Only Once von Luiako ([Nur einmal]) ================================================================================ Kapitel 1: ... Nur Einmal ... ----------------------------- Wütend saß ich auf einen Baum und starrte hinunter auf den See. Wollte nicht tun was ich im Begriff war zu tun, doch ich würde es, dass wusste ich. Ich konnte nicht anders. Gern hätte ich es nicht so weit kommen lassen, doch dieser Bastard, zwang mich förmlich dazu, genau das zu tun. Oh wie ich Ihn doch hasste. Schon seit unserer ersten Begegnung. Sein überhebliches und selbstsicheres Gehabe hatte mich von Anfang an angekotzt. Alleine sein Auftreten, als wir uns das erste mal Begegnet waren. Es nervte. Und zudem war diesem Bastard nichts besseres eingefallen, mich immer und immer wieder zu retten. Und noch dazu war er mir immer um Längen voraus. Boar wie mich das ankotzte. Mehr als das. Es störte mich tief im inneren. Wieso nur? Wieso nur er und nicht ich? Wieso konnte ich, Prinz der Saiyajin, nicht stärker und besser sein als er? Ekelhaft, einfach widerlich. Zum Kotzen. Und die Krönung des ganzen. Hatte ich noch in all den Jahren, in dem er vor meinen Augen, vor meiner Nase herum tanzend, auch noch Gefühle … Gefühle für diesen Bastard entwickelt. Wie das passieren konnte, war mir nicht klar. Mir war nur klar. Diese mussten verschwinden. Ein für alle mal. Und das am besten so schnell wie Möglich. Unauffällig. So wie er in mein Leben getreten war. Vielleicht würde es mir dann besser gehen. Besser werden. Mit Sicherheit! Genau das war der Grundgedanke, weswegen ich nun hier am See auf dem Baum saß. Außerdem musste ich nur einen Blick nach unten auf Ihn, auf Kakarott werfen. Wie er da Bewusstlos und Gefesselt lag. Nicht wissend was ich zu tun gedachte. Ich war Prinz Vegeta. Prinz der Saiyajin und nicht irgendwer. Zudem war es das letzte mal, dass er mich gedemütigt hatte. Langte schon das ich Jahre lang. Jahrzehnte lang mich immer von Frezzer hatte demütigen lassen. Auch hatte ich meine Rache nicht bekommen, so wie sie mir zugestanden wäre. Nein! Er musste alles kaputt machen. Und dann hatte dieses Arschloch noch nicht einmal die Courage Frezzer zu töten! Nein! Er musste ihn ja verschonen so Gutmütig wie er war. Retten musste er mich auch noch. Immer und immer wieder. Aber das war vorbei. Auf ewig. War ich erst einmal mit Kakarott fertig, würde er sich nicht mehr wagen mich auch nur noch einmal zu retten. War ich erst einmal mit ihm fertig. Würde ich diesen elenden Planeten verlassen und niemals wieder zurück kehren. Ob ich eine Frau oder ein Kind hatte, spielte für mich keine Rolle. Aufgezwungen war es all die Jahre. Auf Friede Freude Eierkuchen spielen musste ich. All die beschissenen Jahre über. Zum Kotzen. Einfach nur zum Kotzen. Wie konnte man hier Leben? Wie hielt es dieses Arschloch hier nur bei den ganzen Verweichlichten Deppen aus? Und so was schimpfte sich Saiyajin! Widerlich! Bähhh. Einfach nur Abartig! Genau wie meine Gefühle. Ein Saiyajin kannte keine Gefühle. So was machte einen Schwach. Verwundbar und mit Sicherheit keine Tötungsmaschine, wie ich es seit ich ein kleines Kind war, gewesen war. Das Wort bezog sich auf gewesen. Und genau da lag das Problem! Ich hatte die Schnauze voll. Die Schnauze gestrichen voll, so zu sein. Weswegen ich es nun ändern würde. Alleine der Gedanke, brachte mich zum Grinsen. Brachte mich dazu die schönsten Fantasien auszuleben. Zudem wollte ich wieder so sein wie Früher. Wild und unabhängig. Von nichts und niemand mehr. Ich beschloss nun dieser Farce ein Ende zu setzten, als ich vom Baum sprang und mit noch immer einem Lächeln im Gesicht zu Kakarott schritt. Er wusste nicht, was ich vorhatte. Einmal nur wollte ich meinen Trieben, meinen Instinkten nachgeben. Im zeigen, was es hieße ein Saiyajin zu sein. Ein Saiyajin zu sein, der es Liebte, zu Töten, zu Quälen und zu zerstören. Und ich wollte Kakarott zerstören, quälen und mich an seiner Qual ergötzen ... >>>>>>>>>>>>>>>>>>Oo<<<<<<<<<<<<<<<<<< „Aufwachen. Wird´s bald ...“ Knurrend vernahm ich die Stimme nur ganz weit entfernt, wusste sie nicht gleich einzuordnen als ich mit einem stöhnen zu mir kam. Aufsetzten wollte ich mich. Merkte aber sehr schnell das dies nicht funktionierte. Weswegen ich meine Augen öffnete und in ein Augenpaar sah, wie ich es schon viele Jahre nicht mehr gesehen hatte. So kalte und Emotionslose Augen. Sofort wusste ich, wer vor mir, wer über mir war. Vegeta. Mein Rivale, mein Freund. Meine Liebe. Ja ich liebte ihn. Obwohl es verboten war. Auch wusste er es nicht einmal. Vielleicht war es besser so. Vielleicht auch nicht. Da ich nicht wusste, was er wollte. Warum ich hier gefesselt auf dem Boden lag. Da ich mich nur daran erinnerte, wie er mich K.O geschlagen hatte, nachdem ich fröhlich wie immer bei ihm im Gravitationsraum aufgetaucht war. Eigentlich vorgehabt hatte mit ihm zu Trainieren. Versucht hatte einmal mehr an ihn heranzukommen. Aber wie ich gerade feststellen musste, es ein großer Fehler gewesen war. „Warum bin ich hier gefesselt auf dem Boden?“ Hörte ich mich sprechen. Und ihn Lachen. Eiskalt und mit einem Hass, dass selbst mir Kalt wurde. Vielleicht mochte ich nicht so sein wie er. Ein Kalter und Herzloser Saiyajin. Was er in meinen Augen schon lange nicht mehr war. Aber rechtfertigte das, dass ich hier gefesselt auf dem Boden lag? Im Ausgeliefert! Ja genau das war ich. Und ich konnte mir noch nicht einmal ausmalen, warum? … >>>>>>>>>>>>>>>>Oo<<<<<<<<<<<<<<<<<< Endlich! Endlich war er zu sich gekommen. Wurde ja auch mal langsam Zeit. Immerhin hatte ich ja noch was vor mit ihm. Mit Sicherheit würde es ihm nicht passen. Mir hingegen schon. Was mir noch einmal ein Grinsen ins Gesicht zauberte. „Um mir Gefügig zu sein. Deshalb bist du gefesselt.“ Erwiderte ich dann kalt eine weile später auf seine Frage. Ich sah sein Gesicht, wie es bei ihm Klick machte. So dumm bist du gar nicht, alle Achtung. Das hätte ich dir gar nicht zu getraut. Dachte ich ehe ich mich auf meine Knie setzte und grob mit meiner Hand sein Kinn packte, zu mir drehte. „Vegeta … was soll das? Mach mich los?“ Vernahm ich seine Stimme. Doch es juckte mich nicht. Nicht im Geringsten. „Nein!“ Seine Augen weiteten sich. Aber mir war es herzlich egal. Sollte er denken was er wollte. Jetzt war ich am Zug und nicht er. Weswegen ich auch gar nicht lange fackelte und mit einem hörbaren Ratschen sein Gi Oberteil zerriss. Mit meinen Händen fuhr ich an seiner schönen Brust herunter zu seinem Obi, der noch den Rest seines Gi´s hielt. Doch nicht mehr lange, wenn es nach mir gehen würde. Und da ich nun mal gemein war, zerriss ich diesen auch galant. Auch verfuhr ich mit dem Rest seines Anzuges genauso. Bis er nur noch in Boxershorts vor mir lag. Nur noch seine Stiefel und seine Handschoner trug er. Aber das störte nicht weiter, für das was ich vor hatte. „Es wird mir eine Ehre sein ...“ Dabei beugte ich mich nahe an sein Ohr vor, so das er mich auch verstehen musste. „Deinen Körper mir zu eigen zu machen und diesen zu brechen ...“ Ich sah seine Augen, wie sie sich weiteten und wie die Erkenntnis, was ich mit ihm machen würde, gnadenlos zuschlug … >>>>>>>>>>>>>>>>Oo<<<<<<<<<<<<<<<<<<<< Das war doch nur ein Witz. Oder? Dachte ich, als ich seine Worte vernommen hatte. Ihm dabei in die Augen sehend als er sich zurück gelehnt hatte, mich angrinsend, als er meine Reaktion darauf beobachtete. Ich hatte mich immer danach gesehnt, dass er mich wollte. Aber doch nicht so? Nicht so, dass er sich holte was er begehrte. Und was er begehrte, war unmissverständlich. Nämlich Mich Aber jetzt? Wieso jetzt und nicht schon vorher? Ich hätte ihm meinem Körper sogar freiwillig überlassen. Aber jetzt wollte er mich mit Gewalt nehmen? Was versprach er sich davon? Ich verstand es nicht? „Was erhoffst du dir davon, wenn du meinen Körper gewaltsam nimmst?“ Wollte ich wissen. Auch mit dem Wissen, dass mir die Antwort nicht gefallen könnte. Oder er mir gar keine geben würde. Auch sog ich scharf die Luft ein, als seine Hand über meinen Oberkörper fuhr und nicht gerade sanft. Ich zudem das Verlangen, die Lust, aber auch diesen unbändigen Hass in seinen Augen sehen konnte. Mich erneut fragte warum er das machte. Aber auch sogleich auf wimmerte, als seine Hand sein Ziel erreichte. Noch einmal wollte ich meine Frage stellen. Doch sie ging in ein weiteres wimmern unter … >>>>>>>>>>>>>>>>>>>>Oo<<<<<<<<<<<<<<<<<< Perfekt. Seine Reaktion war perfekt. Diese Laute, die er von sich gab. Seine Frage die mich fast zum Lachen gebracht hatte. Obwohl er doch die Antwort schon kannte. Und wenn nicht. Sein Pech! Mich kümmerte es nicht weiter, dass er mich das gefragt hatte, oder sich womöglich fragte, was ich damit bezweckte? Es ging mir am Arsch vorbei. Auch bekam ich nun meine Rache. Wenn obgleich anders als ursprünglich gedacht. Mein Lieber. Du wirst dir noch Wünschen. Mir nie begegnet zu sein. Mein Grinsen das mir dabei über das Gesicht huschte, bescherte ihm eine Gänsehaut. Gut so, sollte mir nur Recht sein. Auch werde ich es Lieben, dich zu brechen. Eine Hand legte ich erneut unter sein Kinn, drückte es zu mir und presste meine Lippen verlangend auf seine. So weich. So verdammt weich. Dachte ich ehe ich meinen Druck erhöhte. Meine andere Hand legte sich wieder auf seine Mitte, nur um zuzudrücken und sein wimmern das er von sich gab, zu genießen. Auch schob ich meine Zunge, in seinen Mund. Nur um diesen zu Plündern und um seine Angst. Und ich wusste, die hatte er, zu Schmecken. Bei Kami. Dieser Saiyajin, schmeckte auch noch so gut. Dieser Baka dieser Bastard, dieses Arschloch, einfach er selbst, schmeckte so verdammt Geil. Dadurch wuchs meine Erregung. Seine Angst und seine Unwissenheit, weil er nicht wusste, was ich mit ihm machen würde, steigerten diese sogar noch. Immer wieder vernahm ich sein leises keuchen und wimmern. Da ich nicht gerade sanft zu seinem Glied war. Dabei hatte ich es noch nicht einmal in meiner Hand. Ich musste grinsen. Da mir in den Sinn kam, wie er wohl reagieren mochte, wenn ich erst einmal ernst machen würde. Und nicht mehr mit ihm spielte. Denn ich spielte im Moment nur mit ihm. Ob er sich das bewusst war? Eigentlich konnte es mir egal sein … >>>>>>>>>>>>>>>>>Oo<<<<<<<<<<<<<<< Verdammt! Warum machte er das? Ich verstand Vegeta einfach nicht. Zudem tat er mir weh. Zwar kannte ich es, wenn man mich grober anpackte, alleine durch den Kampf. Aber das war nichts zudem was seine Hand tat. Aber auch dieser Kuss. So roh, so animalisch. Wie ich es mir immer vorgestellt hatte. Und doch so anders. Noch hatte ich mich nicht meinem Schicksal ergeben. Ich würde mich wehren. Solange noch leben in mir war. So einfach würde ich es Vegeta nicht machen. Weswegen ich mich nun endlich von meiner Starre gelöst hatte und mich wehrte … >>>>>>>>>>>>>>>>>>>>Oo<<<<<<<<<<<<<<<<<< „Das wird dir nichts bringen, Kakarott.“ Raunte ich ihm zu, als ich den Kuss unterbrochen hatte, belustigt seinem Schauspiel zu sehend. Denn er begann zu zappeln. Versuch ruhig weiter dich zu wehren. Nützen wird es dir nichts. Er kannte mich nicht im Geringsten. Ich könnte ihn mit einer Bewegung meiner Hand, so viel Leid und Schmerz zufügen. Was er noch nicht einmal merken würde. Obwohl? Wenn ich es mal probieren würde? Ich drückte Augenblicklich fester zu, hatte somit seine volle Aufmerksamkeit. Bekam auch einen Schmerzenslaut, der mal nach meinem Geschmack war. Spürte sein unkontrolliertes Zittern und begann zu lachen. Laut und mit Feuer. Hmmm … Sollte ich vielleicht meine Taktik ändern. Um zu bekommen was ich will? Im Endeffekt war es mir wurscht, ob ich es auf diese, oder eben auch auf eine andere Art und Weise bekommen würde. Brechen würde ich Kakarott so oder so. Die Frage war nur … was das beste war? Kurz verharrte ich und sah seine Augen, die stumme Fragen fragten. Auch fragte ich mich, was er selbst damit bezweckte. Bis ich ihn mir genauer ansah … Und da viel es mir wie Schuppen vor den Augen und ich wusste. Wie ich Kakarott bekam. Diabolisch begann ich zu grinsen. Ehe ich meine Taktik änderte … >>>>>>>>>>>>>>>>>>Oo<<<<<<<<<<<<<<< Nanu? Was war den jetzt los? Vegeta zog sich zurück. Löste meine Ki-Kuffs und lies mich frei, aber warum tat er das? Aus ihm war ich all die Jahre nicht schlau geworden und jetzt sollte ich das auf einmal? Goku du blöder Idiot, du kennst doch Vegeta. Verlegen wegen meinem Gedankengang musste ich lächeln. Kratzte mir aber auch an meinem Hinterkopf. Ehe ich mich erhob. Meine Augen suchten ihn. Doch ich fand ihn nicht. Zuerst nicht. Doch als ich zum See sah … Dort sah ich ihn, in all seiner Pracht. Wie er erschaffen wurde. Ich mochte ihn schon so oft halb Nackt beim Kämpfen gesehen haben, doch das was ich nun sah. Das war mit nichts zu vergleichen. Nicht einmal annähernd. Sein Körper war die Sünde pur, wie er mit dem Rücken zu mir im Wasser stand, Nackt. Er war so wahnsinnig schön. So … hnnn … ich konnte es kaum beschreiben. Und ihn nur ansehen. „Gefällt dir was du siehst Kakarott?“ Er holte mich aus meinen Gedanken. Sah ihn an. Konnte sein Grinsen sahen. Da ich nicht fähig war zu antworten … >>>>>>>>>>>>>>>>>>Oo<<<<<<<<<<<<<<<<<< Das Lief ja besser als ich gedacht habe. Schmunzelte ich nur. Da mir Kakarotts Augen, mehr sagten als alle Worte zusammen. Somit wusste ich auch, dass er mich wollte. Das konnte man an seinen Augen sehen. Langsam ging ich auf ihn zu, hob meine Hand und streifte sanft sein Gesicht. Lächelte sogar, nur um ihn erst einmal in Sicherheit zu wiegen. Wenn ich ihn dann soweit hatte, wie ich es wollte. Dann würde ich ihn Brechen. Was anderes wollte ich gar nicht. Was anderes kam gar nicht in Frage. Ich muss dir danken Kakarott. Deine Naivität und deine Unwissenheit, spielen mir in die Hände. Und du hast keine Ahnung, dass du gerade in meine Falle läufst! „Was … Vegeta ...“ Ich sah Kakarotts geweitete Augen, als ich sanft mit meinen Fingern an seinem Nacken kraulte. Ihn mehr als sanft zu mir zog. Auch konnte ich so meine andere Hand um seine Hüfte legen, ihn zu mir ziehen. Konnte ihm zeigen, wie erregt ich war, rieb mein Becken an seinem Oberschenkel. Musste grinsen, als sein leises Keuchen zu hören war. Auch ging ich weiter, drückte seinen strammen Hintern. Hörte schon den verdienten Lohn. „Wolltest du das nicht … ich dachte du wolltest mich. Oder täusche ich mich?“ Raunte ich ihm sinnlich ins Ohr. Denn er zog sich zurück. Jedoch konnte, würde und wollte ich Kakarott nicht gehen lassen. Nicht ehe ich das hatte was ich wollte ... >>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>Oo<<<<<<<<<<<<<<<<< Keuchend wand ich mich aus seinem Griff. Ich kann das nicht, auch wenn es mein Sehnlichster Wunsch ist. Ich schlug mir die Hand vor den Mund und drehte mich um. Zeigte meine Tränen nicht. Seine Worte hatten mich nämlich verunsichert. Seine Worte machten mich an. Mehr als das. Mein ganzes Sein, existierte nur seinetwegen. Nur wegen ihm. Nur ihn wollte ich, seit ich ihn zum ersten mal gesehen hatte. Nur ihn liebte ich. Doch … Doch ich konnte nicht. Konnte nicht wie ich wollte. Hatte Angst. Tja Der große Krieger Goku, hatte auch mal Angst in seinem Leben. Auch wenn ich Vegeta begehrte. Irgendetwas war da … was mich warnte. Seien es meine Instinkte. Mein Überlebenswille, oder sonst was. Ich konnte es nicht definieren. Plötzlich jedoch spürte ich starke Hände um meinen Bauch, spürte einen warmen Körper an meinen. Merkte wie ich sanft herum gedreht wurde. Merkte nur wie mein Gesicht mit Händen umschlossen wurde, ehe ich sanfte weiche Lippen und eine Zunge, die meinen Mund wollte, spüren konnte … >>>>>>>>>>>>>>>>Oo<<<<<<<<<<< Fast! Fast hatte ich Kakarott da wo ich ihn haben wollte. Nämlich in meiner Falle. Hatte ich ihn erst einmal, dann gab es kein zurück. Vergessen würde er es niemals. Die wilde Seite eines Saiyajins. Das Animalische. Und zum Schluss die grausame Seite, wenn ihm bewusst wird, dass ich nur mit ihm gespielt habe. Das ich nur das haben wollte, was ich wollte. Meine Rache. Sein zerfall. Ich wollte ihn brechen sehen. Wollte das Kakarott fiel. Wie noch nie etwas zuvor. Er sollte nicht vergessen, wer ihn brechen würde. Und genau darauf arbeitete ich hin. Ich wollte ihn brechen. Sanft Küsste ich ihn weiter. Auch wenn es mir zuwider war. Aber genau diese Art, Spielte mir in die Hände. Und schon bald war Kakarott Wachs in meinen Händen. Das spürte ich. Auch war es nur eine Frage der Zeit. Zumal ich spüren konnte, dass er meinen Kuss erwiderte. Genau darauf hatte ich nur gewartet. Zog seinen Hintern wieder zu mir als ich sein Gesicht losgelassen hatte. Drückte einmal ordentlich zu. Hörte meinen verdienten Lohn. Sein Keuchen. Sein überraschtes Keuchen. Na. Damit rechnest du wohl nicht? Hmm ... Auch ein Saiyajin Prinz konnte zärtlich sein, wenn er es nur wollte. Und noch war ich es. Jedoch nicht mehr lange. Nicht mehr lange und er war mir ausgeliefert. Seine Beine drohten nachzugeben, weswegen ich ihn sanft auf den Boden drückte. Ihm nicht einmal die Möglichkeit lassend, seine Beine zu schließen. Da ich ein Knie zwischen diese schob. Und so gemein wie ich war, dieses auf seine Mitte Platzierend zudrückte. Ein weiteres mal erntete ich den Lohn für meine Mühe. Sein Stöhnen, dass unterdrückt zu hören war. Da ich seinen Mund noch immer umschlossen hatte. Meine Zunge noch immer seine Mundhöhle plündernd und mit seiner Zunge einen Kampf focht. Doch diesen konnte Kakarott nur verlieren. Aber verdammt … Dieser Bastard schmeckte so geil. Ich knurrte in den Kuss, packte seine Haare. Zog seinen Kopf näher zu mir, erhöhte den Druck meines Knies um seinen Schritt, vernahm sein Keuchen, sein Stöhnen. Merkte wie er mir entgegen kam. Seinen Schritt an meinem Knie reibend. Jetzt konnte ich langsam damit beginnen, ihn zu brechen, zu zerstören, einfach alles was ich wollte… >>>>>>>>>>>>>>>>>Oo<<<<<<<<<<<<<<<< Was machte Vegeta da nur mit mir? Langsam wurde ich Wachs in seinen Händen. Doch davor hatte ich Angst. Verdammt … das Problem war … dagegen wehren konnte ich mich nicht mehr. Mein Körper sprach für mich. Mein Körper wollte seinen Körper. „Hnnn … Vegetaaahhh ...“ Keuchte ich auf, als sein Mund von meinen Abgelassen hatte. Ich kostbare Luft in meine Lungen saugen konnte. Um nur kurz darauf seine Zunge, sowie seine Zähne an meinem Hals spüren konnte. Mein Körper bog sich Automatisch seinen Berührungen zu. Auch war es mir Scheiß egal, ob diese Federleicht, fester, Grober oder gar … gab es dazu ein Wort? Waren. Alles was mein Körper wollte, war Er Ich hatte den Kampf mit meinen Instinkten verloren. Meine Hände wollten Vegeta spüren, berühren. Aber er ließ mich nicht. Nahm meine Hände, drückte sie über meinen Kopf in den Boden und Fixierte sie mit Ki – Kuffs. Keuchend konnte ich ihn nur ansehen. Sah sein Grinsen und schnappte nach Luft. Vegeta hatte mich gebissen, was mir dann doch ein Schmerzhaftes Wimmern über die Lippen brachte. Die Stelle an meinem Hals fühlte sich an als verglühte sie. Zudem spürte ich das er seine Zunge einsetzte um mich noch weiter zu quälen … >>>>>>>>>>>>>>>>>>>Oo<<<<<<<<<<<<<<< Jetzt! Jetzt hatte ich Kakarott dort wo ich ihn haben wollte. Grinste höllisch, bevor ich ein weiteres mal meine Zähne in seinen Hals schlug. Sein Blut in mich aufnahm, dass so verdammt Geil schmeckte. Meine Lust anstachelte und ich ihm zeigte, wie erregt ich war. Da ich meinen Schritt an seinen Oberschenkel presste. Sein Japsen, war Antwort genug für mich. Auch konnte ich nun weiter machen. Musste nicht länger die Farce aufrecht erhalten. Dunkel knurrte ich in sein Ohr. Ließ ihn wissen, was ich gleich mit ihm machen würde. Keiner würde mich davon abhalten. Keiner würde mir das verwehren. Kakarott gehörte bereits mir. Durch den Biss, hatte ich ihn zu meinem Eigentum gemacht. Was er nicht wusste. Hatte dadurch bereits schon angefangen, Kakarott zu brechen. Du naiver kleiner Baka Du ahnst ja nicht, welche Freude es mir bereitet. Dich schon so zu sehen. Aber es wird noch besser. Wenn ich nicht so viele Masken beherrschen würde, so hätte ich mich schon längst verraten. Aber ich lachte nur innerlich auf. Meine Hände fuhren an seinem Körper hinunter zu seiner Boxershorts. Sinnlich hakte ich meine Finger in diese, nur um sie kurz darauf auch schon mit einem Ratschen, zu zerreißen. Genüsslich sog ich sein erschrockenes Keuchen in mich auf, ehe ich meinen Kopf auf seiner Brust ansetzte … >>>>>>>>>>>>>>>>>>>>Oo<<<<<<<<<<<<<<<<< „Hahhh …“ Ich keuchte regelrecht, versuchte seiner Zunge. Seinen Zähnen, sogar seinem Mund zu entkommen. Aber er ließ mich nicht. Egal was ich tat, egal wie ich mich drehte oder wand, er kam mir entgegen und quälte mich damit. Obgleich sinnlich oder nicht. Ausgeliefert war ich ihm nun wirklich. Konnte nicht einmal mehr was dagegen machen. Selbst wenn ich es gewollt hätte. Tief in mir wusste ich, dass mich Vegeta genau da haben wollte, wo ich nun war. Unter ihm windend. Wimmernd, Keuchend und Stöhnend. Ich konnte spüren, dass sein Griff fester wurde, seine Berührungen mehr und mehr wilder wurden. „Vegetaahhhh ...“ Verzweifelt schloss ich meine Augen. In mir Kroch Angst hoch. Schon das zweite mal an diesem Tag. Jedoch reagierte mein Körper anders als ich es wollte. Verzweifelt versuchte ich Herr über meine Instinkte und Gefühle zu werden. Keuchte nur noch unkontrolliert auf. Wimmerte. Doch mir kam es so vor, als genoss Vegeta, genau das … >>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>Oo<<<<<<<<<<<<<<<<< Seine Körpersprache, seine Töne. Einfach alles, war Musik in meinen Ohren. Zwar spürte ich, merkte ich, dass er es nicht mehr wollte. Jedoch ging es mir am Arsch vorbei. Ich hatte ihn da wo ich ihn haben wollte. Winde dich ruhig. Denn so mehr du dich wehrst, um so stärker wird nur meine Lust. Dachte ich, als ich meine Lippen wieder um seine Brustwarze legte. Genüsslich leckte und saugte ich an ihr. Bis ich ihn aufstöhnen hörte. Auch setzte ich mit meinem Daumen und – Zeigefinger, an der anderes Seite an. Kniff und drehte diese Sanft. Bevor ich den Druck minimal erhöhte. Mein Lohn war einfach nur Geil. Sein kurzes Schmerzendes Stöhnen.. Aber so fest wie ich auch auf der einen Seite war, so war ich auf der anderen Seite um so zärtlicher. Mein innerliches Grinsen nahm nicht ab, da ich einfach nur daran Spaß empfand, ihn so wimmernd unter mir zu haben. Zudem spürte ich wie sein Becken zuckte und wie er unbewusst meine Nähe suchte. Sich immer und immer stärker an mir rieb. „Da will wohl wer mehr?“ Raunte ich ihm zu. Suchte erneut seine Lippen, um sie gierig mit meinen zu verschließen. Wieder drang meine Zunge in seinen Mund ein. Suchte seine um sie zu einem erneuten Tanz zu fordern. Nur um meine Hand nach unten wandern zu lassen, sein Glied zu umfassen. Zuerst zärtlich mit den Fingerspitzen seine Eichel zu umschmeicheln, ehe ich meine Finger um seinen Schaft legte und mit schnellen auf und ab Bewegungen, Kakarott einen Schrei zu entlocken … >>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>Oo<<<<<<<<<<<<<<<<<<< Bei Kami … hnnn ... Ich war schon gar nicht mehr in der Lage Vernünftig zu Denken. Fühlen war mir als einziges möglich. Und fühlen konnte ich. Mehr als deutlich. Keuchend und leise Stöhnend versuchte ich den Kuss zu erwidern. Leider war es nicht so einfach, da Vegetas Hand die mein Glied mit festen schnellen Bewegungen Stimulierte, mich noch in den Wahnsinn trieb. Schnappend unterbrach ich den Kuss um Luft zu holen, um den Kostbaren Sauerstoff in meine Lunge zu ziehen. Stöhnte dabei aber weiterhin und ballte weil ich das Verlangen hatte, Vegeta anzufassen, meine Hände zu Fäusten. Und da es eh nicht ging, brauchte ich ein anderes Ventil. „Hnnn … Veg …. etaaahhh … du … hahh … ich möchte dich au...“ Mein Satz ging unter als seine Lippen sich wieder auf meine legten und seine Zunge ein weiteres mal meine zum Tanz forderte. Ich konnte nur wimmernd seinen Kuss erwidern. Fühlen. Ja fühlen. Denn mehr war leider nicht machbar. Zudem war mein Denken so gut wie ausgeschaltet … >>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>Oo<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<< Ich konnte nicht genug von seinem Mund bekommen. Von seinem geilen Geschmack. Aber er schmeckte auch einfach so geil. Da ich das als ich mit seinen Brustwarzen gespielt hatte, ebenso bei seinem Blut festgestellt hatte. Auch fragte ich mich, ob er überall so verdammt geil Schmeckte. Mal sehen wie ich dich weiterhin in den Wahnsinn treiben kann. Von seinen Lippen ablassend, bahnte ich mir einen Weg mit Lippen und Zunge an seinem Körper, zu einem bestimmten Ziel. Aber zuerst wollte ich ihn noch ein Bisschen quälen. Langsam und am besten so, dass auch ich etwas davon haben würde. Quälend langsam saugte und leckte ich erneut an seinem Hals. Erntete dabei einen wimmern. Innerlich grinsend machte ich weiter. Darauf bedacht, mein Ziel nicht aus den Augen zu lassen. Angekommen an seinem Schlüsselbein, begann ich es sogleich spielerisch mit meinen Zähnen und auch mit meiner Zunge zu necken. Gleiches tat ich auch als ich mit meiner Zunge hinunter zu seinen Brustwarzen leckte. Nahm auch sogleich eine sinnlich in den Mund um mit meinen Zähnen daran zu knabbern. Mal sanft und auch fest. Keuchende Laute, Stöhnen, wimmern und einen zuckenden Kakarott zu erleben, war einfach zu Geil. Seine sich bereits verhärteten Brustwarzen, waren bereits so empfindlich, dass ich ihm damit kleine Schreie entlocken konnte. Auch blieb ich eine weile bei seiner Brust. Widmete mich ganz besonders dieser zu. Wollte ihn richtig quälen und das spürte man auch, da er versuchte sich unter mir zu winden. Doch ich ließ das nicht zu. Da ich meine Hand weiterhin dazu benutzte, sein Glied zu reizen. Ein langgezogenes Stöhnen und sein aufbäumen wahrnehmen konnte. Langsam wurde es Zeit, weiter zu gehen. Daher hatte ich von seiner Brust abgelassen und knabberte mich an seinem strammen mit Muskeln bepackten Bauch herunter, tauchte mit meiner Zunge in seinem Bauchnabel ein. Fuhr weiterhin mit meiner Zunge seinen Körper herunter. Ich konnte spüren wie er zu zittern anfing, da ich seinem Lustzentrum ziemlich nahe war. Auch vermochte dieser Idiot nicht zu wissen, was ich als nächstes zu tun gedachte. Was mir ziemlich viel Freude bereitete. „Hahh … Vegeta …“ Seine bereits vor Lust bebende Stimme zu hören, gab mir den Kick weiter zu machen. Obwohl. Ich hätte auch weiter gemacht, wenn er nichts gesagt hätte. Meine Hand die sein Glied noch immer umschlossen hatte, bewegte ich weiter. Immer mal abwechselnd, schnell oder langsam, sinnlich, grober oder sonst wie. Da ich bereits mit einem Knie zwischen seinen Beinen war, war es nicht schwer seine Beine weiter auseinander zu drücken. Dort platzierte ich auch mein zweites Bein, begann mit meiner noch freien Hand, seinen Oberschenkel auf und ab zu fahren. Während meine Zunge an seinem Schwanz Ansatz angekommen war. Und bei Kami, so geil wie das schon schmeckte. Da fragte ich mich, ob es noch besser werden konnte? Meine Zunge ließ von seiner Haut ab. Auch schaute ich zu Kakarott hoch, sah wie seine Lippen leicht geöffnet waren, wie er seine Augen geschlossen hatte. Hörte sein leises Keuchen, konnte sein zittern spüren. Seine Anspannung, sein unbewusstes Flehen. So sah er mein triumphierendes Grinsen nicht. War vielleicht auch besser so. Da ich auf Dauer nicht vorhatte, ihn mit Samthandschuhen anzufassen. Spätestens wenn ich ihn nehmen würde. Würde Kakarott merken was es heißen würde, ein Saiyajin zu sein. Vorfreude war bekanntlich die beste Freude. Ohne auch nur noch einmal einen Ansatz zu machen, beugte ich mich nach unten zu sein Glied, stupste es sachte an, leckte einmal kurz sinnlich an seiner Eichel bevor ich diese mit meinen Lippen umschlang. Sofort erhielt ich meinen Lohn. Sein Becken das mir entgegen kam und einem Schrei, der überrascht gewesen war. Aber zu einem Stöhnen wurde … >>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>Oo<<<<<<<<<<<<<<<<< Heilige … ahhh Ich war zu nichts mehr fähig. Außer zu Stöhnen. Im Leben hätte ich nicht damit gerechnet das er soweit gehen würde? Aber Himmel … das ist so geil … Besser als es Chichi jemals hätte tun können. Auch gab ich mich willig seiner Zunge und seinem Mund hin. Das er ab und an mal sogar seine Zähne einsetzte, gab mir zusätzlich einen Kick. Befürchtete sogar das ich schneller kommen würde, als mir lieb war. Aber sollte es so sein, dann war es so. Und Vegeta konnte das echt gut … uhhh … hmmm … ich sterbe glaub ich gleich … >>>>>>>>>>>>>>>>>>Oo<<<<<<<<<<<<<<< Sollte er etwa gleich kommen? Bei Kami, was hat sein Drachen nur all die Jahre getan, dass er bei mir gleich kommen wird? Das überraschte mich etwas, aber puschte auch mein Ego. Sein unkontrolliertes Zucken und auch sein Keuchen, kündigte sein Höhepunkt schon an. Aber ich wollte noch nicht das er so schnell kam. Weswegen ich mit meiner Gangart etwas runter fuhr. Ich benutzte absichtlich nur noch meine Zunge. Spielte mit ihr an seiner Eichel, strich federleicht an seinem Schaft nach unten zu seinen Hoden. Nahm diese sanft in die Hand, auch leckte ich mich sachte an seinem Schaft runter. Sog spielerisch an seinen Hoden, als ich diese erreicht hatte. „Uhhh … Vegetahhh … ich … ich verbrenne gleich ...“ Dann tu das. Es wird nur noch besser. Oder auch nicht. Liegt wohl im Auge des Betrachters. Dachte ich und leckte wieder nach oben und begann mein sinnliches Spiel von vorne. Unbewusst spreizte Kakarott seine Beine noch ein Stück. Noch nicht völlig, aber es reichte aus, mit meinen Händen, seinen Hintern einen Stück anzuheben, so dass ich diesen Packen konnte. Meine Lippen legten sich auch wieder um sein Schaft, reizte ihn wieder indem ich so weiter verfuhr wie ich es am Anfang getan hatte. Nahm sein Bestes Stück, sogar ganz in mir auf. Begann sogar zu schlucken um den reizt noch etwas zu erhöhen. Bekam ein lautes Stöhnen. So überrascht? Okay was wundert es mich eigentlich. Sein Drachen hatte doch von Sex keine Ahnung. Wie wohl alle Menschen. Auch wenn Bulma nicht unerfahren war, so hatte ich ihr vieles gezeigt, was sie nicht wusste. Lachend war ich jedes mal aus dem Zimmer gegangen als sie so fix und fertig war, nach dem Sex. Ja da hatte ich wohl eher Sex, aber ich sehnte mich auch mal danach ausgiebig zu Ficken. Und das hatte ich auch vor. Harten schnellen und vor allem guten Sex, wollte ich. Mich auch einmal verausgaben. So wie im Kampf. Wie sehr ich mich danach sehne. Mit Kakarott war das endlich möglich. Mal sehen, ob er es auch aushalten konnte? Aber es war mir auch egal. Schließlich ging es um mein Verlangen, auch wenn er schon lichterloh zu verbrennen schien. Das konnte ich durch sein Blut spüren. Auch kommen würde er. Zu nahe stand er schon am Abgrund, dass merkte ich. Dieses mal gewährte ich es ihm auch, dass er kommen konnte. Da danach der Spaß erst los gehen würde … >>>>>>>>>>>>>>>>>>>Oo<<<<<<<<<<<<<< Ich kam wohl das erste mal in meinem Leben richtig. So kam es mir vor. Und das ziemlich heftig. Mein Becken hatte sich nach oben gedrückt. Nahm nur am Rande war, dass ich Vegetas Schlucken vernehmen konnte. Wusste nicht, ob er diesen Teil, in sich aufnehmen würde. Jedoch konnte ich nicht darüber nachdenken , da ich zu geflasht von diesem Höhepunkt war. Es noch immer war. Nicht richtig wusste wie ich damit umgehen sollte. Immerhin hatte er mich auch wirklich gequält als er erst einmal kurz von mir abgelassen hatte, dann so unendlich sinnlich, was ich ihm gar nicht zugetraut hatte, mich weiter gefoltert hatte. Als das passiert war, hatte ich meinen Orgasmus nicht unterdrücken können. Schämen tat ich mich nicht. Wusste ich doch, dass es eine natürliche Reaktion meines Körpers gewesen war. Auch kam mein Körper langsam zur Ruhe, obwohl ich noch immer Vegetas Mund um meinen Schwanz spüren konnte. Automatisch fragte ich mich, ob er weiter machen würde. Auch was er machen würde? Doch ich spürte schon das er meinen Schwanz los ließ, zu mir hoch kam. Ich konnte in seine pechschwarzen schönen Opale schauen, die ohne jede Regung ohne jedes Gefühl in meine sahen. Wissen was er in meinen Augen lesen konnte, wusste ich leider nicht. Aber grinsend sah er mich dann an, bevor seine Lippen sich erneut auf meine legten … >>>>>>>>>>>>>>>>Oo<<<<<<<<<<<<< Ich konnte von seinem geilen Mund nicht genug bekommen. Musste diesen einfach wieder plündern, da er genauso geil schmeckte wie sein Schwanz. Und oh ja, dass war mit Abstand das beste was ich jemals an Körperflüssigkeit geschmeckt hatte. Sein heißer Saft der mir selbst die Sinne vernebelt hatte, gepaart mit seinem sinnlichen Geschmack seiner Mundhöhle, brachten mich fast zum kommen. Gerne hätte ich gewusst, ob Kakarott meinen Schwanz auch schmecken wollte? Musste bei diesem Gedanken, von seinem Mund ablassen, biss stöhnend die Zähne zusammen und konnte mich selbst nicht mehr halten und ergoss mich in meiner Hand. Keuchend musste ich nach Luft schnappen. Da dieser Höhepunkt selbst für mich überraschend gekommen war … >>>>>>>>>>>>>>>>Oo<<<<<<<<<<<<<<< Nanu? Was? Vegeta? Das ist ja ein Ding. Zugern hätte ich gewusst, was in seinem Kopf vorging, dass er vor meinen Augen in seine Hand ejakulierte. Heiß! Brennend Heiß, war das gewesen. Selbst biss ich mir auf die Lippe um nicht bei diesem Anblick zu Stöhnen. Doch scheinbar musste es Vegeta gemerkt haben. Da seine schwarzen Opale mich ansahen. Ein Grinsen zierte sein schönes Gesicht. Und wieder überkam mich dieser Drang ihn anzufassen. Musste innerlich Fluchen, weil es nicht funktionierte. „Bist du Bereit für weiteres?“ Holte mich seine Stimme aus meinem Fluchen. Verwirrt sah ich ihn an, da ich nicht gemerkt hatte, wie er wieder zwischen meinen Beinen Kniete. Seine Hände spürte die meine Oberschenkel gepackt hatten. Wimmernd sah ich ihn an, als ich meinen Kopf etwas gehoben hatte um ihn anzusehen. Denn das was nun kommen würde, wusste ich nur vom Hörensagen … >>>>>>>>>>>>>>>>>Oo<<<<<<<<<<<<<<<< Ich fragte mich, ob Kakarott wohl noch Jungfräulich war? Aber seiner Reaktion und seinem Gesicht nach zu Urteilen schon. Denn sonst würde er nicht zu mir schauen. Das war Perfekt! Sehr Perfekt. Da ich jetzt wusste, dass ich ihn wirklich quälen konnte. Und zwar so wie es mir passte. Brechen wollte ich ihn immer noch. Wodurch ich dazu die passende Gelegenheit hatte. Auch wusste ich etwas, dass er nicht wissen konnte. Auch würde ich dazu Schweigen. War ich nämlich erst einmal mit ihm fertig. Er gebrochen und ich verschwunden. War es mir egal, ob er wusste, was noch kommen würde. Dann juckte es mich nicht mehr. Seine Beine auseinander drückend, brachte ich mein Becken näher zu seinem Hintern. Der so verlockend war. Am liebsten hätte ich mich sofort in ihm versenkt. Aber ich beherrschte mich. Noch! Jedoch nicht mehr lange! Als ich Kakarott soweit angehoben hatte, seine Beine soweit gespreizt waren, nahm ich meine Hand führte diese an meine Lippen, nahm zwei meiner Finger in den Mund und saugte an ihnen. Und als diese feucht genug waren, war seine Schonfrist vorbei. Ich umkreiste erst einmal seinen Eingang sinnlich, ehe ich einen Finger in ihm versenkte. Hörte auch so gleich sein wimmern. Was mir ein lächeln einbrachte … >>>>>>>>>>>>>>>>Oo<<<<<<<<<<<<<< „Hahh ...“ Es war unangenehm. Auf eine weiße die ich noch nicht definieren konnte. Auch war mein Körper nicht darauf vorbereitet, auf diesen Fremdkörper. Auch wurde es schlimmer als ich auch schon spürte wie Vegeta einen zweiten Finger in mich steckte. Keuchend zuckte ich zusammen. Da das nun etwas weh tat. Jedoch stöhnte ich auch sogleich auf, bog meinen Kopf zurück, da er etwas in meinem Inneren berührte, dass mich umhaute. Auch wenn der Druck und das unangenehme Gefühl befremdlich war. „Das macht dich richtig Geil oder?“ Lachte Vegeta. Beugte sich zu mir, nur um mir noch weitere Worte ins Ohr zu Raunen. „Dann wird dich das kommenden, wahrlich um den Verstand bringen ...“ Ich verstand nicht ganz was er meinte, bis ich es spürte. Vegeta hatte seine Finger aus mir zurück gezogen und brachte sein bereits wieder völlig erigiertes Glied zu meinem Eingang. Fackelte auch nicht lange. Drang mit diesem ein und brachte mich mehr als nur zum Schreien … >>>>>>>>>>>>>>>>>Oo<<<<<<<<<<<<<< Das war der Lohn den ich hatte hören wollen. Auch die Tränen die ihm gekommen waren, waren mein Lohn. Ich konnte mir vorstellen wie weh das tun musste. Da ich es selbst zu gut kannte. Doch sein Pech war, auf mich gestoßen zu sein. Denn ich war alles andere als wartend, oder nachsichtig. Mit mir war man auch nicht nachsichtig umgesprungen, daher wartete ich nicht ob er sich an mich gewöhnte oder nicht. Sondern zog mich etwas zurück, nur um dann wieder in ihn zu Stoßen. Sein Schmerzvolles Stöhnen zu hören war belustigend. Dabei hatte ich ja noch nicht einmal angefangen. Noch hatte ich eine sanfte Gangart um es ihm noch leicht zu machen. Das würde ich aber noch ändern. Sehr bald sogar, da mich seine heiße Enge selbst um den verstand brachte. Bei jedem Stoß konnte ich diese Intensiv spüren. Konnte spüren, wie er sich zusammenzog und wie er bei jedem Stoß schmerzhaft Stöhnte. Mir entlockte seine Enge, seine Töne, leises Stöhnen. Da es absolut der Wahnsinn war. Und auch einen Saiyajin zu spüren, der in meinen Augen keiner war, war so Geil. Da er sich so Geil anfühlte, dass ich nicht anders konnte, mein Tempo ein klein wenig zu erhöhen. Meine Stöße wurden härter, schneller und auch packte ich sein Becken um in ihn noch tiefer zu kommen, ein wenig näher zu mir. Glitt fast vollständig aus ihm heraus um anschließend noch etwas mehr Kraft in meinen Stoß zu legen. Mich dabei fast völlig vergessend, da seine Enge mich selbst in den Wahnsinn trieb … >>>>>>>>>>>>>>>Oo<<<<<<<<<<<< Verzweifelt ballte ich meine Hände zu Fäusten, biss mir auf meine Lippe, nur um nicht zu schreien. Oder zu stöhnen. Denn es war qualvoll. Es tat weh. Und ich konnte mir nicht vorstellen wie man daran Spaß haben konnte. Das Vegeta daran Spaß hatte, dass hörte ich an seinem Keuchen. Jedoch machte es mir keinen Spaß. Am Anfang war es noch Geil und schön gewesen, doch jetzt war es eine einzige Qual. Auch fragte ich mich, wie die Männer, die ich schon mal darüber hatte sprechen hören, sagen konnten, dass das Spaß machen würde. „Vegetaahhhh … hör … ahhh … auf ...“ Versuchen das er aufhörte, würde ich alle mal. Doch ob er mich erhören würde? Ich bezweifelte es. Da ich ihn auf mein verzweifeltes wimmern und das war es, nur grinsen sah. Mir wurde mit einem mal klar, dass genau das sein Ziel gewesen war. Mich unter sich leiden zu sehen. Wie konnte ich nur so Blöd sein? So Blöd sein, zu denken, dass er es tat um auch auf meine Gefühle einzugehen. Wie sehr ich mich doch täuschen konnte. Bei meinen Gedanken hatte ich meine Augen geschlossen, mein Kopf auf die Seite gedreht und merkte wie ich weinte. Ich Goku, der Retter des Universums weinte … >>>>>>>>>>>>>>>>>>>Oo<<<<<<<<<<<<<<<< Oho! Kakarott weinte? Geil. Besser konnte es doch gar nicht laufen. Wenn ich nicht so in meinem Rausch wäre, hätte ich wohl aufgelacht. Aber da ich das nicht tat, stieß ich noch einmal stärker zu. Ich wollte Kakarott schreien hören. Und zwar so richtig. Denn das ich ihn brechen würde, dass stand außer Frage. Das spürte ich bereits. Da sein Gemütszustand sich verdunkelte. Auch war ich froh, dass ich das spüren konnte. Dank seines Blutes. Ich hob Kakarotts Becken noch ein Stück höher und näher an mich, glitt wieder fast komplett aus ihm heraus. Nur um kraftvoller als davor zuzustoßen. Nun konnte ich ihn hören, seinen Schmerzerfüllten Schrei, da ich mit einer Kraft zugestoßen hatte, die jeden normalen Menschen wahrscheinlich schon getötet hätte. Zudem behielt ich diesen Rhythmus bei. Immerhin brachte es mir die ersehnten Laute, die ich hören wollte. Und zauberte mir kurz ehe ich wieder leise stöhnte, ein dreckiges Grinsen ins Gesicht. Ich konnte sehen, wie Kakarott verzweifelt versuchte nicht zu schreien, nicht qualvoll das Gesicht zu verzerren. Wie er seinen Kopf immer hin und her wand. Wie er panisch versuchte sich aus meiner Gewalt zu befreien. Doch ich packte sein Becken einfach härter und fester an, hatte somit Ruhe. Konnte so weiterhin meine Stöße gezielt platzieren. Was für mich ein Genuss war. War für ihn eine Qual. Was genau mein Ziel gewesen war. Aber ich war noch lange nicht mit ihm fertig. Und mein Stehvermögen, war nicht gerade gering. Sollte ich dennoch kommen, dann würde ich einfach die zweite Runde beginnen. Es war mir auch egal, ob Kakarott das wollen würde oder nicht. Da ich mein Ziel um jeden Preis erlangen wollte. „V-Ve...ge...ta … gnnnn … h-hör … auf … ahhh … b-bi...tte ...“ Bei mir hat auch keiner aufgehört. Knurrte ich Gedanklich. Ich wurde wütend als ich das dachte, da mich das gewaltig nervte, dass er mich bat, aufzuhören. Jetzt wo es so richtig Geil wurde? Das konnte er vergessen. Ich war doch noch gar nicht richtig in Fahrt. Deswegen dachte ich auch gar nicht daran aufzuhören, sondern machte genüsslich weiter … >>>>>>>>>>>>>>>>Oo<<<<<<<<<<<<<<<<< Ich fühlte nur noch Schmerzen. So unsagbare Schmerzen. Zwar waren mal dank ihm sämtliche Knochen in meinem Körper gebrochen gewesen, was auch schmerzhaft gewesen war. Doch es war kein Vergleich zu den Schmerzen die ich nun spürte. Zu dieser Qual die ich im Moment durchmachen musste. Auch wurde es immer schlimmer als besser. Zudem tat ich mir immer schwerer nicht zu schreien. Fragte mich, wie lange ich das durchhalten würde? Wie lange ich standhalten konnte? Weg! Ich wollte zudem nur noch Weg. Weg von ihm. Weg von dieser Qual. Wimmernd wand ich meinen Kopf ein weiteres mal zu Seite und biss mir so Stark auf die Lippe, bis diese sogar blutete. Ich wollte und konnte das langsam nicht mehr aushalten und ich wusste instinktiv, dass er mich noch weiter quälen würde. Brechen würde ich, dass spürte ich. Da er schon erfolgreich begonnen hatte. Und ich spürte … ich spürte das dieser Fall nicht schön war. Überhaupt nicht schön … >>>>>>>>>>>>>>>>>>>Oo<<<<<<<<<<<<<<<<< Sein Gesicht war der reinste Hochgenuss. Das beste gerade an diesem herrlichen Fick. Das es einer war, stand außer Frage. Zudem liebte ich seine Töne, die ab und an mal seinem Mund entschlüpften. Herrlich. Ich stöhnte laut auf. Zu sehr genoss ich mein Spiel. Auch vergaß ich mich völlig. Stieß immer und immer wieder in diese heiße enge. Stärker und schneller, einfach so wie ich es wollte. Lebte völlig meine Instinkte aus. Konnte mich so richtig gehen lassen. Hatte ein sagen wir es mal so, nicht williges Opfer. Aber dafür war es nur um so schöner. Als ich spürte, dass etwas warmes und feuchtes an meinen Körper herunter ran, geilte es mich sogar nur noch mehr auf. Verlor mich immer mehr in seinem Körper. Musste einfach immer und immer wieder mein Schwanz in seinem Körper versenken. Es ging gar nicht anders. „Hnnn … hmmm … ahhh … so geil ...“ Stöhnte ich und grinste als ich Kakarott entsetzt schmerzhaft Keuchen hörte. „Was denn? Gefällt es dir nicht? Soll ich noch an Tempo zulegen?“ An Sarkasmus mangelte es mir wahrlich nicht. Zwar war die Situation in der er sich befand, alles andere als Lustig. Aber für mich schon. Weswegen mir ein gemeines Lachen entschlüpfte. Seinem wimmern zufolge, passte es ihm überhaupt nicht. „Ja was denn? Es ist doch so. Ich habe noch nicht einmal richtig angefangen, Kakarott. Auch sind wir noch lange nicht fertig.“ Sein gequältes Gesicht war mir alles Gold, dieses Planeten wert. Auch hatte er ja keine Ahnung davon wie Geil sich das anfühlen konnte. Ups! Er konnte das ja gar nicht wissen? Dieser Bastard hatte davon ja keine Ahnung, da er ja lieber einen auf Sunnyboy machte, als mal seinen Saiyajin rauszulassen. Abgesehen, wenn er am Kämpfen war. Er spielte ja lieber einen auf Heile Welt. Und hatte keine Ahnung. Nein. Die hast du wirklich nicht. Dachte ich, als ich auf ihn herunter sah. Sehen konnte wie er schon halber zerbrochen war. Wie er einfach nur hoffte, dass diese Qual aufhörte. Aber ich wollte nicht aufhören, konnte auch nicht aufhören. Dafür machte es mir einfach zu viel Spaß. Und da mein zweiter Name nun mal Gemein war, legte ich eine Hand um seinen Schwanz und massierte es, trotz dessen das ich eigentlich nur alleine Befriedigung finden wollte. Überrascht hörte ich sein, wie immer schmerzerfülltes Keuchen, sah seinen Blick der so vieles wieder spiegelte. Doch da ich einen Plan verfolgte, gehörte das dazu. Sanft lächelte ich, um es ihm leichter zu machen. Schaltete eine Gangart runter und stoppte dann plötzlich komplett. Wollte ihm die Zeit geben die mir nie gelassen wurde. Wartete … >>>>>>>>>>>>>>>>>>Oo<<<<<<<<<<<<<<<< Nun Verstand ich gar nicht mehr? Er hört auf, verharrte in mir? Wo war da der Haken? Wann würde diese beschissene, demütigende Situation endlich vorbei sein? Jetzt schon? Oder warum hörte er auf? „Hnnn … Vegeta was?“ Wimmernd fragte ich ihn leise. Da ich das nicht verstehen konnte. Zumal er mir unschöne Dinge gesagt hatte. Mich sogar innerlich mit seinen Stößen aufgerissen hatte. Was höllisch brannte. Aber gerade hatte ich keine Schmerzen. Spürte nur sein pulsierenden Schwanz in mir. Mir liefen noch immer Tränen an meinen Schläfen vorbei, direkt in den Boden. Allmählich versiegten diese, da ich nun eher verwirrt als alles andere war. Was mein Gesicht auch wieder spiegelte. Vegeta jedoch lächelte mich nun an, was ich gar nicht verstehen konnte. Verfolgte seine Augen, die sich auf meinen Schwanz legten. Sah wieder das er noch immer seine Hand um dieses geschlossen hatte. Konnte auch wieder klar und deutlich spüren das er seine Hand bewegte. Was angenehm war, zwar tat mir mein Hintern unsagbar weh, aber solange er sich nicht bewegte, war es auszuhalten. Auch spürte ich allmählich das meine Lust zurück kehrte und statt einem wimmern, leise zu keuchen begann. Minimal konnte ich wieder spüren, dass Vegeta sich bewegte, verkrampfte mich auf der Stelle, da ich keine Schmerzen mehr wollte. Doch sie waren gerade kaum vorhanden. Sie waren da, aber eher verwandelte sich dieser Schmerz, in etwas angenehmes. Verwundert schaute ich zu ihm auf, keuchte leise und schloss meine Augen. Wollte solange genießen ehe er wieder grob wurde … >>>>>>>>>>>>>>>>>>Oo<<<<<<<<<<<<<<< Endlich! Endlich würde meine Rache perfekt sein. Ich konnte spüren wie Kakarott sich an mich gewöhnte, an die sanften Stöße, die mir meine ganze Konzentration abverlangte. Da ich das Verlangen hatte, wild und erbarmungslos zu zu stoßen. Doch noch war nicht die Zeit, weiter so zu denken. Aber brechen würde ich ihn nun noch schneller. Wiege dich ruhig in Sicherheit. Um so schöner wird dann mein Todesstoß sein. Ich lachte in Gedanken auf. Wusste ich´s doch besser. Doch äußerlich tat ich gar nichts, außer das es nun für ihn so erträglich werden zu lassen, dass er mir damit in die Hände spielen konnte. Als er sich endgültig zu entspannen schien, begannen meine Stöße wieder an härte zuzunehmen, gleichzeitig jedoch stimulierte ich seinen Schwanz, da ich merkte das seine Lust zurück kehrte. Ich konnte sein Stöhnen wahrnehmen, dass er aus Lust ausgestoßen hatte. Das gefällte mir noch besser als das andere. Musste ich gestehen. Aber ich war auch mal gespannt wie er reagierte, wenn ich noch härter zustoßen würde? Auch tat ich das. Glitt fast aus ihm heraus und stieß wieder zu. Bekam den Lohn den meine Früchte trugen. „Hahhhhh … hnnnn … Vegetaahhhh ….“ Sein Flehen, war ja noch besser als davor. Grinsend gab ich meine Antwort, löste meine Hand von seinem Schwanz, packte sein Becken und erhöhte meine Stöße. Immer und immer wieder wiederholte ich mein tun, zog ihn noch näher an mich, beugte mich zu ihm vor, nur um ihn in einen Kuss zu verwickeln … >>>>>>>>>>>>>>>>>>>Oo<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<< Sein Kuss, seine ganze Art war so anders als noch vor Minuten. Doch auch war es so angenehm und Geil. Andere Worte fand ich gerade nicht. Willig kämpfte ich mit seiner Zunge, während ich seinen Stößen entgegen kam. Wahnsinn, war es das was diese Männer gemeint hatten? Das es so viel Spaß machen konnte? Es war nicht zu glauben. Aber es schien wahr zu sein, da ich außer Lust und Gier, gar nichts anderes fühlte und nichts anders mehr wollte. Ich wollte Erlösung. Wollte das mich Vegeta Fickte. So richtig wie vorhin. Ich wollte seine Stöße von vorhin. Seine harten, schnellen Stöße. Wollte ihm gnadenlos ausgeliefert sein. Mehr als das was ich nun spürte. Mehr als nur das ... Keuchend nach Luft schnappend bekam ich nur ein Wort zustande. „Mehr ...“ >>>>>>>>>>>>>>>Oo<<<<<<<<<<<<<< Verhörte ich mich gerade. Kakarott wollte mehr? Das konnte er haben. Mit gezielten Stößen, gab ich ihm gern was er wollte. Hörte seine Schreie. Spürte wie sein ganzer Körper sich anspannte. Wie er dabei kam, wie sich sein inneres anspannte. Kam bei seiner Enge und stöhnte auf. Kurz verharrte ich in ihm. Bis ich mich wieder im Griff hatte, bis ich mein Rhythmus wieder aufnahm. Gleich mit harten Stößen Kakarott zum Schreien brachte. Konnte immer und immer wieder sein Betteln, sein Flehen nach mehr vernehmen. Erhöhte ein weiteres mal meine Stöße und keuchte dabei wohlig auf. Fand das ich mich nun endgültig gehen lassen konnte. Konnte nun endlich meinen Instinkten die nur gewartet hatten freien Lauf lassen. Ich knurrte besitzergreifend auf, packte Kakarott an seinen Haaren, riss sein Gesicht zu mir. Löste seine Ki-Kuffs. Gab ihm Bewegungsfreiheit, zog ihn zu mir in eine Sitzende Position. Krallte meine Finger in seinen Hinten und setzte meine ganze Kraft ein, um Kakarott süchtig nach mir zu machen. „Ahhh … hahhh … ich … hnnn … kann … ahhh …“ Sein Satz ging in meinem Kuss unter. Auch sorgte ich dafür das er nur noch fühlen konnte. Löste den Kuss, verbiss mich wieder in seinem Hals. Saugte und leckte an seiner Wunde. Knurrte und packte nur noch grober zu. Vernahm sein Wimmern, aber auch spürte ich Instinktiv, dass er mich nicht beißen würde. Weil ich es nicht erlaubte. Unweigerlich musste ich grinsen, da ich Kakarott auf eine ganz andere Art besiegt hatte. Sogar auf eine Art die mir ziemlich gut gefiel. Zudem brachte ich Kakarott wieder unter mich. Zwar klammerte er sich halte suchend und Stöhnend an mir fest. Schlang sogar seine Beine um meine Hüfte, aber mich störte es nicht. Sollte er ruhig. So kam ich noch tiefer. Was ich an seinem Stöhnen hören konnte. Spielte zudem auf meinen Finalen Endschlag hin. „Schrei … Schrei Kakarott und komm für mich ...“ Raunte ich ihm zu. Ehe ich mich erneut in seinem Hals verbiss … >>>>>>>>>>>>>>>>>>>>Oo<<<<<<<<<<<<<<<<<< Bei seinem Biss musste ich sogar wirklich schreien. Aber es tat nicht mehr so weh. Eher das Gegenteil. Dadurch schürte ich sogar meine Lust noch einmal ins Unermessliche. Auch brachte mich Vegeta mit einigen gezielten Stößen zum Höhepunkt. Aber ich spürte auch, dass auch er seinen Höhepunkt fand und sein Sperma tief in meinen Körper ergoss. Keuchend sackte ich zusammen und ließ seinen Rücken wo ich tiefe Kratzer hinterlassen hatte und auch seine Hüfte los. Mit gespreizten Beinen und ausgestreckten Armen lag ich ermattet da. Erst als er sich von mir gelöst hatte, schloss ich meine Beine. Zwar suchte ich seine Augen, um eine Antwort in ihnen zu finden. Doch leider fand ich keine, was ich zwar Schade fand. Bedrückt sah ich auf die Seite, drehte mich sogar zu ihm, als ich sah wie er seine Klamotten zusammen suchte und sich anzog. Ohne ein weiteres Wort, was mich nicht wunderte. Auch ich hätte mich gerne angezogen, doch ich konnte mich nicht anziehen, da Vegeta meine Klamotten kaputt gemacht, sie praktisch zerrissen hatte. Und für meine Momentane Teleportation hatte ich keine Kraft. Diese fehlte mir komplett. Daher konnte ich nur Vegeta ansehen. Auf ein Wort hoffen … >>>>>>>>>>>>>>>>>>Oo<<<<<<<<<<<<<<<<<< Was dachte dieser Baka eigentlich, was ich nun machen sollte, seiner Meinung nach? Glaubte er wirklich ich sähe nicht, wie er mich ansah. Aber auf eine Antwort konnte er lange hoffen. Da ich das bekommen hatte, was ich gewollt hatte. Spätestens nach meinen nächsten Worten, würde er fallen, brechen und sich wünschen er hätte nicht mit mir geschlafen. Zuerst aber zog ich mich fertig an. Erst danach ging ich zu ihm, sah ihn grinsend an. Sah seine Verzweiflung. Doch daran weidete ich mich gerade. „Was willst du hören? Das ich nachgegeben hatte, weil du mir leid tatest? Eher nicht. Ich habe nur nachgegeben weil ich es nicht mehr ertragen hatte, wie man sich so anstellen konnte wie du ...“ Mein Grinsen wurde größer. „Zudem war es nur ein Fick. Mehr hatte ich nicht gewollt. Ich wollte dich brechen sehen. Und glaub mir das ist mir auch gelungen ...“ Ich sah wie er geschockt die Augen weitete. Ehe ich zum Finalem Stoß ansetzte. „Dieser Biss den ich dir zugefügt habe, bedeutet das du nun mein Eigentum bist. Auch bist du nicht länger in der Lage mich zu besiegen. Ich habe dich an mich gebunden. Doch ...“ Das Finale fing gerade an mir richtig Spaß zu machen. „Der Biss blieb einseitig. Das Ritual wurde nicht vollzogen und du wirst dich nach mir verzerren. Nur leider wird es dir nichts nützen. Da ich bekommen hatte was ich wollte. Zudem werde ich nun diesen Planeten verlassen und nie wieder zurück kehren.“ Meine Worte zogen Kakarott den Boden unter den Füßen. Das sah und spürte ich. Ein riesiges Loch hatte sich gerade für ihn aufgemacht. Doch noch war meine Show nicht vorbei. Ich hatte ihm noch etwas zu sagen, ehe ich ihm den Rücken kehren würde. Zuvor jedoch, holte ich eine Kapsel aus meiner Hose, drücke auf diese, schmiss sie von mir und mit einem Poff erschien ein Raumschiff neben mir. „Gefühle zu zeigen ist eine Schwäche, selbst für ein niederes Insekt wie dich. Wie konnte man nur seine Gefühle die dir so offensichtlich ins Gesicht gestanden hatten, derart zeigen das man sie gegen dich einsetzten konnte?“ Leise seufzte ich. Da ich es bis heute, bis jetzt nicht verstanden hatte. „Nun gut, sei es wie es ist. Aber eines kann ich dir sagen Kakarott?“ Ich sah seine Reaktion, die ich sehen wollte. „Fick bleibt Fick ...“ Damit öffnete ich das Raumschiff und betrat dieses. Noch einmal drehte ich mich zu ihm um. „Ach solltest du etwas von unserem “Stell dich ein“ zurück behalten. Behalte es. Es wird das einzige sein, dass dich an mich erinnern wird.“ Damit schloss ich die Luke mit einem Lachen, startete das Raumschiff und sah guten Gewissens in meine Zukunft, ohne diese lästigen Gefühle, ohne diesen Bastard der mich zu Verzweiflung gebracht hatte, oder ohne jemals wieder zurück schauen zu müssen. Und auf die glorreichen Tage des mächtigsten Krieger´s den es jemals gegeben hat und den es geben würde. Dem Prinzen der Saiyajin … >>>>>>>>>>>>>>>>>>>>