Zum Inhalt der Seite

Robert X Joseph X Dadsona

was der Dream Daddy Dating Simulator mir nicht geben wollte
von

Vorwort zu diesem Kapitel:
Diese Vorgeschichte enthält ein wirres Durcheinander von Storybestandteilen, die in Dream Daddy, der Dad Dating Simulation enthalten sind und so in der Kombination nicht in einem Playthrough zu erreichen sind. Ich kombiniere sie dennoch zur Geschichte meiner Dadsona.

Die Storybestandteile sind Spoiler des Games (also gerne erst spielen) und gehören deren Machern. Komplett anzeigen

.
.
.
.
.
.
.
.
.
.

Seite 1 / 1   Schriftgröße:   [xx]   [xx]   [xx]

Prolog

Nachdem ich hierher umgezogen bin, haben mich alle höchst freundlich in der Nachbarschaft willkommen geheißen. Wie ein guter Nachbar das so tut, habe ich mich mit allen angefreundet und auch mal nachbarschaftliche Dienste verrichtet. Was für ein Glück, dass mein alter Collagekumpel Craig auch hier lebt, ohne ihn wäre ich hoffnungslos verloren gewesen. Joseph hat mich irgendwie gleich für die Gemeindearbeit rekrutiert. Damian half ich, einen Hund aus dem Tierheim zu vermitteln. Mat musste ich leider selbst auf die Bühne zwingen, auch wenn er dann erstmal nichts mehr von mir wissen wollte. Trotzdem war es richtig. Wie verwundert ich war, als mir der Lehrer meiner Tochter offenbart hat, dass er insgeheim Wrestlingfan ist. Er hat mich sogar in den Schwitzkasten genommen! Mit Brian habe ich mich sofort gut verstanden, eine wenig freundschaftlicher Wettstreit macht doch Spaß, wenn man es nicht zu eng sieht. Und ich konnte ihn angaffen, während er mir mit freiem Oberkörper den Rasen gemäht hat. Klarer Vorteil des Siegers.

Aber eigentlich habe ich einen vor allen Anderen sehr direkt kennengelernt, Robert Small und oft in seinem Schlepptau, Josephs Frau Mary. Ein seltsames Gespann. Mary konnte ich früher oder später abwimmeln, aber als Robert mir offen heraus angeboten hat, mit ihm die Nacht zu verbringen... Himmel, was sollte ich sagen, ich wollte mit ihm schlafen, unbedingt.

Ihn danach in der Nachbarschaft zu treffen war gelinde gesagt seltsam. Zwar habe ich versucht, es nicht noch ungenehmer zu machen, ihm das knapp über Dadbook(TM) geschrieben und auch, dass ich ihn gerne besser kennenlernen würde und wir uns mal wieder treffen können, wenn er Lust hat, als gute Nachbarn eben. Aber er hat eigentlich kaum mit mir gesprochen und sich nur gemeldet, wenn er angetrunken war und ficken wollte. Ich meine, wieso nicht, der Sex war umwerfend, rau und gierig, aber ich hatte echt das Gefühl gehabt, wir hätten eine Verbindung, die mehr hätte sein können als das. Zwischenzeitlich habe ich sogar versucht, mich von ihm fernzuhalten, irgendwann konnte ich aber einfach nicht mehr, ich bin hin zu ihm und hab ihm ordentlich die Meinung gesagt, was für ein scheiß oberflächlicher Freund er wäre, nur Sauftouren und Ficken und höchstens mal eine erstunken und erlogene Story aus seiner Vorgeschichte, von der man nicht weiß, wo das Körnchen Wahrheit liegt. Ich war scheißwütend und wir haben uns sogar ein bisschen geprügelt, bevor er mich diesesmal auch wieder rausgeschmissen hat. Uns beiden standen die Tränen in den Augen, zumindest konnte ich auf dem Heimweg nicht aufhören zu flennen und ich glaube ich hab ihn auch sehr verletzt, nicht die blutige Lippe sondern die Verzweiflung in seinen Augen.

Besonders schlimm war es auch, als er mich auf dem Pier abgefangen hat, um mich anzuschreien, bloß nicht mit auf Josephs Yach zu gehen. Hätte ich mal auf ihn gehört. Der Nachmittag war nichtmal so berauschend und es sah so aus, als hätte der feine Herr Christiansen mich nur aufs offene Meer gelockt, um mich verführen. Da war mir das aber auch egal. Nicht, dass ich Joseph nicht mochte, eigentlich lag mir sogar viel an ihm, und ich konnte ihn gut verstehen. Immerhin hatte auch er wohl mit Robert geschlafen und damit seine Ehe ruiniert und versuchte nun mit Mühe und Not, das Bild einer Bilderbuchfamilie aufrechtzuerhalten, während er auf eben jener Yacht wohnte und seine Frau ihr Unglück, ähnlich wie Robert, mit Alkohol und Männergeschichten betäubte. Ende vom Lied, wir verbrachten zwar die Nacht miteinander, aber danach servierte mich Joseph kurzerhand ab, weil ihm wieder bewußt geworden war, dass er Mary noch liebte. Wow, ich hab' den Mann wohl wieder hetero gemacht. Robert in der Situation wiederzusehen war hart, bitter und erstaunlich tröstlich. Ich konnte nicht anders als ihm mein Herz auszuschütten und er war da und wir tranken und ja, gefickt haben wir auch.

Seltsamerweise wurde es besser danach. Robert ist ein toller Kerl, nur ihm selber fällt es so unglaublich schwer, das zu erkennen. Ich konnte ihm sogar dabei helfen, endlich den Kontakt zu seiner Tochter wiederherzustellen. Eine tolle junge Frau, die bereit war, ihrem Vater die Chance auf eine Aussöhnung zu geben. Sowas läßt man nicht liegen, egal wie groß die Angst und der Selbsthass ist.

Akt 1:

All das hatten wir geschafft und in dieser Zeit, so seltsam es auch war, hatten Rob und ich soetwas ähnliches wie eine Beziehung miteinander, vielleicht eher eine Freundschaft mit Vorzügen oder ich war sein Ablaßventil und der, der ihm in den Arsch trat, wenn es nötig war. Aber ehrlich, mehr brauche ich garnicht. Auch sonst wurde Robert ein wenig sozialer, wir fuhren vor allem oft mit Brian raus in die Natur, was die Hunde freute und auch für Robert ein guter Ausgleich war. Manchmal fragte ich mich, wie es mit Brian gewesen wäre. Er ist ein prima Kerl, aber nun eben vor allem ein guter Freund.
 

Mit Joseph hatte sich Robert aber noch lange nicht ausgesöhnt und so kamen wir einmal unter dem Einfluss von zu viel Whisky auf eine ganz schön dämliche Idee. Um Joseph eins auszuwischen und ihm zu zeigen, worauf er verzichtete, so schlug Robert vor, sollten wir ein Sextape aufnehmen und ihm heimlich zukommen lassen. Und ehe ich es mich versah, ließ er die Kamera einfach laufen, hier bei mir in meinem unaufgeräumten Schlafzimmer und er und ich versprachen Joseph durch die Linse eine einmalige Show, von etwas, das ER nie wieder haben sollte.

Robert war verdammt gut darin, eine Show aufzuziehen, immer ein Hang zur Dramatik. Die Situation lief aber spätestens dann aus dem Ruder, als Robert mitten beim Rummachen, anfing zu fragen, wie es war als Joseph mit mir geschlafen hatte. Ich konnte kaum antworten, schon garnicht, mit der Kamera, die alles aufnahm, aber mit Robert auf und in mir, der mich immer weiter anheizte und nicht locker ließ, zu fragen, was oder was nicht wir getrieben hatten und wie es mit ihm gewesen war, kam alles wieder zurück. Und so machten wir miteinander rum, während wir rekapitulierten, wie es war, als ich und als er mit ihm geschlafen hatten. So fremd es sich zuerst anfühlte, so abgefahren war es, als wir erstmal dabei waren. Der Sex verschmolz mit der Erinnerung an Joseph, die wieder so präsent war, unsere unterschiedlichen Erfahrungen. So fordernd und abgebrüht er bei mir schon war, so unschuldig, traurig und mitfühlend beschrieb ihn Robert, auch wenn er durchblicken ließ, wie sehr er ihn (und sich) seither dafür verachtete. Was sich nicht verändert hatte war wohl Josephs bemerkenswerter Körper und sein Verlangen danach, sich ordentlich durchficken zu lassen.

Es brauchte nicht lange, bis wir körperlich, aber auch emotional ziemlich ausgelaugt, über einander zusammenklappten. Nachdem Robert die Kamera ausgemacht hatte, sahen wir uns einen Moment, schweigend an, schmuggelten ihm aber trotzdem am nächsten Tag einen USB-Stick mitsamt einer Notiz durch den Türschlitz, als wir sicher waren, dass nur er zu Hause war. Schön einen Klingelstreich vortäuschen und sich dann zum Fenster seines Arbeitszimmers schleichen, damit wir beobachten konnten, ob er sich das Video anschaute. Robert freute sich diebisch, Josephs geschocktes Gesicht durch die Scheibe zu erspähen und noch mehr, als er die Tür des Arbeitszimmers abschloß um sich nach einem schuldbewußten Blick nach oben darauf einen runterzuholen. Joseph sah traurig aus, mir zumindest tat er irgendwie leid.
 

Ich maße mir nicht an, zu wissen, wieso ich mit der Idee durchkam, als ich Robert an dem Tag noch vorschlug, uns auf Josephs Yacht einzuladen, wenn nötig mit dem Video als Druckmittel. Aber dann standen wir am Pier und er winkte uns so unauffällig wie möglich zu sich heran.

Joseph sah nervös aus, unsicher wahrscheinlich, was das zu bedeuten hatte, ob wir ersthaft vorhatten ihn zu erpressen und wozu. Wir fuhren ein gutes Stück hinaus auf See, währenddessen gab er sich jede Mühe, uns willkommen zu heißen, dass wir uns auch wohl fühlten. Aber erklärte diese freundliche Nervosität, auch das unsichere Lächeln, das immer wieder durch seine besorgte Miene brach oder die Schamesröte, die ihm immer wieder in die Wangen stieg? Egal, wir hatten einen Packt und wir bauten uns, sobald wir etwas ab vom Schuß waren, unangenehm nahe vor und hinter ihm auf, fragten ihn, ob er das Video gesehen hatte, was er davon hielt. Noch bevor er antworten konnte, und es hatte ihm in diesem Moment wirklich die Sprache verschlagen, stellte ich unsere Forderung. Für diesen wichtigen Moment setzte ich mein miesestes Pokerface auf, gestählt durch die ein oder andere Aktion, in der Robert und ich unter unserem Alias als Cryptidenjäger, unser Publikum mitgerissen hatten. Als Wiedergutmachung für Josephs Missetaten, so meinte ich mit ernster Miene, würden Robert und ich ein "Josephsandwich" fordern, in der Margerita-Zone. Demonstrativ drängte ich mich dabei noch das letzte Stück näher an Joseph, drängte ihn zurück, wo Robert ihm unnachgiebig den Weg versperrte. Joseph war gefangen, aber von der Unsicherheit war nur noch ein Hauch geblieben, der Rest war einem Kichern gewichen, das sich am Meisten als aufgeregte Anspannung deuten ließ. Mein Pokerface bröckelte und auch Robert mußte grimmig lachen, auch wenn er nach Josephs Handgelenken angelte, um ihn zu halten und so die Bedrohlichkeit noch ein wenig zu erhalten. Joseph wimmerte, wobei, vielmehr war es ein Juchzen, denn er grinste von einem Ohr zum anderen und seine Wangen glühten mit dem Blut, das nicht gerade in seine Lenden strömte. Ich stand so nah an ihm, dass ich schon spürte wie sich da etwas unmissverständlich regte. Wir hatten ihn ganz zu unserer Verfügung und er schmolz förmlich bei dem Gedanken daran, seine Schwäche, die bösen Jungs. Da waren wir uns wohl einig geworden, wir drei in der Margarita-Zone.

Akt 2:

[Dieses Kapitel ist nur Volljährigen zugänglich]

Akt 3:

[Dieses Kapitel ist nur Volljährigen zugänglich]

Akt 4:

[Dieses Kapitel ist nur Volljährigen zugänglich]

Akt 5:

[Dieses Kapitel ist nur Volljährigen zugänglich]



Fanfic-Anzeigeoptionen

Kommentare zu dieser Fanfic (0)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.

Noch keine Kommentare



Zurück