Ein Weihnachtstraum von Francys ================================================================================ Kapitel 3: In der Weihnachtsbäckerei ------------------------------------ Kapitel 3: In der Weihnachtsbäckerei Sicht von Kagome: Es war so ruhig, richtig unheimlich. Ich stand alleine in der Küche und bereitete alles für den Teig der Plätzchen vor. Meine Mutter und Souta waren mit allen anderen, außer Sesshoumaru und mir, losgezogen um Weihnachtsgeschenke zu kaufen. Ich wusste, vor heute Abend würden sie sowieso nicht wieder kommen. Ich wollte etwas backen, damit wir Morgen, zum dritten Advent, etwas Schönes zu naschen hatten. Sesshoumaru saß am Küchentisch und las ein Buch über unsere japanische Geschichte. Er verschlang die Bücher regelrecht. Ich fand es irgendwie süß, wie er über der Lektüre hing und sich ab und zu Notizen machte. Ich hatte den einen Teig in der blauen Schüssel und rührte es solange, bis er glatt war wie Seide. Danach suchte ich eine weitere Schüssel, die leider etwas zu weit oben platziert war. Ich streckte mich, kam jedoch immer noch nicht ran, also stützte ich mich auf die Küchentheke, mit einem Knie kletterte ich drauf. Nun kam ich halb an das Gefäß heran, jedoch rutschte ich mit einem Bein etwas ab und hielt mich am oberen Hängeschrank fest. »Huch«, rutschte es mir heraus. Kurz verweilte ich so, setzte die Schüssel ab und gerade wollte ich wieder herunter klettern, als zwei starke Hände mich an der Taille hochhoben und wieder auf dem Boden absetzten. Schnell drehte ich mich um meine eigene Achse, Sesshoumaru stand so nah bei mir, sodass kein Blatt Papier mehr zwischen uns passte. »Was tust du hier?«, fragte er mich mit einem skeptischem Blick. »Ich brauchte die Schüssel und war zu klein«, erklärte ich wahrheitsgemäß. Sesshoumaru schnaubte. »Du hättest fragen können.« »Du warst aber so vertieft in das Buch...«, rechtfertigte ich mich. Mein Mann beugte sich etwas vor, knabberte an meinem Ohrläppchen und pustete danach hinein. Ich japste auf, zuckte zusammen und wurde in seinen Armen ganz klein. »W-was tust du?« Er antwortete nicht, sondern küsste meine Halsschlagader, genau dort, wo er mich markiert hatte. Danach hinterließ er eine kribbelnde Spur bis zu meinem Schlüsselbein, hinauf zu meinem anderen Ohr und dann zu meiner Wange. Am Mundwinkel hielt er an. »Du hast hier noch etwas...«, sagte er, »...Teig.« Mit seiner Zunge schleckte er den Fleck weg, ich wurde schlagartig rot. Nach unserer Hochzeit hatten wir bis jetzt nur einmal solch einen näheren Kontakt, außer der Kuss vor einigen Tagen. »Ich mag diese Kleidung aus deiner Zeit nicht besonders«, erläuterte er. Nebenbei kniff er mir in den Hintern. »Aber ansehnlich ist das schon«, knurrte er. Sesshoumaru drückte sein Becken an meins, ich konnte die Erregung jetzt förmlich spüren. »Es ärgert mich nur, dass andere dich auch so sehen.« Schluckend versuchte ich zu atmen, denn ich hatte die ganze Zeit die Luft angehalten. Sagte er gerade, dass ich ihm gefiel? Damit hätte ich niemals gerechnet. »I-Ich muss... backen«, stotterte ich. Der Mann brachte mich aus der Fassung. Sesshoumaru berührte sanft meine Lippen, danach löste er sich von mir und blieb einfach so nah an mir stehen. »Dann tue dies«, forderte er. Ich nickte langsam, drehte mich zur Theke und füllte die Schüssel mit den anderen Zutaten für den Teig. Jedes Mal spürte ich seine Finger an meinen Seiten, er fuhr hinab und wieder hinauf. Seine Berührungen brannten auf meiner Haut. Ich konnte mich kaum auf das Backen konzentrieren. Ich schaltete das Rührgerät an, vermischte die Zutaten, bis ich einen formbaren Teig hatte. Danach nahm ich ihn aus der Schüssel und knetete es nochmals mit der Hand. Sesshoumaru’s Hände fuhren nun hinauf, zu meiner Brust und kneteten sie sanft. Ich fiepte auf, meine Hände verkrampften sich. »Sess...Sesshoumaru«, flüsterte ich kaum hörbar. Seine Lippen liebkosteten meinen Hals, drückten einen Kuss nach dem anderen darauf. Die elektrischen Impulse schossen durch meine Muskeln, ich konnte mich kaum unter Kontrolle halten. Genießerisch schloss ich meine Augen, das klebende Mehl an meinen Händen ignorierte ich. »Du hast im Gesicht etwas Mehl«, stellte er fest und leckte es ab. Ich bekam eine Gänsehaut. Meine Augen suchten den Blick von seinen und als die Luft zwischen uns hörbar knisterte, hielt sich keiner mehr von uns zurück. Unsere Lippen trafen gierig aufeinander, er hob mich sofort in die Höhe, platzierte mich auf der Theke und ich spreizte die Beine. Seine Hände suchten den Kontakt mit meiner Haut, meine Finger öffneten einen Knopf nach dem anderen seines Hemdes. Als ich endlich seine glatten, warmen Muskeln spüren konnte, seufzte ich erleichtert auf. Sesshoumaru schob meine Leggins hinunter, ich öffnete seinen Gürtel, mit einem Ruck zog er mir den langen Pullover über den Kopf und schmiss ihn auf den Boden. Nun saß ich hier, im BH bekleidet, in der Küche meiner Mutter und hing an den Lippen von meinem Mann, als würde ich im nächsten Moment ertrinken. »Sesshoumaru«, stöhnte ich zwischen den Küssen. Ich strich über seine Haut, kraulte ihn hinter den Ohren und als ich meine Lippen löste, bedeckte ich seinen Hals mit meinem Mund. Ich wollte ihn genauso liebkosten, wie er mich. Seine Finger fuhren über meine Knospen, hinab am Bauch und dann tauchten sie ab, zur Mitte meines Körpers. Er strich über meinen Venushügel, versenkte seine Kralle in mir und ich stöhnte genussvoll auf. Ohne zu zögern, zog ich ihm seine Unterwäsche aus, berührte seine stehende Männlichkeit und fuhr mit meine Hand vor und zurück. Das Knurren von meinem Mann bestätigte mir, dass es ihm gefiel, weshalb ich weiter machte und immer schneller wurde. Sesshoumaru zögerte nicht weiter, hob mich an, platzierte seinen Schaft zwischen meinen Beinen und mit einem kräftigen Stoß, versenkte er sich komplett in mir. Ein Strom voller Elektrizität durchfuhr mich, meine Muskeln zuckten, mein Verstand setzte aus. Sesshoumaru zog sich zurück, stieß wieder zu und traf in mir diesen einen gewissen Punkt, an dem ich am liebsten schreien könnte. In mir zog sich alles zusammen und das war der angenehmste Krampf auf dieser Erde. Gemeinsam kamen wir an unserem Höhepunkt an, er ergoss sich in mir und ich kam mit einem großen Schrei. Als wir fertig waren, zog er sich zurück und ich ging erst einmal ins Badezimmer. Danach sah ich unser Chaos in der Küche und lief erneut rot an. Sesshoumaru lächelte fies und küsste mich erneut. »Das hast du gut gemacht, Kagome«, flüsterte er. So wie er meinen Namen sagte, wurde ich gleich wieder wuschig. Ich streifte mein Haar hinter‘s Ohr und begann alles zu säubern, kurz danach fing ich wieder an zu backen. ̧.•* ́ ♥ `*•. ̧ ̧.•* ́ ♥ `*•. ̧ ̧.•* ́ ♥ `*•. ̧ ̧.•* ́ ♥ `*•. ̧ ̧.•* ́ ♥ `*•. ̧ Als alle wieder zu Hause waren, präsentierte ich die Plätzchen, alle waren aus dem Häuschen, was mich wirklich freute. Gemeinsam aßen wir sie am nächsten Tag, zusammen mit einem leckeren Tee. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)