Itachi x Sakura, Sasuke x Sakura, Kakashi x Sakura von Cosplay-Girl91 (Samlung Teil 1) ================================================================================ Kapitel 1: Itachi x Sakura - Einfach Liebe ------------------------------------------ Mein Name ist Itachi Uchiha und bin der Erbe eines sehr reichem Clan in Konohagakure. Wir haben so gar ein kleines Viertel, dass nach uns benannt wurde und wir haben eine besondere Fähigkeit die wir mit unseren Augen anstellen können: Sharingan. Zusammen mit meinen Eltern und meinem Bruder lebe ich im Haupthaus. Mein Bruder hat seine Ausbildung als Ninja erfolgreich bestanden und ist die meiste Zeit auf Missionen unterwegs. Auch ich gehöre den Ninja an, jedoch eine anderen Einheit die im Verborgenen arbeitet. Sie nennt sich ANBU und unterlegt speziell dem Hokage des Dorfes, in diesem Fall Tsunade. Tsunade ist gleichzeitig auch eine sehr gute MedicNin und hat den Posten vor 6 Jahren übernommen. Es ist eine Menge passiert und auch vieles hat sich verändert. Mein Vater arbeitet mit ein paar Anderen bei der Polizei von Konohagakure. Ninjas im Ruhestand, die nicht mehr auf Missionen, gehen dürfen und so die Menschen im Dorf beschützen und für Recht und Ordnung sorgen. Viele bezeichnen uns eitel und unterkühlt, was wir auch zum Teil sind. Mein Vater würde sagen, dass wir einfach nur sehr stolz sind. Wir sind jedoch nicht nur der einzige Clan im Dorf, daneben gibt es auch noch den Hyuga Clan, der genauso wie wir auch spezielle Fähigkeiten mit den Augen haben, aber es einen anderen Aufbau in der Familie gibt. Ihre Fähigkeit nennt sich Byakugan. Der Nara Clan hat die besondere Fähigkeit mit Hilfe von Schatten den Körper eines anderen in Besitz zu nehmen. Dann gibt es noch den Inuzuka Clan, er hat sich auf Hunde spezialisiert und sie können auch mit ihnen eins werden. Kiba Inuzuka ist ein Teil davon und gehört zu Sasukes Freunden, wenn man es so nennen kann. Auch gibt es noch den Aburame Clan, der sich auf Insekten spezialisiert hat und auch einen großen Platz in der ANBU hat. Dann gibt es noch den Uzumaki Clan, wo es nur Naruto gibt. Er ist der Held von Konohagakure und der Sohn des 4. Hokage. Seine Eltern starben jedoch, als er noch ein Baby war und seitdem ist er der einzig überlebende von seinem Clan. Und zum Schluss der Haruno Clan, der nur aus wenigen Mitgliedern besteht und die alle die besondere Fähigkeiten der Heilung haben. Dazu gehört auch Sakura Haruno, das jüngste Mitglied, aber talentierteste. Sie war früher mit Naruto und Sasuke in einem Team, bis Tsunade im Dorf auftauchte und sich alles änderte. Sakura verließ das Team ohne einen richtigen Grund und ging in die Lehre von Tsunade. Bei Tsunade zeigte sich erst ihr wahres Talent und nun gehört sie mit 20 Jahren zu einem der besten MedicNin im ganzen Reich schon. Ich hatte viele Jahre gar keinen richtigen Kontakt mit Sakura, denn wir gingen jeweils einen unterschiedlichen Weg, bis das Schicksal uns immer wieder in die gleiche Richtung schubste. Sakura hatte sich darauf spezialisiert für Ninjas da zu sein, die ihre Augen im Kampf stark strapazierten und dadurch leicht Probleme bekamen. So kam es auch, dass wir uns immer wieder trafen und sie Mitglieder meines Clans und des Hyuga Clan behandelte. Zwischen uns herrschte einen Hahnenkampf und Sakura behandelte uns auf neutralem Boden im Krankenhaus zu bestimmten Zeiten. Aber auch, wenn ich mit meinem Team von einer Mission nach Hause kam, war Sakura meistens an erster Stelle und mit ein paar wenigen Fingerzeichen waren wir wieder vollständig geheilt. Diese Intelligenz und Kraft machte natürlich auch viele Andere sehr schnell aufmerksam auf sie und jeder wollte sie besser kennen lernen. Besonders meine Mutter fand sehr schnell gefallen an ihr und lud sie immer mal wieder zum Essen ein. Die restlichen Mitglieder des Haruno Clan, sah man selten auf der Straße, bis wir davon erfuhren, dass sie das Dorf auf der Suche nach einer bestimmten Pflanze verlassen hatten und seitdem nicht mehr zurück gekehrt waren. Als meine Mutter davon erfuhr, war sie als erstes zur Stelle und stand Sakura zur Seite. Es ging sogar so weit, dass Sakura im Nebenhaus einziehen dürfte und so ein Teil der Familie wurde. Am Anfang war ich darüber nicht so erfreut und auch etwas irritiert. Ein Nichtmitglied dürfte im Viertel leben und sogar neben dem Haupthaus, wie es nur den Anführern zustand. Sakura jedoch nahm dieses Angebot nicht an, denn sie wollte weiterhin auch für den Hyuga Clan da sein und das ging nicht, wenn sie im Viertel lebte. Meine Mutter war darüber kurzzeitig enttäuscht, aber eine Woche später lud sie Sakura wieder zum Essen ein, damit sie nicht ganz alleine war. Auch ich wunderte mich, wo Sakura denn nun lebte, denn das große Haus wo sie früher gewohnt hat, war unbewohnt und stand auch zum Verkauf bzw. suchte neue Nachmieter. Und dann eines Tages durch Zufall erfuhr das Dorf, dass Sakura bei Tsunade eingezogen war. Als Hokage bekam man ein sehr großes Haus mit 4 Stockwerken zur Verfügung. Im Obersten wohnte Sakura, im 2. Stockwerk dann Tsunade und ganz unten Shizune. Die letzten Etagen nutzen sie als Gemeinschaftsräume wie Küche und Wohnzimmer. Auch gab es darin einen Trainingsraum und eine kleine Bibliothek, wie ich einmal Sakura einer anderen Schwester sagen hörte. Tsunade haben sie nach dem Verschwinden ihrer Eltern aufgenommen und wie eine Tochter groß gezogen. Sakura fühlte ihr sich daher sehr verbunden und hatte das Angebot dankend angenommen. Auch verbrachte Sakura zeit einigen Tagen immer häufiger Zeit mit Neji Hyuga und seltener mit mir und spürte so ein kleines Aufkeimen von Eifersucht in meinem Bauch. Ich wusste, dass Sakura für beide Clans zuständig war, aber ich wünschte ihre Aufmerksamkeit würde nur bei mir liegen. Aufgrund meiner Eifersucht erkannte ich, dass ich für Sakura doch mehr empfand als nur Freundschaft und dann war sie einfach so da, die Liebe. Mein Herz fühlte sich seitdem auch viel leichter an und ging nun ganz anders mit der Situation um, wenn ich Sakura mit anderen Männern sah. Eines Tages lud ich Sakura, dann zum Essen mal ein und daraus wurde dann ein zweites und immer so weiter. Ich konnte auch sehen, dass sich Sakuras Verhalten mir gegenüber schlagartig verändert hatte, als sie spürte das ich an ihr als Frau interessiert war und nicht nur als Ärztin. Wir waren davor schon so etwas wie Freunde gewesen, denn meine Mutter lud Sakura jeden Sonntag zum Essen ein und dabei kamen wir auch so manchmal ins Gespräch, aber nie waren wir nur zu Zweit. Nicht wie bei den letzten beiden Malen und auch bei denen davor nicht. Sakura und ich verbrachten immer mehr Zeit zusammen, bis ich eines Tages von einer weiteren Sache erfuhr, mit der ich nicht gerechnet hatte. Sie gehörte genau wie ich den ANBU an, arbeitete jedoch mit einer Maske und einem anderen Namen. Jedoch wurde sie nur selten bei Missionen angesetzt, nur wenn es Dinge ging, wo eine MedicNin gebraucht wurde. Als Sakura mir davon erzählte, verstand ich nicht warum sie es nicht schon eher gesagt hatte und mir kein Vertrauen schenkte. Sakura jedoch war nur mit einem traurigen Blick aufgestanden und gegangen. Anstatt ihr jedoch hinter zu rennen und das Thema zu bereinigen, war ich sitzen geblieben. Erst eine halbe Stunde später kapierte ich so richtig, was passiert war und konnte über meine Dummheit nur den Kopf schütteln. Es war egal, warum Sakura zur ANBU gehörte und es mir erst erzählt hatte. Eigentlich hätte sie es auch gar nicht tun müssen, aber etwas hatte sie dazu getrieben mir davon zu erzählen. Und dann machte es auf einmal klick in meinem Kopf und ich verstand den Grund. Sakura hatte Gefühle für mich entwickelt und wollte keine Geheimnisse vor mir haben. Sofort ging ich zu Sakura nach Hause, aber das Haus war komplett leer. Hokage hatte noch zu tun und an ihrer Seite war auch meistens Shizune. Mein nächster Weg führte mich ins Krankenhaus und dort sah ich sie gerade den Flur entlang laufen. Sie schien mich zu spüren, denn sie drehte sich langsam um und schaute mich mit großen Augen an. Ich wollte auf sie zugehen, ihre Hand nehmen und mit ihr an einem ruhigen Ort reden, aber im nächsten Moment war sie verschwunden. Von einer Schwester erfuhr ich dann, dass Sakura eine OP noch hatte und es dauern würde. Also setzte ich mich auf einen freien Stuhl und wartete. Erst Stunden später, tauchte Sakura wieder auf und sah ziemlich erschöpft aus. Vorsichtig ging ich auf sie zu, nahm ihre Hand und zog sie mit mir. Ich zog Sakura in ihr eigenes Büro und setzte mich mit ihr dort hin. Dabei zog ich sie auf meinen Schoß und mit einem kleinen Seufzer lehnte sich Sakura auch an mich, als sie spürte das ich sie nicht loslassen würde und sie mir Vertrauen konnte. Ich entschuldigte mich, dass ich so etwas gesagt hatte und damit einfach nicht gerechnet habe. Es gab nie ein Anzeichen dafür und es kam mir auch immer so vor, dass sie in dem Job als MedicNin aufging. Sakura erzählte mir, dass es keinen bestimmten Grund gab, warum sie ANBU geworden war und es nur auf den Wunsch von Tsunade getan hatte. Seitdem war sie nur selten auf Missionen gewesen und liebte den Job als MedicNin auch viel mehr, als den eine ANBU zu sein. Aufgrund ihres Ranges würde sie bei einem Krieg an erster Stelle mit Kämpfen dürfen, was einem MedicNin sonst nicht erlaubt war und das war auch der einzige Grund warum sie den Rang behielt und nicht schon längst abgelegt hatte. Sie erzählte mir auch, dass ihre Gefühle mir gegenüber immer stärker wurden, sie auch keine Geheimnisse haben wollte und daher erst jetzt etwas gesagt hatte. Der Grund reichte mir vollkommen und ich war so glücklich, dass ich Sakura noch mehr in meine Arme zog und ihr nun endlich auch meine wahren Gefühle stand. Im nächsten Moment entfernte sich Sakura ein Stück von mir und ich befürchtete schon das Schlimmste und dann spürte ich ihre Lippen auf meinen. Ein unbeschreibliches Gefühl und ich schloss meine Augen und genoss es einfach. Nach unserem Kuss kuschelte sich Sakura wieder in meine Arme und war kurz danach eingeschlafen. Ich wollte sie nicht wecken, also legte ich mit ihr auf den Sofa vorsichtig auf den Rücken und zog eine leichte Decke über uns. Danach schloss ich auf meine Augen und war einfach glücklich. Mein Blick ging dabei kurz nochmal zu ihrem Ohr und dahinter konnte ich ganz verschnörkelt das Zeichen der ANBU sehen. Ein wirkliches gutes Versteck und nur ein ANBU würde das Zeichen erkennen können. Das war vor genau 4 Jahren unsere erste gemeinsame Nacht. Seitdem waren Sakura und ich ein Paar. Auch gab es hin und wieder mal einen Streit, wenn wir uns uneinig waren. Jedoch versöhnten wir uns genauso schnell auch wieder. Meine Mutter und Vater waren über meine Wahl sehr erfreut und das ganze Viertel freute sich darüber. 2 Jahre später machte sich Sakura an der gleichen Stelle einen Heiratsantrag. Eigentlich wollen wir zusammen essen gehen, aber eine Not-OP hatte uns einen Strich durch die Rechnung gemacht und wir waren wieder zusammen auf der Couch gelandet. Ein paar Tage später machte ich Sakura dann nochmal einen richtigen Heiratsantrag mit Ring, denn ich hatte zu diesem Zeitpunkt nur ein Stück Schnur bei mir gehabt. Und wie auch bei erstem Mal, hörte ich wieder ein Ja von Sakura. Kurze Zeit später heiratete ich nun endlich meine Traumfrau und wir zogen in ein eigenes Haus um. Es war das umgestaltete Nebenhaus von meinen Eltern, dass man vergrößert hatte und nun mehr Platz bot. Beide Häuser waren mit einem Gang verbunden und jedes Haus führte Einzeln noch zu einem Dojo. Es sah nun aus, wie ein großes Dreieck. Vor kurzem hatte mich Sakura nun zum glücklichsten Mann aus dem ganzen Viertel gemacht, denn wir erwarteten ein Kind. Es war nie so richtig in Planung gewesen, denn Sakura arbeitete im Krankenhaus weiterhin und ich als ANBU. Jedoch wurde ich nun auch immer Älter und entschied mich mit meinem Vater bei der Polizei zusammen zu arbeiten, während Sasuke und Naruto zur ANBU ernannt wurden. Es verging einige Zeit und dann erblickte ein kleiner Junge das Licht der Welt. Jedoch dauert es nicht lange und kurz danach folgte noch ein Mädchen. Denn Sakura war nicht nur mit einem Baby schwanger gewesen, sondern sogar mit Zwei. Mir waren die Geschlechter total egal gewesen, denn ich war einfach froh meine kleine Familie nun im Arm halten zu können. 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