Lindseys Tagebuch Amerika von CeBe13 (Ausbildung zum Schmerzsklaven) ================================================================================ Kapitel 14: X 253 - 259 Unterwegs nach Hause -------------------------------------------- X253 Noch vor dem Sonnenaufgang waren wir unterwegs und auch wenn das Telegramm seine Pläne durchkreuzt hat und er so etwas ganz und gar nicht ausstehen kann war seine Laune erstaunlich gut. Er hat sich von mir verwöhnen lassen und sich sehr viel Zeit gelassen. Ich bewundere und manchmal hasse ich ihn auch für seine Selbstbeherrschung. Seine Füße zwischen meinen Beinen lassen mich immer noch wahnsinnig werden und ich bin mir sicher, dass er das weiß. Ich hasse ihn. Ich hasse ihn. Oh wie sehr ich ihn hasse. Sein Gesicht war zu einem schelmischen Lächeln verzogen, als er mir sagte, dass ich schon wieder recht blass aussehen würde und mir ein wenig Sonne bestimmt gut tun würde. Ich zog die Augenbrauen hoch und wunderte mich mal wieder, mit welcher Leichtigkeit er sich darüber hinweg setzte, dass blasse Haut ein Zeichen für Wohlstand und Geld und Gesundheit gelten. Er mag es, wenn meine Haut leicht gebräunt ist, als ob ich in der Sonne arbeiten würde. Dann hat er mir befohlen mich in der Kutsche, während der Fahrt über sein Knie zu legen. Ich ahnte schon was kommt und beeilte mich seinem Befehl zu folgen. Er hat erst über meine Pobacken gestreichelt und ich habe seine Hand genossen. “Genießt du meine Hand?” “Oh ja Herr, sehr.” “Das ist gut, dann genieße sie noch ein bisschen weiter.” Seine Stimme klang als wäre er bereits amüsiert und da nur er wusste, was er vor hat habe ich mich vertrauensvoll in seine Hand gegeben. Er war erst sehr zärtlich und hat mich gestreichelt. Dann hat er begonnen mich zu schlagen. Mit der flachen Hand auf den Po. Seine Schläge waren nicht schmerzhaft sondern eher unangenehm. Wie verdammt sensibel kann ein Mensch sein. Er muss gemerkt haben, dass ich es nicht genossen habe. “Genießt du meine Hand.” “Herr nicht wirklich.” “Das ist nicht gut, dann werde ich dich lehren sie zu genießen.” Er kramte in der Tasche neben sich und das nächste, was ich spürte war der heiße Schmerz, den eine dünne Rute verursacht. Ich wusste, dass ich es mal wieder vermasselt hatte. Ich hätte seine Hand genießen können. Aber ich konnte nicht ich spüre immer mehr, dass ich nicht auf Schmerzen stehe... Oder vielleicht doch? Ich mag es doch, wenn er mich benutzt um seine Lust zu Befriedigung. Das macht mich wirklich an, so auch jetzt. Ich bekomme zwar nicht seine Hand sondern er zeig mir die Alternative und die ist wesentlich schmerzhafter, aber ich weiß, dass er es mag. Noch während ich in Gedanken versunken bin hört er auf und streichelt die wahrscheinlich knallroten Backen. Ich bin dankbar dafür, dass er nicht zu hart zu mir war. Ich liebe ihn dafür, dass er weiß was ich brauche, auch wenn ich es nicht weiß. Er spreizt meine Backen und ich spüre etwas feuchtes an meinem After. Sein Finger bereitet mich darauf vor den Verschluss auf zu nehmen. Ich stöhne, doch dieses Mal vor Lust. Ein Schlag auf die Pobacken beendet die Vorbereitung. Er befiehlt mir die Hose anzuziehen und klopft dann mit dem Stock an das Dach der Kutsche. Wir halten und er teilt dem Kutscher mit, dass ich auf dem Bock mit fahren werde. Mit der Hose, die mehr frei lässt als bedeckt bekleidet, kletter ich auf den Bock. Der Kutscher blickt mir zwischen die Beine und zieht dann das Kissen, auf dem er sitzt beiseite. Ich setze mich auf den Bock und wäre am liebsten wieder aufgesprungen, doch er löste die Bremse und die Pferde ziehen an. Ich lande mit meinem wunden Hintern auf das blanke Holz und der Verschluss drückt sich tief in meinen After, ich stöhne schon wieder und bin mir nicht sicher ob vor Lust oder Schmerz, wahrscheinlich ein bisschen von beidem. Der Kutscher hat mich ignoriert und ich habe in den nächsten Stunden versucht eine Position zu finden, in der ich nicht jede Unebenheit in meinem inneren spüre und mein Po nicht höllisch brennt. Ich habe versagt. Ich habe aufgegeben und auf dem Bock gesessen und gelitten. Dann fing es an zu regnen und der Kutscher zog sich seine Jacke eng um die Schultern. Ich habe gefrorenen und war nass und mir tat alles weh als wir endlich in dem Wirtshaus ankamen in dem wir die Nacht verbringen würden. Mein Herr hat mir befohlen die nasse Hose auszuziehen und mich ans Feuer zu begeben um mich zu wärmen. Während ich langsam wieder warm werde spüre ich die Wärme des Feuers ganz besonders an meinem roten Po. Er grinst und lässt mir vom Wirt eine heiße Suppe bringen. Ich drehe mich um, esse auf Knien und blicke dabei ins Feuer. Mit einem mal habe das Gefühl, dass mich alle Menschen in dem Schankraum anstarren. Ich versuche mich zu entspannen und weiter zu essen, doch ich kann nicht. Ich höre sie lachen und habe das Gefühl, dass sie über mich lachen, dass sie meinen roten Po lustig finden. Ich dreh mich um und fühle mich wie ein Idiot. Niemand hat auf mich geachtet, außer meinem Herrn. Die Menschen essen und trinken und lachen wie sie es jeden Tag nach getaner Arbeit tun. Es hat nichts mit mir zu tun, es war alles nur in meinem Kopf. Wir übernachten in dem Gasthaus, doch weil es sehr klein ist haben wir nur ein Bett von vier Betten in einem Raum. Er gab mir die Erlaubnis den Verschluss zu entfernen, wenn ich mich leeren muss und anschließend wieder einzusetzen. X254 Ich weiß jetzt, dass es mich nicht erregt, wenn ich den Verschluss selbst entfernen, reinigen und wieder einsetzen muss. Als wir wieder unterwegs waren hat er mir befohlen sich wieder über sein Knie zu legen. Dann hat er sich beschwert, dass meine Pobacken nicht mehr hübsch rot sind. Ich wollte nicht riskieren ihn zu reizen und habe ihn gebeten mich zu verändern, bis ich ihm gefalle. Er hat mir meinen Wunsch erfüllt und mich geschlagen, doch nur mit der Hand und zwischendurch hat er immer wieder mit dem Verschluss gespielt. Ich spürte, wie meine Lust wuchs und ich mir nichts sehnlicher Gewünscht habe als ihn zu spüren. Er hat mir befohlen mich auf die Bank zu Knien und zu präsentieren und dann hat er den Verschluss entfernt und mich zur Befriedigung seiner Lust benutzt. Er hat mir deutlich gemacht was er unter Lustsklave versteht und ich habe ihm Lust gegeben. Meine eigene Lust blieb ohne Erlösung und ein Leder verhindert, dass meine Männlichkeit sich aufstellt. Das Gefühl ist erniedrigend und Lustvoll zu gleich. X255 Wir waren zu langsam. Heute hat uns ein Bote unterwegs angetroffen und in dem Telegramm von Darla stand, dass Padrige Dexter verstorben ist. Ich bin erstaunt, dass er so traurig ist. Ich weiß, dass er und sein Vater nicht das beste Verhältnis hatten. Ich befürchte, dass die restliche Fahrt für mich nicht so schön sein wird. X256 Ich habe mich mal wieder in meinem Herrn getäuscht. Ich kniete heute in der Kutsche und hing meinen trüben Gedanken nach. Ich habe nicht gehört, dass er mich angesprochen hat. Darauf reagiert er immer sehr ungehalten und auch heute war es nicht anders. Er hat die Vorhänge der Kutsche geöffnet und meinen Kopf und die Schultern durch das Fenster gesteckt. “Vielleicht weht dir der Wind die Gedanken aus dem Kopf, die dich hindern auf mich zu achten.” Ich hing halb aus der Kutsche und es war nicht nur windig sondern auch noch kalt und es regnete. Ich fror und wagte es doch nicht mich wieder in die Kutsche zu ziehen. Ich glaube, dass war auch gut so. Als ich schon ganz nass war spürte ich seine Hand an meinem Rücken. Er hat seine kräftigen Finger über meine Haut gezogen und ich habe leise gewimmert. Dann war seine Hand zwischen meinen Beinen und er hat meine Hoden massiert. Das hat mich sehr erregt. Ich konnte sein grinsen zwar nicht sehen, aber in seiner Stimme hören, als er mir nicht nur die Erlaubnis gab meiner Lust lautstark Ausdruck zu verleihen, sondern mir den Befehl dazu. Dann hat er mich ganz langsam erregt. Ich hing stöhnend und keuchend in dem Fenster. Er hat meinen After mit seiner Zunge immer wieder berührt und als wir durch ein Dorf fuhren hat er sich hinter mich geduckt, so dass die Bewohner ihn nicht sehen konnten. Dabei hatte er zwei Finger in mir und hat immer wieder gegen den Punkt gestoßen, der mich geil macht. Zu meinem Glück waren nicht viele Menschen bei dem schlechten Wetter unterwegs. Doch deren Blicke waren eindeutig. Sie hielten mich für verrückt. Als er seine Hand um das Leder legte, dass mich daran hindern soll zu kommen war er mit meiner Selbstbeherrschung vorbei. Mir war es egal was die Leute gedacht haben. Mir war sogar egal, was der Kutscher von mir hält. Ich habe gestöhnt und meiner Lust laut Ausdruck verliehen. Mir war nicht mehr kalt und es war egal, dass ich nass war. Es zählte nur noch das, was mein Herr mit meinem Körper gemacht hat. Als wir aus dem Dorf heraus waren stellte er sich hinter mich und hat mich genommen. Er hat mir deutlich gemacht was meine Aufgabe als Lustsklave ist. Ich habe nur auf ihn zu achten und sonst ist nichts wichtig. Nicht einmal meine Lust. Er hat sich in mich gespritzt und dann wieder auf die Bank gesetzt. Ich erhielt die Erlaubnis ihn zu reinigen. Dann hat er mich in eine warme Decke gewickelt und ich durfte, ohne selbst zu kommen, zwischen seinen Beinen schlafen. X257 Je weiter wir nach Irland kommen, desto mehr Gedanken mache ich mir über die Zukunft. Ich weiß doch, dass ihm die Firma sehr viel bedeutet und das er auf unserer Reise hohe Gewinne gemacht hat. Ich überlege mir, was er als nächstes anschaffen wird und ob wir auch weiterhin unterwegs sein werden. Im Moment hoffe ich aber erstmal, dass wir ein paar Momente auf dem Anwesen bleiben, denn die Wirtshäuser bieten nicht so viel Komfort. Ich weiß nicht woran er merkt, dass ich mir Gedanken über die Zukunft mache. Aber er hat es gemerkt und anscheinend hat es ihm nicht gefallen, auch wenn ich gar nichts gesagt habe. In den nächsten Stunden habe ich nur noch darüber nachgedacht, ob ich ihn hasse oder liebe. Ich bin noch zu keinem Ergebnis gekommen. Ich Knie in der Scheune des Gasthauses und schreibe Tagebuch. Er meinte, dass ich zu viel denke und das sei nicht gut für mich. Ich habe ich angelächelt und ihm gesagt, dass er mich erwischt hat. Er grinste schon wieder und meinte, dass er mich nicht nur kennen, sondern auch erkennt würde. Ich habe ihn nicht verstanden und ihm den Vorschlag gemacht, mir den Verstand raus zu.... Zu entfernen... Er hat mich im Stall zu den Pferden gebracht und angebunden. Es riecht nach Heu und Stall, wie damals ... X258 Er hat mich gefunden. Ich weiß nicht was passiert. Ich weiß nur, dass ich in seinem Arm wach geworden bin. Er ist heute sehr still. Ich habe meinen Kopf auf seinem schoß und er krault mich. X259 Der letzte Tag der Fahrt. Morgen sind wir wieder zu Hause. Ich freue mich auf zu Hause. Ich freue mich darauf wieder in einem richtigen Bett mit Liam zu schlafen und Sex mit ihm zu haben. Die Zimmer in den Wirtshäusern sind dazu nicht wirklich geeignet. Ich Knie in der Kutsche und mein Tagebuch liegt auf dem Sitz. Das Beste an der Situation jedoch sei Fuß zwischen meinen Beinen. Ich habe keine Ahnung wie er das macht, aber meine Lust wächst. Ich weiß, dass er es gerne sieht und bin stolz auf mich, dass ich meine Erregung so lange halten kann. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)