Herz gegen Verstand von LuzxfersMiststuck ================================================================================ Kapitel 1: ----------- »Aber sag mal, wie wär's, wollen wir heute Abend zusammen Essen gehen?«, hörte Machi Hisoka fragen, nachdem sie erzählt hatte, dass sich alle Mitglieder der Spinne in Yorknew City zu versammeln hatten. Ihr Gefühl sagte ihr, dass sie schleunigst abhauen sollte. Ihre Arbeit war getan und es gab keinen Grund mehr, bei Hisoka zu bleiben. »Machi?«, hörte sie Hisoka fragen und wurde somit, aus ihren Gedanken gerissen. Sie öffnete ihren Mund, aber bekam kein Ton heraus. Was sollte sie auch schon groß dazu sagen? Es kam nicht alle Tage vor, dass ein Mann fragte, ob sie mit ihm ausgehen möchte. Das wäre ja ein Date, oder nicht? Die Pinkhaarige runzelte die Stirn und dachte fieberhaft darüber nach, ob sie ihm antworten sollte, oder einfach ging. Sie wollte aus dieser Situation herauskommen. Es war ihr unangenehm. »Na, sowas. Hast du deine Zunge verschluckt?«, wollte Hisoka wissen und stand auf. Machi fixierte Hisoka mit ihren Blauen Augen ganz genau und ließ ihn nicht einmal aus den Augen. Er lief lässig auf sie zu und als er vor ihr angekommen war, machte Machi ein Schritt nach hinten, sodass sie mit ihren Rücken gegen die Tür stieß. Machi verfluchte sich dafür, dass sie nicht gleich sein Zimmer  verlassen hatte, anstatt hier stehen zu bleiben und sich von diesen Perversling Nerven zu lassen. »Soll ich dir auf die Sprünge helfen?«, hakte Hisoka snch und beugte sich zu ihr runter, ehe er sich an ihr Hals verging und seine Lippen auf ihre zarte Haut legte. »Hisoka. Ich gebe dir drei Sekunden dich von mir zu ent- Oh, Gott!«, rief Machi, als sie seine Zunge am Hals spürte, die eine feuchte Spur hinterließ, als er ihr über den Hals leckte. »Ich warte noch auf eine Antwort, Machi.« Hisoka ließ seine Hand langsam unter ihrem Oberteil verschwinden und strich ihr schon fast sanft über den Bauch. Machi schoss Augenblicke die röte in die Wangen. Sie wollte sich wehren, aber andererseits auch nicht. Sie wusste nicht, was sie tun sollte, bis ihr Handy geklingelt und Hisoka sich ein Stück von ihr entfernte. Sofort holte Machi ihr Handy hervor und ging an. »Was gibt es Chef?«, wollte Machi wissen. Sie hörte ihm nur beiläufig zu, weil ihre Aufmerksamkeit noch immer Hisoka galt. Er war nicht mehr, so amüsiert aus, wie zuvor. »Verstanden. Ich mach mich auf den Weg, Chef.« Gab Machi und legte schnell auf. »Es scheint wohl so, als ob das Essen heute ausfällt, aber bevor du verschwindet, will ich noch etwas haben«, meinte Hisoka. Er kam ihr wieder näher und ehe sie sich versah, lagen seine Lippen auf ihre. Hisoka löste sich schnell wieder und kehrte ihr den Rücken zu, was Machi ausnutzte, um aus seinem Zimmer zu verschwinden. Machi konnte sich jetzt nicht den Kopf zerbrechen, was das sollte. Sie musste sich jetzt auf ihre Aufgabe konzentrieren. Außerdem, war sie ihrem Chef dankbar, dass er die beiden gestört hatte. Auch, wenn er nicht wusste, was Hisoka mit ihr getrieben hatte. Sie musste nicht mehr, mit ihm Essen gehen und das war wichtigste, oder? Sie war ein wenig enttäuscht darüber, dass sie jetzt nie erfahren würde, wie weit Hisoka gegangen wäre. Machi schüttelte ihren Kopf und sah zu, dass sie schnell die Himmelsarena verließ. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)