Big4 von Milki (meet Hogwarts) ================================================================================ Kapitel 3: 3. Schuljahr ----------------------- 3. Schuljahr „Ich find die ja süß“, kam es von Rapunzel die neben Merida den Weg hinunter zu den Gewächshäusern folgte. Etwas vor ihnen liefen Astrid und Hicks, schüchtern stupsten sie sich hier und da mal an während sie ihre Finger in einander verschränkten hatten. „Du findest alles süß“, kam es von der Gryffindor, die sich wirklich für ihren besten Freund freute doch hatte diese Freude einen fahlen Beigeschmack und sie konnte nicht sagen, wieso. Rapunzel zog die Brauen zusammen als sie den Brief ihrer Mutter ein weiteres mal lass. „Was ist?“, fragte Jack und ließ die Feder fallen die er auf seiner Nase balancieret hatte. Rapunzel reagierte nicht darauf so das Jack die Feder auf hob und der Blondine mit der weichen Seite der Feder über die Wange strich. Die schreckte auf und sah ihn verwirrt an. „Was?“, fragte sie und sah ihn irritiert an. „Was schreibt sie?“, fraget nun Merida die das Schauspiel mit angesehen hatte. „Das sie mich dringend zu Hause brauchte“, sagte sie und erwidert nun den Blick der Rothaarigen. „Ich soll übers Wochenende heim kommen“, sagte sie und faltete das Pergament. „Wieso?“, fraget Jack, direkt wie er war. „Das schreibt sie nicht“, sagte Rapunzel und sah nun zu ihm.      „Blondie?“, ihr Rücken richtete sich gerade auf und ein schmunzeln legte sich auf ihr eben noch besorgtes Gesicht. Sie dreht sich auf dem Stuhl um und grinste den jungen Braunhaarigen jungen frech an. „Nenn mich nicht so, Eugene“, es sollte ernster klingen als es ihr gelang. Während Merida nur die Augen verdrehte. „Mylady“, Eugen verbeugte sie spielerisch vor der Rothaarigen. „Fitzherbert“, seufzte Merida nur und sah wie Jack briet grinste. „Jack“, begrüßte Eugene seine Hauskameraden mit demselben breiten Grinsen. „Ich wollte dich fragen, ob du Lust hast am Wochenende in die drei Besen zu gehen?“, elegant lehnte er sich neben Rapunzel an den Tisch, während sie an seinen Lippen klappte. „Gerne“, schoss es aus der Blondine heraus, was Jack zum lachen brachte während Merida sich räusperte. „Hattest du nicht gerade gesagt das du nach Hause musst“, kam es von Merida die vom Tisch aufstand und  ihr das Pergament aus der Hand nahm. Wild wedelt sie damit vor der Nase von Rapunzel herum. „Ach ja“, sagte sie und nahm Merida den Brief wieder ab. „Nach Hause?“; fragend sah Eugene zu Rapunzel. „Irgendwas stimmt nicht“, seufzte sie und stand von dem Stuhl auf. „Ich werd dich begleiten“, sagte Eugen euphorisch. „Was?“, kam es überrascht von Jack, Merida und Rapunzel gleichzeitig. „Wenn irgendwas nicht in Ordnung sein sollte dann sollte ich dich beschützen“; grinste Eugen und kratze sich etwas verlegten am Hinterkopf. Merida sah verwirrt aus während Jack breit grinste. „Dann plant mal euren Wochenendtrip“, sagte Jack und schnappte sich seine Tasche, nur um kurz danach auch Meridas Tasche auf zu heben und sie ihrer Besitzerin hin zu halten. „Wir sehen uns beim Abendessen“, fügte Jack hinzu und schob Merida aus der Bibliothek.    Breit grinsend trat Jack nun neben Merida um den brieten Flur entlang zu gehen. „Was glaubst du was dort los ist?“, fragte Jack nun Merida, die nachdenklich den Flur entlang starrte. „Ich weiß nicht, Rapunzels Mutter ist... Seltsam“, antwortet sie und blieb vor ihm stehen. „Wir durften nie rein und ich meine man darf ihr Haare nicht berühren“, sagte sie und sprach das aus, was ihr schon ewig auf der Zunge lag, sie jedoch nie Rapunzel ins Gesicht sagte, da diese zu viel Respekt vor ihre Mutter hatte. „Hey Leute, entschuldigt die Verspätung“, verwirrt drehten sich Merida um und sah den brünetten jungen Wikinger vor sich, dieser rieb sich briet grinsend am Hinterkopf. „Verspätung?“, kam es trocken von Merida während sie eine Brauen hoch zog. „Wir sind schon fertig, Mann“, sagte Jack und sah ihn fragend an. „Oh, Astrid hatte eine Frage zu Kräuterkunde. Ziemlich komplex“, versuchte Hicks sich heraus zu reden. „Kräuterkunde“; kam es nur genervt von Merida die die Augen verdrehte. „Hab ich was verpasst?“, fragte Hicks nun verwirrt. „Nein“, kam es nur von Merida, die ihm den Rücken zu drehte und verschwand. Hicks sah ihr verwirrt nach während Jack nur mit den Schulter zuckte. „Rapunzel hat einen Brief erhalten das sie Heim soll übers Wochenende“, fast Jack kurz zusammen. „Eugen begleitet mich“, kam es aufgeregt von Rapunzel, die briet grinsend vor dem Kamin stand. Merida sah ehr besorgt aus. „Wenn ich weiß was los ist, schick ich einen Eule“, versuchte Rapunzel nun ihre Freundin zu beruhige. „Und ich bin ja nicht allein“, fügte sie hinzu. „Das beruhigt mich nicht unbedingt“, kam es von Merida die beobachte wie Jack, Hicks und Eugen den Raum betreten. „Wir sind Sonntagabend wieder da, M.“, zwinkerte Eugen der Rothaarigen zu. Die verdreht nur die Augen. „Wenn ihr was zu stößt verfüttere ich dich an den Kraken im schwarzen See“, droht Merida ihm, doch Eugen grinste nur. „Bleib ruhig, Merida“, kam es von Hicks der ihr einen Hand auf die Schulter legte, doch bekam er nur einen genervten Blick. „Wir sehen uns“, sagte Merida und drückte Rapunzel kurz bevor sie ihm Kamine verschwand. „Bis Sonntag“; grinste Eugen und verschwand ebenfalls. „Wieso bist du so?“, fragte Jack verwirrt und wedelt wild mit dem Armen herum. „Ihr Mum ist seltsam, ich mach mir einfach sorgen“, sagte sie und schlang ihre Arm um sich selbst. „Wie meinst du das sie ist seltsam?“, kam es von Hicks und sah sie besorgt an. „Ich... Sie altertet nicht, seit wir klein sind sieht sie immer gleich aus. Wenn es um Rapunzel Haare geht rastet sie immer aus ich meine warum darf sie ihre Haare nicht schneiden?“, kam es aufgebracht von Merida und sah zum Kamine. „Und das diese Schürzenjäger dabei ist beruhigt mich nicht“, knurrte sie und sah zu Jack. „Er wird auf sie auf passen“, versuchte dieser sie zu beruhigen. Merida seufzte und nickt nur. „Mutter?“, die Hütte war dunkel. Nur etwas der untergehende Sonnen erhellte den Wohnraum. Eugen lehnte gelangweilt an der Hausfassade. „Rapunzel“; kam es kratzig aus einer der dunkeln Ecken. „Komm schnell her“, rief ihr Mutter und Rapunzel trat ein. „Sing für mich, Liebes“, flüstertet die Frau und kam etwas aus dem dunkel heraus. „Blume leuchtend schön “, begann Rapunze leicht und nahm die dürren alten Hände in ihre. Eugen richtet sich auf. „Kannst so mächtig sein“, er zog die Brauen zusammen und stürzte sich von der Fassade ab. Langsam dreht er sich zu Tür und gab dieser einen Stoß. „Dreh die Zeit zurück gib mir was einst war mein“, gleißend helles Licht trat aus dem immer großer währenden Türspalt heraus. „Rapunzel“, kam es ruhig von ihm, während er sich schützend eine Hand über die Augen hielt. „Wer ist das?“, unterbrach die nun junge Frau und trat aus der dunklen Ecke. „Mutter, das ist Eugen“, begann Rapunzel leise und sah zu dem braun Haarigen, der immer noch in der Tür stand.  „Du hast einen fremden mitgebracht“, schrie Gothel  nun ihre Tochter an. „Mutter, bitte“, wollte Rapunzel sie beruhigen. „Ich hatte dir verboten Fremde mitzubringen“, schrie die Frau mit den schwarzen Locken. „Mein Name ist Eugen, Rapunzel war so besorgt da hatte ich angeboten...“, begann Eugen. „Schweig!“, schrie Gothel und ließ den Jungen erstarren. „Mutter, bitte!“, Rapunzel stellte sich schützend vor ihn, während ihr Mutter sauer auf ihn zu stampfte. Gothel blieb stehen. „Dann komm erst mal rein!“, knurrte sie und trat zu Seite. Eugen schluckte und betratt nun vollständig die Hütte. Unsicher stand er nun in der Mitte des Raumes und dreht sich zu Rapunzel und ihrer Mutter. Gothel drehte sich von ihm weg und schlug die Tür zu. Jack lief vor der Bank auf und ab. „Sie wollte doch einen Eule schicken“; knurrte er und sah zu Merida, die auf der Bank im Hof platzgenommen hatte. „Er wird doch auf sie aufpassen“, äffte sie ihn nach und erntete einen bösem Blick. „Ok, Leute?“, etwas aus der puste kam Hicks auf sie zu gerannt. Merida verdreht etwas die Augen bevor sie die Beine in einen Schneidersitz zog. „Ich hab was in der Bibliothek gefunden“, sprach der Wikinger weiter und ignorierte Merida. Jack sah verwirrt zu ihm. "Etwas zu den Haaren?", fragte der Slytherin, doch Hicks schüttelt den Kopf. „Ich haben eine Gesichte gefunden über ein Königreich Namens Corona“, Merida sah nun zu ihm auf. „Ich kenne die Gesichte“, kam es von ihr und sah ihn verwirrt zu ihm auf. „Klärt ihr mich auf“, kam es nur von Jack. „Der König und die Königin von Corona haben ein Kind erwartete. Jedoch wurde die Königin sehr krank während der Schwangerschaft und nur der Trank aus einer überaus selten Blume rettet ihr das Leben", erklärte Hicks während er noch einmal alles in dem Buch was er in der Hand hielt nach lass. "Sie bekam eine gesunde Prinzessin", fügte Merida hinzu. „Die Prinzessin war in meinem Alter, sie wurde noch bevor sie ein Jahr alt wurde entführt“, kam es weiter von Merida, die diese Geschichte immer dann erzählt bekam wenn sie sich unerlaubt vom Schloss entfernt hatte. „Aber worauf möchtest du hinaus?“, fragte sie. „Hier ist ein Bild des Königspaares“, sagte Hicks und dreht dann das Buch zu Jack während Merida auf stand und sich neben den Slytherin stellte. „Seht euch die Königin an“, sagte Hicks und lenkte den Blick auf die junge Frau, die sich schüchtern das dunkle Haar hinters Ohr strich. Ein sanft Lächeln lag auf ihren Lippen und ihre grünen Augen leuchtenden warm. „Warte, warte, warte“, kam es von Jack der wild mit dem Armen herum wirbelte. „Du willst sagen das Rapunzel die verschwundene Prinzessin von Corona ist?“, fragte er ungläubig. Merida sackte zurück auf die Bank. „Ich... Vermute es... Ich denke sie wurde entführt wegen der Blume, dem Trank. Der wird irgendwas mit ihr gemacht haben, mit ihren Haaren“, stammelt nun Hicks. „Ihr Haare“; flüsterte Merida und fuhr mit ihrem Händen durch die wilden locken. „Wir müssen dort hin“, sagte sie, sprang wieder auf und rannte los. „Merida!“, schrie Hicks, klappte das Buch zu und rannte der Rothaarigen hinterher. „Leute, wir dürfen nicht einfach North Kamine benutzten“, rief Jack den beiden nach. Merida zog dir Brauen hoch als sie ihm eine Blick über die Schulter zu warf. „Ok, das kommt jetzt nicht sehr überzeugend von mir“, kam es schief grinsen davon Jack der schon die Karte des Rumtriebers hervorzog. „Der Alte ist nicht in seinem Büro“, rief er als er die Karte studierte hatte. Eugenes Kopf lag ruhig auf seiner Brust. Er schien so als wäre er eingeschlafen, wäre da nicht die rote Spur die von der Schläfe abwärts zum Hals hinunter lief. Zu dem waren seine Hände mit dicken Seilen an die Armlehnen gebunden. Rapunzel war auf die Knie gesackt, ihre Wange brannte noch von dem Schlag ihr Mutter. Tränen liefen ihre Wange hinunter. „Mutter“, schluchzte sie. „Ich habe dir gesagt du sollst Niemanden her bringen, die Prinzessin war schon zu viel“, meckerte Gothel während sie in der kleinen Küche etwas zubereitet als wäre alles wie immer, dabei immer ein Blick auf die zwei Zauberstäbe die neben ihr auf der Küchenzeile lagen. Sie drehte liebevoll lächelnd ihrer Tochter den Rücken zu während dieser nur weitere Tränen hinab lief. Verzweifelt bedeckte sie ihre Hände ihre Augen. Sie musste doch etwas unternehmen. Sie schluckte schwer und als sie die Hände sinken lies wurde sie sanft von etwas gegens Knie getreten. Sie sah zu Eugen, der schief grinste und ihr wie der Sunnyboy der er nun einmal war zu zwinkerte. Sie wischte sich durchs Gesicht und erwiderte einen leichtes Lächeln. Rapunzel sah zu ihre Mutter, leise richtet sie sich auf während Gothel die unterdrückt Wut an einem dutzend Karotten aus ließ. Leise machte sie die dicken Knoten wieder auf die den jungen Slytherin an den Stuhl banden. Eugen sah zu der Frau die begann irgendwas vor sich hin zu brummen während er sich über die blutende Schläfe strich. Leise dreht er sich zu Rapunzel nahm ihr Gesicht in seine Hände und sah sie besorgt an. Sie nickte nur sanft und sah dann wieder zu ihrer Mutter. „Hier ist es“, kam es von Merida, die vor der kleinen Hütte zum stehen kam. „Wie ist der plan?“; fragte Hicks und sah von Merida zu Jack. „Erst mal klopfen“; kam es unsicher von Jack den Merida nickt zustimmend. Doch ein lautes klieren und der schrei von Rapunzel lies sie erschrocken auf sehen. „Nein“, Merida stürmte zu Tür. Mit gezogen Zauberstab trat sie die Tür auf und trat ein. „Nein“, schrie nun Eugen und stellte sich schützend vor die Prinzessin. Es ging so schnell, Merida hielt ihn während Eugen zusammen sackte. Gothel stand da, vor Wut kochend und mit Blut verschmierten Küchenmesser. Rapunzel schrie auf und Tränen rollten unaufhaltsam ihre Wangen hinunter. Merida stand da, sackte geschockt auf die Knie und spürte die warme Flüssigkeit, noch bevor sie das Blut sah. „Merida!“, Hicks kam in das Haus hinein gestürmt, panisch sah er sich um. Jack folgte ihm. „Rapunzel, im ernst?“ schockiert sah ihr Mutter sie an. „Es sind meine Freunde, sie machen sich nur sorgen“, weinte sie. Merida sah zu Hicks, der sich neben sie hockte und Eugen, der immer noch in ihren Armen lag begutachtet. „Wir müssen ihm helfen sonst stirbt er“; sagte er leise und sah zu Gothel die Rapunzel grob an den Haaren hinter sich her zog. Vorsichtig half Hicks Merida dem Slytherin flach hin zu lege, nun hatte Eugen den Kopf in Meridas Schoss gebetet und sah sie mit schmerz verzerrten Gesicht an. „Idiot“; kam es von Merida sauer. „Für dich, Mylady“; scherzte Eugen und grinste fies. „Bitte nicht“, schluchzte Rapunzel während Jack sich im Raum umsah um eine Lösung zu finden. „Ich tue alles was du willst“, Gothel stockte in ihrem tuen. „Ich verspreche, ewig bei dir zu bleiben und nie weg zu laufen. Nur lass mich ihm helfen. Lass meine Freunde in ruhe“, Rapunzel richtet sich auf. „Nein“; kam es von schwach Eugen. Gothel grinste. „Dann wirst du auch nicht mehr nach Hogwarts gehen“, befahl ihre Mutter ihr und Rapunzel nickte. „Nein“, stöhnte Eugen und wollte sich auf setzten. „Bleib liegen“, sagte Merida und sah zu Rapunzel. „Na schön, heil ihn und dann hauen wir ab“, sagte Gothel gleichgültig. Sie ließ von ihr ab und Rapunzel stürmte zu ihren Freundin. Panisch begann sie ihre Haare auf die wunde zu legen. „Nicht“, stöhnte Eugen, doch Rapunzel ignorierte es. „Nein“; sagte Merida und heilt ihre Hand. „Rapunzel“, kam es vom der Prinzessin doch Rapunzel lächelte sie traurig an und befreit ihr Hand aus ihren Griff. „Das kann ich nicht zu lassen“, stöhnte Eugen doch Rapunzel strich ihm nur sanft über die Wange. „Es wird alle gut“, flüsterte sie und senkte den Blick. „Eugen, tut mir leid“, Jack zog den Zauberstarb. „Accio Messer“, rief er und schnappte das Blut verschmiert Messer das auf ihn zu flog. Mit einem Satz nach vorne packte er Rapunzels Haare und schnitt sie ab. „Jack!“, schrie sie erschrocken und sah ihn entsetzt an. Sie sah wie die langen blonden Haare Stück für Stück sich braun färbten. „Duuuu“, schrie Gothel und stampft auf ihn zu. Mit jedem Schritt ergrauten ihre Haare, alterte ihre Haut und klappriger wurden ihr Knochen. Noch bevor sie Jack erreichte zerfiel sie zu staub. „Krass“; kam es von dem Slytherin, der mit dem Füße das Häufchen Asche anstiess. „Eugen“, heulte Rapunzel erschrocken los und strich nun durch ihre kurzen Braunen Haare.  „Danke, Jack“, kam es leise von Eugen während sie Jack miserabel fühlte. „Nein, nein, Eugen bleib bei mir“, Merida dreht sich weg, konnte das Trauerspiel nicht mit ansehen. Hicks legte den Arm um sie drückte sie leicht an sich. Eugen strich über die kurzen braunen Haare von Rapunzel während diese unaufhörlich weinte. „Wir müssen doch was tun“, schluchzte sie doch Eugens Hand fiel schlapp hinunter und seine Augenschlossen sich. „Blume leuchtend schön...“,  leise und schluchzende drückte sie den leblosen Körper an sich. „Lass mich nicht allein...“, sie sang und eine einzelne Träne tropfte auf sein blasses Gesicht hinunter.  „Halt das Schicksal auf, gib mir was einst war mein...“, sanft legte sie ihre Stirn an seine. „Was einst war mein“, die Tränen liefen auf seine Wange. In leuchten Bannen zog sie ihre Spuren über Eugens Wangen hinunter zu seinem Rumpf. „Eugen“, Jack beobachte das ganz während Rapunzel langsam sich wieder auf richtet. Rapunzel zog scharf die Luft ein. So wie früher ihre Haare leuchtete nun der ganze Rumpf und die ranken ähnlichen Gebilde auf seiner Haut. Und dann war es wieder dunkel. „Rapunzel“; leise kam es von Eugen. Rapunzel so wie Merida, Hicks und Jack sahen zu dem tot geglaubten Jungen. „Eugen“, kam es lachend von Rapunzel während immer noch Tränen ihre Wangen hinunter liefen.  „Hatte ich dir eigentlich erzählt, ich steh wahnsinnig auf Brünette“, scherzt er und Rapunzel fiel ihm um den Hals. Merida lacht laut auf Hicks grinste. Leicht gestützt von Rapunzel stolperte Eugen aus dem Kamin. Er grinste müde und sah hinter sich wie erst Merida, dann Hicks und zu letzte Jack. „Das war ja mal ein netter Ausflug“, grinste Jack und legte die Arme um Merida und Hicks. „Sollten wir wiederholen“, kam es grinsend von Eugen, während sich die nun Brünette etwas an ihn krallte. „Vielleicht mit etwa weniger Drama“, kam es von Merida. „Das waren für lange Zeit Ihr letzter Ausflug“, die Gruppe zuckte zusammen. North stand mit verschränkten Armen vor ihnen. „Professor“; kam es erschrocken von Hicks. „10 Punkte Abzug für jeden von Ihnen und Ausflüge sind gestrichen! Jeglicher Art“, der Schulleiter kochte vor Wut. „UND JETZT IN IHRER SCHLAFSÄLE!“, platzte es aus ihm heraus und die Schüler huschten an ihm vorbei. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)