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Die Rückkehr der Jägerinnen

von

Vorwort zu diesem Kapitel:
In jeder Genartion wird ein Mädchen, aus erwählt …

So begann Buffy – im Bann der Dämonen die Serie die Mitte der 90er Jahre startete. Drei Jahre Später starte das Spin-off Angel-Jäger der Finsternis. 2003 Endete Buffy einem großartigen Final und ein Jahr später auch Angel. Doch das war weder das Ende der Jägerin noch dass des Vampirs mit Seele, Joss Wherdon hatte bereit die Drehbücher von der 8. Staffel für Buffy und die 6. Staffel Angel in seinem Schreibtisch liegen als er von der Absetzung seiner zwei Serien erfuhr. Doch der Comicfan schrieb seinem Skript so um das Buffy als auch Angel als Comics weiter gehen konnten. Während Buffy also eine Organisation aus Jägerinnen leitet muss, ist Angel damit beschäftigt L.A aus der Hölle zu retten. Ich möchte euch jetzt nicht mit Deals Langweilen was passiert ist. Aber ein paar dinge die Buffy und Angel betreffen müssen hier gesagt werden, weil es wichtig für meine Geschichte sind. Zu diesem Zeitpunkt gehörten Buffy und Angel zwei verschieden Verlagen, Buffy wurde produziert von Dark Horse und Angel von IDW Publishing.
Vor allem wegen der Zeit angeben ist es wichtig, weil schon immer Verwirrungen wegen der Zeit gegeben hat, wann wo was spielt. Also 6. und 7. von Angel spielen vor der 8. von Buffy. 2012 startete bei IDW ein Spin-off Comic Serie mit Spike Hauptrolle der in Las Vegas gegen das Böse und wie Angel formt er ein Team hinter sich. Zu seinem Team gehört ein rebellischer Teenager mit dem Namen Beck eine Halbdämonin, die die Fähigkeit der Pyrokinesis besitzt, aber nicht immer Kontrollieren kann. Ursprünglich waren viel, mehr Ausgaben geplant. Doch Dark Horse sicherte sich die Rechte an Angel und Spike und so blieben nur von diesen sehr coolen Comic nur acht Ausgaben. Allerdings wurden hier eine Brücke zu Buffy geschlagen.
Im final der 8. Staffel wurde Buffys Wächter Giles von Angel der vom Wesen Twilight besessen war getötet, um die Erde vor einer Dämonen Inversion zu schützen war Buffy gezwungen die Quelle aller Magie in dieser Welt „Die Saat der Wunder“ zu zerstören. Die Folgen sind Dramatisch Hexen können keine Magie wirken, Dämonen die sonst von ihren Höllendimensionen in unsere Reisen sitzen nun hier fest, Vampire die frisch geschaffen wurden, werden zu Instinkt gesteuerte Kreaturen den man den Spitznamen „Zompire“ gegeben hat und es werden keine weiteren Jägerinnen erwählt.

Buffy, Dawn, Xander, Willow und Spike ziehen nach San Francesco während sich Faith um den geläuterten aber deprimierten Angel in London kümmert.
Mit Staffel 9. von Buffy startet gleichzeitig das Spin-off Angel und Faith, zusammen wollen sie Giles wieder von den Toten zurückholen. Was ihnen auch am Ende gelingt allerdings als zehnjährigen.

Im Finale der Staffel 9. wird eine neue Saat der Wunder erschaffen, allerdings wird man hundert Jahre brauchen bis sie ihre volle Macht zu entfalten wird. Allerdings wurde da durch eine neue Art von Vampiren geschaffen. In gegensatz zu anderen Vampiren besitzen sie rote Augen, sind gegen Sonnenlicht unempfindlich gehen da durch nicht in Flammen auf, dazu können sich diese neuen Vampire sich in Fledermäuse, Panter und Wölfe verwandeln, außerdem kann man diese Vampire nicht mehr so einfach mit einem Holzpflock töten so das selbst eine Jägerin bei ihnen ins Schwitzen kommen.

Während der 10. Staffel von Buffy weiter lief ginge es auch zeitgleich weiter mit Angel & Faith, allerdings waren die beiden Vorerst getrennte Wege gegangen. Während Angel in London im sogenannten Magic Town für Recht und Ordnung sorgt, arbeitete Faith für Deepscan Inc. einer Bodyguard Agentur die von Kennedye nach der Auflösung der Jägerinnen Organisation gegründet wurde und viele Jägerinnen beschäftigte. In dieser Zeit lernte Faith die Jägerin Mai kennen.

In der 11 Staffel kommt es zu Radikalen Veränderungen von Buffyversum, die magische Welt der Vampire, Dämonen, Hexen und Jägerinnen wurden an die Öffentlichkeit gebracht. Die US-Regierung eröffnete darauf hin Sicherheitszonen in der Hexen, Dämonen und Vampire in Internierungs-Lager gebracht wurden. Dabei wurde die Scoobys auf ein Projekt namens Pandora aufmerksam. Gemeinsam mit Faith stellten sich die Scooys gegen die größenwahnsinnige Wissenschaftlerin Joanna Wise deckten eine Verschwörung auf die magischen Wesen zur Herstellung von Waffen missbraucht wollen.

In der Finalen zwölften Staffel stellte sich Buffy ihren letzten großen Kampf gemeinsam mit Angel, Faith, Illyria, den Scoobys und Melaka Fray der Jägerin der Zukunft stellt sie sich, gegen Heath Fray (dem zum Vampir geworden kleinen Bruder von Fray) und den Mächten von Wolfram and Heart, und gewinnen.
Am Ende hängt die blonde Jägerin ihre Sense an den Nagel und will zusammen mit Faith die Polizei Akademie besuchen um dann den SFPD und damit der SCD (Supernatural Crime Divison) beizutreten, Xender und Dawn sind stolze Eltern von einem Mädchen namens Joyce, Willow gründet ein Zentrum was sich für die Macht von Frauen stark macht und der wieder (dank Williow) in sein normalen alter zurück gekehrte Giles gründet und reformiert den Rat der Wächter neu.

Und hier setzt meine Geschichte an: Inzwischen sind viele Jahre vergangen Buffy ist jetzt Deputy Chief der SCD, Faith ist inzwischen Detektiv, Spike weiter hin Ermittler im für das Übernatürliche, Angel lebt ebenfalls San Francisco und hat angefangen Angel Investigations wieder aufzubauen. Bei den dunlen Mächten waren bis auf die üplichen Vampir und Dämonen überfällen auf Menschen alles Ruhig bis jetzt, das sollte sich bald ändern … Komplett anzeigen

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Gewisse ding ändern sich nie

Gewisse dinge ändern sich nie
 

„Gewisse dinge ändern sich nie“, dachte Faith während sich in Radmus der Musik des Clubs hingab. In selbst in einer Welt in dem es so was wie Vampire, Dämonen und Vampirjägerinnen nun zum Alltag gehören. Gab es trotzdem dinge die sich nicht ändern zum Beispiel das Paar bei der Sitzgelegenheit saß des Clubs saß. Auch wenn Faith sich eigentlich Tanzen konzentrieren sollte, konnte sie nicht ihre Augen von dem Paar lassen. Dieses ganze Verhalten des Mannes vor allem sprang ihr gerade zu ins Auge, sie so schätze Faith das Mädchen war ein Mauerblümchen, gerade erst in die Stadt große gezogen war wahrscheinlich eine Studentin und hatte noch nie einen Freund gehabt. Er Charmant, Witzig, der perfekte Gentleman, immer wieder sah Faith wie sie lachte, wahrscheinlich über einen Witz vom ihm dann stand die beiden auf und gingen Richtung Ausgang des Clubs.

Nein, diese Dinge änderten sich nie.

Faith Verlies den Club ebenfalls, und ging zu ihrer Honda Shadow öffnete eine der Satteltaschen und zog einen Holzpflock heraus. Und schlug dann die Richtung ein, die das Paar genommen hatte.

Bis sie sich einer Gasse näherte, leise zählte sie rückwärtiges runter vier, drei, zwei, eins.

Ein lauter Schrei kam es aus der Gasse. Bingo.

Faith rannte hinein und fand genau das was erwartet hatte, der Vampir hatte das Mädchen an die Wand gepresst während sie verzweifelt versuchte ihn von ihrem Hals fernzuhalten.

Faith tippt ihn kurz auf die Schulter „Hi Störe ich bei Essen.“ dann versetzte sie dem Vampir eine Faust schlag, der ihn zurücktaumeln ließ während Faith sich zwischen den Vampir und dem Mädchen stellte.

Der Vampir starte sie wütend mit seinem Dämonengesicht an und knurrte.

„Da kein Sabbernder Zompir bist und du dich nicht in einem Wolf oder Fledermaus verwandelt kannst bist du wohl von den ganz Alten“, stellte Faith klar „Zwar jetzt nicht so alt, dass dir Hufe wachsen aber hey, ist doch eine schöne Abwechslung gegen einen von euch zu kämpfen.“

Der Vampir griff die dunkelhaarige an, mühelos wehrte er Faith diese den Angriff ab, was das Kämpfen betraf war er eindeutig Anfänger. Vor allem schien er nicht damit gerechnet zu haben auf jemanden zu treffen der es mit seiner Stärke aufnehmen konnte.

„Wie kommt es das du so stark bist? Was bist du?“ rief er.

„Wow der weiß wirklich nicht wer oder was ich bin, also jetzt bin ich wirklich enttäuscht“, dachte Faith sagte stattdessen: „Ich bin Detektiv Faith Lethane“, stellte sie sich vor.

Zog ihren Pflock aus dem Gürtel ließ ihn kurz in ihre Hand kreisen, spürte die lange unterdrückte Jägerinnen Instinkte erwachten und an die Oberfläche kamen, sie schrien Faith an ihren Impulsen zu folgen.

Sie gab ihnen nach teilweise, mit einer Folge aus Schlägen und Fußtritten durch brach Faith die Verteidigungshaltung des Vampires nur um ihn anschließend den Pflock in die Brust zu rammen, dieser sich in einen Haufen Staub verwandelte.

Faith steckte Pflock weg und half dem Mädchen auf: „Alles in Ordnung? Fragte die braun Haarige das Mädchen.“

„J-ja alles in Ordnung, war das ein Vampir?“, fragte sie.

„Jup war er?“, antwortete Faith.

Das Mädchen musterte sie von Kopf bis Fuß: „Sie sind ein Cop?“, fragte sie.

„Nein, ich bin ein Jäg …“ Faith schloss kurz die Augen, nein sie war keine Jägerin mehr sie und Buffy hatten ganze an den Nagel gehängt, auch wenn sie jetzt beide Mitglieder der Supernaturel Crimi Divison jetzt angehörten und der den Kampf gegen das Böse auf andere Art Fortsetzen, trotzdem vieles ihnen schwer die alten uralten Instinkte der Jägerinnen in sich zu unterdrücken. „Ja sagte Faith ich bin ein Cop. Lass dir von mir einen Rat geben lass dich nicht sofort irgendwelche Typen ein glaub mir das habe alles hinter mir.“
 

Dann verließ Detektiv Faith Lehan vom San Francisco Police Departement Abteilung der Supernaturel Crimi Divison die Gasse, auch wenn sie jetzt ihren Kampf auf andere weise fortsetzen sehnte sie sich nach Teil von ihr nach der Zeit, in der sie Jägerin gewesen war.

Beck

Beck
 

Beck erwachte aus einem Unruhigen Schlaff als sie merkte, dass ihr Bus in der Innenstadt, von San Francisco sich befanden.

„Ladys und Gentleman wir nähern uns unser Endstadtion bitte steigen Sie aus“, meldete der Fahrer zu Wort.

Endlich war sie hier, es hätte nicht besser laufen können jetzt musste sie nur noch ihren Freund finden.

Als Beck aus dem Bus Ausstieg, blicke sie sich nervös um, keine Spur von denjenigen die verfolgten. Aber das hieß nicht, das sie nicht da waren, trotzdem versuchte Beck unauffällig zu bleiben.

Was bei ihrem Kleinjungstiel nicht einfach war mit ihrem schwarzen Ledermantel ihrer Schwarzen angerissen Jeans und ihrem schwarzen T-Shirt mit einer Vampirfledermaus darauf, von ihren violetten Strähnen in ihren dunklen Haaren würde sie aus der Menge heraus steche. Aber vor allem durfte sie nicht die Kontrolle über ihre Kräfte verlieren das war das wichtigste.

Auch wenn es nicht zu ihrem Outfit passte, zog Beck aus ihrem Rucksack eine alte abgetragene Mütze heraus und diese zog sie sich so tief wie möglich ins Gesicht.
 

Irgendwo wurde ein Mann, der scheinbar eine Zeitung las auf sie aufmerksam, tippte sich an sein Mini Headset in seinem Ohr: „Zentrale hier Beobachtungsposten Nummer Eins, Zielperson ist angekommen, wieder hohle Zielperson ist angekommen.“
 

Es war bereits dunkel geworden und Beck irrte durch die Straßen San Franciscos. Ehrlich gesagt hatte sie keine Ahnung wie sie Ihren Freund finden sollte. Er war zwar sehr auffällig, aber ihn in dieser riesigen Stadt zu finden grenzte ans Unmögliche. Natürlich hatte an die eine oder andere Möglichkeiten gedacht ihn zu finden, er selber stand wahrscheinlich nicht im Telefonbuch. Aber vielleicht seine Freundin, von dem er Ihr immer wieder erzählt hatte, für die er sogar gestorben war diese Jägerin, Beck war führe immer eifersüchtige auf sie gewesen als sie noch ihn verknallt gewesen war. Dann war die fragen, ob sie wohl noch zusammen waren oder ob sie sich getrennt hatten. Aber Moment da war doch diese Hexe wie hieß sie noch Willow oder so. Natürlich. Hatte sie nicht irgendein Zentrum für Frauen mit Macht gegründet. Beck hatte davon in der Zeitung gelesen, wenn einer helfen Ihren kann Ihren Freund zu finden dann sie.

Beck war so sehr in Ihren Gedanken vertieft gewesen, als sie zu spät bemerkte wie sich mehre dunkel gekleidete Männer sich Ihr näherte. Bevor Sie sie erreichen konnte bemerkte Beck, sie zum Glück noch Rechtzeitig.

Beck ergriff die Flucht und rannte weg, wie konnte sie nur so Unaufmerksam sein.

Sie rannte in eine Gasse in der Hoffnung sie abschütteln zu können, rechts gab es noch ein zweiter Weg zur Straße führte. Doch bevor sie dort hinrennen konnte wurde sie von Hinten mit einem Bolzen einer Elektroschockpistole getroffen.

Ein unglaublicher Schmerz trafen sie und durch fuhr Ihren Körper und ließ sie zu Boden stürzen.
 

Langsam kam sie zu bewusst sein, Beck hörte Stimmen: „Wir haben den Freak, schaff Sie in den Wagen, und sagt dem General Bescheid die Spezial Zelle wartet auf sie.“

Beck wurde hochgehoben und vielleicht lag es an Ihren Heilfähigkeiten oder dass man das Wort Zelle erwähnt hatte aber sie war jetzt hellwach auch, wenn sie immer noch so tat als, ob sie schlief. Beck konnte durch Ihre hab geschlossen Augen ein Dutzend Soldaten erkennen, einige trugen Gewehre andere Schockstöcke. Das Wort Zelle ließ etwas in Ihr erwachen etwas Feuriges, seit sie sechs Jahre alt wahr wurde sie in einer Zelle gefangengehalten. Bis Ihr Freund sie daraus geholt hatte und nun sollte sie wieder in so etwas gehen, kaum hatte einer der Männer sie hochgehoben reagierte Beck blitzschnell reißt sie sich los und schlug ihn nieder.

„Die ist wach“, rief einer.

Sofort gingen die Soldaten mit den Schockstöcken auf Beck los, diese setzte jene Kampftechniken ein wie es Ihr Freund Ihr es bei Gelegenheit bei gebracht hatte, um Ihre Gegner abzuwehren.

Dabei schaffte es Beck einen von ihm mit seinem Schockstock zu treffen, danach spürte wie von einem Gewehrkolben getroffen wurde.

Beck taumelte und musste sich an einer Wand abstützen, Blut lief Ihr aus der Nase eine brennende Wut stieg in Beck auf, verzweifelt versuchte diese zu unterdrücken doch dann brach es aus Ihr hervor wie ein, ausbrechenden Vulkans. Beck Augen wurden zu glühende Kohlen, sie riss die Arme hoch nach einem lauten aufschreie, standen alle Männer in Flammen. Die Männer schieren vorschmerzen und schlugen in, Ihrem verzweifle Todeskampf um sich.

Als Beck Verstand wieder klarer wurde und sie sah was sie getan hatte, geriet sie in Panik und rannte aus dem anderen Ausgang der Gasse hinaus. Sie rannte so lange bis sie die Schreie, der verbrennen Männer nicht mehr hörte.

Irgendwann ließ sich Beck unter der Treppe eines Hauses zu Boden fallen, und lies dort Ihren Tränen freien Lauf.

Sie es schon wieder getan, sie mit Ihrer Fähigkeiten, Ihrer Gabe, Ihrem Fluch Leute verletzt. Mit Ihrem Feuer gegen Vampire und Dämonen einzusetzen war eine Sache, aber gegen Menschen, auch wenn diese sie durchs halbe Land gejagt hatten.

Als sie Sechs Jahre war verursachte Beck mit Ihrer Pyrokinsis einen gewaltigen Feuersturm der Ihre Eltern und Ihren kleinen Bruder tötete. Seit dem hatte sie halbes Leben lang im Mosaic Wellness Center verbracht, bis Ihr Freund getroffen hatte.

Beck holte aus Ihrem Mantel ein altes Foto heraus, darauf war sie selbst im Alter von sechzehnten Jahren neben Ihr stand ein Mann, war ungefähr ein achtsitzig groß und rein optisch gesehen wirkte er wie Anfang der dreißiger, hatte kurze blonde Haare war groß schlank muskulös durch trainiert, fast schon hager. Über der linken Augenbraue trug er eine Narbe. Er trug ein schwarzes Muskelshirt darüber einen Ledermantel, eine graue Hose. Seine Hände hatte lässig, in seinen Gürtel griffen.

In seinem Mund hatte er eine Zigarette die Back freudestrahlend mit einer Flamme in Ihrer Hand anzündet.

„Ich hoffe ich finde Dich bald Spike, Du bist der einzige der mir helfen kann.“ dachte Beck.

Deputy Chef Buffy Ann Summers

Deputy Chief Buffy Ann Summers
 

Wild warf sich die blonde Frau hin und her denn es waren nicht einfache Albträume, die sie quälten.

In ihrem Traum sah sie eine Armee von Vampiren, die über das Land zog alles verwüstete, ein der in einen Steinsarkophag der in einen Boden eingelassen und vergraben verschüttet wurde. Ein Thron in Blutrot, vor dem Vampire und Dämonen knien und in einem Chor riefen: „Das Heil der Blut Göttin, Heil der Blut Göttin, Heil der Blut Göttin.“

Und dann war da noch dieses Zeichen: Schlacke Gestalt was an eine Frau erinnert, die mit aus ausgebreiteten Armen und Beinen da stand, und auf ihren Rücken befand etwas was an Flügel erinnerte.
 

Erschrocken fuhr Buffy Ann Summers die Auserwählte auch bekannt als die Jägerin und frisch gebackener Deputy Chef der SFPD Abteilung für Supernaturel Crimi Divison, aus dem Schlaff hoch.

Das war nicht gut, dieser Traum war nicht gut gewesen. Sie hatte das schon mehr male gehabt, ihr erster war kurz nach dem sie nach Sunnydale gezogen war. Der Traum hatte sie vor der Rückkehr des Meisters gewarnt. Die anderen Mal ging es darum wie Handlanger des Urbösen, zukünftigen Jägerinnen ermordeten.

Und nun das.

Buffy mochte zwar nicht mehr offiziell keine Jägerin mehr sein, aber das sollte man Mächten sagen, die einem diese Träume schickten.

In diesen Moment klingelte ihr Handy, Buffy schaute auf die Uhr auf ihrem Nachttisch. Halb vier.

Müde seufzten, griff nach dem Handy.

„Summers“, sagte sie müde.

„Tut sie leid sie zu stören Ma’am.“

„Nennen sie mir einen guten Grund diese Sache nicht bis Morgen warten kann Detektiv Petterson?“, knurrte sie.

„Wie wäre es damit das man verbrannte Leichen gefunden hat! Und ihre Befehle lauten sie sofort zu informieren, wenn hier etwas Übernatürliches …“

„Ja, ja, ja ich kenne meine Befehle“, sagte Buffy Barsch, Sie seufze „Sagen sie mir die Adresse und ich bin unterwegs.“

Buffy schwang sich aus dem Bett und marschierte in ihr Bad Putze die Zähne wusch sich das Gesicht und versucht einige nicht Müde auszusehen. Dann schaute sie sich in den Spiegel an: „Wer hatte noch mal die glorreiche Idee das ich Polizistin werden sollte“, fragte sie ihr Spiegelbild, „Na du selbst Summers weist nicht mehr als du wieder ein mal die Welt gerettet und die Zukunft verändert hast, wolltest du weiter was Gutes tun, und Menschen Helfen und Beschützen.“

Trotz der langen Dienste empfand Buffy einen Gewissen Stolz auf sich, hatte eine, ordentliche Karree hingelegt und hatte es zum jüngsten Deputy Chef in der Geschichte der Polizei von San Franciscos gebracht.

Auch wenn Buffy kein Morgen muffe war, sorgte der Traum dafür das ihre Laune nicht gut war, das kein Frühstück geschweige denn einen Kaffee hatte ließ sie noch tiefer gehen.

Nachdem sie sich einigermaßen vorzeigbar sich zurechtgemacht hatte, zog sie sich an, bestehend aus einer Jeans, einer weisen Bluse, und einer Jacke. Ihre Polizeimarke befestigte sie an Gürtel, auch wenn Buffy sich immer noch unwohl fühlte, verzichtete sie auf dem Pflock in ihrem Gürtel.

Ein letzter blick in den Spiegel und Buffy Verlies ihre Wohnung.
 

Nach einer halben Stunde fahrt, hielt Buffy ihren Wagen, gegenüber des Tatortes. Einer Gasse. Dutzende von Schaulustigen und Journalisten drängten sich an die gelbe Absperrung und Buffy hatte, mühe sich da durchzukämpfen hin und wieder musste sie ihren Ausweis zeigen, um ihn durch gelassen zu werden. Einige Leute erkannten sie begannen zuflüstern: „Das ist Buffy Summers die berühmte Vampirjägerin.“

Was Buffy mir mit den Augenrollen ließ, der Fluch der Berühmtheit.

Schließlich erreichte sie die gelbe Absperrung, duckte sich darunter hin durch.
 

Über alle am Tatort wuselten Polizisten und die Spurensicherung herum, auch einige Feuerwehr Leute waren zu sehen während die Leichen zur Pathologie abtransportiert worden.

Detektiv Robert Dowling wurde auf sie aufmerksam. Der Detektiv trug wie immer einen Anzug aller Dings nicht zu geknöpft, sondern offen, sodass er einen Lockern-Eindruck machte. Dowling kannte Buffy schon bevor sie der Polizei bei getreten war und sie hatte ihn schon bei, vielen Fällen geholfen, dazu war er Mitglied der Dempaten Vampire Taskforce, bevor daraus die Supernaturel Crimi Divison wurde.

Außerdem war er derjenige, der sich dafür eingesetzt hatte das Buffy zum Deputy Chef gemacht wurde, nach man bei Buffy Vorgänger Bestechung nach gewiesen worden war. Wie hatte Dowling es noch aus gedrückt „es gibt keine besser Polizistin die mehr Erfahrung mit dem Übernatürlichen hätte, und damit der ideale Leiter des SCD.“ Und dabei war sie erst drei Jahre lang auf der Straße unterwegs gewesen.
 

„Ah Chef tut uns leid, dass wir aus Bett geholt haben?“, sagte Dowling.

„Lassen wir das, ich bin sowieso ein Nachtmensch. Was haben wir?“ fragte sie.

Dowling holte sein Notizbuch heraus: „Nun Nachbarn von angrenzten Häusern, wurden gegen dreiundzwanzig Uhr von Lauten schreien aufgeweckt. Ein Gewisser Mr. Wilson ist hingegangen, um nach rechten zu sehen, fand dies hier vor.“

„Warum glauben sie, dass das in unseren Zuständigkeitsbereich fällt?“, fragte Buffy.

„Nun ja sehen sie sich um, entweder habe ihr ein paar Obdachlose eine Grillparty veranstaltet die Außenkontrolle geraten ist oder es war was Übernatürliches. Außerdem habe ich mit einigen Feuerleuten gesprochen es gibt nichts in der Gasse was so einen Brand verursachen könnte vor allem nicht die Art von Brandwunden an den Leichen zu urteilen. Außer dem liegt Magic Town praktisch um die Ecke.“
 

Magic Town war nach englischen Vorbild der teil der Stadt, in der sich die meisten übernatürlichen Bewohner sich zurückgezogen hatten. Egal ob es jetzt Hexen, harmlose Dämonen, Halbdämonen oder auch Menschen die mit Übernatürlichen zu tun hatten. Sogar Willows Frauen Zentrum befand sich dort.

Leider gab es auch dort Dunkel Ecken und es gab Bereiche in der nicht nur nette Kreaturen, sich dort aufhielten. Wenn die Informationen, die sie hatten richtig, waren hatten sich einige keine und große Dämonenverbrecher Clans dort auch eingenistet.

Alles war ruhig gewesen, bis jetzt.

„Kann ich mir mal die Leichen ansehen?“, fragte Buffy.

Dowling führe sie zu einem der Leichen, die noch nicht abtransportiert wurde und nahm teilweise Decke herunter.

Buffy kniet sich hin und verzog das Gesicht unterdrückte ein Würgen bei dem von Brandt Blasen entstellten Gesicht des Mannes.

„Ich bewundere ihren starken Magen“, sagte Dowling,
 

„Ich habe in meinen Leben schon, einige Leichen gesehen, zerstückelte, ausgeweidete, gehäutete glauben sie mir, wenn man alles gesehen hat entwickelt man Automatisch einen starken Magen.“

erklärte Buffy erhob sich, nachdem sie die Leiche einige Zeit lang betrachtet hatte und nickte den Männern zu, dass man sie wegbringen konnte.

„Haben sie vor den Fall selbst zu übernehmen?“, wollte Dowling wissen. So gerne sie es auch wollte leider war ihr neuer Posten eigentlich hauptsächlich administrative Aufgaben, so das sie praktisch die Hände in das Schlosslegen musste, die Bearbeitung solchen ein es Fall anderen überlassen musste.

„Nein“, sagte sie, „Aber ich wüsste da jemanden, der ihn übernehmen könnte.“

Ein neuer Partner

Ein neuer Partner
 

Es gab dinge über die Faith ihren Freunden nicht sprach nicht einmal Angel. Diese Dinge betraf besonders jene Tage im Gefängnisse. Hin und wieder träumte sie davon aber nicht alle Träume waren schlecht.
 

Sie befand sich im Duschraum des Gefängnisses. Allein. Niemand war da nur sie selbst, das Wasser brüte ihren nackten Körper. Aber dann merkte sie, das noch jemand in den Duschraum gekommen war. Eine schlanke junge Frau mit schwarzen langen Haaren und mit einem Drachentattoo auf dem rechten Arm trat hinter sie und schlang die Arme um Faith hüpfte. Die braun haarige Jägerin schickte sich an sie, diese begann ihren Hals und ihre Schultern zu küssen.

„Omeka“, flüsterte Faith drehte sich zu dem Mädchen um ob ihr Kinn an und begann sie zu Küssen, hälftig, leidenschaftlich, Lustvoll.

Faith änderte die Position und drückte Omeka an die Wand so sie beide unter der Wasserstrahl der Dusche standen. Sie begannen die Körper der jeweils anderen zu erkunden, und ihre Brüste drücken aneinander und …
 

Ein lautes Signal des Weckers ein feuchtes Etwas was ihr über die Wange leckte, riss Faith aus ihren Träumen. Und zwei große brauen Augen schaute sie auffordernd an. „Gbby“ brummelte Faith vor sich hin.

Und kraulte der deutschen Schäferhündin unter hinter dem Ohr.

„Ist ja gut ich stehe ja auf du, Nervensäge.“

Faith schwang sich aus dem Bett duschte, zog sich ihre Jeans und zog sich ein schwarzes Top an. Und begann mit Gabby Spazierenzu gehen. Als sie draußen war, schaute sie auf große viktorianische Villa an in der sie und Angel jetzt wohnte, sie war weiß mit einem großen Turm und einem kleinen Türmchen hinten am Haus. Während der Einweihungsparty musste Xander natürlich einen Witz über Psycho und Leichen im Keller machen. Es hatte ein keines Vermögen gekostet und noch mehr das Haus Vampir erträglicher zu machen. Aber das konnte sie sich leisten, Giles hatte keinen Anspruch auf sein Familienvermögen gestellt, nachdem Angel und Faith ihn wieder zum Leben erweckt und Willows Zauber ihn von einem zwölfjährigen in sein ursprüngliches Alter versetzt hatten. Giles hatte erklärt, dass sie das Geld mehr braucht als er und Andrews vermögen aus reichen würde, um den Rat der Wächter wieder aufzubauen. Zum ersten Mal hatte Faith so was wie eine Struktur in ihrem Leben. Sie hatte ein Haus einen Job, den sie liebt und Geld. Es gab nichts um was man sich beklagen sollte, ein netter Freund würde noch fehlen. Angel zählte nicht, der war eher wie ein großer Bruder für sie.
 

Nachdem sie von Sparziergang gingen sie in die große geräumige Küche mit einem großen Kühlschrank. Sie gab Gabby zu fressen und frisches Wasser, dann machte sie sich selbst Kaffee holte sich eine Schüssel und aus dem einen eine Packung Kronflecks einem anderen heraus dazu noch Packung Milch dem Kühlschrank, der so groß, war das, es Platz für die Lebensmittel aber auch für Angels Schweineblut bot. Mit der Schüssel in der Hand ging sie Frühstückszimmer wo Angel bei meiner Zeitung und einer Tasse Blut saß.

Faith setzte sich im an den Runden Glastisches ihm gegen über.

„Was gibt es neues in der Welt?“, wollte sie wissen.

„Lese keine Nachrichten ich such immer noch nach Räumlichkeiten für die Detektei“, antwortete Angel.

„Dann willst du das wirklich durch Ziehen, könntest du nicht weiter als Berater arbeiten“, sagte Faith.

„Könnte auch ich weiter hin aber ich möchte was Eigenes“, erklärte Angel „Und es hatte damals irgendwie Spaß gemacht Angel Investigations zu leiten und draußen immer noch unschuldige den ich helfen kann.“

„Aber dir ist schon klar, dass du dann B. Revier Jagen wirst.“ stichelte Faith weiter.

„San Francisco, ist groß genug für uns beide wir werden uns schon nicht in quere kommen“, antwortete Angel griff nach einem Stift und kreist ein Angebot für Geschäftsräume ein, von dem Mittlerweile einige schon auf der Zeitung sich befanden.

„Nun sollte sich ich irgendwann aus dem Polizeidienst fliegen kann ich bei dir anfangen“, dachte Faith. Nicht das ich fürchten musste, auch wenn sie eigentlich tadellose Akte hatte. Allerdings neigte sie und früher auch Buffy hin und wieder gewisse Vorschriften zu Biegen oder zu brechen, wenn sie der Meinung waren, es dazu diente Menschen zu helfen. Bis sie jetzt waren sie damit durch gekommen aber jetzt mit Buffy als Boss … könnte sie, dem ganzen ein Ende machen.

Sie schaute auf ihre Uhr: „Wo wir gerade von Arbeit, Reden ich muss los.“

Stand auf räumte die Schüssel weg, und ging in Wohnzimmer wo Gabby auf ihrer Decke auf dem Sofa lag.

Faith kraulte der Hündin der hinter dem Ohr: „Also Gabby ich muss zur Arbeit bitte sei nette zu Angel ja.“

Gabby mochte Angel nicht so, vielleicht spürte sie den Vampir in ihm aber um gingen sich die beiden aus dem Weg.

Faith stand auf und ging zu der Garderobe nahm sich ihr Lederjacke und ihren Helm, und verließ das Haus über die schöne zwei Holz Doppeltüren in dem Buntglasfenstern eingearbeitet waren das Haus.

Daraus standen ihre Fahrzeuge, Angels 1967 Playmouth GTX und Faiths Hond Shadow 400.

Breit grinsen schwang sich Faith auf die Shadow setzte sich ihren Helm auf. Dann fuhr sie aus der Ausfahrt der Villa.
 

Einige Minuten später fuhr Faith auf den Parkplatz des Hauptquartiers des SDC. Kurze Zeit später standen in ihrem Spind. Sie zog sich ihre Schulterpistolenhalfter in dem sie ihre Dienstwaffe sich befand. Die Marke steckte sie an den Gürtel befestigte, allerdings befestigte sie noch eine zweites Holtzer an ihrem Knöchel in dem sie ihre zweite Waffe sich befand.

Nachdem sie sich um gezogen hatte, kehrte sie in den Dienstraum zurück, viele der Kollege nickten ihr zu freundlich zu. Einige hatten Respekt froh ihr immer war sie wie Buffy eine Jägerin und hatten mehr Vampire und Dämonen getötet als man zählen konnte.

Für anderen war einfach Kriminelle, die einen Mord begannen, hatte und deswegen ach so tolle Marke beschmutze. Dabei hatte Faith in der Polizei Akademie als zweitbeste ihres Jahrgangs abgeschnitten. Trotzdem sahen viele in ihr die Mörderin. Aber Faith lies, dass ganze an sich abprallen Wasser, ist hatte sich geändert und die, die sie näher kannten, wussten es und das zählte. Sie hatte sich aus dem aus der kleinen Küche der Abteilung etwas Kaffee und einen Donut geholt, als sich die Tür von dem Büro des Deputy Chef öffen: „Faith kommst du bitte in meinem Büro?“

„Oh Mann, und dabei habe ich nicht mal meinen Kaffee aus trinken dürfen.“ dachte sie.

Sie betrat das kleine geräumige Büro und sah das Buffy nicht allein war.

Vor Buffy leicht chaotischen Schreibtisch erhob sich eine Frau von ihrem Platz.

Sie war Asiatin ihre Haare waren schulterlang, trug einen gut sitzenden grauen Anzug passende Hose eine weise Bluse.

„Mai, Mai Ayano das ist eine Überraschung, das ist ja ewig her.“ begrüßte Faith sie.

„Seit Südamerika“, sagte Mai.

„Oh ihr kennt euch?“, schaltete sich Buffy ein.

„Wir waren beide auf eine Mission als ich für Deepscan gearbeitet habe“, erklärte Faith.

„Ah, nun Mai ist unserer neuer Verbindungsmann von Deepscan.“ erklärte der Deputy Chef.

Das war eine Art Reform die Buffy so zu sagen bei der Stadtverwaltung durch gepeitscht hatte, mit der Begründung das SCD eine schnell eine Eingreiftruppe brauchte. Sollte die Apokalypse mal wieder bevor stehen nach langen hin und her und Streitereien wegen Budget und so weiter schaffte es Buffy wie auch immer die Stadt dazu zu überreden einem Exklusivertrag mit Deepscan Inc. Ab zu schließen, so bekam Buffy ihre einen Eingreiftruppe.

„Nun das ihr euch kennt, trifft sich ja gut, denn sie ist nicht nur Verbindungsmann zu Kenndeys Firma, sondern auch dein neuer Partner.“

„Mein neuer was …?“, rief Faith.

Eine neuer Fall

Ein neuer Fall
 

„Mai würdest du uns bitte kurz alleine lassen“, sagte Buffy.

Die angesprochene nickte und verließ das Büro, dann platzte es aus Faith heraus.

„Sag mal, hast du sie nicht mehr alle B.?“

Buffy hatte inzwischen ihren ihrem Schreibtischsessel Platz genommen und begann mit einem ihre Stifte zu spielen.

„Ich werde dieser Sache nicht mit dir Diskutieren Faith du wirst nicht ohne Partner daraus gehen“, erklärte Buffy streng.

Faith sah ihre ehemalige Partnerin, an die mit dem Stift in der Hand wirkte wie einen über strenge Schuldirektorin.

„Ich brauche keinen Partner“, protestierte Faith.

„So sind unsere Vorschriften“, konterte Buffy.

„Ach komm schon B. seit wann kümmern wir beide uns um Vorschriften?“ versucht es Faith erneut.

„Seit wir bei der Polizei sind außerdem diese Vorschriften ausnahmsweise nützlich, also entweder Mai als Partnerin oder ich alles dich so lang Strafzelte verteil bis du Mai als Partnerin akzeptierst.“

Faith schnaubte und ergab sich in ihr Schicksal, Buffy hatte gewonnen leider.

„Jetzt hol deine Partnerin …“, die blonde Jägerin betonte das Wort ’deine Partnerin’ sehr deutlich „… Denn ihr beide habt einen Fall zu bearbeiten.“

Wenige Minuten später standen Mai mit Faith zusammen vor dem Schreibtisch.

„Heute Nacht wurden elf verbrannte Leichen gefunden“, erklärte Buffy.

„Findet heraus wer oder was da hinter steckt, gibt es hier bei noch fragen?“

Sowohl Faith als auch Mai verneinten, „Die Autopsie der Leichen dürfte in ein paar Stunden erledigt sein, vielleicht hat der Doc was herausgefunden bis warten Stapel Akten auf euch, die ihr durch Gehen solltet.“

Damit waren die beiden entlassen.
 

Sie verließen Buffys Büro und Faith setzte sich an ihren Platz wo bereits ganzer Stapel Akten auf sie wartete, hauptsächlich Zeugen aussagen. Mai setzte sich an ihrem Schreibtisch, ihr gegen über und nahm sich eine der Akten.

Das war wohl langweile Teil der Polizeiarbeit, doch Faith versuchte sich nichts anmerkt zu lassen.

Während als Faith für Deepscan gearbeitete hatte, hatte Mai kritisiert das Faith nicht ihre Hausaufgaben machen würde und Faith war wild entschlossen ihr das Gegenteil zu beweisen. Sie hatte kaum die ersten Sätze gelesen da merkte sie auch wie es anfing sie Langweilte. Sicher Zeugen Befragungen hatte sie schon durch geführt so was zu lesen zerrte an ihrer Geduld, als Jägerin war, Recherche Wächter Arbeit gewesen sie musste nur wissen wie ein Dämon um zubringen war aber nun …

„Du langweilst dich“, sagte Mai.

„Ich langweile mich überhaupt nicht“, grummle sie.

„Doch ich sehe es an deiner Nasenspitze an“, meinte ihr Partnerin.

Mai hingegen hatte bereits ihre Akte fertigt, nahm schon die nächste, wie großartig für sie, dieses blöde über korrekte, anderseits, auch wenn Mai jetzt nicht gerade den Eindruck machte war sie eine Gute Jägerin, das hatte sie bei ihrer Mission in Südamerika bewiesen. Vielleicht war es doch nicht schlecht sie als Partnerin zu haben.

Mit Zähne knirschen gelange es Faith sich doch noch die Zeugenaussagen zu quellen, zwischen durch wurde ihr und Mai mitgeteilt das der Chef eine Anfrage an den Rat der Wächter gestellt hatte.

Und das der Pathologe am späten Nachmittag Zeit für eine Besprechung hatte.
 

Später dann betraten Mai und Faith die Tiefgarage des SCDs stiegen in ihr Dienstfahrzeug.

Bevor Faith den Motor starten konnte stellte Mai ihr eine überraschende Frage: „Bis du Sauer auf mich?“

„Was? Ja ich meine Nein ich meine …“ Faith seufzte „Mai hört zu Buffy und ich waren sehr lange Partner und … dann wurde sie befördert und …“

„Ich wurde dir einfach so vor die Nase gesetzt“, ergänzte Mai

„Mir fällt es schwer anderen Leuten zu vertrauen“, sagte braun haarige.

„Als wir im Dschungel von Südamerika waren uns ein Horde Indio Vampire auf den Fersen waren, hast mir auch vertraut und ich dir auch vertraut du warst unsere Anführerin“, sagte Mai.

„Ich weiß aber alte Gewohnheiten lassen schlecht ablegen“, erwiderte Faith.

„Lass uns einfach von vorne anfangen sehen wir wie das mit Partnerschaft wird“, schlug Mai vor.

Wieder seufzte Faith. Mai hatte gute Argumente geliefert, damals hatte Faith Mai vertraut und sie und sie hatte nicht vergessen wie Mai damals sich für Faith eingetreten war nach dem Tod, der ursprünglichen Teamleiterin getötet worden war so das Faith zur Anführerin dieser Mission wurde und diese erfolgreich zum Abschluss gebracht wurde.

Ja vielleicht sollte sie dem ganzen eine Changs geben.
 

Doktor Richard Hammerback könnte man als Veteran bezeichnen er war Mitte sechzig, seine Haare waren schon von schwarz ins Graue und er war hager. Er war eine der letzten überleben des Alten Wächterates und hatte das Attentat des Urbösen nur überlebt, weil sich zurzeit im Ausland befand. Aber er galt als der Experte für die Biologie von Dämonen und andere übernatürlichen Wesen. Auf Bitten von Rupert Giles stellte er sein Wissen dem SCD zur Verfügung, in dem er die Autopsien für sie durch führt, wenn das nicht tat, hielt er Vorträge an der Uniklinik von San Francisco.

Er schaute von seiner Lecktüre auf als Mai und Faith die Pathologie betraten.

Nach einer kurzen Vorstellung von Mai gingen, die drei in den Saal wo die elf Leichen auf den Tischen lagen. Hammerback hielt an einem der Tische rückte seine Brille zu Recht und zog, dass Tuch was die Leiche bedeckte hoch. „Sie haben mir viel Arbeit mitgebracht meine Damen. Wie sie hier sehen ist diese genau wie die zehn anderen eine verbrannte Leiche, die Verbrennungen sind dritten Grades was wahrscheinlich die Todesursache war. Was ich außerdem sagen kann, ist das diese Männer in einem Top zustand waren, alle waren bei bester Gesundheit, das Kriminallabor untersucht die Kleidung oder besser gesagt was davon noch übrig ist, aber sie fanden keine Überreste von brennbaren Substanzen. Es sieht so aus als ob diesen Gentleman hier einfach so in Flammen aufgegangen sind.“

„Also ist wirklich was Übernatürliches?“, fragte Mai.

„Korrekt“, erklärte der Doktor „Was ich allerdings noch gefunden habe ist das …“

er hielt ein Plastiktütchen hoch, in dem sich zwei Metallmarken sich befanden, etwas von der verkohlten Haut des träger hing, auch waren die Marken durch die Hitze etwas verformt worden waren, konnten sowohl Faith als auch Mai erkennen was das für Marken es waren. Es waren Erkennungsmarken des US-Militärs.

„Was zum Teufel ging hier vor?“, ging es Faith durch den Kopf was hatte das US-Militär hier in San Francisco zu suchen.

Seit der Initiative Katastrophe und das Projekt Prometheus hatte sich das US-Militär und die Regierung dank der beiden Generals Riley und Samantha Finn sich gegen Übernatürlichen toleranter gezeigt. Keine Hexe, Dämon oder Halbdämon musste damit rechen in ein Lager eingepfercht zu werden, aber wenn sie die elf Leichen schaute … hier stimmte etwas nicht, das konnte sie riechen.

Sie aber kaum Gelegenheit gehabt was zu sagen da wurde schon die Tür zur Pathologie, aufgestoßen und eine Gruppe von Soldaten angeführt von einem großen grauhaarigen Mann in der Uniform eines Generals stürmte den Raum.

„Was hat das zu bedeuten!“, rief Doktor Hammerback.

„Ich bin General Hartvort, ich übernehmen ab hier jetzt.“ erklärte der General

„Und wir sind die leiteten Detektivs in diesem Fall“, sagte Faith wo bei uns der General schon jetzt nicht Leiden konnte.

„Nicht mehr das ist jetzt Staats angelegen, Detektiv …“

„Lehane. Detektiv Faith Lehane?“ zischte Faith.

„Lehane. Die berühmte Faith Lehane.“ er lachte verächtlich „Die Polizei heute zutage lässt wohl jeden rein sogar Mörderinnen.“ Er baute sich vor Faith auf „Das ist sind Militärangelegenheiten halten sie sich daraus kümmern sich weiter um ihre Freaks.“ Dann gab er ein Zeichen und die Leichen wurden von den Soldaten abtransportiert.

Faith ballte Fäuste sie stand kurz davor auf den General loszugehen, er war so arrogant so verdammt … ihre alte rebellische Seite schrie, sie sollte ihn doch die fresse Poliren und sie war kurz vor dem nachzugeben als sie eine Hand auf ihrer Schulter spürte. Sie drehte sich um sah Mai diese, schüttelte den Kopf als ob sie sagen wollte „Tu es nicht.“

Langsam lies dieses Verlangen nach, und Faith kam der Gedanke, dass Buffy aus einen bestimmten Grund Mai zu ihrer Partnerin gemacht hatte, sie strahlte so eine Ruhe aus die auf andere übergreiffen konnte.

„Was werden wir jetzt tun?“, fragte Mai.

„Auf gar keinen Fall das tun, was der Hartvort will. Die Armee will etwas vertuschen wir werden herausfinden es ist.“ verkündete Faith ihr.
 

Am Abend raste Faith auf ihrer Shadow durch die Straßen San Franciscos, sie Kochte immer noch und ihre Wut braucht ein Ventil und die 31 PS auf der sie saß, war schon mal ein Anfang. Früher hätte Faith sich einen Vampir gesucht ihn so lange auf ihn eingeprügelt bis ihre Wut verfolgen war. Doch über dies was schon lange hinaus gewachsen, trotzdem musste sie Dampf ablassen, dazu reichte der Fitnessraum in ihrem Haus nicht aus. Vor einigen Jahren hatte Faith hier einen Boxcenter das von einem gewissen Jol betrieben wurde. Und genau das war Faith Ziel. Sie fuhr auf den Parkplatz des Centers, legte sich ihre Sporttasche über die Schulter und schaute auf etwas vollkommen Unterwarten und neuem. Neben ihr stand eine Suzuki Hayabusa GSX 1300r in Schwarz grau. Hayabusa war japanisch und bedeutete Wanderfalke eines der schnellsten Tiere der Welt ein Name der passte denn die Hayabusa war eines der schnellsten Motorräder. Sie hatte diese Maschine noch nie hier gesehen und Faith grinste die schicke Maschine an, ob sie einem heißen Kerl gehörte? Falls ja, nun Faith hätte nichts gegen eine Heiße Nacht mit diesem einzuwenden.
 

Sie betrat das Boxcenter grüßt Jol dem Besitzer des Boxstudios, der bei einem seiner Schützlinge stand, Jol war Boxer gewesen und hatte vor allem das Studio gegründet, um Jugendlichen eine andere Perspektive als die Straße zu geben und obwohl er in den 60ern war, war er immer gebaut wie man sich einen Boxer vorstellte. Faith zog sie sich um begann auf einen der Boxsäcke ein prügelt, Faith sah, dass arrogante Gesicht des Harvort vor sich was ihre Schläge und Tritte noch heftiger werden ließ.

„Du hast wirklich Wut im Bauch“, sagte Stimme hinter ihr.

Faith drehte sich, um sah sich Mai gegenüber.

„Mai, das ist eine Überraschung, was machst du hier?“, rief Faith überrascht.

„Trainieren, ich komme öfter hier her“, antwortete diese.

Faith konnte nicht anderes, als Mai zu mustern, Sie trug die typische Trainingshose und darüber ein Sporttop.

Mai grinste: „Findest du, nicht dass es besser wäre gegen einen realen Gegner zu Kämpfen?“

Bevor Faith sagen konnte rief Mai in Richtung Jol: „Hey Jol ist einer deiner Boxringe frei?“

„Ihr könnt einen von ihnen benutzen“, sagte dieser.

Ohne Faith Antwort ab zuwarten zog, sie Mai mit sich und sie traten in den Boxring.

Mai nahm sofort Kampfposition ein, Faith ebenfalls spürte wie ihre Jägerinnen Instinkte erwachten bei der Aussicht auf einen Kampf.

Jeder von ihrem Griff gleichzeitig an teilte Schläge und Tritte aus, doch jeder von beiden hielt sich etwas zurück um den anderen nicht zu Seher zuschanden. Doch ihre Jägerinnen Instinkten frohlockten seit sie bei, der Polizei waren sie von Faith zu lange im Zaum gehalten worden nun konnten einigermaßen aus dem Vollen schöpfen.
 

Eine viertel stunde später fand Faith sich in Gemeinschaftsdusche des Boxcenters wieder und genoss das warme Wasser. In gewisser Weise erinnerte sie das alles, an die im Gefängnis allerdings war hier alles geräumiger und Sauberer. Splitter Faser Nackt betrat Mai den Duschraum, es war das erste Mal das Faith sie Nackt sah.

Während ihrer Mission in Südamerika hatte Mai meistens eine Figur betonten T-Shirt mit einem eng anliegende Militärhose getragen. Alleine darin hatte attraktiv gewirkt, doch nun wo Faith sie nackt neben sich sah. Sie konnte nicht anderes, als Mai genauer zu betrachten, so unauffällig wie möglich schaute Faith zu Mai.

Mai war schlang, besaß einen zierlichen Körperbau, ihre Arme zeigten allerdings das diese aus Muskeln bestand, die Arme eine Jägerin zwar immer noch zierlich, es zeigte das man sie nicht unterschätzen durfte wie Faith Blauelfecke bestätigen. Dazu waren ihre Brüste ihr Hintern allerdings genau richtige und … was Teufel machte sie da?

Und zu allem Überfluss kam es von Mai: „Was, ist, warum schaust du mich so an?“

Faith spürte wie wärme in ihr aufstiegen, wurde sie etwa rot? Nein. Faith Lethane wurde nicht rot, sie war Knall hart. Doch Mai reagierte nicht darauf, sondern lächelte nur.
 

Nachdem Duschen zock, Faith sich wieder ihre Straße Klamotten an war immer noch etwas durch den Wind. Als sie rauskam, wartete Mai auf sie eigentlich hätte ihr die Lederjacke die Jeans ihre Stiefel und vor allem den Helm, den sie in der Hand hielt, darauf kommen lassen sollen. Doch sie war zu sehr damit beschäftigt sich über Mais Körper nach zudenken und vor allem das sie bei diesem anblick Rot geworden war. Als sie aus dem Boxcenter traten, ging Mai zu der Hayabusa.

„Moment das ist deine Maschine?“, wollte Faiht wissen.

„Ja ist ein Erbstück von meinem Vater“, antwortete Mai.

Sprach, los schaute Faith zu Mai dann wieder zur Hayabusa dann wieder zu Mai.

„Sie … steht dir?“, sagte Faith.

Mai schwang sich, auf ihre Maschine und zog sich ihre Handschuhe an und machte den Reißverschluss ihrer Jacke zu und setzte sich ihren Helm auf.

Faith bemerkte, dass sie Mai schon wieder anstarrte, auf diesem Monster von einem Motorrad wirkte Mai noch zierlicher. Wie sie es halten konnte, geschweige den damit zu Fahren war ihre ein Rätsel.

„Also“, sagte Mai, „Bis Morgen“, sagte Mai, klappte das Visier ihres Helms zu dann brauste sie davon.

Der Pyrodämon

Als Faith am nächsten Morgen ins SCD ankam, fand sie Mai an ihrem gemeinsamen Schreibtisch über eine Akte Brüten. Wieder trug sie einen schlichten aber eleganten Anzug, verschwunden war die Heiße Biker Braut, statt dessen war hier analytische Polizistin. Doch bevor sie sich setzen konnte wurden sie schon in das Büro des Chefs gerufen.
 

„Er hat die Leichen einfach mitgenommen?“, fragte Buffy aufgebracht, nachdem Faith und Mai ihren Bericht beendet hatten.

„Jup“, sagte Faith, „Vor allem haben der gute General mich mit einer netten Bezeichnung: Möderin und wir sollen uns gefälligst um unsere Freaks kümmern. Wenn, du mich Fragst B. stickt die Sache, und zwar gewaltig.“

„Gut, ich werde mit Raily darüber Reden“, sagte Buffy.

In diesen Moment schaute ein der Officer in Büro rein: „Verzeihung, Ma’am ich wollte nur sagen, dass sie in zehn Minuten eine Video-Konferenz mit dem Rat der Wächter haben.“

„Das habe ich ganz vergessen ich bin gleich da.“, sie wand ihre zwei untergebene. „Ihr beide kommt am besten auch mit.“

Sie verließen das Büro des Chefs, gingen durch den großen Revier-Raum nach links einen langen Gang entlang wo sich die Verhör-Räume Eins bis zwei sich befanden. Am anderen Ende des Ganges gab es eine große Doppeltür. Als dort eintraten, befanden sie sich in einem Raum der an einem Kino Saal erinnerte. Mit roten Sitzen die wie Treppen aufgebaut waren.
 

Auf dem Bildschirm der wie eine riesige Kinoleinwand wirkte, wartete ein etwas müder drein blickender Rubert Giles der im Hintergrund eines Konferenzraums stand, von dem ein Fester hinter ihm konnte, man den BigBan sehen. Giles hatte Jahre lang daran gearbeitet den Rat der Wächter wieder aufstehen zulassen, dieses Mal allerdings war es keine manipulative bürokratische Intriganten die Jägerinnen ersetzbare Werkzeuge sahen, sondern das sie auch Menschen sind. Vor allem wurde von diesem der Übergangsritus, wo Jägerinnen ohne Kräfte gegen einen Vampir kämpfen ums abgeschafft.

„Gute Morgen Giles tut mir leid, dass wir sie so früh aus dem Bett hohlen müssen.“ begrüßte Buffy ihren ehemaligen Wächter.

„Ist schon gut, ich bin sowieso ein früh auf Steher“, sagte Giles.

„Hey G. was geht ab.“ flötete Faith.

„Ich freue mich auch dich Faith zu sehen“, sagte der Wächter nun bemerkte er Mai, „Oh wie ich sehe ist hier jemand neues.“

„Mai Ayano, ich mir eine Ehre sie kennen zu Lehren Sir, ich bin Faith neue Partnerin.“ stellte sich Mai vor.

„Freut mich sehr, ich hoffe sie kommen gut miteinander aus?“, fragte Giles nach.

„Wir raufen uns zusammen“, brummte Faith.

„Können wir jetzt zu Thema kommen“, fragte Buffy etwas ungeduldig.

„Haben sie was herausbekommen“

„Nun diese Art des Tötens also verbrennen kann verschiedene Ursachen haben, Zweifels ohne hat Magie damit zu. Es könnte Selbstentzündung sein, ein ausgesprochener Fluch das mach ganze sehr kompliziert.“

„Oder ganze einfache“, mischte sich eine andere Stimme ein.

Neben Giles trat ein junger blonder Mann: „Hey Andrew wie gehts?“, fragte Faith.

„Also was hast du“, unterbrach Buffy ganze bevor dieser Antworten konnte.

„Nun auch, wenn ich Jedi-Meister Giles niemals Zweifel würde aber es könnte einfach einen Pyrodämon sein.“ meinte Andrew.

„Ja“, gab Giles zu „Es könnte einfach eine Pyrodämon sein.“

„Dann klärt uns mal auf“, fordere Buffy die zwei Wächter auf.

„Pyrodämon“, erklärte Giles „Sind Dämonen die angeblich von Drachen Abstammen, um sich zu verteidigen oder anzugreifen speien sie Feuer, allerdings sind sie auch sehr selten und versuchen nicht aufzufallen.“

„Der hier nicht“, meldete sich Mai zu Wort, „Einer ist unter die Gangster gegangen.“

Erst jetzt merkte Faith das Mai immer noch die Akte in der Hand hielt, in der sie gelesen hatte.

„Das SCD hat doch zusammen mit dem Rat der Wächter angefangen, eine Art Verbrecherkartei für Dämonen aufzubauen um zu verhindern, dass es so was der Orden des Schwarzen Dorns oder Wolfram and Heart entstehen wird. Und sie haben gute Arbeit geleistet denn ein Pyrodämen leitet in Auftrag einer der Dämonen-Clans eine Bar in Magie Town. Das Interessante an der Sache ist, das er vor einige Jahre an einem Versicherungsbetrug beteiligt war.“

„Dann schafft den Kerl hier her“, befahl Buffy.

„Tod oder Lebendig?“, fragte Faith.

„Lebendig“, erklärte Buffy.

„Dann los Partner“, sagte Faith zu Mai, „Wir haben was zu tun.“

Als die zwei den Raum verlassen hatten, drehte sich Buffy zu Giles um.

„Andrew würdest du uns alleine“, sagte der Chef ernst, Andrew zog sich aus dem Bildschirm zurück. Verwundert sah ihr ehemaliger Wächter sie an: „Wir müssen Reden.“
 

Sie hielt ihren Dienstwagen gegenüber der Bar die von Pyrodämon geleitet wurde. „Sieht nicht wie das Caritas aus“, brummte Faith.

Beide steigen aus und öffnete Kofferraum des Autos, dort lagen eine zweischneidige Axt, ein Schwert, zwei Kurzschwerter und ein Katana. Faith griff sich den Gurt, an dem die zwei Kurzschwerter hingen ihn sich um, dann wand sie sich an Mai: „Sucht dir eine Waffe aus. Buffy sagte, zwar sie will diese Dämon leben fangen aber das heißt nicht das seine Kumpels das zulassen werden.“

Mai griff sich das Katana: „Dachte ich mir schon das du diese Waffe nimmst.“

Dann gingen sie in Richtung der Bar, des Dämons.

Sie rissen die Tür auf und traten in die finstere Bar.

Alle möglichen Dämonen aller arten saßen an den Tischen viel hatten große oder kleine Hörner, einige hatten Schuppen wie Reptilien, unterschiedliche Augenpaare in allen Farben beobachteten die Jägerinnen. Die Dämonen wussten ganze genau, wenn sie da vor sich hatten und beobachteten jeden Schritt die sie Taten. „Es hatte etwas von einem Western“, dachte Faith, „ungefähr bei der Stelle in dem die Fremden einen Saloon betreten.“

An der Bar stand ein Dämon mit schwarzer schuppiger Haut, auf dem haarlosen Schädel standen zwei mittelgroße Hörner. Lässig ging die beiden zur Bar: „Was darf es sein?“, fragte der Dämon.

Faith und Mai warfen ihre Ausweise auf die Theke: „Deine Freunde und Helfer“, sagte Faith, „Wir suchen einen Pyrodämon.“

„Nun ich bin ein Pyrodämon und was wollen ihr von mir?“, fragte Dämon.

„Dass du uns auf das Revier begleitest, um ein paar Fragen zu beantworten.“ ergänzte Mai.

„Nur leide haben meine Mitarbeiter und meine Gäste was dagegen“, erwiderte der Dämon.

Faith und Mai drehte sich um, sah das alle Dämonen aufgestanden waren.

„Mai wie gut bist du im Form?“, fragte Faith.

„Genauso gut wie du“, antwortete sie, „Versucht nicht so alle Töten“, sagte Faith.

„Ich war nicht, die diejenigen mit einem Flammenwerfer gegen Vampir eingesetzt hat“, erwiderte Mai.

Faith grinste.

Dann brach das Chaos aus.

Die Dämonen stürzten sich alle gleiche Zeitig auf die zwei Jägerinnen.

Diese Schlugen, Traten, um sich. Einer der Dämon schlug mit einer Klauenhand nach Faith, diese packte Faith drehte diese ihn auf den Rücken. Und schleuderte diesen gegen seiner Kumpels.

Mai ließ ihr ganzes können los, zeigte sie bei Deepscan eine der besten Kämpfer war.

In laufe, der Schlägerei gingen unzählige Tische und Stühle zu Bruch während die Schlägerei weiter ging.

Einer der Klauen eines Dämons erwischt Faith am Arm, nur kurze Zeit später landete dieser auf dem schmutzigen Boden der Bar.

Als noch wenige seiner Kumpels noch standen, machte, wand sich der Pyrodämon zur Flucht.

Mai riss vom Kampfe losrannte ihm hinterher, kurz bevor die Tür zum Hinterausgang erreichte.

Sie reagierte schnell warf ihr Bein hoch und der Tritt ließ diesen ihn gegen die Wand prallen, danach drückte sie mit der Sole ihrer Stiefel gegen seine kehle bis er nur noch heißer echteste. Dann packte sie den Dämon kragen seines Hemdes.

„Ich habe dir deine zweite Luftröhre zerquetscht, das heißt fürs Erste keine Feuer.“ sie zeigte ihm ihre Handschellen. „Kommst du jetzt freiwillig mit?“

Der Dämon nickte nur.
 

Der Dämon saß im Vernehmungszimmer Eins, mit Hand und Fußfesseln versehen, bewacht von zwei Officers als Faith und Mai den Raum betraten. Mai setze sich ihm gegen über während Faith auf der Tischkante Platz nahm.

„Was wird das hier guter Cop, böser Cop Nummer?“, fragte der Dämonen.

Faith gab den zwei Offiziere ein Zeichen sie verließen den Raum.

„Hast du einen Namen?“, fragte Faith.

„Denn könnt ihr nicht aussprechen“, antwortete der Dämonen schnippisch.

Mai öffnete die Akte: „Du warst bei dem Versicherungsbetrug vor ein paar Jahren, beteiligt dabei war vier Menschen ums leben gekommen.“

„Hey, der Kerl hat mich angeheuert damit ich Feuer in seiner Firmenzentralen lege, dass Menschen dort sind, habe ich nicht gewusst. Am Ende dieser hat man den Typ

doch noch eingebuchtet.“ erwiderte der Dämon.

„Ja aber hast du letzter Zeit auch andere Leute Verbrand?“, fragte Faith.

Mai zog aus der Akte einige Tatortfotos, hervor gab sie Faith, legte sie den Dämon vor.

„Wo warst du so gegen halb zehn und elf?“, wollte Faith wissen.

„In meinen Club wo sonst? Wollte ihr mir das etwa anhängen?“ gab er zurück.

„Du hast uns deine Schläger auf den Hals gehetzt“, erwiderte Mai „Das macht dich nicht gerade unverdächtig.“

„Hey ihr wart in meinen Club gekommen seit Cops und noch dazu Jägerinnen da wird man Nervös.“, er seufzte „Kann ich mir die Bilder ansehen?“

„Warum?“, wollte Faith.

„Damit ich sie in mein Poesiealbum kleben kann“, zischte, der Dämon „Nein vielleicht kann ich hälfen zu sagen, wer die Brände gelegt hat. Denn, wenn sich jemand mit Feuer aus kennt dann ich.“

Faith schaute zu, Mai die nickte zustimmende worauf hin sie die Fotos näher heranschob.

Der Dämon verlor keine Zeit und schaute sich die Fotos an.

Fünf Minuten lang schaute sich der Dämon die Fotos an, dann schob er sie bei Seite.

„Nee das war weder ich noch einer meiner Artgenossen“, erklärte er.

„Wie kommst du darauf?“, fragte Faith.

„Hört mal wir stammen von Drachen ab, wenn wir was verbrennen würde von dem Block nur noch Asche übrig bleiben. Aber dass hier. Viel zu genau für unser eins.“ erklärte er „Aber wenn ihr die Meinung eines Profis hören wollt, sieht das alles nach Pyrokinetiker aus.“
 

Faith und Mai verließen das Vernehmungszimmer und gingen in den Beobachtungsraum neben an wo Buffy alles gesehen hatte.

„Was denkst du B. glauben wir ihn?“, fragte sie Faith.

„Wir können ihn für vierundzwanzig Stunden festhalten, wenn wir bis da hin keine neuen Beweise gegen ihn haben lassen wir ihn Frei“, antwortete der Chef.

„Und was ist mit diesem Pyrokinetiker?“, wollte Mai wissen.

„Nun ich bin gespannt was uns Giles dazu zu sagen“, sagte Buffy.
 

Ein etwas Müder Giles sie schaute sie von Bildschirm des Videoraums die drei Jägerinnen an.

„Ein Pyrokinetiker? War das die Worte die des Dämons?“ fragte er.

„Ja, das waren seine Worte.“ bestätigte Buffy „Also Giles dann klären sie mal uns was ist Pyrokinetiker.“

„Pyrokinse ist eine Unterordnung der Psychokinese oder Telekinese, theoretisch kann derjenige der diese Fähigkeiten hat alles und jeden durch puren willen in Flammen aufgehen lassen. Halbdämonen können diese Fähigkeiten haben.“ erklärte Giles. „Allerdings stellt diejenige die diese Fähigkeit aber auch eine Gefahr für sich und andere dar besonders in Stress Situationen.“

„Wie zum Beispiel von jemanden Verfolgt zu werden, die einem Fangen um sie zu einem Versuchskranich zu machen?“, fragte Faith nach.

„Korrekt“, antwortete Giles.

„Rein hypothetisch gesprochen“, begann Mai „Wie stark wäre eine Pyrokinetiker?“

„Das kommt auf den Nutzer an.“, erklärter Giles.

„Groß genug um eine ganze feindlich Armee in Asche zu verwandeln?“, hackte Mai weiter nach.

„Korrekt“, bestätigt Giles wieder.

Alle drei Jägerinnen sahen sich an, zumindest hatten sie eine Theorie warum das Militär hier war.

„Rein theoretisch, wenn die Situationen bei so einem Pyrotypen Außenkontrolle geraten würde wie groß wäre die Zerstörungskraft?“ wollte Buffy nun wissen, „Das schlimmste Szenario.“

„Wenn sie oder er in Panik gerät zum Beispiel, könnte er ganze Häuserblöcke in Schutt und Asche legen“, sagte Giles mit einigen zögern.

„Na super, daraus gibt es irgendwo einen Typen der vom Militär gejagt wird, wenn sie ihn in die Enge treiben die halbe Stadt in Flammen auf gehen zu lassen kann“, brummte Buffy.

„Hey, sieh es doch mal positiv B. wir hatten schon schlimmeres“, sagte Faith.



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