Robert X Joseph X Dadsona von beJ (was der Dream Daddy Dating Simulator mir nicht geben wollte) ================================================================================ Kapitel 4: Akt 4: ----------------- Als Robert zu mir zurückkehrte, sah er mich fragend an. "Joseph presst Zitrusfrüchte." Ich nickte. "Margerita-Zone", war meine schulterzuckende Antwort. Ich kroch zu ihm ans Ende des Bettes und griff nach seiner Hand, als er seine Kippen verstaut hatte. "Und wir?", raunte ich ihm gegen die Schulter, während ich ihn zu mir zog, "Ob es ihn stört, wenn wir sein Bett benutzen?" "Pfff, lassen wir's d'rauf ankommen", war die einzige Antwort, die ich von Robert brauchte. Er stank noch nach Qualm, eigentlich stank er immer mehr oder weniger nach Qualm, so war es eben bei ihm. Ich zerrte an dem, was er noch an Kleidung trug und er zog mir das Shirt über den Kopf. Er brauchte nicht lange, um mich wieder hart zu kriegen, seine grimmige Art und Weise erledigte das schon ganz von alleine. Aber viel war davon im Moment garnicht übrig, wir küssten und berührten uns, nicht gierig, wie sonst schon so oft, sondern einfach nur innig. "Vermisst du irgendwas?" Die Frage kam unvermittelt und ich wusste nicht recht, was Robert damit meinen könnte, also schüttelte ich einfach den Kopf. Damit schien er zufrieden und fingerte nach dem nächsten Kondom um es sich überzuziehen. Ein Wenig nervös war ich schon. Das war nochmal eine andere Art der Blöße, die man sich gab, zumindest für mich. Nichts, was ich nicht ständig mit Robert teilte, nicht einmal etwas, was ich in eben diesem Bett noch nicht zugelassen hätte, aber Joseph war nur unweit entfernt in der offenen Küche und es war sein verdammtes Bett auf seiner Yacht und wir hatten uns quasi bei ihm eingeladen und einen kleinen Eklat verursacht. Ich war nicht ganz vorbereitet, als Robert in meinen Hintereingang drängte und keuchte schwer. Er zog ein winziges Stück zurück, drückte mir einen Kuss auf und schob die Hüften wieder und wieder ein Stück vor. Schon bald hatte ich jeden bangen Gedanken vergessen und die Beine eng um Roberts Hüften geschlungen. Er und ich waren zusammen um einiges leiser als Joseph. Ich bemühte mich zumindest, auch wenn Rob mich um den Verstand brachte und er war erstaunlich wortkarg, hatte sonst schon meist ein Faible für dirty talk. Hier in Josephs Bett waren es gerade einfach nur er und ich und das, was wir mit einander hatten, seine kleinen Gesten, die mittlerweile gewohnten Berührungen, wie er sich um einen als Partner bemühte, wenn er nicht zu sehr mit sich selbst befasst war. Man hörte es nur ganz leise klirren, bevor Josephs Stimme zu uns vordrang: "So Männer, hier hab ich... ." Er brach ab, als er uns sah und kicherte verlegen, während er das Tablett, das er trug absetzte. "Dann... lass ich euch", diesmal streckte ich die Hand nach Joseph aus. In dem Moment war es mir zwar unheimlich peinlich, aber zumindest ich wollte ihm die Erlaubnis geben teilzuhaben. Vorsichtig schaute ich zu Robert auf. "Man könnte meinen, du hättest uns noch nie beim Ficken zugesehen", raunte der grinsend zu Joseph herüber. Wieder schlug Joseph die Augen nieder, aber er setzte sich zu uns aufs Bett und griff nach der Hand, die ich ihm hinhielt. Rob's Augen suchten meinen Blick. "Und was machen wir jetzt mit ihm?", wollte er wissen. Um die Vorbereitungen zu treffen hatte Joseph sich eine Schütze umgebunden, aber mehr als die und das rosa Poloshirt trug er nicht. Vielleicht war es das, was Robert auf die Idee brachte. Mit einer Hand lüpfte er die Schürze mit dem Aufdruck "kiss the cook", unter der sich ihm schon Josephs bestes Stück entgegenreckte. Robert musste das Gewicht etwas verlagern, um den Kopf in den Schoß des Anderen zu legen, was mich aufkeuchen ließ. Und als Joseph sich in meine Hand krallte, konnte ich mir gut ausmalen, wie sich Roberts sinnliche Lippen um dessen Männlichkeit schlossen. Wir heizten einander wieder richtig auf, Robert schwer damit beschäftigt, Joseph zu bedienen, bemüht mich dabei nicht zu vernachlässigen. Ich stemmte mich vorsichtig ein wenig hoch, um einen besseren Ausblick darauf zu bekommen, was er da bei unserem Nachbarn trieb. Joseph schien so versunken in dem Moment gewesen zu sein, als ob er sich erst jetzt wieder an mich erinnerte. Wie auch immer es war, er nahm die Bewegung zum Anlaß, sich Robert zu entziehen. Kurz sah Robert irritiert aus, aber Joseph drehte sich ganz zu uns um, kroch etwas näher und hielt, quasi als Angebot, mir, sowie ihm, seinen Schwanz in Reichweite hin, die Schürze hielt er beiseite. Grinsend reckte ich mich, um daran zu lecken. Schlecht war Josephs Schwanz wirklich nicht. Auch Robert ließ sich darauf ein, drängte sich wieder enger zu mir, leckte erst einmal darüber, ließ aber dann fast Josephs ganze Länge in seinem Schlund verschwinden. Verdammt, Rob war so ein Profi. Nach ein paar Bewegungen und einem tiefen Grollen, gab er ihn wieder frei. Allein der Anblick ließ mein Inneres zucken, was auch ihm nicht entging. Er leckte Josephs Schwanz und ich leckte ihn auch, ab und an trafen sich unsere Zungen. Wir mussten schon alle drei aufpassen, dass nicht Jemand eine falsche Bewegung machte, oder zuviel Zähne einsetzte. Zugegebenermaßen war ich sogar ein wenig dankbar, als Joseph sich kurz zurückzog und ich Roberts Lippen ganz für mich alleine haben konnte, auch wenn sie gerade sehr nach Joseph schmeckten. In diesem Moment konnte ich nicht mehr, gerade war mir Joseph und dessen Befriedigung egal, ich klammerte mich an Robert, drückte sein Becken mit den Beinen an mich, mehr und noch mehr von ihm wollte ich jetzt. Und er stieg darauf ein, drückte mich mit der Gewalt seines Körpers in die Laken, während sein Glied tief in mir immer wieder diesen Punkt stimmulierte, bis ich mich mit einem erstickten Stöhnen ergoß. Auch Robert riß ich mit über die Schwelle und er ließ sich zittrig und nach Atem ringend, auf mir nieder. Er gab sich kaum mehr als einen Moment, bevor er sich wieder Joseph's erbarmte, der sich etwas zurückgezogen hatte. "Na, komm schon", holte er ihn zu sich, den Oberkörper nur etwas angehoben, um wieder soviel von Joseph aufzunehmen, solange er nur konnte. Ich unterstützte ihn, indem ich meine Finger über den Penisansatz des so Verwöhnten, zu seinen Eiern oder noch ein Stückchen tiefer gleiten ließ. Ab und zu spürte ich Roberts Glied in mir als Reaktion auf das, was er tat, anschwellen. Ich wollte ihn nicht gehen lassen, nicht, wenn ich das noch haben konnte. Und nach einer kleinen Ewigkeit entließ auch Josephs Körper noch einmal seinen Samen, Robert schluckte einfach. Dann erst hob er sich von mir. "So, jetzt brauch ich aber was zum Nachspülen!", verlangte Robert, nachdem er sich kurz saubergemacht hatte. Er dirigierte den pflichtschuldigen Joseph nur mit Blicken weg von dem vorbereiteten Shaker zu einem Shot puren Tequilas, den er stürzte ohne groß eine Miene zu verziehen. Danach schien er wieder bereit, es mit der Welt aufzunehmen, ich legte kurz den Arm um ihn und drückte ihm einen Kuss auf die verschwitzte Schulter. Joseph versorgte uns mit Margaritas und wir stießen mit einander an. Er hatte sogar Sandwiches vorbereitet, von denen ich zugegebenermaßen den Löwenanteil verschlang. Wir alle drei waren ausgelaugt, wenn auch zufrieden. Es tat aber auch gut, dem Körper wieder etwas zuzuführen. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)