Bauchgefühl von Norrsken (Ein Ass im Bett) ================================================================================ Kapitel 3: 2005-02-08 --------------------- Auf dem niedrigen Wohnzimmertisch, von dem sie selber mit Sandpapier die Oberfläche abgewetzt hatten, um den Dreck der Vorbesitzer zu entfernen, sammelten sich Krümel von Knabberkram und Ränder von Gläsern und Flaschen. Die Aussicht darauf am nächsten Morgen alles wieder in Ordnung bringen zu müssen, um auf einen unangekündigten Besuch der Betreuer vorbereitet zu sein, ließ Yuriys Augenbraue zucken. Er hatte Boris mit einem frostigen Blick zu verstehen gegeben, was er davon hielt und war sicher, dass sein Freund ihn verstand, aber bewusst ignorierte. Zu einer anderen Zeit wäre ihm das nie passiert. Es ließ Yuriy mit den Zähnen knirschen. »Das ist ein denkwürdiger Moment«, erklärte Boris mit einem zufriedenen Grinsen und erhielt zustimmendes Nicken von Ivan und Sergeij. »Den man nicht bei dir feiern konnte, weil …?«, fragte Yuriy und musterte seinen Kameraden von der Seite. »Dein Geburtstag ist.« Zufrieden über seine Argumentation nahm Boris einen großzügigen Schluck vom Vodka. Für Yuriy fühlte es sich nach einer willkommenen Ausrede an, die Boris davor bewahrte in seiner eigenen Wohnung im Chaos zu versinken. Allerdings war ihm auch bewusst, dass sein Freund immer viel Wert darauf legte, dass sie wichtige Ereignisse, wie Geburtstage, wenn möglich, gemeinsam verbrachten. Und diesmal kamen gleich diverse Ereignisse zusammen. Ein glücklicher Zufall für Boris. Die Gruppe stieß an auf die Stellenzusage für Sergeij. Sobald er die Prüfungen an der Milizhochschule bestanden hatte, würde er im öffentlichen Dienst anfangen. Das erste Eigenheim von Boris und Yuriy war ebenfalls ein Grund zum Feiern, auch wenn alles recht provisorisch mit Möbeln vom Sperrmüll eingerichtet war – es erfüllte seinen Zweck und fühlte sich wohnlich an. Zu guter Letzt war es Yuriys Volljährigkeit, doch trotzdem, nachdem er offiziell Alkohol trinken durfte, verzichtete er strickt. Ivan nahm sich gerne seiner überschüssigen Gläser an. Obwohl Yuriy der Trunkenheit nichts abgewinnen konnte und auch für eine Runde um den Block über längere Zeit von Boris bearbeitet werden musste, lehnte er sich auf dem Sofa zurück in die durchgesessen Polster und beobachtete seine munteren Kameraden, deren Zungen sich durch den Alkohol lösten. Diese drei Kerle waren wohl die einzigen, deren Gesellschaft er in jedem Zustand schätzen würde. Nachdem sie jahrelang jeden Tag miteinander verbracht hatten, kam es selten dazu, dass sie zu viert beisammen waren. Sergeij hatte ein Zimmer in der Nähe der Hochschule und Ivan war zu einer Verwandten in eine andere Stadt gezogen. Schließlich hatten Boris und er sich auf die Suche nach ihrer ersten eigenen Wohnung gemacht. Unwillkürlich wanderte Yuriys Blick zu seinem Freund, der lauthals über einen dreckigen Witz von Ivan lachte. Dass sie im gleichen Block auf unterschiedlichen Etagen je eine Wohnung für sich gefunden hatten, war Boris‘ verdienst. Keine Wohnung konnte seinen Ansprüchen genügen. Immer hatte er etwas auszusetzen gefunden. Es wurde zu einer Geduldsprobe für Yuriy, doch zuletzt musste er sich eingestehen, dass es das Beste für sie beide war. Boris fing seinen Blick auf und blinzelte die Trübheit aus seinen Augen weg. Sein Grinsen erinnerte ihn noch immer an das Blecken von Zähnen, das nur durch die Grübchen in seinen Wangen gemildert wurde. Zumindest war das seine Erklärung dafür, wieso manche Menschen meinten, dass dieses Grinsen sympathisch war. »Jetzt in unserer eigenen Bude können wir endlich selbst über unseren Besuch bestimmen.« Yuriy lupfte eine Augenbraue, unterließ jedoch einen Hinweis darauf, dass seine Selbstbestimmung über Besuch in genau diesem Moment aktiv untergraben wurde. Das Zucken im Mundwinkel seines Freundes verriet ihm, dass er dabei bestimmte Vorstellungen hatte. Er griff nach der offenen Flasche und schenkte Yuriy ein, bevor er bedeutungsschwer das Wort an ihn richtete. »Wird Zeit, dass wir für dich wen finden, der dein Bett wärmt.« Mit einem leichten Stoß seines Ellbogens reichte er ihm das Glas. Yuriy nahm es entgegen, um es in der gleichen Bewegung an Ivan weiterzugeben. Der hob es zum Toast, den Yuriy mit seinem Glas Wasser erwiderte und in Ruhe einen Schluck trank, bevor er zu einer Erwiderung ansetzte. »Ich hatte nicht geplant, mir einen Hund anzuschaffen.« Wie erwartet, quittierte Boris die Bemerkung mit einem Augenrollen. »Ich dachte an weniger haarig und dafür mehr kurvig«, konkretisierte er sein Anliegen. Yuriy spürte die Blicke von Ivan und Sergeij auf sich ruhen, ließ sich dies aber nicht anmerken und blinzelte langsam. Er tat Boris nicht den Gefallen, zu verstehen, und Boris tat ihm nicht den Gefallen, nachzugeben. Ein Brummen vibrierte in Boris‘ Kehle, als er sich bequem auf dem Sofa drehte, um sich seinem Freund zuzuwenden. Seinen freien Arm legte er locker über die Lehne, während er mit dem Glas in der Hand den Zeigefinger gegen Yuriys Brust tippte. »Du kannst doch nicht als alte Jungfer sterben wollen.« Warum nicht?, dachte Yuriy bei sich, aber sagte es nicht. Ihm war bewusst, dass sein Gegenüber ihn ungläubig ansehen würde, wenn er sagte, dass er sich wenig für Sex begeistern konnte. Wie er Boris kannte, würde ihn das zu einem Loblied auf den Beischlaf beflügeln, also blieb er lieber still. Sein Schweigen nahm Boris zum Anlass weiterzusprechen. »Maria hat da ein paar echt süße Freundinnen, von denen ich mir sicher bin, dass-« »Boris.« Yuriy betrachtete seinen Freund eingehend, sah das enthusiastische Leuchten in seinen Augen, das einen Plan visualisierte, von dem er kein Teil sein wollte. Mit einem gedehnten Atemzug befeuchtete er seine Lippen. »Du solltest dich auf deine eigene Beziehung konzentrieren, damit die einmal nicht in einem Desaster endet.« Die romantischen Verwirrungen seiner Kameraden hatten Yuriy nie interessiert. Bei Ivan und Sergeij bekam er auffallend wenig mit und könnte nicht sagen, ob sie derweil jemanden im Herzen trugen. Bei Boris war es allerdings anders. Hier war sein Interesse zwar ebenso gering, doch Boris‘ ungeschicktes Händchen führte mit einer erstaunlichen Zielsicherheit zu einem Schauspiel großer Emotionen, das niemand ignorieren konnte, der mit ihm unter einem Dach lebte. Derartige Verwicklungen gehörten nicht zu den Dingen, die Yuriy in seinem Leben anstrebte. Ein Ausdruck von Empörung zeichnete sich auf Boris‘ Gesicht ab, doch bevor er zu einer Rechtfertigung ansetzen konnte, wurde er von Ivans hämischen Kichern abgelenkt. »Er hat recht«, gluckste Ivan und leerte sein Glas. »Man könnte meinen, du nimmst ein Teeniedrama als Vorlage für dein Liebesleben.« »So schlimm ist es nun auch nicht«, schaltete sich Sergeij ein und sprang Boris zur Seite. »Jelena war wirklich ein nettes Mädchen.« »Oh ja, sie konnte einem wirklich sehr nett ihren Willen aufzwingen. Unausstehlich wurde sie erst, wenn sie ihn nicht bekommen hat. Bin immer noch beeindruckt, dass du ihr im Schlaf nicht den Hals umgedreht hast.« Anerkennend hob Ivan das leere Glas in Boris Richtung. Dann begann er zu grübeln. »Wie hieß noch mal die, die du über Nacht eingeschleust hast und sich morgens im Bad verbarrikadiert hat?« »Irina …«, brummte Boris mit zusammengezogenen Augenbrauen. Ivan ließ ein weiteres Glucksen verlauten. »Stimmt. Die entgleisten Gesichter von Veselov und Smirnov waren filmreif!« Diesmal blieb Sergeij ruhig und Boris ertrug den Spott auf seine Kosten mit einem vollen Glas Vodka. Obwohl Ivan schon länger bei seinen Verwandten lebte, hatte er genug mitbekommen, um Anekdoten wie diese aufzufrischen. Yuriy fragte sich, welche wichtigen Informationen Ivan dafür vergessen hatte. »Du trinkst eindeutig nicht genug, wenn du so viel schwätzen kannst«, meinte Boris schließlich, als Ivan dabei war, sich an Lena zu erinnern, und schenkte seinem Kameraden mit gebleckten Zähnen nach. Yuriy lehnte sich auf dem Sofa zurück und fühlte sich in seinen Ansichten bestätigt. Mit einem Blick auf Boris, der sich ihm wieder zuwandte, nachdem er Ivan vorläufig zum Schweigen gebracht hatte, ahnte er, dass er noch nicht raus aus dem Thema war. »Also selbst wenn es ein bisschen chaotisch war-« »Ein bisschen«, echote Yuriy und hob eine Augenbraue. Boris quittierte die Unterbrechung mit einem Knurren. »Auch wenn es am Ende chaotisch war, würde ich es wieder tun.« Die Ansichten seines Freundes brachten ihn dazu, die Stirn in Falten zu legen. Das Warum lag ihm auf der Zunge, doch er ließ sie unausgesprochen. Er musste nicht jede Sichtweise von Boris hinterfragen, nur weil er sie nicht teilte. Mit einem Schluck von seinem Wasser schluckte er die Frage herunter und erklärte das Thema für sich als beendet. Mit ihrer nächsten Runde begann Sergeij von den bevorstehenden Prüfungen zu erzählen und wie die Vorbereitungen und das Training liefen. Yuriy rechnete es ihm hoch an, dass er sich trotz der hohen Anforderungen, die an ihn gestellt wurden, sich die Zeit nahm für ihre Zusammenkunft. Ivan berichtete von seinen jüngeren Cousinen, die es laut seiner Aussage faustdick hinter den Ohren hatten, und Yuriy fiel es schwer, sich vorzustellen, wie jemand sein mochte, den Ivan als verschlagen deklarierte und ob es sich dabei um das Ergebnis seines Einflusses handelte. Je länger der Abend ging, desto leerer wurde der Vorrat, den Boris herangetragen hatte. Sie stießen gemeinsam zum letzten Mal in dieser Nacht an, dann machte Yuriy sich auf, um das Lager für seine Gäste aufzuschlagen. Ivan genügten Decke und Kissen mit denen er sich in der Ecke zwischen Stehlampe und Geigenfeige zu einem Knäul zusammenzurollen, während Sergeij sich mit dem Wohnzimmerteppich begnügte, da seine langen Glieder über den Rand des Sofas hinaus ragen würden. Als hätte Boris sich den Schlafplatz auf dem Sofa in einem harten Kampf verdient streckte er die Arme und bettete sie auf der Rückenlehne. Theoretisch hatte er den kürzesten Heimweg, doch auch wenn er nur ein Stockwerk drüber wohnte, stand es für Yuriy nicht zur Debatte, dass auch nur einer seiner Kameraden heimgeschickt wurde. Er warf jedem Decken und Kissen zu und nahm erneut Platz auf dem Sofa. Mit der einkehrenden Ruhe entspannten sich Yuriys Glieder und er sank langsam zurück in die Polster. Die Präsenz seiner Kameraden und die Stille wirkten beruhigend auf ihn und für einen Augenblick schloss er die Augen, um den Moment in Gänze zu genießen. »Pennst du auch hier?« Boris‘ Stimme war ruhiger und dunkler als zuvor, als wollte er die fragile Atmosphäre nicht zerstören. Kurz dachte Yuriy über die Antwort nach. Es wäre nicht das erste Mal, dass sie sich auf engem Raum zusammenraufen. Schlussendlich schüttelte er sachte den Kopf. »Ich gehe gleich nach nebenan.« Boris ließ ein Brummen verlauten. Yuriys Blick ging durch den Raum, sah Ivan, dessen Blick an die Decke geheftet war, als gäbe es dort ein Geheimnis zu entschlüsseln, und Sergeij, der die Arme bereits über die Augen legte und morgen sicherlich das eine Glas zu viel bereute, und den Tisch voll mit Krümeln und Rändern von Gläsern und leeren Flaschen, die dicht beieinanderstanden. Aber das war etwas, worum er sich morgen früh kümmern wollte. »Yura?« Mit einem Blinzeln lag sein Blick auf Boris neben sich, der gerade zum Fenster hinaus schaute. »Ich muss mir keine Sorgen um dich machen, oder?« Yuriy spürte ein Ziehen an seinen Mundwinkeln. Die Worte seines Freundes waren aufrichtig, weshalb er das aufkommende Amüsement ignorierte. »Wieso solltest du das?« Boris wandte sich ihm zu und hatte die Augenbrauen zusammengezogen, als dachte er über eine schwierige Gleichung nach. »Jetzt mal ehrlich; wurdest du überhaupt schon mal geküsst?« Ein wenig überraschte es Yuriy, dass Boris dieses Thema erneut aufgriff, jedoch dieses Mal ohne jeden Schelm im Nacken. Die Ernsthaftigkeit hinter dieser Frage, löste den Abwehrmechanismus. Fremde gingen diese Dinge nichts an, aber mit Boris hatte er schon immer alles teilen dürfen. Seine Antwort hielt sich schlicht. »Ja.« Boris‘ Stirn glättete sich und seine Augen weiteten sich ein Stück, dass ihm wieder dieses Mintgrün auffiel. »Echt?« Diesmal missglückte es Yuriy, sich zu beherrschen, und ein Schmunzeln lag auf seinen Lippen. »Von dir«, ergänzte er seine Aussage, um dem Gedächtnis seines Freundes auszuhelfen. Der Überraschung folgte Unglaube. Mit gesenkten Blick begannen seine Augen hin und her zu huschen. In ihm arbeitete es. Mühsam versuchte er, die verlorene Erinnerung hervorzuholen. »Wann soll das- oh!« Boris sah zu ihm auf, die Augen riesig, fast manisch. »Das ist deine einzige Kusserfahrung?« »So sieht es aus«, schloss Yuriy mit absoluter Gelassenheit und unterstrich dies mit einem Schulterzucken. »Fuck.« Die Stimme von Boris wurde rau. Yuriy musterte sein Gesicht und meinte darin Reue zu lesen, was für ihn keinen Sinn ergab und ihn irritierte. »Das war richtig scheiße.« »Stimmt.« Ihm wurde klar, dass Boris an die Folgen dachte, die dieser kindische Trotz damals mit sich gezogen hatte, doch es lag soweit zurück, dass Yuriy dieser Sache keine Bedeutung mehr beimessen wollte. »Du hast mir fast eine Kopfnuss gegeben und unsere Zähne haben sich berührt«, betonte er kritisch. Der vorangegangenen Reue folgte ein ungläubiges Blinzeln, wie er es selten bei Boris beobachten durfte. Er öffnete den Mund, als wollte er darauf etwas erwidern, doch schloss er ihn gleich wieder, ohne einen Ton zu sagen. Es verging ein stiller Augenblick, der nur von Ivans leisen Schnarchen gestört wurde, bis schließlich die Grübchen in Boris‘ Wangen hervortraten. »Das kann ich so nicht stehen lassen.« Yuriy begriff nicht sofort, doch als Boris sich zu ihm vorbeugte, seine Augen ihn fixierten wie Beute und er so dicht vor ihm innehielt, dass er seinen Atem auf der Haut spürte, verstand er, welcher Unsinn ihm durch den Kopf ging. Abwartend erwiderte er den Blick, schlug die Augen nieder und war erstaunt darüber, wie sanft sich diese rauen Lippen auf seine legen konnten. Boris strich mit dem Daumen über die Kontur seines Unterkiefers, zog ihn mit der Hand in seinem Nacken näher an sich heran und übte einen angenehmen Druck auf ihn aus, dass Yuriy unbewusst den Atem anhielt. Ihm kam es vor, als passten sich ihre Lippen einander an. Zwischen kurzen Atemzügen konnte er den Alkohol schmecken, von dem er sich nun fragte, ob Boris vielleicht ein Glas zu viel hatte. Er legte eine Hand auf die Brust seines Freundes und spürte, wie sein Herz heftig dagegen schlug. Yuriy kam es wie eine Ewigkeit vor, in der Boris an ihm heftete, bevor er langsam wieder etwas Raum zwischen sie brauchte. Seine Lippen fühlten sich geschwollen an und er unterdrückte den Drang, sich mit dem Arm drüber zu wischen. Der Blick von Boris war forschend als suche er in Yuriys Gesicht nach einer Antwort auf eine Frage, die sie beide noch nicht kannten. Schließlich zeigte sich ein süffisantes Grinsen. »Und?« Yuriy schätze sich glücklich, dass er nicht zu den redseligsten Genossen gehörte, denn so fiel es Boris nicht auf, dass seine stupide Frage ihm für einen Moment die Sprache verschlug. Unwillkürlich befeuchtete er seine Lippen. »Immerhin kein Schleudertrauma«, antwortete er trocken. Boris fiel das Grinsen aus dem Gesicht und er quittierte die blöde Antwort auf eine ebenso blöde Frage mit einem Schlag gegen Yuriys Schulter. Das war für ihn das Zeichen, sich schlafen zu legen und er wünschte seinem Freund eine gute Nacht, bevor er aus dem Wohnzimmer ins Schlafzimmer ging und sich für die Nachtruhe umzog. Innerlich schüttelte er den Kopf, als er das eben Geschehene noch einmal Revue passieren ließ. Boris hatte die absurdesten Einfälle, wenn ihm niemand Einhalt gebot, aber was sagte es über ihn aus, wenn er ihn gewähren ließ? Er legte die Hand auf seine Brust und fühlte seinen Herzschlag. Ruhig und beständig und kein Vergleich zu den wilden Schlägen in Boris‘ Brust. Mit einem tiefen Atemzug schloss er diese Frage unbeantwortet und legte sich ins Bett. Am Morgen würde er früh aufstehen und ohne Rücksicht auf seine Kameraden das Wohnzimmer wieder herrichten. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)