Nicht die ganze Familie - Einer ist noch am Leben von Raven_Blood (Itachi x Madara) ================================================================================ Epilog: Jahre sind vergangen in Frieden ! Oder wird er jetzt wieder gebrochen ? ------------------------------------------------------------------------------- 5 Jahre sind vergangen, 5 Jahre in Frieden, 5 Jahre ohne Kampf! Ich hatte immer Bedenken, Bedenken das es wirklich Frieden ist, Bedenken das dies nicht lange halten wird, doch jetzt habe ich diese nicht mehr. Niemand hat uns wieder angegriffen, die Dörfer haben sich mit den Jahren daran gewöhnt, dass es die Bijuus nicht mehr gibt. Kein Krieg wurde mehr geführt, nicht gegen uns und auch nicht gegen irgendein anderes Dorf. Wenn man es so sehen will, hat sich der Traum von Madara verwirklicht. Ich kann es nach wie vor immer noch nicht glauben, aber es ist so, es hat solange gedauert, aber anscheinend können die Menschen doch noch dazu lernen. Die Menschheit lebt in Frieden, die Welt blüht wieder auf, die Natur regeneriert sich, die Tierwelt lebt wieder auf. Alles lebt und blüht wieder auf, ich hoffe so sehr das es so bleibt. Die Sonne scheint und ich stehe grad draußen, mein Kopf gen Himmel gerichtet, die Sonne scheint auf mein Gesicht hinab. Ich habe die Augen geschlossen, genieße den herrlichen Tag, Deidara und ich hatten bis vor kurzem noch trainiert. Hidan und Kakuzu sind auf Mission, Zetsu ist wieder als Spion unterwegs, Konan ist Einkaufen mit Sasori. Pain hängt wie für ihn üblich, über seinen Akten und Deidara ist vermutlich im Zimmer sich ausruhen. Ein Lächeln stahl sich auf meine Lippen, ja Deidara ist stärker geworden, aber das ganze Training zieht doch noch an seiner Ausdauer. Starke Arme legen sich um meine Hüften, ich werde an eine starke Brust gedrückt. Tief atme ich seinen Geruch ein, bin für jede Minute dankbar, die wir für uns haben. "Was machst du?" Flüstert Madara mir ins Ohr "Habe bis vor kurzem noch mit Deidara trainiert, ich wollte aber noch nicht rein. Das Wetter ist viel zu schön!" Gab ich brav als Antwort, lehnte mich mehr gegen ihn und schloss meine Augen wieder. Die ich geöffnet hatte, als Madara mir seine Arme umgelegt hatte. "Und was machen wir jetzt?" Hauchte er mir ins Ohr, eine Gänsehaut zog sich über meinen Rücken. Ich drehte mich in seiner Umarmung und sah ihn an. "Mh ich weiß nicht" Sagte ich verschmitzt und gab ihm einen kurzen Kuss. "Ich könnte eine Dusche vertragen" Sagte ich dann noch und grinste ihn an. "So könntest du das?" Fragte er grinsend und hob mich auf seine Arme. Erschrocken keuche ich auf, lege meine Arme um seinen Nacken. Ich beuge mich zu seinem Ohr, puste leicht hinein und lecke dann darüber. "Ja könnte ich, aber ich möchte nicht alleine Duschen." Flüsterte ich ihm ins Ohr, sah wie er im Nacken eine Gänsehaut bekam. Madara drückte mich enger an sich, ich knabberte an seinem Ohr, was mir ein erregtes Knurren von ihm brachte. Madara lief schnell zu unserem Zimmer, dort schloss er die Tür mit seinem Fuß, nach dem er mit mir in seinen Armen, eingetreten ist. Ich presste Madara meine Lippen auf seine, drang mit meiner Zunge in seinen Mund ein. Erkundete das mir bekannte Gebiet, stupste dann die Bewohnerin an und forderte sie zum spielen auf. Wir verfielen in einen leidenschaftlichen Kuss, den keiner von uns lösen wollte, nur der Luftmangel zwang uns dazu. Keuchend sahen wir uns an, Madara's Augen zeigten pures Verlangen. Neben bei bemerkte ich, dass wir schon im Bad standen, schnell zog ich Madara aus und mich auch. Dann küsste ich ihn wieder, presste mich an ihn. Meine Hände fuhren seinen Rücken auf und ab, Madara löste keuchend den Kuss. Dann küsste er sich bis zu meinen Brustwarzen, eine umspielte er mit der Zunge, saugte, leckte und knabberte an dieser, bis sie sich ihm erregt entgegen streckte. Die andere reizte er mit seinen Fingern, bis auch diese sich ihm erregt entgegen streckte. Dann küsste er sich weiter gen Süden, fuhr mit seiner Zunge meine Muskeln nach, bis zum Bauchnabel. In eben diesen tauchte er seine Zunge ein, laut stöhnend verkrallte ich meine Hände in seinen Haaren. Mit seinen Händen fuhr er meine Beine auf und ab, ließ aber meine pochende Mitte aus. Er leckte über meinen Schambereich, ich glaubte zu explodieren. "Madara" Stöhnte ich ungehalten, dann spührte ich seine Zunge an meiner Eichel und stöhnte wieder meine Lust heraus. Meine Beherrschung kam schon an ihre Gränzen, doch Madara zeigte erbarmen, er nahm dann meine Spitze zwischen seine Lippen. Saugte leicht an ihr, nahm dann mein Glied ganz in den Mund, fing dann an auf und ab Bewegungen zu machen. Mit seiner Zunge leckte er abwechselnd über meine Eichel, machte saug und schluck Bewegungen, mein Körper zitterte vor Erregung, alles spannte sich in mir an. Ich spührte wie mein Orgasmus sich unaufhaltsam anbahnte, laut stöhnend legte ich den Kopf in den Nacken. Mit seinen Namen auf meinen Lippen , ergoss ich mich tief in seinem Mund, Madara schluckte alles was ich ihm gab. Dann leckte er mein Glied sauber, dann kam er zu mir nach oben, legte verlangend seine Lippen auf die meinen. Fuhr mit seinen Händen über meine Brust, bis zu meinen Hüften, dann drängte er mich in die Dusche. Madara schob mich an die Wand, fuhr mit seinen Händen meine Seiten entlang, keuchend brach ich den Kuss ab. Aus lustverschleierten Augen sahen wir uns an, Madara küsste mich nochmal kurz auf den Mund, dann küsste er sich zu meinem Hals, bis zu meinem Schlüsselbein. Dort leckte er mit seiner Zunge drüber, saugte sich dann dort fest. Stöhnend legte ich meinen Kopf zur Seite, gab ihm somit mehr Platz, den er auch gleich nutzte. Zufrieden betrachtete er sein Werk, leckte nochmal entschuldigend drüber und sah mich aus erregten Augen an. Madara leckte sich über die Lippen, hob mich dann auf seine Arme, ich schlang meine Beine um seine Hüften. Legte meine Arme um seinen Nacken, küsste ihn wieder leidenschaftlich und merkte wie Madara meinen Eingang entlang fuhr. Ich löste augenblicklich den Kuss, warf meinen Kopf in den Nacken und presste mich gegen die Finger. Dann drang er mit dem ersten Finger in mich ein, sofort bewegte er seinen Finger und ich keuchte laut auf. Bald schon kam ein zweiter und dritter Finger dazu, ich konnte nicht mehr ich wollte ihn in mir spühren, wollte mit ihm verbunden sein. Immer wieder traf er meinen Punkt!Die Finger wurden aus meinem Inneren entfernt, die Leere die ich dann spührte blieb nicht lange, denn Madara positionierte sich und drang langsam in mich ein. Wir beide stöhnten vor Lust, ich legte meine Kopf auf seine Schulter und fing an seinen Hals zu küssen. Als er ganz in mir war, zog er sich auch schon wieder zurück, fing ein langsames Tempo an. Ich drückte mich ihm entgegen, bald schon hatten wir einen gemeinsamen Rythmus. Hier und da änderte Madara seine Position, dann schrie ich meine Lust raus, denn er hatte wieder meinen Punkt getroffen. Madara behielt den Winkel bei, traf somit immer wieder meinen Punkt, in mir zog sich alles zusammen. Ich spührte seinen Schwanz tief in mir, merkte wie auch Madara's Glied zuckte, ich krallte mich in seine Schultern, er stöhnte rau auf. Immer wieder küssten wir uns leidenschaftlich, unsere Zungen spielten ein heißes Spiel zusammen. Dann fuhr Madara mit einer seiner Hände über meinen Oberkörper, weiter gen Süden, nahm mein Glied in seine Hand und rieb es im Tackt der Stöße. Wir stöhnten immer mehr, immer lauter, mein Orgasmus war überwältigend. Mit seinen Namen auf meinen Lippen kam ich schreiend in seiner Hand, in mir zog sich alles zusammen, engte ihn ein. Drei Stöße später ergross Madara sich laut stöhnend in mir, keuchend lag sein Kopf auf meiner Schulter. Als sich unser Atem wieder etwas beruhigt hatte sahen wir uns an, ich legte meine Lippen auf seine, küsste ihn nochmal leidenschaftlich. Als wir uns erneut von einander lösten, ließ Madara mich wieder runter hielt mich aber weiterhin fest. "Ich liebe dich" Hauchte ich dann an seiner Brust, Madara zog mich näher an sich."Ich liebe dich auch" Flüsterte er dann in mein Ohr und stellte dann das Wasser an. Das Wasser prasselte über unsere verschwizten Körper, Madara fing an mich einzuseifen. Wir wuschen uns gegenseitig, stellten dann das Wasser aus und gingen aus der Dusche. Madara wickelte mich dann in ein Handtuch ein,ich nahm mir noch eins und machte meine Haare. Als wir fertig waren, banden wir uns die Handtücher um die Hüften und gingen wieder ins Zimmer. Mit dem Handtuch um meinen Hüften ließ ich mich einfach aufs Bett fallen, lachend setzte sich Madara neben mir aufs Bett. Er fing an mit seinen Fingern über meinen Rücken zu streicheln, brummend genoss ich die Berührung und schloss meine Augen. Aus dem Streicheln wurde irgendwann ein Massieren, Madara setzte sich auf meinen Po und fing an meinen Rücken zu Massieren. Ich genoss seine Berührungen, drücke meinen Rücken gegen seine Hände, seufze immer wieder auf. Madara massierte immer tiefer, erhob sich und setzte sich neben mich. Dann endfernte er mein Handtuch, fing an meinen Po zu Massieren, schnurrend hob ich meine Becken an. Madara beugte sich zu mir runter, setzte kleine Küsse auf meinen ganzen Rücken, mit einer Hand fuhr er durch meine Pospalte und massierte meinen Eingang mit seinen Fingern. Dann ließ er wieder einen Finger in mein Inneres gleiten, keuchend sah ich ihn an, zog ihm sein Handtuch von den Hüften. Hob dann meine Hüften wieder an, sein Finger in mir streifte meinen Punkt, stöhnend vergrub ich meinen Kopf im Kissen. Dann spührte ich Madara's Zunge an meinem Hintern, krallte mich ins Laken und stöhnte wieder gedämpft ins Kissen. Madara quälte mich gerne, dass wusste ich, also ließ ich ihn. Selbst Betteln würde ihn nicht davon abhalten. Madara reizte meinen Punkt, ich war nur noch ein Bündel meiner Lust, schrie meine Lust ins Kissen. Was die Lautstärke immer wieder abdämpfte, doch ich konnte nicht mehr, drei Finger in mir, waren einfach zu wenig. "Bitte" Brachte ich stöhnend raus, als ich meinen Kopf vom Kissen hob und ihn ansah. Ich sah das auch Madara nicht mehr lange konnte, er leckte sich über die Lippen, zog seine Finger aus mir. Was ich mit einem Knurren zur Kenntnis nahm, ich spreizte meine Beine, Madara legte sich daziwschen. Mit einem glatten Stoß versenkte er sich in mir, laut stöhnten wir Beide auf, Gott das war so gut. Madara's Stöße waren tief und hart, er fand meinen Punkt sehr schnell und ich schrie wieder auf. Kam seinen Bewegungen entgegen, raffte mich dann auf. Jetzte kniete ich und nahm ihn so noch tiefer in mich auf, Madara stöhnte auch immer lauter, er beugte sich vor uns Biss mir in die Schulter. Was mir wieder rum ein Stöhnen entlockte, ich warf meinen Kopf in den Nacken. Mit einer meiner Hände, wanderte ich zu meinem eigenen Glied, umfasste es und fing an es im Tackt seiner Stöße zu pumpen. Ich stöhnte immer lauter, hielt mich nicht zurück und versuchte auch nicht leiser zu sein. Madara traf wieder meinen Punkt, ich schrie abermals auf und ergoss mich in meiner Hand, alles in mir zog sich zusammen. Ich engte ihn ein, Madara kam zwei Stöße später tief in mir. Keuchend sackte er auf mir zusammen, ich konnte sein Gewicht nicht halten und fiel mit ihm in die Laken. Schwer atmend lagen wir da, versuchten unsere Atmung wieder zu beruhigen. Nach einiger Zeit rollte Madara sich von mir runter, glitt somit langsam aus mir raus. Brummend wegen der plötzlichen Leere, kuschelte ich mich an ihn. "Ich liebe es mit dir zu Schlafen." Grinste Madara mich dann an, gespielt böse sah ich ihn an. "Ach so ist das und ich dachte schon du würdest mich lieben." Erwiderte ich "Ich liebe dich nicht nur, ich vergöttere dich mein Schatz. Wir verbringen die Ewigkeit zusammen, ich kann mir nichts schöneres vorstellen." Hauchte er mir ins Ohr und ich erschauderte. "Mir geht es nicht anderst, ich will nie wieder von dir getrennt sein." Flüsterte ich zurück und schmiegte mich wenn das ginge, noch näher an ihn. Beschütztend legte Madara seine Arme um mich, deckte uns mit der Decke zu. "Wir werden immer zusammen sein!" Antwortete er leise und ich nickte, ja das würden wir. Ich hoffte es so sehr, plötzlich klopfte es an unserer Tür, brummend sagte ich "Ja" Und Pain kam rein. "Ich wollte Euch nicht stören, doch diese Info kann nicht warten." Sagte er dann "Was gibt es denn?" Fragte Madara dann "Zetsu ist eben wieder gekommen, Konoha, Sunagakure und Otogakure suchen uns nicht mehr. Sie haben es aufgegeben, denn sie sind der Meinung sie können uns jetzt nicht mehr die Stirn bieten." Erwiderte Pain, dass war die beste Nachricht seit Tagen. Wir waren nun endlich Frei, denn die anderen Dörfer hatten schon vor einem halben Jahr aufgehört, nach uns zu suchen. Wir konnten jetzt anfangen unser Leben zu leben, was besseres gab es nicht. The End -Kekse hinstell- Lass mir doch ein Paar Kommis da :) Büüüüüüddöööööööö ^^ Eure Raven Blood Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)