Apfelblüte von Morgi (Inu no Taishō / Izayoi) ================================================================================ Kapitel 17: Hibiskus -------------------- Apfelblüte - Hibiskus - Autor: Beta: Fandom: Inu Yasha Genres: Romantik (Hetero), Drama, Epik, Alternate Timeline Triggerwarnungen: Gewalt, Tod, Trauma Disclaimer: Inu Yasha ist Eigentum von Rumiko Takahashi, ich verdiene hiermit kein Geld. - - - - - - - 71 Auf Izayois gewachsten Haarsträhnen glänzten noch immer die Regentropfen und obwohl sie sich um eine ernste Miene bemühte, glühten ihre Wangen. Jeder Diener, der sie zu dieser späten Stunde erblicken würde, wäre zu Recht entsetzt: Es gehörte sich nicht für eine Fürstentochter nachts über die Seide ihres mehrlagigen Kimonos zu streichen und die Falten ihres Brokatobis glatt zu zupfen, ehe sie vor der Papierwand ihrer Gemächer in die Knie sank. Was war nur in sie gefahren? Sie hatte alle Regeln des Anstands gebrochen und Zeit in der Gesellschaft eines Mannes verbracht, während der Wind in den Ästen des Apfelbaums knisterte und heulte. Als ehrbare, junge Frau wäre es ihre Pflicht gewesen, sich in Schweigen zu hüllen, demütig den Kopf zu neigen und sich allein zur Ruhe zu begeben - stattdessen hatte sie mit klopfendem Herzen geduldet, dass der hohe Herr die Hand über ihren Haarschmuck wandern ließ. Izayoi erinnerte sich gut an einen Tag in ihrer Kindheit zurück, als Takemaru dasselbe getan hatte. Sieben Stockschläge und ein glühend heißer Sommer auf den Reisfeldern waren eine milde Strafe gewesen, denn hätte sie seine weichen Züge erwähnt ... nein, solche Gedanken ziemten sich nicht. Verlegen schmälerte die Schwarzhaarige ihre Lippen, dann berührten ihre Fingerspitzen die handgearbeitete Griffmuschel, die in das Holz der Papierwand eingelassen worden war. Die kalte Luft, die auf einmal durch den Gang zog, hinterließ ein Kribbeln in ihrem Nacken, doch als sie zur Seite sah, konnte sie in den Schatten kaum die Konturen der anderen Räumlichkeiten erkennen. Izayoi ertappte sich bei der Frage, ob der hohe Herr erneut in ihrer Nähe wartete, aber dann schalt sie sich eine Närrin. Auch der Weißhaarige wusste, dass ihm das Betreten dieses Trakts strikt untersagt war. Er ... er hatte es selbst geflüstert, als er sich mit einer schlichten Neigung seines Kopfes von ihr verabschiedet hatte und noch immer wunderte sie sich darüber, weshalb sein Fortgehen und das flüchtige Lächeln auf seinen Lippen, in ihr nachklangen. Seine Gegenwart fühlte sich so vertraut an, doch er behandelte sie eigenartig ... Nun, vielleicht gelang es ihr, Mashiko darüber auszufragen. Ihre alte und liebenswürdige Dienerin war die einzige Frau, die den Männern Takemarus die schalkhaften Gedanken an der Nasenspitze ansehen konnte, lange bevor sie die Lippen öffneten. Mit etwas Glück wusste sie auch das Gebaren ihres seltsamen Gastes zu deuten. Zuvor würde sie sich jedoch dafür entschuldigen müssen, ihrer Amme derzeit solche Sorgen um ihr Wohlergehen aufzubürden. Rasch schob Izayoi die Papierwand auf, schlüpfte mit gesenktem Kopf und einem schweren, seidigen Rascheln ihres Kimonos über die Schwelle und lauschte ein zweites Mal der Holzlatte, die in der Führungsschiene schrammte. Erleichtert darüber, unentdeckt geblieben zu sein, atmete sie den Geruch der Kohlebecken tief ein und drehte sich dem Innern des Raumes zu, um Mashikos Namen zu flüstern. Einen Herzschlag später wurde sie kreidebleich, dann wurde ihre Kehle trocken wie Buchweizennudeln. "Chidori!", keuchte Izayoi erschrocken. "Du warst lange fort", erwiderte die Fürstin der nordwestlichen Gefilde, bevor sie die langstielige Pfeife in ihrer rechten Hand sinken ließ und an die alte Dienerin in ihrem Rücken weiter reichte. Mashikos Gesicht war leichenblass, aber sie gehorchte und gab mit keinem Wimpernzucken zu erkennen, welche unsäglichen Ängste in ihren Eingeweiden tobten. Der Boden, der sich vor Izayoi auftat, schien sie mit einem Mal verschlucken zu können. Sie erkannte die tiefe Falte, die zwischen den Augen ihrer Schwester lag, doch es war Chidoris Stimme, die sie in eine Welt zurück warf, in der Ehre und Pflichten ihr Schicksal bestimmten. "Du beschämst mich, Izayoi", zischte Chidori. "Man hat mir erzählt, wo du gewesen bist. Ist das wahr? Du hast dich fortgestohlen, um diesen Dämon um eine Erklärung zu bitten? Rede, du dummes Kind!" 72 Der Flohgeist hatte die Augenbrauen so missbilligend verzogen, als ob er darüber nachdenken wollte, den Herrn der westlichen Länder bei lebendigem Leib aufzufressen. Ungeheuerlich, was sich vor seinen eigenen Augen abgespielt hatte! Erst bat ihn der Inu no Taishou überraschend darum, jenseits der Regentüren bei Wind und Wetter nach dem Rechten zu sehen, und dann wurde er während seiner Rückkehr auf halbem Wege Zeuge eines solchen Gesprächs? "Ihr werdet Euch erkälten?", wiederholte Myouga erbost. "Ihr werdet Euch erkälten, Meister? War das Euer Ernst? Was in aller Welt habt Ihr Euch dabei gedacht, die Tochter eines Fürsten in einen Apfelbaum zu tragen und ihr solch einen Unsinn zu sagen?!" "Nun, ich hielt es für angemessen", erwiderte der Weißhaarige, ehe er sich von den Spuren löste, die allmählich im Sand des Hofes verschwammen. Einige wenige stammten von ihm, denn auch ein Daiyoukai war nicht mächtig genug, um sich in der Tiefe der Nacht ohne Schwung in gewaltigen Sätzen fortzubewegen. "Hättest du einen besseren Ratschlag gekannt, alter Freund?" "Allerdings", rief der Berater aus. "Ihr hättet sie fortschicken müssen oder schon längst aus dieser Schlangengrube verschwinden können! Aber was rede ich?" Myouga verschränkte die Arme vor der Brust und ließ sich in das weiße Schulterfell hineinfallen. "Ich kenne dieses Lächeln, das auf Euren Lippen ruht." "Wirklich?" "Natürlich, und das wisst Ihr so gut wie ich." Verärgert blähte der Floh die Nasenflügel, um der Versuchung zu widerstehen, auf die Bambusmatten hinabzuspringen und die Fäden einer Seideneinfassung statt des fremden Halses zu malträtieren. Solange auch nur ein Tropfen Blut in seinen Adern schwelgte, würde er den Teufel tun, seinen Stolz als dämonischer Berater derart mit Füßen zu treten. "Die junge Izayoi erinnert Euch an Eure Gefährtin, die Euren aberwitzigen Ideen das erste", und wie er allzu oft dachte, auch beinahe das einzige, "Lächeln geschenkt hat. Wollt Ihr das leugnen?" 73 Schweigend saßen sie da, während Mashiko sich mit abgehackten, fahrigen Bewegungen darum bemühte, einem Kohlenbecken in der Nähe eines eckigen Papierschirms Luft zuzufächeln. Die Stille, die bedrohlich über Tuscheriegel, Pinsel und die mit Kranichen und Bambusschösslingen verzierten Rollbilder an den Wänden kroch, schien unerträglich. Dann - ohne Vorwarnung - lichtete sich Chidoris verhärtete Miene in einem Seufzen. Sie rieb sich erschöpft über die Stirn, als ob sie soeben aus einem fürchterlichen Albtraum erwacht wäre, der ihre Züge alt und grau schimmern ließ. "Du hast Glück", flüsterte sie ihrer kleinen, unbedarften Schwester zu. "Ich werde niemandem verraten, wo du heute Nacht gewesen bist, denn ohne dich wäre dieser grauenhafte Dämon nicht hier gewesen, um das Leben meines Sohnes zu retten. Eines darfst du jedoch niemals vergessen, Izayoi. Sollte jemand deinen Fehltritt bemerkt haben, so ist das dein sicherer Tod. Mein Wort hat in diesen Mauern nicht mehr Gewicht als ein Seerosenblatt und der Fürst verabscheut diese Kreaturen. Du tätest gut daran, seinem Beispiel ab heute zu folgen." Izayoi schien zunächst erleichtert, doch in ihren Augen tanzte ein Ausdruck, der wirr und unstet um eine Form rang, bis sie den Mut fand sich die Lippen zu befeuchten. "Ich ... ich glaube nicht, dass er ein Monster ist", gestand sie ein. "Was erkennst du in ihm?" Chidoris Pupillen weiteten sich, als ob sie einen Geist gesehen hätte. Einen langen Augenblick war sie zu sprachlos, dann drehte sie sich in Windeseile zu Mashiko und schien diese rügen zu wollen. Hatte es nicht zu deren Aufgaben gehört, eine bescheidene, stille und sittsame Ehefrau aus der jüngsten Enkeltochter des Daimyos der südwestlichen Gefilde zu formen? Ja, war ihr Kopf denn in den Wolken gewesen? Hatte sie ihr womöglich etwas verheimlicht?! Izayoi legte rasch die Hand auf Chidoris Fingerknöchel und schüttelte den Kopf. "Bitte", erklärte sie leise. "Es ist nicht ihre Schuld. Mashiko hat mich oft ermahnt." Chidori öffnete den Mund, dann neigte sie verstimmt das Kinn und kämpfte um die Ruhe in ihrer Stimme. "Du spielst ein gefährliches Spiel, Izayoi. Als ich vor vier Jahren fortging und mein Glück in der Ehe fand, hast du dich besser zu benehmen gewusst. Ich hielt es für ein Versehen, als du am Morgen das Wort an mich gerichtet hast, ja, sogar für ein Zeichen deiner ungestümen Wiedersehensfreude und Nervosität. Und nun? Du gleichst einem Vogel, der sich gegen die kostbaren Stäbe seines Käfigs stemmt!" Schuldbewusst wich ihr die Jüngere aus: "Wirst ... wirst du mir dennoch antworten?" "Worauf?", wollte Chidori wissen und ihre hohe, aufgeregte Stimme verriet kaum noch, dass sie im Rang so viel höher stand. Sie fühlte sich wieder wie ein Mädchen, das nichts von der Welt verstand. Dennoch raschelte die Seide, als sie sich entrüstet vorwärts lehnte. "Du unterhältst dich mit einem Dämon, der uns beide mit einem Streich seines Schwertes vernichten könnte. Himmel, was weißt du schon über ihn? Woher stammt er? Wie redet er unter seinesgleichen?" "Aber ... ich habe ihn und seinen Sohn erlebt." "Izayoi!" "Es stimmt!", beharrte die Schwarzhaarige und presste die Fingerknöchel fester gegen die Stoffe, auf denen winzige Ranken gestickt waren. "Er besaß das gleiche Haar, dieselbe stolze Haltung und trug rote Streifen auf seinen Wangen. Seine Augen schimmerten wie kühler Bernstein!" "Und weiter?", sprach Chidori in einem Singsang, der ihre wedelnde Hand unterstrich. "War er ebenso freundlich wie der Gast unseres Hauses?" Ihre Augenbraue glitt vorwurfsvoll in die Höhe, und Izayoi fühlte sich prompt an die Mondsichel erinnert, die auf der Stirn Sesshoumarus geprangt hatte. Dennoch konnte und wollte sie nicht zugeben, was der Sohn des hohen Herrn in ihr auslöste. Nun, ihre Schwester verstand auch so und ihr Ärger verging wie eine Wolke schweren, düsteren Rauchs. Chidoris Züge glätteten sich, wurden weich und nachgiebig wie die einer Frau, die wusste, wann die Macht eines Lächelns angebrachter war als ein Befehl. Ihre Stimme gedieh so zart, dass nicht einmal Mashiko sie flüstern hörte. Dann hob die Fürstin ihre Hand an Izayois Wange: "Versteh doch meine Vorsicht, kleine Schwester. Unsereins hat keine Zeit, um sich mit einem so mächtigen und geheimnisvollen Mann zu unterhalten, dessen Laune uns den Tod bringen könnte. Wir sind zur Ehefrau und Mutter geboren, und es wird dir im Leben nur Unglück bringen, deine Gefühle auf der Zunge zu tragen." Fürsorglich strich Chidori mit ihren kühlen Fingerspitzen über die Haut Izayois, dann schlich ihr Blick wehmütig über die Schönheit, die aus ihr geworden war. Es schmerzte fast, die Zeit auf diese Weise zwischen den Fingern zerrinnen zu sehen. Bald würde die jüngste Enkeltochter des Daimyos der südwestlichen Gefilde eine eigene Ehe führen. Chidori wünschte ihr von Herzen einen Mann, dessen Verstand weise genug war, die Gewalt der Schlachtfelder von ihrem gemeinsamen Lager fernzuhalten. Izayoi war so zierlich, so unschuldig und zerbrechlich. Sie in der Nähe des Gastes zu sehen ... Chidori seufzte. Es hätte die Regentropfen auf ihrem mattschimmernden Haar niemals geben dürfen. Diese andere Welt, in der man offen über seine Befindlichkeiten plauderte und rasch antwortete, war giftig wie Efeu. "Möchtest du noch immer wissen, wie ich über ihn denke?" "Ja", hauchte Izayoi, und auch diese Antwort bereitete der Fürstin einen flüchtigen Stich, direkt ins Herz. "Ich fürchte ihn, seit er mein Heim betrat. Wie könnte ich etwas anderes tun? Ich sah wie er Papierwände zerriss und einen Tisch zur Seite warf, auf dem kostbares Porzellan und schwere Schalen standen. Als er mir Kosuke zurückbrachte, schien diese Zerstörung ein geringer Preis zu sein, doch warum lächelt er ein Kind voller Wärme an, das nicht sein eigen Fleisch und Blut ist? Es gibt an diesem Ort kaum einen alten Mann, der seine Pflicht gegenüber dem zukünftigen elften Daimyo damit gekrönt hätte. Und ... und ich kann nicht vergessen, auf welche Weise er dich musterte, als er den Tee zweimal drehte oder Tajiro in deiner Nähe verweilte. Takemaru, der erste General unseres Großvaters, betrachtet dich mit den gleichen Augen." "Oh." "Bitte, gib Acht auf dich und geh nicht leichtfertig mit ihm um. Am Ende des Tages bleibt auch er nur ein gefährlicher Fremder", riet Chidori, dann drückte sie ernst die schmalen Hände ihrer Schwester und war dankbar um das einsichtige Gesicht. Sie konnte nicht wissen, dass Izayoi längst darüber nachzudenken begann, ob dies der wahre Grund dafür war, weshalb sie seine Gegenwart schätzte. Als die jüngere Fürstentochter ihre Fingerspitzen zurückzog, waren diese kalt und unglücklich wie der nachlassende Regen. 74 Der Morgen dämmerte, und die Windbrise, die über den Hof zog, war erfrischend und kühl wie der Frühling. Der bleigraue Wolkenschleier brach wie ein Pfirsich auf, um zarte Sonnenstrahlen über Pfützen und Strohsandalen tanzen zu lassen. Die Männer der Residenz standen mit feisten, furchtsamen Gesichtern auf dem Sandboden und Aufregung wogte in ihren Reihen wie ein Fieber umher. "Ich hätte es mir nicht besser wünschen können", grunzte Yuudai am Rand zufrieden. In weniger als einer Stunde würde sich das Blut eines Dämons an seiner Schwertklinge finden lassen, und die Vorstellung des Triumphs wölbte seine Brust. Er trug seine beste Rüstung, die schwarzlackiert wie der Tod schimmerte und Oberschenkel wie Baumstämme verbarg. Fuchsgesicht kräuselte neben ihm die Lippen. "Du riskierst deinen Hals, Vetter. Bist du dir-" "Natürlich bin ich das!", blaffte der grobschlächtige Mann. "Hast du die Anweisung unseres Herrn vergessen? Ich werde derjenige sein, der ihm seinen Kopf beibringt, denn dir mangelt es an Entschlossenheit und Stärke." "Was immer du sagst", lispelte Fuchsgesicht, während ein Schatten über seine Züge huschte und seine aalglatten Wangen knochig und harpyienhaft zeichnete. Es fiel ihm schwer, die Abscheu für sich zu behalten, die Yuudai in ihm entfachte, doch er war kein Narr. Sein Verwandter hatte Männer für weniger in zwei Hälften gespalten und lieber sah er ihn im Staub vergehen als sich. Eifrig sorgte er für seichtere Gedanken. "Tajiro verspätet sich? Unser verehrter Fürst gab doch Befehl, sich dieses Schauspiel anzusehen, um das Märchen zu zerstreuen, dieser Dämon wäre mächtiger als jeder tapfere Mann." Yuudai machte eine hochmütige Bewegung mit dem Kinn, dann schnalzte er verächtlich. Bevor er jedoch aussprechen konnte, dass dieser in den Räumlichkeiten seiner Mutter kniete, stahl sich ein Schatten in seine Augenwinkel. Interessant. "Setsuna no Takemaru", begrüßte Yuudai ihn mit einem scharfen Grinsen. "Seid Ihr gekommen, um dem Tod einer Höllenkreatur beizuwohnen?" "Begehrt Ihr dieses Schwert so sehr?" Der oberste General des Daimyos der südwestlichen Gefilde schmälerte die Lippen, als ob er nie von einem lächerlicheren Plan gehört hätte. Noch vor wenigen Augenblicken hatte er sich einen dünnen Schweißfilm von der sonnengegerbten Haut über seiner Lippe gewischt, ehe er in die frostige, distanzierte Hülle eines Mannes geschlüpft war, den der sengende Schmerz seiner Schulter nicht brechen konnte. "Er bot es mir feil", knurrte Yuudai, "und ich nehme ein Angebot an, solange man mich unterschätzt. Seht Ihr diese Klinge?" Auffordernd hob er das rasiermesserscharfe, tödliche Schneidblatt vor seine Augen, und machte keinen Hehl daraus, dass er sich das Siegel eines Meisterschmieds mit Blut, Schweiß und dem Heulen der Sterbenden hundertfach verdient hatte. "Ich kenne seine Schwäche. Könnt Ihr dasselbe behaupten, Takemaru?", protzte der vierschrötige Mann. - - - - - - - Oh! Was weiß Yuudai alles, was wir nicht wissen? Erfahrt es in Kapitel #18, "Margerite". Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)