weg zur einer Wasserquelle um mir mein Gesicht zu waschen. Es waren jetzt schon, vier Tage vergangen und ich habe die Nummer gut geschützt jedoch war es immer langweilig hier. „Wieso musste der mich auch so früh angreifen?!" merkte ich. Es war schon dunkel und ich lehnte mich an einen Baum und las mein Buch. Ich hatte mir mit einem Zauberspruch ein Stück Kuchen herbeibeschworen. Ich las, als ich ein Rascheln vernahm. Ich stand auf und machte mich breit mich zu verteidigen. Doch statt das einer der Teilnehmer erschien, erschien meine Tante. „Akito-chan!!!!″ schrie sie. Sie stürmte zu mir„Aber Tante Rin, was machtest du hier?″, fragte ich. „Ich habe dich vermisst und ich sollte nachschauen, wie es dir geht!", meinte sie. „Dabei musst du mich aber nicht zerdrücken!", sie ließ mich los. Das war nicht geplant„Du kannst doch nicht einfach zur Hunter-Prüfung kommen! Ich habe gesagt ich schaffe das alleine!″, meckerte ich sie an. „Man du bist immer so gemein zu mir! Na gut, wenn du willst dann geh ich eben und ich dachte, du stellst mich deinen Freunden vor!″, sagte sie gespielt traurig. „Ich werde dich ganz sicher nicht ihnen vorstellen!″, antwortete ich ihr. „Nicht mal deinen kleinen weißhaarigen Freund? Er sieht doch echt zum Anbeißen aus und das Wort wörtlich! Wie kannst du dich nur zurückhalten nicht mal, was von seinem Blut zu probieren?″ sie kicherte und ich wurde rot. „Auf keinen Fall, wir sind Freunde!″, meinte ich. „Ja ja nur Freunde! Wie auch immer. Ich nehme mir diesen Mann hier. Denn hast du zwar schon angeknabbert, aber ein guter Snack für unterwegs wird er schon sein!″, sie schnappte sich ihn und verschwand. Welche Idee hatte sie bloß geritten hier herzukommen! Ich frage mich, was die anderen jetzt wohl machten und ob sie es geschafft haben ihre Nummer zu bekommen. Morgen wäre die Woche vorbei und ich müsste mich nicht mehr langweilen. Ich ging ein Stück durch den Wald, als ich ein Rascheln hörte. „Tante Rin ich hab doch gesagt, du sollst mich in Ruhe lassen!″, sagte ich. „Tut mir leid. Ich weiß nicht, wen du meinst Akito″ es war Killua. Ich sagte:„Oh tut mir leid, ich dachte, du wärst jemand anderes" „Hab ich bemerkt. Hast du alle deine Nummern?″ ich nickte. Nun gingen wir zusammen durch den Wald. „Wollen wir auf den Baum dort. Ist bestimmt einer der sichersten Plätze, für die Nacht″, meinte Killua. Die Sonne war schon fast untergegangen„Sag mal, du hast vorhin von deiner Tante gesprochen. Heißt das, das sie auch hier ist?″, fragte Killua. „Nein sie kam nur kurz vorbei, um mich, zu nerven!″, ich machte eine pause„Sie wollte unbedingt, dass ich sie euch vorstelle. Was denkt sie sich immer!″, sagte ich aufgebracht. Killua kicherte und meinte:„Wieso hast du uns den nicht vorgestellt? Ich hätte gerne deine Familie kennengelernt!″ „Ihr wärt bloß ein Snack geworden!″ konterte ich. „Ich kann mich sehr gut verteidigen, wenn dir das noch nicht aufgefallen ist!″, meinte er. „Das meine ich nicht!″ „Was denn!?" ich kam näher. „Ich meine, dass ich mein Essen nicht gerne teile!″, sagte ich mit einem kleinen Lächeln. „Hey ich bin kein Snack für zwischen durch!″, meinte er. Ich flüstere so das Killua mich gerade verstehen konnte:„Ich weiß, aber irgendwann kann ich mich auch bei euch nicht zurückhalten und versuche euch zu essen!″ „Das kann ich verstehen. Wer will dann nicht mal von mir probieren!″, sagte er angeberisch. „Manche andere Dämonen. Nicht alle haben denn gleichen Geschmack″, erklärte ich. „Du meinst wir schmecken unterschiedlich?″, fragt er nach. Ich nickte und meinte:„Ja alle Menschen haben ihren eigenen Geschmack. Manche Dämonen mögen eher saures Blut andere süßes!" „Du bist schräg″, meinte er. Der Morgen kam schnell und als ich aufwachte, war ich alleine. Ich fragte mich, wo Killua hin war. Doch aus den nichts erschien er. „Buh!″, schrie er. „Ah!″, kreischte ich. „Hahahaha! Du bist ja leicht zu erschrecken!″, meinte ich. „Das war nicht witzig, wo warst du?!″, fragte ich aufgebracht. Er grinste mich an und sagte:„Hast du mich vermisste? Ich hab dein Mantel gesucht hab ihn aber nicht gefunden!″ „Schon gut. Ich komme auch ohne klar!″, sagte ich. Wir gingen zum Luftschiff, wo die anderen auch schon waren. Es wurde uns gesagt das, wenn unsere Nummer aufrufen wird wir zur Rezeption kommen sollen. Ich war dran. Netero war da„Setzt dich doch, ich hab nur ein paar fragen″, ich setzte mich. „Ersten: Wieso möchtest du Hunter werden?″, fragte er. „Sehen sie es als eine Art Familien Tradition!″, antwortete ich. „Ok. Wer hat den dein Interesse geweckt?″, war seine, nächste frage. Ich überlegte„99 Finde ich ganz interessant!″ er nickte. „Mit welchen der anderen Anwärter würdest du ungern kämpfen?″, fragte er als drittens. „Na ja ich würde ungern mir die Nummer 403 oder 404 kämpfen!″ wieder nickte er. „Gut″ er notierte es sich. Er sah mir ins Gesicht und sagte:„Mir ist aufgefallen das du deinen Mantel gar nicht trägst! Erschreckst du damit nicht die anderen?″ „Überhaupt nicht. Die meisten denken sowieso es wäre nicht echt″, antwortete ich. „Gut du kannst gehen“, damit verschwand ich. Wir sollten gegeneinander kämpfen. Als er das Stück Klebestreifen löst flieh es mir sofort auf. „Wo bin ich denn?″, fragte ich. „Du hast recht. Ich sehe dich nicht!″, meinte Gon. Alle sahen mich an„Vielleicht ist der kleine ja nicht stark genug um zu kämpfen!″, meinte ein Anwärter. Ich sah Netero an„Nein das ist es nicht. Akito wird spontan gegen jemanden kämpfen, damit sich niemand auf ihn vorbereiten kann. Was für eine ehre oder nicht? Gegen jemanden, wie dich kämpfen zu dürfen!″, meinte Netero etwas sarkastisch. „Übertreiben sie es nicht und machen sie sich nicht über mich lustig!″, sagte ich. Eigentlich war mir das egal so hätte ich vielleicht noch etwas Zeit um mich auszuruhen. Gon schien, als erster gegen Hanzo kämpfen zu müssen. Gon gewann sogar auch, wenn dies ein ziemlich schmerzhafter weg war. So musste er zuerst zur Krankenstation gebracht werden. Die weiteren kämpfe, verliefen normal doch, dann war Killua dran. Es stellte sich heraus das Gittarackur Killua Bruder war. Die Stimmung, die dann herrschte, war sehr komisch. Um ehrlich zu sein seine Aura und die furchterregende Art war sogar tausendmal schlimmer als die von Satan höchstpersönlich. Nicht mal die Hölle wurde ihn gerne haben. Wie er zu Killua diese Worte sagte, von wegen er bräuchte keine Freunde. Danach gab Killua auf und verhielt sich sehr merkwürdig. Eigentlich war jetzt Leorio gegen Bodoro aber Killua war schneller, er tötete Bodoro und disqualifizierte sich selbst und verließ den Raum. „Killua warte!″, schrie ich, doch ich wurde von Kurapica zurückgehalten. Die Gewinner saßen nun alle in einen Raum und ich war unter ihnen. Es wurde uns alles erklärt, bis Gon durch die Tür stürmte. Ohne was zu sagen, ging er nach vorne zu Gittarackur oder wie er auch immer hieß. Beim ihm bleib er stehen und meinte, dass er sich bei Killua entschuldigen sollte. Gon schien nicht gut gestimmt zu sein. Der wird sich doch nicht so einfach bei Killua entschuldigen, dachte ich. Ich verfolgte das geschehen. Der Typ schien, anscheint nicht zu verstehen, wofür er sich entschuldigen sollte. Das schien Gon wütender zu machen. Wird es gleich ne kleine Rangelei geben oder was, dachte ich etwas belustigt. Doch Gon schnappte sich nur den arm des Typen und drückte ihn ziemlich fest. Ich murmelte:„Das sieht aus, als würde es weh tun. Ich passe besser auf wen Gon mir das nächste Mal die Hand schüttelt oder so" Es schien nicht interessant zwischen den beiden zu werden, also hörte ich auf zuzuhören. Ich bekam, aber noch mit, dass Gon wissen wollte, wo Killua ist. Schluss endlich wurde uns alles zu Ende erklärt und wir dürften gehen. Ich saß auf einer Bank draußen und überlegte, als mich eine Stimme ansprach. „Hey Akito!", es war Gon gefolgt von Kurapica und Leorio. Ich winkte„Was gibt’s?", fragte ich. Gon meinte:„Wir wollen zu Killua und wollten fragen, ob du mitkommen willst!" Ich sah sie an„Eigentlich hatte ich versprochen direkt nach der Prüfung nach Hause zukommen", sagte ich. Leorio sah mich an„Willst du jetzt zurück in dein Höllen heim oder was. Sind dir deine Freunde nicht wichtig?!", meckerte er mich an. Ich schmollte. Eigentlich sollte ich nach Hause, aber mein Herz meinte das Killua jetzt wichtiger ist. Also meinte ich, dass ich mit käme. Mir wurde erzählt, dass wir zum Kukuru Mountain wollten. Noch nie davon gehört, dachte ich. Schien ne lange reise zu werden. Zuerst wollten wir zum Luftschiff, das uns zu unsern ersten Station fährt, nehmen. Doch als wir mit dem Taxi auf der Autobahn waren, schien es einen Stau zu geben. Kurapica sagte:„Wir werden unsern Flug verpassen", ich seufzte. Na toll. Gon hatte aber eine einfallsreiche Idee. Und so sprangen wir aus dem Auto und liefen den ganzen weg dort hin. Er schien sich zu freuen. Wieso machte es ihn so verdammt glücklich zu rennen!? Aber seine Entschlossenheit zu Killua zu gehen gefiel mir, weswegen ich mich darauf ein ließ, obwohl ich nicht der Freund von rennen war. Wir flogen zuerst mit dem Flugschiff, dann fuhren wir mit dem Zug und am Ende mit einem Touristen Bus zum Kukuru Mountain. War ne lange und anstrengende reise. Ein wenig interessant war sie, aber den ich konnte mir etwas mehr von der Menschenwelt ansehen. Denn so lange war ich noch nicht in dieser Welt. Nach langen warten kam wir den auch mal Am Kukuru Mountain an. Es schien das man durch ein Tor bei der Sicherheitskontrolle durch. Irgendwie kam mir das zu einfach vor, deswegen fing ich an mich etwas um zusehen. Ich fand jedoch sonst keinen weiteren Eingang. Ich könnte über die Mauer überfliegen. Wie immer in Gedanken merkte, ich nicht das sich zwei Trottel durch die Sicherheitskontrolle schrien. Gon rannte sofort zum wach man und fragte, ob alles in Ordnung sei. Kein zwei Sekunden später hörte man, qualvolle schreie. Ohh verstehe! Aus dem Tor kamen Skelette. Wahrscheinlich von den zwei Trotteln. Die Touristen flohen in den Bus und wollten los. „Kommst in den Bus!", meinte die Reiseführerin. Gon antwortete:„Gehen sie ohne uns. Wir belieben hier!" und weg waren die. Gon erklärte den alten Mann weswegen wir hier waren„Ach so ist das!", meinte er und gab uns einen Tee. Er meinte:„Ich arbeite hier schon um die zwanzig Jahre und noch nie kamen, Freunde zu Besuch!" wieso konnte ich mir das gut vorstellen. Der alte Mann wollte uns aber trotzdem mit nicht hereinlassen. Er meinte, dass der große arm, den man vorhin sehen konnte zu Mike den Wachhund der Familie gehört. Wachhund? Hund! Denn will ich sehen! Fuhr mir durch den Kopf. Ich hörte nicht mehr zu, was gesagt wurde und so bemerkte ich nicht das alle rausgingen. „Hä? Was? Hey wartete auf mich!", sagte ich hinter ihnen her. Mir wurde erklärt, dass der eigentliche Eingang das große Tor direkt vor uns war. Ich wusste, dass das was komisch war. Gon sah nicht ein durch das große Tor zu gehen und wollte den Schlüssel fürs anderen. Wenn das so weiter geht, sind wir in 1000 Jahren noch nicht da. Jetzt telefonierten sie auch noch! Ich verstehe Menschen einfach nicht. Die machen sich immer so viele Probleme beim Lösen eines einfachem Problem. Ich meine, wieso gehen wir nicht einfach durch das große Tor. Na gut vielleicht bekommen wir es nicht direkt auf aber das würde nicht so viel Zeit verschwenden wie das telefonieren! Gon tippte mich an„Kommst du Akito? Herr Zebro möchte uns durch das Tor führen", sagte er zu mir. Was ist heute mit mir los ich bekommen ja auch gar nichts mit. Nun waren wir drinnen und der alte Mann rief den Hund. Man hörte ein Geräusch, das immer näher kam. Und dann stand er da der Wachhund der berühmten Attentäter Familie. Die anderen schienen große Angst zu bekommen und der alte Mann fing an zu reden, doch ich starrte nur Mike an. Das erste, was ich hörte, als ich nicht mehr in Gedanken war, war. „Und Gon könntest du gegen ihn kämpfen?", fragte der Mann und Gon verneinte dies. Ich senkte meine blick und sagte leise:„E-e-e-er ist...." die anderen sahen mich an. „Hey alles gut. Keine Sorgen wir haben auch angst vor den Riesen Ding. Wir sollten besser Abstand halten!", meinte Leorio zu mir. Doch schnell hob ich, den Kopf wieder und strahlte„Er ist total niedlich!", sagte ich, mit funkelten Augen. Die anderen sahen mich verständnislos an. Ich ging näher an den Hund ran und fing an ihn zu streicheln. Das ließ er zu meinem Glück auch zu. „Ich hab schon lange keine so süße Bestie mehr gesehen. Da vermisst man ganz die Heimat!", sagte ich. Zebro fing an zu lachen. „Hätte mich gewundert, wenn jemand mit deinem Erscheinungsbild angst vor ihn hätte aber, das er dich von dir streicheln lässt, ist selbst mir neu!", meinte er. Die anderen schien, verwirrt darüber zu sein, aber ich beließ es so. Zebro drehte sich zu den anderen. „Und wie lange hattet ihr vor zu bleiben?", fragte er. Gon versicherte ihn das wir erst gehen, wenn wir Killua gesehen haben. Darauf hin sagte der alte das wir ihn folgen sollen. Schnell verabschiedete ich mich von Mike und ging ihn hinterher. Er brachte uns zur einer Hütte und meinte, dass wir die Nacht über hier bleiben dürfen. Sein Kollege schien ziemlich belustigt darüber zu sein das wir Killua besuchen wollten. Zebro schlug uns vor hier etwas zu trainieren und dann zu versuchen das Tor zu viert aufzumachen. Darauf ließen wir uns ein und er brachte uns ein paar Westen mit gewichten. Alle zogen ihre an, doch ich hielt eine nur in der Hand. Gon sah, dass ich die Weste an starre und fragte mich:„Was ist los Akito? Willst du die Weste nicht anziehen?" „Doch aber...", sagte ich und zeigte auf meine Flügel. Er verstand das Problem. Ich ging zu Zebro und fragte, ob er ein paar löcher für meine Flügel reinmachen könnte und dies bekam ich auch. Jetzt hatte ich die Weste an. „Nicht besonders stylisch die Dinger", sagte ich. So schwer war die Weste bis jetzt noch nicht. Wir setzten uns an einem Tisch und bekamen eine Tasse Tee. Ich hob sich hoch und trank draus, doch ich sah das sich die anderen schwer, damit machten. Wohl wahr die Tasse wiegte um einiges mehr als eine normale. Der Tee schmeckte aber gut. „Das ist einer leckerer Tee. Könnte ich noch mehr bekommen?", fragte ich. Zebro lächelte und gab mir einen Nachschlag. Die anderen sahen mich komisch an. „Was ist?", fragte ich. Leorio meinte:„Wie kann ein kleiner Bengel wie du diese Tasse so einfach hochheben?!" ich zuckte mit den Schultern. Ich frage mich, was Killua wohl gerade macht? Wir trainierten jeden Tag, obwohl eigentlich eher nur Kurapica und Leorio trainierten denn sie sagten Gon das er wegen seines armes sich ausruhen sollte und das sie beide das Tor für ihn öffnen werden. Etwas trainierte ich auch doch meist half ich Gon heimlich zu trainieren. Jeden Tag aufs neue versuchten sie das Tor für Gon zu öffnen. Erstaunlich wie entschlossen Menschen, da sein können. An einen Tag waren alle draußen um zu trainieren und ich ging kurz rein, um was zu trinken als ich auf Zebro stoß. „Wieso öffnest du nicht das Tor für deine kleinen Freunde?", fragte er mich, doch ich lächelte ihn nur an und meinte:„So ist es doch viel witziger!" und verließ den Raum. Ich mochte es nicht, wenn Leute mir Sachen sagen, die ich tun sollte. Dann sollte der Tag kommen, an den sich das Tor öffnen sollte. Wie immer versuchten es Kurapica und Leorio zuerst alleine. Ein wenig bekam sie das Tor auf, doch mehr bekamen sie nicht hin, da entschied sich Gon ihnen zu helfen und in Hand um drehen war das erste Tor auf. Fröhlich nahm ich die Weste ab und stolzierte durch. Die drei feierten sich. Das hatten sie verdient. Somit gingen wir einem Pfad entlang, bis wir bei einem Mädchen ankamen die uns den weg versperrte und meinte, dass sie uns auf keinen Fall, durchlassen würde. Sie zog eine Linie und meinte, dass wir nicht weiter als bis dahin dürfen. Gon jedoch hielt das nicht ab und überschritt die Linie. Sofort wurde zurückgeschlagen. Das ging auch lange so weiter. Bis in den Abend hinein. Gon zerschlug ein Stück von einem Zaun. Er überschritt, die Linie jedoch schlug sie ihn nicht. Ich werde menschliche Gefühle nie verstehen. Es scheint, als würde ich äußere Fassade berechnen und sie wollte uns gerade, was sagen als sie von etwas getroffen wird und zu Bode fiel. Eine Dame und ein Kind standen an der Seite und die Dame faselte blöde zeug herum. Die Menschen würde ich echt gerne verstehen. Die Dame stellte sich, als Killua´s Mutter raus doch sie schien nicht begeistert davon zu sein, das wir gekommen sind. Irgendwas schien passiert zu sein und sie schien wegzurennen. Was da bloß los war, fragte ich mich. Das Mädchen, das auf den Boden lag, schien aufzuwachen und sagte, dass sie uns zum Butler-Büro bringen würde. Man worauf hatte ich mich hier eingelassen. Man was für ein langer weg das dort hin ist! Ich hasse es so lange zu gehen! Es schien als wäre ich nicht der einzige der keine Lust mehr auf gehen hätte. War klar das Leorio auch keine Lust mehr hatte. Dann sah man endlich ein Haus. „Da sind wir ja endlich!", meinte Leorio. Ich nickte. Vor uns standen 5 Butler. Sie verbeugten sich. „Willkommen!", sagte der in der Mitte. Ich kann nicht der einzige sein, der ein komisches Gefühl hat. Drin wurde Gon und das Mädchen verarztet. Ziemlich groß für ein Haus, das nur für Butler ist. „Nun machen sie es sich bitte bequem", meinte eine der Butler. „Danke für ihre Gastfreundschaft, aber eigentlich wollten wir Killua sehen. Könnten sie uns zu ihm bringen?", fragte Leorio. Der Mann versicherte uns das Killua schon, auf den weg hierher sei und das wir nur warten sollten. Irgendwie konnte ich denn nicht ganz glauben. Der Butler meinte:„Nur abwarten und Tee trinken wäre langweilig. Wie wäre es mit einem Spiel?" er holte, eine münze raus. Will er jetzt um Geld wetten oder wie? Er war die Münze hoch und fing sie auf. „In welcher Hand ist die Münze?", fragte er. Die drei neben mir sagten alle links. Das stimmte. Ich flüsterte:„Eine Münze kann ich auch hochwerfen und auffangen. Für wie alt hält der uns?" ich fand das Spiel langweilig, doch die anderen schien es zu interessieren. Mal wieder passte ich nicht auf, aber der Typ schien aus einem Grund wütend zu sein. „Hey was ist passiert, ich hab kurz nicht aufgepasst?", fragte ich Kurapica. Kurapica antwortete:„Er hat uns herausgefordert, wenn wir alle ausscheiden müssen wir gehen und dürfen Killua nie wieder sehen" vielleicht wird es doch noch interessant. Es fing an. Zuerst war Leorio raus dann Kurapica. Nun waren nur noch Gon und ich da doch es schien so, als wäre dieser Butler ganz auf Gon fixiert und vergaß mich ganz. Also hielt ich mich zurück. Vielleicht hat der Typ ja Aggressions-Problem denn so wütend, wie der wird, kann ich mir da gut vorstellen. Jetzt spielten schon drei Butler, mit der münze. Flinke Hände hatten, die so schnell wie sie die münze hin und her warfen, bis jemand sie fing. Gon erriet es, den der Butler hinter hin hatte die Münze. „Goto sind Gon und die anderen schon da?", sagte eine stimme. Es war Killua. „Killua!", schrie Gon. Killua kam auf uns zu, „Gon, Kurapica, Leorio und Akito! Ihr seid ja schon hier!", meinte er. Nun hieß es schnell weg von hier. Wir fuhren mit einem Zug, doch während die anderen sich unterhielten, ging ich kurz weg. Denn ich wollte kurz jemanden anrufen. Ich holte mein Handy raus und wählte eine Nummer. Nach wenig Sekunden wurde abgenommen,,Hallo?", sagte eine, weibliche stimme. Ich sagte:„Hallo! Akito hier! Ich wollte nur anrufen und sagen das alles gut gegangen ist. Ich bin jetzt Hunter. Cool, oder?" „Ah Akito schön zu hören aber.....WIESO VERDAMMT NOCHMAL RUFST DU ERST JETZT AN! DU HATTEST VERSPROCHEN DIREKT NACH DER PRÜFUNG NACH HAUSE ZU KOMMEN! DEIN VATER MACHT MIR HIER SCHON DIE HÖLLE HEIß! DU KOMMST SOFORT NACH HAUSE!", schrie sie mich an. Ich legte einfach auf und war mir bewusst, dass sie sich erst mal abregen muss, bevor ich nach Hause komme. Angekommen an ziel stiegen wir aus. „Dann werde ich mich jetzt mal verabschieden. Wir haben Killua wieder gesehen, also bin ich hier fertig. Ich brauche viel Geld für die Auktion. Ich werde mir ein Job suchen", meinte Kurapica. Leorio meinte auch das er heim gehen wolle. Am Flughafen verabschiedeten wir uns von den beiden. Gon fragte:„Und was machen wir jetzt? Akito was wirst du jetzt machen?" Ich überlegte ich und zuckte nur mit den Schultern. Ich sollte eigentlich nach Hause, aber so wie sie gerade drauf ist lieber nicht! Killua meinte, dass wir trainieren sollen, den Gon wollte ja um bedingt Hisoka schlagen. Killua zog eine Linie und zeigte, wie weite Gon von Hisoka entfernt war. Das war schon ne ganz schöne strecke. Gon Sagte zu Killua:„Was ist mit dir!" um Längen näher an Hisoka markierte Killua wo er war. „Und Akito?", fragte Gon. Killua sah mich an,,Keine Ahnung. Ich kann ihn nicht einschätzten", meinte er. Gon scheint noch ein weiter weg vor sich zu haben bis er Hisoka schlagen könnte. Wenn es nach mir ginge würde ich mich nicht mit diesen Typen anlegen. Killua tippte mich an und riss mich so aus meinen Gedanken. „Lass uns in die Himmelsarena gehen!", meinte er. „Wieso?" „Weil man da gleichzeitig trainieren und Geld verdienen kann!", antwortete er. Ich nickte verständnisvoll. Wir waren vor einem großen Gebäude und Gon und Killua wollte gerade rein, als ich sie zurückhielt. „Was ist?", fragte Killua. „Na ja also....ich würde ungern so rein denn dann starren mich nämlich wieder alle Leute an", antworte ich und zeigte auf mein aussehen. Gon meinte:„Stimmt, du hast ja dein Mantel nicht mehr" Wir überlegten und dann fiel mir auch was ein. Ich zog die beiden mit hinter ein ecke und beschwor mein Zauberbuch. Beide sahen mich verwirrt an. Ich suchte im Buch den Spruch und fand ihn. Ich sagte ihn auf und in Nu waren Hörner, Schwanz und Flügel verschwunden. Die beiden stauten. „Wow Akito du siehst aus wie ein normaler Mensch!", meinte Gon zu mir. „Wieso hast du das nicht schon bei der Prüfung gemacht?", fragte Killua. Ich antwortet:„Ich dachte, ich würde es nicht brauchen" Somit gingen wir in die Himmelsarena. Hoffentlich wird es dort interessant! Dachte ich. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)