Apfelblüte von Morgi (Inu no Taishō / Izayoi) ================================================================================ Kapitel 6: Eisenhut ------------------- Apfelblüte - Eisenhut - Autor: Beta: - Fandom: Inu Yasha Genres: Romantik (Hetero), Drama, Epik, Alternate Timeline Triggerwarnungen: Gewalt, Tod, Trauma Disclaimer: Inu Yasha ist Eigentum von Rumiko Takahashi, ich verdiene hiermit kein Geld. - - - - - - - 21 Bebend ließ die Amme ihren Blick ein weiteres Mal über den Pfad streifen, der selbst hier, etliche Meter entfernt auf einer grünen Wiese, noch deutlich herausstach. Die Drachenleiber, das geborstene Holz, die Männer des Generals ... hätte sie sich weniger die Hand vor den Mund gehalten, wäre ihr das zitternde Schluchzen augenblicklich aus der Kehle geschlüpft. Was für ein grauenhafter Tag das nur war! Sie hatte den Tod in ihrem Leben oft mitansehen müssen, doch nie zuvor auf einem Schlachtfeld. Es ängstigte sie, sich daran zu erinnern, wie nass die Wangen der Fürstentochter geglänzt hatten und mit welch Unbeherrschtheit Izayoi sie an sich ziehen musste, als wäre sie ein Geist, der sonst wieder verschwand. Die zarten Finger waren wie im Fieber und trunken vor Erleichterung über ihre Schultern hinab zu den Händen gefahren. Selbst jetzt glaubte sie noch, den Druck spüren zu können. Mashiko sah an sich hinab, um das Gräuel des Sterbens mit ihrem Verstand zu bekämpfen. Die Sehnen überspannten ihre Fingerknöchel, dazu pochte ein dumpfer Schmerz hinter ihren Schläfen und der trockene Geschmack auf der Zunge lud zum Schlechtwerden ein: Fast musste sie sich beeilen, um sowohl den Gedanken daran zu verscheuchen, als auch erneut die zwei Schritte zu ihrer Herrin aufzuschließen. Izayoi schenkte ihr ein zartes Lächeln, doch Mashiko ahnte, dass die Enkeltochter des Daimyos das Geschehene nicht derart leichtfertig verarbeitete. Wie hätte sie das auch gekonnt? Ihr ganzes Leben war darauf ausgerichtet gewesen, sich in den Tugenden einer zukünftigen Mutter und Ehefrau zu üben, und die Erkenntnis beschämte die alte Frau beinahe. Die Enkeltochter eines Daimyos lernte wenig von den Schrecken der Welt, während eine Dienerin wie sie darum bemüht war, ihr nur die hellen und lichten Momente vorherzusagen: Wie erfüllend es sein würde, das Shamisen zu beherrschen oder gar wie stolz ihr Großvater über jede richtige Verbeugung vor einem Gatten wäre. Mit der Wirklichkeit, der harten Arbeit der Bauern oder den grausamen Überfällen der Nachbarn auf die eigenen Ländereien, hatte das wenig zu tun. Fahrig strich sich Mashiko über Bauch und Hüften, ehe sie ihre eigene Furcht zugunsten Izayois bezähmte. Wenn ihnen das Glück hold war, würde dieser eigenartige Fremde auch weiterhin für ihren Schutz Sorge tragen. Noch wollte es ihr nicht in den Kopf, dass sie einem Daiyoukai den Atem in ihren Lungen verdankte. Nie zuvor hatte sie von einer solchen Macht gehört, aber – "Mashiko?", flüsterte es da unverhofft. Die Angesprochene blinzelte, nur um dann zügig den Kopf zu neigen. "Herrin?" "Wir müssen ihm danken, oder nicht?", hakte die Schwarzhaarige unsicher ein, ehe ihre Aufmerksamkeit erneut die glänzende Rüstung des Inu no Taishou streifte. Trotzdem sie fürchtete, er könne sie hören und würde ihre Unwissenheit als Beleidigung auffassen, war es ihr doch zu wichtig, um nicht auf eine Antwort zu drängen. "Weißt du, auf welche Art?" "Izayoi-sama", raunte Mashiko unglücklich. Wie sollte sie ihr das erklären? "Ich bin mir nicht sicher, ob es überhaupt etwas gibt, was ihm ausreichender Lohn wäre ... er ist ein Dämon." Die junge Frau runzelte betroffen die Stirn, ohne dass sie die wahre Befürchtung ihrer Dienerin erriet. Im Gegensatz zu ihr kannte sie nur jene Geschichten, in denen sich Youkai als Ratgeber ausgaben und gutherzige Menschen in ihr Unglück stießen – nicht jene, in denen sie für ihre Dienste Gaben in Empfang nahmen, die eine ehrbare, unverheiratete Frau nicht hergeben wollte. "Verzeih meine Unwissenheit", flüsterte sie dennoch gehorsam und ein Teil ihres Gesichts spiegelte die Sorge wieder, die ihre Überlegungen mit sich brachten. Bedauerlicherweise sollte Izayoi durch die Beteuerungen ihrer Dienerin, die eine solche Entschuldigung kaum gelten lassen durfte, zu abgelenkt sein, um das sanfte Lächeln des weißhaarigen Mannes zu bemerken. 22 Schweigend stand der junge Hundedämon inmitten einer Wiese, deren Gräser sich mit jedem neuen Windzug in einem stetigen, lautlosen Tanz bewegten. Einst, vor langen Jahren, war er als Welpe über diesen Teil der westlichen Ländereien mit seinem Vater getobt - ein Bild, welches Sesshoumaru umso grotesker erschien, je länger er das Geschehen am Horizont verfolgte. Für Menschen zeichneten sich dort gewiss nicht mehr als die Silhouetten einiger Felsen und Bäume ab: Bizarre Strünke, die einer ihrer Maler nicht recht getroffen hatte. Für die Sinne eines Hundedämons hingegen war das Bild so scharf, als ob ihn keine Armeslänge davon trennte. Ironisch, nicht wahr? Offenbar war er der Einzige, der sich der Unterschiede zwischen den Rassen noch bewusst war, denn sein verehrter Vater schien diese mit jeder weiteren, vergehenden Minute etwas mehr zu vergessen. Wäre er, Sesshoumaru, unbedarfter gewesen, so hätte er sich kaum für zwei Menschen versetzen lassen: So jedoch bedeutete es nur einen weiteren Tag des Wartens, um seine Fähigkeiten gegen die des Herrn der Hunde in die Waagschale zu werfen. Stunden, die ihm nichts bedeuteten. Es würde sich zeigen. Wortlos flog seine Aufmerksamkeit fort von der Szenerie, um dem umschwenkenden Wind nachzuspüren, der an seinem Schulterfell zog. 23 "Schneller!", peitschte die Stimme des Mannes barsch über das schweißgetränkte Fell hinweg. "Du musst schneller sein!" Koste es, was es wolle! Mit voller Wucht trafen die Hufe auf die Erde, während das Tier unter dem groben Schenkeldruck über Stock und Stein preschte, als ob der Teufel hinter ihm her wäre. Emporstiebende Kiesel, Erdpartikel: Es gab nichts, was für das Pferd von Bedeutung sein konnte, während es seine Reserven angriff und mit schäumendem Maul nach der nötigen Luft rang. Heute gab es kein Erbarmen, keine wohlverdiente Rast. Setsuna no Takemaru war blind für die Bedürfnisse des Tieres, denn noch immer gärte in seinem Inneren ein namenloser Zorn, der sein Gesicht zu einer Maske der Wut verhärmt hatte. Unter dem großen, verzierten Helm mit seinen zwei gewundenen Hörnern erschien er wie ein Dämon, vor dem seine Männer bei anderen Gelegenheiten zu Recht in Ehrfurcht erstarrten. Er selbst sollte verdammt sein, wenn es ihm nicht gelang, jede Bedrohung in Häppchen zu schneiden! Jäh griff er in die Zügel, um das Leder erneut niederfahren zu lassen, doch die Genugtuung um die neue Geschwindigkeit hielt sich keinen einzigen Atemzug in seinen Lungen. Dieser Feigling war aus dem Kampf geflohen und hatte Stunden bis zur Gebirgsburg des Daimyos zurück benötigt. Nun lag es an ihm, den Weg zu bewältigen. Wozu sollten das Pferd und die schwere Rüstung an seinem Leib dienen, wenn ihn das Schicksal derart strafte? Izayoi-sama, dachte er eisern und kniff entschlossen die Lippen zusammen. Ich werde Euch retten! Und das Schwert an seiner Seite würde dabei jedem ein Haar krümmen, der es auch nur gewagt hatte, seine Herrin anzusehen! 24 Ungerührt ließ sich der Herr der Hunde auf einem Findling nieder, um mit seinen Sinnen ein weiteres Mal die Luft zu prüfen und dem Rauschen der Gräser um sich herum zu folgen. Für einen Daiyoukai war es keine Herausforderung, ein Tier oder gar niederen Dämon auszumachen, der sich im Schutz der fast hüfthohen Halme anzuschleichen vermochte. Jedoch, das Terrain war unauffällig. Zeit genug also, sich während ihrer Rast um die Miene seines alten Freundes zu kümmern, der auf seiner Schulter hockte und ihn mit einem überaus skeptischen Blick musterte. Der Flohgeist hatte sich zäh wie Baumharz dazu bewegen lassen, mithilfe der Beschreibungen der Dienerin Mashiko die im Nordwesten gelegene Residenz zu erraten: Er war ein kluger Kopf, der Gegenden selten vergaß. Dennoch führte sie der Weg nun querfeldein durch Wald und Wiesen. Der befestigte, langgewundene Pfad der Menschen wäre an Reisfeldern und Dörfern vorbeigeglitten, ehe er über einen niedrigen Berghang kletterte und von kühlen Winden umspielt wurde. Der Herr der Hunde bevorzugte jedoch den Geruch von frisch sprießenden Farnspitzen und Halmen. Es gab keinen Grund, den beiden Damen die schwelenden Brände an den Orten zuzumuten, welche die Drachendämonen zuerst heimgesucht hatten. Ein kurzes Leben verdiente Glück, kein Elend. Myouga schnaufte über die Ruhe. Zugegeben, er war nicht erst seit gestern der treue Berater der Hundeyoukai, doch auf die Sprünge half ihm diese Tatsache deswegen noch lange nicht. Was übersah er nur? Es musste doch eine Erklärung dafür geben, dass sich die Mundwinkel seines Meisters weitaus weicher hoben, als das bei einem gewöhnlichen Treffen mit Menschen der Fall war. Lag das an der Atmosphäre? Für gewöhnlich waren die viel schwächeren Gestalten von Angst oder Hass erfüllt, sobald sie einen Dämon trafen: Gefühle, die in der Brust eines tapferen Kämpfers so manches Unglück auslösen konnten. Sollte es so viel ändern, dass ihnen die beiden ohne ein Wort der Klage folgten? "Ich frage mich", begann der Floh daher bedächtig, "was in Eurem Kopf vorgeht, Meister. Ihr bietet Menschen eine Eskorte." "So?" Das klang amüsiert. "Ich dachte, es wäre als Fürst meine Aufgabe das Leben Unschuldiger zu beschützen, Myouga?" "Natürlich", stimmte dieser zu, "aber Ihr seid bereits seit Wochen, nein, vielen Monden, unterwegs! Ihr solltet Euch endlich schonen, Meister und statt Euren Besuchen beim Schmied Eure Gefährtin wiedersehen! Selbst Euer Sohn verbringt im Jahr mehr Zeit an ihrer Seite, als –" "Sesshoumaru schätzt die Weisheiten seiner Mutter", unterbrach ihn der Inu no Taishou unberührt. "Es wäre ein Jammer, wenn dem nicht so wäre und ihm deshalb die Weitsicht in seinen Vorhaben fehlte." "Hmpf." Das war nicht das, was er hatte hören wollen. Seufzend zog der Flohgeist die Schultern empor, während er die Arme umso widerwilliger vor dem dichtgewebten, hellbraunen Yukata verschränkte. "Ist das alles?", verlangte er dann zu wissen. "Oder steckt noch mehr dahinter?" "Myouga." Ein Kopfschütteln, ehe der Herr der Hunde den Satz vergaß, den er hatte sagen wollen: "Wir bekommen Gesellschaft." "Eh?" Was bekamen sie? Verwirrt musterte der winzige Youkai die Züge des Weißhaarigen, doch eine Gefahr lag darin nicht. Dann ertönte ein Flüstern und der Berater begriff, noch ehe er sich zu der Frau umgewandt hatte. 25 "H-hoher Herr?" Izayoi hätte es kaum gewagt, den Daiyoukai mit festerer Stimme anzusprechen, sodass sie sich weitaus wohler dabei fühlte, ihren Kopf noch tiefer in die Mulde aus Halmen und Klettwurzeln zu beugen. Sie kniete so sittsam vor ihm wie sie es vor ihrem Großvater, dem Fürsten, getan hätte. Wohlwahr, er hatte ihr sein Wort gegeben, sie nicht zu verletzen: Aber was war das Wort eines Dämons wert? "Steht auf", erklang es entspannt. "Ihr seid keine Dienerin und ich unterhalte mich nicht gern mit den Gräsern vor Eurem Gesicht." "V-verzeiht, hoher Herr!" Das Rascheln von Stoff erstickte ihre Furcht, dann hatte sie sich wieder aufgerichtet. Zumindest besaß sie die Geistesgegenwart dabei ihren Blick gesenkt zu halten. Izayoi hätte ohnehin nicht gewusst, wohin sie diesen bei einem hochrangigen Dämon setzen durfte. "Ich wollte Euch nicht kränken." "Das tut Ihr nicht", erwiderte der Herr der Hunde, während in seinen Augen ein Ausdruck der Neugierde aufglomm. Er hatte viele Menschen getroffen in seinem Leben, in allen Größen, mit jedem nur vorstellbaren Gemüt und doch erfüllte ihn diese junge Frau mit Erstaunen. Sie war eine der Wenigen, die von sich aus seine Gegenwart aufsuchte und dennoch zu zögern schien, sobald sie in Hörreichweite gelangte. Konnte ihre Furcht tatsächlich so tief verwurzelt sein? Nachdenklich bettete er das Kinn auf die Handfläche, eine Geste, die er oft nutzte, wenn er über etwas sinnierte. Er konnte sich gut daran erinnern, wann er zuletzt mit einer Youkai gesprochen hatte, doch die Wortwechsel mit den Verwandten der Daimyos lagen weitaus länger zurück. Meist verboten die Männer den Frauen den Zutritt, beseelt von der Angst, ein Dämon könnte ihnen vor lauter Gier das Herz aus der Brust reißen. Die menschlichen Dienerinnen seiner Residenz waren da aus einem anderen Holz geschnitzt, doch sie wuchsen meist in den Mauern auf oder waren in den umliegenden Dörfern geboren worden. Erst wenn man diese hinter sich ließ, wurden die Mienen misstrauischer und vorsichtiger. Es gab die abenteuerlichsten Geschichten um seine Art und nicht selten nahm er das ein oder andere Ammenmärchen mit aufrichtiger Belustigung hin, fügte selbst ein Detail an. Derlei vertrieb die Langeweile der Regeln und Etikette, aber es feite den Herrn der Hunde nicht davor, sich ihr immer wieder stellen zu müssen. Nun, zumindest Myouga schien des Wartens Leid zu sein. "Meister", mischte er sich tuschelnd ein. "Vielleicht solltet Ihr sie darauf hinweisen, dass sie sprechen darf? Die Menschen änderten ihre Gewohnheiten vor einigen Jahrhunderten." Der Herr der westlichen Länder hob überrascht eine Augenbraue, ehe es ihm dämmerte: Daran hatte er gar nicht gedacht. Eine hochrangige Dämonin durfte das Wort in einem Gespräch unter vier Augen an sich reißen, aber kein Menschenmädchen. War das nicht sogar eine der Tatsachen gewesen, die ihn zu Anfang stets in neue Verwirrung gestoßen hatte? Wie auch immer. Er dämpfte seine Stimme, um mit einer langen Geste ein Haar vom Kragen seines Kimonos zu streichen, das sich aus seinem Zopf gelöst haben musste. "Ihr habt die Worte meines Beraters gehört", bestätigte er behutsam. "Ihr müsst nicht schweigen." Ein kurzes Zögern, dann fühlte er erneut ihre Aufmerksamkeit über sich ziehen. Etwas an ihrer Haltung wollte die Anspannung verlieren, doch sie ließ es nicht zu und flüchtete sich in die Zurückhaltung. Eigenartigerweise fühlte sich der Herr der westlichen Länder dabei an seinen eigenen Sohn, Sesshoumaru, erinnert. Der Vergleich mochte seltsam wirken, wenn er ihn mit dem heutigen Bild seines Jungen verglich, doch in einem Alter, da ihm kaum die ersten Milchfänge gewachsen waren, hatte es für den Welpen nichts Schrecklicheres gegeben, als die Hofdamen seiner Mutter anzusehen. Die Erinnerung wärmte sein Herz, sodass sich der Inu no Taishou nach einem langen Moment der Stille nach einem Grashalm streckte, um diesen mit den Klauen zu brechen und dann bedächtig vor sein Gesicht zu heben. "Seht Ihr das?" Unsicher hob Izayoi das Kinn ein wenig höher, fuhr die Fingerspitzen des Daiyoukais so scheu ab, als ob ihr der bloße Anblick eine Schelte einbringen konnte. Was sollte sie von dem im Sonnenlicht schimmernden Halm halten? Machte er sich lustig über sie? Nervös knetete sie die Fingerknöchel, die auf der zerschlissenen Seide ihres Kimonos auflagen, dann bestätigte sie. Der Inu no Taishou neigte lächelnd seinen Kopf. "Wisst Ihr –", hob er dann ruhig an, um mit der freien Hand ein Stück des Grases abzuzupfen, "– ich kann diesen Halm noch so sehr zerlegen, aber es wird nichts daran ändern, dass er ein Grashalm ist. Ebenso können wir Stunden voreinander sitzen und schweigen, aber Ihr werdet nicht weniger Furcht verspüren, solltet Ihr erst dann das Wort ergreifen." Gedankenvoll drehten die Klauen das zarte Grün um die eigene Achse, ehe er es mit einem sanften Lächeln auf den Lippen fallen ließ. "Mögt Ihr mir nun Euer Anliegen verraten?" "Ich –", flüsterte sie so leise, dass es ihr ein Schlucken abrang, nicht einfach wieder sein Gesicht zu meiden. "Ich wollte Euch danken, hoher Herr. Ihr habt uns das Leben gerettet." "Gern", erwiderte er schlicht, denn das war die Wahrheit. Tatsächlich verriet die Miene des Inu no Taishou jedoch mit keinem Wimpernzucken, dass dies der Moment war, indem er das erste Mal am Horizont das überwältigende Schnauben eines Pferdes hörte, welches kurz vor dem Zusammenbruch stand. - - - - - - - Ob Takemaru glücklich darüber sein wird, Izayoi bei dem Herrn der Hunde vorzufinden? Ihr erfahrt es in Kapitel #7, "Seidelbastkraut". Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)