Apfelblüte von Morgi (Inu no Taishō / Izayoi) ================================================================================ Kapitel 20: Veilchen -------------------- Apfelblüte - Veilchen - Autor: Beta: Fandom: Inu Yasha Genres: Romantik (Hetero), Drama, Epik, Alternate Timeline Triggerwarnungen: Gewalt, Tod, Trauma Disclaimer: Inu Yasha ist Eigentum von Rumiko Takahashi, ich verdiene hiermit kein Geld. - - - - - - - Denkst du, er wäre so menschlich wie du und ich? 84 Izayoi spürte, wie ihr die Röte bis zu den Ohren hinaufstieg. Dann senkte sie hastig den Blick auf die Seidenröcke der Älteren und versuchte mit Schweigen das Schlimmste von sich zu weisen. Aber sie konnte sich nicht helfen. Je länger die Frage in ihrem Verstand herumspukte, desto heftiger begann ihr Herz gegen den Brustkorb zu schlagen und beschwor Erinnerungen herauf, die ihre Fingerspitzen kribbeln ließen. Sie sah das Lächeln des Weißhaarigen vor sich: So sanft, als habe er es eben erst aufgesetzt und es kostete Izayoi nur einen Atemzug, um daran zu denken, wie er das Kinn auf die Handfläche bettete und um seine Mundwinkeln kleine, vergnügte Fältchen entstanden. Falls es ihn jemals gekümmert hatte, dass er sie in einem zerrissenen Kimono erblicken musste, war nichts davon an die Oberfläche gedrungen. Aber warum hätte er auch darauf achten sollen? Yugo sprach die Wahrheit: Er war ein Dämon, und Wesen wie er vollbrachten Dinge, die den tapfersten Männern versagt blieben. Hatte sie es nicht selbst erlebt? Hatte sie nicht mit eigenen Augen gesehen, wie er allein einer ganzen Schar Drachen gegenübertrat und das Schlachtfeld in einer Staubwolke ertränkte, aus der niemand außer ihm lebend hervorging? Nein, das war nicht richtig. Ihr war es vergönnt gewesen ... und auch Mashiko, die er durch zwei seltsame Schwertschwünge von den Toten zurückgeholt hatte, ohne dass ihn jemand um ein solches Wunder zuvor angefleht hätte. Er besaß ein Herz, irgendwo, tief unter der stahlblauen Kimonoseide und der Rüstung, die in den ersten Sonnenstrahlen schimmerte. Es schlug kräftig wie ihres - und doch anders, denn er wusste, was es hieß, ein Kind in den Armen zu halten und es nur einen Wimpernschlag darauf wieder sterben zu sehen. Warum hätte ein Dämon, der angeblich weder Leid noch Mitgefühl in sich trug, Takemaru beistehen und ihrer Schwester den Sohn zurückbringen sollen? Und wie könnte sie jemals den Ausdruck in seinen Augen vergessen, als er - gehüllt in Staub und übersät von Holzsplittern, die in seinem offenen Haar festhingen - Kosuke lächelnd in seinen Armen barg? Izayois Atem bildete kleine, raue Wölkchen in der Kälte des Morgens. Sie fühlte sich seltsam, verunsichert und ertappte sich dabei, unter dichten Wimpern in den Hof zu blicken. Yuudais Männer hatten den Weißhaarigen wie in einer Mondsichel aus Papierlaternen umringt und stampften tollkühn mit den Strohsandalen, während wilde Entschlossenheit in ihren Gesichtern prangte. Der hohe Herr schien sie kaum zu bemerken, strich sich stattdessen mit zusammengepressten Lippen über das Schulterfell. Er entfernte rasch einige Härchen, die nur Augenblicke später im Sand landeten, aber statt Yuudai im Auge zu behalten, veränderte sich etwas an ihm. Er blinzelte irritiert, dann überstreckte er allmählich seinen Nacken und sah verstohlen zur Seite. Es war nur ein kurzer Moment, in dem sich ihre Blicke trafen, doch er beendete ihn mit einem warmen Lächeln, ehe der Kies um ihn herum in Bewegung geriet. Steinchen sprangen empor, klapperten wie lachende Kinder mit ihren Stöckern - und noch während der Wind an Izayois aufwendig gewachsten und zusammengerollten Haarschlaufen zu zerren begann, kannte sie ihre Antwort. "Ich muss Euch zustimmen. Der hohe Herr ist kein Mensch", flüsterte sie so leise, dass es niemand außer Yugo zu hören vermochte. "Doch obgleich er in diesen Mauern mehr Feinde als wohlmeinende Gesichter zählt, scheint er niemandem Böses zu wünschen und verteidigte den zukünftigen Fürsten. Vergebt mir, Euch darauf hinzuweisen, dass Yuudai längst nicht mehr unter uns wäre, würde er ihm ernsthaft nach dem Leben trachten." "Und dennoch duldest du ihn in deiner Nähe, mein Kind. Ja, fürwahr. Vielleicht sollte sich der Gast unseres Hauses um andere Menschen sorgen als einen General. Ein Unglück ist an jedem Ort schnell geschehen, denn dazu braucht es kaum mehr als einen leichtgläubigen und einen messerscharfen Verstand." Yugo schürzte die Lippen zu einem lieblichen Lächeln, doch das Funkeln ihrer Augen blieb bestehen. Wie zufällig verfestigte sie dann den Griff ihrer dürren Fingerknöchel auf der Seide von Izayois Kimono, rutschte hinab zu der Hand der Jüngeren. "Du bist mutig", hauchte sie kriecherisch, "so nah bei jemandem auszuharren, der sich nichts sehnlicher wünschen könnte, als deinen Hals in kleine Streifen zu schneiden." "Herrin ..." Izayoi fröstelte und es kostete sie alle Beherrschung, dem Blick der Fürstenmutter standzuhalten. In ihrem Nacken standen alle feinen Härchen zu Berge, während ihre Augen gegen den Schrecken ankämpften, ihren Atem auf der Haut zu spüren. "Ich beabsichtige nicht, mit jemandem allein zu sein, der solche Absichten hegt", flüsterte sie dann. "Wir werden sehen, mein Kind, ob dir das gelingt." "Darf ich Euch etwas fragen?" "Was immer dein Herz begehrt. Die Gelegenheiten sind rar dieser Tage, in denen einer Frau ein aufrichtiges Lächeln begegnet." Izayoi nickte, bevor sie ihre Fingerspitzen unter der eiskalten Hand der Älteren hervorzog und sich verborgen von den mehrlagigen Ärmeln über die ziepende, schmerzende Haut rieb. Sie musste unwillkürlich an den Apfelbaum denken, auf dem sie noch vor wenigen Stunden gesessen hatte. Ihr war so eigenartig zumute gewesen, als der hohe Herr sich vorgelehnt und ihre Hand mit der seinen bedeckt hatte, doch das hier ... das fühlte sich an, als krabbelte eine Spinne mit einhundert Beinen über sie. "Verzeiht mir, Euch damit zu belästigen", beteuerte sie rau. "Aber glaubt Ihr, dass es ein Dämon verzeihen kann, wenn man jemandem schadet, den er unter seinen Schutz stellte? Er ist nicht so menschlich wie Ihr und ich es seid." Die Stille, die daraufhin in einem Feuer um sich griff, hätte kaum jäher von dem Brüllen der Männer zerrissen werden können. 85 "Hört auf zu lächeln, Hund!" In kaltblütiger Entschlossenheit zog Yuudai die Klinge in einer schrägen Linie hinab, doch der Schlag endete im Sand und ließ abermals die Körner in die Höhe spritzen. Aber Schwäche oder gar Mäßigung brauchte man bei ihm nicht zu erwarten. Er riss es aus dem Boden und setzte in einem erbarmungslosen Wirbel aus Hieben und Stichen hinterher. Nur einem Narren wäre entgangen, dass der Bastard nach dem ersten Treffen anders vorging: Seine Schrittfolge hatte sich verschnellert und das Höllenschwert kam ihm auf einmal mit einem Schwung entgegen, der in einem brachialen Krachen gegen das seine schlug. Kreischend schabte das Metall übereinander, dann nahm der Druck seines Gegners ohne Vorwarnung zu - und um ein Haar wäre er rückwärts gestürzt. Aber so nicht! Yuudai fälschte die Wucht ab, indem er die Schulter zur Seite drehte und die Kraft ins Leere laufen ließ, doch sein Schachzug den Ellenbogen emporzuziehen, kam zu spät. Ehe er dem Dämon den Kiefer zertrümmern konnte, sprang der einfach über ihn hinweg und landete ein Dutzend Meter weiter im Staub. Unfassbar! "Wohin so eilig?", bellte Yuudai. "Habt Ihr keinen Stolz in Eurer Brust und lauft lieber wie ein Mädchen vor mir davon?" "Ich gönne Euch nur mehr Anlauf, General." "Na wartet!" Einen Moment darauf erzitterte der Hof unter den Rufen seiner Männer, denn trotz des blendenden Sonnenlichts war er in Windeseile wieder heran, landete eine weitere Finte und glaubte sich geschickt und zornig genug, um den weißhaarigen Gast des Daimyos nun mehr mit brutaler Gewalt vor sich herzuscheuchen. Sogar ein Dämon würde sich am Boden wie ein Käfer zertreten lassen, er musste nur einen unaufmerksamen Augenblick abpassen! Schnaufend wie eine Horde Ochsen warf er sich voran, entfesselte einen Schlaghagel und wuchtete sein Gewicht mehrfach über das rechte Standbein hinweg. So sehr es ihn aufstachelte, das Höllenschwert endlich mit Schlägen einzudecken, der Abstand gedieh stets zu seinem Nachteil. Und dann - als er das siebte Mal um die eigene Achse wirbelte und dabei mehr schlecht als recht Kagetoras Mutter erblickte -, fiel es ihm wie Schuppen vor die Augen. Er folgte einem Muster! Yuudai fühlte sich, als sei er wieder jung und begreife das erste Mal die Macht, die darin steckte, jemandem die Fußsohle auf das Gesicht zu setzen, der längst am Boden winselte: Wie absurd! "Das ist es, worauf Ihr achtet?", grunzte er überheblich. "Ihr, ein Dämon?" Um ein Haar hätte er ein Krächzen ausgestoßen, das Hohn und Spott in sich vereinte, doch er nutzte die Kopfneigung des anderen, sprang vorwärts und verkeilte sich mit scharfem Atemzug: Arm an Arm standen sie einander gegenüber, und die Klinge des Höllenschwerts knirschte so dicht vor der Nase, dass er sich einbildete, sie flüstern zu hören. Unsinn! Das vermochte kein Metall, das entsprang seinem eigenen Hunger nach Macht. Aber auch das hielt Yuudai nicht davon ab, sich den Schweißfilm von der Oberlippe zu lecken und das Salz darauf zu belächeln. "Ich habe Euch durchschaut", frohlockte er. "Ihr seid sterblicher, als ich dachte. Wie gerne hättet Ihr sie wohl in diesem Moment unter Euch, Dämon? Eure kleine Izayoi!" Abrupt stemmte sich der Kriegsherr gegen das Schwertheft Sou'ungas, um den Herrn der Hunde mit einem Brüllen und schierer Muskelkraft aus dem Gleichgewicht zu bringen. Wild und ungezähmt feilschte er um die Oberhand, und der halbe Schritt vorwärts ließ ihn vor Eifer speicheln. Seine Stimme geriet so scharf und dünn, dass sie sich beinahe überschlug. "Ihr solltet sie Euch einreiten lassen, ehe-" Der Schlag ereilte ihn aus dem Nichts und er traf ihn so hart, dass Yuudai seinen eigenen Kiefer knacken hören konnte, bis ihm drei Zähne wie vom Brett gefegte Shōgi-Steine blutig aus dem Mund geschleudert wurden. Der nächste Atemzug trug ihm einen so ungeheuren Schmerz ein, dass er nicht einmal begriff, wie der Dämon ihm mit einer einzigen Bewegung die Füße wegzog. Yuudai schrie - schrie, wie er noch niemals in seinem Leben geschrieen hatte, dann fuhr er krachend in den Sand und spürte wie sich etwas in seine Brust bohrte. Einen Augenblick glaubte er, es müsste die Klinge des Daiyoukais sein, die ihm das Herz zerfetzen wollte, doch dann tauchten rote, glühende Augen über ihm auf. Die Luft erhitzte sich schlagartig, aber bis auf ein Gurgeln und dem Sprudeln seines Blutes- Oh Gott. Er beugte sich zu ihm hinab! "Ich nehme an, ich habe mich nicht klar genug ausgedrückt", presste der Inu no Taishou zwischen seinen Fängen hervor. "Ich bin nicht empfänglich für diese Art der Unterhaltungen und ich beabsichtige nicht", damit verlagerte er das Gewicht seines Knies knurrend auf die Luftröhre des Mannes, "Euch den Versuch ein zweites Mal nachzusehen. Hütet Eure Zunge!" Yuudai würgte Blut hervor, das sich wie in einer Welle über sein verformtes Kinn ergoss, versuchte unter geblähten Nasenflügeln zuzustimmen - und dann war das Gewicht auf einmal fort, und die Schreie seiner Männer und das entsetzte Gemurmel fuhren über seinem Kopf zusammen. 86 Fuchsgesicht stand wie vom Donner gerührt da, barg sich halb im Schatten des größeren Generals der südwestlichen Gefilde und lugte an den schockierten Mienen der anderen Männer vorbei. Viele trugen einen grimmigen, ja, fast zornigen Ausdruck und diejenigen, die blass und entgeistert starrten, konnte er an einer Hand abzählen. Er würde sich ihre Gesichter merken, um sie später für diese erbärmliche Zurschaustellung der Unterlegenheit abzustrafen. Bis dahin neigte er jedoch klammheimlich den Kopf und tippelte in winzigen Schritten an Takemaru heran. Sehr unüblich für einen Mann seines Ranges, aber auf diese Vorgehensweise hielt er große Stücke. "Mein verehrter Vetter hat ihn gereizt", knüpfte er unterwürfig den Gesprächsfaden. "Nun hat er das Gesicht vor unserem Gast verloren." Und nicht nur das, auch Kagetoras Ansehen litt durch die Niederlage eines seiner fähigsten Kämpfer. Nein, in Yuudais Haut wollte er nicht stecken. Der Jähzorn ihres Daimyos war so berüchtigt, wie seine Eigenheit vor Sonnenaufgang in den Hof zu schreiten und in schnellen Schwüngen und Stößen seine Paraden zu vervollkommnen. An diesem Morgen hatte er jedoch darauf verzichtet und Fuchsgesicht fielen weitere Gelegenheiten ein, bei denen sich Kagetora vom üblichen Protokoll entfernt hatte. Noch während er darüber nachdachte, woran das wohl lag, folgte er Takemarus Blicken. 87 Unbemerkt von den Männern und deren scharrenden Strohsandalen, sprang der Floh über den Kies, hin zu dem sichtbar verstimmten Daiyoukai. Myouga hätte schon taube Fingerspitzen besitzen müssen, um nicht das Youki über dem Erdboden flackern zu spüren: Oh, jetzt war guter Rat teuer! Besser er lenkte ihn ab, ehe sich dessen Klauen nicht mehr damit beschäftigen wollten, die Bänder am Oberkopf glattzuziehen. Das diese sich überhaupt gelockert hatten ... Rasch rümpfte der Floh die Nase, dann hüpfte er über die Falten des Obis bis hinauf zur Schulter des Weißhaarigen. Glücklicherweise hatte er seinen Überlebenswillen parat, daher achtete er tunlichst darauf, sich von den abgeschnittenen Spitzen des Fells fernzuhalten. "Das sind glatte, saubere Kanten", bemerkte er. "Die Klinge hat erstaunliche Arbeit geleistet, Meister. Jemand sollte diesem Menschen sagen, dass er sich zu den wenigen zählen kann, die Euch so nahe kamen. Der letzte Panther hätte von einem solchen Treffer nicht inbrünstiger träumen können." Nicht zu vergessen, die Drachendämonin - aber er wollte den Hund nicht gegen sich aufbringen. Hmpf! Hörte der ihm überhaupt zu? Myouga räusperte sich, ehe er nach einer Pause gegen ein dünnes Haarbüschel pustete. Prompt hatte er die Aufmerksamkeit gewonnen, obwohl ihn die schmalen Augen davor warnten, es zu bunt zu treiben. Nun, da funkelte der Richtige. "Euer Rückschlag war ungewöhnlich heftig, wenn ich das bemerken darf. Ihr wolltet ihn verletzen, das sah ich gleich. Gehörte das von Anfang an zu Eurem Plan?" "Nein." "I-Ihr habt Euch hinreißen lassen?", hakte Myouga schockiert ein. Leider kam er nicht dazu, seine zweite Frage zu stellen, denn der Daimyo der Menschen trat ihnen in den Weg. Kagetoras Züge sahen schroff, hart und feindselig aus, und das Nicken fiel kaum erbaulicher aus. "Ein außergewöhnlicher Kampf", sagte er. "Yuudai hat Euch um ein Haar die Niederlage schmecken lassen, doch am Ende entschied sich das Glück für Euch." "Euer General geriet demnach ins Stolpern?", vermutete der Inu no Taishou kühl. "Das ist anzunehmen, obwohl es mir fernliegt, Eure Schwertkünste anders als beachtlich zu nennen. Es gibt an diesem Ort wohl niemanden mehr, der sich mit Euch messen wird, um eine Höllenklinge zu erlangen. Ihr werdet Euch bald langweilen, daher solltet Ihr gehen." Nun, der Rauswurf war eindeutig, doch das Herz des Weißhaarigen zog sich nicht aus Furcht vor den Konsequenzen zusammen. Für gewöhnlich wagte es niemand, ihn zum Verschwinden anzuhalten. Sogar seine Gefährtin besaß den Anstand, eine unangenehme Situation eher auszusitzen, als voller Ingrimm den Blick zu heben und ihm eine der Papiertüren aufzuschieben. "Es wird Euch erfreuen, dass ich Eure menschliche Gastfreundschaft durchaus zu schätzen weiß", erwiderte er. "Da ich Eurer Schwägerin mein Wort gab, sie wohlbehalten zu Ihrem Großvater zurückzubringen, werde ich kaum auf diese Mauern verzichten." "Tatsächlich?" Von diesem Versprechen war ihm nichts berichtet worden, aber so wie der ihn ansah, bestand wohl kein Zweifel. Diese Lücke würde ihm Tajiro später erklären müssen. "Nun, dennoch verzichte ich auf Eure Geduld. Izayoi ist die Enkeltochter eines Fürsten und für Euch ohne Wert. Als Frau steht es ihr nicht zu, Eure Zeit zu beanspruchen und ich besitze genügend Männer, die Euch bei ihrer Rückreise ersetzen werden. " "Nun, wie Ihr wünscht. Versucht Euer Glück." Der Herr der Hunde setzte ein Lächeln auf, bei dem es sogar Sesshoumaru gefröstelt hätte, dann trat er an dem Daimyo der nordwestlichen Gefilde vorbei, bis er sein Ohr streifte. "Aber erwartet nicht, dass ich ohne sie gehe." - - - - - - - Wie ernst meint er das wohl? Erfahrt es in Kapitel 21, "Lilie"! Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)