Robert X Joseph X Dadsona von beJ (was der Dream Daddy Dating Simulator mir nicht geben wollte) ================================================================================ Kapitel 1: Akt 1: ----------------- All das hatten wir geschafft und in dieser Zeit, so seltsam es auch war, hatten Rob und ich soetwas ähnliches wie eine Beziehung miteinander, vielleicht eher eine Freundschaft mit Vorzügen oder ich war sein Ablaßventil und der, der ihm in den Arsch trat, wenn es nötig war. Aber ehrlich, mehr brauche ich garnicht. Auch sonst wurde Robert ein wenig sozialer, wir fuhren vor allem oft mit Brian raus in die Natur, was die Hunde freute und auch für Robert ein guter Ausgleich war. Manchmal fragte ich mich, wie es mit Brian gewesen wäre. Er ist ein prima Kerl, aber nun eben vor allem ein guter Freund. Mit Joseph hatte sich Robert aber noch lange nicht ausgesöhnt und so kamen wir einmal unter dem Einfluss von zu viel Whisky auf eine ganz schön dämliche Idee. Um Joseph eins auszuwischen und ihm zu zeigen, worauf er verzichtete, so schlug Robert vor, sollten wir ein Sextape aufnehmen und ihm heimlich zukommen lassen. Und ehe ich es mich versah, ließ er die Kamera einfach laufen, hier bei mir in meinem unaufgeräumten Schlafzimmer und er und ich versprachen Joseph durch die Linse eine einmalige Show, von etwas, das ER nie wieder haben sollte. Robert war verdammt gut darin, eine Show aufzuziehen, immer ein Hang zur Dramatik. Die Situation lief aber spätestens dann aus dem Ruder, als Robert mitten beim Rummachen, anfing zu fragen, wie es war als Joseph mit mir geschlafen hatte. Ich konnte kaum antworten, schon garnicht, mit der Kamera, die alles aufnahm, aber mit Robert auf und in mir, der mich immer weiter anheizte und nicht locker ließ, zu fragen, was oder was nicht wir getrieben hatten und wie es mit ihm gewesen war, kam alles wieder zurück. Und so machten wir miteinander rum, während wir rekapitulierten, wie es war, als ich und als er mit ihm geschlafen hatten. So fremd es sich zuerst anfühlte, so abgefahren war es, als wir erstmal dabei waren. Der Sex verschmolz mit der Erinnerung an Joseph, die wieder so präsent war, unsere unterschiedlichen Erfahrungen. So fordernd und abgebrüht er bei mir schon war, so unschuldig, traurig und mitfühlend beschrieb ihn Robert, auch wenn er durchblicken ließ, wie sehr er ihn (und sich) seither dafür verachtete. Was sich nicht verändert hatte war wohl Josephs bemerkenswerter Körper und sein Verlangen danach, sich ordentlich durchficken zu lassen. Es brauchte nicht lange, bis wir körperlich, aber auch emotional ziemlich ausgelaugt, über einander zusammenklappten. Nachdem Robert die Kamera ausgemacht hatte, sahen wir uns einen Moment, schweigend an, schmuggelten ihm aber trotzdem am nächsten Tag einen USB-Stick mitsamt einer Notiz durch den Türschlitz, als wir sicher waren, dass nur er zu Hause war. Schön einen Klingelstreich vortäuschen und sich dann zum Fenster seines Arbeitszimmers schleichen, damit wir beobachten konnten, ob er sich das Video anschaute. Robert freute sich diebisch, Josephs geschocktes Gesicht durch die Scheibe zu erspähen und noch mehr, als er die Tür des Arbeitszimmers abschloß um sich nach einem schuldbewußten Blick nach oben darauf einen runterzuholen. Joseph sah traurig aus, mir zumindest tat er irgendwie leid. Ich maße mir nicht an, zu wissen, wieso ich mit der Idee durchkam, als ich Robert an dem Tag noch vorschlug, uns auf Josephs Yacht einzuladen, wenn nötig mit dem Video als Druckmittel. Aber dann standen wir am Pier und er winkte uns so unauffällig wie möglich zu sich heran. Joseph sah nervös aus, unsicher wahrscheinlich, was das zu bedeuten hatte, ob wir ersthaft vorhatten ihn zu erpressen und wozu. Wir fuhren ein gutes Stück hinaus auf See, währenddessen gab er sich jede Mühe, uns willkommen zu heißen, dass wir uns auch wohl fühlten. Aber erklärte diese freundliche Nervosität, auch das unsichere Lächeln, das immer wieder durch seine besorgte Miene brach oder die Schamesröte, die ihm immer wieder in die Wangen stieg? Egal, wir hatten einen Packt und wir bauten uns, sobald wir etwas ab vom Schuß waren, unangenehm nahe vor und hinter ihm auf, fragten ihn, ob er das Video gesehen hatte, was er davon hielt. Noch bevor er antworten konnte, und es hatte ihm in diesem Moment wirklich die Sprache verschlagen, stellte ich unsere Forderung. Für diesen wichtigen Moment setzte ich mein miesestes Pokerface auf, gestählt durch die ein oder andere Aktion, in der Robert und ich unter unserem Alias als Cryptidenjäger, unser Publikum mitgerissen hatten. Als Wiedergutmachung für Josephs Missetaten, so meinte ich mit ernster Miene, würden Robert und ich ein "Josephsandwich" fordern, in der Margerita-Zone. Demonstrativ drängte ich mich dabei noch das letzte Stück näher an Joseph, drängte ihn zurück, wo Robert ihm unnachgiebig den Weg versperrte. Joseph war gefangen, aber von der Unsicherheit war nur noch ein Hauch geblieben, der Rest war einem Kichern gewichen, das sich am Meisten als aufgeregte Anspannung deuten ließ. Mein Pokerface bröckelte und auch Robert mußte grimmig lachen, auch wenn er nach Josephs Handgelenken angelte, um ihn zu halten und so die Bedrohlichkeit noch ein wenig zu erhalten. Joseph wimmerte, wobei, vielmehr war es ein Juchzen, denn er grinste von einem Ohr zum anderen und seine Wangen glühten mit dem Blut, das nicht gerade in seine Lenden strömte. Ich stand so nah an ihm, dass ich schon spürte wie sich da etwas unmissverständlich regte. Wir hatten ihn ganz zu unserer Verfügung und er schmolz förmlich bei dem Gedanken daran, seine Schwäche, die bösen Jungs. Da waren wir uns wohl einig geworden, wir drei in der Margarita-Zone. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)