Believe in Dreams von lunaticwolf (wenn Träume wahr werden) ================================================================================ Kapitel 1: A new beginning -------------------------- Jahre vergingen und die einst dreizehn bis fünfzehn Jährigen Kinder wuchsen zu jungen Erwachsenen heran. Mittlerweile waren alle um die neunzehn Jahre alt. In der Zwischenzeit war viel geschehen. Vor zwei Jahren wütete ein Krieg zwischen den Allierten der fünf großen Shinobireiche gegen Uchiha Madara beziehungsweise später gegen Ootsutsuki Kaguya. Die beiden Antagonisten konnten durch Uzumaki Naruto, Uchiha Sasuke und dem Rest des Teams Sieben bezwungen werden. Danach kämpften Naruto und Sasuke ein weiteres und finale Mal gegeneinander, um zu sehen wessen Zukunft eintreten würde. Aus diesem alles entscheidenden Kampf ging Naruto siegreich hervor. Daraufhin kam Sasuke wieder zurück ins Dorf, welches er bald auch schon wieder verließ, um seine eigens auferlegte Strafe abzusitzen. Auf der anderen Seite mussten die Shinobi hohe Verluste einstecken. Einer der Größten war Hyuuga Neji. Damit hatte zu dem Zeitpunkt keiner gerechnet, da die Gruppe Nejis Vision kannte. Zum Einen bewies dieses Ereignis, dass die Visionen absolut nicht feststanden und zum Anderen verunsicherte es nun die anderen Shinobi. Würden ihre Visionen auch nicht zutreffen? Immerhin hatte sich auch Hinatas ihre Zukunft vor ein paar Monaten geändert. Sie ist mit Naruto anders zusammen gekommen, als eigentlich gedacht. Nachdem das Ereignis eintraf glaubte keiner der jungen Erwachsenen an seine Zukunft mehr. Für manche war diese Erkenntnis niederschmetternd. So wie für Gaara. Er hatte sich gefreut Hikari wieder zu sehen. Er hatte nach den Visionen Nachforschungen angestellt und der Älteste aus Sunagakure sowie dessen Schwester Chiho erzählten ihm ein zwei Geschichten von ihr. Für Gaara öffneten sich ganz andere Türen im Inneren, denn sie war wirklich die Erste, die mit ihm je gespielt hatte. Zurück zur Gegenwart. Es war ein angenehm warmer Abend im Dorf versteckt hinter den Blättern. Naruto und Hinata hatten Besuch von Gaara, der zum einen seine Freunde besuchen und zum Anderen Gespräche mit dem Hokage führen wollte. Allerdings sind er und sein Bruder verspätet in Konoha eingetroffen und beide Brüder wurden zum Essen eingeladen. Nur Gaara nahm das Angebot an. Kankuro wollte Temari einen Besuch abstatten. Mittlerweile saßen Naruto, Hinata und Gaara am Tisch und aßen das Abendbrot zusammen. Gaara hatte gerade das letzte Stück seines Brotes runtergeschluckt, da fragte Hinata schon: „Gaara-kun kann ich dir noch etwas anbieten?“ Und hielt dem rothaarigen jungen Mann einen Teller mit Rohkost hin. Gaara verneinte bei der Frage in dem er leicht mit seinem Kopf schüttelte. „Danke, aber ich bin gesättigt.“ „Sei doch bitte nicht so formal Gaara! Du bist hier unter Freunden.“, schnitt nun Naruto in die kurze Unterhaltung ein. Gaara verdrehte mit einem Lächeln im Gesicht die Augen, während er sah wie Hinata, Naruto mit dem Ellenbogen in die Seite stieß. Dabei lachte die Hyuuga, bei dem verwirrten Gesichtsausdruck des Uzumaki. Gaara musste bei der Szene lächeln. Er war wirklich aus tiefsten Herzen glücklich, dass sein bester Freund so jemanden wie Hinata an seiner Seite hatte. Sie bot Naruto das Zuhause an, nach dem Naruto als auch Gaara selber strebte und war dabei immer offen gegenüber allem was sich ihnen in irgendeiner Form in den Weg stellen wollte. Aber auch Hinata veränderte sich dank Naruto. Sie wurde offener und selbstbewusster. Attribute, die sie schon immer in sich trug, aber aufgrund ihrer Familie immer versteckt hielt. Jetzt kamen diese Charakterzüge zum Vorschein und ließen das Mädchen in ganz anderem Licht erstrahlen, zum Leidwesen von Naruto. Denn nicht nur er realisierte wie schön Hinata von außen und auch von innen ist, sondern auch die anderen Männer im Dorf. Hinata wurden mittlerweile ziemlich viele Blicke hinterher geworfen und wenn Naruto mal nicht bei ihr war, gab es meistens mindestens eine Person, die versuchte sich an die junge Hyuuga ranzumachen. Sie war aber nicht der Einzelfall. Alle Frauen aus der Konoha 13 wurden vom anderen Geschlecht vermehrt wahrgenommen und angebaggert. Dementsprechend waren die Partner der Personen nicht ganz so amüsiert, wenn ihre Freundinnen schon wieder wie rohes Fleisch behandelt wurden. Gaara seufzte. Wie er sich das auch wünschte, nicht, dass jemand seiner Freundin hinterhergafft. Ok vielleicht ein bisschen, aber er wünschte sich überhaupt eine Freundin zu haben. Er blickte wieder zu seinen Freunden und sah, dass sie sich tief in die Augen schauten, so als hätten sie eine Konversation. Damals hatte die Kristallkugel vorausgesagt, dass Hikari auftauchen würde, aber es passierte nichts. Sie hätte auftauchen sollen, als sie alle noch 16 Jahre alt waren, aber sie kam nie. Gaara seufzte erneut. Wie er sich das nur wünschte, wenn sie… „Sie wird noch kommen, Gaara-kun. Glaub daran.“ Gaara erwachte sofort aus seinen Gedanken und schaute zu Hinata rüber, die ihn nun direkt in die Augen blickte. Der junge Mann öffnete seinen Mund, um ihr etwas zu entgegnen, wurde jedoch von Naruto aufgehalten. „Du bist wirklich noch die Einzige von uns allen, die an diese Visionen glaubt.“ Während Naruto das sagte, umfasste er die Hand seiner Freundin fester. Hinata zuckte mit den Schultern. „Vielleicht ergibt sich nicht alles so, wie wir uns das vorgestellt haben, aber im Prinzip erfüllen sich die Visionen. Vielleicht in einer anderen Konstellation wie wir uns das haben zeigen lassen. Aber wer hat schon gesagt, dass die Visionen eins zu eins in Erfüllung gehen, oder das keine Zwischenfälle passieren können?“ Gaara und Naruto guckten völlig fasziniert Hinata an. So hatte noch keiner drüber nachgedacht. Gaara verspürte ein Funken Hoffnung in seiner Seele und daran würde er auch festhalten. „Wir können nur noch abwarten. Ich wünsche mir aber nichts sehnlicheres, als sie zu treffen.“ Hinata lächelte und nickte auf Gaaras Antwort. Naruto grinste. Irgendwie musste doch die Zukunft was für alle geplant haben. Am nächsten Tag wurden Gaara, Hinata und Naruto von einem Klingeln geweckt. Gaara richtete sich auf dem Sofa auf und guckte um sich herum. Anstatt eines Hotelzimmers saß er auf dem Sofa in Naruto und Hinatas Apartment. Stimmt. Es ist gestern später geworden, als gedacht. Und Naruto bot mir an hier zu bleiben. Als es nochmals an der Tür klingelte, gefolgt von einem Klopfen, fuhr sich Gaara mit seiner Hand durch seine roten Haare und stand auf. Er blickte an sich herab und sah, dass er anscheinend Klamotten von Naruto bekommen hatte. Lustigerweise mit einer Waschbärenmütze auf dem Kopf, die er mittlerweile in seiner Hand betrachtete. „Guten Morgen Gaara-kun! Hast du gut geschlafen?“ Der Kazekage drehte sich zu der Stimme um und nickte. Hinata erwiderte es mit einem Lächeln, während sie zur Tür hechtete und diese öffnete. „Guten Morgen. Hast du gu -gähn- gut geschlafen? Oh man es ist noch viel zu früh.“ Naruto kratzte sich verschlafen an seinem Nacken, während er langsam zu Gaara ging. Dabei drehte er den Kopf zur Seite und rief: „`nata wo bleibst du? Und wer war an der Tür?“ „Das war wohl ich. Guten Morgen Naruto, Otouto.“ Naruto zog seine linke Augenbraue hoch und drehte sich zu dem Neuankömmling. „Kankuro! Lange nicht mehr gesehen. Was verschlägt dich zu uns um diese Uhrzeit? Oder wolltest du mit uns frühstücken?“ Nun trat Gaara vor und blickte seinen Bruder fragend an. Doch dieser schüttelte den Kopf. „So sehr ich mir wünschte, dass ich fürs Frühstück da bin, bin ich es leider nicht. Die Mizukage und ihr Beschützer sind gestern Nacht in Konoha angekommen. Jetzt möchten sie mit dir reden Gaara und da ich eh hierher gehen würde, hat der Hokage mich gebeten, dich ebenfalls zu holen Naruto.“ „Hat die Mizukage gesagt warum sie in Konoha ist?“, fragte Hinata, die sich zu den Männern dazugesellte und besorgt zu Naruto hochguckte. Wieder verneinte Kankuro die Frage. Naruto und Gaara guckten sich an, dann drehte sich Naruto wieder zu Kankuro und nickte. „Wir begleiten dich.“ ----------------------------------------------------------------------------------------------------------- „Ah da seid ihr ja. Kommt rein, kommt rein und setzt euch. Wir haben einiges zu Besprechen.“, während Kakashi das sagte, bedeutete er den drei Neuankömmlingen sich zu setzen. Das taten die Drei auch sofort und warteten auf das was noch passieren würde. Kakashi nickte zu einer Person hinter Gaara und Naruto, wodurch die beiden Männer sich nach hinten drehten. „Es tut mir leid, dass ich gestern zu so später Stunde hier eingetroffen bin, aber mein Anliegen ist äußerst wichtig.“ Bevor die Mizukage allerdings fortfahren konnte, klopfte es erneut und hereintrat Shikamaru mit verschiedenen Schriftrollen. Er begrüßte die Anwesenden mit einem Nicken, ging zum Hokagepult und legte dort die Schriftrollen ab. Währenddessen ist auch die Mizukage näher an den Hokagepult gekommen und stand nun rechts (von Gaara und Naruto aus Betrachtet) neben dem Pult. Kakashi bedeutete der Mizukage fortzufahren, während er in den Schriftrollen, nach einer bestimmten suchte. „Ich benötige unbedingt die Hilfe eurer Shinobi. Zumindest ein paar eurer Shinobi.“ Die Männer guckten sich gegenseitig mit fragend Blicken an. Mei, die diese Blicke sah, elaborierte ihre Darstellung. „Mein Anbukapitän ist in anderen Ländern, um diese Aufzuzeichnen und unsere alten Karten zu aktualisieren. Nun habe ich eine Benachrichtigung von ihr erhalten, dass sie auf unvorhergesehen Probleme gestoßen ist. Sie benötigt dringend Hilfe, aber die kann ich ihr nicht geben, weil meine Shinobi so viel noch in Kirigakure aushelfen müssen. Da habe ich an unseren Helden gedacht. Als ich dann heute morgen auch noch erfahren habe, dass ihr hier seid Kazekage, dachte ich mir, dass ich euch auch fragen kann.“ Gaara und Naruto waren ein wenig perplex. Es gab nicht nur die Shinobireiche sondern noch weitere Länder auf dieser Welt? Das würde bedeuten, dass ihre jetzige Weltansicht alles andere als zutreffend war. „Ah. Da ist sie ja.“ Die Köpfe der Anwesenden schnellten zu dem Hokage. Dieser breitete die Schriftrolle vor sich auf dem Pult aus und zeigte sie den anderen. „Hier ist unser Kontinent. Mit allen Shinobireichen, die wir kennen.“ Sein Zeigefinger fuhr zu der anderen Seite der sehr alten Karte. „Das hier sollte der Kontinent sein von dem Ihr gerade sprecht, richtig Mizukage?“ Kakashi tippte nun mit dem Zeigefinger auf den Kontinent vor ihm. Die Mizukage bestätigte Kakashis Frage mit einem Nicken. „Ihr liegt richtig, allerdings sieht der Kontinent nicht ganz so sehr aus, wie auf der Karte abgebildet.“ Kakashi räusperte sich. „Nun, die Karte ist auch schon etwas älter.“ „Moment. Kakashi-sensei, warum wussten wir nie von den Ländern?“ „Das liegt daran, dass wir keine Kontakte zu diesen Ländern pflegen. Wir gehen sogar davon aus, dass dort keine Shinobi leben, sondern einfache Menschen. Aber das kann ich natürlich nicht mit hundertprozentiger Wahrscheinlichkeit sagen, da sich in den paar hundert Jahren einiges verändern konnte.“ „Was mich interessieren würde, wäre warum euer Anbukapitän in diesen Ländern Nachforschungen betreibt. Wenn wir diesen Ländern seit hunderten von Jahren keine Beachtung schenkten, warum jetzt auf einmal?“ Alle Blicke richteten sich zur Mizukage. „Eine berechtigte Frage. Die Antwort ist ganz simple: Mein Anbukäpitän kommt aus dieser Gegend und da ergab sich dann die Gelegenheit unsere Karten wieder auf den neusten Stand zu bringen. Aber allem Anschein nach, sind in diesen Ländern Menschen, die die anderen Menschen unterdrücken und teilweise sogar abschlachten.“ „Wenn ich dazu etwas sagen dürfte, verstehe ich ehrlich gesagt nicht, warum wir uns da auf einmal einmischen sollen. Ich meine das ist doch ein Problem von den Menschen die dort leben und nicht unseres.“ Kaum kamen diese Worte aus dem Mund von Kankuro, blickte Mei zu Chojuro und nickte. Daraufhin zog der Shinobi etwas lilanes aus seiner Tasche und warf es auf den Hokagepult. Kakashi drehte das Stück Stoff um und die Anwesenden konnten nun ein Shinobistirnband erkennen. Auf dem Metallplättchen sahen die Shinobi eine Musiknote, die durchgestrichen war. „Aber-, aber das ist doch das Symbol von Otogakure?! Wie kann das sein? Das Dorf wurde doch aufgelöst?“ Nicht nur Naruto war schockiert, sondern auch Gaara, Kankuro, Shikamaru und Kakashi. Mei nickte zustimmend. „Eigentlich ja, aber wir glauben, dass sich einige Shinobi dort abgesetzt haben und den Menschen dort Probleme bescheren. Damit wird das Schlamassel unsere Angelegenheit. Mein Anbu schafft es aber nicht alleine gegen all die Shinobi dort. Deswegen möchte ich noch einmal fragen, ob ihr uns helfen werdet?“ Gaara zögerte nicht eine Sekunde, als er antwortete: „Kankuro und ich werden euch begleiten.“ Im Gesicht der Mizukage machte sich ein Lächeln breit und auch Chojuro atmete erleichtert aus. „Hey! Ich komm auch mit. Ich lass Gaara doch nicht den ganzen Spaß für sich alleine haben!“, während der Aussage legte Naruto einen Arm um Gaaras Schulter und zog seinen Kumpel zu sich. Dabei stieß er seine andere Faust in die Luft, um seiner Freude Ausdruck zu verleihen. „Ich möchte euch darauf hinweisen, dass wir keine Streitigkeiten oder einen Krieg mit den anderen Ländern hinaufbeschwören wollen. Ihr sollt lediglich die abtrünnigen Otoshinobi verscheuchen und sollte es die Situation erfordern, töten. Am besten wäre es sogar, wenn ihr es schaffen würdet zu erfahren, was sie in den Ländern machen.“ Die kleine Gruppe Shinobi, die Kakashi ansprach, nickte und verbeugte sich vor ihrem Kage. „Danke, dass ihr uns helft. Kirigakure steht in eurer Schuld, sowohl in Konohas als auch in Sunas.“ Kakashi und auch Gaara lächelten, um deutlich zu machen, dass es für sie absolut kein Problem war, auszuhelfen. ------------------------------------------------------------------------------------------------------------------ „Wollen wir uns dann auf dem Weg machen? Wir haben noch ein paar Wochen Fußmarsch vor uns.“ Narutos Aussage wurde auf verschiedenster Weise befürwortet. Hinata stellte sich neben Naruto, der sie angrinste, ihre Hand in seine nahm und sie mit sich zog. Die Gruppe die hinter Naruto und Hinata herging bestand aus: Shikamaru, Temari, Tenten, Kiba und Akamaru. Dazwischen liefen noch Gaara und Kankuro, sowie Mei und Chojuro. Alle bereit die Hilfe zu sein, die erwünscht und auch erwartet wurde. -------------------------------------------------------------------------------------------------------------------- „Tch! Hier ist auch absolut nichts. NICHTS!“ Die Person, die das sagte, trat einen kleinen Stein aus dem Weg, dabei ließ er seinen Blick auf die zu Asche zerfallenen Häuser und Bäume schweifen. Er war wütend. Seine Suche nach dieser einen Sache brachte ihn kein Stück weiter. Immer wenn er dachte er hätte einen neuen Hinweis, dann stellte sich heraus, das dem nicht der Fall war. Der Mann wurde in seinem Fluchen durch eine weitere Person unterbrochen. Diese Person verbeugte sich demütig. „Mein Lord, hier ist wie beim letzten Dorf kein Anzeichen von Leben zu finden. Es ist als wenn die Einwohner verschluckt wurden.“ Je mehr der Untergebene redete desto wütender wurde der Mann. Das ganze Szenario spielte sich jetzt schon Wochen ab. Von heut auf morgen waren die Dörfer, die sie angreifen wollten leergefegt, so als wenn jemand wüsste, dass sie kommen und brachte die Einwohner in Sicherheit. Allerdings hatte er nie einen Hinweis wer die Person war. „Mein Lord! Wir haben was gefunden!“ Beide Personen bewegten sich in die Richtung der Stimme und guckten dahin, wo die Person zeigte. Die Männer sahen klauenspuren in der Erde. Klauenspuren, die nicht klein waren. Der Mann kniete sich nieder und strich mit seinen Fingern über die Spuren. Das waren keine simplen Tierspuren. Nein. Ein Lächeln durchzog das Gesicht des Mannes. „Sie war hier. Sie war diejenige, die die Dorfbewohner rettete. Sie war diejenige, die seine Bewegungen nachvollziehen und Vorkehrungen treffen konnte, damit er nicht an sein Ziel kam.“ Er lachte. Durch das Lachen zuckten die Untergebenen in seiner unmittelbaren Nähe zusammen, während die Anderen sich zu ihm umdrehten, um zu sehen, warum ihr Meister so lachte. Das würde noch so viel spaß machen. Jetzt wo er wusste, dass sie in dieser Gegend war. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)