Knicks vs. Celtics von Vampyrsoul (Boston Boys 2) ================================================================================ Kapitel 5: Finger Roll ---------------------- Nach einem leisen, heiseren Stöhnen legte Roger die Stirn zwischen meinen Schulterblättern ab. Ich selbst hatte meinen Kopf auf dem Arm abgelegt, mit dem ich mich von der Wand abstützte. Wir atmeten beide schwer und ich konnte spüren, dass er genauso stark schwitzte wie ich. Eine Weile standen wir so da, warteten, dass wir wieder zu Atem kamen, dann begann er mit etwas zu rascheln. Als er gefunden hatte, was er suchte, hielt er mir etwas Helles vor das Gesicht. Mit einem „Danke“ nahm ich das Taschentuch entgegen und machte mich sauber, während er einen halben Schritt zurück machte, wodurch er aus mir herausglitt. Ich raffte meine Hose hoch und schloss sie, bevor ich mich umdrehte und mich mit dem Rücken gegen die Wand lehnte. Ich konnte nichts von seinem Gesicht erkennen, dennoch war es mehr als deutlich, dass er genauso angestrengt versuchte, etwas in meinem zu erkennen wie ich in seinem. Vorsichtig streckte ich die Hand nach seinem Nacken aus, zog ihn daran wieder zu mir. Diesmal war es meine Zunge, die bei ihm Einlass forderte. „Wow“, seufzte er, nachdem wir uns gelöst hatten. „Du sagst es“, raunte ich. Er hatte mich nicht nur einfach gefickt. Es war auch noch echt geil gewesen. Ich wusste nicht, seit wann ich darauf stand, früher hatte das immer ein Desaster gegeben, wenn jemand versucht hatte, mir die Führung zu nehmen, aber darüber wollte ich jetzt auch gar nicht nachdenken. Von mir aus konnten wir nach einer kleinen Pause gerne weitermachen. Aber diesmal wäre er dran. Um ihm das zu zeigen, küsste ich ihn erneut. „Das hier muss unter uns bleiben“, forderte er jedoch direkt im Anschluss und holte mich damit in die Realität zurück. Das hier war Roger, der sich in meine Arme hatte fallen lassen, dem ich über den Rücken streichelte und der seinen Kopf auf meiner Schulter abgelegt hatte, damit ich mit ihm flüstern konnte, um niemanden zu stören. Roger, der mich in den letzten Wochen gemieden hatte, weil ich auf Kerle stand. „Von mir erfährt es keiner“, versicherte ich dennoch. Das war für mich einfach selbstverständlich. „Kann ich mich darauf verlassen?“, fragte er unsicher nach, klang noch immer leicht erschöpft. „Ja.“ Egal, was hier passiert war, ich sprach darüber sicher nicht mit meinen Freunden. Dennoch war es unglaublich merkwürdig, gerade ihn jetzt in meinem Arm zu halten. „Aber ich will wissen, was hier los ist. Warum bist du hier? Was sollte das werden? Warum hast du...“ Er legte mir die Hand auf den Mund. „Ich erklär es dir beim nächsten Mal, okay?“ „Hmm... Es gibt also ein nächstes Mal? Ich freu mich drauf“, raunte ich halb scherzhaft an seinem Ohr, nachdem er seine Hand weggenommen hatte. Scheiße, schon der Gedanke an ein nächstes Mal machte mich wieder geil. Dabei konnte er das nicht ernst meinen. „Nur wenn es niemand erfährt und du das nächste Mal rasiert bist.“ Um zu verdeutlichen, was er meinte, strich er mit der Hand über meine Hose. „Ich mag da keine Haare, das ist total widerlich. Genauso wie Tabakgeschmack.“ Ich schmunzelte. Diese Situation war so unglaublich surreal. Er versprach mir ein nächstes Mal? Was war das hier für ein Spiel? Egal, ich würde mir später darüber Gedanken machen. Sicher war es nur ein merkwürdiger Scherz. Seine Art, diese Situation zu überspielen. Da konnte ich auch einfach mitspielen. Irgendwann würde er schon einen Rückzieher machen. „Deal. Dafür hast du das nächste Mal deine normalen Klamotten an und nicht dieses Kostüm. Außer du kannst mich davon überzeugen, dass du dich darin tatsächlich wohlfühlst. Aber das bist nicht du.“ „Du kennst mich doch gar nicht“, gab er bitter zurück. Ich seufzte. Recht hatte er wohl. Sonst hätte er mich kaum so überrumpeln können. „Schon gut. Ich meine nur... Ach, egal. Wir sollten raus, sonst bekommen wir noch Ärger, wenn wir hier weiter quatschen.“ Ich setzte mich in Bewegung, doch er blieb stehen. Ich streckte die Hand nach ihm aus. „Na komm, ich geb dir was aus.“ „Nein. Ich verschwinde, bevor mich die anderen sehen.“ Er ignorierte meine Hand und ging an mir vorbei. Seufzend schüttelte ich den Kopf. So ernst war es ihm also? Sie sollten nicht einmal wissen, dass er hier war? Na gut, meinetwegen, es war seine Sache. „Warte, ich geh zuerst hoch, dann kann ich sie ablenken.“ „Ist gut. Nicht vergessen, kein Wort hierüber!“ Obwohl er wohl eigentlich hatte hart klingen wollen, hatte seine Stimme einen flehenden Ton angenommen. Ich stellte mich direkt neben ihn. Das klang eindeutig nicht gut. Ich wollte ihn etwas aufmuntern, ihn nicht mit einem schlechten Gefühl zurücklassen. Außerdem wollte ich mich versichern, dass das Ganze hier keine Einbildung war. „Was war denn? Ich glaub, ich hab mein Gedächtnis verloren. Vielleicht kommt ja die Erinnerung bei einem Kuss von dir wieder?“ Er strich mir eine Strähne aus der Stirn, seine Finger wanderten dabei hauchzart über meine Haut. Ich konnte seinen Atem ganz nah an meinem Gesicht spüren, er war nur wenige Millimeter von mir entfernt. Dann trat er plötzlich wieder weg. „Dann sollten wir das auch bis zum nächsten Mal verschwunden lassen.“ Kopfschüttelnd lachte ich und schritt dann durch den Vorhang und, nach einem kurzen Abstecher in den Waschraum, weiter nach oben. Dieser Kerl war einfach nur verrückt und undurchschaubar. Hoffentlich erhielt ich irgendwann eine hinreichende Erklärung. Ich holte mir mein Getränk bei Kil ab, der mir wissend zuzwinkerte, dann ging ich zu meinen Freunden. „Sorry, wollte euch nicht warten lassen.“ „Ja klar, natürlich nicht. Der Kerl hat dich bestimmt einfach überfallen und du bist nicht mehr weggekommen“, feixte Terrence. „So in etwa.“ Ich zündete mir grinsend eine Kippe an. Wenn er wüsste, wie nah er damit an der Wahrheit lag. Roger lief gerade am anderen Ende des Clubs zum Ausgang und schien gar nicht zu bemerken, dass ich ihn beobachtete. „Ich hab auf Klo ’n Bekannten getroffen und er hat mir ’n unwiderstehliches Angebot gemacht.“ „Irgendwie beneid ich dich ja schon. Du hast auch an jeder Hand zehn Kerle, die für ’n Abenteuer zu haben sind, oder? Das könntest du mit Frauen nicht machen.“ Darius grinste und die anderen lachten leise. Ich zuckte mit den Schultern. Sie stellten sich das immer so einfach vor. „Dafür ist keiner dabei, der mir mehr geben würde als Sex. Wenn ich könnte, würde ich tauschen.“ „Was ist denn mit deinem kleinen Freund aus Boston?“, fragte Anthony. Ich rollte mit den Augen. Konnten sie das Thema nicht mal sein lassen? „Der ist in Boston.“ „Jetzt tu mal nicht so, das ist jetzt auch nicht die Welt“, redete mir Terrence mal wieder rein. Er hatte von Anfang an gewusst, dass Peter für mich keine Option als fester Freund war, dennoch wollte er es immer wieder in diese Richtung rücken. „Dafür reicht es bei mir aber nicht.“ „Dann beschwer dich auch nicht. Wenn du die vermutlich einzige Chance sausen lässt, mal ’n festen Freund zu haben, bist du selbst schuld!“ Böse sah ich ihn an, doch er ignorierte es. Manchmal fragte ich mich, warum er überhaupt mein bester Freund war. „Hey, nicht streiten. Kommt, wir gehen tanzen“, schlug Darius vor. Dankbar für die Ablenkung stimmte ich zu und stürmte mit ihm die Tanzfläche. Als wir uns ein paar Tage später beim Basketball wiedersahen, ließ sich Roger tatsächlich nichts anmerken. Er wirkte wie immer. Lediglich das leichte Lächeln, als ich ihm die Tüte mit seinen Klamotten überreichte, verriet, dass ich es nicht geträumt hatte. Vorsichtig strichen seine Fingerspitzen über meine Haut, als er sie mir abnahm. Das war eindeutig keine unbeabsichtigte Berührung. Kurz lächelte ich zurück, bevor er sich mit einem grimmigen „Danke“ abwandte. Wenn ich gehofft hatte, er würde nach unserem Intermezzo wieder spielen und agieren wie zuvor, dann hatte ich mich gewaltig getäuscht. Noch immer ließ er mir das ein oder andere Mal einen Ball, den er jedem anderen abgenommen hätte. Nach der ersten Runde setzten wir uns wie immer ins Gras. Während wir alle zu unseren Flaschen griffen, blickte Roger entschuldigend in die Runde. „Kann ich mir bei euch was leihen? Ich hab meines mal wieder vergessen.“ Ohne ihn weiter anzuschauen, reichte ich ihm meine Flasche. Er vergaß es häufiger und ich hatte eigentlich immer mindestens zwei Flaschen mit, daher gab ich ihm meist etwas ab. Nachdem er einen großen Schluck genommen hatte, hielt er sie mir wieder hin. Kopfschüttelnd lehnte ich ab. „Schon gut, ich hab noch genug. Behalt sie.“ Er schüttelte ebenfalls den Kopf. „Ich kann dir nicht immer alles wegtrinken. Danke.“ Ich nickte und nahm sie wieder zurück. So wirklich wurde ich aus seinem Verhalten nicht schlau. Während ich einen weiteren Schluck nahm, um mir die Verwirrung nicht anmerken zu lassen, bemerkte ich den eindringlichen Blick, den Roger mir zuwarf. Er schien ganz genau zu beobachten, was ich mit der Flasche tat. Hatte ich etwas im Gesicht oder was war so interessant? Fast verschluckte ich mich, als mir der Gedanke wieder einfiel, den ich gehabt hatte, als ich ihm zum ersten Mal meine Flasche gegeben hatte. Wäre mein Blut nicht sofort in andere Regionen geschossen, wäre ich wohl rot geworden. Roger streckte die Hand aus. „Bekomm ich noch einen Schluck, bevor du alles vollspuckst?“ Ich nickte nur, als ich ihm die Flasche noch einmal gab. Meiner Stimme traute ich gerade nicht über den Weg. Mit dem Finger wischte er einen Tropfen weg, der die Flasche hinablief, dann leckte er diesen ab. Während er sich die Flasche ganz sacht an die Lippen setzte, die er kurz vorher mit der Zunge befeuchtete, musste ich einfach wegschauen. Ich hatte das Gefühl zu platzen, wenn ich ihn weiter beobachtete. Zumal sein Blick die ganze Zeit mir galt. Das konnte er doch unmöglich absichtlich machen! Bevor noch jemand mitbekam, wie Roger mich in den Wahnsinn trieb, widmete ich mich dem Gespräch von Bobby und Darius, die sich über Mädchen unterhielten, aber gerade ins Stocken gerieten. Ich wandte mich an Bobby: „Wie geht es eigentlich Belinda?“ „So weit ganz gut. Sie macht im Moment Praktikum im Krankenhaus, daher sehen wir uns nicht so oft. Aber ist ja nur ein halbes Jahr. Danach wird es hoffentlich wieder besser.“ So wie er bei der Aussage strahlte, glaubte ich ihm, dass alles gut war. Er war da recht einfach zu lesen. Man musste nur den Namen seiner Freundin sagen. Wenn er begann zu strahlen, war alles gut, wenn sich ein Schatten auf sein Gesicht legte, war etwas im Argen. Warum konnte es bei Roger nicht genauso einfach sein? „Und wie steht es bei dir? Hattest du nicht letztens auch noch eine kennengelernt?“, war nun Darius an der Reihe. „Nah, das war nichts. Die wurde mir zu schnell zu aufdringlich. Schade, süß war sie ja. Aber ich will mir keine Klette ans Bein binden.“ Amüsiert schüttelten Bobby und ich den Kopf. So war Darius eben. „Danke. War sehr gut“, reichte mir Roger die Flasche wieder zurück. Na toll, ich hatte mich doch gerade wieder beruhigt. Da kam das Zwinkern, als ich sie ihm abnahm, gar nicht gut. „Wollen wir weiterspielen?“ „Ja. Neue Teams?“, pflichtete Bobby ihm bei. „Ja, bitte. Du und Roger machen uns die ganze Zeit fertig“, warf Darius sofort ein. Ich zuckte nur mit den Schultern. Mir war es eigentlich egal, mit wem ich zusammenspielte. Also wurden wieder Grashalme gezogen. Diesmal spielte Darius mit Roger zusammen. „Hast du eigentlich ’ne Freundin?“, griff Bobby nach der zweiten Runde das Gespräch von zuvor wieder auf. „Sorry, mir ist grad eingefallen, dass du noch gar nichts in die Richtung erwähnt hast.“ „Nein, hab ich nicht. Nur ab und zu mal ein paar Affären, das war’s. Mehr will ich aber auch gar nicht“, antwortete Roger aufrichtig lächelnd. „Oh. Warum das nicht?“, fragte Bobby nach. Er war eher der Mensch, der Sex nur in der Beziehung hatte, verstand aber auch, wenn es jemand anders hielt. Doch bevor der Gefragte antworten konnte, sprang Darius dazwischen. „Boah, wie macht ihr das alle? Mir hängen die Weiber immer direkt an der Ferse.“ Roger zuckte mit den Schultern, ging gar nicht auf Darius ein. „Mir wäre eine Beziehung einfach zu kompliziert.“ „Kann ich verstehen“, pflichtete ihm Darius bei. Nicht, dass dieser es jemals versucht hätte. Während des Gesprächs hatte Roger immer wieder einen kurzen, versichernden Blick zu mir geworfen. Scheinbar wollte er sichergehen, dass ich sein Geheimnis nicht verriet. Da ich noch nicht einmal sicher war, was es genau war, hielt ich den Mund, um ihn nicht aus Versehen zu verraten. Ich wurde aus seinem Verhalten noch nicht schlau. War er nun schwul oder nicht? Und warum mied er mich einerseits und machte mich andererseits so auffällig unauffällig an? Oder bildete ich mir das alles nur ein? „Vielleicht sollten wir über etwas reden, bei dem auch Toby mitreden kann?“, schlug Bobby vor, der mein Schweigen wohl bemerkt hatte. „Gern. Wie wäre es mit der Planung des ersten Novemberwochenendes? Wie sieht es da bei euch aus?“, wechselte Darius das Thema. „Ich hab Samstag frei. Und meine Eltern sind Halloween bis Sonntag im Urlaub“, antwortete ich sofort, damit sie nicht merkten, dass mich etwas anderes beschäftigte. „Oh cool, ich glaube, damit hat sich Toby gerade angeboten, dass wir wieder zu ihm gehen“, witzelte Darius. Ich zuckte nur mit den Schultern. Da meine Eltern jedes Jahr um diese Zeit in den Urlaub fuhren, sahen wir uns die ersten Spiele der Saison meistens bei mir an. „Klar, können wir machen. Ich weiß nur nicht, ob Lena da ist oder mitfährt.“ „Darf ich fragen, worum es geht? Wollt ihr wieder weggehen?“, fragte Roger vorsichtig. Überrascht sah ich ihn an. Wäre er diesmal etwa mitgekommen? „Klar. Du gehörst doch mittlerweile dazu“, antwortete Bobby ihm freundlich. „Wir schauen uns die Wochenendspiele der NBA so weit möglich zusammen an. Und es ist quasi schon Tradition, dass wir uns die ersten bei Toby anschauen, weil er sturmfrei hat. Wir bleiben dann immer Freitag bis Samstag bei ihm.“ „Cool. Darf ich auch kommen?“, fragte Roger vorsichtig in meine Richtung. „Hat Bobby doch gerade gesagt: Du gehörst dazu. Also ja.“ Möglichst neutral versuchte ich ihn anzulächeln. Dabei machte mich der Gedanke leicht nervös. Ich musste bis dahin herausfinden, was Sache war, sonst würde ich mich verrückt machen. „Ich muss nur vorher wissen, ob du da bleibst oder nur an einem Tag kommst oder wie auch immer. Aber das hat noch etwas Zeit. ’ne Woche vorher reicht, wenn du Bescheid sagst.“ „Ich schau mal. Danke.“ Offen lächelte er mich an. Hatten seine Lippen dabei sonst auch so verlockend gewirkt? „Vielleicht räumt Toby ja auch extra für dich die Dildos weg“, feixte Darius. Ich boxte ihm dafür in die Seite. Er wusste zwar nicht, was passiert war, aber ihm sollte klar sein, dass so ein Kommentar fehl am Platz war. Ohne das Gesicht zu verziehen, fragte Roger: „Spielen wir noch ’ne Runde?“ „Klar. Eine schaffen wir noch. Welche Teams diesmal?“, war Darius nach der gewonnenen Runde Feuer und Flamme. „Ich würde sagen, Toby und ich gegen euch beide“, schlug Roger vor. Dafür erhielt er nicht nur von mir einen verwirrten Blick. Auch die anderen merkten natürlich, dass er sich noch immer von mir fernhielt. Schnell schob er hinterher: „Dann hat jeder mal mit jedem gespielt.“ „Aber das ist doch unfair. Ich seid viel größer und habt beide mal in ’nem Team gespielt“, motzte Darius. Er hasste es zu verlieren. „Dafür seid ihr wendiger und spielt schon länger zusammen“, warf Roger ein. „Ich find die Idee gut. Na komm, die beiden Großen spielen wir doch locker aus.“ Bobby schnappte sich den Ball und ging zum Spielfeld. „Wegen Nachteil haben wir den Ball als erstes!“ Nachdem Roger und ich die letzte Runde für uns entschieden hatten, packten wir unsere Sachen zusammen. Ich wollte mir gerade wie üblich nach dem Spielen eine Kippe anstecken, als mich Rogers Blick traf. Kurz hielt ich in der Bewegung inne, dann steckte ich sie wieder weg. Er hatte weder etwas gesagt, noch die Miene verzogen, dennoch war mir sofort sein Kommentar von Freitag wieder in den Kopf gekommen. Er mochte es nicht, wenn jemand rauchte. Innerlich schüttelte ich den Kopf. Warum interessierte mich das? Die ganze Sache mit der Wiederholung war doch nur ein Witz gewesen. Alles andere war einfach nur Wunschdenken. Dennoch konnte ich mich nicht überwinden zu rauchen, bis er sich von uns verabschiedet hatte. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)