Robert X Joseph X Dadsona von beJ (was der Dream Daddy Dating Simulator mir nicht geben wollte) ================================================================================ Kapitel 5: Akt 5: ----------------- Joseph schlug vor, dass wir an Deck noch etwas Sonne tanken und entspannen könnten und das machten wir auch, splitterfasernackt. Die Meeresluft war einmalig, der Geruch nach Salz und leicht nach Fisch und auch eine leichte Briese wehte die Hitze von der Haut. Robert konnte ich gerade so dazu überreden, seinen garnicht so kleinen Freund, mit einem Handtuch abzudecken, damit der keinen Sonnenbrand erlitt, während er auf einem der Liegestühle fast instantuös wegnickte. Mit seinem dunkleren Taint konnte er sich erlauben, etwas in der Sonne zu braten. Ich Kellerkind bat Joseph um etwas Sonnenmilch, die ich mir rasch unter dem Sonnenschirm auftrug. Joseph cremte mir den Rücken ein und ihn konnte ich auch dazu überreden, ihm überall etwas aufzutragen. Nicht, dass Robert verlebt aussah, aber bei Joseph merkte man, dass er seinen Körper in Schuss hielt. Er genoß die Zuwendung, auch wenn sie gerade nirgendwo hin führte und ich genoss es ihn zu streicheln, bevor ich mich in den Schatten zurückzog. Joseph nahm sich einen seiner sexy Detektivromane und schmökerte gelassen, mit sich und der Welt in Einklang. Als mir irgendwann auffiel, wie sein Glied in Reaktion auf die Geschehnisse im Buch anschwoll, blieb mein Blick wieder an ihm kleben. Der Anblick ließ mich grinsen und als Joseph an seinem Buch vorbeischielte und sich unsere Blicke trafen, grinsten wir beide. Ich rückte meine Liege an seine heran, so dass er weiterlesen konnte, während ich mit der Hand die Wirkung des Texts unterstützte. Sehr viel weiter kam er aber nicht im Buch, sondern musste bald die Augen schließen und das Buch auf seiner Brust abstützen, um sich ganz auf sich zu konzentrieren. Als er fertig war, ging ich wieder in die Kabine zurück, zuviel Sonne war nichts, was mein Körper mochte. So rollte ich mich auf Josephs Bett zusammen, das noch nach unseren gemeinsamen Eskapaden roch. Keine Ahnung, wie lange ich da gelegen hatte, wahrscheinlich war ich schon eine Zeit weggenickt, da spürte ich noch im Halbschlaf, dass sich Robert an meine eine Seite drängte, die Haut aufgeheizt von der Sonne und den Arm um mich schlang, während sich Joseph auf der anderen Seite anschmiegte. Wir drei als zufriedenes Knäul, das fühlte sich nett an und ich war mehr als zufrieden. Irgendwann später weckte mich etwas, das ich zunächst für Wellengang gehalten hatte, aber wir waren ja auf einer Yacht. Als ich mühsam die Augen öffnete und begann, mich wieder zu regen, sahen mich beide entschuldigend an, Joseph auf Robert liegend und eng an ihn gepresst. Noch waren sie nicht sehr weit gekommen, rieben nur ihre Körper an einander. Eigentlich waren sie auch leise gewesen, beide, aber sowas entging mir nicht. Verschlafen tätschelte ich Josephs Rücken und Robert zog mich entschuldigend in einen Kuss, trotz sicher fiesem Morgenatem, mitten am Nachmittag. Dann zog ich mich auf einen der Sessel zurück um mich noch eine Weile hineinzulümmeln, zu strecken und zuzusehen, während wieder Leben in meinen Körper kam. Es war schön, zuzuschauen und heute konnte mir nichts egaler sein, als wenn mein Liebster und sein - ,nun ja, was war Joseph eigentlich für ihn, eine alte Flamme, eine Hass-Liebe, der, dem er die Schuld zuschieben konnte? Vielleicht bald nur ein alter Freund und lieber Nachbar - miteinander Spaß hatten. Etwas riss mich aus meinen Gedanken, Joseph flüsterte Robert etwas zu, schien etwas zu wollen, das der nicht ohne Weiteres zu geben bereit war. Aber bevor ich mir noch sicher war, was gerade passierte, seufzte Robert und winkelte ein Bein an, wodurch er zuließ, dass Joseph in ihn eindringen konnte. Mein Herz schlug mir bis zum Hals und die Schamesröte stieg mir bis in die Ohren. Zwar war es nicht das erste Mal, dass Robert diese Rolle einnahm, wir tauschten wenn ihm danach war. Aber das waren eher besondere Momente, in denen er es zuließ, so die Kontrolle abzugeben oder es sogar selbst initiierte. Und verdammt, ich hätte nicht gedacht, dass er es noch einmal von Joseph zulassen würde, auch wenn er mir erzählt hatte, das auch das durchaus schon geschehen war. Robert verdeckte sein Gesicht mit dem Arm, doch ich konnte sein Keuchen hören, als Joseph in seinen Körper vordrang. In meinem Inneren kämpften Faszination und Besorgnis mit einander. Was sollte ich jetzt tun, brauchte er meinen Beistand, oder würde ich ihm nur dazwischengrätschen? Robert schien sich ein wenig zu entspannen und als sein Blick zu mir wanderte, lächelte er, auch wenn er etwas leidend aussah. Diesen Ausdruck hatte ich lange nicht mehr bei ihm gesehen. Vielleicht spürte er meine Unsicherheit, denn jetzt winkte er mich zu ihnen beiden. Er hatte meinen Namen auf den Lippen, als er mich an seine Seite und in einen Kuss zog. Es schien mir wie eine Entschuldigung. "Alles gut, ja?", wisperte ich in den Kuss, in der Hoffnung, dass Joseph mich vielleicht nicht hörte, der Roberts Körper schon in einen leichten Rhythmus versetzte. Rob nickte leicht und küsste mich wieder und ich wand mich aus seiner Umarmung und überließ ihn für den Moment Joseph. Der hatte derweil Mühe, sich zurückzuhalten, keuchte mit hochroten Ohren im erbarmungslosen Griff von Roberts Körper. Das fiel auch Robert auf, denn er musste heiser lachen, wodurch sein Becken Joseph nur noch enger in die Mangel nahm. Beide stöhnten unter dem ungewohnten Druck. Plötzlich flammte etwas in Roberts Augen auf und die Idee schien ihm zu gefallen. Er lockte Joseph enger zu sich und wisperte in seiner derben rauen Stimme: "Bist du jetzt bereit, für das angedrohte 'Sandwich'?" Joseph wimmerte und an der Art, wie Roberts Rücken sich durchdrückte, meinte ich zu ahnen, wie noch ein weiterer Schwall Blut Josephs Männlichkeit noch härter gemacht haben musste. Joseph sah zu mir herüber, so sehr peinlich berührt wie erwartungsfroh und bemühte sich möglichst still zu halten, bis ich mich, ausgerüstet mit einem Kondom, hinter ihn gearbeitet hatte. Es war nicht ganz einfach, zwischen ihren Beinen einen Platz zu finden, leichter war es in Joseph zu gleiten, sobald der Winkel stimmte. Diesmal stöhnte auch er tief und fast erstickend. So viel Stimulation war auch für ihn viel. Sein Körper wusste kaum, wie er darauf reagieren sollte und zu bewegen wagte er sich auch kaum, um nicht einen der Reize zu verlieren. Nur ganz leicht drängte sein Körper in einen Rhythmus, den ich aufnahm und verstärkte. Joseph wand sich nun zwischen uns, suchte ab und an eine Position, in der er beides noch ein wenig mehr auskosten konnte. Ich hörte auch Robert jetzt mehr und seine Hand suchte nach meinem Unterarm, der Josephs Schenkel an mich presste. So viele Berührungen, so viele Körper in so inniger Vereinigung, so viel Stöhnen in der Luft. Joseph musste als erster aufgeben. Ein Wimmern kam von ihm, als sein Körper sich noch einmal aufbeumte als ein weiterer Orgasmus langsam aber unaufhaltsam durch sein Becken zuckte. Auch Robert wurde als Reaktion lauter und auch ich, als ich tief in Joseph drängte um dieses Gefühl auszukosten. Nach ein paar unendlichen Sekunden lösten wir die Verbindung. Joseph arbeitete sich mühsam zwischen unseren fast verknoteten Körpern hervor. Während dieser sich auf dem Rücken ausbreitete und keuchend alles von sich streckte, zog mich Robert noch einmal an sich heran. Er schloß die Beine um meine Hüfte und drängte mit einer Hand unter seiner, mein Glied noch einmal in sein heißes Inneres. Das Blut schoss mir in die Wangen und in die Lenden gleichermaßen, dieser Körper, diese Lust. Wenn Robert noch etwas mehr brauchte, dann musste ich ihm das geben. Wir fanden einen hastigen Rhythmus, während seine Hände nach seiner eigenen Männlichkeit griffen und sie erbarmungslos bearbeiteten. Jetzt konnte man auch bei ihm sehen, wie ihn die Anstregung rot werden ließ und sein Atem ging so hastig und genauso schnell war es auch vorbei. Er biss die Zähne zusammen und sein ganzer Körper spannte sich an, seine Schenkel hielten mich in erbarmungsloser Umklammerung, während sein Anus meinen Schwanz grob durchknetete. "Oh, fuck, Robert", presste ich hervor, während ich mich tief in ihn ergoss, das Gesicht bei ihm zwischen Hals und Schulter vergraben. Das war hart gewesen, aber so gut und am liebsten hätte ich Robert nie wieder losgelassen. Und wer weiß, mit sehr viel Glück... . Auch Joseph hatte diesen Endspurt beeindruckt beobachtet, klopfte mir anerkennend auf die Schulter und strich auch Robert über den Oberarm. Es wurde schon spät und wenn man ehrlich war, hatten sich alle von uns mehr als genügend vergnügt und verausgabt. So war das Einzige, was wir noch taten, Joseph darum zu bitten, uns wieder an Land zu bringen. Wir zogen uns an, redeten beiläufig, wie man das eben so tat. Mir kam Joseph ein wenig wehmütig vor. Ob er meinte, seinen Abschied von der Margarita-Zone zu nehmen? Bald legten wir wieder am Pier an, ganz unauffüllig, nur drei Freunde auf einer Yacht. Bevor ich von Bord ging zog ich Joseph noch in einen Kuss, von mir aus konnte es sehen, wer wollte und auch er wehrte sich nur im ersten Augenblick. "Joseph", kam es vom Kai von Robert, "wenn du dich mit Mary versöhnt hast, frag sie ruhig mal, ob sie nicht Lust hätte, dich zu dominieren. Ich könnte mir vorstellen, dass sie dich gerne mal versohlen würde oder dir Dinge in den Hintern schieben." Mir gefiel die Vorstellung genauso gut wie Robert, auch wenn wir beide lachen mussten. Joseph hüstelte nervös und sah sich um. Wenn das jemand gehört hatte! Aber auch er schien der Vorstellung nicht gänzlich abgeneigt zu sein. "Nur, Rob", gab ich zu bedenken, "vielleicht wäre es gut, wenn du auch mit ihr sprichst, nicht dass sie ihren liebenden Ehemann dabei noch kaputt macht. ... Ich hätte sonst Angst, dass sie ihn noch mit einem Messer verletzt." Wir scherzten. Oder scherzten wir etwa nicht. Auf jeden Fall verabschiedeten wir uns von Joseph in der Hoffnung, nicht alles falsch gemacht zu haben. Den Rest konnte er schön selbst erledigen. Und wir beide gingen, ich schlang meinen Arm um Roberts Schulter, mit einander nach Hause. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)